DE102013007019A1 - Klett-Objekt-Greif-Ziel-Ganzkörper-Anzug mit anhaftenden Greif-Objekten und Anhaftungsmedien für Hand-Auge-Koordination, Greif- und Ziel-Koordination und für Schnelligkeit. - Google Patents

Klett-Objekt-Greif-Ziel-Ganzkörper-Anzug mit anhaftenden Greif-Objekten und Anhaftungsmedien für Hand-Auge-Koordination, Greif- und Ziel-Koordination und für Schnelligkeit. Download PDF

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Abstract

Die Ansprüche der funktionalen Anhaftungsprinzipien gelten auch für die Umkehrung der Anhaftungsformen. Dieses Anhaftungs-Konzept bezieht sich sowohl auf Klett-, Magnet- wie auch andere Anhaftungs-Techniken. 1. Die Anhaftungs-Intensität zwischen den anhaftenden Greif-Objekten, Anhaftungsmedien und den Anhaftungsflächen des Klett-Objekt-Greif-Ziel-Ganzkörper-Anzugs ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ausdehnung der Anhaftungsstrukturen beim Klett-Haken- und Flauschband sowohl im Volumen so vergrößert ist, dass ein Ineinandergreifen früher und durch aufgelockerte Flausch- und Hakenband-Strukturen leichter erfolgen, als auch durch die Größe der Fläche bestimmt werden kann. (Patent-Hauptanspruch) 2. Der Klett-Objekt-Greif-Ganzkörper-Anzug ist dadurch gekennzeichnet, dass an den Oberflächen der speziellen Jacke, Hose, Kapuze oder Handschuhen Anhaftungsmaterialien wie Kletthaken- und Flauschband angehaftet sind oder an ausgewählten Anzugs-Körperpartien wie auch Kapuze, Gesichtsschutz oder Handschuh mit Klett-Flausch- oder Hakenbandmaterial benäht sind, um daran Objekte zu befestigen. An den Beugebereichen des Anzugs sind steifere Anhaftungsmaterialien voneinander getrennt, um den Körperbewegungen mit Hilfe des weniger steifen Bekleidungsstoffes die natürliche Bewegung zu erleichtern (Patent-Hauptanspruch) 3. Die zu greifenden Greif-Objekte sind auf der Anhaftungsseite zum Anzug hin mit Hakenbandmaterial befestigt. Der Rand des Objektes ist dadurch fingergreifgroß, dass es in diesem Bereich keine Anhaftung gibt. Um das Anhaftungsmaterial herum ist ein Greif-Material ohne Anhaftungsmaterial, das das Ergreifen und Ablösen des Greif-Objektes von der Anhaftung erleichtert. Die vom Anzugträger abgewandte Vorderseite dient einer guten Greifbarkeit wie zum Beispiel ein loses herunterhängendes Stoffteil und Visualisierungsbedürfnissen der Nutzer. (Patent-Hauptanspruch) a. Das Greifband-Greifobjekt hat an zwei Enden ein befestigtes Band (Z1), das soviel Zwischenraum zwischen sich und dem Klett-Objekt lässt, dass es mit Fingern gegriffen werden kann, um die Rückseite mit Hakenband vom Anzug lösen zu könne. Bei Anhaftungsmaterial außen am Greifband kann dies auch in Adapterfunktion genutzt werden. (Patent-Nebenanspruch) b. Das Abstand-Greifobjekt hat einen sekrecht vom Klett-Objekt abstehenden Polster-Stab mit herbahängendem Stoff oder anderem leicht greifbaren Material und ist so groß, dass eine Hand das Greifmaterial gut ergreifen kann. (Patent-Nebenanspruch) c. Das Ablöse-Greif-Objekt hat eine so kleine Anhaftungsfläche zum Anzug hin, dass die Anhaftungsfläche zur vom Anzug abgewandten Seite durch ihre größere Ausdehnung dazu führt, dass das kompatible Anhaftungsmaterial zum Beispiel auch mit dem zuvor beschriebenen Greifband-Greifobjekt die Ablösung des Ablöse-Greif-Objektes bewirkt. (Patent-Nebenanspruch)

Description

  • Beim Klett-Objekt-Greif-Ziel-Ganzkörper-Anzug, bei anhaftenden Greif-Objekten und Anhaftungsmedien für Hand-Auge-Koordination, Greif- und Ziel-Koordination und für Schnelligkeitstraining gelten die Ansprüche der funktionalen Anhaftungsprinzipien auch für die Umkehrung der Anhaftungsformen. Aus Sicherheitsgründen zur Vermeidung von Verletzungen durch Hautverletzungen mit Hakenband werden im Sport- und Gesundheitsbereich Anhaftungsmedien, die zum Körper hin bewegt werden und Anhaftungsmedien, die am Körper-Anzug selbst befestigt sind mit Flauschband eingesetzt.
