DE102013009810A1 - Reiheneinbaugerät der Elektroinstallation - Google Patents

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  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Reiheneinbaugerät der Elektroinstallation, mit einem Gehäuse (1), das für den Einbau in einen Verteilerkasten mit einer Abdeckung (3) vorgesehen ist, wobei das Gehäuse (1) eine Befestigungsseite (11), eine erste und eine zweite hintere Schmalseite (9, 10), eine hintere Frontseite und einen von der hinteren Frontseite domartig hervorstehend ausgebildeten Aufsatz (18) mit einer vorderen Frontseite (4) und einer ersten und einer zweiten vorderen Schmalseite (7, 8) hat, wobei die hintere Frontseite durch den Aufsatz (18) in einen ersten, in Einbaulage oberhalb des Aufsatzes (18) gelegenen, und einen zweiten, in Einbaulage unterhalb des Aufsatzes (18) gelegenen hinteren Frontseitenabschnitt (5, 6) unterteilt ist, wobei das Gehäuse (1) dazu ausgebildet ist, dass bei Einbau in einen Verteilerkasten mit einer Abdeckung (3) der domartige Aufsatz (18) mit der vorderen Frontseite (4) und der ersten und einer zweiten vorderen Schmalseite (7, 8) über die Abdeckung (3) hervorsteht und die hintere Frontseite (5, 6) von der Abdeckung (3) abgedeckt ist, wobei das Reiheneinbaugerät wenigstens einen ersten Netzwerkanschlussport (14) in Form einer im Bereich der Telekommunikationsverkabelung genormten Steckbuchse zur Aufnahme eines im Bereich der Telekommunikationsverkabelung genormten Steckers an einem vorkonfektionierten Netzwerkkabel zur Verbindung des Reiheneinbaugerätes mit einem Datennetzwerk hat. An der hinteren Frontseite ist eine stufenförmig von dieser zu der Befestigungsseite (11) hin sich erstreckende Ausnehmung (15) ausgebildet, wobei der erste Netzwerkanschlussport (14) im Bereich der stufenförmigen Ausnehmung (15) und in der Nähe des domartigen Aufsatzes (18) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Reiheneinbaugerät der Elektroinstallation, mit einem Gehäuse, das für den Einbau in einen Verteilerkasten mit einer Abdeckung vorgesehen ist, wobei das Gehäuse eine Befestigungsseite, eine erste und eine zweite hintere Schmalseite, eine hintere Frontseite und einen von der hinteren Frontseite domartig hervorstehend ausgebildeten Aufsatz mit einer vorderen Frontseite und einer ersten und einer zweiten vorderen Schmalseite hat, wobei die hintere Frontseite durch den Aufsatz in einen ersten, in Einbaulage oberhalb des Aufsatzes gelegenen, und einen zweiten, in Einbaulage unterhalb des Aufsatzes gelegenen, hinteren Frontseitenabschnitt unterteilt ist, wobei das Gehäuse dazu ausgebildet ist, dass bei Einbau in einen Verteilerkasten mit einer Abdeckung der domartige Aufsatz mit der vorderen Frontseite und der ersten und einer zweiten vorderen Schmalseite über die Abdeckung hervorsteht und die hintere Frontseite von der Abdeckung abgedeckt ist, wobei das Reiheneinbaugerät wenigstens einen ersten Netzwerkanschlussport in Form einer im Bereich der Telekommunikationsverkabelung genormten Steckbuchse zur Aufnahme eines im Bereich der Telekommunikationsverkabelung genormten Steckers an einem vorkonfektionierten Netzwerkkabel zur Verbindung des Reiheneinbaugerätes mit einem Datennetzwerk hat, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Ein solches Reiheneinbaugerät ist beispielsweise ein als Switch oder auch Netzwerkweiche oder Netzwerkverteiler bekanntes Gerät. Es hat ein Gehäuse aus Isolierstoff, das die elektrischen und elektronischen Baugruppen und Funktionsbausteine aufnimmt. Das Gehäuse ist zum Reiheneinbau auf Normprofiltragschienen in einem Elektroinstallationsverteiler ausgebildet. Charakteristisch für das Gehäuse eines Reiheneinbaugerätes ist, dass die Gehäuseumfangskontur an die Gehäuseumfangskontur anderer Reiheneinbaugeräte, die mit dem Switch in einem Reihenverbund nebeneinander auf der Norm profiltragschiene aufgerastet sind, angepasst ist.
  • An Reiheneinbaugeräten der Elektroinstallation gibt es üblicherweise Teile, die einer Bedienperson zugänglich sein müssen, etwa Anzeigeelemente oder Bedienelemente, und es gibt Teile, die für eine Bedienperson unzugänglich sein sollen, beispielsweise stromführende Anschlussklemmen. Oft haben Reiheneinbaugeräte der Elektroinstallation daher einen meist im Wesentlichen rechteckförmigen Grundkörper, an dem sich, oft in etwa mittig an der in Einbaulage einer Bedienperson zugewandten Frontseite, ein domartig herausstehender Ansatz ausgebildet ist. Die für die Bedienperson zugänglichen Elemente befinden sich dann an dem domartigen Ansatz, die unzugänglichen Elemente befinden sich an dem Grundkörper. Ein typisches Gehäuse eines solchen Reiheneinbaugerätes der Elektroinstallation ist in der EP 0 912 080 B1 gezeigt.
