DE102013009567A1 - Kraftfahrzeug mit räumlich beschränkter Gestenerkennung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Gestenerkennungseinrichtung (20) in einem Kraftfahrzeug (10). Die Gestenerkennungseinrichtung (20) führt eine Gestenerkennung nur durch, falls sich eine gestikulierende Hand (26) in einem vorbestimmtem Teilvolumen (28) des Fahrzeuginnenraumes (12) befindet. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in dem Kraftfahrzeug (10) für diese räumlich beschränkte Gestenerkennung Hilfsmittel zum richtigen Positionieren der Hand (26) bereitzustellen. Erfindungsgemäß wird die Bedienperson beim Auffinden des Teilvolumens (28) unterstützt, indem durch eine Lichtquelle (30) ein Lichtstrahl (32) in das Teilvolumen (28) eingestrahlt wird. Der Lichtstrahl (32) weist einen Rand (36, 38) auf, der in dem Teilvolumen (28) oder an einem Rand (40, 42) des Teilvolumens (28) angeordnet ist. Hierdurch ist ein Licht (34) des Lichtstrahls (32) auf der Hand (26) nur sichtbar, falls sich die Hand (26) diesseits des Randes (36, 38) in dem Lichtstrahl (32) und damit in dem Teilvolumen (28) befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Gestenerkennungseinrichtung in einem Kraftfahrzeug, wobei von der Gestenerkennungseinrichtung eine Gestenerkennung nur durchgeführt wird, falls sich eine Hand einer Bedienperson, mit welcher die Bedienperson die zu erkennende Geste ausführt, in einem vorbestimmten Teilvolumen eines Fahrzeuginnenraumes des Kraftfahrzeugs befindet. Die Beschränkung der Gestenerkennung auf ein Teilvolumen weist den Vorteil auf, dass die Bedienperson eine Eingabe mittels Bediengeste nicht ungewollt durchführt, wenn sie beispielsweise während eines Gesprächs mit einem anderen Passagier im Kraftfahrzeuginnenraum gestikuliert.
  • Eine geeignete Gestenerkennungseinrichtung ist beispielsweise aus der US 2004/0141634 A1 bekannt. Diese Gestenerkennungseinrichtung weist eine Kamera auf, die in einem Dachhimmel des Kraftfahrzeugs angeordnet ist und deren Erfassungsbereich auf eine Mittelkonsole des Kraftfahrzeugs gerichtet ist. Um ein Gerät des Kraftfahrzeugs mittels einer Bediengeste der Hand zu bedienen, muss der Fahrer die Hand über die Mittelkonsole halten, damit die Kamera Bilddaten von der gestikulierenden Hand erfasst.
  • Um ein Teilvolumen, beispielsweise ein quaderförmiges Teilvolumen, frei im Fahrzeuginnenraum abgrenzen zu können, das heißt in alle drei Raumrichtungen Grenzflächen definieren zu können, und die Gestenerkennung nur durchzuführen, falls die Hand innerhalb dieses Teilvolumens ist, kann eine PMD-Kamera (PND – photonic mixing device), auch als Time-of-flight-Kamera bezeichnet, genutzt werden. Eine solche Kamera ist beispielsweise aus der DE 10 2011 089 195 A1 bekannt. Eine Kamera dieses Typs strahlt mittels einer Infrarot-Lichtquelle intensitätsmoduliertes Infrarotlicht aus, welches von Objekten im Raum auf einen PMD-Sensor zurückgeworfen wird. Aus Laufzeitmessungen können dann Tiefeninformationen entlang der optischen Achse des Kamerasystems ermittelt werden.
  • Als problematisch bei einer räumlich beschränkten Gestenerkennung hat sich erwiesen, dass ein Benutzer, wie z. B. der Fahrer, nicht erkennen kann, ob die für die Gestenerkennung nötigen Glieder, beispielsweise also die Finger und der Handrücken, überhaupt vollständig im Teilvolumen sind, während eine Bediengeste ausgeführt wird. Ist dies nicht der Fall, ragen also beispielsweise die Finger aus dem Teilvolumen heraus, so werden diese nicht von der Gestenerkennungseinrichtung erfasst und es kommt zu einer Falscherkennung. Der Benutzer kann dann nicht nachvollziehen, weshalb die Gestenerkennungseinrichtung Probleme mit der ausgeführten Bediengeste hat.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einem Kraftfahrzeug für eine räumlich beschränkte Gestenerkennung einer Bedienperson Hilfsmittel zum richtigen Positionieren der Hand bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Patentanspruch 1 und ein Kraftfahrzeug gemäß Patentanspruch 9 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gegeben.