    • 1. Offenere Flausch- und Hakenstrukturen mit größerem Volumen können leichter ineinandergreifen, als flache Klettstrukturen. So kann auch schon bei leichteren Berührungen und passendem Anhaftungs-Adapter eine Greif-Objekt abholende Anhaftung ermöglicht werden. Das ist bei Körperarbeit dann von Vorteil, wenn schnelle Bewegungen mit Hand und Arm zum Körper erfolgen. Eine dichtere Körper-Kontaktberührung wird dann weniger wichtig und ein früheres Abstoppen der Bewegung zum Schutz des Klett-Greif-Ziel-Objekt-Anzug-Trägers wird früher durch wirksames Anhaften belohnt. Die Größe der Anhaftungs-Fläche bestimmt bei Anhaftungsflächen auf Vorder- und Rückseite auch ob sich ein Objekt ablöst oder haften bleibt.
    • 2. Damit keine Verletzungsgefahr entsteht, die durch Hakenband verursacht werden kann, wird zur Klettanhaftung an den exponierten Stellen des Gerätes Klett-Greif-Ziel-Objekt-Ganzkörper-Anzug Flauschband eingesetzt. Jacke, Hose, Kapuze, Gesichtsschutz oder Handschuhe können zur Schwerpunktsetzung auch getrennt eingesetzt werden. Bei Einsatz-Versionen, in denen nicht auf die Sicherheit von ungeübten und ungeschützten Anwendern geachtet werden soll, kann Hakenband am Anzug befestigt sein. Die unterschiedlichsten Objekte können angehaftet werden. Andere Anhaftungsmaterialen mit vergleichbarer Wirkung wie Magnete können auch eingesetzt werden.
    • 3. Die zu greifenden Objekte können in einfachster Form durch einen griffigen Greifrand gegriffen und von der Anhaftung abgelöst werden, um schon Übungen und ein Spiel zu günstigem Preis zu ermöglichen. a. Die Erweiterung ist das Anbieten eines Griffes, wie es das Greifbandobjekt ermöglicht. So wird weniger Fingerspitzengefühl gefordert. b. Eine weitere Erleichterung findet sich durch den gepolsterten Abstand-Halter-Stab. Damit kann das Greif-Objekt früher ergriffen werden. c. Das Ablöse-Greif-Objekt hat bereits eine Funktion wie der später beschriebene Anhaftungs-Objekt-Richtungs-Adapter und kann durch passende Anhaftungsmedien, wie auch bei einem Greifband-Greifobjekt möglich, bewegt werden.
