DE102013011706A1 - Walze zur Luftbefeuchtung und Luftbefeuchter - Google Patents

Walze zur Luftbefeuchtung und Luftbefeuchter Download PDF

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Abstract

Vorgeschlagen wird eine Walze (1) zur Luftbefeuchtung durch Kaltverdunstung einer Flüssigkeit, welche wenigstens zwei Platten (2) aufweist, die koaxial in Bezug auf eine Drehachse (D) gestapelt angeordnet sind, und wobei die Walze dazu ausgebildet ist, dass die Platten teilweise in die an die zu befeuchtende Luft abzugebende Flüssigkeit eintauchen und durch Drehung um die Drehachse ein Teil der Platten wieder aus der Flüssigkeit auftaucht und ein anderer Teil der Platten in die Flüssigkeit eintaucht, um mit dem benetzten Teil der Platten die Flüssigkeit durch Kaltverdunstung an die zu befeuchtende Luft abzugeben. Um Produktionskosten einsparen zu können, weist wenigstens eine der Platten eine Oberflächenstruktur zur Oberflächenvergrößerung der senkrecht zur Drehachse verlaufenden Oberfläche auf, die von einer ebenen Flächenstruktur abweicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Walze zur Luftbefeuchtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, einen Luftbefeuchter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 12 sowie ein Verfahren zur Luftbefeuchtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 14.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Geräte zur Luftbefeuchtung bekannt. Unter anderem ist auch aus der WO 96/12143 ein Luftverdunster, insbesondere für Toiletten bekannt, bei dem ein Plattenstapel in das Duftstoffbad eintauchbar und nach dem Eintauchen aus dem Duftstoffbad in den Verdunstungsraum einfahrbar ist, wobei die entsprechenden Duftstoffe an die Raumluft abgegeben werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Luftbefeuchter bereitstellen zu können, welcher relativ zur Verdunstungsleistung kostengünstiger hergestellt werden kann.
  • Die Aufgabe wird, ausgehend vom eingangs genannten Stand der Technik, durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1, 12 und 14 gelöst.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
  • Die erfindungsgemäße Walze zur Luftbefeuchtung nutzt das Prinzip der Kaltverdunstung einer Flüssigkeit aus, wobei die Flüssigkeit an die zu befeuchtende Raumluft abzugeben ist. Die Walze umfasst wenigstens zwei Platten, die koaxial in Bezug auf eine Drehachse gelagert und mit einem bestimmten Abstand zueinander gestapelt angeordnet sind (Plattenstapel). Insgesamt ist die Walze dazu ausgebildet, dass die Platten teilweise in die an die zu befeuchtende Luft abzugebende Flüssigkeit eintauchen und durch Drehung um die Drehachse ein Teil der Platten wieder aus der Flüssigkeit auftaucht und ein anderer Teil der Platten in die Flüssigkeit eintaucht, um mit dem benetzten Teil der Platten die Flüssigkeit durch Kaltverdunstung an die zu befeuchtende Luft abzugeben. Die erfindungsgemäße Walze wird im Luftbefeuchter so gelagert, dass ihre Platten teilweise in die Flüssigkeit hineinragen und von der Flüssigkeit benetzt werden. Die Drehung führt dazu, dass die benetzten Teile wieder aus der Flüssigkeit hinaus bewegt werden, während nachfolgend andere Teile der Platten in die Flüssigkeit eingetaucht und benetzt werden. Die benetzten Teile können sodann in Kontakt mit der Raumluft Feuchtigkeit abgeben.
  • Dementsprechend zeichnet sich die erfindungsgemäße Walze weiterhin dadurch aus, dass wenigstens eine der Platten eine Oberflächenstruktur zur Oberflächenvergrößerung der senkrecht zur Drehachse verlaufenden Oberfläche aufweist, die von einer ebenen Flächenstruktur abweicht. Die Platten des Plattenstapels weisen folglich eine Oberflächenvergrößerung gegenüber einfachen, scheibenförmigen Platten auf, wobei die Oberflächenvergrößerung dazu führt, dass beim Eintauchen in die abzugebende Flüssigkeit eine größere Fläche benetzt werden kann. Umgekehrt kann beim Auftauchen aus der Flüssigkeit, wenn die Platten mit der zu befeuchtenden Raumluft in Kontakt treten, mehr Flüssigkeit infolge der vergrößerten Oberfläche durch Kaltverdunstung in die Luft übergehen.