  • Verteilerkästen der Elektroinstallation besitzen meistens eine Abdeckung in Gestalt meistens einer Abdeckplatte. Diese hat Aussparungen nur an den Stellen, an denen die für eine Bedienperson zugänglichen Teile der Reiheneinbaugeräte angeordnet sind. Dabei sind die Positionen und Abmessungen der Normprofiltragschienen im Verteilerkasten, der Reiheneinbaugeräte und der Abdeckung des Verteilerkastens durch entsprechende technische Normen oder Standards so aufeinander abgestimmt, dass bei einem geschlossenen Verteilerkasten, wenn die Abdeckplatte aufliegt, nur die domartigen Aufsätze mit den für eine Bedienperson zugänglichen Elementen durch entsprechend positionierte und dimensionierte Öffnungen in der Abdeckplatte hindurch nach außen ragen, und der Rest der Reiheneinbaugeräte unterhalb der Abdeckplatte verborgen liegt.
  • Ein Switch in Form eines Reiheneinbaugerätes findet Verwendung in modernen Bussystemen der Gebäudeautomation, beispielsweise in Gebäudeautomationssystemen, die dem KNX-Standard folgen.
  • Dabei wird als ein Switch oder eine Netzwerkweiche bekanntermaßen ein Kopplungselement bezeichnet, das Netzwerksegmente miteinander verbindet. Es sorgt innerhalb eines Segmentes dafür, dass Datenframes an ihr Ziel gelangen. Allgemein bezieht sich der Begriff Switch auf eine Multiport-Bridge, ein aktives Netzwerkgerät, das Frames auf dem Data Link Layer des OSI-Modells weiterleitet.
  • Ein Switch hat dazu mehrere Netzwerkanschlussports, kurz auch Ports genannt. An diesen können vorkonfektionierte Netzwerkkabel zur Datenkommunikation im Netzwerk angeschlossen werden. Ein verbreitet verwendeter Netzwerktyp ist das sogenannte Ethernet-Netzwerk, das im Prinzip bekannt ist. Es verwendet intern das Internet Protocol (IP) zum Datenaustausch. Geräte, die über ein Ethernet-Netzwerk miteinander kommunizieren, werden daher auch als IP-Geräte bezeichnet. In einem System der Gebäudeinstallation sind solche weiteren IP-Geräte auch als Reiheneinbaugeräte ausgebildet. Es sind dabei an einem Switch mehrere IP-Geräte angeschlossen. Zur Verbindung zwischen den jeweiligen Ports des Switches und den anderen IP-Geräten werden Netzwerkkabel verwendet, die auch als Patch-Kabel bezeichnet werden.
  • Die Verbindung von Netzwerkkabeln und Netzwerkanschlussports erfolgt üblicherweise mittels genormter Steckverbindungen der Telekommunikationstechnik. Verbreitet durchgesetzt haben sich die als RJ-Steckverbindungen bezeichneten, von der US-amerikanischen Federal Communications Commission (FCC) genormten Steckverbindungen. Die Standards beschreiben die Bauformen von Steckern und Buchsen sowie deren Kontaktbelegung und werden durch die Buchstaben RJ in Verbindung mit einer Zahl, zum Beispiel RJ45, bezeichnet. RJ-.Steckverbindungen werden heute weltweit für Telefon- und Netzwerkverbindungen verwendet. Für Ethernet-Netzwerke werden die mit RJ45 bezeichneten Steckverbinder verwendet.
  • Üblicherweise kommen dabei Kabel mit verdrillten Adern, sogenannte Twisted Pair Kabel, mit oder ohne Schirm, zum Einsatz. Patch-Kabel in Ethernet-Netzwerken sind solche Twisted-Pair Kabel, in der geschirmten Variante auch als Twinax-(Koaxial-)Patchkabel bezeichnet.
  • Vorkonfektionierte Kabel sind solche, bei denen in der Herstellung bereits die entsprechenden Netzwerkstecker, also beispielsweise die RJ45-Stecker, angebracht werden.
  • Netzwerkkabel, insbesondere geschirmte, sind relativ steif. Sie können zwar gebogen werden, doch ist ihr Biegeradius begrenzt. Es gibt gewisse Mindestbiegeradien, die bei der Verlegung von Netzwerkkabeln eingehalten werden müssen. Das muss bei dem Entwurf von Einrichtungen, in denen Netzwerkkabel zum Einsatz kommen, berücksichtigt werden.