    • 4. Die Klett-Objekt-Schutz-Abdeckung dient dem Schutz der Greif-Objekte gegen ungewolltes Ablösen von der Klettanhaftung. So lässt sich der Anzug auch tragen, ohne dass man ständig in Greif-Objekt-Abwehr-Bereitschaft sein muss. Die Flächen der Schutz-Abdeckung (Z2.2, 3.) sind dem Volumeninhalt, der durch die Größe der Klettgreifobjekte vorgegeben ist, angepasst. Die Abdeckung kann oben ohne Verschluss offen gelassen und angehaftet an ein Flauschband auf der Rückseite von Fläche 1 (Z2.1) auch als Vesten-Tasche genutzt werden. Im geöffneten Zustand ist es wichtig, dass die Abdeckung fest am Anzug haftet, damit bei Greifversuchen mit den Fingern kein Finger an einer Klettverschlussöffnung hängen bleiben und so verletzt werden kann. a. Zwei Flächen zum Abdecken sind einer Fläche gegenüber im Vorteil, wenn es darum geht weniger Fläche, von der Befestigungsseite ausgehend, für das Freiklappen zu beanspruchen.
    • 5. Klett-Objekt-Adapter a. Beim Klett-Objekt-Richtungs-Adapter gibt die kleinere Anhaftungsfläche die Richtung und die Stelle vor, an der sich das Objekt entweder vom Anzug löst, wenn das Objekt mit Anhaftung gegriffen wird oder wenn es sich von einem Anhaftungs-Medium löst, wodurch ein Abgeben eines Objektes zum Anzug hin möglich wird. b. Dadurch dass der Klett-Objekt-Hol-Adapter auf beiden Seiten gleich große Hakenbandflächen hat, kann er beim Anhaften an die Anhaftungs-Fläche eines Klett-Greif-Objektes das Objekt vom Anzug ablösen, wenn es mit einem Richtungs-Adapter mit kleinerer Anhaftungsfläche zum Anzug hin befestigt ist und damit kann nachgewiesen werden wie viel klettanhaftende Berührungen stattgefunden haben. Dies ermöglicht die Ermittlung einer sichtbaren Leistungstransparenz. Die ausgeglichene Haftungs-Intensität auf beiden Seiten kann auch auf andere Einsatzbereiche dieser Thematik übertragen werden.
    • 6. Der Greif-Fäustling ermöglicht eine geschütztere Greiftätigkeit, die dem Boxen sehr nahe kommt. Finger können hierbei nicht am Körperwiderstand umknicken, wenn sie ungeschickt zum Greifobjekt geführt werden. Es können Greif-Objekte vom Greif-Fäustling eingesammelt und auch abgegeben werden.
    • 7. Eine Wehr-Version wird gewährleistet, wenn der Anzug oder auch nur die Handschuhe ebenfalls mit Hakenband benäht sind. Das ausschließliche Aufnähen auf die Handrückenseite verhindert Hautverletzungen im Gesicht bei unüberlegter Berührung mit der Handinnenseite. So wird das Sportgerät zum Instrument der Selbstverteidigung. Angreifer können durch die drohenden Hautverletzungen vor allem im Gesicht vor einem körperlichen Übergriff abgeschreckt werden.

Claims (1)

  1. Die Ansprüche der funktionalen Anhaftungsprinzipien gelten auch für die Umkehrung der Anhaftungsformen. Dieses Anhaftungs-Konzept bezieht sich sowohl auf Klett-, Magnet- wie auch andere Anhaftungs-Techniken. 