DE102013008805A1 - Trägerschiene zur Montage eines Solarmoduls auf einem Flachdach - Google Patents

Trägerschiene zur Montage eines Solarmoduls auf einem Flachdach Download PDF

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24S25/60Fixation means, e.g. fasteners, specially adapted for supporting solar heat collector modules
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S25/00Arrangement of stationary mountings or supports for solar heat collector modules
    • F24S25/30Arrangement of stationary mountings or supports for solar heat collector modules using elongate rigid mounting elements extending substantially along the supporting surface, e.g. for covering buildings with solar heat collectors
    • F24S25/33Arrangement of stationary mountings or supports for solar heat collector modules using elongate rigid mounting elements extending substantially along the supporting surface, e.g. for covering buildings with solar heat collectors forming substantially planar assemblies, e.g. of coplanar or stacked profiles
    • F24S25/35Arrangement of stationary mountings or supports for solar heat collector modules using elongate rigid mounting elements extending substantially along the supporting surface, e.g. for covering buildings with solar heat collectors forming substantially planar assemblies, e.g. of coplanar or stacked profiles by means of profiles with a cross-section defining separate supporting portions for adjacent modules
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    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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    • Y02E10/47Mountings or tracking

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Trägerschiene zur Montage eines Solarmoduls auf einem Flachdach. Um Solarmodule auf einem Flachdach montieren zu können, ist eine Unterkonstruktion erforderlich, durch die die Solarmodule in Richtung Süden aufgerichtet werden. Dazu ist eine Konstruktion aus Bodenschienen notwendig, auf die eine Trägervorrichtung aufmontiert wird, auf welcher dann die Solarmodule befestigt werden. Die Trägerschienen bestehen aus einem Trägerschenkel, auf dem das Solarmodul befestigt werden soll, und einem Stützschenkel, der die Aufrichtung des Trägerschenkels definiert. Beide Schenkel können über eine Knickstelle einstückig miteinander verbunden sein. Die Knickstelle ermöglicht eine variable Einstellung des Winkels, den Trägerschenkel und Stützschenkel miteinander bilden. Der Winkel wird definiert, indem beide Schenkel durch Befestigungsmittel miteinander verbunden werden. Es sind verschiedenartige Profile von Trägerschienen bekannt. So finden umgekehrt-U-förmige Profile Anwendung, auf deren Oberseite quer zum Trägerschenkel verlaufende Befestigungsschienen angebracht sind, die das Solarmodul zwischen sich aufnehmen. Eine solche Konstruktion ist aus der DE 10 2011 109 772 A1 bekannt. Andere Trägerschienen weisen ein U- oder H-förmiges Profil auf. In diese Profile werden Befestigungsvorrichtungen eingeführt, die das Solarmodul mit dem Trägerschenkel fest verbinden. Bei diesen bekannten Konstruktionen ist nachteilig, dass viele Einzelteile zur Herstellung verwendet werden müssen. Das ist zeit-, arbeits- und kostenaufwändig. Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Trägerschiene bereitzustellen, die einfach und kostengünstig in der Herstellung ist, ohne zusätzliche Montageteile mit der Bodenkonstruktion verbunden werden kann und ohne aufwändige Profilierung zur Befestigung des Solarmoduls geeignet ist. Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 verwirklicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trägerschiene zur Montage eines Solarmoduls auf einem Flachdach.
  • Um Solarmodule auf einem Flachdach montieren zu können, ist eine Unterkonstruktion erforderlich, durch die die Solarmodule in Richtung Süden aufgerichtet werden. Man spricht von einer Süd-Aufständerung. Dazu ist eine Konstruktion aus Bodenschienen notwendig, auf die eine Trägervorrichtung aufmontiert wird, auf welcher dann die Solarmodule befestigt werden.
