DE102013016374A1 - Aktive Video-Indizierung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein neuartiges Verfahren und Endgerät (Mediareceiver) zur Indizierung und Abrufen von gespeicherten Video- bzw. Audioinformationen auf einem Speichermedium mit mindestens einer zusätzlich kennzeichnenden Information, die mit diesen synchronisiert und abgespeichert wird. Beim Abspielen und Spulen der gespeicherten Informationen kann diese als aktiver Index verwendet werden gemäß Oberbegriff des Anspruch 1 und folgenden Ansprüchen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein neuartiges Verfahren und Endgerät (Mediareceiver) zur Indizierung und Abrufen von gespeicherten Video- bzw. Audioinformationen auf einem Speichermedium mit mindestens einer zusätzlich kennzeichnenden Information, die mit diesen synchronisiert und abgespeichert wird. Beim Abspielen und Spulen der gespeicherten Informationen kann diese als aktiver Index verwendet werden gemäß Oberbegriff des Anspruch 1 und folgenden Ansprüchen.
  • Der Geltungsbereich für die vorliegende Erfindung umfasst insbesondere die Übertragung und das Speichern von Fernsehsendungen in Kombination mit Daten aus dem Internet.
  • Zur Beschreibung des Stands der Technik ist zunächst der vorhandene Standard bei DVD-Recordern, Blue-Ray-Recordern und Festplatten-Recordern heranzuziehen. Mittlerweile ist bei diesen die sogenannte Time-Shift Funktion Standard, welche es erlaubt während des Empfangs einer Fernsehsendung eine Aufzeichnung dieser auf Festplatte bzw. vergleichbaren Speichermedien durchzuführen. Somit kann die Fernsehsendung z. B. durch „Pause” unterbrochen werden, während im Hintergrund eine Aufnahme der weiter laufenden Sendung erfolgt. Es kann dann vor- bzw. zurückgespult werden (Anmerkung: „Spulen” in Anlehnung an die damalige Verwendung von analogen Video-Kassetten). Ohne die Pause-Funktion erlaubt die Time-Shift-Funktion ebenfalls ein Zurückspulen zu Szenen, die man ggf. verpasst hat bzw. erneut anschauen möchte. Hierbei kennzeichnet ein Laufwerk bzw. ein Echt-Zeit-Laufwerk (Uhrzeit) die Position der Aufnahme ohne eine zusätzliche Indizierung bzw. Index-Erstellung. Solche können jedoch bei einigen Geräten manuell nachgepflegt werden.
  • Der Nachteil des oben beschriebenen Stands der Technik ist, dass kein Index bzw. keine Inhaltsangabe mit den Video- bzw. Audiodaten erfasst und abgespeichert wird. Lediglich der Fortschrittsbalken in Kombination mit der Zeit und mit dem Bild, welches sehr schnell „springt”, erlauben einen visuellen Abgleich zum Auffinden der gesuchten Szenen. Wurde beispielsweise eine Sportsendung aufgezeichnet und man sucht nun manuell durch Spulen z. B. die Tor-Szenen beim Fußball, dann kann ein Spulen sehr langwierig und ungenau sein. Bei einem 0:0 Unentschieden wird man sogar vergeblich spulen.
  • Der Stand der Technik beschreibt hierzu für einige Anwendungen sogenannte Apps, welche eine solche Indizierung bzw. Inhaltsangabe nachträglich erhalten. Beispiel: Die Tagesschau-App. Hier findet eine sehr hilfreiche und benutzerfreundliche Index-Erstellung statt. Durch Anklicken bzw. Auswahl eines solchen aktiven Index gelangt man direkt zum gewünschten Beitrag bzw. zur Wunsch-Szene. Der Nachteil an diesem Stand der Technik ist, dass eine Aufbereitung der Index-Erstellung nachträglich stattfindet – nicht während der Sendung (hier Tagesschau). Aus diesem Grunde kann während der Live Sendung kein Index-gesteuertes Spulen stattfinden. Darüber hinaus wird nur ein einziger, vom Programm-Verantwortlicher Index zugelassen.