  • Unter anderem macht sich die Kaltverdunstung das Prinzip zunutze, dass Raumluftvolumina unterschiedlicher Temperaturen unterschiedliche Sättigungsmengen an Luftfeuchte aufnehmen können. Je höher die Temperatur ist, desto größer ist die Sättigungsmenge in der Raumluft. Das Einatmen trockener Luft erschwert die Aufnahme und anschließende Übertragung von Sauerstoff in das Blut und führt somit zu Ermüdungserscheinungen, Kopfschmerzen und verringerter Konzentrationsfähigkeit. Darüber hinaus kann in trockener Raumluft Staub leichter durch die Luft nach oben steigen. Raumluft in Räumen, in denen sich Personen aufhalten, sollte regelmäßig eine Luftfeuchtigkeit von 45% bis 55% (in Bezug auf die Sättigung bei der Raumtemperatur) aufweisen. Eine solche, empfohlene Luftfeuchtigkeit führt auch dazu, dass die Schleimhäute weniger trocken sind und dadurch Bakterien und Viren besser abgefangen werden können, wodurch Erkrankungen vorgebeugt werden können, und sich positiv auf die Atemwege auswirkt. Luftbefeuchtung ist daher für Menschen und im Übrigen auch für im Raum gelagerte Gegenstände vorteilhaft.
  • Durch die Maßnahme, einen Plattenstapel vorzusehen, ist grundsätzlich bereits gegenüber einem Zylinder des entsprechenden Volumens die benetzbare Oberfläche deutlich vergrößert. Durch Abweichungen von einer ebenen Flächenstruktur in Richtung der Drehachse wird aus der zweidimensionale Fläche eine dreidimensionale Flächenstruktur, deren vergrößerte Oberfläche beim Eintauchen vollständig benetzt werden kann und die es dennoch ermöglicht, beim Übergang in die Raumluft mehr Feuchtigkeit abgeben zu können. Durch diese Maßnahme kann auch ein Kostenvorteil erreicht werden, da eine höhere Verdunstung mit nur einem einzigen Gerät erreicht werden kann, das die gleiche Baugröße besitzt wie ein handelübliches Gerät. Zudem muss allenfalls Material für die entsprechende Oberflächenvergrößerung bereitgestellt werden, sodass insgesamt eine Kostenersparnis bezüglich der Herstellungskosten zu erwarten ist.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist die Oberflächenstruktur eine wellenartige Struktur auf, wobei die Auslenkungen der Welle parallel zur Drehachse angeordnet sind. Durch diese wellige Struktur wird nicht nur die gewünschte Oberflächenvergrößerung erreicht; sie ermöglicht auch, dass die über die Plattenstapel strömende Raumluft fließende Bewegungen durchführen kann. Würde eine Struktur gewählt, die zum Beispiel starke/abrupte Kanten aufweist, so wäre eine ausreichende Belüftung der Platten zur Abgabe von Feuchtigkeit innerhalb des Plattenstapels nicht ohne Weiteres gewährleistet, da der Luftwiderstand zu hoch werden könnte. Zudem bietet eine derart regelmäßige Struktur hinsichtlich der Fertigung eine prozesssichere Herstellung. Insgesamt ermöglicht sie eine höhere Verdunstungsleistung und darüber hinaus auch eine Steigerung der Reinigungsleistung in Bezug auf die Reinigung der Luft infolge der höheren Luftfeuchtigkeit.
