DE102013013131A1 - Fahrzeug mit Fußgängerschutz- Elementen - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/34Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Abstract

Das Fußgänger Crash-Fläche ist mit Schutzelementen die der angefahrene Peron schützt und von vertiere stürzen verhindern kann. Die Schutzelemente können in verschieden sein. Ein genaue Masse, Fläche und Form ist nicht definiert. Die Fußgängerschutz-Elementen haben die Funktion das der Fußgänger die Aufprall mit eine weiche Kontakt Fläche das Crash aufnimmt und/oder beim Aufprall mit Hilfe des Klettverschluss oder Ansaugen durch die Saugelementen die angefahrene Person auf die Fahrzeugfläche befestigt wird.

Description

  • Stand der Technik:
  • Betroffen sind besonderes alle motorisierten Straßen Fahrzeugen die auf die Straßenverkehr fahren.
  • Aus der aktuelle Stand der Technik haben alle PKW's vorne eine Plastik Gitter für die Lüftung, Heizung, Klima und für Belüftung der Motoren. Der Motorhaube ist aus Metall, Carbon oder Hartplastik.
  • Nachteile der bisher bekannten Lösungen:
  • Beim einen frontalen Crash mit einem Fußgänger, passiert oft dass die Person mit der Stoßstange aufgefahren wird. Abhängig von Position des Angefahrene Person und der Absturz-Reaktion gibt verschiedenen Fälle der Beschleunigung und deren Person Umfallen Position. Eine der Positionen ist dass der Fußgänger auf die harte Motorhaube beschleunigt wird. Zum Schutz von Fußgängern müssen Neufahrzeuge immer schärfere auflagen erfüllen. Allgemein bekannt sind eine Art Airbag unter der Motorhaube ist bereit schon bekannt als eine der Lösung zum Schutz des Fußgänger.
  • Mit der neue Airbag unter der Motorhaube ist der Fußgänger immer noch nicht gegen der Aufprall geschützt.
  • Der Fußgänger wird mit der Stoßstange aufgenommen wobei die Beine- und Fußknochen brechen bevor der Stoßstange und andere Plastik Teile die sich Vorne befindet verschieben oder brechen. Kurz nach dem Zusammenstoß, fährt das Fahrzeug weiter und der verletzte Person wird angefahren oder Sie landet auf die etwas hoch gesetzte Motorhaube. Nach der neuer Stand mit eine Airbag die untern der Motorhaube verschiebt sich der Motorhaube nach oben damit eine weitere Stoß mit der Windscheibe verhindern kann. Das Verletzte Person wird Minimum zweimal verletzt. Einmal durch der Zusammenstoß mit der Stoßstange, (oder andere Vordere Teile des Fahrzeug) und als Zweites ist der Folgenden Verletzung durch den Stoß auf die Motorhaube. Als drittes Verletzung kann wenn das Fahrzeug eine höhere Geschwindigkeit hat und der verletzte Person wird von der Motorhaube wieder auf die Straßen beschleunigt. Alle Verletzungen werden schnell und mit harte Teilen durchgeführt.
  • Die Stoßstangen die aus Plastik oder andere etwas weicher Material als Metall sind, ist für ein Unfall mit direkte Personen Aufprall immer noch Hard.
  • Aufgabe der Erfindung ist:
  • Aufgabe der Erfindung ist ein Fahrzeug zu entwickeln mit frontale Schutzgängerschutz-Elemente die der Fußgänger besser Schützt um Verletzungen von Personen zu minimieren. Das frontale Schutzgängerschutz-Elementen sollte der Fußgänger bei dem Aufprall schönen von schwere Verletzungen und nach Möglichkeit und Lage des Aufpralls, die Fußgänger Person halten um weitere Verletzungen zu vermeiden. Das frontale Schutzgängerschutz-Elemente soll die Crash-Kräfte dämpfen – durch Feder und Polsterung und je nach Crash Position und Lage auch der Person befestigen um ein weiter Verletzung zu vermeiden.
  • Lösung der Aufgabe
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe dadurch gelöst:
    Mit der Erfindung mit frontale Schutz Fußgängerschutz-Elemente wird geschaffen, dass das Fahrzeug Vorne, zusätzlich zur der aktuelle bekannte Airbag unter der Motorhaube, weitere Schutzelemente an das Fahrzeug angebracht wird, damit die Verletzung des Fußgängern eine bessere Schutz ermöglichen kann.
  • Zusätzlich zur aktuelle Stand der Technik kann folgenden Fußgängerschutz Elementen angebracht werden:

