DE102013013848A1 - Datenkommunikationsvorrichtung, die zur Steuerung eines Motors eine serielle Kommunikation ausführt - Google Patents

Datenkommunikationsvorrichtung, die zur Steuerung eines Motors eine serielle Kommunikation ausführt Download PDF

Info

Publication number
DE102013013848A1
DE102013013848A1 DE102013013848.5A DE102013013848A DE102013013848A1 DE 102013013848 A1 DE102013013848 A1 DE 102013013848A1 DE 102013013848 A DE102013013848 A DE 102013013848A DE 102013013848 A1 DE102013013848 A1 DE 102013013848A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
time
serial communication
switching
period
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102013013848.5A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102013013848B4 (de
Inventor
Masaya TATEDA
Hiroyasu Sato
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fanuc Corp
Original Assignee
Fanuc Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fanuc Corp filed Critical Fanuc Corp
Publication of DE102013013848A1 publication Critical patent/DE102013013848A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102013013848B4 publication Critical patent/DE102013013848B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/30Nc systems
    • G05B2219/34Director, elements to supervisory
    • G05B2219/34434Separate power controller for drive, servodrive, one per axis, connected to cnc

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)
  • Dc Digital Transmission (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Abstract

Eine Datenempfangseinheit führt den Empfang von Daten aus, die aus einer Kombination von gegen Schaltrauschen resistenten Zuständen und gegen Schaltrauschen nicht resistenten Zuständen bestehen, über eine feste serielle Kommunikationszeit für jede festgelegte serielle Kommunikationsperiode gleich der einen oder einer Vielzahl von Schaltperioden mehrere Male aus. Eine Einstelleneinheit für eine serielle Kommunikationszeit stellt die serielle Kommunikationszeit abweichend von einer oder eine Vielzahl der Schaltperioden auf der Grundlage der Schaltperiode, der seriellen Kommunikationsperiode und der Kommunikationsgeschwindigkeit der Datenkommunikationsvorrichtung ein, so dass die Starts aller Schaltperioden innerhalb der seriellen Kommunikationszeit mit der Zeit des Empfangs des gegen Schaltrauschen resistenten Zustands zu der Zeit von wenigstens einem der Empfänge der Daten unter einer Vielzahl von Empfängen der Daten konsistent sind.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Datenkommunikationsvorrichtung, die eine serielle Kommunikation zur Steuerung eines Motors ausführt, der über einen Inverter sowie ein Gleichspannungs-Zwischenkreisteil und einen Konverter mit einer Wechselstromversorgung verbunden ist, durch Ausführen eines Schaltens eines entweder in dem Konverter oder dem Inverter enthaltenen Schaltelements für jede feste Schaltperiode ausführt, von dem Zeitpunkt an, zu dem die Vorbereitung für den Antrieb des Motors abgeschlossen ist, bis zu dem Zeitpunkt, zu dem der Motor angehalten ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine Datenkommunikationsvorrichtung, die als ein Master-Gerät oder ein Slave-Gerät arbeitet und eine serielle Kommunikation ausführt, um einen Motor in einem System zu steuern, das Motoren zum Antrieb einer Zustellwelle und einer Hauptwelle einer Werkzeugmaschine, eines Arms eines Industrieroboters oder dergleichen enthält, ist bereits vorgeschlagen worden.
  • In einem solchen System, dass die Motoren enthält, ist das Master-Gerät in Form eines Konverter-Steuergeräts, das zur Steuerung eines Konverters für das Konvertieren von Wechselstromenergie, die von einer Wechselstromquelle eingespeist wird, in Gleichstromenergie ausgebildet ist, einer übergeordneten Steuervorrichtung wie zum Beispiel einer CNC Steuerung (computer numerical control) und dergleichen implementiert, und das Slave-Gerät ist in Form eines Inverter-Steuergeräts ausgebildet, das zur Steuerung eines Inverters für das Konvertieren von Gleichspannungsenergie, die durch einen Konverter in Wechselstromenergie gewandelt wird, und dergleichen implementiert ist. Zum Beispiel werden in dem Fall, in dem das Master-Gerät das Konverter-Steuergerät und das Slave-Gerät das Inverter-Steuergerät ist, Daten wie zum Beispiel Statusinformationen, Warninformationen usw. zwischen dem Konverter Steuergerät und dem Inverter-Steuergerät durch Ausführen der Übertragung der Daten und des Empfangs der Daten über einen seriellen Kommunikationsbus gemeinsam verwendet. In dem Fall, in dem das Master-Gerät die übergeordnete Steuervorrichtung ist und das Slave-Gerät das Inverter-Steuergerät ist, werden Daten, wie zum Beispiel über die Position des Motors oder Geschwindigkeits- bzw. Drehzahlbefehlsdaten usw. von der übergeordneten Steuervorrichtung an das Inverter-Steuergerät über den seriellen Kommunikationsbus übertragen und Daten wie zum Beispiel über die Stromstärke, die Motorstellung oder Drehzahldaten usw. von dem Inverter-Steuergerät an die übergeordnete Steuervorrichtung über den seriellen Kommunikationsbus übertragen, wodurch die Daten zwischen dem Konverter Steuergerät und dem Inverter-Steuergerät gemeinsam verwendet werden.
  • Eine serielle Kommunikation zwischen einer Vielzahl von Vorrichtungen kann eine Menge an Daten übermitteln und empfangen, die größer als die Menge der Daten ist, die durch parallele Übertragung mit elektrischen Leitungen übertragen und empfangen werden kann, deren Anzahl kleiner als die Anzahl der elektrischen Leitungen ist, die für die parallele Kommunikation verwendet wird (zum Beispiel werden zwei elektrische Leitungen im Falle der I2C Kommunikation verwendet).
  • Bei der Steuerung eines Motors kann es vorkommen, dass bei den durch das Master-Gerät oder das Slave-Gerät übertragenen oder empfangenen Daten aufgrund von Schaltrauschen eine Anomalie auftritt, die durch das Schalten eines Schaltelements entsteht, das in einem Gerät (zum Beispiel einem Inverter) enthalten ist, das durch das Master-Gerät oder das Slave-Gerät in jeder festen Schaltperiode von dem Zeitpunkt an, an dem die Vorbereitung des Antriebs des Motors beendet ist, bis zu dem Zeitpunkt, an dem der Motor angehalten ist, gesteuert wird.
  • Eine Datenkommunikationsvorrichtung, die den Einfluss des Schaltrauschens bzw. von Störungen durch Erkennen des Schaltens eines Schaltelements und durch Verlagerung der Zeitgebung bzw. des Timings für die Datenübertragung von einem Encoder vom Zeitpunkt des Schaltens des Schaltelements an, um den Einfluss des Schaltrauschen auf die von dem Master-Gerät oder dem Slave Gerät übertragenen oder empfangenen Daten zu vermeiden, ist bereits vorgeschlagen worden, zum Beispiel in der japanischen ungeprüften Patentanmeldung (Kokai) Nr. 20374 ( JP 2006-20374 A ) und eine Datenkommunikationsvorrichtung, die den Einfluss des Schaltrauschen durch Erkennen des Schaltens des Schaltelements und durch zeitweiliges Unterbrechen des Zeit- bzw. Taktgebers des Systems zum Zeitpunkt des Schaltens des Schaltelements unterdrückt, um Daten nicht zu übertragen oder zu empfangen, ist zum Beispiel in der japanischen Veröffentlichung der ungeprüften Patentanmeldung (Kokai) Nr. 88186 ( JP 88186 A ) vorgeschlagen worden.
  • Bei der bekannten Datenkommunikationsvorrichtung ist es jedoch erforderlich, eine gesonderte Vorrichtung oder Schaltung zum Erkennen des Schaltvorgangs zu verwenden, um das Schalten des Schaltelements zu erkennen, und folglich erhöhen sich die Kosten der Datenkommunikationsvorrichtung.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Datenkommunikationsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die in der Lage ist, den Einfluss von Schaltrauschen ohne Einsatz einer Vorrichtung zum Erkennen eines Schaltvorgangs zu vermeiden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält die Datenkommunikationsvorrichtung, die eine serielle Kommunikation zur Steuerung eines Motor, der über einen Inverter einen Gleichspannungszwischenkreis und einen Konverter mit einer Wechselstromquelle verbunden ist, unter Ausführen des Schaltens eines Schaltelements, das entweder im Konverter oder im Inverter enthalten ist, für jede feste Schaltperiode von dem Zeitpunkt an, in dem die Vorbereitung zum Antrieb des Motors beendet ist, bis zu dem Zeitpunkt, in dem der Motor angehalten wird, vornimmt:
    eine Datenübertragungseinheit, die zum Ausführen der Übertragung von ersten Daten, die aus einer Kombination einer ersten Anzahl von gegen Schaltrauschen resistenten Schaltzuständen und einer zweiten Anzahl von gegen Schaltrauschen nicht resistenten Schaltzuständen besteht, über eine feste serielle Kommunikationszeit mindestens einmal für jede feste serielle Kommunikationsperiode, die die gleiche wie die eine oder die Vielzahl von Schaltperioden ist, konfiguriert ist;
    eine Datenempfangseinheit, die zum Ausführen des Empfangs von zweiten Daten, die aus einer Kombination einer dritten Anzahl von gegen Schaltrauschen resistenten Zuständen und einer vierten Anzahl von gegen Schaltrauschen nicht resistenten Zuständen besteht, über die feste serielle Kommunikationszeit mehrere Male in jeder festen seriellen Kommunikationsperiode konfiguriert ist,
    eine Einstelleneinheit für die serielle Kommunikationszeit (9e-1), die zum Einstellen der serieller Kommunikationszeit auf eine andere Zeit wie die Zeit für eine oder eine Vielzahl von Schaltperioden, auf der Grundlage der Schaltperiode, der seriellen Kommunikationsperiode und der Kommunikationsgeschwindigkeit der Datenkommunikationsvorrichtung, so konfiguriert ist, dass der Start der seriellen Kommunikationszeit nach dem Start der Schaltperiode und das Ende der seriellen Kommunikationszeit vor dem Start der nächsten Schaltperiode liegt, oder dass die Starts aller Schaltperioden innerhalb der seriellen Kommunikationszeit mit der Empfangszeit des gegen Schaltrauschen resistenten Zustandes zu der Zeit von wenigstens einem Empfang von zweiten Daten aus einer Vielzahl von Empfangszeiten der zweiten Daten vereinbar sind, und
    einer Erkennungseinheit für eine Datenaufnahme (9f-4), die zur Bestimmung welcher Teil aus der Vielzahl von Teilen der zweiten Daten, die durch die Datenempfangseinheit (9f-2) empfangen wurden, in die Datenkommunikationsvorrichtung aufzunehmen ist, auf der Grundlage des Einflusses des Schaltrauschen auf die zweiten Daten konfiguriert ist.
  • Vorzugsweise stellt die Einstelleneinheit für die serielle Kommunikationszeit die serielle Kommunikationszeit auf eine Zeit ein, die kleiner als die Hälfte der seriellen Kommunikationsperiode ist, und weist die Datenkommunikationsvorrichtung ferner eine Einstelleneinheit für den Start der seriellen Kommunikationszeit auf, die zur Einstellung der seriellen Kommunikationszeit der zweiten Daten konfiguriert ist, die von der Datenempfangseinheit beim Empfang der zweiten Daten zu einer zweiten Zeit oder danach unter der Vielzahl von Empfangsvorgängen der zweiten Daten unmittelbar nach dem Ende der seriellen Kommunikationszeit der zweiten Daten und unmittelbar vor dem Empfang der zweiten Daten zu der zweiten Zeit oder danach empfangen werden.
  • Vorzugsweise kann die Einstelleneinheit für die serielle Kommunikationszeit die serielle Kommunikationszeit auch auf eine Zeit einstellen, die kleiner als ein Drittel der seriellen Kommunikationsperiode ist, und weist die Datenkommunikationsvorrichtung ferner eine Einstelleneinheit für den Start der seriellen Kommunikationszeit auf, die zur Einstellung der seriellen Kommunikationszeit der zweiten Daten konfiguriert ist, die von der Datenempfangseinheit beim Empfang der zweiten Daten zu einer zweiten Zeit oder später unter der Vielzahl von Empfangsvorgängen der zweiten Daten unmittelbar nach Ablauf der Zeit, die einem oder mehreren Intervallen der seriellen Kommunikationszeiten vom Ende der seriellen Kommunikationszeit der zweiten Daten, die unmittelbar vor dem Empfang der zweiten Daten der zweiten Zeit oder danach empfangen werden, entspricht.
  • Ferner weist die Datenkommunikationsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung eine Erkennungseinheit für eine Datenübertragung auf, die auf der Grundlage des Einflusses des Schaltrauschens der ersten Daten erkennt, ob oder ob nicht die ersten Daten zu übertragen sind.
  • Nach dem Erfindungsgedanken des vorliegenden Patents ist es möglich, den Einfluss des Schaltrauschens ohne Verwendung einer Schaltung zum Erkennen des Schaltens zu unterdrücken.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der Beschreibung der folgenden Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen besonders deutlich.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Systems, bei dem eine Datenkommunikationsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zur Steuerung von Motoren eingesetzt wird.
  • 2 ist eine Darstellung zur Erläuterung einer Arbeitsweise der Kommunikationsvorrichtung von 1.
  • 3 ist eine Darstellung zur Erläuterung einer anderen Arbeitsweise der Kommunikationsvorrichtung von 1.
  • 4 ist eine Darstellung zur Erläuterung einer weiteren Arbeitsweise der Kommunikationsvorrichtung von 1.
  • 5 ist eine Darstellung zur Erläuterung einer anderen weiteren Arbeitsweise der Kommunikationsvorrichtung von 1.
  • 6 ist ein Blockdiagramm eines anderen Systems, bei dem die Kommunikationsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zur Steuerung von Motoren eingesetzt wird.
  • 7 ist ein Blockdiagramm eine weiteres Systems, bei dem die Kommunikationsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zur Steuerung von Motoren verwendet wird.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Ausführungsformen der Datenkommunikationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen werden die gleichen Bezugszeichen für die gleichen Bauteile verwendet.
  • Es wird zunächst auf 1 Bezug genommen. Sie zeigt ein Blockdiagramm eines Systems, bei dem die Datenkommunikationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zur Steuerung von Motoren angewendet wird. Das in Figur eins dargestellte System wird in einer Werkzeugmaschine eingesetzt und hat eine dreiphasige Wechselstromquelle bzw. Drehstromversorgung 1 als eine Wechselstromversorgung, einen Konverter 2, einen Glättungskondensator bzw. Siebkondensator 3 als einen Gleichstrom-Zwischenkreis und einer Anzahl ”k” (k ist eine ganze Zahl gleich oder größer als 1) von 4-1, ..., 4-k, eine Anzahl k von Motoren 5-1, ..., 5-k, eine Anzahl k angetriebener Objekte 6-1, ..., 6-k, eine Anzahl k von Drehwinkel-Messeinheiten bzw. Drehwinkelgebern 7-1, ..., 7-k, einer Anzahl k von Inverter-Steuergeräten 8-1, ..., 8-k als Slave-Geräte und ein Konverter-Steuergerät 9 als ein Master-Gerät, dass der Datenkommunikationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • In dem in 1 dargestellten System werden die Übertragung von Daten und der Empfang von Daten wie zum Beispiel Motor-Statusinformationen, Warnungen usw. zwischen dem Konverter-Steuergerät 9 und den Inverter-Steuergeräten 8-1, ..., 8-k über einen seriellen Kommunikationsbus 10 (zum Beispiel einen I2C Kommunikationsbus) durchgeführt, um die Motoren 5-1, ..., 5-k zu steuern.
  • Der Konverter 2 besteht aus einer Vielzahl von (6 im Falle eines dreiphasigen Wechselstroms) Gleichrichterdioden und Transistoren als Schaltelemente, die invers parallel zu den entsprechenden Gleichrichterdioden geschaltet sind, und wandelt die von der dreiphasigen Wechselstromquelle 1 gelieferte Wechselstromenergie in Gleichstromenergie um. Der Eingangskondensator 3 ist parallel zum Konverter 2 geschaltet, um die Spannung zu glätten, die von den Gleichrichterdioden des Konverters 2 gleichgerichtet wurden. Jeder der Inverter 4-1, ..., 4-k ist parallel zum Glättungskondensator 3 geschaltet und besteht aus einer Vielzahl von (6 im Falle eines dreiphasigen Wechselstroms) Gleichrichterdioden und Transistoren, die jeweils invers parallel zu den Gleichrichterdioden geschaltet sind, und wandelt die Gleichstromenergie, in die sie durch den Konverter 2 umgewandelt wurde, in Wechselstrom Energie durch Anschalten und Ausschalten der Transistoren aufgrund von Pulsweitenmodulationssignalen (PWM-Signalen) VPWM1, ..., VPWMk um, wie dies an späterer Stelle beschrieben wird.