  • Es können bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung Lochstrukturen vorhanden sein, die wenigstens ein durch Platte durchgehendes Loch aufweisen. Zum einen führen derartige Löcher zunächst zu einer Materialeinsparung und Gewichtsreduktion, die sich vorteilhaft als Senkung der Herstellungskosten auswirken kann. Zudem ermöglichen die Lochstrukturen, ein technisches Vorurteil zu überwinden, dass nämlich derartige Lochstrukturen eher zu einer geringeren Verdunstung führen würden. Grund für diese Annahme war bisher, dass aufgrund der Tatsache, dass die Platten selbst relativ dünn ausgebildet sind, im Prinzip keine Oberflächenvergrößerung stattfindet und sich zusätzlich das im Loch ansammelnde Wasser aufgrund der Oberflächenspannung noch eher daran halten könnte, ohne zu verdunsten. Tatsächlich verdunstet im Zusammenhang mit derartigen Lochstrukturen jedoch eine größere Menge an Wasser, da das Wasser nicht nur senkrecht zu seiner Auflagefläche verdunstet, sondern auch seitlich in einem Winkel von weniger als 90° zur Oberfläche, also schräg zur Oberfläche. Dieser Randeffekt führt dazu, dass ein viel größerer Raumwinkel von der Verdunstung erfasst ist und diese Lochstrukturen somit entgegen der üblichen Vorurteile aus technischer Sicht ähnlich wie eine Oberflächenvergrößerung zu einer höheren Verdunstung führen.
  • Um ferner die Fertigungskosten noch einmal reduzieren zu können, ist es vorteilhaft, die Walze aus wenigstens zwei Segmenten zusammenzusetzen, welche jeweils über ihre gesamte Oberfläche eine gleichbleibende Oberflächenstruktur aufweisen. Diese Maßnahme ermöglicht in der Regel eine kostengünstigere Fertigung. Es ist auch denkbar, die Platten aus einer homogenen Struktur auszubilden. Handelt es sich bei den anzubringenden Oberflächenstrukturen jedoch um gerichtete Strukturen, die eine bestimmte Vorzugsrichtung in ihrem Verlauf aufweisen, wie dies bei Wellen zum Beispiel der Fall sein kann, so müssen die Strukturen so ausgebildet sein, dass die Platten, beispielsweise in Bezug auf ihre Drehachse, symmetrisch ausgebildet werden können, um einen konstanten und gleichbleibenden Betrieb der Luftbefeuchtung zu gewährleisten. Es ist daher grundsätzlich möglich, die Wellenstrukturen so anzuordnen, dass bei verschiedenem Radialabstand zur Drehachse auf dem Umfang die Anzahl der Wellenberge und Wellentäler gleich bleibt, indem z. B. die wellenartigen Strukturen radial nach außen hin eine immer länger werdende Wellenlänge aufweisen, da der Umfang radial nach außen hin zunimmt, die Zahl der Wellentäler und Wellenberge jedoch gleich bleiben soll.
  • Die Segmente können bei einer Ausführungsform der Erfindung jeweils als radial in Bezug auf die Drehachse verlaufende Winkelsegmente ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, eine annährend homogene Struktur über die Plattenfläche hinweg zu erhalten, indem die einzelnen Winkelsegmente jeweils aufeinander abgestimmt sind.
