DE102013010568A1 - Motorstruktur - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Motorstruktur (100) offenbart, welche enthält: ein Gehäuse (110), das mit einem vorbestimmten Innenraum versehen ist, der durch Koppeln eines vorderen Gehäuses (111) und eines hinteren Gehäuses (112) definiert ist, einen Rotor (120), der innerhalb des Gehäuses angeordnet und mit einem kreisförmigen Joch versehen ist, an dem mehrere Magnete (123) befestigt sind, eine Drehwelle (140) mit einer vorbestimmten Länge, die mit einer Mitte des Rotors gekoppelt ist, wobei ein Ende der Drehwelle das vordere Gehäuse durchdringt und das andere Ende der Drehwelle mit einem Loch (145) versehen ist, das in einer Längsrichtung der Drehwelle ausgebildet ist, einen Stator (130), der im Abstand von dem Rotor angeordnet und mit einer Spule versehen ist, die um ihn herum gewickelt ist und den Rotor umgibt, und eine Stütze (115), die an dem hinteren Gehäuse angeordnet und in das Loch der Drehwelle eingesetzt ist, um die Drehwelle zur Ermöglichung eines Drehens der Drehwelle zu stützen.

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Gebiet
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf eine Motorstruktur, die die Länge eines Motors reduzieren und Geräusche des Motors verringern kann.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Im Allgemeinen ist ein Motor eine allgemein bekannte Technologie, die auf verschiedenen Gebieten als eine eine Drehkraft aus dieser zugeführter elektrischer Energie erzeugende Vorrichtung verwendet wird.
  • 1 illustriert eine herkömmliche Motorstruktur. Gemäß 1 enthält die Motorstruktur 1 ein Gehäuse 10, einen Rotor 20, der in dem Gehäuse 10 angeordnet ist und mehrere Magnete 24 hat, die an einem kreisförmigen Joch befestigt sind, und eine Drehwelle 30, die in der Mitte hiervon gekoppelt ist, sowie einen Stator 40 zum Erzeugen einer Antriebsdrehkraft für den Rotor 20.
  • Eine derartige Motorstruktur 1 ist mit Kugellagern 31 und 32 versehen, die zwischen der Drehwelle 30 und dem Gehäuse 10 befestigt sind, um die Drehwelle 30 zu tragen und eine Drehung der Drehwelle 30 zu ermöglichen. Die Kugellager 31 und 32 sind jeweils auf der Vorderseite und der Hinterseite der Drehwelle 30 installiert, um die Drehwelle 30 stabil zu stützen.
  • Wie in 1 gezeigt ist, steht die hintere Seite der Drehwelle 30 vor, um mit dem Kugellager 32 gekoppelt zu sein. Da ein Raum zum Stützen der Drehwelle 30 benötigt sein kann in Abhängigkeit davon, wie die Drehwelle 30 mit dem Kugellager gekoppelt ist, kann die Motorstruktur 1 unnötig verlängert sein.
  • Weiterhin kann eine Drehung der Drehwelle 30 nicht nur Vibrationen des Kugellagers 32 bewirken, sondern auch sich aus den Vibrationen ergebende Geräusche.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es ist daher ein Aspekt der vorliegenden Erfindung, eine Motorstruktur vorzusehen, die eine verkürzte Länge haben und Vibrationen und Geräusche, die während des Betriebs eines Motors auftreten, verringern kann.