  • Die Motoren 5-1, ..., 5-k werden durch die in dem Glättungskondensator 3 gespeicherte Energie angetrieben. Als die Motoren 5-1, ..., 5-k wird ein in Richtung der Schwerkraftachse ausgerichteter Servomotor, der zum Antrieb der Hauptwelle der Werkzeugmaschine in Richtung der Schwerkraftachse (in Richtung der Z-Achse) über einen Zustellantrieb, wie zum Beispiel einem Kugelspindelantrieb, konfiguriert ist, ein Motor für die Hauptwelle, der zum Antrieb eines Werkzeugs, das auf der Hauptachse der Werkzeugmaschine eingespannt ist, konfiguriert ist, ein in einer horizontalen Achse ausgerichteter Servomotor, der für den Antrieb eines Tisches einer Werkzeugmaschine, auf dem ein Werkstück aufgespannt ist, in horizontaler Achse konfiguriert ist, in Richtung einer horizontalen Achse (zum Beispiel in Richtung der X-Achse) mithilfe eines Zustellantriebs, zum Beispiel eines Kugelspindelantrieb oder dergleichen, ausgebildet ist, verwendet.
  • Die angetriebenen Objekte 6-1, ..., 6-k werden jeweils durch die Motoren 5-1, ..., 5-k angetrieben. In dem Fall, in dem k = 3 und die Motoren 5-1, ..., 5-k jeweils der in Richtung der Schwerkraftachse ausgerichtete Servomotor, der Motor für die Hauptwelle und der in horizontaler Achse arbeitenden Servomotor sind, sind die angetriebenen Objekte 6-1, ..., 6-k die Hauptwelle der Werkzeugmaschine, das Werkzeug und der Tisch der Werkzeugmaschine.
  • Die Stellungsgeber für den Drehwinkel 7-1, ..., 7-k bestehen aus Drehencodern, die zum Messen der Drehwinkel Θ1, ... Θk der Motoren 5-1, ..., 5-k als die Positionen oder Drehzahlen der Motoren dienen.
  • Die Inverter-Steuergeräte 8-1, ..., 8-k nehmen Stichproben der Stromwerte der drei Phasen des Wechselstroms, so der Stromwerte der U-Phase IU-1, ... IU-k, der Stromwerte der V-Phase IV-1, ... IV-k und der Stromwerte der W-Phase IW-1, ..., IW-k, die von den Strommessgeräten 4u-1, 4v-1, 4w-1, ..., 4w-k, 4v-k, 4w-k gemessen werden, die jeweils in den Ausgangsleitungen der Inverter 4-1, ... 4-k als Stromstärke-Daten der Motoren 5-1, ..., 5-k vorliegen, und nehmen Proben der Drehwinkel Θ1, ... Θn der Motoren als Drehstellung oder Drehzahl der Motoren, um die Inverter 4-1, ..., 4-k zu steuern.
  • Als nächstes erzeugen die Inverter-Steuergeräte 8-1, ..., 8-k jeweils Pulsweitenmodulationssignale PWM VPWM1, ..., VPWMk für den Antrieb der jeweiligen Motoren 5-1, ..., 5-k auf der Grundlage der gesampelten Stromstärke und Position oder der Drehzahldaten der Motoren und Positions- oder Drehzahlbefehlsdaten der Motoren von einer übergeordneten Steuervorrichtung, die aus Einfachheitsgründen nicht dargestellt ist.
  • Die Messeinheiten für die Stromstärke 4u-1, 4v-1, 4w-1, ..., 4u-k, 4v-k, 4w-k bestehen beispielsweise aus entsprechenden Hohlelementen und die übergeordnete Steuervorrichtung, die schematisch nicht dargestellt ist, besteht, zum Beispiel aus einer CNC-Steuerung (computer aided control).
  • Bei dem in 1 dargestellten System gibt die schematisch nicht dargestellte übergeordnete Steuervorrichtung ein Befehlssignal für das Regenerieren der Wechselstromquelle an das Konverter-Steuergerät 9 aus, um ein Regenerieren der Wechselstromquelle durch Rückspeisung der bei der Drehzahlverminderung der Motoren 5-1, ..., 5-k erzeugten Energie an die dreiphasige Wechselstromquelle 1 zu erreichen.
  • In diesem Fall gibt die nicht dargestellte übergeordnete Steuervorrichtung den Positions- oder Drehzahlbefehl entsprechend einen PWM Signal VPWM an die Inverter-Steuergeräte 8-1, ..., 8-k zur Steuerung des An- und Abschaltens der Transistoren der Inverter 4-1, ..., 4-k durch Ausgabe der PWM Signale VPWM1, ..., VPWMk an die jeweiligen Inverter 4-1, ..., 4-k ab.
  • Das Konverter-Steuergerät 9 führt eine serielle Kommunikation aus, um das Schalten der Transistoren, die in dem Konverter 2 enthalten sind, für jede feste Schaltperiode, von dem Zeitpunkt an, zu dem die Vorbereitung des Antriebs der Motoren 5-1, ..., 5-k abgeschlossen ist, bis zu dem Zeitpunkt, bis zu dem die Motoren 5-1, ..., 5-k angehalten sind, zu steuern. Um dies zu bewirken, erzeugt das Konverter-Steuergerät 9 ein PWM Signal VPWM' auf der Grundlage des Befehlssignals für das Regenerieren der Wechselstromquelle und gibt das PWM Signal VPWM' an den Konverter 2 ab, um das Regenerieren der Wechselstromquelle auszuführen. Ferner sind bei dem in 1 dargestellten System Drosselspuren 1u, 1v und 1w zwischen der dreiphasigen Wechselstromquelle 1 und dem Konverter 2 vorgesehen, um das Regenerieren der Wechselstromquelle auszuführen.
  • Das Konverter-Steuergerät 9 hat eine CPU 9a, einen ROM 9b, einen RAM 9c, eine Einheit zur Taktsignalerzeugung 9d, eine Einheit zur Taktsignalerzeugung 9e und eine serielle Kommunikationseinheit 9f. Die CPU 9a führt Programme zur Ausführung verschiedener Arten von Vorgängen aus. Der ROM 9b speichert die Programme und verschiedene Arten von Daten, die sich auf die Performance usw., auf das Konverter-Steuergerät 9 im Voraus beziehen. Der RAM 9c speichert zeitweilig Daten des Ergebnisses einer Berechnung durch die CPU 9a, Daten wie z. B. Zustandsinformationen des Motors, die von den Inverter-Steuergeräten 8-1, ..., 8-k über den seriellen Kommunikationsbus 10 und Daten von der nicht dargestellten übergeordneten Steuervorrichtung übermittelt werden.
  • Die Einheit zur Taktsignalerzeugung 9d erzeugt ein erstes serielles Takt- bzw. Zeitsignal, das einer festen Schaltperiode entspricht, die als eine Periode einzustellen ist, während der der in dem Konverter 2 enthaltene Transistor den Schaltvorgang ausführt, und einer einzustellenden festen Datenkommunikationsperiode als einer Periode, während der das Konverter-Steuergerät 9 eine Übertragung und den Empfang von Daten ausführt. Dann gibt die Einheit zur Taktsignalerzeugung 9d den ersten erzeugten seriellen Takt an die CPU 9a aus. Um dies zu verwirklichen, besteht die Einheit zur Taktsignalerzeugung 9d aus einem Oszillatorelement, einer Oszillatorschaltung und anderem. Sowohl die Schaltperiode als auch die Periode zur seriellen Kommunikation (serielle Kommunikationsperiode) werden auf der Grundlage des ersten seriellen Takts eingestellt und deshalb hat die serielle Kommunikationsperiode die gleiche zeitliche Dauer wie eine oder eine Vielzahl von Schaltperioden und der Start bzw. der Beginn der seriellen Kommunikationsperiode stimmt mit dem Start jeder beliebigen Schaltperiode überein.
  • Die weitere Einheit zur Taktsignalerzeugung 9e erzeugt ein zweites serielles Taktsignal, das der seriellen Kommunikationszeit entspricht und das für das Konverter- Steuergerät 9 erforderlich ist, um einmal eine serielle Kommunikation (Übertragung und Empfang von Daten) auszuführen. Dann gibt die Einheit zur Taktsignalerzeugung 9e das zweite serielle Zeitsignal an die CPU 9a ab, und von dem Zeitpunkt an, zu dem das Konverter- Steuergerät 9 aktiviert wird, bis zu dem Zeitpunkt, zu dem die Vorbereitung des Antriebs des Motors 5-1, ..., 5-k abgeschlossen ist. Ob oder ob nicht die Vorbereitung des Antriebs des Motors 5-1, ..., 5-k abgeschlossen ist, wird durch die CPU 9a festgestellt, welche erkennt, dass alle erforderlichen Daten zum Antrieb der Motoren 5-1, ..., 5-k zwischen dem Konverter-Steuergerät 9 und den Inverter-Steuergeräten 8-1, ..., 8-k beispielsweise über den seriellen Kommunikationsbus 10, übertragen und empfangen wurden. Um dies zu tun, besteht die Einheit zur Taktsignalerzeugung 9e aus einem Oszillatorelement, einer Oszillatorschaltung, einem Einstellregister für die Baudrate, einen Generator für die Baudrate usw. Die Taktsignalfrequenz des zweiten seriellen Taktgebers unterscheidet sich von der Taktsignalfrequenz des ersten seriellen Taktgebers.
  • Bei dem in 1 dargestellten System wird Energie aus einer schematisch nicht dargestellten Energiequelle an das Konverter-Steuergerät 9 geliefert. Das Konverter-Steuergerät 9 geht in den aktivierten Zustand zur gleichen Zeit über, zu der die Zufuhr von Energie von der schematisch nicht dargestellten Energiequelle gestartet wird, und das Konverter-Steuergerät 9 stoppt den Betrieb von diesem zu der gleichen Zeit, zu der die Zufuhr von Energie aus der schematisch nicht dargestellten Energiequelle angehalten wird. Bei dem in 1 gezeigten System werden die Motoren 5-1, ..., 5-k, nachdem die Vorbereitung des Antriebs der Motoren 5-1, ..., 5-k abgeschlossen ist, angetrieben und die Motoren 5-1, ..., 5-k werden auf der Grundlage des Befehls von der schematisch nicht dargestellten übergeordneten Steuervorrichtung angehalten.
  • Die serielle Kommunikationseinheit 9f führt die serielle Kommunikation zwischen dem Konverter-Steuergerät 9 und den Inverter-Steuergeräten 8-1, ..., 8-k über den seriellen Kommunikationsbus 10 durch. Um dies zu tun, hat die Einheit zur seriellen Kommunikation eine Datenübertragungseinheit 9f-1, eine Datenempfangseinheit 9f-2, ein variables Bandfilter 9f-3, eine Erkennungseinheit für eine Datenaufnahme 9f-4 und eine Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5.
  • Die Datenübertragungseinheit 9f-1 überträgt Daten (erste Daten) wie z. B. Alarm bzw. Hinweise an die Inverter-Steuergeräte 8-1, ..., 8-k über den seriellen Kommunikationsbus 10. Bei der vorliegenden Ausführungsform bestehen die Daten, die von der Datenübertragungseinheit 9f-1 an die Inverter-Steuergeräte 8-1, ..., 8-k geliefert werden, aus einer Kombination einer ersten Anzahl ”a” von einer Anstiegsflanke oder der Anstiegsflanke und der Abfallflanke und niedrigen Signalen (gegen Schaltrauschen resistenter Zustand, bei dem wegen einer niedrigen Impedanz kein Einfluss des Schaltrauschens gegeben ist,) und einer zweiten Anzahl ”b” von entweder einer oder beiden Flanken und der hohen Signale (gegen Schaltrauschen nicht resistenter Zustand, bei dem ein Einfluss des Schaltrauschens wegen einer hohen Impedanz vorliegt), und die Datenübertragungseinheit 9f-1 führt die Datenübertragung während der Zeit der seriellen Kommunikation wenigstens einmal für jede serielle Kommunikationsperiode aus.
  • Die Datenempfangseinheit 9f-2 empfängt Daten (zweite Daten) wie Informationsdaten über den Zustand des Motors von den Inverter-Steuergeräten 8-1, ..., 8-k über den seriellen Kommunikationsbus 10 und das variable Bandfilter 9f-3. Bei der vorliegenden Ausführungsform bestehen die Daten, die von der Datenempfangseinheit 9f-2 von den Inverter-Steuergeräten 8-1, ..., 8-k empfangen werden, aus einer Kombination einer dritten Anzahl ”c” von einer oder beiden Signalflanken und niedrigen Signalen (dem gegen Schaltrauschen resistenten Zustand) und einer vierte Anzahl ”d” von einem oder beiden Signalflanken und einem hohem Signal (dem gegen Schaltrauschen nicht resistenten Zustand) und die Datenempfangseinheit 9f-2 führt den Datenempfang über die Zeit der seriellen Kommunikation für jede Kommunikationsperiode mehrere Male durch. Das variable Bandfilter 9f-3 filtert die von den Inverter-Steuergeräten 8-1, ..., 8-k über den seriellen Kommunikationsbus 10 durch.
  • Die Erkennungseinheit für eine Datenaufnahme 9f-4 erkennt, welche der vielen Datenstücke, die von der Datenempfangseinheit 9f-2 empfangen wurden, von der Datenkommunikationsvorrichtung aufgenommen wurden, das ist der RAM 9c, auf der Grundlage des Einflusses des Schaltrauschens auf die von der Datenempfangseinheit 9f-2 empfangenen Daten. In der vorliegenden Ausführungsform bestimmt die Erkennungseinheit für eine Datenaufnahme 9f-4 den Einfluss des Schaltrauschens, indem sie bestimmt, ob oder ob nicht die Daten fehlerhaft sind, durch Anwendung einer bekannten Erkennungsmethode (z. B. eines zyklischen Redundanzchecks (CRC) und nimmt nur die Daten, die als nicht fehlerhaft erkannt sind, in den RAM 9c auf.
  • Die Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5 erkennt, ob oder ob nicht Daten an die Inverter-Steuergeräte 8-1, ..., 8-k übertragen worden sind, auf der Grundlage des Einflusses des Schaltrauschens auf die Daten, die dazu bestimmt sind, durch die Datenübertragungseinheit 9f-1 übertragen zu werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform erkennt die Erkennungseinheit für eine Datenaufnahme 9f-5 den Einfluss des Schaltrauschens durch das bestimmen, ob oder ob nicht die Daten fehlerhaft sind, unter Verwendung einer bekannten Fehlererkennungsmethode, und bewirkt, dass die Datenübertragungseinheit 9f-1 nur solche Daten überträgt, welche als nicht fehlerbehaftet erkannt wurden.
  • Bei dem in 1 dargestellten System hat die Einheit zur Taktsignalerzeugung 9e eine Einstelleneinheit für die serielle Kommunikationszeit 9e-1 und eine Einstelleneinheit für den Start der seriellen Kommunikationszeit 9e-2. Die Einstelleneinheit für die serielle Kommunikationszeit 9e-1 stellt die Zeit für die serielle Kommunikation unterschiedlich von der Zeit ein, die die gleiche wie eine oder mehrere der Schaltperioden ist, auf der Grundlage der Schaltperiode, der seriellen Kommunikationsperiode und der Kommunikationsgeschwindigkeit der Datenkommunikationsvorrichtung, so dass der Start der seriellen Kommunikationszeit nach dem Start der Schaltperiode liegt und das Ende der seriellen Kommunikationszeit vor dem Start der nächsten Schaltperiode liegt, oder so, dass die Starts aller Schaltperioden innerhalb der seriellen Kommunikationszeit mit der Empfangszeit des gegen Schaltrauschen resistenten Zustands zu der Zeit, zu der wenigstens einer der Empfangsvorgänge der Daten durch die Datenempfangseinheit 9f-2 unter den vielen Malen des Empfangs von Daten durch die Datenempfangseinheit 9f-2 vereinbar sind. Wie zuvor beschrieben, unterscheidet sich die serielle Kommunikationszeit von der Zeit, die die gleiche wie eine oder mehrere Schaltperioden ist, und daher ist der jeweilige Start der meisten seriellen Kommunikationszeiten nicht übereinstimmend bzw. konsistent mit dem Start der Schaltperiode. Die Einstelleneinheit für den Start der seriellen Kommunikationszeit 9e-2 stellt einen Start der seriellen Kommunikationszeit der Daten ein, die von der Datenempfangseinheit 9f-2 beim zweiten Mal oder später empfangen wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Start der ersten seriellen Kommunikationszeit der Daten, die von der Datenempfangseinheit 9f-2 zum zweiten Mal oder später empfangen wird, übereinstimmend mit dem Start der seriellen Datenkommunikation, die durch die Datenübertragungseinheit 9f-1 beim zweiten Mal oder danach übertragen wird.
  • 2 ist eine Darstellung zur Erläuterung des Betriebs der Datenkommunikationsvorrichtung von 1. In dem in 2 gezeigten beispielhaften Betrieb ist die serielle Kommunikationsperiode P1 auf acht Mal die Schaltperiode P2 eingestellt und sind die Zeiten bzw. die Zeitpunkte t1, t2, t3, ..., t15, t16 und t17 mit den Startzeiten der Schaltperioden P2 verträglich bzw. konsistent. Ferner stellt die Einstelleneinheit für die serielle Kommunikationszeit 9e-1 eine serielle Kommunikationszeit T auf eine Zeit, die kleiner als die Hälfte der seriellen Kommunikationsperiode P1 ist und länger als die Schaltperiode P2. Ferner stellt die Einstelleneinheit für den Start der seriellen Kommunikationszeit 9e-2 den Start der seriellen Kommunikationszeit T der Daten, die mit Hilfe der Datenübertragungseinheit 9f-1 übertragen wird, der Datenübertragung zur zweiten Zeit bzw. zum zweiten Mal oder später, auf einen Zeitpunkt unmittelbar nach dem Ende der seriellen Kommunikationszeit T der Daten ein, die unmittelbar vor der Datenübertragung zur zweiten Zeit oder später übertragen wurde. Auf die gleiche Weise stellt die Einstelleneinheit für den Start der seriellen Kommunikationszeit 9e-2 den Start der seriellen Kommunikationszeit T der Daten, die von der Datenempfangseinheit 9f-2 beim Datenempfang zur zweiten Mal oder später empfangen wurden, auf einen Zeitpunkt unmittelbar nach dem Ende der seriellen Kommunikationszeit T der Daten, die unmittelbar vor dem Datenempfang zur zweiten Zeit oder später empfangen wurden, ein.