  • In einem System der Gebäudeautomatisation sind die IP-Geräte und der Switch als Reiheneinbaugeräte ausgeführt und in einem Verteilerkasten mit Abdeckung auf Normprofilschienen aneinandergereiht. In dem Verteilerkasten ist nicht viel Platz, die IP-Geräte und der Switch liegen oft nah aneinander. Dabei ist der Platz sowohl seitlich als auch nach oben und unten beschränkt. Oft sind in dem Verteilerkasten mehrere, mindestens zwei, Normprofiltragschienen übereinander installiert. Wenn von dem einen IP-Gerät ein Patchkabel zu einem auf derselben Normprofilschiene angebrachten, benachbarten IP-Gerät geführt werden soll, dann wird das Patchkabel wegen des einzuhaltenden Mindestbiegeradius entweder einen Bogen nach vorne oder nach unten oder nach oben machen müssen.
  • Im ersteren Fall müssten die Netzwerkanschlussports an dem über die Abdeckung des Verteilerkastens herausragenden domartigen Aufsatz des Reiheneinbaugerätes angebracht und von außen zugänglich sein. Dabei besteht die Gefahr, dass sie irrtümlich abgerissen oder beschädigt werden könnten.
  • In den letzteren Fällen können die Patchkabel unterhalb der Abdeckung und damit geschützt verlegt werden, die Verkabelung kann sogar komplett hinter der Verteilerabdeckung erfolgen, doch es können Geräte, die auf einer darunterliegenden Normprofiltragschiene angebracht sind, dem Patchkabel im Wege sein. Bei nebeneinander angeordneten IP-Geräten kann es zu Problemen führen, wenn zwei IP-Geräte, die mit einem Patchkabel verbunden werden sollen, so eng aneinander liegen, dass der Mindestbiegeradius möglicherweise nicht eingehalten werden kann.
  • Es ist daher die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, ein Reiheneinbaugerät der Elektroinstallation mit mehreren Netzwerkanschlussports so zu gestalten, dass bei Einbau des Reiheneinbaugerätes in einem Installationsverteiler mit Abdeckung vorkonfektionierte Patchkabel unter Einhaltung der vorgeschriebenen Biegeradien an benachbarte Geräte eingesteckt werden können, wobei die Verkabelung hinter der Verteilerabdeckung erfolgt.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gelöst durch ein Reiheneinbaugerät mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß ist an der hinteren Frontseite eine stufenförmig von dieser zu der Befestigungsseite hin sich erstreckende Ausnehmung ausgebildet, und der Netzwerkanschlussport ist im Bereich der stufenförmigen Ausnehmung und in der Nähe des domartigen Aufsatzes ausgebildet.
  • Die hintere Frontseite des Gehäuses liegt bei Einbau in einem Verteilerkasten hinter der Abdeckung. Daher können die Patch-Kabel komplett hinter der Abdeckung verlegt werden. Der domartige Aufsatz ist meistens in etwa mittig an dem Grundkörper des Gehäuses ausgebildet. Er besitzt damit je einen Abstand zu den unteren und oberen Schmalseiten des Gehäuses. Indem der Netzwerkanschlussport in der Nähe des domartigen Aufsatzes ausgebildet ist, besitzt der Netzwerkanschlussport einen Abstand von den unteren und oberen Schmalseiten. Dadurch wird Platz gewonnen für den Biegeradius des anzuschließenden Patch-Kabels. Der Netzwerkanschlussport ist also erfindungsgemäß weit genug von den unteren und oberen Schmalseiten des Gehäuses entfernt, so dass vorkonfektionierte Patch-Kabel unter Einhaltung vorgeschriebener Biegeradien zur Verbindung benachbarter IP-Geräte mit dem Switch verwendet werden können.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die stufenförmige Ausnehmung an dem ersten, in Einbaulage oberhalb des Aufsatzes gelegenen hinteren Frontseitenabschnitt ausgebildet, wobei der erste Netzwerkanschlussport im Bereich der stufenförmigen Ausnehmung und in der Nähe des domartigen Aufsatzes ausgebildet ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die stufenförmige Ausnehmung an dem zweiten, in Einbaulage unterhalb des Aufsatzes gelegenen hinteren Frontseitenabschnitt ausgebildet, wobei der erste Netzwerkanschlussport im Bereich der stufenförmigen Ausnehmung und in der Nähe des domartigen Aufsatzes ausgebildet ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist sowohl an dem ersten, in Einbaulage oberhalb des Aufsatzes gelegenen, und dem zweiten, in Einbaulage unterhalb des Aufsatzes gelegenen hinteren Frontseitenabschnitt je eine stufenförmige Ausnehmung ausgebildet, wobei je ein erster Netzwerkanschlussport im Bereich jeder der beiden stufenförmigen Ausnehmungen und in der Nähe des domartigen Aufsatzes ausgebildet ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind in der stufenförmigen Ausnehmung eine zu der zweiten hinteren Schmalseite hin weisende dritte vordere Schmalseite und eine von der zweiten hinteren Frontseite abgesetzte, dritte hintere Frontseite gebildet, wobei der erste Netzwerkanschlussport an der dritten vorderen Schmalseite ausgebildet ist. Der erste Netzwerkanschlussport ist dabei in einer vorteilhaften Ausführungsform ein Ethernet-Port mit einer RJ45 Steckbuchse. Erfindungsgemäß weist die Einführöffnung der RJ45-Steckbuchse des Netzwerkanschlussports damit nach unten, hin zu der unteren Schmalseite des Gehäuses, oder nach oben, hin zu der oberen Schmalseite des Gehäuses. Das Patch-Kabel wird mit seinem vorgefertigt angebrachten RJ45-Stecker dann von unten oder von oben her kommend eingesteckt. Der Bogen des Patch-Kabels verläuft damit parallel zu der Abdeckung des Verteilerkastens, so dass eine komplette Patch-Verkabelung innerhalb des Verteilerkastens, unterhalb der Abdeckung, möglich ist.
