DE102013015582B3 - Prüfgerät zum Durchführen einer Härtemessung an Prüflingen - Google Patents

Prüfgerät zum Durchführen einer Härtemessung an Prüflingen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Prüfgerät zum Durchführen einer Härtemessung an vorzugsweise länglichen Prüflingen umfassend eine Bruchkammer mit einer beweglichen Pressbacke und einer dieser Pressbacke gegenüberliegenden Festbacke. In der Bruchkammer ist eine Positionierungsanordnung zum Positionieren des vorzugsweise länglichen Prüflings vorgesehen, wobei die Positionierungsanordnung eine drehbare und in Richtung einer Festbacke verfahrbare Auflagevorrichtung umfasst, auf dem der Prüfling während der Härtemessung angeordnet ist. Diese Auflagevorrichtung ist zwischen der Pressbacke sowie der Festbacke angeordnet. Mit einem optischen Messsystem kann die Drehung der Auflagevorrichtung sowie die Bewegung der Auflagevorrichtung in Richtung der Festbacke derart überwacht und gesteuert werden, dass der Prüfling für die Härtemessung zwischen der beweglichen Pressbacke und der Festbacke derart ausgerichtet ist, dass durch die Bewegung der Pressbacke in Richtung der Festbacke sich der Prüfling nicht mehr wegdrehen kann und dass die auf den Prüfling wirkende Kraft ausschließlich in Richtung seiner Längsachse wirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Prüfgerät zum Durchführen einer Härtemessung an Prüflingen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Prüfgeräte zum Durchführen von Härtemessungen an Prüflingen, beispielsweise an Tabletten, sind bekannt. Dabei wird die Härtemessung in einer Bruchkammer durchgeführt, wobei auf einer ebenen Fläche zwischen einem beweglichen Stempel (Pressbacke) und einem fest angeordneten Teil (Festbacke) der Prüfling bis zum Bruch zerdrückt wird. Bei dieser Härtemessung wird der Wert der höchsten anzuwendenden Kraft ermittelt. Wichtig bei dieser Härtemessung ist die Ausrichtung des Prüflings, da der Prüfling in einer rechtwinkligen Achse zur Anlagefläche bzw. in einer Flucht mit der Krafteinleitung liegen muss. Längliche Prüflinge (zum Beispiel ein Oblong) können dabei beispielsweise mittels Hilfsmitteln, zum Beispiel mit Zangen, vor der Härtemessung ausgerichtet bzw. positioniert werden.
  • Aus EP 0939736 B1 ist ein Tablettenprüfgerät mit wenigstens einer Messstation, mit einer Vorrichtung zum Anfordern und Vereinzeln von Tabletten, mit einer anschließenden Orientierungseinheit und mit einem daran anschließenden Positionierrechen über einer Förderfläche für den Transport der Tabletten zu der Messstation bekannt, wobei am Eingang des Positionierrechens ein Tablettensensor angeordnet ist, um ankommende Tabletten zu detektieren und den Positionierrechen zu triggern. Der Tablettensensor umfasst einen motorisch antreibbaren Schieber, der eine Bruchstückfalle wahlweise vollständig oder teilweise freigebbar oder schließbar macht, wobei der Tablettensensor vorzugsweise eine Lichtschranke und/oder einen Anlaufpiezotaster aufweist. Nachdem die Tablette positioniert worden ist, wird sie einer Bruchkammer zugeführt, in der die eigentliche Prüfung in Form der Härtemessung durchgeführt wird.
  • Bei dem aus EP 0939736 B1 bekannten Tablettenprüfgerät kann jedoch nicht überprüft werden, ob die Tablette auch noch in der Bruchkammer richtig positioniert ist. Ist die Tablette in der Bruchkammer nicht richtig positioniert ist, führt dies letztendlich dazu, dass die erhaltenen Messwerte falsch sind.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt deshalb darin, ein Prüfgerät bereitzustellen, mit dem gewährleistet ist, dass ein Prüfling vor einer Härtemessung optimal in einer Bruchkammer positioniert ist.