  • Zusätzliche Aspekte der Erfindung sind teilweise in der folgenden Beschreibung wiedergegeben und ergeben sich teilweise als offensichtlich aus der Beschreibung, oder sie können durch Ausüben der Erfindung erfahren werden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Motorstruktur zum Liefern einer Drehkraft enthalten: ein Gehäuse, das mit einem vorbestimmten inneren Raum versehen ist, der durch Koppeln eines vorderen Gehäuses und eines hinteren Gehäuses definiert ist, einen Rotor, der innerhalb des Gehäuses angeordnet und mit einem kreisförmigen Joch versehen ist, an dem mehrere Magnete befestigt sind, eine Drehwelle mit einer vorbestimmten Länge, die mit einer Mitte des Rotors gekoppelt ist, wobei ein Ende der Drehwelle das vordere Gehäuse durchdringt und das andere Ende der Drehwelle mit einem Loch versehen ist, das in einer Längsrichtung der Drehwelle ausgebildet ist, einen Stator, der im Abstand von dem Rotor angeordnet und mit einer Spule versehen ist, die darum gewickelt ist und den Rotor umgibt, und eine an dem hinteren Gehäuse angeordnete Stütze, die in das Loch der Drehwelle eingesetzt ist, um die Drehwelle zur Ermöglichung einer Drehung der Drehwelle zu stützen.
  • Ein Reibungsherabsetzungsteil kann zwischen der Stütze und dem Loch der Drehwelle angeordnet sein, um Geräusche bei der Drehung der Drehwelle herabzusetzen.
  • Das Reibungsherabsetzungsteil kann aus einem festen Schmiermittel gebildet sein, das Teflon enthält, oder einer mit einem festen Schmiermittel beschichteten Platte.
  • Das Reibungsherabsetzungsteil kann in einer Flanschform oder einer Manschettenform ausgestaltet sein und in das Loch eingepresst sein.
  • Die Stütze kann in einer Stiftform ausgebildet und mit dem hinteren Gehäuse integriert sein.
  • Die Stütze kann durch Stahlpresstechnik gebildet sein, um ihre Oberflächenrauigkeit zu verbessern.
  • Weiterhin kann ein Lager zwischen der Drehwelle und dem vorderen Gehäuse installiert sein, um die Drehwelle zu stützen und eine Drehung der Drehwelle zu ermöglichen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und/oder andere Aspekte der Erfindung werden augenscheinlich und leichter verständlich anhand der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gegeben wird, von denen:
  • 1 eine Querschnittsansicht ist, die schematisch eine herkömmliche Motorstruktur illustriert; und
  • 2 eine Querschnittsansicht ist, die eine Motorstruktur gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Es wird nun im Einzelnen auf die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung genommen, die in den begleitenden Zeichnungen illustriert sind, wobei gleiche Bezugszahlen sich durchgehend auf gleiche Elemente beziehen.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht, die eine Motorstruktur gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • Gemäß 2 enthält eine Motorstruktur 100 ein Gehäuse 110, einen Rotor 120, der innerhalb des Gehäuses 110 angeordnet und mit einer Drehwelle 140 versehen ist, die in der Mitte des Motors 120 installiert ist, einen Stator 130 zum Erzeugen einer Antriebsdrehkraft für den Rotor 120, und eine Stütze 115 zum Stützen der Drehwelle 140.
  • Das Gehäuse 110 ist durch Koppeln eines vorderen Gehäuses 111 und eines hinteren Gehäuses 112 gebildet, um darin einen vorbestimmten Raum zu definieren. Das vordere Gehäuse 111 ist so angeordnet, dass eine Seite hiervon offen ist, und das hintere Gehäuse 112 ist so mit dem vorderen Gehäuse 111 gekoppelt, dass die offene eine Seite des vorderen Gehäuses 111 geschlossen wird. Das hintere Gehäuse 112 ist mit der Stütze 115 versehen, um in ein in der Drehwelle 140 ausgebildetes Loch 145 eingesetzt zu werden, wie nachfolgend beschrieben wird. Die Stütze 115 wird später in der vorliegenden Anmeldung beschrieben.
  • Innerhalb des Gehäuses 110 sind der Rotor 120, der mit einem kreisförmigen Joch versehen ist, an dem mehrere Magnete 123 befestigt sind, und der Stator 130 so, dass er dem Rotor 120 zugewandt ist, angeordnet. Der Stator 130 ist an der inneren Seitenfläche des vorderen Gehäuses 111 installiert, um den Rotor 120 in einem Abstand von diesem zu umgeben, und ist mit einer um diesen gewickelten Spule (nicht gezeigt) versehen. Hierdurch werden, wenn eine elektrische Energie zu der Spule geliefert wird, eine Abstoßungskraft und eine Anziehungskraft zwischen den Magneten 123 und der Spule erzeugt, um den Rotor 120 zu drehen.