  • In einem System der Gebäudeautomatisation mit IP-Geräten und einem Switch ist es manchmal auch erforderlich, ein von einem IP-Gerät kommendes unkonfektioniertes Patchkabel an den Switch anzuschließen. Das unkonfektionierte Patchkabel trägt keinen RJ45-Stecker, sondern es hat beispielsweise offene Aderenden. Um solch unkonfektionierten Patchkabel an den Switch anzuschließen ist es heute erforderlich, das unkonfektionierte Patchkabel mit einem separaten Patch-Modul, ebenfalls in der Gestalt eines Reiheneinbaugerätes zu verbinden. Das Patch-Modul besitzt einen Netzwerkanschlussport, eine RJ45-Buchse, an der ein vorkonfektioniertes Patch-Kabel zur Verbindung des Patch-Moduls mit dem Switch angeschlossen werden kann. Diese bekannte Lösung erfordert ein zusätzliches Reiheneinbaugerät im Verteilerkasten, was zusätzlich Platz kostet, und es wird ein Netzwerkanschlussport an dem Switch belegt, der nicht mehr für die Verbindung eines weiteren IP-Gerätes mit einem vorkonfektionierten Patch-Kabel zur Verfügung steht.
  • Daher hat gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung das Reiheneinbaugerät einen zweiten Netzwerkanschlussport, der zum Anschluss eines unkonfektionierten Netzwerkkabels an das Reiheneinbaugerät ausgebildet ist. Damit ist der Vorteil verbunden, dass kein separates Patch-Modul zum Anschluss eines unkonfektionierten Netzwerkkabels benötigt wird. So wird Platz im Verteilerkasten gespart und es steht jeder der Netzwerkanschlussports des Switches für den Anschluss anderer IP-Geräte mittels vorkonfektionierter Patch-Kabel zur Verfügung. Ein Reiheneinbaugerät der Elektroinstallation mit mehreren Netzwerkanschlussports kann damit so gestaltet werden, dass der Anschluss eines unkonfektionierten Netzwerkkabels vereinfacht wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung hat das Gehäuse an der ersten hinteren Schmalseite eine Einführöffnung zum Einführen des unkonfektionierten Netzwerkkabels.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist an dem Gehäuse ein die Anschlussstelle des unkonfektionierten Netzwerkkabels bedeckender Gehäuseteilabschnitt ausgebildet, der entfernt und wieder eingesetzt werden kann, um den Zugang zu der Anschlussstelle des unkonfektionierten Netzwerkkabels in dem Reiheneinbaugerät freizugeben und auch wieder abzudecken.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Gehäuseteilabschnitt ein an einer scharnierartigen Verbindungsstelle abklappbar ausgebildeter Teil des Gehäuses.
  • Anhand der Figuren, in denen zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen sowie weitere Vorteile näher erläutert und beschrieben werden.
  • Es zeigen:
  • 1 schematisch eine Schnittdarstellung einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 schematisch eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, mit einer Abdeckung über den Kabelenden des unkonfektionierten Patch-Kabels,
  • 3 schematisch eine Ansicht der zweiten Ausführungsform der Erfindung, wobei die Abdeckung über den Kabelenden des unkonfektionierten Patch-Kabels entfernt ist.
  • In den Figuren sind gleiche, ähnliche sowie gleich- oder ähnlich wirkende Elemente mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
  • Die 1 zeigt schematisch ein Gehäuse 1 eines Reiheneinbaugerätes der Elektroinstallation. Das Gerät ist beispielsweise ein Switch. Das Gehäuse 1 ist für den Einbau in einen Verteilerkasten mit einer Abdeckung 3 vorgesehen. In der 1 ist der Verteilerkasten durch einen L-förmigen Abschnitt der Abdeckung 3 und eine Hutprofilschiene 2 angedeutet. Weitere Teile des Verteilerkastens sind in der 1 nicht gezeigt, der Fachmann wird sie aber aufgrund seiner Fachkenntnis in Gedanken ergänzen.
