DE102013012214A1 - Kraftfahrzeug umfassend wenigstens eine Einrichtung zur Erzeugung einer Projektionsdarstellung - Google Patents

Kraftfahrzeug umfassend wenigstens eine Einrichtung zur Erzeugung einer Projektionsdarstellung Download PDF

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    • B60Q2400/50Projected symbol or information, e.g. onto the road or car body

Abstract

Kraftfahrzeug umfassend wenigstens eine im Bereich der Fahrzeugaußenseite angeordnete Einrichtung zur Erzeugung einer Projektionsdarstellung, wobei der Projektionseinrichtung (3) eine Sprüheinrichtung (6) zur Erzeugung eines Sprühnebels (8), der als Projektionsmedium dient, auf das die Projektionsdarstellung (4) projiziert wird, zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug umfassend wenigstens eine im Bereich der Fahrzeugaußenseite angeordnete Einrichtung zur Erzeugung einer Projektionsdarstellung.
  • Aus DE 10 2006 050 546 A1 ist ein Kraftfahrzeug bekannt, das eine Projektionseinrichtung aufweist, mittels welcher es möglich ist, auf die vor dem Fahrzeug liegende Fahrbahn eine Projektionsdarstellung zu projizieren, die der Fahrer sehen kann, beispielsweise Richtungspfeile, ein Parkplatzsymbol oder ähnliches, also Informationen, die für den Fahrer wichtig sein können. Als Projektionseinrichtung kann hierzu ein Laser verwendet werden.
  • Da die Projektion auf die Fahrbahn erfolgt, ist sie letztlich für andere Verkehrsteilnehmer, die weiter entfernt sind, nicht zu erfassen. Das heißt, dass Projektionsdarstellungen respektive Informationen oder Symbole, die an andere Verkehrsteilnehmer zu richten sind, hierüber nicht mitgeteilt werden können. Ein Beispiel einer solchen Information ist eine Warninformation, beispielsweise in Form eines Warndreiecks oder dergleichen, das den nachfolgenden Verkehr darüber informiert, dass er sich einer Gefahrenstelle nähert, die vom Fahrzeug mit der Projektionseinrichtung gebildet wird.
  • Ein Kraftfahrzeug, das in bestimmten Umgebungssituationen in der Lage ist, beispielsweise ein Warndreieck oder ähnliches in Form einer Projektionsdarstellung auch für andere Verkehrsteilnehmer sichtbar zu projizieren ist aus DE 10 2004 025 251 A1 bekannt. Auch dort ist eine Projektionseinrichtung vorgesehen, ebenfalls als Laser ausgeführt, mittels dem ein solches Warndreieck oder ähnliches in den Raum projiziert werden kann. Dies geling jedoch nur, wenn quasi eine „Projektionsfläche” gegeben ist, was nur möglich ist, wenn es neblig ist oder Rauch in der Luft respektive Umgebung ist. Denn die fein verteilten Wassertropfen des Nebels bilden Reflexionsorte, an denen das emittierte Laserlicht reflektiert wird, so dass sich über den Nebel quasi eine „Projektionsfläche” realisieren lässt, die die im Raum quasi „schwebende” Projektionsdarstellung ermöglicht. Ähnliches gilt im Falle von Rauch, auch hier befinden sich hinreichende viele Reflexionsteilchen in der Luft, so dass eine Projektionsdarstellung möglich ist.
  • Nachteilig ist, dass diese Art der Warndreiecksdarstellung oder allgemein der Projektion nur möglich ist, wenn Nebel oder Rauch in der Fahrzeugumgebung vorhanden ist. Dies ist jedoch nur selten der Fall.
  • Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, ein Kraftfahrzeug anzugeben, das unabhängig von der Umgebungssituation die Erzeugung einer Projektionsdarstellung ermöglicht.
  • Zur Lösung dieses Problems ist bei einem Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Projektionseinrichtung eine Sprüheinrichtung zur Erzeugung eines Sprühnebels, der als Projektionsmedium dient, auf das die Projektionsdarstellung projiziert wird, zugeordnet ist.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug zeichnet sich dadurch aus, dass es quasi eine eigene „Nebelerzeugungseinrichtung” mit sich führt. Der Projektionseinrichtung ist zu diesem Zweck eine Sprüheinrichtung zugeordnet, die eine fahrzeugseitig vorhandene Flüssigkeit, vornehmlich Wasser, über eine geeignete, hinreichend fein zerstäubende Düse versprüht, so dass sich im Bereich vor der Projektionseinrichtung ein Sprühnebelbereich ausbildet, auf oder in den die Projektionseinrichtung die Darstellung projiziert. Ist also eine Gefahrensituation gegeben, die die Erzeugung einer Warninformation an andere Verkehrsteilnehmer erfordert, so wird seitens des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs die Sprüheinrichtung und die Projektionseinrichtung betrieben, so dass einerseits der Sprühnebel, also das Projektionsmedium erzeugt wird, andererseits über die Projektionseinrichtung die entsprechende Projektionsdarstellung. Damit ist die Erzeugung entsprechender Warninformationen durch eine Projektionsdarstellung unabhängig davon, wie die Umgebungssituation ist, stets möglich.
  • Bevorzugt befindet sich die Projektionseinrichtung und die Sprüheinrichtung oder Teile davon, zumindest natürlich deren Düse, im Bereich des Fahrzeugdachs. Nachdem die Projektionseinrichtung, beispielsweise ein entsprechender Laser, wie auch die Düse der Sprüheinrichtung hinreichend klein sind, besteht die Möglichkeit, diese Teile an oder in einem dachseitig verlaufenden Antennenmodul anzuordnen. Dies ermöglicht es, den Sprühnebel oberhalb des Fahrzeugs zu erzeugen, so dass das Warnsymbol oberhalb des Fahrzeugs schwebt und weithin sichtbar ist.
  • Die Sprüheinrichtung versprüht wie beschrieben eine Flüssigkeit, vornehmlich natürlich Wasser. Zu diesem Zweck ist die Sprüheinrichtung bevorzugt mit einem eine Scheibenreinigungsflüssigkeit enthaltenden Vorratsbehälter verbunden, aus dem die den Sprühnebel bildende Flüssigkeit über eine Pumpe entnommen wird. Der Scheibenreinigungsbehälter ist üblicherweise mit einem mehrere Liter umfassenden Flüssigkeitsvolumen gefüllt. Die Sprüheinrichtung, die natürlich eine entsprechende Pumpe umfasst, ist über einen geeigneten Schlauch oder ähnliches mit diesem Vorratsbehälter verbunden. Soll nun der Sprühnebel erzeugt werden, so wird über eine geeignete Steuerungseinrichtung, die Teil der Sprüheinrichtung ist, respektive diese steuert, die Pumpe zugeschaltet, die sodann die Scheibenreinigungsflüssigkeit abzieht und über eine geeignete Leitung zur vorzugsweise dachseitig verbauten Düse mit hinreichendem Druck fördert, wo die Flüssigkeit zerstäubt wird.
