DE102013009804A1 - Austragvorrichtung für fließfähige Medien - Google Patents

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Abstract

Bei einer Austragvorrichtung für fließfähige Medien, mit einem zur Medien-Bevorratung dienenden Medienbehälter (12), der einen eine Innenwandung und eine Außenwandung (17) aufweisenden Behälterhals (16) besitzt, an dem eine Behälteröffnung (22) ausgebildet ist, und mit einem am Behälterhals (16) befestigten Fitment, an dem ein Medium vom Medienbehälter (12) nach außen transportierender Wälzkörper gelagert ist, wobei das Fitment einen Dichtabschnitt aufweist, der durch die Behälteröffnung (22) hindurch in den Medienbehälter (12) eingeführt ist und dort mittels Dichtmitteln dichtend an der Innenwandung des Behälterhalses (16) anliegt, weisen die Dichtmittel wenigstens einen am Dichtabschnitt angeformten, an dessen Außenumfang umlaufenden und rein kraftschlüssig dichtenden Dichtvorsprung auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Austragvorrichtung für fließfähige Medien, mit einem zur Medien-Bevorratung dienenden Medienbehälter, der einen eine Innenwandung und eine Außenwandung aufweisenden Behälterhals besitzt, an dem eine Behälteröffnung ausgebildet ist, und mit einem am Behälterhals befestigten Fitment, an dem ein Medium vom Medienbehälter nach außen transportierender Wälzkörper gelagert ist, wobei das Fitment einen Dichtabschnitt aufweist, der durch die Behälteröffnung hindurch in den Medienbehälter eingeführt ist und dort mittels Dichtmitteln dichtend an der Innenwandung des Behälterhalses anliegt.
  • Austragvorrichtungen für fließfähige Medien werden beispielsweise in Form von Roll-ons vielfach verwendet. Da im Consumer-Bereich sehr hohe Stückzahlen umgesetzt werden, besteht der Bedarf, die Komponenten der Austragvorrichtung möglichst kostengünstig herzustellen. Austragvorrichtungen dieser Art bestehen im Wesentlichen aus drei Hauptkomponenten, einem Medienbehälter zur Bevorratung von fließfähigem Medium, einem Fitment zur Lagerung eines Wälzkörpers, beispielsweise einer Kugel, über die Medium nach außen transportiert wird, und einer Verschlusskappe, die das Fitment mit dem Wälzkörper in der Schließstellung abdeckt.
  • Aus dem Stand der Technik sind Austragvorrichtungen bekannt, die als sogenannte Kopfsteher bezeichnet werden. Bei solchen Kopfstehern ist die Standfläche also ein flach ausgebildeter Bereich der Verschlusskappe, während der Vorratsbehälter nach oben ragt. Bei solchen Kopfstehern drückt das Medium infolge der Schwerkraft nach unten. Daher bedarf es einer besonders zuverlässigen Abdichtung, die verhindert, dass Medium aus dem Medienbehälter ausfließen kann und in die Verschlusskappe gelangt. Zum einen geht hierdurch Medium verloren, zum anderen ist es beim anschließenden Öffnen der Verschlusskappe für den Benutzer nicht gerade angenehm, mit ausgelaufenem Medium in Berührung zu kommen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Austragvorrichtung für fließfähige Medien zu schaffen, bei der eine zuverlässige mediendichte Abdichtung gegen unerwünschtes Austreten von Medium gewährleistet ist.
  • Die Aufgabe wird durch eine Austragvorrichtung für fließfähige Medien mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Dichtmittel wenigstens einen am Dichtabschnitt angeformten, an dessen Außenumfang umlaufenden und rein kraftschlüssig dichtenden Dichtvorsprung aufweisen.
  • Ein derartiger, rein kraftschlüssig dichtender Dichtvorsprung ermöglicht auch beim Einsatz von Kopfstehern eine zuverlässige mediendichte Abdichtung gegen Austritt von Medium aus dem Medienbehälter. Durch das innendichtende Fitment wird insgesamt eine Verschlankung der Austragvorrichtung gegenüber solchen mit außendichtenden Fitmenten erzielt. Die Ästhetik wird dadurch erhöht.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind der Behälterhals des Medienbehälters und der Dichtabschnitt des Fitments hohlzylindrisch ausgebildet. Besonders bevorzugt ist der wenigstens eine Dichtvorsprung ringförmig ausgebildet. Prinzipiell wäre es jedoch auch denkbar, dass der Behälterhals und der Dichtabschnitt eine von der hohlzylindrischen Form abweichende Form aufweisen.