1. Die Anhaftungs-Intensität zwischen den anhaftenden Greif-Objekten, Anhaftungsmedien und den Anhaftungsflächen des Klett-Objekt-Greif-Ziel-Ganzkörper-Anzugs ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ausdehnung der Anhaftungsstrukturen beim Klett-Haken- und Flauschband sowohl im Volumen so vergrößert ist, dass ein Ineinandergreifen früher und durch aufgelockerte Flausch- und Hakenband-Strukturen leichter erfolgen, als auch durch die Größe der Fläche bestimmt werden kann. (Patent-Hauptanspruch) 2. Der Klett-Objekt-Greif-Ganzkörper-Anzug ist dadurch gekennzeichnet, dass an den Oberflächen der speziellen Jacke, Hose, Kapuze oder Handschuhen Anhaftungsmaterialien wie Kletthaken- und Flauschband angehaftet sind oder an ausgewählten Anzugs-Körperpartien wie auch Kapuze, Gesichtsschutz oder Handschuh mit Klett-Flausch- oder Hakenbandmaterial benäht sind, um daran Objekte zu befestigen. An den Beugebereichen des Anzugs sind steifere Anhaftungsmaterialien voneinander getrennt, um den Körperbewegungen mit Hilfe des weniger steifen Bekleidungsstoffes die natürliche Bewegung zu erleichtern (Patent-Hauptanspruch) 3. Die zu greifenden Greif-Objekte sind auf der Anhaftungsseite zum Anzug hin mit Hakenbandmaterial befestigt. Der Rand des Objektes ist dadurch fingergreifgroß, dass es in diesem Bereich keine Anhaftung gibt. Um das Anhaftungsmaterial herum ist ein Greif-Material ohne Anhaftungsmaterial, das das Ergreifen und Ablösen des Greif-Objektes von der Anhaftung erleichtert. Die vom Anzugträger abgewandte Vorderseite dient einer guten Greifbarkeit wie zum Beispiel ein loses herunterhängendes Stoffteil und Visualisierungsbedürfnissen der Nutzer. (Patent-Hauptanspruch) a. Das Greifband-Greifobjekt hat an zwei Enden ein befestigtes Band (Z1), das soviel Zwischenraum zwischen sich und dem Klett-Objekt lässt, dass es mit Fingern gegriffen werden kann, um die Rückseite mit Hakenband vom Anzug lösen zu könne. Bei Anhaftungsmaterial außen am Greifband kann dies auch in Adapterfunktion genutzt werden. (Patent-Nebenanspruch) b. Das Abstand-Greifobjekt hat einen sekrecht vom Klett-Objekt abstehenden Polster-Stab mit herbahängendem Stoff oder anderem leicht greifbaren Material und ist so groß, dass eine Hand das Greifmaterial gut ergreifen kann. (Patent-Nebenanspruch) c. Das Ablöse-Greif-Objekt hat eine so kleine Anhaftungsfläche zum Anzug hin, dass die Anhaftungsfläche zur vom Anzug abgewandten Seite durch ihre größere Ausdehnung dazu führt, dass das kompatible Anhaftungsmaterial zum Beispiel auch mit dem zuvor beschriebenen Greifband-Greifobjekt die Ablösung des Ablöse-Greif-Objektes bewirkt. (Patent-Nebenanspruch) 4. Die Klett-Objekt-Schutz-Abdeckung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie sich durch einen zum Abdecken der Klett-Objekte dienlichen Stoff auszeichnet, der am unteren Rand der Anhaftungsfläche (Zeichnung Z2) am Anzug befestigt ist. Die Anhaftungsfläche Z2 auf dem Anzug hat eine Flauschbandfläche unterhalb der eigenen, die sich um die gleiche Größe nach unten erstreckt, wo die Hakenbandflächen (Z3) die Abdeckung fest fixieren können, ohne dass ein Greif-Versuch durch offenes Klettmaterial behindert wird. Wenn die Abdeckung (Z3.2) nach oben geklappt ist werden die seitlichen Hakenbandflächen (wie anhängig an Z3.1) nach innen zum Flauschband umgeklappt. Die Fläche Z3.1 dient dem Umklappen der benachbarten Hakenbandfläche zum Anhaften an das Flauschband des Anzugs. Die Abdeckung kann oben offen gelassen und auch als Vesten-Tasche genutzt werden, wenn die Hakenbandfläche an ein Flauschband auf der Rückseite von Fläche Z3.1 angehaftet wird. (Patent-Hauptanspruch) a. Die Klett-Objekt-Schutz-Abdeckung mit zwei Seiten ist dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Hakenbandflächen