  • Das Gehäuse 1 hat eine Befestigungsseite 11, eine erste und eine zweite hintere Schmalseite 9, 10, eine hintere Frontseite mit einem ersten und einem zweiten hinteren Frontseitenabschnitt 5, 6 und einen an der hinteren Frontseite domartig hervorstehend ausgebildeten Aufsatz 18.
  • An der Befestigungsseite 11 befindet sich eine Aussparung, die von einer ersten und einer zweiten Nase 12, 13 eingefasst wird. Die Aussparung mit den Nasen 12, 13 dient zum Aufsetzen und Verrasten des Gehäuses 1 auf der Hutprofiltragschiene 2. Üblicherweise ist eine der beiden Nasen als feststehende und die andere Nase als bewegliche Nase mit einer eine rückstellende Federkraft in Richtung auf den anliegenden Schenkel der Hutprofiltragschiene hin ausübenden Federelement ausgebildet. Dies ist bekannt und hier in der schematisch vereinfachenden Darstellung der 1 nicht dargestellt.
  • Das Gehäuse 1 ist dazu ausgebildet, dass bei Einbau in den Verteilerkasten mit Abdeckung 3 der domartige Aufsatz 18 mit einer vorderen Frontseite 4 und einer ersten und einer zweiten vorderen Schmalseite 7, 8 über die Abdeckung 3 hervorsteht. Der erste und zweite hintere Frontseitenabschnitt 5, 6 sind von der Abdeckung 3 abgedeckt. Diese hat Aussparungen nur an den Stellen, an denen die für eine Bedienperson zugänglichen Teile der Reiheneinbaugeräte angeordnet sind. Dabei sind die Positionen und Abmessungen der Normprofiltragschiene 2 im Verteilerkasten, der Reiheneinbaugerätegehäuse 1, und der Abdeckung 3 des Verteilerkastens durch entsprechende technische Normen oder Standards so aufeinander abgestimmt, dass bei einem geschlossenen Verteilerkasten, wenn die Abdeckplatte 3 aufliegt, wie in 1 dargestellt, nur die domartigen Aufsätze 18 mit den für eine Bedienperson zugänglichen Elementen durch entsprechend positionierte und dimensionierte Öffnungen 19 in der Abdeckplatte 3 hindurch nach außen ragen, und der Rest des Reiheneinbaugerätegehäuses 1 unterhalb der Abdeckplatte 3 verborgen liegt.
  • Das Reiheneinbaugerät hat mehrere erste Netzwerkanschlussports 14, in der schematischen Schnittdarstellung nach 1 ist nur eine davon sichtbar, in Form einer im Bereich der Telekommunikationsverkabelung genormten Steckbuchse, hier beispielsweise einer RJ45-Buchse, zur Aufnahme eines im Bereich der Telekommunikationsverkabelung genormten Steckers 21, hier beispielsweise eines RJ45-Steckers, an einem vorkonfektionierten Netzwerkkabel 20, hier beispielsweise eines vorkonfektionierten Patch-Kabels 20, zur Verbindung des Reiheneinbaugerätes mit einem Datennetzwerk, hier ein Ethernet-Netzwerk.
  • An der zweiten hinteren Frontseite 6 ist eine stufenförmig von dieser zu der Befestigungsseite 11 hin sich erstreckende Ausnehmung 15 ausgebildet. Der Netzwerkanschlussport 14 ist im Bereich der stufenförmigen Ausnehmung 15 und in der Nähe des domartigen Aufsatzes 18 ausgebildet. In der stufenförmigen Ausnehmung 15 ist dazu eine zu der zweiten hinteren Schmalseite 10 hin weisende dritte vordere Schmalseite 16 und eine von der zweiten hinteren Frontseite 6 abgesetzte, dritte hintere Frontseite 17 gebildet. Der erste Netzwerkanschlussport 14 ist an der dritten vorderen Schmalseite 16 ausgebildet. Der erste Netzwerkanschlussport ist ein Ethernet-Port mit einer RJ45 Steckbuchse.
  • Die hinteren Frontseitenabschnitte 5, 6 des Gehäuses 1 liegen bei Einbau in den Verteilerkasten hinter der Abdeckung 3. Daher können die Patch-Kabel komplett hinter der Abdeckung 3 verlegt werden. Der domartige Aufsatz 18 ist in etwa mittig an dem Grundkörper des Gehäuses 1 ausgebildet. Er besitzt damit einen Abstand zu der zweiten hinteren Schmalseite, in der Darstellung der 1 die untere Schmalseite 10, des Gehäuses. Indem der Netzwerkanschlussport 14 in der Nähe des domartigen Aufsatzes 18 ausgebildet ist, besitzt der Netzwerkanschlussport 14 einen Abstand von der unteren Schmalseite 10. Dadurch wird Platz gewonnen für den Biegeradius des anzuschließenden Patch-Kabels. Der Netzwerkanschlussport 14 ist also weit genug von der unteren Schmalseite 10 des Gehäuses entfernt, so dass vorkonfektionierte Patch-Kabel unter Einhaltung vorgeschriebener Biegeradien zur Verbindung benachbarter IP-Geräte mit dem Switch verwendet werden können.