  • In Bezug auf eine Fertigung ermöglichen es Winkelsegmente, eine regelmäßige wellenartige Struktur einer Plastikplatte für die Herstellung der Platten zu verwenden. Die Platten können dann entsprechend zugeschnitten werden und die einzelnen Segmente ausbilden. Die Plattensegmente werden zur Platte zusammengesetzt. An den Übergangsstellen zwischen zwei Plattensegmenten treten dann Unregelmäßigkeiten in der Strukturabfolge auf, die zwangsläufig entstehen, wenn eine als Rohling eine Platte verwendet wurde, deren Oberflächenstruktur eine ebene Welle beschreibt. Die durch die Wellenformen zwischen zwei benachbarten Platten gebildeten Kanäle können bei gleichbleibender Struktur gleichmäßig mit annähernd konstantem Durchmesser verlaufen, sodass auch ein homogener Luftstrom durch die Platten ermöglicht wird.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Weiterbildung, bei der mindestens zwei Platten die gleiche Oberflächenstruktur aufweisen, wobei die Platten insbesondere so angeordnet sein können, dass auch ihre jeweiligen Oberflächenstrukturen parallel zueinander liegen. Bei wellenartigen Strukturen bedeutet dies, dass in Richtung der Drehachse gesehen ein Wellental mit einem Wellental der nächsten Platte übereinstimmt und somit auch die anderen Wellenberge und Wellentäler der Struktur jeweils übereinstimmen. Für die zu befeuchtende Raumluft bedeutet dies, dass sie beim Durchströmen der Plattenstapel mäanderartig die wellige Struktur durchfließen kann, wenn sie entlang einer Sektante durch den Querschnitt der Walze (senkrecht zur Drehachse) führt. Auch die Dicke dieses Luftkanals bleibt im Wesentlichen konstant, wenn stets das gleiche Wellenprofil verwendet wurde. Die Luft muss dann bei ihrem Weg durch die Plattenstapel ihre Bewegungsrichtung ändern. Auch durch diese wellenartigen Luftkanäle wird zusätzlich zur vergrößerten Oberflächenstruktur ermöglicht, dass die Luft über längere Wege zwischen den Platten des Plattenstapels durchgeleitet wird. Dementsprechend vergrößert sich auch die Aufnahmemöglichkeit von Feuchtigkeit, d. h. die Raumluft kann stärker befeuchtet werden. In radialer Richtung zur Drehachse hin verlaufen die Kanäle in diesem Fall gerade mit annähernd konstantem Querschnitt.
  • Insbesondere ist es bei einer Ausführungsform der Erfindung möglich, die Löcher der Lochstrukturen im Bereich der Extrema der Auslenkungen, also im Bereich der Wellenberge oder Wellentäler anzuordnen. In diesen Bereichen ist die Änderung der Strömungsrichtung der Luft am größten, sodass dort auch die Verdunstung und der bereits oben beschriebene Randeffekt besonders groß sind. Dadurch kann die Verdunstung noch einmal erhöht werden.
  • Es gibt grundsätzlich verschiedene Möglichkeiten, die Walze drehbar zu lagern. Zum einen kann die Walze mit der Drehachse fest verbunden sein. Es ist auch möglich, die Walze drehbar um die Drehachse (im Sinne eines Bauteils) zu lagern. In einem solchen Fall steht die Drehachse selbst im Betrieb fest, während nur die Walze um die Drehachse rotieren kann. Wird die Walze als kostengünstiges Austauschteil angeboten, so können Lager innerhalb der Walze vermieden werden, wenn die Drehachse fest an der Walze angebracht ist. Denkbar ist auch, dass die Walze ein sie umgebendes Eingriffsraster aufweist, mit dem die Walze angetrieben werden kann. Beispielsweise können dann Antriebszähne in diese Rasterung eingreifen und die Walze in Rotation versetzen. Bei dieser Ausgestaltung sind grundsätzlich beide Arten der Lagerung der Drehachse möglich, nämlich eine feste Verbindung mit der Walze selbst bzw. mit dem Plattenstapel sowie eine drehbare Lagerung der Drehachse innerhalb der Walze.
  • Als Austauschteil kann die Walze einen Haltebügel zur Handhabung der Walze, insbesondere zum Ein- und Ausbau der Walze umfassen. Mittels des Haltebügels kann die Walze dann in einfacher Weise in ihre Lagerung eingesetzt bzw. auch dieser wieder entnommen werden. Dieser Haltebügel ist besonders deshalb vorteilhaft, weil die Plattenstapel somit nicht unmittelbar angefasst werden müssen, was gegebenenfalls zu Verschmutzungen oder, bei unachtsamer Handhabung auch zu Beschädigungen der Platten führen könnte.