  • Solche bekannten Konstruktionen bestehen aus parallel zueinander angeordneten Bodenschienen (Längsschienen), die in einem Abstand zueinander angeordnet werden, der der Breite eines Solarmoduls oder zweier Solarmodule entspricht. Dieser Abstand wird durch querverlaufende Bodenschienen, mit denen die Längsschienen verbunden werden, festgelegt. Auf oder an den Längsschienen werden die Trägerschienen mit Hilfe von Verbindungselementen angebracht. Die Trägerschienen bestehen aus einem Trägerschenkel, auf dem das Solarmodul befestigt werden soll, und einem Stützschenkel, der die Aufrichtung des Trägerschenkels definiert. Beide Schenkel können über eine Knickstelle einstückig miteinander verbunden sein. Die Knickstelle ermöglicht eine variable Einstellung des Winkels, den Trägerschenkel und Stützschenkel miteinander bilden. Der Winkel wird definiert, indem beide Schenkel durch Befestigungsmittel miteinander verbunden werden.
  • Es sind verschiedenartige Profile von Trägerschienen bekannt. So finden umgekehrt-U-förmige Profile Anwendung, auf deren Oberseite quer zum Trägerschenkel verlaufende Befestigungsschienen angebracht sind, die das Solarmodul zwischen sich aufnehmen. Eine solche Konstruktion ist aus der DE 10 2011 109 772 A1 bekannt. Andere Trägerschienen weisen ein U- oder H-förmiges Profil auf. In diese Profile werden Befestigungsvorrichtungen eingeführt, die das Solarmodul mit dem Trägerschenkel fest verbinden.
  • Bei diesen bekannten Konstruktionen ist nachteilig, dass viele Einzelteile zur Herstellung verwendet werden müssen. Das ist zeit-, arbeits- und kostenaufwändig.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Trägerschiene bereitzustellen, die einfach und kostengünstig in der Herstellung ist, ohne zusätzliche Montageteile mit der Bodenkonstruktion verbunden werden kann und ohne aufwändige Profilierung zur Befestigung des Solarmoduls geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 verwirklicht. Die Unteransprüche stellen sinnvolle Ausgestaltungen dar.
  • Die erfindungsgemäße Trägerschiene weist an ihren Enden Endstücke auf, die nicht das umgekehrt U-förmige Profil der Trägerschiene haben müssen, sondern z. B. auch flach ausgebildet sein können. Sie sind mit der Trägerschiene über eine Knickstelle einstückig biegsam verbunden und weisen mindestens ein Bohrloch auf. Es bedarf somit nur (mindestens) zweier Befestigungsschrauben, um die Trägerschiene an der Bodenschiene zu befestigen. Dabei kann der Winkel zwischen Trägerschenkel und Stützschenkel beliebig gewählt werden. Die Endstücke liegen dadurch, dass sie mit der Trägerschiene biegsam verbunden sind, immer vollständig auf der Bodenschiene auf.