  • In der stufenförmigen Ausnehmung 15 sind eine zu der zweiten hinteren Schmalseite 10 hin weisende dritte vordere Schmalseite 16 und eine von der zweiten hinteren Frontseite 6 abgesetzte, dritte hintere Frontseite 17 gebildet. Der erste Netzwerkanschlussport 14 ist an der dritten vorderen Schmalseite 16 ausgebildet. Der erste Netzwerkanschlussport 14 ist dabei ein Ethernet-Port mit einer RJ45 Steckbuchse. Die Einführöffnung der RJ45-Steckbuchse des Netzwerkanschlussports weist damit nach unten, hinzu der unteren Schmalseite 10 des Gehäuses 1. Das Patch-Kabel 20 wird mit seinem vorgefertigt angebrachten RJ45-Stecker 21 dann von unten her kommend, angedeutet durch den Pfeil, eingesteckt. Der Bogen des Patch-Kabels verläuft damit parallel zu der Abdeckung 3 des Verteilerkastens, so dass eine komplette Patch-Verkabelung innerhalb des Verteilerkastens, unterhalb der Abdeckung 3, möglich ist. Aus Gründen der Darstellbarkeit ist der Bogen des Patch-Kabels 20 allerdings in der Figur als in der Zeichenebene liegend dargestellt. Das dem SwitchGehäuse 1 benachbarte IP-Gerät liegt aber beispielsweise tiefer hinter der Zeichenebene, und der Bogen des Patch-Kabels würde dann senkrecht zur Zeichenebene verlaufen.
  • Die 2 und 3 zeigen als weitere Ausführungsform der Erfindung einen Switch als Reiheneinbaugerät mit einem Gehäuse 1'. Das Gehäuse 1' entspricht im Wesentlichen dem Gehäuse 1 wie oben beschrieben. Der Switch wie in 2 und 3 dargestellt hat vier Netzwerkanschlussports 14, 14', 14'', 14''', die im Einbaufall hinter einer Abdeckung des Verteilerkastens zu liegen kommen. Er hat zusätzlich noch einen dritten Netzwerkanschlussport 26 an der vorderen Frontseite 4, also oberhalb der Verteilerabdeckung, von außen zugänglich, zum temporären Anschluss eines Netzwerkkabels, beispielsweise um temporär einen PC anzuschließen zu Diagnose- oder Programmierzwecken.
  • Vor allem aber unterscheidet sich der Switch nach den 2 und 3 von demjenigen wie in der 1 dargestellten durch einen zusätzlichen, zweiten Netzwerkanschlussport 27, der zum Anschluss eines unkonfektionierten Netzwerkkabels 20' an das Reiheneinbaugerät ausgebildet ist. Das unkonfektionierte Netzwerkkabel 20' trägt keinen RJ45-Stecker, sondern es hat beispielsweise offene Aderenden. Der zweite Netzwerkanschlussport 27 hat keine normierte Netzwerkanschlussbuchse, keine RJ45-Buchse. Er befindet sich in dem Beispiel der 2 und 3 links, gegenüber dem linken Netzwerkanschlussport 14. Diese Anordnung ist nur beispielhaft gewählt. Der zweite Netzwerkanschlussport 27 könnte auch an einer anderen Stelle positioniert sein. Er ist allerdings immer so positioniert, dass er im Einbaufall hinter der Abdeckung des Verteilerkastens liegt. Das unkonfektionierte Netzwerkkabel 20' verläuft hinter der Abdeckung des Verteilerkastens. Damit ist der Vorteil verbunden, dass kein separates Patch-Modul zum Anschluss eines unkonfektionierten Netzwerkkabels 20' benötigt wird. So wird Platz im Verteilerkasten gespart und es steht jeder der Netzwerkanschlussports 14, 14', 14'', 14''' des Switches für den Anschluss anderer IP-Geräte mittels vorkonfektionierter Patch-Kabel zur Verfügung.
  • Das Gehäuse 1' hat an der ersten hinteren Schmalseite 9' eine Einführöffnung, in den 2 und 3 nicht sichtbar, da verdeckt, zum Einführen des unkonfektionierten Netzwerkkabels 20'.
  • An dem Gehäuse 1' ist ein die Anschlussstelle des unkonfektionierten Anschlusskabels 20' bedeckender Gehäuseteilabschnitt 23 ausgebildet, der entfernt und wieder eingesetzt werden kann, um den Zugang zu der Anschlussstelle des unkonfektionierten Anschlusskabels 20' in dem Reiheneinbaugerät freizugeben und auch wieder abzudecken. Hier im Beispiel der 2 und 3 ist dieser Gehäuseteilabschnitt 23 ein an einer scharnierartigen Verbindungsstelle 22 abklappbar ausgebildeter Teil des Gehäuses 1, der dieselbe Querschnittskontur hat wie der Rest des Gehäuses 1'. An dem abklappbaren Abschnitt 23 ist ein Teil 8' der zweiten vorderen Schmalseite, ein Teil 4' der vorderen Frontseite, ein Teil 7' der ersten vorderen Schmalseite, ein Teil 9' der ersten hinteren Schmalseite ausgebildet.