  • Dementsprechend zeichnet sich ein erfindungsgemäßer Luftbefeuchter zum Befeuchten von Luft durch Kaltverdunstung einer Flüssigkeit, der einen Behälter zum Bevorraten der Flüssigkeit, eine Walze zur Luftbefeuchtung sowie eine Antriebsvorrichtung zum Antreiben der Drehbewegung der Walze dadurch aus, dass die Walze als erfindungsgemäße Walze bzw. als Ausführungsform der Erfindung ausgebildet ist. Der Behälter kann wannenartig ausgebildet sein, sodass die Flüssigkeit, die an die Raumluft abgegeben werden soll, darin bevorratet werden kann. Die Walze mit ihrem Plattenstapel ist so angeordnet, dass sie teilweise in diese Flüssigkeit eintaucht. Oberhalb der bevorrateten Flüssigkeit befindet sich Raumluft, sodass die Plattenstapel beim Drehen stets teilweise in die Flüssigkeit hineinragen. Beim Auftauchen aus der Flüssigkeit gelangen die entsprechenden Bereiche der Platten automatisch in die Raumluft. Es ist denkbar, den Luftbefeuchter so auszubilden, dass dieser ein Gehäuse umfasst, dessen Unterteil zum Beispiel den Behälter für die Flüssigkeit bildet und dessen Oberteil Lufteinlässe bzw. Luftauslässe aufweist.
  • Die Raumluft kann dann durch die Lufteinlässe ins Innere des Gehäuses gelangen, mit dem Plattenstapel in Berührung treten und aus den Luftauslässen wieder nach außen gelangen. Gegebenenfalls kann dazu auch ein Ventilator, ein sonstiges Gebläse oder ein Lüfter vorgesehen sein, der/das die Luft ansaugt, ihr eine gewisse Vorzugsrichtung auf dem Weg durch das Gehäuse bzw. durch den Plattenstapel mitgibt und die befeuchtete Luft schließlich wieder durch die Luftauslässe austreten lässt. Die Luft kann beispielsweise bei einer Ausführungsform der Erfindung parallel zu den Platten strömen. Insbesondere kann die Strömungsrichtung der Luft windschief zur Drehachse geleitet werden. Die Luft schneidet den Querschnitt (senkrecht zur Drehachse) folglich entlang einer Sekante. Verläuft die Drehachse parallel zur Wasseroberfläche oberhalb von der Wasseroberfläche, so kann die Luft senkrecht zur Drehachse die Plattenstapel oberhalb der Drehachse durchströmen (windschief). Denkbar ist grundsätzlich auch, dass die Luft radial zur Drehachse strömt. Die Position des Lüfters im Luftbefeuchter-Gehäuse kann grundsätzlich verschieden gewählt werden, z. B. an der Decke des Gehäuses oder an der Seite.
  • Insgesamt besitzt zwar ein Plattenstapel mit dem entsprechenden Profil zur Vergrößerung der Oberflächenstruktur in der Regel einen größeren Luftwiderstand. Regelmäßig ist dieser Luftwiderstand jedoch nicht so groß, dass ein Antrieb des Plattenstapels dadurch verhindert würde oder dass ein Getriebemotor mit einem sehr hohen Drehmoment dafür notwendig wäre. Allerdings kann durch die geänderte Oberflächenstruktur gemäß der Erfindung die Reinigungsleistung erhöht werden. Die Fähigkeit eines Filters, Partikel abzuscheiden, beruht auf physikalischen, insbesondere mechanischen Erscheinungen wie Diffusion, Trägheitseffekt, Siebwirkung, Sperreffekt usw. Unter einem Sperreffekt (Interception) wird das Phänomen verstanden, dass kleinere Partikel, welche dem Luftstrom um eine Faser folgen, haften bleiben, wenn sie der Filterfaser zu nahe kommen.
  • Insbesondere spielen Trägheitseffekte eine Rolle, sodass gerade größere Partikel, um dem Luftstrom folgen zu können ihrer Trägheit unterliegen und nur schwer ihre Bewegungsrichtung ändern können. Die Partikel bewegen sich also auf ihrer ursprünglichen Bahn weiter und bleiben an den befeuchteten Flächen besser haften, werden also der Raumluft weiter entzogen. Dieser verbesserte Reinigungseffekt ist umso mehr möglich, weil durch die veränderte Oberflächenstruktur, insbesondere durch die wellige Struktur und durch die Löcherstruktur, die Gasteilchen in der Luft ihre Bewegungsrichtung auf ihrem Weg ständig ändern müssen. Es wirken also Beschleunigungskräfte. Gerade bei einer mäanderartigen Struktur, die insbesondere noch seitlich von der Luft getroffen wird, bedeutet diese Kraftwirkung ein erhöhtes Abscheiden von Staub und anderen abzureinigenden Partikeln. Würde es sich um vollständig ebene Platten in Form von Scheiben handeln, so würden nur die im Randbereich fliegenden Partikel an den Oberflächen anhaften können. Durch die Löcherstrukturen kann es vorteilhafterweise auch zu Luftverwirbelungen kommen, welche die Verdunstung erhöhen und die Reinigungswirkung zusätzlich verstärken.
