DE102013008981B3 - Funkrundsteuerempfänger mit abgesetzter Langwellenantenne - Google Patents

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Abstract

Der Funkrundsteuerempfänger mit einer abgesetzten Langwellenantenne zum Empfang von EFR-Signalen ist dadurch gekennzeichnet, dass die Langwellenantenne in einem unterirdischen Schacht angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines Funkrundsteuerempfängers und seiner abgesetzten Langwellenantenne zum Empfang von EFR-Signalen oder anderen Steuersignalen, um bei einer bevorzugten Anwendung der Erfindung eine Straßenbeleuchtung zu steuern. Auf die empfangenen EFR-Signale hin können die Leuchtmittel von Straßenlaternen ein- oder ausgeschaltet werden, oder es kann auch die Leuchtstärke entsprechend der Tageszeit oder den jeweiligen Witterungsverhältnissen verändert werden.
  • Dabei können die Straßenlaternen eines ganzen Straßenzugs über Verkabelungen mit einem gemeinsamen Funkrundsteuerempfänger verbunden sein, der in einem am Straßenrand aufgestellten Schaltschrank untergebracht sein kann, oder es kann für jede Laterne ein eigener Funkrundsteuerempfänger in die Laterne eingebaut sein. Im letzteren Fall ist es bekannt, die zugehörige Langwellenantenne außen am Laternenmast anzubringen, wo die Langwellenantenne einen guten Empfang hat. Nachteilig an dieser Anordnung ist, dass das optische Erscheinungsbild der Laterne hierdurch beeinträchtigt wird und dass die Langwellenantenne durch Vandalismus beschädigt werden kann, so dass der Funkrundsteuerempfänger die Beleuchtung nicht mehr steuern kann.
  • Wenn der Funkrundsteuerempfänger in einen Schaltschrank eingebaut ist, würde dieser auch genügend Platz für den Einbau der zugehörigen Langwellenantenne bieten, jedoch verhindern die üblicherweise in einem Schaltschrank angeordneten Relais einen einwandfreien Empfang von Steuersignalen.
  • Die DE 198 15 451 A1 offenbart ein Verteilereinbau-Zeitschaltuhrsystem zum zeitlich korrelierten Schalten externer Stromkreise. Eine Mutterschaltuhr empfängt ein DCF77-Zeitsignal von einer externen Langwellenantenne. Die Antenne ist außerhalb des empfangsgestörten Bereichs, insbesondere des Schaltschranks, angeordnet.
  • Die US 5,710,568 A führt aus, dass auch mit einer unterirdisch angeordneten Empfangsantenne eine vergleichsweise gute Empfangsleistung erzielt werden kann. Gemäß dieser Druckschrift wird auf eine Empfangsfrequenz im Bereich von 430 bis 470 MHz abgezielt. Weiter offenbart die Druckschrift, dass die Empfangsantenne in einem nicht-leitenden Gehäuse angeordnet ist. Die Druckschrift erwähnt, dass mit einer oberirdischen Empfangseinheit eine Beeinträchtigung der Umgebung bzw. Umwelt sowie eine Gefahr von Beschädigung durch Vandalismus besteht. Dies wird mit einer unterirdischen Empfangsantenne vermieden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung für die oben angegebenen Probleme anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung sieht vor, dass die Langwellenantenne des Funkrundsteuerempfängers in einem in das Erdreich eingebauten Schacht angeordnet ist. In dem Schacht ist die Langwellenantenne sicher vor mutwilliger Zerstörung, da der Deckel des Schachts nur durch hierzu Befugte geöffnet werden kann. Hierzu sind entsprechende Sicherungsmaßnahmen gängige Praxis. Bei der unterirdischen Anordnung können die Langwellensignale bei entsprechender Ausrichtung der Antenne in einwandfreier Qualität empfangen werden. Die Langwellenantenne ist über Kabel mit dem Funkrundsteuerempfänger verbunden, so dass der Schacht – wenn möglich – in dessen Nähe, also beispielsweise nahe bei einem Schaltschrank oder einer Straßenlaterne, in den Boden eingebaut sein sollte.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Einbau der Langwellenantenne in den unterirdischen Schacht kann das Problem auftreten, dass der Schacht zum Beispiel in Folge eines Rohrbruchs mit Wasser vollläuft. Damit hierdurch die Langwellenantenne nicht beschädigt oder gar zerstört wird, ist erfindungsgemäß außerdem vorgesehen, die Langwellenantenne in einem napfförmigen oder topfförmigen Behälter anzuordnen, dessen offene Seite in der Einbaulage unten liegt. Der napfförmige Behälter bildet damit eine Tauchglocke, aus der – wenn sie unter Wasser steht – die Luft nicht entweichen kann, die damit das Eindringen von Wasser bis zu der Langwellenantenne sicher verhindert.
  • Hierzu wird in näheren Einzelheiten vorgeschlagen, die Langwellenantenne am Boden der Tauchglocke zu befestigen, wobei bevorzugt ist, die Langwellenantenne am Boden des napfförmigen Behälters in eine Kunststoffmasse einzugießen. Hierdurch ist die Handhabung beim Einbau in den Schacht und die Ausrichtung der Langwellenantenne erheblich vereinfacht.
  • Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn der napfförmige Behälter beziehungsweise die Tauchglocke nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung aus einem durchsichtigen Kunststoff besteht, wenn die Langwellenantenne eine Empfangsdiode aufweist, die beim Ausrichtung der Antenne in eine gute, das heißt funktionsfähige Empfangslage aufleuchtet, und die Empfangsdiode durch den durchsichtigen Boden der Tauchglocke hindurch sichtbar ist. Bei der Montage der Langwellenantenne in dem Schacht kann damit durch Drehen der Tauchglocke ermittelt werden, in welcher Ausrichtung die Langwellenantenne funktionsfähig ist, das heißt die Langwellensignale in ausreichend guter Qualität empfangen kann.
  • In weiteren Einzelheiten der Erfindung wird vorgeschlagen, in dem Schacht in einer Zwischenhöhe eine Montageplatte anzubringen, auf der die Tauchglocke befestigt wird. Die Montageplatte sollte mehrere Befestigungsmittel enthalten, mit denen oder an denen die Tauchglocke in unterschiedlichen Winkelpositionen befestigbar ist. Beispielsweise können in der Montageplatte jeweils um 45 Grad beabstandete Schlitze ausgebildet sein, die der Befestigung der Tauchglocke zum Beispiel mittels hindurchgeführter Kabelbinder dienen. Dabei können an gegenüberliegenden Randbereichen der Tauchglocke entsprechende Schlitze ausgebildet sein, durch die die Kabelbinder ebenfalls geführt werden, die die Tauchglocke an zwei gegenüberliegenden Stellen an der Montageplatte befestigen.
  • Der napfförmige Behälter beziehungsweise die Tauchglocke besteht beispielsweise aus durchsichtigem Polyamid. Die Wände des Schachts sollten ebenfalls aus Kunststoff, beispielsweise aus Polycarbonat bestehen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 einen Vertikalschnitt durch einen Kleinschacht mit eingebauter Langwellenantenne;
  • 2 eine Aufsicht auf den Kleinschacht der 1 ohne Deckel.
  • Die Figuren zeigen einen kleinen Schacht 1 aus Kunststoff, in den etwa auf halber Höhe eine Montageplatte 2 fest eingebaut ist, so dass diese auch durch von unten in den Schacht eindringendes Wasser nicht angehoben werden kann. Auf der Montageplatte 2 ist ein ringsrum und oben geschlossener, an der Unterseite offener Behälter 3 in ausgewählter Ausrichtung befestigt. Der Behälter 3 wirkt als eine Art Tauchglocke, in die bei Überflutung des Schachtes 1 kein Wasser eindringt, da die Luft aus der Tauchglocke nicht entweichen kann.
  • In den in der Einbaulage oben liegenden Bodenbereich der Tauchglocke 3 ist eine Langwellenantenne 4 eingegossen, die hierdurch fest mit der Tauchglocke 3 verbunden ist. Die Montageplatte 2 enthält mehrere Paare von gegenüberliegenden Schlitzen 5, durch die Kabelbinder 6 hindurchgeführt werden, die außerdem Schlitze 7 in gegenüberliegenden Randbereichen der Tauchglocke 3 durchgreifen, um diese (gemeinsam mit der Langwellenantenne 4) in einer ausgewählten Lage an der Montageplatte 2 sicher zu befestigen.
  • Die Langwellenantenne 4 ist über eine nichtdargestellte Verkabelung mit einem in der Nähe befindlichen Funkrundsteuerempfänger verbunden (nicht dargestellt).