  • Ferner führt bei dem in 2 gezeigten Beispiel die Datenübertragungseinheit 9f-1 die Datenübertragung über die serielle Kommunikationszeit T drei Mal für jede serielle Kommunikationsperiode P1 aus und die gegen Schaltrauschen resistenten Zustände d1-1 und d1-2 werden auf den gleichen Teil der Daten eingestellt, die durch die Datenübertragungseinheit 9f-1, (der gleiche Ort der Bitsequenz, die aus 16 Bits besteht) im Voraus eingestellt wurde. Auf gleiche Weise führt die Datenempfangseinheit 9f-2 den Empfang der Daten über die serielle Kommunikationszeit T einmal für jede serielle Kommunikationsperiode P1 aus und die gegen Schaltrauschen resistenten Zustände d2-1 und d2-2 werden auf den gleichen Teil der Daten im Voraus eingestellt, der durch die Datenempfangseinheit 9f-2 empfangen wird (der gleiche Ort der Bitsequenz, die aus 16 Bits besteht). Ferner haben die Daten, die von der Datenübertragungseinheit 9f-1 übertragen werden, das gleiche Format wie das Format der Daten (die Bitsequenz, die z. B. aus 16 Bits besteht), die von der Datenempfangseinheit 9f-2 empfangen werden. Außerdem korrespondieren die Orte, an denen die gegen Schaltrauschen resistenten Zustände d1-1 und d1-2 in die Daten eingestellt werden, die durch die Datenübertragungseinheit 9f-1 übertragen werden, mit den Orten, an denen die gegen Schaltrauschen resistenten Zustände d2-1 und d2-d in die Daten eingestellt werden, die durch die Datenempfangseinheit 9f-2 empfangen werden (das fünfte Bit und das sechszehnte Bit der Bitsequenz, die beispielsweise aus 16 Bits besteht).
  • In dem in 2 gezeigten Beispiel beabsichtigt die Datenübertragungseinheit 9f-1 die Daten D1-1, D1-2 und D1-3 an die Inverter-Steuergeräte 8-1, ..., 8-k für jede serielle Kommunikationsperiode P1 zu übertragen und die Daten D1-4 und D1-5 und D1-6 an die Inverter-Steuergeräte 8-1, ..., 8-k für die nächste serielle Kommunikationsperiode P1 zu senden.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass der Startzeitpunkt t2 der Schaltperiode P2 innerhalb der seriellen Kommunikationszeit T für einen Zeitpunkt t1-' (t1 < t1' < t2) bis zu einem Zeitpunkt t2' (t2 < t2' < t3) an dem die Daten D1-1 übertragen werden, mit der Übertragungszeit des gegen Schaltrauschen nicht-resistenten Zustands übereinstimmt. Folglich hält in dem Fall, in dem ein Fehler der Daten D1-1 erkannt wurde, die Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5 die Übertragung der Daten D1-1 durch die Datenübertragungseinheit 9f-1 an und bewirkt, dass die Datenübertragungseinheit 9f-1 Daten überträgt, die in der Erkennungseinheit für die Datenübertragung gespeichert sind und durch die Datenübertragungseinheit 9f-1 zu einem früheren Zeitpunkt übertragen wurden. Im Gegensatz hierzu wird in dem Fall, in dem ein Fehler der Daten D1-1 nicht erkannt wird, die Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5 bewirken, dass die Datenübertragungseinheit 9f-1 die Daten D1-1 überträgt und ein Kopieren und eine zeitweilige Speicherung der Daten D1-1 durch die Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5 ausgeführt wird.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass die Startzeiten t3 und t4 der Schaltperioden P2 innerhalb der seriellen Kommunikationszeit T von einem Zeitpunkt t2' zu einem Zeitpunkt t4' (t4 < t4' < t5) während der die Daten D1-2 übertragen werden, mit der Übertragungszeit des gegen Schaltrauschen nicht-resistenten Zustands vereinbar sind. Folglich hält in dem Fall, in dem ein Fehler in den Daten D1-2 erkannt wird, die Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5 die Übertragung der Daten D1-2 durch die Datenübertragungseinheit 9f-1 an und bewirkt, dass die Datenübertragungseinheit 9f-1 die Daten (die Daten D1-1 in dem Fall, in dem kein Fehler in den Daten D1-1 erkannt wurde) überträgt, die in der Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5 gespeichert sind und die durch die Datenübertragungseinheit 9f-1 zu einem früheren Zeitpunkt übertragen wurden. Im Gegensatz hierzu wird in dem Fall, in dem ein Fehler in den Daten D1-2 nicht erkannt wurde, die Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5, die Datenübertragungseinheit 9f-1 veranlassen, die Daten D1-2 zu übertragen und ein Kopieren und zeitweiliges Speichern der Daten D1-2 durch die Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5 vornehmen zu lassen.
  • Die Startzeiten t5 und t6 aller Schaltperioden P2 innerhalb der seriellen Kommunikationszeit T von einem Zeitpunkt t4' bis zu einem Zeitpunkt t6' (t5 < t6' < t6) während der die Daten D1-3 übertragen werden, sind mit den Übertragungszeiten der gegen Schaltrauschen resistenten Zuständen d1-1 und d1-3 jeweils konsistent. Folglich sind die Daten D1-3 nicht durch Schaltrauschen beeinträchtigt. In diesem Fall bewirkt die Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5, dass die Datenübertragungseinrichtung 9f-1 die Daten D1-3 überträgt, und ein Kopieren und eine zeitweilige Speicherung der Daten D1-3 von der Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5 ausgeführt wird.
  • Die Startzeiten t10 und t11 von der ganzen Schaltperiode P2 innerhalb der seriellen Kommunikationszeit T von einem Zeitpunkt t9' (t9 < t9 < t10) bis zu einem Zeitpunkt t11' (t11 < t11' < t12) während dessen die Daten D1-4 übertragen werden, stimmen jeweils mit den Übertragungszeiten der gegen Schaltrauschen resistenten Zustände d1-1 und d-2 überein. Folglich werden die Daten D1-4 durch das Schaltrauschen nicht beeinträchtigt. In diesem Fall bewirkt die Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5, dass die Datenübertragungseinheit 9f-1 die Daten D1-4 überträgt und dass durch die Erkennungseinheit für die Datenübertragung 9f-5 ein Kopieren und zeitweiliges Speichern der Daten D1-4 ausgeführt wird.
  • Der Startzeitpunkt t12 von allen Schaltperioden P2 innerhalb der seriellen Kommunikationszeit T ist von einem Zeitpunkt t11' ((t11 < t11' < t12) zu einem Zeitpunkt t12' ((t12 < t12' < t13), während dessen die Daten D1-5 übermittelt werden, mit der Übertragungszeit des gegen Schaltrauschens resistenten Zustands d1-1 konsistent. Das hat zur Folge, dass die Daten D1-5 nicht durch das Schaltrauschen beeinträchtigt werden. In diesem Fall veranlasst die Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5 die Datenübertragungseinheit 9f-1 die Daten D1-5 zu übertragen und die Ausführung von Kopieren und zwischenzeitlicher Speicherung der Daten D1-5 durch die Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass die Starts t13 und t14 aller Schaltperioden P2 innerhalb der seriellen Kommunikationszeit T vom Zeitpunkt t12' bis zum Zeitpunkt t14' (t14 < t14' < t15) während derer die Daten D1-6 übertragen werden, im Einklang mit der Übertragungszeit des gegenüber Schaltrauschen nicht-resistenten Zustands steht. Das hat zur Folge, dass in dem Fall, in dem ein Fehler in den Daten D1-6 erkannt wird, die Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5 die Übertragung der Daten D1-6 durch die Datenübertragungseinheit 9f-1 anhält und die Datenübertragungseinheit 9f-1 veranlasst, die Daten, (die Daten D1-5 in diesem Fall) zu übertragen, die in der Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5 gespeichert sind und die durch die Datenübertragungseinheit 9f-1 zu einem früheren Zeitpunkt übertragen wurden. Im Gegensatz hierzu veranlasst die Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5 in dem Fall, in dem ein Fehler in den Daten D1-6 nicht erkannt wurde, die Datenübertragungseinheit 9f-1 die Daten D1-6 zu übertragen und das Kopieren und zeitweilige Speichern der Daten D1-6 durch die Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5 vorzunehmen.
  • Wie zuvor beschrieben, überträgt die Datenübertragungseinheit 9f-1 die Daten D1-3, die nicht durch Schaltrauschen beeinträchtigt sind, an die Inverter-Steuergeräte 8-1, ..., 8-k für die nächste serielle Kommunikationsperiode P1.
  • Bei dem in 2 gezeigten Beispiel, empfängt die Datenempfangseinheit 9f-2 die Daten D2-1, D2-2 und D2-3 von den Inverter-Steuergeräten 8-1, ..., 8-k für jede serielle Kommunikationsperiode P1 und empfängt die Daten D2-4, D2-5 und D2-6 von den Inverter-Steuergeräten 8-1, ..., 8-k für die nächste serielle Kommunikationsperiode P1.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass der Startzeitpunkt t2 der Schaltperiode P2 innerhalb der seriellen Kommunikationszeit T von dem Zeitpunkt t1' bis zu dem Zeitpunkt t2', während dem die Daten D2-1 empfangen werden, mit der Empfangszeit des gegenüber Schaltrauschen nicht-resistenten Zustands konsistent ist. Das hat zur Folge, dass in dem Fall, in dem ein Fehler der Daten D2-1 erkannt wird, die Erkennungseinheit für eine Datenaufnahme 9f-4 die Datenaufnahme der Daten D2-1 zur Konverter-Steuergerät 9, d. h. in den RAM 9c, anhält. Im Unterschied hierzu nimmt in dem Fall, dass ein Fehler der Daten D2-1 nicht erkannt wird, die Erkennungseinheit für eine Datenaufnahme 9f-4 die Daten D2-1 zum Konverter-Steuergerät 9, d. h. dem RAM 9c, auf.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass die Startzeiten t3 und t4 der Schaltperioden P2 innerhalb der seriellen Kommunikationszeit T von dem Zeitpunkt t2' zu dem Zeitpunkt t4', während der die Daten D2-2 empfangen werden, mit der Empfangszeit des gegen Schaltrauschen nicht resistenten Zustands konsistent sind. Das hat zur Folge, dass in dem Fall, in dem ein Fehler der Daten D2-2 erkannt wird, die Erkennungseinheit für eine Datenaufnahme 9f-4 die Aufnahme der Daten D2-2 in den RAM 9c anhält. Im Gegensatz hierzu, nimmt in dem Fall, in dem ein Fehler der Daten D2-2 nicht erkannt wird, die Erkennungseinheit für eine Datenaufnahme 9f-4 die Daten D2-2 in den RAM 9c auf.
  • Die Startzeiten t5 und t6 aller Schaltperioden P2 innerhalb der seriellen Kommunikationszeit T von dem Zeitpunkt t4' bis zu dem Zeitpunkt t6', während der die Daten D2-3 empfangen werden, sind konsistent mit den Empfangszeiten der gegen Schaltrauschen resistenten Zustände d2-1 und d2-2. Das hat zur Folge, dass die Daten D2-3 nicht durch Schaltrauschen beeinträchtigt werden. In diesem Fall nimmt die Erkennungseinheit für eine Datenaufnahme 9f-4 die Daten D2-3 in den RAM 9c auf.
  • Die Startzeiten t10 und t11 aller Schaltperioden P2 innerhalb der seriellen Kommunikationszeit T von dem Zeitpunkt t9' bis zu dem Zeitpunkt t11', während der die Daten D2-4 empfangen werden, ist konsistent mit den Empfangszeiten der gegenüber Schaltrauschen resistenten Zustände d2-1 bzw. d2-2. Folglich werden die Daten D2-4 nicht durch das Schaltrauschen beeinträchtigt. In diesem Fall nimmt die Erkennungseinheit für eine Datenaufnahme 9f-4 die Daten D2-4 in den RAM 9c auf.
  • Die Startzeiten t12 aller Schaltperioden P2 innerhalb der seriellen Kommunikationszeit T von dem Zeitpunkt t11' bis zu dem Zeitpunkt t12', während der die Daten D2-5 empfangen werden, steht in Übereinstimmung mit den Empfangszeiten der gegenüber Schaltrauschen resistenten Zustände d2-1 bzw. d2-2. Folglich werden die Daten D2-5 nicht durch Schaltrauschen beeinträchtigt. In diesem Fall nimmt die Erkennungseinheit für eine Datenaufnahme 9f-4 die Daten D2-5 in den RAM 9c auf.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass die Startzeiten t13 und t14 der Schaltperioden P2 innerhalb der seriellen Kommunikationszeiten T vom Zeitpunkt t12' bis zu dem Zeitpunkt t14', während der die Daten D2-6 empfangen werden, mit der Empfangszeit des gegenüber Schaltrauschen nicht resistenten Zustands übereinstimmt. Folglich wird in dem Fall, in dem ein Fehler der Daten D2-6 erkannt wird, die Datenaufnahme der Daten D2-6 in den RAM 9c durch die Erkennungseinheit für eine Datenaufnahme 9f-4 angehalten. Im Gegensatz hierzu nimmt in dem Fall, in dem ein Fehler in den Daten D2-6 nicht erkannt wird, die Erkennungseinheit für eine Datenaufnahme 9f-4 die Daten D2-6 in den RAM 9c auf.
  • Wie bereits oben beschrieben, empfängt die Datenempfangseinheit 9f-1 die Daten D2-3, die nicht durch ein Schaltrauschen beeinträchtigt sind, von den Inverter-Steuergeräten 8-1, ..., 8-k für alle seriellen Kommunikationsperioden P1 und empfängt die Daten D2-4 und D2-5, die durch das Schaltrauschen nicht beeinträchtigt sind, von den Inverter-Steuergeräten 8-1, ..., 8-k für die nächste serielle Kommunikationsperiode P1.
  • Bei dem in 2 gezeigten Beispiel sind die Starts bzw. Startzeitpunkte für alle Schaltperioden P2 innerhalb der seriellen Kommunikationszeit T konsistent mit der Empfangszeit des gegenüber Schaltrauschen resistenten Zustands zu dem Zeitpunkt von wenigstens einer der Datenübertragungen (d. h. der Übertragung von den Daten D1-3 für jede serielle Kommunikationsperiode P1 und der Übertragung der Daten D1-4 und D1-5 für die nächste serielle Kommunikationsperiode P1) von den drei Malen (three times) der beabsichtigten Datenübertragungen für die serielle Kommunikationsperiode P1 (d. h. der Übertragung von den Daten D1-1, D1-2 und D1-3 für jede serielle Kommunikationsperiode P1 und die Übertragung von den Daten D1-4, D1-5 und D1-6 für die nächste serielle Kommunikationsperiode P1). Aus diesem Grunde ist es möglich, die Daten zu übertragen, die nicht durch das Schaltrauschen beeinträchtigt sind, zumindest einmal für die serielle Kommunikationsperiode P1. Somit ist es möglich, den Einfluss des Schaltrauschens ohne Verwendung einer Erkennungseinheit für ein Schalten bei der Übertragung der Daten zu verhindern.
  • Die Starts aller Schaltperioden P2 innerhalb der seriellen Kommunikationszeit T stehen ferner im Einklang mit der Empfangszeit des gegen Schaltrauschen resistenten Zustands zu der Zeit von wenigstens einem der Datenempfänge (den Empfängen der Daten D2-3 für jede serielle Kommunikationsperiode P1 und den Empfang von den Daten D2-4 und D2-5 für die nächste serielle Kommunikationsperiode P1) zu den drei Zeiten des Empfangs der Daten für die serielle Kommunikationsperiode P1 (d. h. des Empfangs von den Daten D2-1, D2-2 und D2-3 für jede serielle Kommunikationsperiode P1 und des Empfangs der Daten D2-4, D2-5 und D2-6 für die nächste serielle Kommunikationsperiode P1). Aufgrund dessen ist es möglich, die Daten, die nicht durch das Schaltrauschen beeinträchtigt sind, wenigstens einmal für die serielle Kommunikationsperiode P1 zu empfangen und die Daten in das Konverter-Steuergerät 9 aufzunehmen. Folglich ist es auch möglich, den Einfluss des Schaltrauschens ohne Verwendung einer Erkennungsschaltung für das Schalten beim Empfang der Daten zu unterdrücken.
  • 3 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines anderen Betriebs der Datenkommunikationsvorrichtung von 1. In dem in 3 gezeigten Beispiel ist die serielle Kommunikationsperiode P1 auf acht Mal die Schaltperiode P2 eingestellt und sind die Zeiten bzw. die Zeitpunkte t1, t2, t3, ..., t15, t16 und t17 übereinstimmend mit den Startzeiten der Schaltperioden P2. Ferner stellt die Einstelleneinheit für die serielle Kommunikationszeit 9e-1 eine serielle Kommunikationszeit T auf eine Zeit, die kleiner als ein Drittel der seriellen Kommunikationsperiode P1 ist und länger als die Schaltperiode P2 ein. Ferner stellt die Einstelleneinheit für den Start der seriellen Kommunikationszeit 9e-2 den Start der seriellen Kommunikationszeit T der Daten, die mit Hilfe der Datenübertragungseinheit 9f-1 übertragen werden, auf die Datenübertragung auf das zweite Mal oder später ein, auf einen Zeitpunkt unmittelbar nach dem Ablauf einer Zeit, die der seriellen Kommunikationszeit T vom Ende der seriellen Kommunikationszeit T der Daten, die unmittelbar vor der Übertragung das zweite Mal oder später übertragen wurden, entspricht. Auf die gleiche Weise stellt die Einstelleneinheit für den Start der seriellen Kommunikationszeit 9e-2 den Start der seriellen Kommunikationszeit T für die Daten, die von der Datenempfangseinheit 9f-2 beim Datenempfang das zweite Mal oder später auf einen Zeitpunkt unmittelbar nach dem Ablauf der Zeit, die der seriellen Kommunikationszeit T entspricht, von dem Ende der seriellen Kommunikationszeit T der Daten ein, die unmittelbar vor dem Datenempfang des zweiten Mals oder später empfangen wurden.
