DE102013005391A1 - System zur Stützung eines degenerativen Kreuzbein-Darmbein-Gelenks - Google Patents

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Abstract

Es wird ein System zur Stützung eines degenerativen Kreuzbein-Darmbein-Gelenks mit einem Spannelement zur Verfügung gestellt, das mittels einer Halteeinrichtung zwischen linkem und rechtem Beckenknochen gehaltert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Stützung eines degenerativen Kreuzbein-Darmbein-Gelenks.
  • Schmerzen am Kreuzbein-Darmbein-Gelenk sind ein weit verbreitetes Leiden. Helfen kann dagegen eine Versteifungsoperation bzw. Fusionsoperation an der Wirbelsäule. Durch die Versteifungsoperation kann das betroffene Wirbelsäulensegment stabilisiert werden und in seine ursprüngliche Position gesetzt werden. Außerdem kommt es zur Befreiung und Entlastung der eingeklemmten Nerven. Somit kann die Ursache der Schmerzen beseitigt werden
  • Alle Fusionsoperationen an der Wirbelsäule erreichen nur bei einem Teil der Betroffenen eine sehr deutliche Besserung, bei anderen keine durchgreifende Linderung der Schmerzen, selten folgt sogar eine Verschlechterung der Beschwerden. Durch ein sehr gewebeschonendes Operationsverfahren, das minimal-invasive Verfahren, verringert sich eine Belastung eines Patienten durch die Operation deutlich. Die mit diesem schonenderen Verfahren behandelten Patienten zeigen deutlich geringere postoperative Schmerzen als die mit großem Schnitt operierten.
  • Zeitweilig können bei einem degenerativen Kreuzbein-Darmbein-Gelenk Krankengymnastik, Schmerzmedikamente, Spritzenbehandlungen und ein äußeres Stützkorsett angewendet werden. Alle diese Verfahren können die Schmerzen beeinflussen, beseitigen aber ihre Ursache nicht. Zudem hat vor allem das Stützkorsett bei längerer Anwendung den Nachteil, dass durch die äußere Abstützung sowohl die Beweglichkeit der Wirbelsäule des Patienten eingeschränkt wird, als auch ein Abbau der Muskulatur eintritt. Bislang gab es somit keine echte Alternative zur Versteifungsoperation.
  • Es ist somit die Aufgabe der Erfindung, ein System zur Stützung eines degenerativen Kreuzbein-Darmbein-Gelenks zur Verfügung zu stellen, das keine große Operation erfordert und das einem Patienten langfristig hilft.
  • Diese Aufgabe wird durch ein System gelöst, wie es im unabhängigen Patentanspruch 1 angegeben ist. Die abhängigen Patentansprüche 2 bis 6 zeigen vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung.
  • Erfindungsgemäß wird ein System zur Stützung eines degenerativen Kreuzbein-Darmbein-Gelenks mit einem Spannelement, das mittels einer Halteeinrichtung zwischen linkem und rechtem Beckenknochen gehaltert ist, zur Verfügung gestellt.
  • Dadurch, dass das System am Beckenknochen gehaltert ist, ist die bei einer Fusionsoperation gegebene Gefahr eines Verletzens von wichtigen Nerven gemindert. Eine Operation wird einfacher. Durch dass Spannen am Becken wird eine dauerhafte Stützung eines degenerativen Kreuzbein-Darmbein-Gelenks gewährleistet, ohne dass ein Patient bezüglich seiner Beweglichkeit eingeschränkt wird.
  • Insbesondere weist die Halteeinrichtung eine durch eine Bohrung im jeweiligen Beckenknochen verlaufende Auflage und ein jeweiliges Endstück auf. Das Spannelement ist an einem Endstück fixiert, verläuft durch die Auflage in einer Bohrung eines Beckenknochens, in Richtung zu dem anderen Beckenknochen und durch die Auflage in einer Bohrung des anderen Beckenknochens und ist am anderen Endstück mittels Verschraubung unter Zug fixiert.