  • Die Erfindung geht von dem aus dem Stand der Technik bekannten Ansatz aus, von einer Gestenerkennungseinrichtung in dem Kraftfahrzeug eine Gestenerkennung durchführen zu lassen, indem Bilddaten einer Hand einer Bedienperson erfasst werden, diese Bilddaten zu einer aus mehreren vorbestimmten Bediengesten zugeordnet werden und dann ein Ausgabesignal erzeugt wird, welches angibt, welche aus den vorbestimmten Bediengesten erkannt worden ist. Bei der Erfindung bleibt die Gestenerkennung räumlich beschränkt, das heißt von der Gestenerkennungseinrichtung wird die Gestenerkennung nur durchgeführt, falls sich die Hand in einem vorbestimmten Teilvolumen eines Fahrzeuginnenraums des Kraftfahrzeugs befindet, also beispielsweise über einer Mittelkonsole des Kraftfahrzeugs.
  • Erfindungsgemäß wird nun die Bedienperson beim Auffinden des Teilvolumens unterstützt, indem durch eine Lichtquelle ein Leuchtstrahl oder Lichtstrahl in das Teilvolumen eingestrahlt wird. Das Licht dieses Lichtstrahls ist dabei von der Bedienperson visuell wahrnehmbar, das heißt das Spektrum des Lichts umfasst einen von einem menschlichen Auge wahrnehmbaren Frequenzbereich. Der Lichtstrahl kann beispielsweise als Lichtkegel ausgestaltet sein. Wesentlich bei der Erfindung ist, dass der Lichtkegel oder allgemein der Lichtstrahl einen Rand aufweist, der in dem Teilvolumen oder an einem Rand des Teilvolumens angeordnet ist. Hierdurch ist ein Licht des Lichtstrahls auf der Hand nur sichtbar, falls sich die Hand diesseits des Randes in dem Lichtstrahl und damit eben auch in dem Teilvolumen befindet. Falls sich die Hand jenseits des Randes außerhalb des Lichtstrahls befindet, ist also auf der Hand kein Licht des Lichtstrahls sichtbar. Mit anderen Worten ist ein Strahlengang der Lichtquelle in mindestens eine Richtung senkrecht zur Ausbreitungsrichtung des Lichtes auf das Teilvolumen begrenzt. Es können auch z. B. mehrere Laserstrahlen parallel nebeneinander nach Art eines Gitters oder Vorhangs parallel z. B. von der Decke des Fahrzeuginnenraumes aus nach unten abgestrahlt werden. Man sieht dann mehrere Punkte auf der Hand.
  • Die Bedienperson kann also ihre Hand beispielsweise über der Mittelkonsole hin und her schwenken und erkennt dann an einem Lichtfleck oder einem Lichtstreifen beispielsweise auf dem Handrücken, dass sich die Hand nun in dem Teilvolumen befindet, in welchem eine Bediengeste von der Gestenerkennungseinrichtung akzeptiert wird, also erkannt werden kann. Das direkte Ausleuchten des Teilvolumens mit dem Lichtstrahl weist den Vorteil auf, dass eine Bedienperson auch ohne auf ihre Hand zu schauen nur aus dem Augenwinkel heraus wahrnehmen kann, ob sich ein Lichtfleck oder Lichtstreifen auf der Hand befindet oder nicht. Hierdurch wird auch eine Fahrerablenkung verringert. Der Lichtstrahl muss nicht einteilig ausgebildet sein.
  • Genauso ergibt sich durch die Erfindung der Vorteil, dass ein Passagier des Kraftfahrzeugs nicht aus Versehen ein Gerät durch Gestikulieren mit der Hand bedient, während sie sich beispielsweise angeregt mit einem anderen Passagier unterhält. Kreuzt sie beim Gestikulieren den Lichtstrahl, so wird ihr hierdurch sofort signalisiert, dass die Gestenerkennungseinrichtung ihre Gesten erfasst. Das Bereitstellen eines Lichtstrahl weist des Weiteren den Vorteil auf, dass eine Bedienperson mit der Hand dem Verlauf des Lichtstrahls, also entlang oder entgegen der Ausbreitungsrichtung des Lichts folgen kann und hierdurch der Bedienperson auch eine Bedienebene, in welcher Bewegungsgesten auszuführen sind, veranschaulicht wird.