  • Das Oberteil und/oder die Seitenteile des Trägerschenkels weisen Öffnungen zur Aufnahme von Befestigungs- oder Haltemitteln auf. In diesen Öffnungen können Befestigungsmittel wie beispielsweise Druckplatten durch Verschrauben, Verklemmen oder auf sonstige Weise fixiert werden, ohne dass es eines aufwändigen U- oder H-Profils und weiterer Montageteile bedarf.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Seitenteile des der Knickstelle abgewandten Endes des Stützwinkels Löcher zur Aufnahme von Werkzeug auf. Beispielsweise durch das Einführen eines geeigneten Schraubenziehers kann beim Anschrauben des Endstücks auf die Bodenschiene stabilisierend eine unerwünschte Verdrehung des Stützschenkels vermieden werden.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind an den Öffnungen an der Oberseite des Trägerschenkels Nasen vorgesehen, die ins Innere des umgekehrt U-förmigen Profils gerichtet sind. Diese Nasen dienen als Verdrehsicherung für Gewindeplatten, mit denen Befestigungsmittel am Trägerschenkel fixiert werden.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass an dem der Knickstelle zum Stützschenkel abgewandten Ende des Trägerschenkels mindestens ein Anschlag vorgesehen ist. Dieser mindestens eine Anschlag soll das Solarmodul während der Montage in der gewünschten Position halten.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sehen vor, dass an der Unterseite des Trägerschenkels mindestens ein Haltemittel vorgesehen ist, welches von den Seitenteilen des Trägerschenkels gehalten wird. Die Enden des Haltemittels, welche Schlitze aufweisen, deren Durchmesser größer ist als die Materialstärke der Seitenteile des Trägerschenkels, werden durch die Öffnungen in den Seitenteilen des Trägerschenkels hindurchgeführt. Die Schlitze an den Enden nehmen die Ränder der Seitenteile des Trägerschenkels in sich auf und fixieren das Haltemittel im U-Profil des Trägerschenkels. Das Haltemittel weist eine Öffnung zur Aufnahme von Befestigungs- oder Haltemitteln auf. Mit diesen z. B. in Form von Klemmen, Ringen oder Klammern ausgebildeten Befestigungs- oder Haltemitteln können elektrische Leitungen oder dergleichen geführt werden.
  • Schließlich beinhalten bevorzugte Ausführungsformen, dass die Solarmodule durch Druckplatten an den Trägerschenkeln befestigt werden, wobei die Druckplatten Bohrungen aufweisen, durch die Schrauben geführt werden, die von Gewindeplatten aufgenommen werden, die unterhalb der Öffnungen an der Oberseite der Trägerschenkel angeordnet sind. Die Gewindeplatten haben eine rombenartige Form und werden bei der Verschraubung von den an den Öffnungen der Oberseite des Trägerschenkels ins Innere des Trägerschenkels gerichteten Nasen an einem Verdrehen in Befestigungsrichtung gehindert.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert werden.
  • Es zeigen
  • 1 eine gegenständliche Ansicht der Trägerschiene
  • 2 eine skizzenhafte Darstellung der Trägerschiene, von links oben her gesehen
  • 3 eine skizzenhafte Darstellung der Trägerschiene, von rechts unten her gesehen
  • 4 eine Darstellung der Druckplatte mit Gewindeplatte.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Trägerschiene 1, die aus einem umgekehrten U-Profil mit einem Trägerschenkel 2 und einem damit einstückig über eine Knickstelle 4 verbundenen Stützschenkel 3 besteht. Der Trägerschenkel 2 besteht aus dem Oberteil 11 und den Seitenteilen 6, 6'. Im Bereich der Knickstelle 4 überlappen sich die Seitenteile 6, 6' des Trägerschenkels mit den Seitenteilen 7, 7' des Stützschenkels 3. Die der Knickstelle 4 abgewandten Enden der Trägerschiene 1 weisen flache Endstücke 8, 8' mit jeweils einem Bohrloch 9, 9' auf. Die Endstücke 8, 8' sind mit der Trägerschiene 1 über Knickstellen 10, 10' einstückig verbunden. Der Trägerschenkel 2 besitzt am Oberteil 11 Öffnungen 12 und an den Seitenteilen 6, 6' Öffnungen 121, die für die Aufnahme von Befestigungs- oder Haltemitteln vorgesehen sind. An dem der Knickstelle 4 abgewandten Ende des Stützschenkels 3 sind an den Seitenteilen 7 7' Öffnungen 13 zur Aufnahme von Werkzeug vorgesehen. An dem der Knickstelle 4 abgewandten Ende des Trägerschenkels 2 befinden sich auf dessen Oberteil 11 Anschläge 15.
  • Die 2 und 3 zeigen darüber hinaus Nasen 14, 14', die von den Öffnungen 12 des Trägerschenkels 2 nach innen in das U-Profil zeigen. Ferner erkennbar ist auf der Unterseite des Trägerschenkels 2 ein Haltemittel 16 mit Schlitzen 17 und einer Öffnung 18 zur Aufnahme von Befestigungs- oder Haltemitteln.