  • Ferner führt bei dem in 3 gezeigten Beispiel die Datenübertragungseinheit 9f-1 die Datenübertragung über die serielle Kommunikationszeit T zweimal für jede serielle Kommunikationsperiode P1 aus und die gegen Schaltrauschen resistenten Zustände d1-1' und d1-2' werden auf den gleichen Teil der Daten eingestellt, die durch die Datenübertragungseinheit 9f-1 im Voraus übertragen wurden, (der gleiche Ort der Bitsequenz, die aus 16 Bits besteht). Auf gleiche Weise führt die Datenempfangseinheit 9f-2 den Empfang der Daten über die serielle Kommunikationszeit T zweimal für jede serielle Kommunikationsperiode P1 aus und die gegen Schaltrauschen resistenten Zustände d2-1' und d2-2' werden auf den gleichen Teil der Daten im Voraus eingestellt, der durch die Datenempfangseinheit 9f-2 empfangen wird (der gleiche Ort der Bitsequenz, die aus 16 Bits besteht). Ferner haben die Daten, die von der Datenübertragungseinheit 9f-1 übertragen werden, das gleiche Format wie das Format der Daten (die Bitsequenz, die z. B. aus 16 Bits besteht), die von der Datenempfangseinheit 9f-2 empfangen werden. Ferner korrespondieren die Orte, an denen die gegen Schaltrauschen resistenten Zustände d1-1' und d1-2' in die Daten, die durch die Datenübertragungseinheit 9f-1 übertragen werden, eingestellt werden, mit den Orten, an denen die gegen Schaltrauschen resistenten Zustände d2-1 und d2-d in die Daten eingestellt werden, die durch die Datenempfangseinheit 9f-2 empfangen werden (das fünfte Bit und das sechszehnte Bit der Bitsequenz, die zum Beispiel aus 16 Bits besteht).
  • In dem in 3 gezeigten Beispiel beabsichtigt die Datenübertragungseinheit 9f-1 die Daten D1-1' und D1-2' an die Inverter-Steuergeräte 8-1, ..., 8-k für jede serielle Kommunikationsperiode P1 zu übertragen und die Daten D1-3' und D1-6' an die Inverter-Steuergeräte 8-1, ..., 8-k für die nächste serielle Kommunikationsperiode P1 zu übertragen.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass der Startzeitpunkt t2 der Schaltperiode P2 innerhalb der seriellen Kommunikationszeit T für den Zeitpunkt t1-1' bis zu dem Zeitpunkt t2', an dem die Daten D1-1' übertragen werden, mit der Übertragungszeit des gegen Schaltrauschen nicht-resistenten Zustands konsistent ist. Folglich hält in dem Fall, in dem ein Fehler der Daten D1-1' erkannt wurde, die Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5 die Übertragung der Daten D1-1' durch die Datenübertragungseinheit 9f-1 an und bewirkt, dass die Datenübertragungseinheit 9f-1 die Daten überträgt, die in der Erkennungseinheit für die Datenübertragung gespeichert sind und durch die Datenübertragungseinheit 9f-1 zu einem früheren Zeitpunkt übertragen wurden. Im Gegensatz hierzu werden in dem Fall, in dem ein Fehler der Daten D1-1' nicht erkannt wird, die Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5 bewirken, dass die Datenübertragungseinheit 9f-1 die Daten D1-1' überträgt und ein Kopieren und eine zeitweilige Speicherung der Daten D1-1' durch die Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5 ausgeführt wird.
  • Die Startzeiten t5 und t6 aller Schaltperioden P2 innerhalb der seriellen Kommunikationszeit T für von dem Zeitpunkt t4' bis zu einem Zeitpunkt t6', während der die Daten D1-2' übertragen werden, stimmen mit den Übertragungszeiten des gegen Schaltrauschen nicht-resistenten Zustands d1-d1' bzw. D1-2' überein. Folglich werden die Daten D1-2' nicht durch das Schaltrauschen beeinträchtigt. In diesem Fall veranlasst die Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5 die Datenübertragungseinheit 9f-1 die Daten D1-2' zu übertragen und dass ein Kopieren und zeitweiliges Speichern der Daten D1-2' durch die Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5 durchgeführt wird.
  • Die Startzeiten t10 und t11 von allen Schaltperioden P2 innerhalb der seriellen Kommunikationszeit T vom Zeitpunkt t9' bis zu einem Zeitpunkt t11', während dessen die Daten D1-3' übertragen werden, stimmen jeweils mit den Übertragungszeiten der gegen Schaltrauschen resistenten Zustände d1-1' und d-2' überein. Folglich werden die Daten D1-3' durch das Schaltrauschen nicht beeinträchtigt. In diesem Fall bewirkt die Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5, dass die Datenübertragungseinheit 9f-1 die Daten D1-3' überträgt und dass durch die Erkennungseinheit für die Datenübertragung 9f-5 ein Kopieren und zeitweiliges Speichern der Daten D1-3' ausgeführt wird.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass die Starts t13 und t14 aller Schaltperioden P2 innerhalb der seriellen Kommunikationszeit T vom Zeitpunkt t12' bis zu einem Zeitpunkt t14', während der die Daten D1-4' übertragen werden, in Übereinstimmung mit der Übertragungszeit des gegenüber Schaltrauschen nicht-resistenten Zustands stehen. Das hat zur Folge, dass in dem Fall, in dem ein Fehler in den Daten D1-4' erkannt wird, die Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5 die Übertragung der Daten D1-4' durch die Datenübertragungseinheit 9f-1 anhält und die Datenübertragungseinheit 9f-1 veranlasst, die Daten, (die Daten D1-3' in diesem Fall) zu übertragen, die in der Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5 gespeichert sind und die durch die Datenübertragungseinheit 9f-1 zu einem früheren Zeitpunkt übertragen wurden. Im Gegensatz hierzu veranlasst die Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5 in dem Fall, in dem ein Fehler in den Daten D1-4' nicht erkannt wurde, die Datenübertragungseinheit 9f-1 die Daten D1-4' zu übertragen und das Kopieren und zeitweilige Speichern der Daten D1-4' durch die Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5 auszuführen.
  • Wie zuvor beschrieben, überträgt die Datenübertragungseinheit 9f-1 die Daten D1-2', die nicht durch Schaltrauschen beeinträchtigt sind, an die Inverter-Steuergeräte 8-1, ..., 8-k für alle seriellen Kommunikationsperioden P1 und überträgt die Daten D1-3', die nicht durch das Schaltrauschen beeinträchtigt sind, an die Inverter-Steuergeräte 8-1, ..., 8-k für die nächste serielle Kommunikationsperiode P1.
  • Bei dem in 3 gezeigten Beispiel, empfängt die Datenempfangseinheit 9f-2 die Daten D2-1' und D2-2' von den Inverter-Steuergeräten 8-1, ..., 8-k für jede serielle Kommunikationsperiode P1 und empfängt die Daten D2-3' und D2-4' von den Inverter-Steuergeräten 8-1, ..., 8-k für die nächste serielle Kommunikationsperiode P1.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass der Startzeitpunkt t2 der Schaltperiode P2 innerhalb der seriellen Kommunikationszeit T von dem Zeitpunkt t1' bis zu dem Zeitpunkt t2', während dem die Daten D2-1' empfangen werden, in Übereinstimmung mit der Empfangszeit des gegenüber Schaltrauschen nicht-resistenten Zustands steht. Das hat zur Folge, dass in dem Fall, in dem ein Fehler der Daten D2-1' erkannt wird, die Erkennungseinheit für eine Datenaufnahme 9f-4 die Datenaufnahme der Daten D2-1' zum Konverter-Steuergerät 9, d. h. in den RAM 9c, anhält. Im Unterschied hierzu nimmt, in dem Fall, dass ein Fehler der Daten D2-1' nicht erkannt wird, die Erkennungseinheit für eine Datenaufnahme 9f-4 die Daten D2-1' zum Konverter-Steuergerät 9, d. h. dem RAM 9c, auf.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass die Startzeiten t5 und t6 aller Schaltperioden P2 innerhalb der seriellen Kommunikationszeit T von dem Zeitpunkt t4' zu dem Zeitpunkt t6', während der die Daten D2-2' empfangen werden, jeweils mit der Empfangszeit der gegen Schaltrauschen resistenten Zustände d2-1' und d2-2' übereinstimmen. Das hat zur Folge, die Daten D2-2' durch das Schaltrauschen nicht beeinträchtigt werden. In diesem Fall nimmt die Erkennungseinheit für eine Datenaufnahme 9f-4 die Daten D2-2' in den RAM 9c auf.
  • Die Startzeiten t10 und t11 aller Schaltperioden P2 innerhalb der seriellen Kommunikationszeit T vom Zeitpunkt t9' bis zum Zeitpunkt t11', während der die Daten D2-3' empfangen werden, steht jeweils in Übereinstimmung mit den Empfangszeiten der gegenüber Schaltrauschen resistenten Zustände d2-1' bzw. d2-2'. Folglich werden die Daten D2-3' nicht durch das Schaltrauschen beeinträchtigt. In diesem Fall nimmt die Erkennungseinheit für eine Datenaufnahme 9f-4 die Daten D2-3' in den RAM 9c auf.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass die Startzeiten t13 und t14 der Schaltperioden P2 innerhalb der seriellen Kommunikationszeiten T vom Zeitpunkt t12' bis zu dem Zeitpunkt t14', während der die Daten D2-4' empfangen werden, mit der Empfangszeit des gegenüber Schaltrauschen nicht resistenten Zustands übereinstimmt. Folglich wird in dem Fall, in dem ein Fehler der Daten D2-4' erkannt wird, die Datenaufnahme der Daten D2-4' in den RAM 9c durch die Erkennungseinheit für eine Datenaufnahme 9f-4 angehalten. Im Gegensatz hierzu nimmt, in dem Fall, in dem ein Fehler in den Daten D2-4' nicht erkannt wird, die Erkennungseinheit für eine Datenaufnahme 9f-4 die Daten D2-4' in den RAM 9c auf.
  • Wie bereits oben beschrieben, empfängt die Datenempfangseinheit 9f-1 die Daten D2-2', die nicht durch ein Schaltrauschen beeinträchtigt sind, von den Inverter-Steuergeräten 8-1, ..., 8-k für alle seriellen Kommunikationsperioden P1 auf und empfängt die Daten D2-3', die durch das Schaltrauschen nicht beeinträchtigt sind, von den Inverter-Steuergeräten 8-1, ..., 8-k für die nächste serielle Kommunikationsperiode P1.
  • Bei dem in 3 gezeigten Beispiel stehen die Starts bzw. Startzeitpunkte für alle Schaltperioden P2 innerhalb der seriellen Kommunikationszeit T im Einklang mit der Empfangszeit des gegenüber Schaltrauschen resistenten Zustands zu dem Zeitpunkt von wenigstens einer der Datenübertragungen (d. h. der Übertragung der Daten D1-2' für jegliche serielle Kommunikationsperiode P1 und der Übertragung der Daten D1-3' für die nächste serielle Kommunikationsperiode P1) von zwei Malen der beabsichtigten Datenübertragungen für die serielle Kommunikationsperiode P1 (d. h. der Übertragung von den Daten D1-1' und D1-2' für jegliche serielle Kommunikationsperiode P1 und die Übertragung von den Daten D1-3' und D1-4' für die nächste serielle Kommunikationsperiode P1). Aus diesem Grunde ist es möglich, die Daten zu übertragen, die nicht durch das Schaltrauschen beeinträchtigt sind, zumindest einmal für die serielle Kommunikationsperiode P1. Somit ist es möglich, den Einfluss des Schaltrauschens ohne Verwendung einer Erkennungseinheit für ein Schalten bei der Übertragung der Daten zu verhindern.
  • Die Starts aller Schaltperioden P2 innerhalb der seriellen Kommunikationszeit T stehen ferner im Einklang mit der Empfangszeit des gegen Schaltrauschen resistenten Zustands zu der Zeit von wenigstens einem der Datenempfänge (d. h. den Empfängen der Daten D2-2' für jede serielle Kommunikationsperiode P1 und den Empfang von den Daten D2-3' für die nächste serielle Kommunikationsperiode P1) zu zwei der Empfänge der Daten für die serielle Kommunikationsperiode P1 (d. h. des Empfangs von den Daten D2-1' und D2-2' für jegliche serielle Kommunikationsperiode P1 und des Empfangs der Daten D2-3' und D2-4' für die nächste serielle Kommunikationsperiode P1). Aufgrund dessen ist es möglich, die Daten, die nicht durch das Schaltrauschen beeinträchtigt sind, wenigstens einmal für die serielle Kommunikationsperiode P1 zu empfangen und die Daten in das Konverter-Steuergerät 9 aufzunehmen. Folglich ist es auch möglich, den Einfluss des Schaltrauschens ohne Verwendung einer Erkennungsschaltung für das Schalten beim Empfang der Daten zu unterdrücken.
  • 4 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines anderen Betriebs der Datenkommunikationsvorrichtung von 1. In dem in 4 gezeigten Beispiel ist die serielle Kommunikationsperiode P1 auf acht Mal die Schaltperiode P2 eingestellt und stimmen die Zeiten bzw. die Zeitpunkte t1, t2, t3, ..., t15, t16 und t17 mit den Startzeiten der Schaltperioden P2 überein. Ferner stellt die Einstelleneinheit für die serielle Kommunikationszeit 9e-1 eine serielle Kommunikationszeit T auf eine Zeit, die kleiner als die Hälfte der seriellen Kommunikationsperiode P1 ist und kürzer als die Schaltperiode P2. Ferner stellt die Einstelleneinheit für den Start der seriellen Kommunikationszeit 9e-2 den Start der seriellen Kommunikationszeit T der Daten, die mit Hilfe der Datenübertragungseinheit 9f-1 übertragen werden, auf die Datenübertragung auf das zweite Mal oder später ein, auf einen Zeitpunkt unmittelbar nach dem Ende der seriellen Kommunikationszeit T der Daten, die unmittelbar vor der Übertragung das zweite Mal oder später übertragen wurden. Auf die gleiche Weise stellt die Einstelleneinheit für den Start der seriellen Kommunikationszeit 9e-2 den Start der seriellen Kommunikationszeit T für die Daten, die von der Datenempfangseinheit 9f-2 beim Datenempfang das zweite Mal oder später auf einen Zeitpunkt unmittelbar nach dem Ende seriellen Kommunikationszeit T, die unmittelbar vor dem Datenempfang des zweiten Mals oder später empfangen wurden.
  • Ferner führt bei dem in 4 gezeigten Beispiel die Datenübertragungseinheit 9f-1 die Datenübertragung über die serielle Kommunikationszeit T dreimal für jede serielle Kommunikationsperiode P1. Auf gleiche Weise führt die Datenempfangseinheit 9f-2 den Empfang der Daten über die serielle Kommunikationszeit T drei Male für jede serielle Kommunikationsperiode P1 aus. Ferner haben die Daten, die von der Datenübertragungseinheit 9f-1 übertragen werden, das gleiche Format wie das Format der Daten (die Bitsequenz, die z. B. aus 16 Bits besteht), die von der Datenempfangseinheit 9f-2 empfangen werden.
  • In dem in 4 gezeigten Beispiel beabsichtigt die Datenübertragungseinheit 9f-1 die Daten D3-1, D3-2 und D3-3 an die Inverter-Steuergeräte 8-1, ..., 8-k für jede serielle Kommunikationsperiode P1 zu übertragen und die Daten D3-4, D3-5 und D3-6 an die Inverter-Steuergeräte 8-1, ..., 8-k für die nächste serielle Kommunikationsperiode P1 zu übertragen.
  • Der Übertragungsstartzeitpunkt t100 der Daten D3-1 liegt nach dem Start t1 der Schalterperiode P2 und das Übertragungsende t100' der Daten D3-1 liegt vor dem Start t2 der nächsten Schaltperiode P2. Folglich werden die Daten D3-1 nicht durch das Schaltrauschen beeinträchtigt. In diesem Falle veranlasst die Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5 die Datenübertragungseinheit 9f-1 die Daten D3-1 zu übertragen und werden das Kopieren und die zeitweilig Speicherung der Daten D3-1 durch die Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5 ausgeführt.
  • Der Startzeitpunkt t100' für die Übertragung der Daten D3-2 liegt vor dem Start t2 der Schaltperiode P2 und einem Ende t200 der Übertragung der Daten D3-2 liegt nach dem Start t2 der Schaltperiode P2. Aufgrund dieses Umstandes besteht die Möglichkeit, dass der Start t2 der Schaltperiode P2 innerhalb der seriellen Kommunikationszeit T konsistent mit der Übertragung des gegen Schaltrauschen nicht resistenten Zustands ist. In dem Fall, in dem ein Fehler der Daten D3-2 erkannt wird, stoppt die Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5 die Übertragung der Daten D3-2 durch die Datenübertragungseinheit 9f-1 und veranlasst die Datenübertragungseinheit 9f-1, die Daten (die Daten D3-1 in diesem Fall) zu übertragen, die in der Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5 gespeichert sind und die durch die Datenübertragungseinheit 9f-1 zu einem früheren Zeitpunkt übertragen wurden. Im Gegensatz hierzu bewirkt in dem Fall, in dem ein Fehler in den Daten D3-2 nicht erkannt wird, die Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5 die Datenübertragungseinheit 9f-1 die Daten D3-2 zu übertragen und wird ein Kopieren und eine zwischenzeitliche Speicherung der Daten D3-2 durch die Erkennungseinheit für die Datenübertragung 9f-5 durchgeführt.