  • In besonders bevorzugter Weise ist der wenigstens eine Dichtvorsprung radial orientiert und radial dichtend ausgebildet. In diesem Fall könnte der Dichtvorsprung auch als Radialdichtung bezeichnet werden.
  • Es ist möglich, dass der Dichtvorsprung zwei unter Bildung einer Dichtkante spitzwinkelig aufeinander zu laufende Vorsprungsflanken aufweist. Der Dichtvorsprung kann beispielsweise im Querschnitt dreiecksförmig ausgebildet sein.
  • Alternativ ist es möglich, dass der Dichtvorsprung als Dichtwulst ausgebildet ist. Der Dichtwulst kann eine im Querschnitt gewölbte bzw. gekrümmte Dichtfläche aufweisen. Alternativ kann die Dichtfläche des Dichtwulstes jedoch auch zylindrisch ausgebildet sein.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung weist der Dichtabschnitt des Fitments eine Ringnut auf, die eine Nutgrundfläche und Nutflanken aufweist, wobei der wenigstens eine Dichtvorsprung an der Nutgrundfläche beabstandet zu den Nutflanken nach radial außen abstehend ausgebildet ist, und wobei in die Ringnut ein an der Innenwandung des Behälterhalses ausgebildeter, mit einer axial orientierten Dichtfläche versehener Ringvorsprung eintaucht.
  • In besonders bevorzugter Weise weisen die Dichtmittel wenigstens einen weiteren Dichtvorsprung auf, der axial orientiert und axial dichtend ausgebildet ist. In diesem Fall ist also eine Kombination von wenigstens einem radial orientierten Dichtvorsprung und wenigstens einem axial orientierten Dichtvorsprung vorgesehen. Der axial orientierte Dichtvorsprung ist vorzugsweise ebenfalls ringförmig ausgebildet.
  • Der weitere, axial orientierte Dichtvorsprung kann zwei unter Bildung einer Dichtkante spitzwinkelig aufeinander zu laufende Vorsprungsflanken aufweisen. Die Ausgestaltung des weiteren, axial orientierten Dichtvorsprungs kann ähnlich oder identisch zu der Ausgestaltung des radial orientierten Dichtvorsprungs sein.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung weist der Dichtabschnitt des Fitments einen ringförmig umlaufenden Anschlagvorsprung auf, der eine radial orientierte Anschlagfläche aufweist, die einer ebenfalls radial orientierten Stirnfläche des Behälterhalses zugeordnet ist, wobei der weitere Dichtvorsprung an der Anschlagfläche axial von dieser abragend ausgebildet ist und dichtend an der Stirnfläche anliegt. In diesem Fall wird also eine zusätzliche Abdichtung im Bereich der Stirnfläche des Behälterhalses gebildet.
  • Es ist möglich, dass der Dichtabschnitt des Fitments einen insbesondere ringförmigen Rastvorsprung aufweist, der zur Befestigung des Fitments am Behälterhals hinter dem dort ausgebildeten Ringvorsprung eingerastet ist. Zweckmäßigerweise ist der Rastvorsprung einstückig an den Dichtabschnitt angeformt. Bei der Befestigung des Fitments kann der Rastvorsprung hinter den Ringvorsprung am Behälterhals einschnappen. Der Rastvorsprung könnte daher auch als Schnappglied bezeichnet werden.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist die mit dem Dichtvorsprung ausgestattete Ringnut in Axialrichtung zwischen dem Anschlagvorsprung und dem Rastvorsprung des Dichtabschnitts angeordnet. Dadurch wird ein definierter Dichtbereich geschaffen.
  • Es ist möglich, dass an der Außenwandung des Behälterhalses ein Gewindeabschnitt ausgebildet ist, der mit einem an einer ebenfalls zur Austragvorrichtung gehörenden Verschlusskappe ausgebildeten Gewinde zusammenwirkt.
