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Die Erfindung betrifft eine Möbelfrontplatte und ein Verfahren zur Herstellung einer Möbelfrontplatte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 8 bzw. 9.
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Aus der
DE 39 25 665 A1 ist eine Möbelfrontplatte bekannt, welche eine Trägerplatte und eine Glasplatte umfasst, wobei eine Dicke der Trägerplatte ein Mehrfaches einer Dicke der Sichtplatte beträgt. Hierbei werden die beiden Platten mit einem „Polymethylmethacrylat” verklebt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möbelplatte bzw. ein Verfahren zur Herstellung einer Möbelplatte vorzuschlagen, welche einfach aufgebaut ist bzw. welches einfach ausführbar ist und welche weitgehend verzugfrei ist.
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Diese Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bzw. 8 bzw. 9 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 8 bzw. 9 gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen angegeben.
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Die erfindungsgemäße Möbelfrontplatte umfasst eine Kaschierfolie, wobei die Kaschierfolie zusammen mit der Glasplatte eine Sichtplatte bildet, wobei die Kaschierfolie Abmessungen einer der Trägerplatte zugewandten Unterseite der Glasplatte aufweist und mit der Unterseite der Glasplatte deckungsgleich ausgebildet ist und mit dieser vollflächig durch eine erste Klebeschicht verbunden ist, wobei eine durch die Kaschierfolie gebildete Unterseite der Sichtplatte durch eine zweite Klebeschicht mit der Trägerplatte verbunden ist, wobei die zweite Klebeschicht eine Fläche der Unterseite nur teilweise bedeckt und wobei sich klebende Bereiche und klebfreie Bereiche insbesondere mehrfach abwechseln. Durch die Verwendung einer Kaschierfolie ist das Verkleben der Glasplatte mit der Trägerplatte wesentlich vereinfacht, da dieses in zwei Schritten erfolgen kann, nämlich zunächst Verkleben bzw. Kaschieren der Kaschierfolie mit der Glasplatte und dann Verkleben der aus der Glasplatte und der Kaschierfolie gebildeten Sichtplatte mit der Trägerplatte. Weiterhin wurde festgestellt, dass dadurch, dass die Sichtplatte und die Trägerplatte nur bereichsweise miteinander verklebt sind, bei Temperatur- und/oder Feuchtigkeitsänderungen der Umgebung ein geringerer Verzug der Möbelfrontplatte auftritt und die Möbelfrontplatte z. B. bei hohen Türen nur unwesentlich zum „Ausbauchen” neigt. Insgesamt wird aus der Glasplatte und der Trägerplatte mit Hilfe der diese beiden Bauteile vollflächig und teilflächig verbindenden Kaschierfolie ein Verbundbauteil geschaffen, für welches als Glasplatte eine Floatglasplatte verwendbar ist und in welchem der Aufbau von Spannungen in Folge von Temperatur- und/oder Feuchtigkeitsänderungen der Umgebung, welche zu einer Verwerfung des Gesamtbauteils führen können, reduziert ist.
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Es ist auch vorgesehen, die Sichtplatte und die Trägerplatte durch eine randferne Positionierung der Klebestellen bildenden klebenden Bereiche derart miteinander zu verbinden, dass zwischen der Sichtplatte und der Trägerplatte an Seitenflächen der Möbelfrontplatte einen umlaufender Spalt ausgebildet ist. Hierdurch können zum einem Spannungen im Randbereich vermieden werden. Weiterhin ist es möglich, den sich durch die zum umlaufenden Rand der Möbelfrontplatte beabstandete Positionierung der Klebestellen ergebenden umlaufenden Spalt zur Befestigung von Zubehörteilen zu nutzen.
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Es ist vorgesehen, die Möbelfrontplatte mit einem Profil auszustatten, welches an wenigstens einer Seitenfläche der Möbelfrontplatte den Spalt überdeckt. Hierdurch wird der umlaufende Seitenrand der Möbelfrontplatte vor Umwelteinflüssen geschützt.
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Weiterhin ist es vorgesehen, das Profil mit einem Steg auszustatten, mit welchem das Profil in dem umlaufenden Spalt insbesondere klemmend und/oder klebend gehalten ist. Hierdurch ist das Profil durch einfaches Eindrücken in den Spalt befestigbar, so dass keine zusätzlichen Befestigungsmittel erforderlich sind.
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Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Kaschierfolie als doppelseitig klebende Kaschierfolie ausgebildet ist. Hierdurch erübrigt sich das aufwendige Auftragen von Klebstoff, so dass die Herstellung der Möbelfrontplatten stark vereinfacht ist.