  • Die Drehwelle 140 ist mit der Mitte des Rotors 120 gekoppelt, um sich zusammen mit dem Rotor 120 zu drehen. Die Drehwelle 140 hat eine vorbestimmte Länge, wobei ein Ende von dieser das vordere Gehäuse 111 durchdringt und nach außerhalb des Gehäuses 110 vorsteht und das andere Ende von dieser innerhalb des Gehäuses 110 angeordnet ist, um nahe des hinteren Gehäuses 112 positioniert zu sein. Ein Loch 145 ist in der Mitte des anderen Endes der Drehwelle 140 in der Längsrichtung der Drehwelle 140 ausgebildet. Das Loch 145 ist so vorgesehen, dass die vorbeschriebene Stütze 115 in das Loch 145 eingesetzt ist und die Drehwelle 140 drehbar durch die Stütze 115 gestützt wird. Das heißt, die Drehwelle 140 wird durch die in das Loch 145 eingesetzte Stütze 115 gestützt.
  • Gemäß dem illustrierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist weiterhin ein Reibungsherabsetzungsteil 150 zwischen dem Loch 145 der Drehwelle 140 und der Stütze 115 vorgesehen, um Geräusche bei der Drehung der Drehwelle 140 zu verringern. Das Reibungsherabsetzungsteil 150 ist in das Loch 145 eingepresst und kann so ausgestaltet sein, dass es die Form einer Manschette mit einer vertieften Mitte hat, um der Stütze 115 zu ermöglichen, in das Reibungsherabsetzungsteil 150 eingesetzt zu werden, oder kann die Form eines Flansches haben, um das Loch 145 und die Peripherie des Lochs 145 zu umgeben, wie in 2 gezeigt ist. Das Reibungsherabsetzungsteil 150 kann aus einem festen Schmiermittel oder durch mit einem festen Schmiermittel beschichtete Platte gebildet sein, um eine Reibung zwischen der Drehwelle 140 und der Stütze 115 zu minimieren, damit eine glatte Drehung der Drehwelle 140 ermöglicht wird.
  • Die in das Reibungsherabsetzungsteil 150 eingesetzte Stütze 115 kann eine Stiftform aufweisen und mit dem hinteren Gehäuse 112 integriert sein. Hier ist die Stütze 115 bei der Herstellung des hinteren Gehäuses 112 durch eine Stahlpresstechnik gebildet, um die Rauigkeit der Oberfläche der Stütze 115, die in Kontakt mit dem mit der Stütze 115 gekoppelten Reibungsherabsetzungsteil 150 ist, zu verbessern. Hierdurch können die Schwierigkeiten des getrennten Installierens der Stütze 115 an dem hinteren Gehäuse 112 eliminiert werden. Weiterhin können, da die Rauigkeit der Oberfläche verbessert ist, nicht nur durch die Drehung der Drehwelle 140 erzeugte Geräusche verringert werden, sondern auch das Leistungsvermögen der Motorstruktur kann verbessert werden.