  • Diese Aufgabe wird nach den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung betrifft somit ein Prüfgerät zum Durchführen einer Härtemessung an Prüflingen in einer Bruchkammer. Die Bruchkammer umfasst eine bewegliche Pressbacke und eine der beweglichen Pressbacke gegenüberliegenden fest in dem Prüfgerät angeordneten Festbacke. In der Bruchkammer ist eine Positionierungsanordnung zum Positionieren des Prüflings, insbesondere eines länglichen Prüflings, vor einer Härtemessung vorgesehen, wobei die Positionierungsanordnung eine Auflagevorrichtung enthält, auf dem der Prüfling während der Härtemessung angeordnet ist, wobei die Auflagevorrichtung zwischen der Pressbacke sowie der Festbacke verfahrbar angeordnet ist. Die Auflagevorrichtung umfasst dabei ein drehbares Element, auf dem der Prüfling liegt. In der Bruchkammer ist ferner ein optisches Messsystem angeordnet, mit dem die Drehung des drehbaren Elements überwachbar und steuerbar ist. Dieses Messsystem ist Teil der Positionierungsanordnung. Mit dieser Positionierungsanordnung ist es möglich, den zu vermessenden Prüfling durch Drehung des drehbaren Elements zwischen der beweglichen Pressbacke und der Festplatte optimal auszurichten. Anschließend wird die Auflagevorrichtung mit dem drehbaren Element an die Festbacke herangeführt, bis der auf dem drehbaren Element liegende Prüfling mit der Festbacke in Kontakt steht. Die Bewegung der Auflagevorrichtung und damit die Positionierung des Prüflings werden durch das Messsystem gesteuert.
  • Gerade bei länglichen Prüflingen, wie zum Beispiel bei Tabletten in Form von Oblongs, ist eine solche Positionierung wichtig, weil diese länglichen Prüflinge in Richtung ihrer Längsachse zur Festbacke hin ausgerichtet sein müssen. Nur so werden bei der Härtemessung an dem Prüfling nicht nur sehr genaue Messwerte sondern auch vergleichbare Messwerte erhalten, weil Prüflinge der gleichen Form immer in die gleiche Position in Bezug auf die Festbacke gebracht werden. Sodann wird die bewegliche Pressbacke in Richtung der Festbacke bewegt, bis der Prüfling schließlich aufgrund der auf ihn wirkenden Kraft zerbricht. Da der Prüfling mit der Festbacke in Kontakt steht, kann sich dieser nicht mehr wegdrehen, dass heißt der Prüfling behält seine Position, wenn die Pressbacke den Prüfling zerbricht. Die Kraft die erforderlich ist, um den Prüfling zu zerbrechen, wird über eine Kraftermittlungseinrichtung gemessen. Dabei wird die Bewegung der beweglichen Pressbacke mittels des Messsystems gesteuert. Bei der Kraftmesseinrichtung kann es sich zum Beispiel um eine Kraftmessdose handeln, mit der die Kraft elektromechanisch ermittelt wird.
  • Die Auflagevorrichtung ist drehbar und in Richtung der Festbacke verfahrbar, wobei die Auflagevorrichtung vorteilhafterweise ein drehbares Element sowie eine verfahrbare Einheit umfasst. Diese verfahrbare Einheit führt eine lineare Bewegung durch und kann somit zu der Festbacke hin oder von dieser fortbewegt werden.