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Weiterhin ist es vorgesehen, die klebenden Bereiche der zweiten Klebeschicht durch gerade verlaufende Streifen oder wenigstens einen schlangenförmig verlaufenden Streifen oder durch wenigstens einen ringförmig geschlossenen Streifen oder durch wenigstens einen spiralförmig verlaufenden Streifen oder durch eine Vielzahl von Punkten zu bilden. Durch derartige Ausbildungen der Klebeschichten lassen sich verzugarme Möbelfrontplatten bilden.
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Es ist auch vorgesehen, die Glasplatte als Floatglasplatte auszubilden. Derartige Glasplatten sind kostengünstig und können durch Brechen einfach auf Maß gebracht werden.
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Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung einer Möbelfrontplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 sieht vor, die Glasplatte und die Trägerplatte zuzuschneiden, zur Herstellung der Sichtplatte eine auf die Glasplatte angepasste Kaschierfolie auf die Glasplatte zu kaschieren und die Sichtplatte mit ihrer Kaschierfolie auf die Trägerplatte zu kleben. Ein derartiger Herstellungsablauf ist insbesondere dann besonders einfach, wenn die Kaschierfolie als doppelseitig klebende Folie ausgebildet ist.
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Ein weiteres erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung einer Möbelfrontplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 sieht vor, die Trägerplatte zuzuschneiden, die Kaschierfolie auf eine unzugeschnittene Glasplatte zu kaschieren, zur Herstellung der die gewünschten Abmessungen aufweisenden Sichtplatte zunächst die Kaschierfolie auf die gewünschten Abmessungen zuzuschneiden und anschließend die Glasplatte an den Schnittstellen der Kaschierfolie auf Maß zu brechen, und abschließend die Sichtplatte mit ihrer Kaschierfolie auf die Trägerplatte zu kleben. Ein derartiger Herstellungsablauf ist insbesondere dann besonders einfach, wenn die Kaschierfolie als doppelseitig klebende Folie ausgebildet ist.
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Im Sinne der Erfindung werden unter dem Zuschneiden einer Glasplatte alle Bearbeitungsverfahren verstanden, welche geeignet sind eine Glasplatte und insbesondere eine Floatglasplatte zu trennen. Insbesondere wird hierunter auch das Brechen von Floatglas verstanden.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschreiben.
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Hierbei zeigt:
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1a: eine erste Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Möbelfrontplatte in Explosionsdarstellung;
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1b: die in der 1a gezeigte Möbelfrontplatte in zusammengebautem Zustand;
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1c: eine Detailansicht der in den 1a und 1b gezeigten Möbelfrontplatte im Bereich der Kaschierfolie;
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1d: einen Schnitt durch die Möbelfrontplatte entsprechend der in der 1b gezeigten Schnittlinie Id-Id;
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2a: eine zweite Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Möbelfrontplatte in Explosionsdarstellung;
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2b: die in der 2a gezeigte Möbelfrontplatte in zusammengebautem Zustand;
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2c: eine Detailansicht der in den 2a und 2b gezeigten Möbelfrontplatte, wobei ergänzend ein Profil gezeigt ist, welches einen umlaufenden Seitenrand der Möbelfrontplatte abdeckt;
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2d: einen Schnitt durch die Möbelfrontplatte entsprechend der in der 2b gezeigten Schnittlinie IId-IId;
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3, 4: Ausführungsvarianten für eine Ausführung einer zweiten Klebeschicht an einer Sichtplatte und
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5, 6: Ausführungsvarianten für Möbelfrontplatten mit Profilen am umlaufenden Seitenrand.
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In der 1a ist eine erfindungsgemäße Möbelfrontplatte 1 in Explosionsdarstellung gezeigt. Die Möbelfrontplatte 1 umfasst eine Trägerplatte 2, eine Glasplatte 3, eine Kaschierfolie 4, eine erste Klebeschicht 5 und eine zweite Klebeschicht 6. Hierbei weist die Trägerplatte 2 eine Dicke D2 auf, welche ein Vielfaches einer Dicke D3 der Glasplatte 3 beträgt. Die Kaschierfolie 4 umfasst die erste Klebeschicht 5 und die zweite Klebeschicht 6 und bildet durch diese eine doppelseitig klebende Kaschierfolie 7. Die Kaschierfolie 6 wird mit ihrer ersten Klebeschicht 5 mit der Glasplatte 3 verklebt und bildet mit dieser eine Sichtplatte 8. Hierbei wird eine Unterseite 9 der Sichtplatte 8 durch die Kaschierfolie 7 gebildet, wobei diese Unterseite 9 teilweise durch die untere Klebeschicht 6 gebildet ist, wobei sich klebende Gereichte 10 und nicht klebende Bereiche bzw. klebfreie Bereiche 11 abwechseln.
