DE102013007540A1 - Reinigungsgerät, insbesondere Besen oder Handbesen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät, insbesondere einen Besen oder Handbesen, bestehend aus einem von Seitenflächen umschlossenen Grundkörper, der an seiner der zu reinigenden Fläche zugewandten Unterseite mehrere, in Reihen angeordnete und aus Borsten gebildete Büschel beinhaltet, sowie am Grundkörper ein Griffelement vorgesehen ist. Während es Aufgabe der Erfindung ist, eine Lösung vorzuschlagen, mit der ohne ein mehrfaches Umsetzen des Reinigungsgerätes und erforderliche Nacharbeiten ein hoher Säuberungsgrad der Kehrfläche erzielt und eine übermäßige Staubaufwirbelung unterbunden wird, wird diese dadurch gelöst, dass im benachbarten Bereich der in Kehrrichtung gemäß Pfeil A weisenden inneren Seitenfläche (3) zumindest die ersten beiden Reihen (71, 72) der Büschel (9) eine Krümmungsverlauf aufweisen und diese Büschel (9) eine geringere bis höchstens gleichgroße Besteckungsdichte mit Büscheln zumindest gegenüber der ersten Reihe (81) der Büschel (10) unterhalb der der Kehrrichtung abgewandten äußeren Seitenfläche (4) des Grundkörpers (2) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät, insbesondere einen Besen oder Handbesen, bestehend aus einem von Seitenflächen umschlossenen Grundkörper, der an seiner der zu reinigenden Fläche zugewandten Unterseite mehrere, in Reihen angeordnete und aus Borsten gebildete Büschel beinhaltet, sowie am Grundkörper ein Griffelement vorgesehen ist. Dabei bildet die Gesamtheit der mit den Büscheln aus Borsten besteckten Fläche an der Unterseite Grundkörpers das sogenannte Borstenbündelfeld.
  • Derartige Besen oder Handbesen, wobei letztere auch als Handfeger bezeichnet werden, sind allgemein bekannt.
  • In der DE 103 62 035 B4 wird ein Besen offenbart, der einen quaderförmigen Grundkörper beinhaltet und bei dem an der Unterseite die Borstenbüschel in parallelen Reihen zu den breiten, geradlinig verlaufenden Seitenflächen der rechteckigen Grundfläche des Grundkörpers angeordnet sind. An seiner Oberseite ist der Grundkörper mit einer Halterung für ein als Stiel ausgebildetes Griffelement zur Handhabung durch den Kehrenden ausgeführt.
  • Einen im Wesentlichen gleichartigen Aufbau weist der aus der DE 10 2008 049 138 A1 bekannte Handfeger auf, bei dem jedoch das als Handgriff ausgestaltete Griffelement in längsaxialer, seitlicher Fortführung der Grundkörpers angeordnet ist.
  • Bei diesen Reinigungsgeräten wird dem Kehrenden zwangsweise keine technisch bedingte Kehrrichtung auferlegt, da die Borstenbündel in symmetrischer Anordnung am Grundkörper vorgesehen sind. Insbesondere ist die Betätigung des Reinigungsgerätes auf Schub oder auch Zug möglich.
  • Nachteilig stellt sich bei diesen Lösungen dar, dass das im Kehrkorridor zusammenzufegende Kehrgut sich über die beiderseitigen Seitenenden des Reinigungsgerätes aus dem bearbeiteten Kehrkorridor in benachbarte Korridore verflüchtigt, so dass es für Nacharbeiten erforderlich ist, ein mehrfaches Umsetzen des Reinigungsgerätes vorzunehmen, um das Kehrgut zu dessen Aufnahme und Entsorgung an eine gewünschte Sammelstelle zu transportieren. Durch die damit einhergehende Notwendigkeit zur mehrfachen Umsetzung des Reinigungsgerätes und die Vielzahl zusätzlich erforderlicher Kehrbewegungen, die sich wiederholt auch über schon einmal bearbeitete Kehrkorridore erstrecken, gestaltet sich der Kehrvorgang zeitaufwendig und anstrengend. Außerdem wird dabei unnötig erheblicher Staub aufgewirbelt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Lösung vorzuschlagen, mit der ohne ein mehrfaches Umsetzen des Reinigungsgerätes und erforderliche Nacharbeiten ein hoher Säuberungsgrad der Kehrfläche erzielt und eine übermäßige Staubaufwirbelung unterbunden wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Reinigungsgerät mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst, wobei deren Ausgestaltungen aus den Patentansprüchen 2 bis 11 ersichtlich sind.
  • Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine vereinfachte Draufsicht des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes in Form eines Besens
  • 2 eine stark vereinfachte Unteransicht des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes gemäß 1
  • 3 eine vereinfachte Seitenansicht des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes gemäß Pfeil B der 1
  • 4 eine vereinfachte Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes entlang der Linie I-I der 1, wobei jedoch das Reinigungsgerät in die übliche Benutzungslage gedreht dargestellt ist
  • 5 eine vereinfachte Darstellung bezüglich einer ersten Bewegungsmöglichkeit des Reinigungsgerätes
  • 6 eine vereinfachte Darstellung bezüglich einer zweiten Bewegungsmöglichkeit des Reinigungsgerätes
  • In den 1 bis 4 ist eine bevorzugte Ausgestaltung eines Reinigungsgeräts 1 in Form eines Besens dargestellt. Dieses besteht aus einem Grundkörper 2, dessen gegenüberliegende breite innere und äußere Seitenfläche 3, 4 eine parallel verlaufende Krümmung 5 aufweisen. Dabei ist die in Kehrrichtung gemäß Pfeil A weisende innere Seitenfläche 3 konkav und die gegenüberliegende äußere Seitenfläche 4 konvex ausgestaltet, so dass sich der Grundkörper 2 letztlich bogenförmig oder sichelförmig erstreckt. An seiner der zu reinigenden Fläche zugewandten Unterseite 6 ist der Grundkörper 2 mit in Reihen 7 1, 7 2, 8 1, 8 2 angeordneten und aus Borsten gebildeten Büscheln 9, 10 versehen, wobei zumindest die ersten beiden Reihen 7 1, 7 2, im benachbarten Bereich der in Kehrrichtung gemäß Pfeil A weisenden inneren Seitenfläche 3 und zumindest die erste Reihe 8 1, im benachbarten Bereich der der Kehrrichtung gemäß Pfeil A abgewandten äußeren Seitenfläche 4, an der Unterseite 6 zugeordnete Reihen 7 1, 7 2, 8 1, 8 2 von Büscheln 9, 10, mit ihrem parallel verlaufenden Krümmungsverlauf dem Verlauf der Krümmungen 5 des Grundkörpers 2 im Wesentlichen folgend ausgestaltet sind. Zur Handhabung des Reinigungsgerätes 1 ist der Grundkörper 2 auf seiner Oberseite 11 mit einer Halterung 12 ausgestattet, an welcher ein nicht dargestelltes Griffelement in Gestalt eines Stieles befestigt ist.
  • Im Bereich C einer sich durch den Grundkörper 2 erstreckenden und in Kehrrichtung verlaufenden, senkrechten Mittelebene 13 sind zumindest die der inneren Seitenfläche 3 zugewandten Büschel 9 der ersten und der zweiten Reihe 7 1, 7 2 im Wesentlichen senkrecht zum Grundkörper 2 verlaufend angeordnet. Diese beiden Reihen 7 1, 7 2 der Büschel 9 beinhalten dabei eine geringere Besteckungsdichte mit Büscheln 9 gegenüber der ersten und zweiten Reihe 8 1, 8 2 der Büschel 10 unterhalb der der Kehrrichtung abgewandten äußeren Seitenfläche 4 des Grundkörpers 2. Dies ist in der 2 schemahaft dargestellt, wobei im Grundkörper 2 bei Verzicht auf die Wiedergabe der Büschel 9, 10 nur die Bohrungen 14, 15 für die Aufnahme dieser Büschel 9, 10 dargestellt sind. Daraus ist erkennbar, dass im Bereich C der inneren Seitenfläche 3 der Abstand der Bohrungen 14 der ersten und zweiten Reihe 7 1, 7 2 untereinander und auch zwischen den Reihen 7 1, 7 2 größer gegenüber dem im Bereich D der äußeren Seitenfläche 4 vorgesehenen Abstand der Bohrungen 15 der ersten und zweiten Reihe 8 1, 8 2 untereinander und auch zwischen diesen Reihen 8 1, 8 2 ausgebildet ist.