  • Das drehbare Element ist vorzugsweise auf der verfahrbaren Einheit angeordnet, wobei die verfahrbare Einheit in Richtung der Festbacke bewegbar ist, wodurch der auf dem drehbaren Element liegende Prüfling mit der Festbacke in Kontakt gebracht werden kann. Die Bewegung der verfahrbaren Einheit wird dabei durch das Messsystem gesteuert, wodurch der Prüfling exakt positioniert werden kann. Durch diese exakte Positionierung, die insbesondere für längliche Prüflinge, wie zum Beispiel bei Tabletten in Form von Oblongs, erforderlich ist, werden bei der Härtemessung an dem Prüfling nicht nur sehr genaue Messwerte sondern auch vergleichbare Messwerte erhalten, weil Prüflinge der gleichen Form immer die gleiche Position in Bezug auf die Festbacke einnehmen. Für längliche Prüflinge heißt dies, dass sie in Längsrichtung zur Festbacke hin ausgerichtet sind. Wird die bewegliche Pressbacke in Richtung der Festbacke bewegt, um den Prüfling schließlich aufgrund der auf ihn wirkenden Kraft zu zerbrechen, kann sich dieser Prüfling nicht mehr wegdrehen, dass heißt er behält seine Position, während der Härtemessung. Dadurch dass der Prüfling für die Härtemessung in Richtung seiner Längsachse zwischen der beweglichen Pressbacke und der Festbacke ausgerichtet ist, wirkt die Kraft ausschließlich in Richtung der Längsachse des Prüflings.
  • Die bevorzugte Ausgestaltung des drehbaren Elements ist dabei aufgrund der Symmetrie ein Teller. Dieses rotationssymmetrische Element lässt sich gut gegenüber der verfahrbaren Einheit, auf dem es angeordnet ist, abdichten.
  • Vorzugsweise kann die bewegliche Einheit mit dem darauf angeordneten drehbaren Element über eine Durchführung, die in einem unteren Bereich der Festbacke angeordnet ist, aus der Bruchkammer heraus bewegt werden. Dadurch wird der zerbrochene Prüfling nach der Härtemessung von dem drehbaren Element abgestreift, wobei die Oberfläche des drehbaren Elements gleichzeitig gereinigt wird. Durch Fortbewegen des drehbaren Elements fällt der zerbrochene Prüfling schließlich in eine dafür vorgesehene Entsorgungsvorrichtung.
  • Die bewegliche Pressbacke ist vorteilhafterweise mit einer Kraftermittlungseinrichtung verbunden, wobei mit der Kraftermittlungseinrichtung die Kraft ermittelt werden kann, die erforderlich ist, um den Prüfling zu zerbrechen, wenn die bewegliche Pressbacke den Prüfling gegen die Festbacke presst. Die Kraftermittlungseinrichtung kann auch ein Teil der Festbacke sein.
  • Die Festbacke weist vorteilhafterweise in einem unteren Bereich eine Durchführung auf, durch die die verfahrbare Einheit mit dem daran angeordneten drehbaren Element aus der Bruchkammer heraus bewegt werden kann. Dies hat den Vorteil, dass dadurch eine Öffnung freigegeben wird, in die der zerbrochene Prüfling fallen kann. Dabei fällt der Prüfling in eine Entsorgungsvorrichtung für Prüflinge, an denen Härtemessungen durchgeführt wurden.