  • Insbesondere ist es denkbar, eine zusätzliche sekundäre Oberflächenstruktur aufzubringen, die wesentlich kleinere Dimensionen als die Oberflächenstruktur gemäß der Erfindung aufweist. Beispielsweise kann es sich um eine Erodierstruktur handeln. Diese ermöglicht im mikroskopischen Bereich eine Oberflächenvergrößerung. Die Oberfläche kann zum Beispiel aufgeraut werden.
  • Optional ist es zusätzlich möglich, das Material für die Platten in einem zusätzlichen Prozessschritt durch Plasmabehandlung hinsichtlich seiner Oberfläche so weit zu aktivieren, dass die Benetzungseigenschaft verbessert werden kann. Die Plasmaaktivierung gewährleistet eine besonders effiziente Oberflächenmodifizierung von Kunststoff, Metall, Textilien, Glas, Recycling- und Verbundstoffen. Sie kann auch lokal begrenzt auf einem Material durchgeführt werden und dient insbesondere dazu, eine bessere Benetzbarkeit der Oberflächen zu erreichen. Insbesondere kann auch vermieden werden, dass Probleme mit den Kontaktwinkel je nach Materialwahl bei den Platten beseitigt werden können. Je nachdem, ob eine Oberfläche hydrophil oder hydrophob ist, bilden sich bei Tropfen, die sich auf der Oberfläche anlagern, unterschiedliche Kontaktwinkel der Oberfläche des Flüssigkeitstropfens zur Festkörperoberfläche hin aus. Die Kontaktwinkel werden auch als Randwinkel oder Benetzungswinkel bezeichnet. Geringere Kontaktwinkel sprechen für eine hydrophilere Oberfläche, während größere Kontaktwinkel, bei denen die Oberfläche der Tropfen steiler auf die Festkörperoberfläche auftrifft, eher für eine hydrophobere Oberfläche sprechen. Auch diese Oberflächeneigenschaften bestimmen die Menge an Flüssigkeit, die in die Luft gelangen kann. Durch Behandlung der Oberfläche kann diese Eigenschaft zum Beispiel durch Auftragen einer Schicht mit anderer Hydrophilie entsprechend angepasst werden. Diese Maßnahme ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn zur Herstellung der Platten ein spezielles Material, beispielsweise ein spezieller Kunststoff verwendet werden soll, beispielweise aus Kostengründen oder aufgrund von Gewichtserfordernissen, andererseits dieses gewählte Material jedoch nicht die gewünschten Oberflächeneigenschaften besitzt, um eine gute Benetzbarkeit bereitzustellen oder um eine ausreichende Kaltverdunstung zu ermöglichen.
  • Dementsprechend kann ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Luftbefeuchtung eine Walze bzw. einen Luftbefeuchter gemäß der Erfindung einsetzen und deren vorteilhafte Eigenschaften ausnutzen.
  • Ausführungsbeispiele:
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachstehend unter Angabe weiterer Einzelheiten und Vorteile näher erläutert. Im Einzelnen zeigen:
  • 1 eine Schrägansicht auf eine Walze gemäß der Erfindung mit einer Wellenstruktur und einer Lochstruktur,
  • 2 eine Schrägansicht auf eine Walze gemäß der Erfindung mit einer Wellenstruktur ohne Lochstruktur,
  • 3 einen schematischen Schnitt durch einen Luftbefeuchter, wobei dessen Walze Lochstrukturen aufweist,
  • 4 einen schematischen Schnitt durch einen Luftbefeuchter, wobei dessen Walze keine Lochstrukturen aufweist,
  • 5 eine schematische Darstellung der Anströmung im Wellenprofil.