  • Im Zusammenhang mit der Erfindung ist unter einem Rand des Lichtstrahls ein Bereich zu verstehen, in welchem eine Lichtintensität des von der Lichtquelle ausgestrahlten Lichts zu einem gegebenen Zeitpunkt und bei maximaler Leuchtintensität der Lichtquelle auf zehn Prozent, insbesondere auf ein Prozent der maximalen Lichtintensität abgefallen ist. Dieser Vergleich gilt insbesondere für eine Ebene senkrecht zur Ausbreitungsrichtung des Lichts und ausgehend vom hellsten Bereich des Lichtstrahls in der Ebene. Der Rand kann auch ein diffuser Randbereich sein, in welchem die Lichtintensität graduell abfällt. Bevorzugt ist der Rand nicht breiter als 10 Zentimeter, um für eine Bedienperson einen gut wahrnehmbaren Übergang zwischen dem Lichtstrahl und der von der Lichtquelle unbeleuchteten Umgebung im Fahrzeuginnenraum zu erzielen.
  • Es muss nicht zwingend eine Lichtquelle verwendet werden, welche zu jedem Zeitpunkt den gesamten, zu beleuchtenden Bereich des Teilvolumens ausleuchtet. Es kann auch beispielsweise ein verhältnismäßig dünner Laserstrahl mit einem Strahldurchmesser von beispielsweise einem Millimeter oder zwei Millimeter verwendet werden, also eine Lichtquelle, die das Licht linienförmig ausstrahlt. Durch Umlenken des Lichts kann dann der gewünschte Lichtstrahl gebildet werden, also beispielsweise ein kegelförmiger Volumenbereich, welcher das Teilvolumen für die Gestenerfassung durchdringt. Durch Bereitstellen einer entsprechenden Umlenkeinrichtung ergibt sich der Vorteil, dass auch eine verhältnismäßig kleine Lichtquelle zum Erzeugen des Lichtstrahls verwendet werden kann, z. B. eine Lichtquelle, die auch in so genannten Laser-Pointern verwendet wird.
  • Generell ergibt sich ein besonders scharfer Rand, also ein besonders schmaler Übergangsbereich von dem Lichtstrahl mit sichtbarer Lichtintensität und dem umgebenden dunklen, von der Lichtquelle nicht bestrahlten Bereich, wenn der Lichtstrahl aus Laserlicht erzeugt wird.
  • Bevorzugt ist der Lichtstrahl scheibenförmig ausgebildet, also beispielsweise als ein flacher Lichtkegel. Mit anderen Worten beträgt eine Abmessung des Lichtstrahls entlang einer ersten Achse eines orthogonalen Koordinatensystems, also beispielsweise entlang der Fahrzeuglängsachse, jeweils nur höchstens zehn Prozent, insbesondere nur höchstens ein Prozent, derjenigen Abmessung des Lichtstrahls, die sich entlang der beiden übrigen Achsen des Koordinatensystems, also beispielsweise entlang der Fahrzeughochachse und der Fahrzeugquerachse, ergeben. Der Lichtstrahl stellt dann also eine Scheibe dar, in welcher sich das Licht der Lichtquelle zu einem überwiegenden Teil befindet, insbesondere also mehr als 99 Prozent des Lichts. Die sich ergebende Form kann auch mit einem Vorhang aus Licht beschrieben werden. Hält nun eine Person ihre Hand in das Teilvolumen, so sieht sie entsprechend einen leuchtenden Streifen auf ihrer Hand, der dort auch erhalten bleibt, wenn sich die Hand innerhalb einer Ebene für Bewegungsgesten bewegt, also beispielsweise die Hand nach oben und unten beziehungsweise rechts und links verschwenkt wird, um beispielsweise auf einem Bildschirm eine Navigationskarte durch eine solche Bewegungsgeste zu verschieben. So bleibt die Orientierung für die Bedienperson auch während des Bewegens der Hand erhalten.