  • Die Reinigung einer Oberfläche des drehbaren Elements von dem zerbrochenen Prüfling bzw. von Resten des zerbrochenen Prüflings erfolgt durch Abscheren. Das Abscheren der Reste erfolgt während das drehbare Element die Durchführung passiert. Von Vorteil ist hierbei, dass die Reinigung der Oberfläche des drehbaren Elements sehr schnell erfolgt. Dabei wird der zerbrochene Prüfling sowie Reste des zerbrochenen Prüflings direkt der Entsorgungsvorrichtung zugeführt.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in den Figuren dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts eines Prüfgeräts;
  • 2 eine Draufsicht auf den in 1 gezeigten Ausschnitt des Prüfgeräts;
  • 3 bis 8 mehrere Verfahrensschritte eines Verfahrens zum Durchführen einer Härtemessung an einem Prüfling mittels des Prüfgeräts gemäß der in 2 dargestellten Ansicht.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts eines Prüfgeräts 1 zum Durchführen einer Härtemessung an Prüflingen, insbesondere an länglichen Prüflingen, wobei ein Prüfling in der in 1 gezeigten Ansicht nicht zu erkennen ist. Das Prüfgerät 1 ist in dieser Ansicht durch eine Grundplatte 2 in einen oberen Abschnitt 3 und unteren Abschnitt 4 unterteilt. Zu erkennen ist im oberen Abschnitt 3 eine Festbacke 9, die gegenüber einer nicht zu sehenden beweglichen Pressbacke angeordnet ist. Ferner weist das Prüfgerät 1 ein optisches Messsystem 5 auf, dass in einen oberen Bereich 6 sowie einen unteren Bereich 7 unterteilt ist, wobei der untere Bereich 7 unterhalb der Grundplatte 2 und der obere Bereich 6 oberhalb der Grundplatte 2 liegt. Im unteren Abschnitt 4 des Prüfgeräts 1 sind auch ein Motor 13 sowie ein Antrieb 8 angeordnet. Mit dem Motor 13 kann ein drehbares Element (nicht zu erkennen), das vorzugsweise die Form eines Tellers aufweisen kann, und auf dem ein Prüfling anordenbar ist, gedreht werden. Mit dem Antrieb 8 kann eine bewegliche Einheit (nicht zu sehen), auf dem das drehbare Element angebracht ist, bewegt werden. Die bewegliche Pressbacke, die Festbacke 9 und das optische Messsystem 5 sind dabei Teil einer Bruchkammer 11. Das Messsystem 5 weist ein Erfassungssystem 10, vorzugsweise eine Kamera auf. Diesem Erfassungssystem 10 liegt ein Beleuchtungssystem 12 gegenüber. Oberhalb der Bruchkammer 11 ist eine schematisch dargestellte Zuführungsvorrichtung 14 zum Zuführen eines Prüflings in die Bruchkammer 11 angeordnet, wobei die Zuführungsvorrichtung 14 nur ausschnittsweise dargestellt ist. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Prüfling um einen länglichen Prüfling, zum Beispiel um eine als Oblong geformte Tablette.
  • In 2 ist eine Draufsicht auf den in 1 gezeigten Ausschnitt des Prüfgeräts 1 dargestellt, wodurch auf den oberen Abschnitt 3 des Prüfgeräts 1 geblickt wird. Der Übersicht halber ist die Zuführungsvorrichtung zum Zuführen eines Prüflings nicht dargestellt. Auf der Grundplatte 2 ist der obere Bereich 6 des Messsystems 5 mit dem Erfassungssystem 10 sowie dem Beleuchtungssystem 12 zu sehen. Zu erkennen sind auch die Festbacke 9 sowie die ihr gegenüberliegende bewegliche Pressbacke 15, die in Richtung der Pfeile 16 bzw. 17 bewegt werden kann. Wird die bewegliche Pressbacke 15 in Richtung des Pfeils 17 bewegt, so wird die Pressbacke 15 in Richtung der Festbacke 9 bewegt, wohingegen die Pressbacke 15 von dieser Festbacke 9 fortbewegt wird, wenn die Pressbacke 15 in Richtung des Pfeils 16 bewegt wird. Die bewegliche Pressbacke 15, die Festbacke 9 sowie der obere Bereich 6 des Messsystems 5 sind dabei Teil der Bruchkammer 11. In der Bruchkammer 11 ist ferner die Auflagevorrichtung 26 mit der beweglichen Einheit 19 und dem darauf angebrachten drehbaren Element 18 angeordnet. Auf dem drehbaren Element 18 liegt ein länglicher Prüfling 23, beispielsweise eine als Oblong geformte Tablette. Das drehbare Element 18 ist gegenüber der verfahrbaren Einheit 19 als Drehteller ausgebildet, weil ein Teller rotationssymmetrisch ist und deshalb gut abgedichtet werden kann. Die verfahrbare Einheit 19 kann in Richtung der Pfeile 20 bzw. 21 bewegt werden. Wird die bewegliche Einheit 19 in Richtung des Pfeils 21 bewegt, so wird auch das drehbare Element 18 in diese Richtung bewegt. Dabei kann die verfahrbare Einheit 19 mit dem daran angeordneten drehbaren Element 18 unterhalb der in dem Prüfgerät 1 fest angeordneten Festbacke 9 bewegt werden. Die verfahrbare und drehbare Auflagevorrichtung 26 wird somit durch die verfahrbare Einheit 19 sowie das drehbare Element 18 gebildet. Diese Auflagevorrichtung 26 dient zum Positionieren des Prüflings 23 in der Bruchkammer 11, wobei die Steuerung der Auflagevorrichtung 26 über das Messsystem 5 erfolgt.