  • In besonders bevorzugter Weise weist der Behälterhals neben dem Gewindeabschnitt einen gewindelosen Dichtbereich auf, der mit dem Dichtabschnitt des Fitments zusammenwirkt. Dieser gewindelose Dichtbereich schafft an der Innenwandung des Behälterhalses eine ebene Fläche, die als Dichtfläche für den in radialer Richtung orientierten Dichtvorsprung dient. Insbesondere bei extrusionsgeblasenen Medienbehältern, bei denen sich der Gewindeabschnitt über den gesamten Behälterhals erstreckt, besteht das Problem, dass an der Innenwandung durch Gewindegänge an der Außenseite verursachte Unebenheiten ausgebildet sind, wodurch eine zuverlässige Abdichtung an der Innenwand erschwert ist.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist an der Innenwandung des gewindelosen Dichtbereichs der mit der Dichtfläche versehene Ringvorsprung ausgebildet.
  • Es ist möglich, dass der gewindelose Dichtbereich an die Behälteröffnung angrenzt und der Gewindeabschnitt in axialer Richtung zwischen dem gewindelosen Dichtbereich und einer Behälterbasis des Medienbehälters ausgebildet ist.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung wird der kraftschlüssig dichtende Dichtvorsprung bei einem als Extrusionsblaskörper ausgebildeten Medienbehälter eingesetzt. Es ist selbstverständlich auch möglich, den kraftschlüssig dichtenden Dichtvorsprung bei spritzgeblasenen Medienbehältern einzusetzen
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht auf ein ersten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Austragvorrichtung, wobei der Medienbehälter gezeigt ist,
  • 2 eine vergrößerte Darstellung des Behälterhalses des Medienbehälters von 1,
  • 3 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit X aus 2,
  • 4 ein Axialschnitt durch das Fitment ohne Wälzkörper der erfindungsgemäßen Austragvorrichtung,
  • 5 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit Y aus 4,
  • 6 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit Z aus 4, wobei in diesem Ausschnitt der Wälzkörper gezeigt ist,
  • 7 einen Axialschnitt durch die Verschlusskappe der Austragvorrichtung von 1,
  • 8 eine nochmals vergrößerte Darstellung der 4,
  • 9 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Austragvorrichtung, wobei lediglich das Fitment gezeigt ist,
  • 10 ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Austragvorrichtung, wobei lediglich das Fitment gezeigt ist, und
  • 11 ein viertes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Austragvorrichtung, wobei lediglich das Fitment gezeigt ist.
  • Die 1 bis 8 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Austragvorrichtung 11 für fließfähige Medien. Die Austragvorrichtung 11 ist hier beispielhaft in Form eines Roll-ons dargestellt. Selbstverständlich sind jedoch auch andere Arten von Austragvorrichtungen 11 denkbar.
  • Die Austragvorrichtung 11 weist einen zur Bevorratung von fließfähigen Medien dienenden Medienbehälter 12 auf. Der Medienbehälter 12 besteht zweckmäßigerweise aus Kunststoffmaterial, beispielsweise Polypropylen, Polyethylen, insbesondere HDPE (High Density Polyethylen) oder LDPE (Low Density Polyethylen), Polyvinylchlorid oder Polyamid.
  • Die Herstellung des Medienbehälters erfolgt mittels eines Extrusionsblasformverfahrens. Dabei wird zunächst thermoplastischer Kunststoff in Granulatform, beispielsweise solcher wie vorstehend angegeben, plastiziert, also erweicht. Danach wird mittels eines Extruders ein kontinuierlicher Schlauch, der sogenannte Vorformling, aus heißem, formbarem Kunststoff senkrecht nach unten aus dem Extruder extrudiert. Danach fährt ein geöffnetes, zweiteiliges Blaswerkzeug an den Vorformling heran und umhüllt diesen. Fast gleichzeitig fährt der Blasdorn von oben in den Schlauch ein und presst Druckluft in den selbigen, wodurch der Schlauch bzw. Vorformling aufgeblasen und an die Kontur des Blaswerkzeugs angepresst und abgekühlt wird. Der Kunststoff passt sich so der vorgegebenen Form an und wird fest.
  • Der so hergestellte Medienbehälter 12 besitzt, wie insbesondere in 1 dargestellt, eine Behälterbasis 13, die hier rein beispielhaft mit konischer Form dargestellt ist, mit Behälterboden 14
  • An dem dem Behälterboden 14 entgegengesetzten Ende der Behälterbasis 13 ist ein Behälterhals 16 angeformt. Der Behälterhals 16 ist im Beispielsfall hohlzylindrisch ausgebildet und besitzt eine Außenwandung 17 sowie eine Innenwandung 18. Wie insbesondere in 2 dargestellt, ist an der Außenwandung 17 ein Gewindeabschnitt 19 ausgebildet, auf den ein an einer Verschlusskappe 20 (7) ausgebildetes Gewinde 21 aufschraubbar ist.