Claims (7)

  1. Funkrundsteuerempfänger mit einer abgesetzten Langwellenantenne zum Empfang von EFR-Signalen, dadurch gekennzeichnet, dass die Langwellenantenne (4) in einem unterirdischen Schacht (1) in einem napfförmigen Behälter (3) mit in der Einbaulage unten liegender Öffnung angeordnet ist.
  2. Funkrundsteuerempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Langwellenantenne (4) am Boden (8) des napfförmigen Behälters (3) befestigt ist.
  3. Funkrundsteuerempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Langwellenantenne (4) am Boden (8) des napfförmigen Behälters (3) in eine Kunststoffmasse eingegossen ist.
  4. Funkrundsteuerempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der napfförmige Behälter (3) aus einem durchsichtigen Kunststoff besteht, dass die Langwellenantenne (4) eine Empfangsdiode aufweist, die bei Ausrichtung der Langwellenantenne in eine gute Empfangslage aufleuchtet, und dass die Empfangsdiode durch den Boden (8) des napfförmigen Behälters (3) sichtbar ist.
  5. Funkrundsteuerempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schacht (1) in einer Zwischenhöhe eine Montageplatte (2) angebracht ist, auf der der napfförmige Behälter (3) befestigt ist.
  6. Funkrundsteuerempfänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der napfförmige Behälter (3) in mehreren winkelmäßig versetzten Positionen befestigbar ist.
  7. Funkrundsteuerempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände des Schachts (1) aus Kunststoff bestehen.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5710568A (en) * 1994-06-11 1998-01-20 Motorola, Inc. Antenna and method of manufacture of a radio
US5760706A (en) * 1993-10-29 1998-06-02 Kiss; Michael Z. Remote control system using partially earth-buried RF antenna
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US8011628B1 (en) * 2007-10-09 2011-09-06 Dennis P. Suddeth Remote reading meter bracket

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