  • Ferner weist die Bruchkammer 11 eine Öffnung auf, unterhalb der eine nicht zu sehende Entsorgungsvorrichtung angeordnet ist. Die Öffnung ist in 2 ebenfalls nicht zu erkennen, weil sie von der Auflagevorrichtung 26 abgedeckt ist. Wird die verfahrbare Einheit 19 mit dem daran angeordneten drehbaren Element 18 unterhalb der Festbacke 9 bewegt, so wird die Öffnung freigegeben. Diese Öffnung dient dazu, dass, wenn der längliche Prüfling 23 auf dem drehbaren Element 18 liegt, und das drehbare Element 18 zusammen mit der beweglichen Einheit 19 unterhalb der Festbacke 9 bewegt wird, der Prüfling 23 abgestreift wird und so durch die Öffnung in die darunter angeordneten Entsorgungsvorrichtung fällt.
  • Die bewegliche Pressbacke 15 ist vorteilhafterweise mit einer Kraftermittlungseinrichtung (nicht dargestellt) verbunden, wobei mit der Kraftermittlungseinrichtung die Kraft ermittelt werden kann, die erforderlich ist, um den Prüfling 23 zu zerbrechen, der auf dem drehbaren Element 18 liegt, wenn die bewegliche Pressbacke 15 den Prüfling 23 gegen die Festbacke 9 presst. Die Kraftermittlungseinrichtung kann auch Teil der Festbacke 9 sein.
  • In den 3 bis 8 ist das Verfahren zum Durchführen einer Härtemessung an einem Prüfling mittels des Prüfgeräts 1 gemäß der Ansicht gemäß 2 gezeigt, wobei in den 3 bis 8 jeweils der obere Abschnitt 3 des Prüfgeräts 1 dargestellt ist. Die Grundplatte ist in den 3 bis 8 der Übersicht halber nicht dargestellt. Wie in 3 zu erkennen, befindet sich in der Bruchkammer 11 ein länglicher Prüfling 23, an dem die Härtemessung durchgeführt werden soll, bereits auf dem als Drehteller ausgebildeten drehbaren Element 18. Bei dem länglichen Prüfling 23 handelt es sich vorzugsweise um eine Tablette, die, wie in 3 gezeigt, die Form eines Oblongs haben kann. Der Prüfling 23 ist über die in 3 nicht gezeigte Zuführungsvorrichtung in die Bruchkammer 11 eingebracht worden. Bevor der Prüfling 23 allerdings in die Bruchkammer 11 eingebracht wird, wird die Masse des Prüflings 23 ermittelt.