  • Die Bezugszahl ”141” zeigt ein Lager an, das zwischen der Drehwelle 140 und dem vorderen Gehäuse 111 installiert ist, um die Drehwelle 140 zu stützen, damit weiterhin sichergestellt ist, dass die Drehwelle 140 stabil drehbar ist.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist das Loch 145 an dem anderen Ende der Drehwelle 140 gebildet, und die in das Loch 145 eingesetzte Stütze 115 ist mit dem Gehäuse 110 integriert. Hierdurch kann die Länge des Gehäuses 110 verkürzt werden im Vergleich zu herkömmlichen Fällen. Weiterhin können, da das Kugellager (siehe ”32” in 1) zum Stützen der Drehwelle (siehe ”30” in 1) eliminiert ist, Vibrationen und Geräusche, die während des Betriebs des Motors auftreten, verringert werden.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, kann eine Motorstruktur gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung eine verkürzte Länge haben, da ein Loch in einer Drehwelle ausgebildet ist und eine in das Loch einzusetzende Stütze an dem Gehäuse vorgesehen ist, und hierdurch wird der Raum zum Koppeln zwischen den Lagern zum Stützen der Drehwelle und der Drehwelle im Vergleich zu herkömmlichen Fällen verkleinert.
  • Weiterhin können, da das herkömmliche Kugellager zum Stützen der Drehwelle eliminiert ist, Vibrationen und Geräusche, die mit dem Betrieb des Motors verbunden sind, herabgesetzt werden.
  • Zusätzlich kann, da eine Stahlpresstechnik verwendet wird, um die Stütze mit dem Gehäuse zu integrieren, die Notwendigkeit einer getrennten Montage der Stütze eliminiert werden, und die Oberflächenrauigkeit der Stütze kann verbessert werden, und somit kann die Motorstruktur in Bezug auf Geräusche und das Leistungsvermögen verbessert werden.
  • Obgleich wenige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, ist für den Fachmann offensichtlich, dass Änderungen bei diesen Ausführungsbeispielen vorgenommen werden können, ohne die Prinzipien und den Geist der Erfindung zu verlassen, deren Bereich in den Ansprüchen und ihren Äquivalenten definiert ist.

Claims (7)

  1. Motorstruktur zum Liefern einer Drehkraft, welche aufweist: ein Gehäuse, das mit einem vorbestimmten Innenraum versehen ist, der durch Koppeln eines vorderen Gehäuses und eines hinteren Gehäuses definiert ist; einen Rotor, der innerhalb des Gehäuses angeordnet und mit einem kreisförmigen Joch versehen ist, an dem mehrere Magnete befestigt sind; eine Drehwelle mit einer vorbestimmten Länge, die mit einer Mitte des Rotors gekoppelt ist, wobei ein Ende der Drehwelle das vordere Gehäuse durchdringt und das andere Ende der Drehwelle mit einem Loch versehen ist, das in einer Längsrichtung der Drehwelle ausgebildet ist; einen Stator, der im Abstand von dem Rotor angeordnet und mit einer um diesen gewickelten und den Rotor umgebenden Spule versehen ist; und eine Stütze, die an dem hinteren Gehäuse angeordnet und in das Loch der Drehwelle eingesetzt ist, um die Drehwelle zur Ermöglichung eines Drehens der Drehwelle zu stützen.
  2. Motorstruktur nach Anspruch 1, bei der ein Reibungsherabsetzungsteil zwischen der Stütze und dem Loch der Drehwelle angeordnet ist, um Geräusche während des Drehens der Drehwelle zu verringern.
  3. Motorstruktur nach Anspruch 2, bei der das Reibungsherabsetzungsteil aus einem festen Schmiermittel enthaltenden Teflon oder als eine mit einem festen Schmiermittel beschichtete Platte gebildet ist.
  4. Motorstruktur nach Anspruch 3, bei der das Reibungsherabsetzungsteil eine Flanschform oder eine Manschettenform hat und in das Loch eingepresst ist.
  5. Motorstruktur nach Anspruch 1, bei der die Stütze eine Stiftform hat und mit dem hinteren Gehäuse integriert ist.
  6. Motorstruktur nach Anspruch 5, bei der die Stütze durch eine Stahlpresstechnik gebildet ist, um die Oberflächenrauigkeit von dieser zu verbessern.
  7. Motorstruktur nach Anspruch 1, bei der ein Lager zwischen der Drehwelle und dem vorderen Gehäuse installiert ist, um die Drehwelle zu stützen und eine Drehung der Drehwelle zu ermöglichen.
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