  • Wie insbesondere in 2 dargestellt, erstreckt sich der Gewindeabschnitt 19 an der Außenwandung 17 nicht über die gesamte Höhe des Behälterhalses 16. Der Behälterhals 16 besitzt im Bereich seiner Behälteröffnung 22 einen gewindelosen Dichtbereich 23. Die Gewindegänge des Gewindeabschnitts 19 erstrecken sich also nicht in diesen Dichtbereich 23 hinein.
  • Während die Innenwandung 18 des Behälterhalses 16 im Bereich des an der Außenwandung 17 befindlichen Gewindeabschnitts 19 infolge der Ausprägung der Gewindegänge relativ uneben ist und daher für Dichtaufgaben nicht zuverlässig verwendet werden kann, besteht dieser Nachteil an der Innenwandung 18 im Bereich des gewindelosen Dichtbereichs 23 nicht.
  • Der gewindelose Dichtbereich 23 besitzt also an der Innenwandung 18 eine ebene Dichtfläche 24, die die Stirnfläche eines an der Innenwandung 18 ausgebildeten Ringvorsprungs 25 bildet. Die Dichtfläche 24 ist axial bezüglich einer Längsachse 26 des Medienbehälters, die gleichzeitig auch die Längsachse der Austragvorrichtung 11 bildet, ausgerichtet.
  • Wie insbesondere in 3 dargestellt, endet der Behälterhals 16 mit einer ringförmigen, radial orientierten Stirnfläche 27. An diese Stirnfläche 27 schließt sich im Bereich der Innenwandung 18 der Ringvorsprung 25 an. Der Ringvorsprung 25 erstreckt sich an der Innenwandung 18 im Wesentlichen über die Hälfte der innenwandseitigen Höhe des gewindelosen Dichtbereichs 23. Wie insbesondere in 3 dargestellt, schließt sich an den Ringvorsprung 25 in Richtung zum Gewindeabschnitt 19 eine ringförmige Rastnut 28 an. Die Wandstärke des Behälterhalses 16 ist dort also gegenüber der Wandstärke im Bereich des Ringvorsprungs 25 und der Wandstärke im Bereich des Gewindeabschnitts 19 geringer.
  • Die 4 bis 6 zeigen die zweite wichtige Hauptkomponente der Austragvorrichtung 11, nämlich das Fitment 29. Das Fitment 29 besteht zweckmäßigerweise ebenfalls aus Kunststoffmaterial, wird jedoch im Gegensatz zum Medienbehälter 12 in der Regel durch Kunststoffspritzgießen hergestellt, ist also als Kunststoffspritzgießteil ausgebildet. Das Fitment 29 ist in nachfolgend noch näher beschriebener Weise am Behälterhals 16 zu befestigen. Am Fitment 29 ist ein Medium vom Medienbehälter nach außen transportierender Wälzkörper 30 gelagert, der im Beispielsfall als Kugel gezeigt ist. Durch die Abrollbewegung des Wälzkörpers 30 im Fitment kann an der Wälzkörper-Oberfläche haftendes Medium nach außen transportiert werden, wo dann durch Kontakt der Wälzkörper-Oberfläche mit der gewünschten Hautpartie des Benutzers Medium übertragen werden kann.
  • Wie insbesondere in 4 dargestellt, besitzt das Fitment 29 einen Lagerabschnitt 31 zur Lagerung des Wälzkörpers 30. Die Innenwandung des Lagerabschnitts 31 ist an die Form des Wälzkörpers, also beispielsweise Kugel, angepasst und schmiegt sich daher an die Oberfläche des Wälzkörpers 30 an. An den Lagerabschnitt 31 schließt sich ein hohlzylindrischer Dichtabschnitt 32 an, auf den nachfolgend noch näher eingegangen wird. Am Übergang zwischen dem Lagerabschnitt 31 und dem Dichtabschnitt 32 verjüngt sich dieser an dessen Innenwandung und bildet einen ringförmigen konischen Dichtsitz 33. Am Dichtsitz 33 erfolgt eine mediendichte Abdichtung zwischen der Außenfläche des Wälzkörpers 30 und der Innenwandung des Lagerabschnitts 31. Dies wird im Beispielsfall durch zwei von der Innenwandung des Lagerabschnitts 31 schräg nach innen abstehende, ringförmige Dichtlippen 34a, 34b erzielt, die bei aufgeschraubter Verschlusskappe 20 auf die Oberfläche des Wälzkörpers 30 gedrückt sind.