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In der 1b ist die in der 1a gezeigt Möbelfrontplatte 1 in zusammengebautem Zustand dargestellt. Hierbei sind die Glasplatte 3 und die Trägerplatte 2 mittels der Kaschierfolie 4, welche als doppelseitig klebende Kaschierfolie 7 ausgebildet ist, miteinander klebend verbunden, wobei die Verklebung zur Glasplatte 3 hin vollflächig ausgebildet ist und wobei die Verklebung zur Trägerplatte 2 hin teilflächig ausgebildet ist.
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In der 1c ist als Detailansicht der 1b nun ein linker Abschnitt der doppelseitig Klebenden Kaschierfolie 7 gezeigt. In dieser Ansicht ist erkennbar, wie sich die doppelseitig klebende Kaschierfolie 7 aus einer Trägerfolie 12 und der oberen Klebeschicht 5 und der unteren Klebeschicht 6 zusammensetzt. Die obere Klebeschicht 5 bildet einen vollflächig klebenden Bereich 13, welcher mit einer Unterseite 14 der Glasplatte 3 verklebt wird (siehe auch 1a).
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In der 1d ist ein Schnitt durch die Möbelfrontplatte 1 entsprechend der in der 1b gezeigten Schnittlinie Id-Id dargestellt. Hierbei sind die klebenden Bereiche 10 der zweiten Kleberschicht 6 der doppelseitig klebenden Kaschierfolie 7 durch eine gekreuzte Schraffur symbolisiert und durch gerade verlaufenden Streifen 15 gebildet.
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In der 2a ist eine erfindungsgemäße Möbelfrontplatte 101 in Explosionsdarstellung gezeigt. Die Möbelfrontplatte 101 umfasst eine Trägerplatte 102, eine Glasplatte 103, eine Kaschierfolie 104, eine erste Klebeschicht 105 und eine zweite Klebeschicht 106. Hierbei weist die Trägerplatte 102 eine Dicke D102 auf, welche ein Vielfaches einer Dicke D103 der Glasplatte 103 beträgt. Die Kaschierfolie 104 umfasst die erste Klebeschicht 105 und die zweite Klebeschicht 106 und bildet durch diese eine doppelseitig klebende Kaschierfolie 107. Die Kaschierfolie 106 wird mit ihrer ersten Klebeschicht 105 mit der Glasplatte 103 verklebt und bildet mit dieser eine Sichtplatte 108. Hierbei wird eine Unterseite 109 der Sichtplatte 108 durch die Kaschierfolie 107 gebildet, wobei diese Unterseite 109 teilweise durch die untere Klebeschicht 106 gebildet ist, wobei sich klebende Gereichte 110 und nicht klebende Bereiche bzw. klebfreie Bereiche 111 abwechseln.
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In der 2b ist die in der 2a gezeigte Möbelfrontplatte 101 in zusammengebautem Zustand dargestellt. Hierbei sind die Glasplatte 103 und die Trägerplatte 102 mittels der Kaschierfolie 104, welche als doppelseitig klebende Kaschierfolie 107 ausgebildet ist, miteinander klebend verbunden, wobei die Verklebung zur Glasplatte 103 hin vollflächig ausgebildet ist und wobei die Verklebung zur Trägerplatte 102 hin teilflächig ausgebildet ist.
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In der 2c eine Detailansicht der 2b im linken oberen Bereich der Möbelfrontplatte 101 gezeigt. In dieser Ansicht ist erkennbar, wie durch klebfreie Bereiche 111 zwischen einer Trägerfolie 112 der doppelseitig klebenden Kaschierfolie 107 und der Trägerplatte 102 ein Spalt 116 ausgebildet ist, welcher sich zu Seitenflächen 117, 118 der Möbelfrontplatte 101 öffnet. Die obere Klebeschicht 105 bildet einen vollflächig klebenden Bereich 113, welcher mit einer Unterseite 114 der Glasplatte 103 verklebt wird. Die Möbelfrontplatte 101 umfasst ein Profil 119, welches einen Steg 120 umfasst und mit diesem in den die Möbelfrontplatte 101 umlaufenden Spalt 116 eingesteckt ist. Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsvariante weist das Profil an dem Steg Widerhaken auf, welche sich in dem Spalt verkrallen, so dass das Profil auch ohne Verklebung sicher in dem Spalt gehalten ist.