  • Der Start t200 für die Übertragung der Daten D3-3 liegt vor dem Startzeitpunkt t3 der Schaltperiode P2 und das Ende t300 für die Übertragung der Daten D3-3 liegt nach dem Startzeitpunkt t3 der Schaltperiode P2. Aufgrund dessen besteht die Möglichkeit, dass der Start t3 der Schaltperiode P2 innerhalb der seriellen Kommunikationszeit T mit der Übertragungszeit des gegenüber Schaltrauschen nicht resistenten Zustands konsistent ist. Folglich stoppt in dem Fall, in dem ein Fehler in den Daten D3-3 erkannt wird, die Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5 die Übertragung der Daten D3-3 durch die Datenübertragungseinheit 9f-1 und bewirkt, und veranlasst die Datenübertragungseinheit 9f-1 die Daten zu übertragen (die Daten D3-2 in dem Fall, in dem kein Fehler der Daten D3-2 erkannt wurde), die in der Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5 gespeichert sind und die durch die Datenübertragungseinheit 9f-1 zu einem früheren Zeitpunkt übertragen wurden. Im Gegensatz hierzu veranlasst die Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5 in dem Fall, in dem ein Fehler der Daten D3-3 nicht erkannt wurde, die Datenübertragungseinheit 9f-1 die Daten D3-3 zu übertragen und wird ein Kopieren und die zeitweilige Speicherung der Daten D3-3 von der Erkennungseinheit für die Datenübertragung 9f-5 ausgeführt.
  • Ein Start t400 der Übertragung der Daten D3-4 liegt vor dem Start t10 der Schaltperiode P2 und das Ende t500 der Übertragung der Daten D3-4 liegt nach dem Start t10 der Schaltperiode P2. Aufgrund dessen besteht die Möglichkeit, dass der Start t10 der Schaltperiode P2 innerhalb der seriellen Kommunikationszeit T mit der Übertragungszeit des gegen Schaltrauschen nicht resistenten Zustands konsistent ist. In dem Fall, in dem ein Fehler der Daten D3-4 erkannt wird, stoppt folglich die Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5 die Übertragung der Daten D3-4 durch die Datenübertragungseinheit 9f-1 und veranlasst die Datenübertragungseinheit 9f-1 die Daten zu übertragen (die Daten D3-3 in dem Fall, in dem kein Fehler in den Daten D3-3 erkannt wird), die in der Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5 gespeichert sind und durch die Datenübertragungseinheit 9f-1 zu einem früheren Zeitpunkt übertragen wurden. Im Gegensatz hierzu bewirkt die Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5 in dem Fall, in dem ein Fehler der Daten D3-4 nicht erkannt wurde, dass die Datenübertragungseinheit 9f-1 die Daten D3-4 überträgt und ein Kopieren und zeitweiliges Speichern der Daten D3-4 durch die Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5 ausgeführt wird.
  • Der Start t500 für die Übertragung der Daten D3-5 liegt vor dem Startzeitpunkt t11 der Schaltperiode P2 und das Ende t600 für die Übertragung der Daten D3-5 liegt nach dem Startzeitpunkt t11 der Schaltperiode P2. Aufgrund dessen besteht die Möglichkeit, dass der Startzeitpunkt t11 der Schaltperiode P2 innerhalb der seriellen Kommunikationszeit T mit der Übertragungszeit des gegen Schaltrauschen nicht resistenten Zustands übereinstimmt. Folglich stoppt die Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5 in dem Fall, in dem ein Fehler in den Daten D3-5 erkannt wurde, die Übertragung der Daten D3-5 durch die Datenübertragungseinheit 9f-1 und bewirkt die Datenübertragungseinheit 9f-1 die Übertragung der Daten (der Daten D3-4 in dem Fall, in dem kein Fehler der Daten D3-4 erkannt wurde), die in der Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5 gespeichert sind und durch die Datenübertragungseinheit 9f-1 zu einem früheren Zeitpunkt übertragen wurden. Im Gegensatz hierzu bewirkt die Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5 in dem Fall, in dem ein Fehler der Daten D3-5 nicht erkannt wurde, dass die Datenübertragungseinheit 9f-1 die Daten D3-5 überträgt und ein Kopieren und ein zwischenzeitliches Speichern der Daten D3-5 durch die Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5 ausgeführt wird.
  • Der Startzeitpunkt t600 für die Übertragung der Daten D3-6 liegt vor dem Startzeitpunkt t11 der Schaltperiode P2 und das Ende t600' für die Übertragung der Daten D3-5 liegt vor dem Starzeitpunkt t12 der nächsten Schaltperiode P2. Folglich werden die Daten D3-6 nicht durch das Schaltrauschen beeinträchtigt. In diesem Falle veranlasst die Erkennungseinheit für die Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5 die Datenübertragungseinheit 9f-1 die Daten D3-6 zu übertragen und wird kopieren und eine zeitweilige Speicherung der Daten D3-6 durch die Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5 ausgeführt.
  • Wie zuvor beschrieben, überträgt die Datenübertragungseinheit 9f-1 die Daten D3-1, die durch das Schaltrauschen nicht betroffen sind, an die Inverter-Steuergeräte 8-1, ..., 8-k für jegliche serielle Kommunikationsperiode P1 und überträgt die Daten D3-6, die durch das Schaltrauschen nicht beeinträchtigt sind, an die Inverter-Steuergeräte 8-1, ..., 8-k für die nächste Kommunikationsperiode P1.
  • Ferner empfängt, wie im Beispiel nach 4 gezeigt, die Datenempfangseinheit 9f-2 die Daten D4-1, D4-2 und D4-3 von den Inverter-Steuergeräten 8-1, ..., 8-k für jegliche Kommunikationsperiode P1 und empfängt die Daten D4-4, D4-5 und D4-6 von den Inverter-Steuergeräten 8-1, ..., 8-k für die nächste Kommunikationsperiode P1.
  • Die Startzeit t100 für den Empfang der Daten D4-1 liegt nach dem Startzeitpunkt t1 der Schaltperiode P2 und das Ende t100' des Empfangs der Daten D4-1 liegt vor dem Startzeitpunkt t2 der nächsten Schaltperiode P2. Folglich sind die Daten D4-1 durch das Schaltrauschen nicht beeinträchtigt. In diesem Fall nimmt die Erkennungseinheit für eine Datenaufnahme 9f-4 die Daten D4-1 in den RAM 9c auf.
  • Der Start t100' für den Empfang der Daten D4-2 liegt vor dem Startzeitpunkt t2 der Schaltperiode P2 und das Ende t200 für den Empfang der Daten D4-2 liegt nach dem Startzeitpunkt t2 der Schaltperiode P2. Aufgrund dessen besteht die Möglichkeit, dass der Startzeitpunkt t2 der Schaltperiode P2 innerhalb der seriellen Kommunikationszeit T konsistent mit der Empfangszeit des gegen Schaltrauschen nicht resistenten Zustands ist. In dem Fall, in dem ein Fehler der Daten D4-2 erkannt wurde, stoppt die Erkennungseinheit für eine Datenaufnahme 9f-4 das Aufnehmen der Daten D4-2 in den RAM 9c. Im Gegensatz hierzu nimmt die Erkennungseinheit für eine Datenaufnahme 9f-4 in dem Fall, in dem ein Fehler der Daten D4-2 nicht erkannt wurde, die Daten D4-2 in den RAM 9c auf.
  • Der Start t200 für den Empfang der Daten D4-3 liegt vor dem Startzeitpunkt t3 der Schaltperiode P2 und das Ende t300 für den Empfang der Daten D4-3 liegt nach dem Startzeitpunkt 13 der Schaltperiode P2. Aufgrund dessen besteht die Möglichkeit, dass der Startzeitpunkt 13 der Schaltperiode P2 innerhalb der seriellen Kommunikationszeit T mit der Zeit für den Empfang des gegen Schaltrauschen nicht resistenten Zustands liegt. Folglich stoppt die Erkennungseinheit für eine Erkennungseinheit für eine Datenaufnahme 9f-4 in dem Fall, in dem ein Fehler der Daten D4-3 erkannt wurde, die Aufnahme der Daten D4-3 in den RAM 9c. Im Gegensatz hierzu nimmt die Erkennungseinheit für eine Datenaufnahme 9f-4 in dem Fall, in dem ein Fehler in den Daten D4-3 nicht erkannt wurde, die Daten D4-3 in den RAM 9c auf.
  • Der Startzeitpunkt t400 für den Empfang der Daten D4-4 liegt vor dem Startzeitpunkt t10 der Schaltperiode P2 und das Ende t500 für den Empfang der Daten D4-3 liegt nach dem Startzeitpunkt t10 der Schaltperiode P2. Aufgrund dessen besteht die Möglichkeit, dass der Startzeitpunkt t10 der Schaltperiode P2 innerhalb der seriellen Kommunikationszeit T mit der Zeit für den Empfang des gegen Schaltrauschen nicht resistenten Zustands konsistent ist. Folglich stoppt die Erkennungseinheit für eine Datenaufnahme 9f-4 in dem Fall, in dem ein Fehler der Daten D4-4 erkannt wurde, die Aufnahme der Daten D4-4 in den RAM 9c. Im Gegensatz hierzu nimmt die Erkennungseinheit für eine Datenaufnahme 9f-4 in dem Fall, in dem ein Fehler in den Daten D4-4 nicht erkannt wurde, die Daten D4-4 in den RAM 9c auf.
  • Der Startzeitpunkt t500 für den Empfang der Daten D4-5 liegt vor dem Startzeitpunkt t11 der Schaltperiode P2 und das Ende t600 für den Empfang der Daten D4-5 liegt nach dem Startzeitpunkt t11 der Schaltperiode P2. Aufgrund dessen besteht die Möglichkeit, dass der Startzeitpunkt t11 der Schaltperiode P2 innerhalb der seriellen Kommunikationszeit T mit der Zeit für den Empfang des gegen Schaltrauschen nicht resistenten Zustands konsistent ist. Folglich stoppt die Erkennungseinheit für eine Datenaufnahme 9f-4 in dem Fall, in dem ein Fehler der Daten D4-5 erkannt wurde, die Aufnahme der Daten D4-5 in den RAM 9c. Andernfalls nimmt die Erkennungseinheit für eine Datenaufnahme 9f-4 in dem Fall, in dem ein Fehler in den Daten D4-5 nicht erkannt wurde, die Daten D4-3 in den RAM 9c auf.
  • Der Start t600 für den Empfang der Daten D4-6 liegt nach dem Start t11 der Schaltperiode P2 und das Ende t600' für den Empfang der Daten D4-6 liegt vor dem Start t12 der nächsten Schaltperiode P2. Folglich sind die Daten D4-6 durch das Schaltrauschen nicht beeinflusst. In diesem Fall nimmt die Erkennungseinheit für eine Datenaufnahme 9f-4 die Daten D4-6 in den RAM 9c auf.
  • Wie bereits zuvor beschrieben, empfängt die Datenempfangseinheit 9f-2 die Daten D4-1, die vom Schaltrauschen nicht betroffen sind, von den Inverter-Steuergeräten 8-1, ..., 8-k für jegliche serielle Kommunikationsperiode P1 und empfängt die Daten D4-6, die nicht vom Schaltrauschen betroffen sind, von den Inverter-Steuergeräten 8-1, ..., 8-k für die nächste serielle Kommunikationsperiode P1.
  • Bei dem in 4 gezeigten Beispiel liegt der Start der seriellen Kommunikationszeit T nach dem Start der Schaltperiode P2 und das Ende der seriellen Kommunikationszeit T liegt vor dem Start der nächsten Schaltperiode P2 zu der Zeit von wenigstens einer der Datenübertragungen (d. h. der Übertragung der Daten D3-1 für jegliche serielle Kommunikationsperiode P1 und der Übertragung der Daten D3-6 für die nächste serielle Kommunikationsperiode P1) der drei Male der beabsichtigten Datenübertragungen für die serielle Kommunikationsperiode P1 (d. h. die Übertragung der Daten D3-1, D3-2 und D3-3 für jegliche serielle Kommunikationsperiode P1 und die Übertragung der Daten D3-4, D3-5 und D3-6 für die nächste serielle Kommunikationsperiode P1). Aufgrund dessen ist es möglich, die Daten, die nicht vom Schaltrauschen betroffen sind, wenigstens einmal für die serielle Kommunikationsperiode P1 zu übertragen. Folglich ist es möglich, den Einfluss des Schaltrauschens ohne Verwendung einer Schaltung für die das Erkennen des Schaltens bei der Übertragung der Daten zu vermeiden.
  • Ferner, der Startzeitpunkt für die seriellen Kommunikationszeit T liegt nach dem Start der Schaltperiode P2 und das Ende der seriellen Kommunikationszeit T liegt vor dem Start der nächsten Schaltperiode P2 zu der Zeit von wenigstens einer Datenübertragung (d. h. dem Empfang der Daten D4-1 für jegliche serielle Kommunikationsperiode P1 und dem Empfang der Daten D4-6 für die nächste serielle Kommunikationsperiode P1) von den drei Malen der Datenempfangsvorgänge für die serielle Kommunikationsperiode P1 (d. h. dem Empfang der Daten D4-1, D4-2 und D4-3 für jegliche serielle Kommunikationsperiode P1 und den Empfang der Daten D4-4, D4-5 und D4-6 für die nächste serielle Kommunikationsperiode P1). Aufgrund dessen ist es möglich, die Daten zu empfangen, die nicht durch Schaltrauschen beeinträchtigt sind, wenigstens einmal für die serielle Kommunikationsperiode P1 und die empfangenen Daten aufzunehmen, die nicht durch Schaltrauschen beeinträchtigt sind, in das Konverter-Steuergerät 9. Folglich ist es auch erreichbar, den Einfluss des Schaltrauschens ohne Verwendung einer Schaltung für das Erkennen des Schaltens beim Empfang der Daten zu vermeiden.
  • 5 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines anderen Betriebs der Datenkommunikationsvorrichtung von 1. In dem in 5 dargestellten Beispiel ist die serielle Kommunikationsperiode P1 auf acht Mal die Schaltperiode P2 eingestellt und sind die Zeiten bzw. die Zeitpunkte t1, t2, t3, ..., t15, t16 und t17 konsistent mit den Startzeiten der Schaltperioden P2. Ferner stellt die Einstelleneinheit für die serielle Kommunikationszeit 9e-1 eine serielle Kommunikationszeit T auf eine Zeit, die kleiner als ein Drittel der seriellen Kommunikationsperiode P1 ist und kürzer als die Schaltperiode P2. Ferner stellt die Einstelleneinheit für den Start der seriellen Kommunikationszeit 9e-2 den Start der seriellen Kommunikationszeit T der Daten, die mit Hilfe der Datenübertragungseinheit 9f-1 übertragen wird, auf die Datenübertragung auf das zweite Mal oder später ein, auf einen Zeitpunkt unmittelbar nach dem Ablauf einer Zeit, die der seriellen Kommunikationszeit T vom Ende der seriellen Kommunikationszeit T der Daten, die unmittelbar vor der Übertragung das zweite Mal oder später übertragen wurden, entspricht. Auf die gleiche Weise stellt die Einstelleneinheit für den Start der seriellen Kommunikationszeit 9e-2 den Start der seriellen Kommunikationszeit T für die Daten, die von der Datenempfangseinheit 9f-2 beim Datenempfang das zweite Mal oder später auf einen Zeitpunkt unmittelbar nach dem Ablauf der Zeit ein, die der seriellen Kommunikationszeit T vom Ende der seriellen Kommunikationszeit T der Daten, die unmittelbar vor dem Datenempfang des zweiten Mals oder später empfangen wurden, entspricht.
  • Ferner führt bei dem in 5 gezeigten Beispiel die Datenübertragungseinheit 9f-1 die Datenübertragung über die serielle Kommunikationszeit T zweimal für jede serielle Kommunikationsperiode P1 aus. Auf gleiche Weise führt die Datenempfangseinheit 9f-2 den Empfang der Daten über die serielle Kommunikationszeit T zweimal für jede serielle Kommunikationsperiode P1 aus. Ferner haben die Daten, die von der Datenübertragungseinheit 9f-1 übertragen werden, das gleiche Format wie das Format der Daten (eine Bitsequenz, die z. B. aus 16 Bits besteht), die von der Datenempfangseinheit 9f-2 empfangen werden.
  • In dem in 5 gezeigten Beispiel beabsichtigt die Datenübertragungseinheit 9f-1 die Daten D3-1' und D3-2' an die Inverter-Steuergeräte 8-1, ..., 8-k für jede serielle Kommunikationsperiode P1 zu übertragen und die Daten D3-3' und D3-4' an die Inverter-Steuergeräte 8-1, ..., 8-k für die nächste serielle Kommunikationsperiode P1 zu übertragen.
  • In dem in 5 gezeigten Beispiel beabsichtigt die Datenübertragungseinheit 9f-1 die Daten D3-1', D3-2' und D3-3' an die Inverter-Steuergeräte 8-1, ..., 8-k für jede serielle Kommunikationsperiode P1 zu übertragen und die Daten D3-3' und D3-4' an die Inverter-Steuergeräte 8-1, ..., 8-k für die nächste serielle Kommunikationsperiode P1 zu übertragen.
  • Der Startzeitpunkt t100 für die Übertragung der Daten D3-1' liegt nach dem Startzeitpunkt t1 der Schalterperiode P2 und das Übertragungsende t100' der Daten D3-1' liegt vor dem Start t2 der nächsten Schaltperiode P2. Folglich werden die Daten D3-1' nicht durch das Schaltrauschen beeinträchtigt. In diesem Falle veranlasst die Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5 die Datenübertragungseinheit 9f-1 die Daten D3-1' zu übertragen und wird ein Kopieren und zeitweiliges Speichern der Daten D3-1' durch die Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5 ausgeführt.
  • Der Startzeitpunkt t200 für die Übertragung der Daten D3-2' liegt vor dem Startzeitpunkt t3 der Schaltperiode P2 und das Ende t300 für die Übertragung der Daten D3-2' liegt nach dem Startzeitpunkt t3 der Schaltperiode P2. Aufgrund dessen besteht die Möglichkeit, dass der Start t3 der Schaltperiode P2 innerhalb der seriellen Kommunikationszeit T mit der Übertragungszeit des gegenüber Schaltrauschen nicht resistenten Zustands verträglich ist. Folglich stoppt in dem Fall, in dem ein Fehler in den Daten D3-2' erkannt wird, die Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5 die Übertragung der Daten D3-2' durch die Datenübertragungseinheit 9f-1 stoppt und bewirkt, dass die Datenübertragungseinheit 9f-1 die Daten überträgt (die Daten D3-1' in diesem Fall), die in der Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5 gespeichert sind und die durch die Datenübertragungseinheit 9f-1 zu einem früheren Zeitpunkt übertragen wurden. Im Gegensatz hierzu veranlasst die Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5 in dem Fall, in dem ein Fehler der Daten D3-2 nicht erkannt wurde, die Datenübertragungseinheit 9f-1 die Daten D3-2' zu übertragen und wird ein Kopieren und die zeitweilige Speicherung der Daten D3-2' von der Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5 ausgeführt.