  • Das unkonfektionierte Netzwerkkabel 20' ist mit seinen freien Kabelenden voran durch die Öffnung in dem Teil 9' der ersten hinteren Schmalseite eingeführt. Im Inneren des Gehäuses 1' ist eine Zugentlastung 24 für das unkonfektionierte Netzwerkkabel 20' vorgesehen, etwa eine Zugentlastungsschelle.
  • Die offenen Aderenden 28, siehe 3, des unkonfektionierten Netzwerkkabels 20' sind an ihrer Anschlussstelle im Gehäuse 1' beispielsweise in an sich bekannten vereinzelten Aderanschlussklemmen oder vereinzelten Steckbuchsen eingesteckt, oder an einer Schraubklemme aufgelegt, oder verlötet oder dergleichen. Die Anschlussstelle der Aderenden ist mit einer Abdeckplatte 25 schützend bedeckt. In der 3 ist diese Abdeckung 25 entfernt und man sieht die Aderenden 28.
  • In den hier gezeigten Ausführungsbeispielen ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die stufenförmige Ausnehmung 15 an dem zweiten, in Einbaulage unterhalb des Aufsatzes 18 gelegenen hinteren Frontseitenabschnitt 6 ausgebildet ist, wobei der erste Netzwerkanschlussport 14 im Bereich der stufenförmigen Ausnehmung 15 und in der Nähe des domartigen Aufsatzes 18 ausgebildet ist. Die Bögen der Patchkabel, die aneinandergereihte Reiheneinbaugeräte verbinden, erstrecken sich dann in einem Installationsverteiler nach unten. Es ist auch eine Ausführungsform denkbar, bei der die stufenförmige Ausnehmung 15 an dem ersten, in Einbaulage oberhalb des Aufsatzes 18 gelegenen hinteren Frontseitenabschnitt 5 ausgebildet ist, wobei der erste Netzwerkanschlussport 14 im Bereich der stufenförmigen Ausnehmung (15 und in der Nähe des domartigen Aufsatzes 18 ausgebildet ist. Diese Ausführungsform ist nicht durch eine Figur dargestellt. Hier würden sich die Bögen der Patchkabel, die aneinandergereihte Reiheneinbaugeräte verbinden, dann in einem Installationsverteiler nach oben erstrecken. Eine weitere Ausführungsform ist denkbar, die hier auch nicht in einer Figur dargestellt ist, und bei der sowohl an dem ersten, in Einbaulage oberhalb des Aufsatzes 18 gelegenen, und dem zweiten, in Einbaulage unterhalb des Aufsatzes 18 gelegenen hinteren Frontseitenabschnitt 5, 6 je eine stufenförmige Ausnehmung 15 ausgebildet ist, wobei je wenigstens ein erster Netzwerkanschlussport 14 im Bereich jeder der beiden stufenförmigen Ausnehmungen 15 und in der Nähe des domartigen Aufsatzes 18 ausgebildet ist, also sowohl oben, als auch unten. Hier würden sich die Bögen der Patchkabel, die aneinandergereihte Reiheneinbaugeräte verbinden, dann in einem Installationsverteiler sowohl nach oben als auch nach unten erstrecken.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1'
    Gehäuse des Reiheneinbaugerätes
    2
    Profilschiene
    3
    Abdeckung des Installationsverteilers
    4, 4'
    vordere Frontseite
    5
    erster hinterer Frontseitenabschnitt
    6
    zweiter hinterer Frontseitenabschnitt
    7, 7'
    erste vordere Schmalseite
    8, 8'
    zweite vordere Schmalseite
    9, 9'
    erste hintere Schmalseite
    10
    zweite hintere Schmalseite
    11
    Befestigungsseite
    12
    erste Nase
    13
    zweite Nase
    14
    erster Netzwerkanschlussport
    15
    stufenförmige Ausnehmung
    16
    dritte vordere Schmalseite
    17
    dritte hintere Frontseite
    18
    Aufsatz, Dom
    19
    Öffnung
    20
    vorkonfektioniertes Patch-Kabel
    20'
    unkonfektioniertes Netzwerkkabel
    21
    RJ45-Stecker
    22
    Scharnier
    23
    abklappbare Kappe
    24
    Zugentlastung
    25
    Abdeckung
    26
    dritter Netzwerkanschlussport
    27
    zweiter Netzwerkanschlussport
    28
    Aderenden
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0912080 B1 [0003]

Claims (10)