  • Durch Vorsehen der Auflage wird verhindert, dass das Spannelement einen Beckenknochen direkt kontaktieren und sich beim Spannen an diesem reiben kann. Durch die Endstücke, von welchen das eine fest ist und von welchen an dem anderen eine Verschraubung zum Fixieren des Spannelements vorgesehen ist, wird ein gutes Fixieren des Spannelements erreicht.
  • Vorzugsweise ist das Spannelement ein Garn, ein Stab oder ein Seil, wie beispielsweise ein Drahtseil.
  • Weiterhin ist die Auflage vorzugsweise eine hülsenförmige Silikonauflage oder Kunststoffscheibe, deren Länge wenigstens der Dicke des Beckenknochens entspricht, in den sie eingebracht ist, und durch deren innere Öffnungen das Spannelement durchführbar ist.
  • Besonders bevorzugt ist das System zur minimal-invasiven Implantierung vorgesehen, so dass keine große Operation zum Einbringen des Systems in den Körper eines Patienten nötig ist.
  • Die angegebenen und weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung werden einem Fachmann auf dem Gebiet aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Zusammenhang mit der Figur klarer werden.
  • Die Figur zeigt ein in Becken eingefügtes System gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Betrachtet man die Figur, zeigt diese einen Skelettteil mit dem unteren Teil der Wirbelsäule und dem Becken. In dieses Becken ist das System gemäß der vorliegenden Erfindung eingefügt. Das System zur Stützung eines degenerativen Kreuzbein-Darmbein-Gelenks weist ein Spannelement 1 auf, das mittels einer Halteeinrichtung 2, 3 zwischen linkem und rechtem Beckenknochen 5, 4 gehaltert ist.
  • Die Halteeinrichtung 2, 3 weist eine durch eine Bohrung im jeweiligen Beckenknochen 4, 5 verlaufende Auflage 2a, 3a und ein jeweiliges Endstück 2b, 3b auf. Das Spannelement 1 ist an einem Endstück 2a fixiert, verläuft durch die Auflage 3a in einer Bohrung eines Beckenknochens 4, in Richtung zu dem anderen Beckenknochen 5 und durch die Auflage 3a in einer Bohrung des anderen Beckenknochens 5 und ist am anderen Endstück 3b mittels Verschraubung unter Zug fixiert. Es ist zu erkennen, dass das Spannelement 1 einen Beckenknochen 4, 5 durch vorsehen der Auflage nicht direkt kontaktiert und sich somit beim Spannen an diesem auch nicht reiben kann. Durch die Endstücke 2b, 3b, von welchen das eine 3a fest ist und von welchen an dem anderen 3b eine Verschraubung zum Fixieren des Spannelements 1 vorgesehen ist, wird ein gutes Fixieren des Spannelements 1 erreicht.
  • Als Spannelement 1 wird Garn, ein Stab oder ein Seil, wie beispielsweise ein Drahtseil, verwendet.
  • Die Auflage 2a, 3a ist vorzugsweise eine hülsenförmige Silikonauflage oder Kunststoffscheibe, deren Länge wenigstens der Dicke des Beckenknochens 4, 5 entspricht, in den sie eingebracht ist. Durch die innere Öffnung der Auflage 2a, 3a ist das Spannelement durchführbar.
  • Das erfindungsgemäße System ist zur minimal-invasiven Implantierung vorgesehen, so dass keine große Operation zum Einbringen des Systems in den Körper eines Patienten nötig ist.