  • Der Startzeitpunkt t400 für den Empfang der Daten D3-3' liegt vor dem Startzeitpunkt t10 der Schaltperiode P2 und das Ende t500 für den Empfang der Daten D3-3' liegt nach dem Startzeitpunkt t10 der Schaltperiode P2. Aufgrund dessen besteht die Möglichkeit, dass der Startzeitpunkt t10 der Schaltperiode P2 innerhalb der seriellen Kommunikationszeit T mit der Zeit für den Empfang des gegen Schaltrauschen nicht resistenten Zustands im Einklang steht. In dem Fall, in dem ein Fehler der Daten D3-3' erkannt wird, stoppt folglich die Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5 die Übertragung der Daten D3-3' durch die Datenübertragungseinheit 9f-1 und veranlasst die Datenübertragungseinheit 9f-1 die Daten zu übertragen (die Daten D3-3' in dem Fall, in dem kein Fehler in den Daten D3-3' erkannt wird), die in der Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5 gespeichert sind und durch die Datenübertragungseinheit 9f-1 zu einem früheren Zeitpunkt übertragen wurden. Im Gegensatz hierzu bewirkt die Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5 in dem Fall, in dem ein Fehler der Daten D3-3' nicht erkannt wurde, dass die Datenübertragungseinheit 9f-1 die Daten D3-3' überträgt und dass ein Kopieren und zeitweiliges Speichern der Daten D3-3' durch die Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5 ausgeführt wird.
  • Der Start t600 für den Empfang der Daten D3-4' liegt nach dem Start t11 der Schaltperiode P2 und das Ende t600' für den Empfang der Daten D3-4' liegt vor dem Start t12 der nächsten Schaltperiode P2. Folglich sind die Daten D3-4' durch das Schaltrauschen nicht beeinflusst. In diesem Falle veranlasst die Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5 die Datenübertragungseinheit 9f-1 die Daten D3-4'-6 zu übertragen und wird kopieren und eine zeitweilige Speicherung der Daten D3-4' durch die Erkennungseinheit für eine Datenübertragung 9f-5 ausgeführt.
  • Wie zuvor beschrieben, überträgt die Datenübertragungseinheit 9f-1 die Daten D3-1', die durch das Schaltrauschen nicht betroffen sind, an die Inverter-Steuergeräte 8-1, ..., 8-k für jegliche serielle Kommunikationsperiode P1 und überträgt die Daten D3-4', die durch das Schaltrauschen nicht beeinträchtigt sind, an die Inverter-Steuergeräte 8-1, ..., 8-k für die nächste Kommunikationsperiode P1.
  • Ferner empfängt, wie im Beispiel nach 5 gezeigt, die Datenempfangseinheit 9f-2 die Daten D4-1' und D4-2' von den Inverter-Steuergeräten 8-1, ..., 8-k für jegliche Kommunikationsperiode P1 und empfängt die Daten D4-3' und D4-4' von den Inverter-Steuergeräten 8-1, ..., 8-k für die nächste Kommunikationsperiode P1.
  • Die Startzeit t100 für den Empfang der Daten D4-1' liegt nach dem Startzeitpunkt t1 der Schaltperiode P2 und das Ende t100' des Empfangs der Daten D4-1' liegt vor dem Startzeitpunkt t2 der nächsten Schaltperiode P2. Folglich sind die Daten D4-1' durch das Schaltrauschen nicht beeinträchtigt. In diesem Fall nimmt die Erkennungseinheit für eine Datenaufnahme 9f-4 die Daten D4-1' in den RAM 9c auf.
  • Der Start t200 für den Empfang der Daten D4-2' liegt vor dem Startzeitpunkt t3 der Schaltperiode P2 und das Ende t300 für den Empfang der Daten D4-2' liegt nach dem Startzeitpunkt t3 der Schaltperiode P2. Aufgrund dessen besteht die Möglichkeit, dass der Startzeitpunkt t3 der Schaltperiode P2 innerhalb der seriellen Kommunikationszeit T mit der Zeit für den Empfang des gegen Schaltrauschen nicht resistenten Zustands in Einklang steht. Folglich stoppt die Erkennungseinheit für eine Datenaufnahme 9f-4 in dem Fall, in dem ein Fehler der Daten D4-2' erkannt wurde, die Aufnahme der Daten D4-2' in den RAM 9c. Im Gegensatz hierzu nimmt die Erkennungseinheit für eine Datenaufnahme 9f-4 die Daten D4-2' in den RAM 9c auf.
  • Der Startzeitpunkt t400 für den Empfang der Daten D4-3' liegt vor dem Startzeitpunkt t10 der Schaltperiode P2 und das Ende t500 für den Empfang der Daten D4-3' liegt nach dem Startzeitpunkt t10 der Schaltperiode P2. Aufgrund dessen besteht die Möglichkeit, dass der Startzeitpunkt t10 der Schaltperiode P2 innerhalb der seriellen Kommunikationszeit T mit der Zeit für den Empfang des gegen Schaltrauschen nicht resistenten Zustands in Einklang steht. Folglich stoppt die Erkennungseinheit für eine Datenaufnahme 9f-4 in dem Fall, in dem ein Fehler der Daten D4-3' erkannt wurde, die Aufnahme der Daten D4-3' in den RAM 9c. Im Gegensatz hierzu nimmt die Erkennungseinheit für eine Datenaufnahme 9f-4 in dem Fall, in dem ein Fehler in den Daten D4-3' nicht erkannt wurde, die Daten D4-3' in den RAM 9c auf.
  • Der Start t600 für den Empfang der Daten D4-4' liegt nach dem Start t11 der Schaltperiode P2 und das Ende t600' für den Empfang der Daten D4-4' liegt vor dem Start t12 der nächsten Schaltperiode P2. Folglich sind die Daten D4-4' durch das Schaltrauschen nicht beeinflusst. In diesem Fall nimmt die Erkennungseinheit für eine Datenaufnahme 9f-4 die Daten D4-4' in den RAM 9c auf.
  • Wie bereits zuvor beschrieben, empfängt die Datenempfangseinheit 9f-2 die Daten D4-1', die vom Schaltrauschen nicht betroffen sind, von den Inverter-Steuergeräten 8-1, ..., 8-k für jegliche serielle Kommunikationsperiode P1 und empfängt die Daten D4-1', die nicht vom Schaltrauschen betroffen sind, von den Inverter-Steuergeräten 8-1, ..., 8-k für die nächste serielle Kommunikationsperiode P1.
  • Bei dem in 5 gezeigten Beispiel liegt der Start der seriellen Kommunikationszeit T nach dem Start der Schaltperiode P2 und das Ende der seriellen Kommunikationszeit T liegt vor dem Start der nächsten Schaltperiode P2 zu der Zeit von wenigstens einer der Datenübertragungen (d. h. der Übertragung der Daten D3-1' für jegliche serielle Kommunikationsperiode P1 und die Übertragung der Daten D3-4' für die nächste serielle Kommunikationsperiode P1) der beabsichtigten zweimaligen Datenübertragungen für die serielle Kommunikationsperiode P1 (d. h. die Übertragung der Daten D3-1' und D3-2' für jegliche serielle Kommunikationsperiode P1 und die Übertragung der Daten D3-3' und D3-4' für die nächste serielle Kommunikationsperiode P1). Aufgrund dessen ist es möglich, die Daten, die nicht vom Schaltrauschen betroffen sind, wenigstens einmal für die serielle Kommunikationsperiode P1 zu übertragen. Folglich ist es möglich, den Einfluss des Schaltrauschens ohne Verwendung einer Schaltung für das Erkennen eines Schaltens bei der Übertragung der Daten zu vermeiden.
  • Ferner, der Startzeitpunkt für die seriellen Kommunikationszeit T liegt nach dem Start der Schaltperiode P2 und das Ende der seriellen Kommunikationszeit T liegt vor dem Start der nächsten Schaltperiode P2 zu der Zeit von wenigstens einem Datenempfang (d. h. dem Empfang der Daten D4-1' für jegliche serielle Kommunikationsperiode P1 und dem Empfang der Daten D4-3' und der Daten D4-4' für die nächste serielle Kommunikationsperiode P1) von den zwei Malen der Datenempfangsvorgänge für die serielle Kommunikationsperiode P1 (d. h. dem Empfang der Daten D4-1', und D4-2' für jegliche serielle Kommunikationsperiode P1 und den Empfang der Daten D4-3' und D4-4' für die nächste serielle Kommunikationsperiode P1). Aufgrund dessen ist es möglich, die Daten zu empfangen, die nicht durch Schaltrauschen beeinträchtigt sind, wenigstens einmal für die serielle Kommunikationsperiode P1, und die empfangenen Daten, die nicht durch Schaltrauschen beeinträchtigt sind, in das Konverter-Steuergerät 9 aufzunehmen. Folglich ist es erreichbar, den Einfluss des Schaltrauschens ohne Verwendung einer Schaltung für das Erkennen des Schaltens beim Empfang der Daten zu vermeiden.
  • 6 ist ein Blockdiagramm eines anderen Systems bei dem die Datenkommunikationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zur Steuerung von Motoren angewendet wird. Bei dem in 6 gezeigten System werden anstelle des Konverter-Steuergeräts 9 in 1 eine übergeordnete Steuervorrichtung 9' als Master-Gerät und anstelle der Drosselspulen 1u, 1v und 1w und des Konverters 2 in 1 ein Konverter 2', der aus einer Vielzahl von Gleichrichterdioden aufgebaut ist, die zwischen der dreiphasigen Wechselstromquelle 1 und dem Glättungskondensator 3 angeordnet sind, und anstelle der Inverter-Steuergeräte 8-1, ..., 8-k in 1 Inverter-Steuergeräte 8-1', ..., 8-k' als Slave-Geräte verwendet, was der Datenkommunikationsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Die Inverter-Steuergeräte 8-1', ..., 8-k' haben die CPU 9a, den ROM 9b, den RAM 9c, die Einheit zur Taktsignalerzeugung 9d, die weitere Einheit zur Taktsignalerzeugung 9e und die serielle Kommunikationseinheit 9f. In dem in 6 gezeigten System sind jedoch die CPU 9a, der ROM 9b, der RAM 9c, die Einheit zur Taktsignalerzeugung 9d, die Einheit zur Taktsignalerzeugung 9e und die serielle Kommunikationseinheit 9f innerhalb der Inverter-Steuergeräte 8-2', ..., 8-k' fortgelassen. Ferner erzeugen die Inverter-Steuergeräte 8-1', ..., 8-k' PWM-Signale VPWM1', ..., VPWMk' zum Antrieb der Motoren 5-1, ..., 5-k auf der Grundlage der Stromstärkenwerte und Motorposition oder Drehzahldaten, die probegenommen bzw. gesampelt werden, und die Motorposition oder die Drehzahlbefehlsdaten, die von der übergeordneten Steuervorrichtung 9' geliefert werden.
  • Die übergeordnete Steuervorrichtung 9' überträgt Daten wie beispielsweise die Motorposition bzw. -stellung oder die Drehzahlbefehlsdaten an die Inverter-Steuergeräte 8-1', ..., 8-k' über den seriellen Kommunikationsbus 10' und empfängt Daten wie z. B. die Stromstärkenwerte und Motorposition oder Drehzahldaten von den Inverter-Steuergeräten 8-1', ..., 8-k' über den seriellen Kommunikationsbus 10'.
  • 7 ist ein Blockschaltbild eines weiteren anderen Systems, bei dem die Datenkommunikationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet wird, um Motoren zu steuern. Das in 7 gezeigte System hat eine dreiphasige Wechselstromquelle bzw. Drehstromquelle 1', einen Konverter 2'', einen Glättungskondensator 3', einen Inverter 4', einen Motor 5', ein angetriebenes Objekt 6', einen Drehwinkelgeber 7', ein Inverter-Steuergerät 9'' als Master-Gerät, einen EEPROM 11 als das Slave-Gerät, einen A/D-Konverter 13 als ein Slave-Gerät, das mit einem Temperatursensor 12 verbunden ist, und einen seriellen Kommunikationsbus 10'' für die serielle Kommunikation.
  • Die dreiphasige Wechselstromquelle 1', der Konverter 2'' und der Kondensator 3' entsprechen jeweils der dreiphasigen Wechselstromquelle 1 in 1 oder 6, der Konverter 2' in 6 und der Glättungskondensator 3 in 1 oder 6. Strommesseinheiten 4u', 4v', 4w' entsprechen jeweils einer der Strommesseinheiten 4u-1, 4v-1, 4w-1, ..., 4u-k, 4v-k, 4w-k in 1 oder 6. Der Motor 5' entspricht einem der Motoren 5-1, ..., 5-k in 1 oder 6. Das angetriebene Objekt 6' entspricht einem der angetriebenen Objekte 6-1, ..., 6-k. Die Drehwinkelmesseinheit 7' entspricht einem der Drehwinkelmesseinheiten 7-1, ..., 7-k in 1 oder 6. Das Inverter-Steuergerät 9'' entspricht einem der in 1 dargestellten Inverter-Steuergeräte 8-1, ..., 8-k. In dem EEPROM 11 werden verschiedene Arten von Daten, die bevor das Inverter-Steuergerät 9'' aktiviert wurde, empfangen wurden, gespeichert. Der Temperatursensor 12 misst die Temperatur des Motors, der einem der Motoren 5-1, ..., 5-k entspricht, die in der 1 oder 6 gezeigt sind. Der serielle Kommunikationsbus 10'' wird dazu verwendet, die Übertragung von Daten und den Empfang von Daten zwischen dem Inverter-Steuergerät 9'' und dem EEPROM 11 und zwischen dem Inverter-Steuergerät 9'' und dem A/D-Konverter 13 vorzunehmen. Ein Strom IU' der U-Phase, ein Strom IV' der V-Phase und ein Strom IW' der W-Phase entspricht einem der Ströme der U-Phase IU-1, ..., IU-k, einem der Ströme der V-Phase IV-1, ..., IV-k und einem der Ströme der W-Phase IW-1, ..., IW-k in 1 oder 6. Der Drehwinkel θ' entspricht einem der Drehwinkel θ1, ..., θn in 1 oder 6.
  • Das Inverter-Steuergerät 9'' hat die CPU 9a, den ROM 9b, den RAM 9c, die Einheit zur Taktsignalerzeugung 9e und die serielle Kommunikationseinheit 9f und erzeugt ein PWM-Signal VPWM'', das einem der PWM-Signale VPWM1, ..., VPWMk entspricht. Ferner überträgt das Inverter-Steuergerät 9'' Daten, wie zum Beispiel einen Befehl zum Auslesen von Daten, die in dem EEPROM 11 gespeichert sind, und ein Berechnungsergebnis der CPU 11a, usw. an den EEPROM 11 über den seriellen Kommunikationsbus 10'' und empfängt in dem EEPROM 11 gespeicherte Daten von dem EEPROM 11 über den seriellen Kommunikationsbus 10''. Fernerhin überträgt das Inverter-Steuergerät 9'' Daten, wie zum Beispiel einen Befehl zum Lesen von Temperaturdaten, die dadurch gewonnen werden, dass analoge Daten der Temperatur, die von dem Temperatursensor 13 aufgenommen wurden, einer A/D-Wandlung unterworfen werden, an den A/D-Konverter 13 über den seriellen Kommunikationsbus 10'' und empfängt Daten, die von dem A/D-Konverter 13 gewonnen wurden, von dem A/D-Konverter 13 über den seriellen Kommunikationsbus 10''.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben erwähnten und erläuterten Ausführungsformen beschränkt und es lassen sich viele Abänderungen und Modifikationen vornehmen. Zum Beispiel ist es möglich, eine Datenübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einer anderen Maschine als einer Werkzeugmaschine, einem Industrieroboter usw. zu verwenden. Ferner ist es möglich, das Master-Gerät durch ein anderes Gerät als die Konverter-Steuervorrichtung 9, die übergeordnete Steuervorrichtung 9' und das Inverter-Steuergerät 9'' zu implementieren und das Slave-Gerät durch ein anderes Gerät als die Inverter-Steuergeräte 8-1, ..., 8-k und 8-1', ..., 8-k', den EEPROM 11 und den A/D-Konverter 13 zu verwirklichen. Es kann die serielle Kommunikation ferner als eine serielle Kommunikation über eine RS422 Schnittstelle und dergleichen vorgenommen werden.
  • In dem in 1 und 6 gezeigten System ist als eine Wechselstromstromversorgung die dreiphasige Wechselstromstromquelle 1 eingesetzt. Es ist jedoch auch möglich, eine mehrphasige Wechselstromquelle außer der dreiphasigen Wechselstromquelle als die Wechselstromstromversorgung einzusetzen. Ferner können die Drehwinkelmesseinheiten 7-1, ..., 7-k durch ein anderes Gerät als einen Dreh-Encoder (z. B. ein Hohlelement oder Drehmelder) verwirklichen verwirklicht werden. Außerdem können nur zwei Phasen des Stroms (zum Beispiel der Strom der U-Phase und der Strom der V-Phase) des Stroms der U-Phase, des Stroms der V-Phase und des Stroms der W-Phase anstelle der Ströme aller drei Phasen, nämlich der U-Phase, der V-Phase und der W-Phase, gemessen werden.
  • Es wurde ferner der Fall beschrieben, bei dem die Konverter-Steuervorrichtung 9', die Inverter-Steuervorrichtung 9'' oder die Inverter-Steuergeräte 8-1, ..., 8-k und 8-1', ..., 8-k', die der Datenkommunikationsvorrichtung entsprechen, sowohl die Erkennungseinheit für eine Datenaufnahme 9f-4 und die Erkennungseinheit für die Datenübertragung 9f-5 aufweisen. Es ist jedoch ausreichend für die Konverter-Steuervorrichtung 9', die Inverter-Steuervorrichtung 9'' oder die Inverter-Steuergeräte 8-1, ..., 8-k und 8-1', ..., 8-k' nur entweder die Erkennungseinheit für eine Datenaufnahme 9f-4 oder die Erkennungseinheit für die Datenübertragung 9f-5 vorzusehen.
  • Ferner wurde für die Beispiele, die in 4 und 5 dargestellt sind, der Fall, in dem der Start der seriellen Kommunikationszeit T auf den Zeitpunkt unmittelbar nach Ablauf der Zeit, die der seriellen Kommunikationszeit T von dem Ende der seriellen Kommunikationszeit T der unmittelbar zuvor empfangenen Daten entspricht, eingestellt ist, erläutert. Es ist jedoch auch möglich, den Start der seriellen Kommunikationszeit T auf einen Zeitpunkt unmittelbar nach Ablauf der Zeit einzustellen, die einem Vielfachen der Intervalle der seriellen Kommunikationszeit T, von dem Ende der seriellen Kommunikationszeit T der unmittelbar davor empfangenen Daten, entspricht.
  • Es wurde die vorliegende Erfindung mit Bezug auf ihre bevorzugten Ausführungsformen erläutert. Es versteht sich jedoch für einen Fachmann auf dem vorliegenden Gebiet, dass verschiedene Abänderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2006-20374 A [0006]
    • JP 88186 A [0006]