  • Damit der Lichtstrahl nicht auch dann beispielsweise eine Mittelkonsole beleuchtet, wenn die Bedienperson die Gestenerkennungseinrichtung gar nicht benötigt, sieht eine Ausführungsform der Erfindung vor, eine Strahlungsintensität des Lichtstrahls zu verringern, so beispielsweise die Lichtquelle abzudimmen oder auszuschalten, falls durch die Erkennungseinrichtung erkannt wird, dass sich keine Hand im Teilvolumen befindet. Bevorzugt wird dann die Strahlungsintensität des Lichtstrahls wieder vergrößert, falls durch die Erkennungseinrichtung erkannt wird, dass die Hand in das Teilvolumen hineinbewegt wird.
  • Der Lichtstrahl kann aber auch zum Erzielen einer Signalwirkung in der Strahlungsintensität variiert werden. Beispielsweise ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, für den Fall, dass eine mittels einer Bediengeste durchzuführende Eingabe der Bedienperson benötigt wird, eine Strahlungsintensität des Lichtstrahls vergrößert wird, um die Bedienperson auf die Gestenbedienungseinrichtung aufmerksam zu machen. Dies kann noch erweitert werden, indem die Bedienperson dazu aufgefordert wird, ihre Hand in das Teilvolumen zu halten. Diese Aufforderung kann beispielsweise als Ansage oder als Anzeige erfolgen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Erzeugen des Lichtstrahls nicht zwingend für jeden Gestenbedienungsvorgang vorgesehen. Hierdurch ist in vorteilhafter sichergestellt, dass bei solchen Gestenbedienungsaufgaben, bei welchen sich der Benutzer beispielsweise auf den Inhalt eines Bildschirms konzentrieren muss, er nicht durch einen Lichtstreifen auf der Hand irritiert wird. Um dies zu erreichen, wird nur bei einigen aus mehreren vorbestimmten Anwendungen, für welche die Gestenerkennung vorgesehen ist, der Lichtstrahl gemäß einer Ausführungsform der Erfindung erzeugt. Beispielsweise kann er beim Kartenverschieben abgedunkelt oder abgeschaltet bleiben.
  • Um über den Lichtstrahl noch weitere Informationen an einen Benutzer der Gestenerkennungseinrichtung zu übermitteln, sieht eine Ausführungsform vor, eine Farbe des Lichtes und/oder eine Blinkfrequenz des Lichtes und/oder eine Form des Lichtstrahls in Abhängigkeit von der zu übertragenden Information einzustellen. Insbesondere ist vorgesehen, sie in Abhängigkeit von einer Position der Hand in dem Fahrzeuginnenraum einzustellen. Hierdurch kann dann beispielsweise eine Bewegung der Hand gelenkt werden, indem der Lichtstrahl so lange z. B. eine rote Farbe aufweist, wie sich die Hand außerhalb des Teilvolumens befindet und bei richtiger Positionierung der Hand, bei welcher die Gestenerkennung möglich ist, die Farbe des Lichtstrahls dann z. B. auf weiß oder grün gewechselt wird. Genauso kann durch eine Blinkfrequenz ein Abstand der Hand vom Teilvolumen signalisiert werden. Genauso kann durch Verändern der Form des Lichtstrahl z. B. ein Pfeil auf die Hand projiziert werden, welcher eine Bewegungsrichtung für die Hand vorgibt.
  • Die beschriebenen Merkmale der Erfindung treffen sowohl auf das erfindungsgemäße Verfahren als auch das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug zu.
  • Die erfindungsgemäße visuelle Unterstützung beim Auffinden des Teilvolumens ist mit beliebigen, verfügbaren Gestenerkennungseinrichtungen kombinierbar. Insbesondere ist es bei der Erfindung möglich, die Lichtquelle unabhängig von der Sensorik der Gestenerkennungseinrichtung bereitzustellen, das heißt die Lichtquelle ist von einer zum Erzeugen von Bilddaten für die Gestenerkennung bereitgestellten Lichtquelle verschieden.
  • Im Folgenden ist noch einmal anhand eines konkreten Ausführungsbeispiels das erfindungsgemäße Prinzip erläutert. Hierzu zeigt die einzige Figur (Fig.) von einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs dessen Fahrzeuginnenraum.