  • Sobald der Prüfling 23 auf dem drehbaren Element 18 liegt, wird der Prüfling 23 mittels des optischen Messsystems 5 optisch vermessen, wodurch die Form und die Größe des Prüflings 23 erhalten werden. Ferner wird die Position des Prüflings 23 auf dem drehbaren Element 18 ermittelt. Dazu wirft das Beleuchtungssystem 12 Licht auf den auf dem drehbaren Element 18 liegenden Prüfling 23. Dadurch kommt es zu einem Schattenwurf des Prüflings 23, wobei der Schatten des Prüflings 23 auf das drehbare Element 18 fällt. Dieser vom Prüfling 23 geworfene Schatten wird durch das Erfassungssystem 10 aufgenommen und in dem Messsystem 5 weiterverarbeitet. Aus dem Schatten des Prüflings 23 wird die Form und die Größe des Prüflings 23 sowie die Lage des Prüflings 23 auf dem drehbaren Element 18 ermittelt. Ein solches Messsystem 5 ist bekannt und wird beispielsweise von der Firma SECOM GmbH, Hamburg, Deutschland, vertrieben (Modell: SOX-A SN, Nr. 1210003), weshalb auf eine detaillierte Beschreibung dieses Messsystems 5 verzichtet wird.
  • Bevor an dem Prüfling 23 die Härtemessung durchgeführt wird, muss jedoch der Prüfling 23 optimal zwischen der beweglichen Pressbacke 15 und der Festbacke 9 ausgerichtet sein. Die korrekte Ausrichtung des Prüflings 23 in der Bruchkammer 11 wird durch Drehung des drehbaren Elements 18 erreicht, wobei der genaue Winkel der Drehung über das optische Messsystem 5 ermittelt wird. Wie in der 3 zu sehen, wird das drehbare Element 18 so lange gedreht (vergleiche Pfeil 24), bis der Prüfling in Richtung seiner Längsachse zur Festbacke 9 hin ausgerichtet ist.
  • Sodann wird das drehbare Element 18 in Richtung des Pfeils 21 bewegt, das heißt solange in Richtung der Festbacke 9 bewegt, bis der Prüfling 23 mit der Festbacke 9 in Berührung kommt (4). Dabei wird mittels des optischen Messsystems 5 der Zeitpunkt erfasst, in dem der Prüfling 23 die Festbacke 9 berührt. Wie in der 4 zu sehen, wird das drehbare Element 18 zusammen mit der verfahrbaren Einheit 19 in Richtung des Pfeils 21 bewegt, weil das drehbare Element 18 an der verfahrbaren Einheit 19 angeordnet ist. Durch die lineare Bewegung der verfahrbare Einheit 19 mit dem daran angebrachten drehbaren Element 18 ist die verfahrbare Einheit 19 vollständig und das drehbare Element 18 teilweise unterhalb der Festbacke 9 angeordnet. Die Bewegung des drehbaren Elements 18 sowie der verfahrbaren Einheit 19 wird durch das Messsystem 5 gesteuert, womit auch die Positionierung des auf dem drehbaren Element 18 liegenden Prüflings 23 durch das Messsystem 5 gesteuert wird.
  • Nachdem der Prüfling 23 mit der Festbacke 9 in Kontakt gebracht wurde, fährt die bewegliche Pressebacke 15 solange an den Prüfling 23 heran (vergleiche Pfeil 17), bis die bewegliche Pressbacke 15 mit dem Prüfling 23 in Kontakt steht (5). Auch in diesem Fall überwacht und steuert das Messsystem 5 die Bewegung der beweglichen Pressebacke 15.
  • Anschließend wird die Härtemessung an dem Prüfling 23 durchgeführt (6). Dazu fährt die bewegliche Pressebacke 15 weiter in Richtung der Festbacke 9 (vergleiche Pfeil 17), bis der Prüfling 23 unter Krafteinwirkung zerbricht. Da der Prüfling 23 vor der Härtemessung mit der Festbacke 9 in Kontakt gebracht wurde, kann sich der Prüfling 23 nicht mehr wegdrehen, dass heißt der Prüfling 23 behält seine Position bei, wenn die Pressbacke 15 den Prüfling 23 zerbricht. Dadurch dass der Prüfling 23 auch während der Härtemessung in Richtung seiner Längsachse zur Festbacke 9 hin ausgerichtet bleibt, werden bei der Härtemessung an dem Prüfling 23 nicht nur sehr genaue Messwerte sondern auch vergleichbare Messwerte erhalten, weil Prüflinge der gleichen Form immer die gleiche Ausrichtung in Bezug auf die Festbacke 9 besitzen.