  • Die Patentliteratur beschreibt zudem Verfahren, welche mittels Bilderkennung bzw. Texterkennung eine automatische Index-Erstellung vornimmt. Der Nachteil an diesem Stand der Technik ist der technisch kostenintensive Aufwand zur Bilderkennung. Es wird z. B. ein eingeblendeter Spielstand bei einem Fußballspiel erkannt und ein automatischer Index gesetzt. Nachteilig ist hier bereits, dass die Eingabe des Spielstands nicht direkt verwendet wird, sondern erst durch eine Texterkennung ausgewertet werden muss.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine möglichst effiziente und flexible Art der aktiven Index-Erstellung für Fernsehsendungen bzw. Sendungen und Streams im Internet zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird mit dem nachstehend aufgeführten Verfahren und Endgerät (Mediareceiver) erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 und weiteren Ansprüchen gelöst.
  • Die zugrunde liegende Erfindung unterbreitet einen Lösungsvorschlag, wie eine Inhaltsangabe bzw. eine Index-Erstellung automatisch und mehrdimensional, synchron zur Fernseh- bzw. Internetsendung erstellt und ausgewertet werden kann. Durch eine überraschende Kombination von Video- und Audiosignalen mit korrespondierenden Informationen z. B. aus dem Internet entstehen ein neues Produkt und ein neues Verfahren.
  • Das Produkt der Überlagerung von Video- und Audiosignalen mit bestimmten korrespondierenden Informationen hierzu ist komplex und folgt insbesondere auch einem neuen, ganzheitlichem Gedanken der individualisierten Einbindung sozialer Netzwerke in Fernsehsendungen zur gezielten Index- und Suchbegriff Erstellung.
  • Das neue Verfahren ist somit insbesondere eine Kombination aus den Video- und Audiodaten aus einer Fernseh- oder Internetsendung mit korrespondierenden, aufeinander zeitlich synchronisierten Daten aus dem Internet zur gezielten Index-Erstellung, vorzugsweise als Produkt in Form eines Mediareceivers ausgeführt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform wird die aktuell aufgezeichnete Fernseh- oder Internetsendung mit mindestens einem der nachfolgenden korrespondierenden Informationen vorzugsweise aus dem Internet oder dem Fernsehsender automatisch synchron auf einem Speichermedium abgespeichert: Live Ticker inkl. Icons (vgl. t-online live-ticker), Chats und Inhalte von sozialen Netzwerken wie z. B. twitter, facebook usw., Texte und Daten direkt vom ausstrahlenden Fernsehsender Die Informationen werden als aktiver Index zum Anklicken bzw. Auswählen vorzugsweise mit der Fernbedienung des Mediareceivers abgespeichert, so dass neben dem Spulen die Möglichkeit besteht, indizierte Szenen direkt abzurufen. Eine Filtermöglichkeit z. B. „nur Tor-Szenen” fasst ähnliche Szenen zusammen und spielt diese in Folge ab, sobald der dazugehörige aktive Index ausgewählt wird. Wird z. B. über einen ganzen Tag lang eine Sportveranstaltung wie die Olympischen Spiele aufgenommen und man interessiert sich als Beispiel nur für Stabhochsprung, so kann man den dazu gehörenden aktiven Index auswählen. Voraussetzung hierfür ist eine automatische oder aber auch manuelle Zuordnung eines Zeitpunktes t1 mit einer korrespondierenden Information I(t1) bzw. mehreren Informationen I(tn). Die einfachste und effektivste Zuordnung erfolgt über die Zeit, die aktuelle Uhrzeit bei der Aufnahme welche beliebig genau mit protokolliert wird, wobei jeder Szene zwangsläufig ein Zeitpunkt zugeordnet ist und jedem Kommentar bzw. Information ebenfalls der synchrone Zeitpunkt zugeordnet werden soll. Die Aufzeichnung der Zeit zählt zum Stand der Technik – nicht jedoch die Zuordnung dieser zu weiteren Informationen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Verfahren würde dem Informationsgeber beim Live-Ticker eine Funktion über ein Eingabegerät verschaffen (z. B. Tastatur, spezielle Taste) welche sowohl bei der Fernsehübertragung als auch bei der Ereigniseingabe beim Live-Ticker einen Zeitmarker xt1 setzt. Der aktive Index hierzu wäre z. B. I1(xt1) und könnte korrespondierend mit auf der Festplatte abgespeichert werden. Somit wäre bei Aufrufen des Index I1(xt1) ein direkter Zugriff auf die entsprechende Szene möglich.