  • Alternativ ist es natürlich auch denkbar, dass die Sprüheinrichtung einen separaten Vorratsbehälter enthaltend ausschließlich der Erzeugung des Sprühnebels dienende Flüssigkeit aufweist. In diesem Fall ist ein separater Vorratsbehälter verbaut, der nur diese Sprühnebelflüssigkeit enthält und sonst keinem anderen Zweck dient. Natürlich ist es denkbar, zur Erhöhung des mitgeführten Flüssigkeitsvolumens die Sprüheinrichtung sowohl mit einem Scheibenreinigungsflüssigkeitsbehälter als auch einem separaten Vorratsbehälter zu koppeln, so dass ein weit größeres Fluidvolumen gegeben ist und der Nebel über längere Zeit erzeugt werden kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist es denkbar, wenigstens eine weitere Projektionseinrichtung zu verbauen, die zur Erzeugung einer dreidimensionalen Projektionsdarstellung versetzt zur ersten Projektionseinrichtung angeordnet ist. Die beiden Projektionseinrichtungen, beispielsweise entsprechende Laser, sind also, vorzugsweise bezüglich der Fahrzeugslängsachse, seitlich versetzt angeordnet. Ihre Strahlen kreuzen sich im Raum, so dass sich insgesamt eine dreidimensionale Projektionsdarstellung am respektive im Sprühnebel erzeugen lässt.
  • Die Projektionseinrichtung kann dabei zur Erzeugung einer Projektionsdarstellung in Form eines Warndreiecks oder eines Wortes ausgebildet sein. Denkbar ist es natürlich auch, beide abwechselnd zu erzeugen, was durch entsprechende Ausgestaltung der Steuerungseinrichtung ohne weiteres möglich ist. Das heißt, dass abwechselnd ein Warndreieck und ein Warnsymbol, beispielsweise „Achtung” oder ähnliches, erzeugt werden, was für den nachfolgenden Verkehr noch auffälliger ist.
  • Wie beschrieben ist die Projektionseinrichtung bevorzugt ein Laser, der vorzugsweise rotes Licht emittiert. Denn Rotlicht ist üblicherweise als Gefahrensymbol zu verstehen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnung.
  • In dieser ist ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug 1 gezeigt, umfassend eine erfindungsgemäße Warneinrichtung 2, mit einer Einrichtung 3 zur Erzeugung einer Projektionsdarstellung 4, hier in Form eines Warndreiecks 5, sowie einer Sprüheinrichtung 6 umfassend eine Düse 7, über die die Erzeugung eines Sprühnebels 8, auf beziehungsweise in dem die Projektionsdarstellung 4 sichtbar ist respektive in den sie projiziert wird. Die Sprüheinrichtung 6 umfasst ferner eine Pumpe 18, über die Flüssigkeit aus einem Vorratsbehälter 19, in dem im gezeigten Ausführungsbeispiel Scheibenwischflüssigkeit 9 aufgenommen ist, die üblicherweise über eine Scheibenwischdüse 10 abgegeben wird, gepumpt wird. Die Pumpe saugt also dieses Wasser bei Bedarf heraus und führt es zur Düse 7, wo es fein zerstäubt wird.
  • Vorgesehen ist ferner eine Steuerungseinrichtung 11, die im gezeigten Beispiel sowohl den Betrieb der Projektionseinrichtung 3 als auch den der Sprüheinrichtung 6, letztlich also der Pumpe 18, steuert.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich die Projektionseinrichtung 3 sowie die Düse 7 als Teil der Sprüheinrichtung 6 am Dach 12 des Kraftfahrzeugs 1 verbaut, hier beispielsweise an einem Antennenmodul 13, das als separates, vorkonfigurierbares Bauteil fahrzeugseitig verbaut wird und eine entsprechende Antenne 14 für den Radioempfang aufweist. Die Projektionseinrichtung 3 ist in Form eines Lasers 15 ausgeführt, der dachseitig entsprechend positioniert ist, um die Projektionsdarstellung 4 in den Raum projizieren zu können. Entsprechendes gilt für die Düse 7, die natürlich dachseitig ebenfalls frei liegt, um den Sprühnebel, der als Projektionsmedium dient, zu erzeugen.
  • Exemplarisch gezeigt ist ferner ein separater Vorratsbehälter 16, der entweder alternativ zum Vorratsbehälter 19 als Flüssigkeitsvorrat verwendet werden kann, oder zusätzlich dazu. Auch er enthält eine Flüssigkeit 17, die dann jedoch ausschließlich der Erzeugung des Sprühnebels 8 dient. Dieser separate Behälter 16 kann natürlich auch zusätzlich vorgesehen werden, so dass, über die Pumpe 18 umschaltbar, entweder aus dem Behälter 19 oder dem Behälter 16 die Vernebelungsflüssigkeit gesaugt werden kann.
  • Ist nun eine Situation eingetreten, die die Erzeugung einer Projektionsdarstellung 4 erfordert, so schaltet der Fahrer beispielsweise über eine entsprechende fahrzeugseitig verbaute Taste oder ähnliches die Warneinrichtung 2 zu. Die Steuerungseinrichtung 11 veranlasst daraufhin die Pumpe 18 Flüssigkeit anzusaugen und zur Düse zu fördern, wo sie zur Bildung des Sprühnebels 8 zerstäubt wird. Unmittelbar damit einher geht die Ansteuerung des Lasers 15, so dass dieser die vorher programmierte Projektionsdarstellung 4, hier also das Warndreieck 5, auf beziehungsweise in den Sprühnebel 8 projiziert. Alternativ zur Darstellung eines Warndreiecks, also eines Symbols, ist es natürlich auch denkbar, ein Wort oder ähnliches zu projizieren, beispielsweise „Achtung” oder „Hilfe” oder „Stopp”, je nach dem was gewünscht wird. Gegebenenfalls hat der Fahrer auch eine Auswahl- oder Eingabemöglichkeit, beispielsweise über ein fahrzeugseitig verbautes Display oder ähnliches, welche Symbol- oder Wortdarstellung er projiziert haben möchte. Auch ist ein alternierender Wechsel zwischen beispielsweise Warndreieck-Symbol und Wort-Darstellung denkbar.
  • Der Laser 15 emittiert bevorzugt rotes Licht, was sowohl bei Tag als auch bei Nacht sehr gut erkennbar ist und von Haus aus mit dem Begriff „Gefahr” in Verbindung gebracht wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006050546 A1 [0002]
    • DE 102004025251 A1 [0004]