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In der 2d ist ein Schnitt durch die Möbelfrontplatte 101 entsprechend der in der 2b gezeigten Schnittlinie IId-IId dargestellt. Hierbei sind die klebenden Bereiche 110 beabstandet zu den Seitenflächen 117, 118, 121, 122 angeordnet, so dass der Spalt 116 umlaufend an der Möbelfrontplatte 101 ausgebildet ist. Die zweite Klebeschicht 6 der doppelseitig klebenden Kaschierfolie 7 ist durch gerade verlaufende Streifen 115 gebildet.
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In den 3 und 4 sind zwei Ausführungsvarianten für eine Ausführung einer zweiten Klebeschicht 206 bzw. 306 an Sichtplatten 208 bzw. 308 gezeigt. Die in der 3 gezeigte Klebeschicht 206 ist durch einen klebenden Bereich 210 gebildet, welcher als schlangenförmig verlaufender Streifen 223 ausgeführt ist. Die in der 4 gezeigte Klebeschicht 306 ist durch klebende Bereiche 310 gebildet, welcher durch zueinander beabstandete Punkte 324 ausgeführt ist.
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In der 5 ist eine dritte Ausführungsvariante einer Möbelfrontplatte 401 in Detailansicht gezeigt. Die Möbelfrontplatte umfasst ein Profil 419, das trotz des Vorhandenseins eines umlaufenden Spalts 416 durch mehrere Befestigungsmittel 425 mit einer Trägerplatte 402 verbunden ist.
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In der 6 ist eine vierte Ausführungsvariante einer Möbelfrontplatte 501 in Detailansicht gezeigt. Die Möbelfrontplatte 501 umfasst ein Profil 519, das mit seinem Steg 520 in einem umlaufenden Spalt 526 gehalten ist, wobei der Spalt 526 in einer Trägerplatte 502 der Möbelfrontplatte 501 ausgebildet ist und parallel zu einem Spalt 516 verläuft, welcher zwischen der Trägerplatte 502 und einer Sichtplatte 508 verläuft.
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Die Erfindung ist nicht auf dargestellte oder beschriebene Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfasst vielmehr Weiterbildungen der Erfindung im Rahmen der Schutzrechtsansprüche.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Möbelfrontplatte
- 2
- Trägerplatte
- 3
- Glasplatte
- 4
- Kaschierfolie
- 5
- erste Klebeschicht
- 6
- zweite Klebeschicht
- 7
- doppelseitig klebende Kaschierfolie
- 8
- Sichtplatte
- 9
- Unterseite der Sichtplatte 8
- 10
- klebender Bereich von 6
- 11
- nicht klebende/klebfreie Bereiche von 6
- 12
- Trägerfolie von 4 bzw. 7
- 13
- vollflächig klebender Bereich von 5
- 14
- Unterseite von 3
- 15
- gerade verlaufender Streifen
- D2
- Dicke von 2
- D3
- Dicke von 3
- 101
- Möbelfrontplatte
- 102
- Trägerplatte
- 103
- Glasplatte
- 104
- Kaschierfolie
- 105
- erste Klebeschicht
- 106
- zweite Klebeschicht
- 107
- doppelseitig klebende Kaschierfolie
- 108
- Sichtplatte
- 109
- Unterseite
- 110
- klebende Bereiche
- 111
- nicht klebende/klebfreie Bereiche von 106
- 112
- Trägerfolie von 104 bzw. 107
- 113
- vollflächig klebender Bereich von 105
- 114
- Unterseite von 103
- 115
- gerade verlaufenden Streifen
- 116
- Spalt
- 117, 118
- Seitenfläche von 101
- 119
- Profil
- 120
- Steg von 119
- 121, 122
- Seitenfläche von 101
- D102
- Dicke von 102
- D103
- Dicke von 103
- 206
- zweite Klebeschicht
- 208
- Sichtplatte
- 210
- klebender Bereich
- 223
- schlangenförmig verlaufender Streifen
- 306
- zweite Klebeschicht
- 308
- Sichtplatte
- 310
- klebender Bereich
- 324
- Punkt
- 401
- Möbelfrontplatte
- 402
- Trägerplatte
- 416
- Spalt
- 419
- Profil
- 425
- Befestigungsmittel
- 501
- Möbelfrontplatte
- 502
- Trägerplatte
- 508
- Sichtplatte
- 516
- Spalt
- 519
- Profil
- 520
- Steg
- 526
- Spalt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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