DE102004025251A1 - Warnvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Warnvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem eine Diode aufweisenden Laserlichtstrahler oder Laserprojektor, wobei die Diode einen gebündelten Lichtstrahl aussendet, der zumindest auf einer bestimmten reflektierenden Fläche auf der Heckscheibe eine Signalformation für den Fahrer eines anderen Fahrzeugs sichtbar macht. Die Signalinformation tritt für den Fahrer eines nachfolgenden Fahrzeugs auf der reflektierenden Fläche der Heckscheibe oder außerhalb der Heckscheibe des Kraftfahrzeugs als Warndreieck in Erscheinung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Warnvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem eine Diode aufweisenden Laserlichtstrahler oder Laserprojektor, wobei die Diode einen gebündelten Lichtstrahl aussendet, der zumindest auf einer bestimmten reflektierenden Fläche auf der Heckscheibe eine Signalinformation für den Fahrer eines anderen Fahrzeugs sichtbar macht.
  • Es ist bereits bekannt, Laser auf vielen Gebieten der Naturwissenschaft und Technik einzusetzen. Sie werden u. a. zur Materialbearbeitung wie Schweißen, Schneiden, Bohren von Metallen sowie in der Messtechnik z. B. zur Längenmessung, für Fluchtungs- und Steueraufgaben, zum Sichtbarmachen von Schwingungen wie Vibrometrie eingesetzt. Auch im Maschinenbau und bei Musikinstrumenten, in der Medizin-Laserchirurgie, im Umweltschutz wie Spektralanalyse sowie zur optischen Informationsübertragung und -verarbeitung wie optische Speicher, Laserdrucker und Scanner sind Laser bekannt. Laser sind wegen der hohen Kohärenz ihrer Strahlung hervorragende Strahlungsquellen für die Holographie. Weitere Anwendungsgebiete sind Mikroskopie, Spektroskopie Laserspektroskopie, Interferometrie wie Laserinterferometrie, Kurzzeitmesstechnik, Flugnavigation, grafische Technik, Lithographie und Photochemie.
  • Ferner sind trag- und klappbare Warneinrichtungen in dreieckiger Form zur Sicherung liegengebliebener Kraftfahrzeuge allgemein bekannt. Das bekannte Warnblinklicht oder Warndreieck kann aber nur auf sehr kurze Entfernung wahrgenommen werden. Bei hohen Fahrgeschwindigkeiten reicht die sehr späte Wahrnehmung des bekannten Warnblinklichts oder Warndreiecks nicht aus, um den nachfolgenden Fahrer auf ein Gefahrenmoment aufmerksam zu machen und das Fahrzeug rechtzeitig abzubremsen.
  • Eine Lampenanordnung für ein Kraftfahrzeug, das eine hintere Ablagefläche und eine Heckscheibe aufweist, ist aus der DE 41 02 571 C2 bekannt, wobei in der hinteren Ablagefläche eine Lichtquelle angeordnet ist, die eine vorbestimmte Fläche einnimmt und Licht in unterschiedliche Richtungen abstrahlt. An der Heckscheibe ist ein Transmissionshologramm angeordnet, das eine Mehrzahl von Bereichen aufweist, die jeweils voneinander verschiedene Beugungseigenschaften besitzen, um aus unterschiedlichen Richtungen einfallende Lichtstrahlen, die von der Lichtquelle kommen, in eine einzige, vorbestimmte Richtung abzubeugen. Das Transmissionshologramm ist in mehrere Flächenbereiche mit einzelnen Hologrammen aufgeteilt, die bereichsweise mit einem konvergenten Laserstrahl aus einer Richtung belichtet werden, in der sich die Lichtquelle nach ihrer Montage befindet. Eine derartige Anordnung ist sehr aufwendig und kompliziert.
  • Darüber hinaus ist eine Bremslichtanordnung aus der DE 101 47 245 A1 bekannt, bei der ein Lichtstrahler bzw. eine rote Laser-Diode einen gebündelten Lichtstrahl aussendet, der direkt in die Heckscheibe eindringt. Die Lichtstrahlen werden durch das Glas- oder Kunststoff-Material wie bei einem Lichtleiter geleitet. Die Bahn der Lichtstrahlen wird durch den Total-Reflexions-Effekt in der Scheibe gehalten. Erst wenn der Lichtstrahl einen Bereich in der Scheibe trifft, der eine Lichtbrechung oder Lichtreflexion unter einem bestimmten Winkel-Bereich verursacht, dann verlassen die Lichtstrahlen die Glasscheibe. Dieser Punkt verhält sich so, als wäre er die Lichtquelle. Der Lichtbrecher kann aus mehreren parallel angeordneten Schnittlinien bestehen und kann an der Stelle platziert werden, die für Bremslichter vorgesehen ist. Die einfallenden Lichtstrahlen sollen auf diese Linien unter einem rechten Winkel erfolgen. Erst wenn das Licht aus dem Laserstrahler oder den Leuchtdioden auf die Linien einfällt, leuchten sie sehr intensiv.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, anstelle einer trag- und klappbaren Warneinrichtung eine einfach zu handhabende Warnvorrichtung zu schaffen, deren Signalinformation auf gefahrlose Weise im Bereich des Fahrzeugs nachfolgenden Fahrern von Fahrzeugen sichtbar gemacht werden kann.
  • Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass die Signalinformation für den Fahrer eines nachfolgenden Fahrzeugs auf der reflektierenden Fläche der Heckscheibe oder außerhalb der Heckscheibe des Kraftfahrzeugs als Warndreieck in Erscheinung tritt. In Pannensituationen, besonders auf Autobahnen, ist das Warnen des nachfolgenden Verkehrs mit Hilfe eines Warndreiecks in ausreichender Entfernung zwingend vorgeschrieben. Jedoch ist dies aufgrund des dichten Verkehrs auf der Bundesautobahn oft mit einem erheblichen Risiko für die betreffende Person verbunden, die das Warndreieck aufzustellen hat. Die erfindungsgemäße Warnvorrichtung schließt diese Gefahr aus, da mit ihr unmittelbar nach Unfällen der nachfolgende Fahrer eines Kraftfahrzeugs frühzeitig gut wahrnehmbar informiert werden kann, ohne dass der Fahrer das vorausfahrende Fahrzeug verlassen muss. Die Insassen können im Fahrzeug die Warnvorrichtung aktivieren, so dass das Warnsignal sofort als Warndreieck auf der Heckscheibe sichtbar wird. Ebenso ist es möglich, die Warneinrichtung auch außerhalb des Fahrzeugs in Betrieb zu setzen, beispielsweise über eine Schalttaste am Zündschlüssel.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass der einen gebündelten Lichtstrahl aussendende Laserlichtstrahler oder Laserprojektor die Signalinformation als Warnzeichen außerhalb der Windschutzscheibe auf eine Nebelwand oder ein ähnliches Medium projiziert. Durch die gleiche Laserdiode kann bei Nebel oder anderen Sichtbeeinträchtigungen ein holographisches Warndreieck aus dem Fahrzeug heraus auf den Nebel projiziert werden. Rauch eignet sich aus als Projektionsfläche für geometrische Formen. Je nach Stärke der Sichtbeeinträchtigung kann der Warnhinweis sehr schnell auf weite Distanzen sehr gut sichtbar abgebildet werden. Das bekannte Warnblinklicht oder Warndreieck ist nur auf sehr kurze Entfernung ausreichend sichtbar. Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung kann unmittelbar nach Unfällen, insbesondere auf Autobahnen der nachfolgende Fahrer eines Kraftfahrzeugs frühzeitig gut wahrnehmbar informiert werden, ohne dass die Insassen hierzu sofort das Fahrzeug verlassen müssen. Ebenso ist es möglich, dass die Warneinrichtung bei Auftreten einer Störgröße automatisch eingeschaltet und das Warndreieck im Heckbereich des Fahrzeugs sichtbar gemacht wird.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert.
  • Die Warnvorrichtung für Kraftfahrzeuge besteht unter anderem aus einem Laser-Lichtstrahler oder einer Laserprojektor-Warnvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einer Diode, die einen gebündelten Lichtstrahl aussendet, der zumindest auf einer bestimmten reflektierenden Fläche auf der Heckscheibe eines Fahrzeugs eine Signalinformation für den Fahrer eines anderen Fahrzeugs sichtbar macht.
  • Durch Auslösen des Warnblinklichtes projiziert beispielsweise eine rote Laserdiode auf einer reflektierenden Fläche eines Heckfensters des Fahrzeugs ein rotes Warndreieck. Das hierzu verwendete Verbundglas des Heckfensters hat als Projektionswand sehr gute Leitungseigenschaften und kann das abgegebene Licht erheblich verstärken. Je nach Lichtleistung der Diode kann die Leuchtkraft gegenüber einem herkömmlichen Warndreieck oder einem Warnblinklicht erheblich höher liegen. Damit kann die Frühwarnzeit für den nachfolgenden Verkehr erheblich erhöht werden. Der Fahrzeuginsasse braucht hierzu das Fahrzeug nicht mehr zu verlassen. Die Sicherheit für die Fahrzeuginsassen wird durch diese Warnvorrichtung wesentlich verbessert.
  • Die Signalinformation für den Fahrer eines nachfolgenden Fahrzeugs kann nicht nur auf der reflektierenden Fläche der Heckscheibe, sondern auch außerhalb der Heckscheibe des Kraftfahrzeuges als Warndreieck in Erscheinung treten.
  • Durch die gleiche Laserdiode der Warnvorrichtung kann auch bei auftretendem Nebel oder anderen Sichtbeeinträchtigungen ein Warndreieck auch außerhalb des Fahrzeugs sichtbar gemacht werden. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Warnvorrichtung kann die Wiedergabe von Bildern in dreidimensionaler Struktur in zwei zeitlich voneinander getrennten Schritten durch das kohärente Licht von Laserstrahlen erzeugt werden und dadurch auch auf Nebelwänden ein Warndreieck projiziert werden. Rauch eignet sich als sehr gute Projektionsfläche für geometrische Formen. Je nach Stärke der Sichtbeeinträchtigung kann der Warnhinweis auf weite Distanzen sehr gut sichtbar abgebildet werden.

Claims (3)

  1. Warnvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem eine Diode aufweisenden Laserlichtstrahler oder Laserprojektor, wobei die Diode einen gebündelten Lichtstrahl aussendet, der zumindest auf einer bestimmten reflektierenden Fläche auf der Heckscheibe eine Signalinformation für den Fahrer eines anderen Fahrzeugs sichtbar macht, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalinformation für den Fahrer eines nachfolgenden Fahrzeugs auf der reflektierenden Fläche der Heckscheibe oder außerhalb der Heckscheibe des Kraftfahrzeugs als Warndreieck in Erscheinung tritt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der einen gebündelten Lichtstrahl aussendende Laserlichtstrahler oder Laserprojektor die Signalinformation als Warnzeichen außerhalb der Windschutzscheibe auf eine Nebelwand oder ein ähnliches Medium projiziert.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Warneinrichtung bei Auftreten einer Störgröße automatisch eingeschaltet und das Warndreieck im Heckbereich des Fahrzeugs sichtbar gemacht wird.
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