  1. Reiheneinbaugerät der Elektroinstallation, mit einem Gehäuse (1), das für den Einbau in einen Verteilerkasten mit einer Abdeckung (3) vorgesehen ist, wobei das Gehäuse (1) eine Befestigungsseite (11), eine erste und eine zweite hintere Schmalseite (9, 10), eine hintere Frontseite und einen von der hinteren Frontseite domartig hervorstehend ausgebildeten Aufsatz (18) mit einer vorderen Frontseite (4) und einer ersten und einer zweiten vorderen Schmalseite (7, 8) hat, wobei die hintere Frontseite durch den Aufsatz (18) in einen ersten, in Einbaulage oberhalb des Aufsatzes (18) gelegenen, und einen zweiten, in Einbaulage unterhalb des Aufsatzes (18) gelegenen hinteren Frontseitenabschnitt (5, 6) unterteilt ist, wobei das Gehäuse (1) dazu ausgebildet ist, dass bei Einbau in einen Verteilerkasten mit einer Abdeckung (3) der domartige Aufsatz (18) mit der vorderen Frontseite (4) und der ersten und einer zweiten vorderen Schmalseite (7, 8) über die Abdeckung (3) hervorsteht und die hintere Frontseite (5, 6) von der Abdeckung (3) abgedeckt ist, wobei das Reiheneinbaugerät wenigstens einen ersten Netzwerkanschlussport (14) in Form einer im Bereich der Telekommunikationsverkabelung genormten Steckbuchse zur Aufnahme eines im Bereich der Telekommunikationsverkabelung genormten Steckers (21) an einem vorkonfektionierten Netzwerkkabel (20) zur Verbindung des Reiheneinbaugerätes mit einem Datennetzwerk hat, dadurch gekennzeichnet, dass an der hinteren Frontseite eine stufenförmig von dieser zu der Befestigungsseite (11) hin sich erstreckende Ausnehmung (15) ausgebildet ist, und dass der erste Netzwerkanschlussport (14) im Bereich der stufenförmigen Ausnehmung (15) und in der Nähe des domartigen Aufsatzes (18) ausgebildet ist.
  2. Reiheneinbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die stufenförmige Ausnehmung (15) an dem ersten, in Einbaulage oberhalb des Aufsatzes (18) gelegenen hinteren Frontseitenabschnitt (5) ausgebildet ist, wobei der erste Netzwerkanschlussport (14) im Bereich der stufenförmigen Ausnehmung (15) und in der Nähe des domartigen Aufsatzes (18) ausgebildet ist.
  3. Reiheneinbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die stufenförmige Ausnehmung (15) an dem zweiten, in Einbaulage unterhalb des Aufsatzes (18) gelegenen hinteren Frontseitenabschnitt (6) ausgebildet ist, wobei der erste Netzwerkanschlussport (14) im Bereich der stufenförmigen Ausnehmung (15) und in der Nähe des domartigen Aufsatzes (18) ausgebildet ist.
  4. Reiheneinbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl an dem ersten, in Einbaulage oberhalb des Aufsatzes (18) gelegenen, und dem zweiten, in Einbaulage unterhalb des Aufsatzes (18) gelegenen hinteren Frontseitenabschnitt (5, 6) je eine stufenförmige Ausnehmung (15) ausgebildet ist, wobei je ein erster Netzwerkanschlussport (14) im Bereich jeder der beiden stufenförmigen Ausnehmungen (15) und in der Nähe des domartigen Aufsatzes (18) ausgebildet ist.
  5. Reiheneinbaugerät nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der beziehungsweise jeder der stufenförmigen Ausnehmungen (15) eine zu der zweiten hinteren Schmalseite (10) hin weisende dritte vordere Schmalseite (16) und eine von der zweiten hinteren Frontseite (6) abgesetzte, dritte hintere Frontseite (17) gebildet ist, und dass der erste Netzwerkanschlussport (14) an der dritten vorderen Schmalseite (16) ausgebildet ist.
  6. Reiheneinbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Netzwerkanschlussport ein Ethernet-Port mit einer RJ45 Steckbuchse ist.
  7. Reiheneinbaugerät nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reiheneinbaugerät einen zweiten Netzwerkanschlussport (27) hat, der zum Anschluss eines unkonfektionierten Netzwerkkabels (20') an das Reiheneinbaugerät ausgebildet ist.
  8. Reiheneinbaugerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) an der ersten hinteren Schmalseite (9') eine Einführöffnung zum Einführen des unkonfektionierten Netzwerkkabels (20') hat.
  9. Reiheneinbaugerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (1) ein die Anschlussstelle des unkonfektionierten Netzwerkkabels bedeckender Gehäuseteilabschnitt (23) ausgebildet ist, der entfernt und wieder eingesetzt werden kann, um den Zugang zu dem zweiten Netzwerkanschlussport (27) des unkonfektionierten Netzwerkkabels in dem Reiheneinbaugerät freizugeben und auch wieder abzudecken.
  10. Reiheneinbaugerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseteilabschnitt ein an einer scharnierartigen Verbindungsstelle (22) abklappbar ausgebildeter Teil des Gehäuses ist.
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