  • 4 schließlich zeigt eine Druckplatte 19 mit einer Bohrung 20, einer Schraube 21 und einer Gewindeplatte 22.
  • Die Trägerschiene 1 wird auf eine Bodenschiene aufgesetzt. Der gewünschte Aufstellwinkel wird über die Knickstelle 4 festgelegt und durch die Befestigungsmittel 5 fixiert. Dann wird die Trägerschiene 1 an ihren Endstücken 8, 8' an der Bodenschiene befestigt, wobei Befestigungsschrauben durch die Öffnungen 9, 9' geführt und in die Bodenschiene geschraubt werden. Die Endstücke 8, 8' liegen dabei voll auf der Bodenschiene auf, weil sie ihre Position über die Knickstellen 10, 10' anpassen können. Bei der Verschraubung der Endstücke 8, 8' mit der Bodenschiene wird sinnvoller Weise ein Werkzeug durch die Öffnungen 13 geführt, damit ein unerwünschtes Verdrehen des Stützschenkels 3 vermieden wird. Die so aufgestellte Trägerschiene 1 ist für die weitere Montage des Solarmoduls leicht zugänglich.
  • Auf den Trägerschenkeln 2 von zwei benachbarten Trägerschienen 1 wird ein Solarmodul aufgelegt. Um das Solarmodul bei der weiteren Montage am gewünschten Ort zu halten, stützen die Anschläge 15 das Solarmodul ab. Ein Trägerschenkel 2 kann dabei die Endbereiche von zwei Solarmodulen aufnehmen. Der Endbereich des einen Solarmoduls oder die Endbereiche von zwei Solarmodulen wird/werden nun mit der Druckplatte 19 an dem Trägerschenkel 2 befestigt. Dazu wird die Druckplatte 19 im Bereich der Öffnung 12 auf dem Oberteil 11 des Trägerschenkels 2 auf die Endbereiche der Solarmodule aufgesetzt. Durch die Bohrung 20 wird die Schraube 21 durch die Druckplatte 19 und durch die Öffnung 12 in das Innere des umgekehrt U-förmigen Profils des Trägerschenkels 2 eingeführt und dort in eine Gewindeplatte 22 eingeschraubt. Die Gewindeplatte 22 wird unterhalb der Öffnung 12 angeordnet. Ein Verdrehen der Gewindeplatte 22 in Befestigungsrichtung wird durch die Nasen 14, 14' verhindert.
  • Zur Aufnahme, Halterung und Führung der elektrischen Leitungen sind Befestigungs- und Haltemittel vorgesehen, die in den Öffnungen 121 der Seitenteile 6, 6' des Trägerschenkels befestigt werden. Dies können Klemmen, Ringe, Klammern oder dergl. sein. Haltemittel 16 mit Schlitzen 17 an ihren Endbereichen werden in die Öffnungen 121 der Seitenteile 6 6' eingesteckt und befestigt. Sie weisen Öffnungen 18 auf, die wiederum Befestigungs- oder Haltemittel aufnehmen können. Auf diese Weise können elektrische Leitungen durch das U-Profil des Trägerschenkels 2 oder an dessen Unterseite geführt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Trägerschiene
    2
    Trägerschenkel
    3
    Stützschenkel
    4
    Knickstelle
    5
    Befestigungsmittel für Knickstelle
    6, 6'
    Seitenteile Trägerschenkel
    7, 7
    Seitenteile Stützschenkel
    8, 8'
    Endstücke Trägerschiene
    9, 9'
    Bohrlöcher Endstück
    10, 10'
    Knickstellen Endstücke
    11
    Oberteil Trägerschenkel
    12
    Öffnungen Oberteil Trägerschenkel
    121
    Öffnungen Seitenteile Trägerschenkel
    13
    Loch zur Aufnahme von Werkzeug
    14, 14'
    Nasen
    15
    Anschlag
    16
    Haltemittel
    17
    Schlitze
    18
    Öffnung Haltemittel 16
    19
    Druckplatte
    20
    Bohrung
    21
    Schraube
    22