  • Bei dem im Folgenden erläuterten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. In dem Ausführungsbeispiel stellen aber die beschriebenen Komponenten der Ausführungsform jeweils einzelne, unabhängig voneinander zu betrachtende Merkmale der Erfindung dar, welche die Erfindung jeweils auch unabhängig voneinander weiterbilden und damit auch einzeln oder in einer anderen als der gezeigten Kombination als Bestandteil der Erfindung anzusehen sind. Des Weiteren ist die beschriebene Ausführungsform auch durch weitere der bereits beschriebenen Merkmale der Erfindung ergänzbar.
  • In der Fig. ist von einem Kraftfahrzeug 10 ein Kraftfahrzeuginnenraum 12 gezeigt. Dargestellt sind ein Lenkrad 14, eine Mittelkonsole 16 und ein Bildschirm 18, welcher beispielsweise in einer Schalttafel neben dem Lenkrad 14 angeordnet sein kann. Das Kraftfahrzeug 10 weist eine Gestenerkennungseinrichtung 20 mit einer beispielsweise in einem Dach des Kraftfahrzeuginnenraums 12 angeordneten Kamera 22 auf. Die Kamera 22 kann beispielsweise eine PMD-Kamera sein. Videodaten V der Kamera 22 werden an eine Berechnungseinheit 24 übertragen, die beispielsweise Bestandteil eines Infotainmentsystems des Kraftfahrzeugs 10 sein kann. Die Berechnungseinheit 24 kann beispielsweise dazu ausgelegt sein, aus den Videodaten V in an sich bekannter Weise eine Hand 26 eines Fahrers zu segmentieren und anhand der segmentierten Daten der Hand eine mit der Hand ausgeführte Bediengeste zu erkennen. In Abhängigkeit von der erkannten Bediengeste wird durch die Berechnungseinheit 24 eines oder mehrere Geräte des Kraftfahrzeugs 10, beispielsweise ein Radio, ein Medienwiedergabegerät (Blu-ray-Abspielgerät, MP3-Abspielgerät), ein Navigationsgerät und/oder ein Telefoniemodul gesteuert.
  • Durch die Gestenerkennungseinrichtung 20 wird die Gestenerkennung aber nur durchgeführt, wenn sich die Hand 26 in einem vorbestimmten Raumvolumen 28 im Inneren des Kraftfahrzeuginnenraums 12 befindet, also beispielsweise in einem quaderförmigen Raumvolumen über der Mittelkonsole 16. Zumindest eine Grenzfläche des Raumvolumens 28 weist einen Abstand zu der Oberfläche der Innenverkleidung des Fahrzeuginnenraumes auf. Da die Grenzflächen des Raumvolumens 28 nur virtuell sind, das heißt nicht im Kraftfahrzeuginnenraum 12 sichtbar, sondern lediglich durch vergleichen von Koordinaten der segmentierten Bilddaten der Hand 26 mit vorgegebenen Koordinaten der Grenzflächen, kann ein Fahrer nicht erkennen, ob er seine Hand 26 richtig in dem Raumvolumen 28 positioniert hat.
  • Bei dem Kraftfahrzeug 10 wird eine Bedienperson, also auch der Fahrer, aber beim Auffinden des Raumvolumens 28 unterstützt. Hierzu strahlt eine Lichtquelle 30 einen Lichtkegel 32 in den Kraftfahrzeuginnenraum 12 aus. Die Lichtquelle 30 kann beispielsweise ebenfalls in dem Fahrzeugdach des Kraftfahrzeugs 10 angeordnet sein. Beispielsweise kann die Lichtquelle 30 einen Laser umfassen, dessen linienförmiger oder zylinderförmiger Laserstrahl in dem Kraftfahrzeuginnenraum 12 hin und her geschwenkt wird, so dass der in der Fig. gezeigte dreieckige, flache Lichtkegel 32 entsteht. Hält der Fahrer seine Hand 26 in den Lichtkegel 32, so kann er auf seiner Hand 26 einen Leuchtstreifen 34 sehen.
  • Der Lichtkegel 32 ist in den Kraftfahrzeuginnenraum 12 derart ausgerichtet, dass er das Raumvolumen 28 durchdringt und hierbei einen jeweiligen Rand 36, 38 des Lichtkegels 32 in Fahrtrichtung gesehen rechts und links, also an den Wendepunkten des verschwenkten Laserstrahls, innerhalb des Raumvolumens 28 liegt oder mit einer Grenzfläche 40, 42 des Raumvolumens 28 zusammenfällt. Somit sieht der Fahrer 26 den Leuchtstreifen 34 auf seiner Hand 26 nur, falls sich die Hand auch tatsächlich im Raumvolumen 28 befindet. Damit signalisiert ihm der Leuchtstreifen 34 auf seiner Hand 26 also, dass er die Hand für eine Gestenerkennung richtig positioniert hat.