Z4.3, Z4.4 nach innen zum Flauschband umgeklappt werden. Mittig bietet der Verbindungs-Verschluss mit einem Flauschband Z4.6 und einem Hakenband Z4.5 die Anhaftungsfläche zur zweiten kompatiblen Abdeckungshälfte. Zueinander geklappt und in horizontaler Ausrichtung der Abdeck-Gesamtkonzeptes bieten das Flauschband Z4.6 und das Hakenband Z4.5 eine geordnete Öffnung, die auch als Tasche genutzt werden kann. Die zweite Hälfte Z5.7 wird durch das Umklappen der seitlichen Hakenbandflächen Z5.8 und Z5.9 nach innen zum Flauschband an den Rand der Flauschbandfläche Z5.1 angehaftet. Der mittige Verschluss entsteht durch das Flauschband Z5.10 und das Hakenband Z5.11 auf die zuvor beschriebene Verschlussfläche der anderen Hälfte Z4.6 und Z4.5. (Patent-Hauptanspruch) 5. Der Anhaftungs-Objekt-Adapter ist dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten eine Hakenbandfläche für die Anhaftung an ein Flauschband befestigt ist. Für einen anderen Einsatzbereich wie den Hakenband-Wehr-Anzug gilt umgekehrt eine Flauschbandfläche auf beiden Seiten oder eine Mischform. Der Rand des Objektes ist dadurch fingergreifgroß, dass es in diesem Bereich keine Anhaftungsstruktur gibt. a. Der Anhaftungs-Objekt-Richtungs-Adapter ist dadurch gekennzeichnet, dass es auf der einen Seite eine große Hakenbandfläche hat, um ein Haften an dieser Haftungsfläche so stark wie möglich und auf der anderen Seite eine kleinere Hakenbandfläche, um ein Ablösen an dieser Haftungsfläche so leicht wie nötig zu ermöglichen. (Patent-Hauptanspruch) b. Der Anhaftungs-Objekt-Hol-Adapter ist dadurch gekennzeichnet, dass er auf beiden Seiten gleich große Hakenbandflächen hat, die beim Anhaften an die Anhaftungs-Fläche eines Klett-Greif-Objektes, das Objekt vom Anzug ablöst, wenn es mit einem Richtungs-Adapter mit kleinerer Anhaftungsfläche zum Anzug hin befestigt ist. (Patent-Hauptanspruch) 6. Der Greif-Fäustling ist dadurch gekennzeichnet, dass auf der gebogenen Seite eines für die Finger offenen Boxhandschuhs aus dem Stand der Technik ein Anhaftungsmaterial wie ein Flauschband befestigt ist. (Z8.2F) Dieses Flauschband kann direkt zum Anhaften an ein Greif-Objekt genutzt werden. Auf dieser Flauschbandfläche Z8.2F wird an eine kompatible Anhaftungsfläche, hier eine Hakenbandfläche Z8.1H ein der gebogenen Form angepasstes Andock-Element mit nach außen gerichtet flach ebener Struktur (Z8.1F) aufsetzt. Auf dieser flachen Ebene ist eine Anhaftungsfläche wie zum Beispiel ein Flauschband befestigt, wodurch die Anhaftungsfläche gegenüber einer runden Form wie beim Boxhandschuh zuverlässiger an ein kompatibles Anhaftungsmedium anhaftet. (Patent-Hauptanspruch) a. Der Greif-Fäustling, der das Andock-Element abgeben soll, ist dadurch gekennzeichnet, dass er eine kleine Anhaftungsfläche auf der gebogenen Außenseite des Fäustlings Z9.2F hat, wodurch das Andock-Element bei Anhaftung mit der größeren Anhaftungsfläche nach außen Z91F vom Greif-Fäustling losgelöst wird. (Patent-Hauptanspruch). 7. Der Klett-Objekt-Greif-Wehr-Anzug ist aus stabilem Klett-Hakenbandmaterial oder ist an ausgewählten Körperpartien wie auch Kapuze, Gesichtsschutz und Handschuhen mit Klett-Hakenbandmaterial oder ähnlichem Anhaftungsmaterial benäht. (Patent-Hauptanspruch)
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