  • 1 zeigt eine Walze 1 mit einzelnen Platten 2. Diese Platten sind in Segmente 3 unterteilt, wobei jedes Segment eine Wellenstruktur einer ebenen Welle aufweist sowie eine Lochstruktur mit Löchern 4. In den Randbereichen 5 jedes Segments entsteht somit eine Unregelmäßigkeit in den Mustern. Insgesamt ist die Walze, die um die Drehachse D drehbar gelagert ist, gesehen entlang der Drehachse in zwei Bereiche unterteilt. Diese Bereiche werden durch eine Antriebsrasterung 6 gegeneinander abgetrennt. Diese Antriebsrasterung 6 umfasst einzelne Rasterungen, in die Antriebszähne eingreifen können, um die Walze 1 drehen zu können. Zudem umfasst die Walze 1 einen Haltebügel 7.
  • 2 zeigt eine Walze 11 mit Platten 12, die jeweils in Segmente 13 unterteilt ist. Auch hier entstehen in den Randbereichen 15 der Segmente wiederum unregelmäßige Übergänge zwischen den einzelnen Strukturen. Des Weiteren ist eine Antriebsrasterung 16 vorgesehen sowie ein Haltebügel zur Handhabung 17.
  • 3 zeigt einen schematischen Schnitt durch das Gehäuse eines Luftbefeuchters 20 mit einem Behälter 21 zur Aufnahme der Flüssigkeit 22 und mit einem oberen Gehäusedeckel 23, der Lufteinlässe und Luftauslässe umfasst. Bei der Flüssigkeit 22 handelt es sich grundsätzlich um Wasser; oftmals sind dem Wasser allerdings Beimengungen zugefügt, zum Beispiel Duftstoffe bzw. Duftöle oder Mittel gegen Verkeimung. Über einen Lüfter 24 kann die Luft (zum Teil windschief, zumindest in einer Linie radial) zur Drehachse D von oben durch die Walze 1' hindurchströmen. Die Position des Lüfters kann grundsätzlich jedoch variabel sein. Im Übrigen unterscheidet sie sich darin von der Walze 1 aus 1 dadurch, dass die in den Platten vorhandene Lochstruktur der Walze 1' mehr Löcher aufweist als die Walze 1. Die Walze 1' kann sich um die Drehachse D drehen. Hierfür ist ein nicht dargestellter Antriebsmotor vorhanden, der mit Zähnen ausgestattet ist, die in die Rasterung der Antriebsrasterung 6 eingreifen. Die Luft strömt zwischen den Plattenstapeln durch und wird dabei über die Kaltverdunstung mit Luftfeuchtigkeit versorgt.
  • 4 zeigt den gleichen Luftbefeuchter 20, allerdings mit der Walze 11, die keine Lochstruktur besitzt.
  • 5 zeigt die Anströmung L vom Plattenstapel mit Wellenprofil 30, wobei die Einzelprofile jeder Platte parallel zueinander ausgerichtet sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Walze
    1'
    Walze
    2
    Platte
    3
    Plattensegment
    4
    Loch
    5
    Rand eines Segments
    6
    Antriebsrasterung
    7
    Haltebügel
    11
    Walze
    12
    Platte
    13
    Segment
    15
    Segmentrand
    16
    Antriebsrasterung
    17
    Haltebügel
    20
    Luftbefeuchter
    21
    Bodenbehälter
    22
    Flüssigkeit
    23
    Deckel mit Öffnungen
    24
    Lüfter
    30
    Wellenprofil
    D
    Drehachse
    L
    Luftströmung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 96/12143 [0002]

Claims (14)

  1. Walze (1, 1', 11) zur Luftbefeuchtung durch Kaltverdunstung einer Flüssigkeit (22), welche wenigstens zwei Platten (2, 12) aufweist, die koaxial in Bezug auf eine Drehachse (D) gestapelt angeordnet sind, und wobei die Walze dazu ausgebildet ist, dass die Platten teilweise in die an die zu befeuchtende Luft abzugebende Flüssigkeit eintauchen und durch Drehung um die Drehachse ein Teil der Platten wieder aus der Flüssigkeit auftaucht und ein anderer Teil der Platten in die Flüssigkeit eintaucht, um mit dem benetzten Teil der Platten die Flüssigkeit durch Kaltverdunstung an die zu befeuchtende Luft abzugeben, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Platten eine Oberflächenstruktur zur Oberflächenvergrößerung der senkrecht zur Drehachse verlaufenden Oberfläche aufweist, die von einer ebenen Flächenstruktur abweicht.