  • Die schmale Form des keilförmigen Lichtkegels 32, die an einen Lichtvorhang erinnert, weist den Fahrer auch gleichzeitig darauf hin, dass er die Hand 26 entlang der Fahrzeughochachse auf und nieder bewegen kann, und hierbei dennoch eine erfolgreiche Gestenerkennung möglich ist.
  • Dem Fahrer ist durch das Bereitstellen der Lichtquelle 30 mit dem Lichtkegel 32 intuitiv klar, dass Gesten von der Gestenerkennungseinrichtung 20 nur erkannt werden, falls sich die Hand im Lichtvorhang befindet. Der Fahrer und auch andere Bedienpersonen bedienen dadurch beim Gestikulieren mit einer anderen Person nicht versehentlich auch das Fahrzeug, also beispielsweise dessen Infotainmentsystem, weil sie durch den Lichtstreifen 34 auf ihrer Hand 26 gewarnt werden, falls sie sich beim Gestikulieren mit der Hand 26 durch das Raumvolumen 28 bewegen. Durch die Ausgestaltung als flacher Lichtkegel 32 ist auch eine eindeutige, optisch erkennbare Wahrnehmungsebene des Gestensystems, also die Bewegungsrichtung für Bewegungsgesten, signalisiert.
  • Der Lichtvorhang, zum Beispiel vom Dachmodul aus, markiert die Wahrnehmungsebene für die Gestensteuerung. Gesten, die nicht an das System, also die Gestenerkennungseinrichtung 20, adressiert sind, werden also vom Fahrer nicht aus Versehen im Raumvolumen 28 durchgeführt. Insgesamt wird die Interaktion mit der Gestenerkennungseinrichtung 20 für den Fahrer nachvollziehbarer, weil er an dem Leuchtstreifen 34 erkennen kann, wann die Gestenerkennungseinrichtung 20 auf seine Handbewegungen reagiert.
  • Es können noch Weiterbildungen der folgenden Art vorgesehen sein. Das Ausleuchten der Mittelkonsole 16 kann selektiv, je nach Wunsch, minimiert oder maximiert werden. Hierzu kann beispielsweise eine Bedieneinrichtung zum Einstellen der Licht- oder Strahlungsintensität vorgesehen sein. Es kann auch eine Minimierung der Lichtintensität im Standby vorgesehen sein, wenn also gerade keine Gestenerkennung erfolgt, weil sich keine Hand im Raumvolumen 28 befindet, oder auch während eines kontinuierlichen Erkennungsvorgangs, wenn beispielsweise eine Bewegung der Hand 26 im Raumvolumen 28 unmittelbar an eine Bewegung beispielsweise einer Straßenkarte auf dem Bildschirm 18 gekoppelt ist. Der Fahrer erfährt dann schon durch diese Koppelung der Bewegungsvorgänge ausreichend Feedback, so dass ein Leuchtstreifen 34 auf der Hand 26 ihn irritieren könnte.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass der Lichtkegel 32 dunkel gehalten wird, wenn sich keine Hand im Raumvolumen 28 befindet. Greift dann eine Hand in den Wahrnehmungsbereich der Gestenerkennungseinrichtung 20, also das Raumvolumen 28, so wird der Lichtkegel 32 hell aufgesteuert. Hierdurch wird der Wahrnehmungsstreifen auf der Hand gut sichtbar und die Gesteneingabe kann erfolgen. Verlässt dann die Hand 26 den Wahrnehmungsbereich, wird der Lichtkegel 32 wieder zurückgedunkelt.
  • Es kann auch vorgesehen sein, eine Maximierung der Lichtintensität des Lichtkegels 32 bei einer Eingabeaufforderung vorzunehmen, wenn also vor der eigentlichen Bedienung erste Schritte von dem Benutzer vorzunehmen sind. Weist beispielsweise eine Bedienperson eine normale Sitzposition im Fahrersitz auf, kann ihn das System, also beispielsweise das Infotainmentsystem, dazu auffordern, nun die Gestenbedienung zu benutzen. Um hierbei die Bedienperson anzuleiten, kann der Lichtvorhang aufgehellt werden und optional gleichzeitig beispielsweise eine Anweisung wie: „Bewegen Sie Ihre Hand zum Licht” per Lautsprecher im Kraftfahrzeuginnenraum 12 abgegeben werden oder auch als Schriftzug beispielsweise auf dem Bildschirm 18 angezeigt werden.