  • Vorteilhaft bei dem Prüfgerät 1 ist, dass außer der Masse des Prüflings 23 alle anderen Messwerte in der Bruchkammer 11 erhalten werden. Damit kann das Prüfgerät 1 sehr kompakt aufgebaut sein, zumal außer der drehbaren und verfahrbaren Auflagevorrichtung 26 sowie dem Messsystem 5 keine weiteren Hilfsmittel benötigt werden, um den Prüfling 23 optimal in der Bruchkammer 11 zu positionieren.
  • Ist die Härtemessung durchgeführt worden, so fährt die Auflagevorrichtung 26, umfassend die bewegliche Einheit 19 mit dem daran angeordneten drehbaren Element 18, weiter in Richtung des Pfeils 21 (7), bis das drehbare Element 18 die Bruchkammer 11 vollständig verlassen hat (8). Da lediglich die bewegliche Einheit 19 sowie das drehbare Element 18 unterhalb der Festbacke 9 durchgeführt werden können, wird der zerbrochene Prüfling 23 durch einen unteren Bereich der Festbacke 9 von dem drehbaren Element 18 abgestreift. Da sowohl die bewegliche Einheit 19 sowie das drehbare Element 18 die Bruchkammer 11 verlassen haben, wird die Öffnung 22 vollständig freigegeben (8), so dass der Prüfling 23 durch diese Öffnung 22 in eine darunter angebrachte Entsorgungsvorrichtung (nicht dargestellt) fallen kann.
  • Die Reinigung einer Oberfläche des drehbaren Elements von dem zerbrochenen Prüfling 23 bzw. von Resten des zerbrochenen Prüflings 23 erfolgt durch Abscheren. Das Abscheren der Reste erfolgt während das drehbare Element 18 die Durchführung passiert. Dabei wird der zerbrochene Prüfling sowie Reste des zerbrochenen Prüflings direkt der Entsorgungsvorrichtung zugeführt.
  • Da durch den Bruch des Prüflings 23 in der Bruchkammer 11 Staub entsteht, und sich dieser Staub in der gesamten Bruchkammer 11 verteilt und sich der Staub somit auch auf dem optische Messsystem 5, der Pressbacke 15 sowie der Festbacke 9 absetzt, ist es erforderlich, den Staub aus der Bruchkammer 11 zu entfernen. Der Staub kann dabei mit bekannten Reinigungsverfahren aus der Bruchkammer 11 entfernt werden.
  • Nachdem der zerbrochene Prüfling 23 aus der Bruchkammer 11 entfernt wurde, was ebenfalls durch das Messsystem 5 erfasst wird, wird die bewegliche Einheit 19 mit dem daran angebrachten drehbaren Element 18 wieder in die Ausgangsposition (vergleiche 3) zurückgefahren. Es kann anschließend ein neuer Prüfling in die Bruchkammer 11 eingebracht werden, an dem eine Härtemessung durchgeführt werden soll.
  • Vorteilhaft bei dem Prüfgerät 1 ist, dass außer der Masse des Prüflings 23 alle anderen Parameter in der Bruchkammer 11 erhalten werden können. Damit kann das Prüfgerät 1 sehr kompakt aufgebaut werden, zumal außer dem drehbaren und verfahrbaren Auflagevorrichtung 26 sowie dem Messsystem 5 keine weiteren Hilfsmittel benötigt werden, um den Prüfling 23 in der Bruchkammer 11 zu positionieren. Das Messsystem 5 hat somit den Vorteil, dass nicht nur die Form und die Größe des Prüflings bestimmt, sondern dass der Prüfling in der Bruchkammer auch optimal positioniert werden kann.