  • Bei der minimal-invasiven Implantierung des erfindungsgemäßen sind beispielsweise folgende Verfahrensschritte vorgesehen: Ein Trockar wird über einen Bohrer gesteckt und der Bohrer mit Trockar wird in eine Bohrmaschine eingspannt. Dann werden die Beckenknochen 4, 5 durchbohrt und wird der Bohrer unter Zurücklassung des Trockars in und zwischen den Beckenknochen entfernt. Dann wird das Spannelement 1 in die Auflage 2a und das fixierte Endstück 2b eingefädelt und das Spannelement 1 durch den Trockar geführt, wonach der Trockar entfernt wird. Es folgt ein Auffädeln der weiteren Auflage 3a und des weiteren Endstücks 3b zur Fixierung auf das freie Ende des Spannelements 1 an dem Beckenknochen 5. Das Spannelement 1 wird gespannt und mittels einer Schraube am Endstück 3b zur Fixierung fixiert. Dabei wird zuerst die Schraube leicht (1 bis 2 Gewindegänge) eingedreht, so dass das Spannelement 1 noch leicht durchrutscht. Das Spannelement 1 wird mittels eines Werkzeugs zum Spannen gespannt, während das Endstück 3b zur Fixierung in Anlage zu dem Beckenknochen 5 gebracht wird. Darauffolgend wird die Schraube bis zum Anschlag gedreht. Nachdem eine gewünschte Vorspannung erreicht ist, wird die Schraube durch das Werkzeug zum Spannen weiter angezogen, bis sie abreißt und somit nicht im Patientenkörper verbleibt.
  • Das System zur Stützung eines degenerativen Kreuzbein-Darmbein-Gelenks ist somit so aufgebaut, dass es auf relativ einfache Weise in einen Patientenkörper eingebracht werden kann. Es kann auf vorteilhafte Weise minimal-invasiv implantiert werden und spannt nach seiner Implantation genau die Stelle im Körper, die zur Linderung bei einem degenerativen Kreuzbein-Darmbein-Gelenk gespannt werden soll. Das System wird implantiert und unter Zug fixiert. Somit wird eine flexible Verbindung geschaffen. Eine sichere Verankerung am bzw. im Beckenknochen kann auf einfache Weise erreicht werden. Die Kontaktfläche des Spannsystems am Knochen sorgt mittels Kunststoffscheibe oder Silikonauflage für eine optimale Kraftübertragung.
  • Zusätzlich sind erfindungsgemäß folgende Vorteile erreichbar: Das System ist relativ kleinräumig aufgebaut. Zum Verspannen können herkömmliche Garne, Stäbe oder Seile verwendet werden. Das Implantat muss nicht nachgespannt werden. Das System kann eine Beckenverdrehung von +/–5° aufnehmen. Bei einem Entfernen wird das Implantat zerstört, indem die Verbindung durchtrennt wird. Es erfolgt keine Fixierung des Systems mittels Knochenzement. Die Bausteine des Systems müssen nicht an einen Patienten angepasst werden und sind somit ohne weiteres verfügbar.
  • Erfindungsgemäß wird also ein System zur Verfügung gestellt, das ein degeneratives Kreuzbein-Darmbein-Gelenk erfolgreich stützen kann, ohne dass ein Patient einer Behandlung durch eine Fusionsoperation ausgesetzt werden muss.

Claims (6)

  1. System zur Stützung eines degenerativen Kreuzbein-Darmbein-Gelenks mit einem Spannelement (1), das mittels einer Halteeinrichtung (2, 3) zwischen linkem und rechtem Beckenknochen (5, 4) gehaltert ist.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Halteeinrichtung (2, 3) eine durch eine Bohrung im jeweiligen Beckenknochen (4, 5) verlaufende Auflage (2a, 3a) und ein jeweiliges Endstück (2b, 3b) aufweist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Spannelement (1) an einem Endstück (2b) fixiert ist, durch die Auflage (2a) in einer Bohrung eines Beckenknochens (4), in Richtung zu dem anderen Beckenknochen (5) und durch die Auflage (3a) in einer Bohrung des anderen Beckenknochens (5) verläuft und am anderen Endstück (3b) mittels Verschraubung unter Zug fixiert ist.
  4. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Spannelement (1) ein Garn, ein Stab oder ein Seil, wie beispielsweise ein Drahtseil, ist.
  5. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Auflage (2a, 3a) eine hülsenförmige Silikonauflage oder Kunststoffscheibe ist, deren Länge wenigstens der Dicke des Beckenknochens (4, 5) entspricht, in den sie eingebracht ist, und durch deren innere Öffnungen das Spannelement (1) durchführbar ist.
  6. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, das zur minimal-invasiven Implantierung vorgesehen ist.
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