  • Mit Bezug auf die 4 sind die Büchel 9 im Wesentlichen koaxial auf einer sich senkrecht durch den Grundkörper 2 verlaufenden Achse 16 1 angeordnet, während die auf einer Achse 17 angeordneten Büchel 10 gegenüber einer senkrecht durch den Grundkörper 2 erstreckenden Achse 16 2 entgegen der Kehrrichtung gemäß Pfeil A um den Winkel α von beispielsweise 20° geneigt verlaufend ausgebildet sind.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsvariante können die Reihen 8 1, 8 2 anstelle in einer Krümmung beispielweise auch in gerader Linie verlaufend ausgestaltet sein. Außerdem ist die Möglichkeit gegeben, die äußere Seitenfläche 4 des Grundkörpers 2 nicht konvex, sondern beispielsweise konkav oder geradlinig auszubilden.
  • Eine weitere, nicht in den Zeichnungen wiedergegebene Ausgestaltung ist dadurch charakterisiert, dass anstelle der parallel verlaufenden Krümmungen 5 am Grundkörper 2, dieser als quaderförmiger Grundkörper 2 mit rechteckiger Grundfläche ausgebildet ist, dabei jedoch die oben zur bevorzugten Ausgestaltung (siehe auch 1 bis 4) des Reinigungsgerätes offenbarte Anordnung der Reihen 7 1, 7 2, 8 1, 8 2 der Büschel 9, 10 in analoger Weise beibehalten wird.
  • Zum Kehren wird der Stiel des Reinigungsgerätes 1 vom Kehrenden erfasst und unter Aufsetzen auf die Kehrfläche körperfern gehalten, wobei die innere Seitenfläche 3 des Grundkörper 2 zum Kehrenden ausgerichtet ist. Anschließend vollzieht der mitlaufende Kehrende mit dem Reinigungsgerät 1 eine auf sich gerichtete, beispielsweise schlangenlinienförmige (5) oder mäanderlinienförmige (6) Bewegung, wodurch das Kehrgut ausschließlich innerhalb des überstrichenen Kehrkorridors bewegt wird. Durch die der Krümmung 5 der inneren Seitenfläche 3 des Grundkörpers 2 entsprechende analoge Anordnung der ersten Reihen 7 1, 7 2 der Büschel 9 wird verhindert, dass sich das Kehrgut über die Seitenenden des Grundkörpers 2 verflüchtigen und in benachbarte, ggf. schon gereinigte Kehrkorridore gelangen kann. Vorliegend wird das Kehrgut durch seine Trägheit immer in die Kehrrichtung und gegen den geringsten Widerstand bewegt, so dass es sich beidseitig der senkrechten Mittelebene 13 gesammelt, entsprechend der anschließenden Kehrbewegungen verlustlos weiter transportiert und abschließend für eine nachfolgende Entsorgung an einer gewünschten Sammelstelle abgelegt wird.
  • Durch das mit der angewandten Kehrtechnologie verbundene kontinuierliche Sammeln des Kehrgutes entfällt die Notwendigkeit für ein ständiges Umsetzen des Reinigungsgerätes, so dass die Kehrfläche schneller, effizienter und unter Reduzierung von Staubaufwirbelungen gereinigt werden kann. Nacharbeiten sind nicht mehr erforderlich, eine sanfte Pflege, insbesondere bei hochwertigen Innen- und Außenböden, kann abgesichert und die Wertigkeit einer Trockenreinigung wesentlich gesteigert werden.