  • Die bevorzugte Ausgestaltung des drehbaren Elements der Auflagevorrichtung ist dabei aufgrund der hohen Symmetrie ein Teller. Dieses rotationssymmetrische Element lässt sich gut gegenüber der verfahrbaren Einheit, auf dem es angebracht ist, abdichten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Prüfgerät
    2
    Grundplatte
    3
    Abschnitt
    4
    Abschnitt
    5
    Optisches Messsystem
    6
    Oberer Bereich
    7
    Unterer Bereich
    8
    Antrieb
    9
    Festbacke
    10
    Erfassungssystem
    11
    Bruchkammer
    12
    Beleuchtungssystem
    13
    Motor
    14
    Zuführungsvorrichtung
    15
    Pressbacke
    16
    Pfeil
    17
    Pfeil
    18
    Drehbares Element
    19
    Bewegliche Einheit
    20
    Pfeil
    21
    Pfeil
    22
    Öffnung
    23
    Prüfling
    24
    Pfeil
    25
    Oberfläche
    26
    Auflagevorrichtung

Claims (7)

  1. Prüfgerät (1) zum Durchführen einer Härtemessung an Prüflingen umfassend eine Bruchkammer (11) mit einer beweglichen Pressbacke (15) und einer der beweglichen Pressbacke (15) gegenüberliegenden Festbacke (9), dadurch gekennzeichnet, dass in der Bruchkammer (15) eine Positionierungsanordnung zum Positionieren eines Prüflings (23) vorgesehen ist, wobei die Positionierungsanordnung eine drehbare und in Richtung der Festbacke (9) verfahrbare Auflagevorrichtung (26) aufweist, auf der der Prüfling (23) während der Härtemessung angeordnet ist, wobei die drehbare und verfahrbare Auflagevorrichtung (26) ein drehbares Element (18) sowie eine in Richtung der Festbacke (9) verfahrbare Einheit (19) umfasst und wobei ein optisches Messsystem (5) vorgesehen ist, mit dem die Drehung sowie die Bewegung der Auflagevorrichtung (26) in Richtung der Festbacke (9) derart überwachbar und steuerbar ist, dass der Prüfling (23) für die Härtemessung in Richtung seiner Längsachse zwischen der beweglichen Pressbacke (15) und der Festbacke (9) ausgerichtet ist, so dass durch die Bewegung der Pressbacke (15) in Richtung der Festbacke (9) eine Kraft in Richtung der Längsachse des Prüflings (23) wirkt.
  2. Prüfgerät nach dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbare Element (18) auf der beweglichen Einheit (19) angeordnet ist, wobei die bewegliche Einheit (19) mit dem drehbaren Element (18) in Richtung der Festbacke (9) bewegbar ist, wodurch der auf dem drehbaren Element (18) angeordnete Prüfling (23) mit der Festbacke (9) in Kontakt bringbar ist.
  3. Prüfgerät nach dem Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbare Element (18) ein drehbarer Teller ist.
  4. Prüfgerät nach dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Einheit (19) mit dem darauf angeordneten drehbaren Element (18) unterhalb der Festbacke (9) hindurch und aus der Bruchkammer (11) heraus bewegbar ist.
  5. Prüfgerät nach dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kraftermittlungseinrichtung vorgesehen ist, wobei mit der Kraftermittlungseinrichtung die Kraft ermittelbar ist, die erforderlich ist, um den Prüfling (23) zu zerbrechen, wenn die bewegliche Pressbacke (15) den Prüfling (23) gegen die Festbacke (9) presst.
  6. Prüfgerät nach dem Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Festbacke (9) eine Durchführung aufweist, durch die die bewegliche Einheit (19) mit dem daran angeordneten drehbaren Element (18) unterhalb der Festbacke (9) aus der Bruchkammer (11) heraus bewegbar ist.
  7. Prüfgerät nach dem Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführung der Festbacke (9) derart angeordnet ist, dass der zerbrochene Prüfling (23) sowie Reste des zerbrochenen Prüflings (23) von der Oberfläche (25) des drehbaren Elements (18) während des Passierens der Durchführung durch Abscheren entfernt werden.
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