Claims (8)

  1. Kraftfahrzeug umfassend wenigstens eine im Bereich der Fahrzeugaußenseite angeordnete Einrichtung zur Erzeugung einer Projektionsdarstellung, dadurch gekennzeichnet, dass der Projektionseinrichtung (3) eine Sprüheinrichtung (6) zur Erzeugung eines Sprühnebels (8), der als Projektionsmedium dient, auf das die Projektionsdarstellung (4) projiziert wird, zugeordnet ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionseinrichtung (3) und die Sprüheinrichtung (6) oder Teile derselben im Bereich des Fahrzeugdachs (12) angeordnet sind.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionseinrichtung (3) und die Sprüheinrichtung (6) oder Teile derselben an oder in einem dachseitig verbauten Antennenmodul (13) angeordnet sind.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprüheinrichtung (6) mit einem eine Scheibenreinigungsflüssigkeit (9) enthaltenden Vorratsbehälter (19) verbunden ist, aus dem die den Sprühnebel (8) bildende Flüssigkeit entnommen wird.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprüheinrichtung (6) einen separaten Vorratsbehälter (16) enthaltend ausschließlich der Erzeugung des Sprühnebels (8) dienende Flüssigkeit (17) aufweist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine weitere Projektionseinrichtung vorgesehen ist, die zur Erzeugung einer dreidimensionalen Projektionsdarstellung versetzt zur ersten Projektionseinrichtung angeordnet ist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dass die Projektionseinrichtung (3) zur Erzeugung einer Projektionsdarstellung (4) in Form eines Warndreiecks (5) oder eines Wortes oder abwechselnd von beiden ausgebildet ist.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Projektionseinrichtung (3) ein Laser (15) vorgesehen ist.
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