    Gewindeplatte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011109772 A1 [0004]

Claims (9)

  1. Trägerschiene 1 zur Montage eines Solarmoduls auf einem Flachdach, wobei die Trägerschiene 1 umgekehrt U-förmig ausgebildet ist und aus einem längeren Trägerschenkel 2 und einen kürzeren Stützschenkel 3 besteht, wobei beide Schenkel einstückig miteinander verbunden sind und einen Winkel bilden, der durch die Knickstelle 4 zwischen Trägerschenkel 2 und Stützschenkel 3 variabel einstellbar ist und durch Befestigungsmittel 5 fixiert wird und wobei im Bereich der Knickstelle 4 sich die Seitenteile 6, 6' vom Trägerschenkel 2 und die Seitenteile 7, 7' vom Stützschenkel 3 überlappen, dadurch gekennzeichnet, dass die der Knickstelle 4 abgewandten Enden der Trägerschiene 1 Endstücke 8, 8' zur Befestigung der Trägerschiene 1 an der Bodenschiene aufweisen, wobei die Endstücke 8, 8' mit der Trägerschiene 1 einstückig über Knickstellen 10, 10' biegsam verbunden sind und jedes Endstück 8, 8' mindestens ein Bohrloch 9 9' aufweist, sowie das Oberteil 11 und/oder die Seitenteile 6, 6' des Trägerschenkels 2 Öffnungen 12, 121 zur Aufnahme von Befestigungs- oder Haltemitteln enthalten.
  2. Trägerschiene 1 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile 7 7' des der Knickstelle 4 abgewandten Endes des Stützschenkels 3 Löcher 13 zur Aufnahme von Werkzeug aufweisen.
  3. Trägerschiene 1 nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, dass an den Öffnungen 12 an der Oberseite 11 des Trägerschenkels 2 ins Innere des Trägerschenkels 2 gerichtete Nasen 14, 14' vorgesehen sind.
  4. Trägerschiene 1 nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem der Knickstelle 4 abgewandten Ende des Trägerschenkels 2 an dessen Oberseite 11 mindestens ein Anschlag 15 vorgesehen ist.
  5. Trägerschiene 1 nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Trägerschenkels 2 mindestens ein Haltemittel 16 vorgesehen ist, welches von den Seitenteilen 6, 6' des Trägerschenkels 2 gehalten wird.
  6. Trägerschiene 1 nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel 16 an seinen Enden Schlitze 17 aufweist, deren Durchmesser größer ist als die Materialstärke der Seitenteile 6 6' des Trägerschenkels 2.
  7. Trägerschiene 1 nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel 16 mindestens eine Öffnung 18 zur Aufnahme von Befestigungs- oder Haltemitteln aufweist.
  8. Trägerschiene 1 nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Solarmodule durch Druckplatten 19 an den Trägerschenkeln 2 befestigt werden, wobei die Druckplatten 19 Bohrungen 20 aufweisen, durch die Schrauben 21 geführt werden, die von unterhalb der Öffnungen 12 an der Oberseite 11 der Trägerschenkel 2 angeordneten Gewindeplatten 22 aufgenommen werden.
  9. Trägerschiene 1 nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindeplatten 22 eine rombenartige Form haben und von den an den Öffnungen 12 der Oberseite 11 des Trägerschenkels 2 ins Innere des Trägerschenkels 2 gerichteten Nasen 14, 14' an einem Verdrehen in Befestigungsrichtung gehindert werden.
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DE202009015122U1 (de) * 2009-11-06 2010-03-25 ILZHÖFER, Werner Vorrichtung zum Abstützen von Solarmodulen
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