  • Die vorgenannte Ausgestaltung und Handhabung des Besens kann analog auch für einen nicht dargestellten Handbesen Anwendung finden. Diese unterscheidet sich gegenüber dem Besen allein dadurch, dass das als Handgriff ausgestaltete Griffelement in längsaxialer, seitlicher Fortführung der Grundkörpers angeordnet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Reinigungsgerät
    2
    Grundkörper
    3
    innere Seitenfläche
    4
    äußere Seitenfläche
    5
    Krümmung
    6
    Unterseite
    71
    Reihe
    72
    Reihe
    81
    Reihe
    82
    Reihe
    9
    Büschel
    10
    Büschel
    11
    Oberseite
    12
    Halterung
    13
    senkrechte Mittelebene
    14
    Bohrung
    15
    Bohrung
    161
    Achse
    162
    Achse
    17
    Achse
    Pfeil A
    Kehrrichtung
    Pfeil B
    Blickrichtung bezüglich der Darstellung in 3
    C
    Bereich beidseitig der senkrechten Mittelebene 13 im Umfeld der inneren Seitenfläche 3
    D
    Bereich beidseitig der senkrechten Mittelebene 13 im Umfeld der äußeren Seitenfläche 4
    α
    Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10362035 B4 [0003]
    • DE 102008049138 A1 [0004]

Claims (11)

  1. Reinigungsgerät, insbesondere Besen oder Handbesen, bestehend aus einem von Seitenflächen umschlossenen Grundkörper, der an seiner der zu reinigenden Fläche zugewandten Unterseite mehrere, in Reihen angeordnete und aus Borsten gebildete Büschel beinhaltet, sowie am Grundkörper ein Griffelement vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass im benachbarten Bereich der in Kehrrichtung gemäß Pfeil A weisenden inneren Seitenfläche (3) zumindest die ersten beiden Reihen (7 1, 7 2) der Büschel (9) eine Krümmungsverlauf aufweisen und diese Büschel (9) eine geringere bis höchstens gleichgroße Besteckungsdichte mit Büscheln zumindest gegenüber der ersten Reihe (8 1) der Büschel (10) unterhalb der der Kehrrichtung abgewandten äußeren Seitenfläche (4) des Grundkörpers (2) aufweisen.
  2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die erste Reihe (8 1) der Büschel (10) einen Krümmungsverlauf beinhaltet oder in gerader Linie verlaufend ausgestaltet ist.
  3. Reinigungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Krümmungsverläufe bogenförmig oder sichelförmig erstrecken.
  4. Reinigungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Krümmungsverläufe parallel zueinander verlaufend ausgestaltet sind.
  5. Reinigungsgerät nach den Anspruch 1, dass der Grundkörper (2) an seinen gegenüberliegenden breiten Seitenflächen (3, 4) eine parallel verlaufende Krümmung (5) aufweist, wobei die in Kehrrichtung gemäß Pfeil A weisende innere Seitenfläche (3) konkav und die gegenüberliegende äußere Seitenfläche (4) konvex ausgestaltet ist, und zumindest die erste, im benachbarten Bereich der in Kehrrichtung gemäß Pfeil A weisende innere Seitenfläche (3) und auch die erste, im benachbarten Bereich der der Kehrrichtung gemäß Pfeil A abgewandten äußeren Seitenfläche (4), an der Unterseite (6) zugeordnete Reihen (7 1, 7 2, 8 1, 8 2) von Büscheln (9, 10), dem gekrümmten Verlauf des Grundkörpers (2) im Wesentlichen folgend ausgestaltet sind.
  6. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich (C) einer sich durch den Grundkörper (2) erstreckenden und in Kehrrichtung verlaufenden, senkrechten Mittelebene (13) zumindest die der inneren Seitenfläche (3) zugewandten Büschel (9) der ersten und der zweiten Reihe (7 1, 7 2) im Wesentlichen senkrecht zum Grundkörper (2) verlaufend angeordnet sind.
  7. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich (C) der inneren Seitenfläche (3) der Abstand der Bohrungen (14) der ersten und zweiten Reihe (7 1, 7 2) untereinander und auch zwischen den Reihen (7 1, 7 2) zumindest gleich oder größer gegenüber dem im Bereich (D) der äußeren Seitenfläche (4) vorgesehenen Abstand der Bohrungen (15) der ersten und zweiten Reihe (8 1, 8 2) untereinander und auch zwischen diesen Reihen (8 1, 8 2) ausgebildet ist.
  8. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchel (9) im Wesentlichen koaxial auf einer sich senkrecht durch den Grundkörper (2) verlaufenden Achse (16 1) angeordnet, während die auf einer Achse 17 angeordneten Büchel (10) gegenüber einer senkrecht durch den Grundkörper (2) erstreckenden Achse (16 2) entgegen der Kehrrichtung gemäß Pfeil A um einen Winkel α geneigt verlaufend ausgebildet sind.
  9. Reinigungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel α 10° bis 25° beträgt.
  10. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Seitenfläche (4) des Grundkörpers (2) konkav oder geradlinig ausgestaltet ist.
  11. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dass der Grundkörpers (2) als quaderförmiger Grundkörper mit rechteckiger Grundfläche ausgeführt ist.
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