  • Zur Befestigung des Fitments 29 am Behälterhals 16 des Medienbehälters 12 wird das Fitment 29 mit dem Dichtabschnitt 32 voraus durch die Behälteröffnung 22 hindurch in den Behälterhals 16 eingeführt. An der Außenwandung des Dichtabschnitts 32 befindet sich ein radial umlaufender, also ringförmiger Rastvorsprung 35, der beim Einführen des Fitments 29 hinter den an der Innenwandung 18 des Behälterhalses 16 ausgebildeten Ringvorsprung 25 und dort in die ebenfalls an der Innenwandung 18 vorgesehene Rastnut 28 einrastet. Es wird also ein Formschluss zwischen dem Dichtabschnitt 32 und dem Behälterhals 16 hergestellt. Der in die Rastnut 28 eingerastete Rastvorsprung 35 dient ferner auch zur Abdichtung gegen unerwünschten Austritt von Medium am Kontaktbereich zwischen Fitment 29 und Behälterhals 16.
  • Eine Abdichtung lediglich mittels des Rastvorsprungs 35 ist jedoch nicht ausreichend, insbesondere wenn die Austragvorrichtung 11 als Kopfsteher verwendet werden soll. Daher sind Dichtmittel vorgesehen, die im befestigten Zustand des Fitments 29 mediendicht, also dichtend, an der Innenwandung des Behälterhalses anliegen.
  • Wie insbesondere in 5 dargestellt, weisen die Dichtmittel wenigstens einen am Dichtabschnitt 32 angeformten, an dessen Außenumfang umlaufenden und rein kraftschlüssig dichtenden Dichtvorsprung 36 auf. Der Dichtvorsprung 36 ist ringförmig ausgebildet und radial orientiert. Gemäß dem gezeigten ersten Ausführungsbeispiel besitzt der Dichtvorsprung 36 zwei unter Bildung einer in Umfangsrichtung umlaufenden Dichtkante 45 spitzwinkelig aufeinander zu laufende Vorsprungsflanken 46a, 46b. Der Dichtvorsprung 36 ist im Querschnitt also dreiecksförmig ausgebildet. Die beiden Vorsprungsflanken 46a, 46b können beispielsweise einem Winkel von 30° bis 60° einschließen.
  • Wie insbesondere die 5 und 8 zeigen, ist an der Außenwandung des Dichtabschnitts 32 des Fitments 29 eine Ringnut 37 ausgebildet, die eine Nutgrundfläche 38 und Nutflanken 39a, 39b aufweist.
  • Der nach radial außen orientierte Dichtvorsprung 36 wird im befestigten Zustand des Fitments 29 an die ebene Dichtfläche 24 am Ringvorsprung 25 des Behälterhalses 16 gedrückt und sorgt dort für eine mediendichte Abdichtung.
  • Wie insbesondere in 5 zu erkennen, weisen die Dichtmittel einen weiteren, im Beispielsfall ebenfalls ringförmigen Dichtvorsprung 40 auf, der axial orientiert und axial dichtend ausgebildet ist. Der weitere Dichtvorsprung 40 ist an einer der Nutflanken 39a der Ringnut 37 angeformt. Im befestigten Zustand des Fitments 29 drückt der weitere Dichtvorsprung 40 auf die Stirnfläche 27 des Behälterhalses 16 und sorgt dort ebenfalls für eine mediendichte Abdichtung. Durch die Kombination von radial orientiertem Dichtvorsprung 36 und axial orientiertem Dichtvorsprung 40 (Radialdichtung und Axialdichtung) wird also sowohl radial als auch axial abgedichtet, wodurch eine besonders zuverlässige Abdichtung erzielt wird.