  2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenstruktur eine wellenartige Struktur (30) aufweist, wobei die Auslenkungen der Welle parallel zur Drehachse angeordnet sind.
  3. Walze nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenstruktur mit Lochstrukturen versehen ist, die wenigstens ein durch die Platte durchgehendes Loch (4) aufweisen.
  4. Walze nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze aus wenigstens zwei Segmenten (3, 13) zusammengesetzt ist, welche jeweils über ihre gesamte Oberfläche eine gleichbleibende Oberflächenstruktur aufweisen.
  5. Walze nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente jeweils als radial zur Drehachse verlaufendes Winkelsegment ausgebildet sind.
  6. Walze nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wellenartige Struktur eine ebene Welle darstellt, sodass die Wellenfronten der wellenartigen Struktur parallele Ebenen bilden.
  7. Walze nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Platten die gleiche Oberflächenstruktur aufweisen, wobei die Platten insbesondere so angeordnet sind, dass auch ihre jeweiligen Oberflächenstrukturen parallel zueinander liegen.
  8. Walze nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher der Lochstrukturen im Bereich der Extrema der Auslenkungen angeordnet sind.
  9. Walze nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze mit der Drehachse (D) fest verbunden ist, sodass durch Drehung der Drehachse die Walze um die Drehachse drehbar ist, oder dass die Walze um die Drehachse drehbar gelagert ist.
  10. Walze nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Haltebügel (7, 17) zur Handhabung der Walze, insbesondere zum Ein- und Ausbauen der Walze vorgesehen ist.
  11. Walze nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine der Platte wenigstens eine der folgenden Oberflächenbehandlungen aufweist: eine Aufrauung und/oder eine Plasmabehandlung zur Oberflächenaktivierung und/oder eine Beschichtung.
  12. Luftbefeuchter (20) zum Befeuchten von Luft durch Kaltverdunstung einer Flüssigkeit (22), umfassend: einen Behälter (21) zum Bevorraten der Flüssigkeit, eine Walze (1, 1', 11) zur Luftbefeuchtung, welche um eine Drehachse (D) drehbar gelagert ist, sodass die Walze teilweise in die an die zu befeuchtende Luft abzugebende Flüssigkeit, die im Behälter bevorratet ist, eintaucht und durch Drehung um die Drehachse ein Teil der Walze wieder aus der Flüssigkeit auftaucht und ein anderer Teil der Walz in die Flüssigkeit eintaucht, um mit dem benetzten Teil der Walze die Flüssigkeit durch Kaltverdunstung an die zu befeuchtende Luft abzugeben, sowie mit einer Antriebsvorrichtung zum Antreiben der Drehbewegung der Walze, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze nach einem der vorgenannten Ansprüche ausgebildet ist.
  13. Luftbefeuchter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftbefeuchter so ausgebildet ist, dass die Walze parallel zu den Platten von der zu befeuchtenden Luft angeströmt wird, insbesondere windschief zur Drehachse (D) und/oder radial.
  14. Verfahren zur Luftbefeuchtung durch Kaltverdunstung einer Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass eine Walze (1, 1', 11) zur Luftbefeuchtung durch Kaltverdunstung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 und/oder ein Luftbefeuchter (20) zur Luftbefeuchtung nach einem der Ansprüche 12 bis 13 verwendet wird/werden.
DE102013011706.2A 2013-07-15 2013-07-15 Walze zur Luftbefeuchtung und Luftbefeuchter Pending DE102013011706A1 (de)

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