  • Insgesamt ist also durch die Erfindung ermöglicht, für eine Gestensteuerung einen Lichtvorhang bereitzustellen, welcher der Bedienperson das Auffinden des Wahrnehmungsbereichs der Gestenerkennungseinrichtung erleichtert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2004/0141634 A1 [0002]
    • DE 102011089195 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Gestenerkennungseinrichtung (20) in einem Kraftfahrzeug (10), wobei von der Gestenerkennungseinrichtung (20) eine Gestenerkennung durch Erfassen von Bilddaten (V) einer Hand (26) einer Bedienperson, Zuordnen der Bilddaten (V) zu einer aus mehreren vorbestimmten Bediengesten und Signalisieren der durch die Zuordnung ermittelten Bediengeste an ein weiteres Gerät (18) des Kraftfahrzeugs (10) nur durchgeführt wird, falls sich die Hand (26) in einem vorbestimmtem Teilvolumen (28) eines Fahrzeuginnenraumes (12) des Kraftfahrzeugs (10) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienperson beim Auffinden des Teilvolumens (28) unterstützt wird, indem durch eine Lichtquelle (30) ein Lichtstrahl (32) in das Teilvolumen (28) eingestrahlt wird, wobei der Lichtstrahl (32) einen Rand (36, 38) aufweist, der in dem Teilvolumen (28) oder an einem Rand (40, 42) des Teilvolumens (28) angeordnet ist, und hierdurch ein Licht (34) des Lichtstrahls (32) auf der Hand (26) nur sichtbar ist, falls sich die Hand (26) diesseits des Randes (36, 38) in dem Lichtstrahl (32) und damit in dem Teilvolumen (28) befindet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Lichtstrahl (32) aus Laserlicht erzeugt wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lichtquelle (30) das Licht zylinderförmig ausstrahlt und durch Umlenken des Lichts der Lichtstrahl (32) gebildet wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Lichtstahl (32) scheibenförmig ausgebildet wird, indem eine Abmessung des Lichtstrahls (32) entlang einer Achse eines orthogonalen Koordinatensystems jeweils nur höchstens zehn Prozent der Abmessungen des Lichtstrahls (32) entlang der beiden übrigen Raumrichtungen des Koordinatensystems beträgt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Strahlungsintensität des Lichtstrahls (32) vergrößert wird, falls durch die Erkennungseinrichtung (20) erkannt wird, dass die Hand (26) in das Teilvolumen (28) hineinbewegt wird, und die Strahlungsintensität wieder verringert wird, falls durch die Erkennungseinrichtung (20) erkannt wird, dass sich keine Hand (26) im Teilvolumen (28) befindet.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei für den Fall, dass eine per Bediengeste durchzuführende Eingabe der Bedienperson benötigt wird, eine Strahlungsintensität des Lichtstrahls (32) vergrößert wird, um die Bedienperson auf die Gestenbedienung aufmerksam zu machen.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei nur bei einigen aus mehreren vorbestimmten Anwendungen, für welche die Gestenerkennung vorgesehen ist, der Lichtstrahl (32) erzeugt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Farbe und/oder eine Blinkfrequenz und/oder eine Form des Lichtstrahls in Abhängigkeit von einer Position der Hand (26) in dem Fahrzeuginnenraum (12) eingestellt wird.
  9. Kraftfahrzeug mit einer Gestenerkennungseinrichtung (20), die zum Erkennen einer von einer Hand (26) in einem vorbestimmten Teilvolumen (28) eines Fahrzeuginnenraumes (12) des Kraftfahrzeugs (10) ausgeführten Bediengeste ausgelegt ist, und mit einer Lichtquelle (30), die zum Erzeugen eines Lichtstrahls (32) in dem Teilvolumen (28) ausgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (10) zum Durchführen eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgelegt ist.
  10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, wobei die Lichtquelle (30) von einer zum Erzeugen von Bilddaten (V) für die Gestenerkennung bereitgestellten Lichtquelle verschieden ist.
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