  • Wie insbesondere in 8 dargestellt, besitzt auch der axial orientierte Dichtvorsprung 40 zwei unter Bildung einer in Umfangsrichtung umlaufenden Dichtkante 48 spitzwinkelig aufeinander zu laufende Vorsprungsflanken 49a, 49b. Der weitere Dichtvorsprung 40 ist im Querschnitt also dreiecksförmig ausgebildet. Die beiden Vorsprungsflanken 49a, 49b können beispielsweise einem Winkel von 30° bis 60° einschließen. <es ist beispielsweise möglich dass die beiden Vorsprungsflanken 49a, 49b des weiteren Dichtvorsprungs 40 einen größeren Winkel einschließen als die beiden Vorsprungsflanken 46a, 46b des Dichtvorsprungs 36.
  • Am Übergang zwischen Lagerabschnitt 31 und Dichtabschnitt 32 des Fitments 29 befindet sich außenseitig ein ringförmig umlaufender Anschlagvorsprung 41, der eine radial orientierte Anschlagfläche aufweist, die der radial orientierten Stirnfläche 27 des Behälterhalses 16 zugeordnet ist. Der Anschlagvorsprung 41 dient als Einsteckanschlag des Fitments, wobei die radial orientierte Anschlagfläche mit der Stirnfläche des Behälterhalses auf Anschlag zu bringen ist. Der weitere Dichtvorsprung 40 befindet sich an dieser radial orientierten Anschlagfläche, die gleichzeitig, wie bereits erwähnt, eine der Nutflanken 39a der Ringnut 37 bildet.
  • 7 zeigt die letzte Hauptkomponente der Austragvorrichtung 11, nämlich die Verschlusskappe 20. Wie bereits erwähnt besitzt die Verschlusskappe 20 ein Innengewinde 21, das auf den Gewindeabschnitt 19 des Behälterhalses 16 aufzuschrauben ist. Das der dem mit dem Innengewinde 21 versehenen Kappenende entgegengesetzten Kappenende ist abgeflacht und besitzt eine flache Standfläche 15, wodurch die Austragvorrichtung 11 als Kopfsteher verwendet werden kann. Bei aufgeschraubter Verschlusskappe 20 drückt ein ringförmiger Druckvorsprung an der Innenseite der Verschlusskappe 20 auf den Wälzkörper 30, beispielsweise Kugel, und presst diesen in den Dichtsitz 33.
  • 9 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Austragvorrichtung 11, das sich vom zuvor beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel durch die andersartige Ausgestaltung des Fitments 29 unterscheidet.
  • Das Fitment 29 ist insgesamt schlanker gestaltet, besitzt also einen kleineren Durchmesser. Der Wälzkörper 30 besitzt ebenfalls einen kleineren Durchmesser als der Wälzkörper 30 aus dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Hauptunterschied ist jedoch die andersartige Ausgestaltung des Dichtabschnitts 32. Der Dichtvorsprung 36 ist hier in Form eines Dichtwulstes ausgestaltet. Der Dichtwulst besitzt eine zylindrische Dichtfläche 50, die sich im montierten Zustand des Fitments 29 an die Innenwandung des Behälterhalses 16 anlegt. Die Ausgestaltung des weiteren Dichtvorsprungs 40 entspricht im Wesentlichen der Ausgestaltung des weiteren Dichtvorsprungs des ersten Ausführungsbeispiels.
  • 10 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel, das wie das zweite Ausführungsbeispiel eine Dichtvorsprung 36 in Form eines Dichtwulstes aufweist. Im Gegensatz zum zweiten Ausführungsbeispiel besitzt der Dichtwulst jedoch eine im Querschnitt gewölbte Dichtfläche 51.
  • Schließlich zeigt 11 ein viertes Ausführungsbeispiel, das ebenfalls einen Dichtvorsprung 46 mit zylindrischer Dichtfläche 50 aufweist. Das Fitment 29 des vierten Ausführungsbeispiels besitzt einen konzentrisch radial außerhalb des Dichtabschnitts 32 angeordneten Ringabschnitt 52. Zwischen dem Ringabschnitt 52 und dem Dichtabschnitt 32 ist ein Ringspalt 53 ausgebildet, der zur Aufnahme des Behälterhalses 14 des Medienbehälters dient. An der in Umfangsrichtung verlaufenden Innenfläche des Ringabschnitts 52 ist ein nach radial innen orientierter Beaufschlagungsvorsprung 54 ausgebildet, der für einen Anpressdruck des Behälterhalses 14 an die Dichtfläche 50 sorgt.