Claims (4)

  1. Datenkommunikationsvorrichtung (9, 8-1', 9''), die eine serielle Kommunikation zur Steuerung eines Motor (5-1, ..., 5-k), der über einen Inverter (4-1, ..., 4-k), einen Gleichspannungszwischenkreis (3) und einen Konverter (2, 2') mit einer Wechselstromquelle (1) verbunden ist, unter Ausführen des Schaltens eines Schaltelements, das entweder im Konverter oder im Inverter enthalten ist, für jede feste Schaltperiode von dem Zeitpunkt an, in dem die Vorbereitung zum Antrieb des Motors beendet ist, bis zu dem Zeitpunkt, in dem der Motor angehalten wird, vornimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenkommunikationsvorrichtung enthält: eine Datenübertragungseinheit (9f-1), die zum Ausführen der Übertragung von ersten Daten, die aus einer Kombination einer ersten Anzahl von gegen Schaltrauschen resistenten Schaltzuständen und einer zweiten Anzahl von gegen Schaltrauschen nicht resistenten Schaltzuständen besteht, über eine feste serielle Kommunikationszeit mindestens einmal für jede feste serielle Kommunikationsperiode, die die gleiche wie die eine oder die Vielzahl von Schaltperioden ist, konfiguriert ist; eine Datenempfangseinheit (9f-2), die zum Ausführen des Empfangs von zweiten Daten, die aus einer Kombination einer dritten Anzahl von gegen Schaltrauschen resistenten Zuständen und einer vierten Anzahl von gegen Schaltrauschen nicht resistenten Zuständen besteht, über die feste serielle Kommunikationszeit mehrere Male in jeder festen seriellen Kommunikationsperiode konfiguriert ist, eine Einstelleneinheit für die serielle Kommunikationszeit (9e-1), die zum Einstellen der serieller Kommunikationszeit auf eine andere Zeit wie die Zeit für eine oder eine Vielzahl von Schaltperioden, auf der Grundlage der Schaltperiode, der seriellen Kommunikationsperiode und der Kommunikationsgeschwindigkeit der Datenkommunikationsvorrichtung, so konfiguriert ist, dass der Start der seriellen Kommunikationszeit nach dem Start der Schaltperiode und das Ende der seriellen Kommunikationszeit vor dem Start der nächsten Schaltperiode liegt, oder dass die Starts aller Schaltperioden innerhalb der seriellen Kommunikationszeit mit der Empfangszeit des gegen Schaltrauschen resistenten Zustandes zu der Zeit von wenigstens einem Empfang von zweiten Daten aus einer Vielzahl von Empfangszeiten der zweiten Daten vereinbar sind, und einer Erkennungseinheit für eine Datenaufnahme (9f-4), die zur Bestimmung welcher Teil aus der Vielzahl von Teilen der zweiten Daten, die durch die Datenempfangseinheit (9f-2) empfangen wurden, in die Datenkommunikationsvorrichtung aufzunehmen ist, auf der Grundlage des Einflusses des Schaltrauschen auf die zweiten Daten konfiguriert ist.
  2. Datenkommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Einstelleneinheit für die serielle Kommunikationszeit (9b-1), die serielle Kommunikationszeit auf eine Zeit einstellt, die kleiner als die Hälfte der seriellen Kommunikationsperiode ist, und die Datenkommunikationsvorrichtung ferner eine Einstelleneinheit für den Start der seriellen Kommunikationszeit (9e-2) aufweist, die zur Einstellung der seriellen Kommunikationszeit der zweiten Daten konfiguriert ist, die von der Datenempfangseinheit (9f-2) beim Empfang der zweiten Daten zu einer zweiten Zeit oder danach unter der Vielzahl von Empfangsvorgängen der zweiten Daten unmittelbar nach dem Ende der seriellen Kommunikationszeit der zweiten Daten und unmittelbar vor dem Empfang der zweiten Daten zu der zweiten Zeit oder danach empfangen werden.
  3. Datenkommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Einstelleneinheit für die serielle Kommunikationszeit (9b-1) die serielle Kommunikationszeit auf eine Zeit einstellt, die kleiner als ein Drittel der seriellen Kommunikationsperiode ist, und die Datenkommunikationsvorrichtung ferner eine Einstelleneinheit für den Start der seriellen Kommunikationszeit (9a-2) aufweist, die zur Einstellung der seriellen Kommunikationszeit der zweiten Daten konfiguriert ist, die von der Datenempfangseinheit (9f-2) beim Empfang der zweiten Daten zu einer zweiten Zeit oder später unter der Vielzahl von Empfangsvorgängen der zweiten Daten unmittelbar nach Ablauf der Zeit, die einem oder mehreren Intervallen der seriellen Kommunikationszeiten vom Ende der seriellen Kommunikationszeit der zweiten Daten, die unmittelbar vor dem Empfang der zweiten Daten der zweiten Zeit oder danach empfangen werden, entspricht.
  4. Datenkommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die ferner eine Erkennungseinheit für eine Datenübertragung (9f-5) aufweist, die auf der Grundlage des Einflusses des Schaltrauschens der ersten Daten erkennt, ob oder ob nicht die ersten Daten zu übertragen sind.
DE102013013848.5A 2012-08-27 2013-08-20 Datenkommunikationsvorrichtung, die zur Steuerung eines Motors eine serielle Kommunikation ausführt Active DE102013013848B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2012187016A JP5559271B2 (ja) 2012-08-27 2012-08-27 モータを制御するためにシリアル通信を行うデータ通信装置
JP2012-187016 2012-08-27