    Elemente mit Polsterung und/oder Federn

    die Stoßstange aus harte Plastik und andere harten Teile die an der Vordere Seiten des Fahrzeug befindet mit weiche Teile Polstern. Die weiche Teile kann durch eine oder mehren Polsterung gepolstert werden um eine weiche Zusammenstoß zu ermöglichen. In der Weiche Polsterung kann Feder befestigt. Die harte Motorhaube mit eine weiche Motorhaube versetzen. Die weiche Motorhaube kann durch eine weiche Polsterung der Motorhaube in/oder unter der weichen Polsterung kann auch elastische Feder so dass der Crash Aufprall wie beim einen Trampolin springen anfühlt. An der andere seitliche- und hintere Teile bzw. Crash Flächen kann in/unter der Polsterung auch Feder angebracht werden um eine die Stoß noch weicher zu ermöglichen

    Elemente mit Polsterung- und/oder Befestigung mit Klettverschluss

    Die Polsterung der Motorhaube kann mit ein Klettverschluss angebracht werden. (Vergleich wie Isofix, die aus der die Befestigung des Kindersitzes bekannt ist) Wie aus der normale Leben kennen sind die Fußgänger mit Kleidung angezogen. Durch die Beschleunigung der Person auf die Motorhaube ergibt sich ein Druck die zwischen der Person und die Oberfläche der Motorhaube. Diesen Druck kann die Kleidung der Fußgänger in der Klettverschluss (die auf die Motorhaube befindet) eindrucken, sodass die Person auf die Motorhaube durch den Klettverschluss fest bleibt. Hier mit kann eine weitere Verletzung bzw. dass die Person wieder auf die Straßen beschleunigt wird verhindern. Das gleiche Prinzip kann auch an der Stoßstange und andere vordere Elemente die an der Vordere Seite des Fahrzeugs befindet. Beim Aufprall mit ein Kind ist die Höhe des Kindes niedrig, so gelingt es nicht dass das Kind nach dem Zusammenstoß mit der Stoßstange auf die Motorhaube anzukommen.
    Nach dem Aufpralleines Person mit einem Fahrzeug folgt das verlieren des Gleichgewichts und das Kind wird wieder auf dem Boden beschleunigt. In den schlimmsten Fall wird das Kind noch einmal angefahren. Klebt sich das Kind auf die Stoßstange oder auf eine Vordere Teil des Fahrzeug ist eine weiter Verletzung und anfahren nach dem Zusammenstoß fast ausgeschlossen. Nach der Erfindung kann ein weites Umfallen auf dem Boden verhindern. Der Druck des Aufpralls kann die Kleidung des Kindes an der Klettverschluss befestigen.

    Elemente mit Polsterung und Befestigung mit Saugelementen

    Eine weitere Möglichkeit ist das der Person die auf die Motorhaube ankommt angesaugt wird. Die Ansaugung kann durch Saug-Elemente die am Fahrzeug auf die Fußgänger-Crash-Flächen integriert sind. Die Funktion der Saugelemente kann durch der Druck bzw. der Schwerkraft der angefahrenen Person. Wenn der Person auf die Motorhaube mit eine Kraft auf die weiche Saugelemente eindrucken druckt gleichzeitig ein geschlossenes System wo nur mit eine andere Gegenkraft auslöst wird oder wenn der Druck zwischen den Saugelemente und Person sich auflösen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Anbringen des frontale Fußgängerschutz Elemente, verhindert Menschliche Verletzungen und reduziert die mögliche Unfälle durch die Kollision mit Personen.

Claims (4)

  1. Fahrzeug für Straßenverkehr mit Fußgängerschutz-Elemente, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußgänger Crash-Flächen des Fahrzeugs mit Polsterung aus Schaum oder andere weich Materialien und/oder mit integrierten Feder gepolstert sind und/oder mit Klettverschluss oder Isofix und/oder mit Saugsysteme mit Saugelemente für die Schutz oder Befestigung des Angefahrene Person.
  2. Fahrzeug mit Fußgängerschutz-Elemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorne eine oder mehrere Elemente die Aufprallkräfte durch Polsterung und/oder Feder, und oder Schaum die die Aufprall Verletzungen zwischen der Fußgänger und Fahrzeug reduzieren
  3. Fahrzeug mit Fußgängerschutz-Elemente nach Anspruch 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Vorne eine oder mehrere Elemente die Aufprallkräfte durch Polsterung und/oder Klettverschluss die weitere Aufprall Verletzungen zwischen der Fußgänger und Fahrzeug durch Befestigung des Angefahrene Person auf die Klettverschlusses reduzieren.
  4. Fahrzeug mit Fußgängerschutz-Elemente nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass das die Fußgänger Crash-Flächen des Fahrzeug mit eine oder mehrere Saugelemente versehen ist, die der Aufprall des weitere Verletzungen des Fußgängers durch Befestigung mit Hilfe des ansaugen reduzieren und die Befestigung erfolgt durch ein gesteuertes Druck oder durch Schwerkraft des angefahrenes Person auf die Saugelementen.
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