Claims (15)

  1. Austragvorrichtung für fließfähige Medien, mit einem zur Medien-Bevorratung dienenden Medienbehälter (12), der einen eine Innenwandung (18) und eine Außenwandung (17) aufweisenden Behälterhals (16) besitzt, an dem eine Behälteröffnung (22) ausgebildet ist, und mit einem am Behälterhals (16) befestigten Fitment (29), an dem ein Medium vom Medienbehälter (12) nach außen transportierender Wälzkörper (30) gelagert ist, wobei das Fitment (29) einen Dichtabschnitt (32) aufweist, der durch die Behälteröffnung (22) hindurch in den Medienbehälter (12) eingeführt ist und dort mittels Dichtmitteln dichtend an der Innenwandung (18) des Behälterhalses (16) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmittel wenigstens einen am Dichtabschnitt (32) angeformten, an dessen Außenumfang umlaufenden und rein kraftschlüssig dichtenden Dichtvorsprung (36) aufweisen.
  2. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterhals (16) des Medienbehälters (12) und der Dichtabschnitt (32) des Fitments (29) hohlzylindrisch ausgebildet sind und der wenigstens eine Dichtvorsprung (36) ringförmig ausgebildet ist.
  3. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Dichtvorsprung (36) radial orientiert und radial dichtend ausgebildet ist.
  4. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtvorsprung (36) zwei unter Bildung einer Dichtkante (45) spitzwinkelig aufeinander zu laufende Vorsprungsflanken (46a, 46b) aufweist.
  5. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtvorsprung (36) als Dichtwulst ausgebildet ist, der eine im Querschnitt gewölbte oder zylindrische Dichtfläche (47) aufweist.
  6. Austragvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtabschnitt (32) des Fitments (29) eine Ringnut (37) aufweist, die eine Nutgrundfläche (38) und Nutflanken (39a, 39b) aufweist, wobei der wenigstens eine Dichtvorsprung (36) an der Nutgrundfläche (38) beabstandet zu den Nutflanken (39a, 39b) nach radial außen abstehend ausgebildet ist, und wobei in die Ringnut (37) ein an der Innenwandung (18) des Behälterhalses (16) ausgebildeter, mit einer axial orientierten Dichtfläche (24) versehener Ringvorsprung (25) eintaucht.
  7. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmittel wenigstens einen weiteren, insbesondere ringförmigen Dichtvorsprung (40) aufweisen, der axial orientiert und axial dichtend ausgebildet ist.
  8. Austragvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtabschnitt (32) des Fitments (29) einen ringförmig umlaufenden Anschlagvorsprung (41) aufweist, der eine radial orientierte Anschlagfläche aufweist, die einer ebenfalls radial orientierten Stirnfläche (27) des Behälterhalses (16) zugeordnet ist, wobei der weitere Dichtvorsprung (40) an der Anschlagfläche axial von dieser abragend ausgebildet ist und dichtend an der Stirnfläche (27) anliegt.
  9. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtabschnitt (32) des Fitments (29) einen insbesondere ringförmigen Rastvorsprung (35) aufweist, der zur Befestigung des Fitments (29) am Behälterhals (16) hinter den dort ausgebildeten Ringvorsprung (25) eingerastet ist.
  10. Austragvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Dichtvorsprung (36) ausgestattete Ringnut (37) in Axialrichtung zwischen dem Anschlagvorsprung (42) und dem Rastvorsprung (35) des Dichtabschnitts (32) angeordnet ist.
  11. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenwandung des Behälterhalses (16) ein Gewindeabschnitt (19) ausgebildet ist, der mit einem an einer ebenfalls zur Austragvorrichtung (11) gehörenden Verschlusskappe (20) ausgebildeten Gewinde (21) zusammenwirkt.
  12. Austragvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterhals (16) neben dem Gewindeabschnitt (19) einen gewindelosen Dichtbereich (23) aufweist, der mit dem Dichtabschnitt (32) des Fitments (29) zusammenwirkt.
  13. Austragvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenwandung des gewindelosen Dichtbereichs (23) der mit der Dichtfläche (24) vorgesehene Ringvorsprung (25) ausgebildet ist.
  14. Austragvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der gewindelose Dichtbereich (23) an die Behälteröffnung (22) angrenzt und der Gewindeabschnitt (19) in axialer Richtung zwischen dem gewindelosen Dichtbereich (23) und einer Behälterbasis (13) des Medienbehälters (12) ausgebildet ist.
  15. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Medienbehälter (12) als Extrusionsblaskörper ausgebildet ist.
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