  • Eine Erweiterung des Verfahrens besteht in der Auswertung und Zuordnung von zusätzlichen Informationen aus z. B. sozialen Netzwerken. Hier erfolgt wiederum eine automatische oder manuelle Zuordnung von Informationen I2(xt1), so dass eine mehrdimensionale aktive Index-Erstellung erfolgt. Eine besonders bevorzugte Ausführung des aktiven Index wäre mit einem kleinen Vorschaubild der Szene verknüpft. Eine Auflistung bestimmter Szenen mit den dazu definierten Zeitmarker xt1 bis xtn kann durch Veröffentlichung bevorzugt dazu dienen, interaktive Indizes zu erzeugen, so dass bestimmte Foren unter Bezug des Zeitmarkers Informationen direkt mit auf der Festplatte synchronisiert einfließen lassen können.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die anliegende Skizze anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert. Sowohl in dem Beispiel als auch in den Ansprüchen kann der Zeitmarker zusätzlich zur Uhrzeit, welche in beliebigen Bruchteilangaben erfolgen kann, auch das Datum und/oder Senderangaben und/oder Sendung bzw. ID-Nummer enthalten.
  • 1: zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens zu einer Tor-Szene zum 1:0 in einem Fußballspiel:
    Es wird manuell oder automatisch von einem ersten Mitarbeiter eines Providers oder Senders zum Zeitpunkt t1 ein Zeitmarker xt1 bzw. der genaue Zeitpunkt der Szene gesetzt, vorzugsweise z. B. xt1 = Sa.28.09.2013/18:05:49:99/ARD/Sportschau. Derselbe Mitarbeiter verfasst einen Text in einem Live-Ticker I1(xt1) = „Tor für Deutschland, Klose 1:0” und ordnet diesem ebenfalls dieselbe Zeitmarke xt1 zu. Eine weitere Mitarbeiterin des Providers bzw. Senders „surft” nach korrespondierenden Kommentaren im Internet z. B. bei facebook und ordnet der Zeitmarke xt1 folgende Information eines Facebook-Users zu I2(xt1) = ”Klose – find ich gut”. Die Darstellung des aktiven Index-Outputs hierzu wird wie folgt auf dem Monitor bzw. TV-Gerät dargestellt – mit einer Bildszene (1), einem anwählbarem Fortschrittsbalken (2), der Uhrzeit zum Zeitmarker xt1 (3), der korrespondierenden Textinformation I1(xt1) zur Torszene inkl. Spielstand und Icon (hier gekürzt: Fußball-Icon und „1:0”) (4), welche anklickbar bzw. z. B. mittels Fernbedienung (hier nicht dargestellt) auswählbar ist wie auch einer weiteren zur Bildszene (1) korrespondierenden Textinformation I2(xt1) (5) aus einer weiteren Quelle – hier Internet:

Claims (6)

  1. Verfahren zur Indizierung und Abrufen von gespeicherten Video- und/oder Audioinformationen auf einem Speichermedium, dadurch gekennzeichnet, dass, die aktuelle Uhrzeit (Zeitmarker) und mindestens eine zusätzliche eingegebene korrespondierende Information mit den Video- und/oder Audioinformationen synchronisiert und abgespeichert wird, welche beim Abspielen und Spulen der gespeicherten Informationen als aktiver Index verwendet werden kann.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Information aus dem Internet bzw. von einem Provider oder Fernsehsender übertragen wird.
  3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Video- und/oder Audioinformationen aus einer Fernseh- oder Internetübertagung resultieren, welche auf einer Festplatte gespeichert werden und die zusätzliche Information für die aktive Indizierung in Form eines sogenannten Live Tickers mitgespeichert wird.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Abspielen und Spulen die aktive Indizierung mit den Videoinformationen überlagert bzw. angezeigt wird und mittels Eingabehilfe angewählt werden kann, so dass ein Aufrufen der zugeordneten Szene bzw. Video- und/oder Audiosequenz erfolgt, vorzugsweise mittel Uhrzeit-Fortschrittsbalken.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aus verschiedenen zusätzlichen synchronisierten Informationsquellen mittels Eingabehilfe unterschiedliche aktive Indizierungen gewählt werden können, welche parallel oder sequentiell angezeigt werden.
  6. Endgerät (Mediareceiver) zur Anwendung und Bereitstellung des vorangegangenen Verfahrens.
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