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102013013848A1 true DE102013013848A1 (de) 2014-04-30
DE102013013848B4 DE102013013848B4 (de) 2018-01-11

Family

ID=50147971

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102013013848.5A Active DE102013013848B4 (de) 2012-08-27 2013-08-20 Datenkommunikationsvorrichtung, die zur Steuerung eines Motors eine serielle Kommunikation ausführt

Country Status (4)

Country Link
US (1) US8952636B2 (de)
JP (1) JP5559271B2 (de)
CN (1) CN103633898B (de)
DE (1) DE102013013848B4 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6875427B2 (ja) * 2019-01-15 2021-05-26 ファナック株式会社 駆動機の駆動状態を伝送するデータ伝送機構を備える装置
JP7414514B2 (ja) 2019-12-23 2024-01-16 ファナック株式会社 監視装置、モータ駆動装置及び監視方法
DE102020109241A1 (de) * 2020-04-02 2021-10-07 Sick Ag Kommunikationsvorrichtung und Verfahren zur Weitergabe von Daten aus einem Regelkreis

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH088186A (ja) 1994-06-18 1996-01-12 Sony Corp 半導体発光素子層の形成方法
JP2006020374A (ja) 2004-06-30 2006-01-19 Fuji Electric Holdings Co Ltd モータ制御装置

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2618532C3 (de) * 1976-04-28 1980-01-17 Neumann Elektronik Gmbh, 4330 Muelheim Anordnung zur Unterdrückung von periodisch auftretenden Störungen in Fernmeldeanlagen
JPH08274742A (ja) * 1995-03-29 1996-10-18 Matsushita Electric Works Ltd 時分割多重伝送システム
DE10063675C1 (de) * 2000-12-20 2002-06-20 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung von Daten auf wenigstens einer elektrischen Energieversorgungsleitung
DE10115804A1 (de) * 2001-03-30 2002-10-10 Bayerische Motoren Werke Ag Betriebsverfahren für einen Datenbus für mehrere Teilnehmer
JP4236456B2 (ja) * 2002-12-05 2009-03-11 株式会社ルネサステクノロジ モータ駆動回路
JP4565466B2 (ja) * 2004-02-26 2010-10-20 ルネサスエレクトロニクス株式会社 モータ駆動装置及びモータ駆動用集積回路装置
US7106021B2 (en) * 2004-05-04 2006-09-12 International Business Machines Corporation Method, system, and program product for feedback control of a target system utilizing imposition of a periodic modulating signal onto a command signal
KR101321361B1 (ko) * 2005-09-05 2013-10-22 페어차일드코리아반도체 주식회사 모터구동용 인버터 모듈 및 이를 구비한 모터구동장치와인버터 집적회로 패키지
JP4466670B2 (ja) * 2007-03-27 2010-05-26 パナソニック電工株式会社 データ伝送方法
JP4586816B2 (ja) * 2007-03-27 2010-11-24 パナソニック電工株式会社 データ伝送方法並びにデータ伝送装置
JP5253828B2 (ja) * 2008-01-25 2013-07-31 ルネサスエレクトロニクス株式会社 モータ駆動装置および半導体集積回路装置
JP2010088186A (ja) * 2008-09-30 2010-04-15 Sanyo Electric Co Ltd モータ制御回路
JP4565036B2 (ja) * 2009-01-05 2010-10-20 ファナック株式会社 モータの絶縁劣化検出装置

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH088186A (ja) 1994-06-18 1996-01-12 Sony Corp 半導体発光素子層の形成方法
JP2006020374A (ja) 2004-06-30 2006-01-19 Fuji Electric Holdings Co Ltd モータ制御装置

Also Published As

Publication number Publication date
JP5559271B2 (ja) 2014-07-23
US20140056338A1 (en) 2014-02-27
US8952636B2 (en) 2015-02-10
CN103633898A (zh) 2014-03-12
CN103633898B (zh) 2015-07-01
DE102013013848B4 (de) 2018-01-11
JP2014045381A (ja) 2014-03-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007036027B4 (de) Störungsbehandlung bei von Umrichtern angetriebenen PM-Motorantrieben
DE102018115575A1 (de) Verfahren, Treiberschaltung und System zur Synchronisation eines Schaltsignals
DE102018218127A1 (de) Servolenkungsvorrichtung mit Redundanz zur erhöhten Sicherheit
DE102009046524B4 (de) Systeme und Verfahren zum Detektieren einer Resonanz auf einem Gleichstrom-Spannungsbus
DE102004059151A1 (de) Steuervorrichtung für eine Stromerzeugungsvorrichtung eines Kraftfahrzeugs
DE102011008795A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen einer elektrischen Masseisolierung in einem Antriebsstrangsystem
DE102010024234A1 (de) Sicherheitsgerät und Leistungsumformer
DE102012207881B4 (de) Technik zum Kompensieren eines anormalen Ausgangs eines Resolvers für ein umweltfreundliches Fahrzeug
DE112010002407T5 (de) Steuergerät für eine Elektromotorantriebsvorrichtung
DE102011001762A1 (de) Motorsteuervorrichtung
DE102014004974A1 (de) Motorsteuerung mit Stromausfallmaßnahmen
DE112006002422T5 (de) Mehrfachumrichtersystem mit einem einzigen Controller und zugehöriges Betriebsverfahren
DE102013213774B4 (de) Verfahren zur reduktion der drehmomentwelligkeit mehrerer oberschwingungskomponenten
DE102013106497B4 (de) Master-Vorrichtung zur Anpassung der Datenübertragungsgeschwindigkeit nach kompletter Vorbereitung des Motorantriebs
EP2721703B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur sicheren überwachung eines drehstrommotors
DE102013005941A1 (de) Regelvorrichtung für einen Synchronmotor zum Regeln eines Synchronmotors beim Ausführen eines Energierückgewinnungsbetriebs und zum Anhalten des Synchronmotors bei Ausfall der Energieversorgung
DE102012002055A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen eines Drehmelders in einer Drehmomentmaschine
DE102018218103A1 (de) Elektrische servolenkvorrichtung mit erhöhter anzahl von sensorsignalen, um die sicherheit zu erhöhen
DE102015220043A1 (de) Steuervorrichtung für eine drehende elektrische Maschine, und elektrische Servolenkungsvorrichtung, bei der diese verwendet wird
DE102013013848B4 (de) Datenkommunikationsvorrichtung, die zur Steuerung eines Motors eine serielle Kommunikation ausführt
EP3451496A1 (de) Kommunikation mit ladekabel eines batterieelektrischen fahrzeugs
DE102017101496B4 (de) Hybridfahrzeug
DE102017116585A1 (de) Stromversorgungssystem und topologie
DE102013106498A1 (de) Master-Vorrichtung zur Anpassung der Datentübertragungsgeschwindigkeit an die Zahl der Slave-Einrichtungen
DE102019202201A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Energieübertragung zwischen einer Ladestation eines elektrischen Versorgungsnetzes und einem Energiespeicher eines elektrischen Fahrzeugbordnetzes

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: WUESTHOFF & WUESTHOFF PATENT- UND RECHTSANWAEL, DE

Representative=s name: WUESTHOFF & WUESTHOFF, PATENTANWAELTE PARTG MB, DE

R012 Request for examination validly filed
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20140819

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final