DE102013000919A1 - Wankel Turbinen und Wankel Dampf Turbinen mit Aktiven Dichtungen - Google Patents

Wankel Turbinen und Wankel Dampf Turbinen mit Aktiven Dichtungen Download PDF

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Abstract

Nach der Beschreibung der genauen Art und Weise der Funktion erkläre ich meine Erfindung als eine Neuheit und deshalb stelle ich folgende Patentansprüche für: 1) Vor-Rotoren (2) der gleichen Form wie die Haupt Rotoren (5) die sich in Wankel Turbinen (0) drehen, wobei die Vor-Rotoren (2) aber generell länger als die Haupt-Rotoren (5) sind, charakterisiert dadurch, daß sie den Druck für einen Prozeß der Dieseleinspritzung in Wankel-Motoren vergrößern, also eine höhere Verdichtung bewirken. Dies ermöglicht in den Nachfolgenden Rotoren den Einsatz von Treibstoffen oder Treibmitteln wie Benzin, Kerosin, Diesel, Wasserstoffperoxyd (H2O2) in hoher Konzentration, Wasserstoff (H), Flüssiggas, Methan und Dampf usw, sowie von katalysierenden, schmierenden, zu verdampfenden und kühlenden Mitteln soweit nötig, um ökonomisch Fahrzeuge, Schiffe, Flugzeuge, Wasserflugzeuge und so weiter zu bewegen, beziehungsweise um Elektrizität zu generieren oder um Batterien in Fahrzeugen als Range Extender nachzuladen. Die Vor-Rotoren (2) sind ebenfalls dadurch charakterisiert, daß sie Schmiermittel für ihren leichteren Lauf verteilen können. 2) Haupt Rotoren (5) welche sich in Wankel Turbinen (0) drehen und welche mit Magneten (20) sowie Spulen (23) zur Stromerzeugung, Elektronik (22) zur Regelung, Sensoren und Aktuatoren (21) zur aktiven Dichtung ausgestattet sind, charakterisiert dadurch, daß durch sie von der Kurbelwelle (15) oder einem Kurbelschaft (28) her Treibstoff in den Verdichtungsbereich zu einem genau einstellbaren Zeitpunkt eingespritzt und gezündet werden kann, um zum Beispiel die Möglichkeit einer guten Einspritzung von Diesel oder Schwer-Öl zu haben, sowie charakterisiert damit den Haupt-Rotor (5) ohne Reibung nach allen Seiten zum Gehäuse hin perfekt abzudichten, wobei die Treibstoffe auch für die Schmierung und Kühlung der Elektronik und der Magnete sorgen. 3) Nach-Rotoren (11) in Wankel-Turbinen (0) welche mit Magneten (20) sowie Spulen (23) zur Stromerzeugung, Elektronik (22) zur Regelung, Sensoren und Aktuatoren (21) zur aktiven Dichtung ausgestattet sind, charakterisiert dadurch, daß durch sie von der Kurbelwelle (15) oder einem Kurbelschaft (28) her Treibstoff in ihren gegenüberliegenden Verdichtungsbereich zu einem genau einstellbaren Zeitpunkt eingespritzt und gezündet werden kann. Diese Treibstoffe sorgen auch für die Schmierung und Kühlung der Elektronik und der Magnete. 4) Kurbelwellen (15) und feststehende Kurbelschäfte (28) in Wankel Turbinen (0) welche vom Motorinneren aus Treibstoffe Kühl und Schmiermittel den Rotoren zuführen, charakterisiert dadurch daß sich die Kurbelwellen (15) in den Gehäusen drehen und die Kurbelschäfte (28) feststehen wobei sich die Gehäuse um diese gegenläufig drehen. Die Kurbelwellen haben Pumpen (18) (19) für Kraftstoffe sowie Schmier/Kühl-Mittel welche über Hebel (16) (17) und Taumelscheiben betätigt werden. 5) Wankelturbinen (0), in denen die Gehäuse der Vor-Rotoren (2) mit den Haupt Rotoren (5) und den Nach-Rotoren (11) durch Leitungen, Ventile und Öffnungen (4) (9) (13) (14) in den Wänden der Gehäuse oder auf den Gehäusen der Wankelturbinen (0) verbunden sind, charakterisiert dadurch daß durch das Weiterdrehen der Rotoren diese Öffnungen, Leitungen und Ventile freigegeben oder verdeckt werden. 6) Wankel Turbinen (0) deren Gehäuse mit Kühlrippen (34) radial oder axial ausgerichtet umgeben sind, charakterisiert dadurch daß sie das Gehäuse mittels Luft kühlen und gleichzeitig in seiner Festigkeit verstärken.

Description

  • Der GEGENSTAND der Erfindung sind Wankel Verbrennungs Motoren, Wankel Pumpen, Wankel Dampf Turbinen sowie Dichtungen.
  • Beim gegenwärtigen STAND DER TECHNIK in der Kunst des Wankel-Motorenbaus werden vor allem die Prinzipien des Erfinders Felix Wankel aus Deutschland angewandt, welche 1930 von ihm entdeckt wurden. (Drehkolbenmotor, Wankelmotor) Er konnte den ersten Motor aber nicht vor 1950 bauen. Firmen, die heute diesen Motor produzieren, sind zum Beispiel Mazda mit dem RX 8, VW AG, Wankel AG und Mistral. Noch immer gibt es Probleme mit den Dichtungen, die zum Beispiel nicht die viel höheren Drücke für Dieselprozeße aushalten.
  • Die Mehrzahl der heutigen Verbrennungsmotoren arbeitet jedoch bis jetzt mit Kolben. Die Motoren mit Kolben haben aber ein großes Problem im Bereich der Kinematik. Die Kinematik ist der Zweig des theoretischen Maschinenbaus, in dem mechanische Bewegungsabläufe studiert werden. Dabei ist die hin und her gehende Bewegung die Achilles-Ferse des Kolben-Motors. Die Massen müßen zweimal pro Umdrehung der Kurbelwelle in der jeweils anderen Richtung in Bewegung gesetzt werden. Dies verursacht gewaltige Spannungen in den Pleuelstangen und in den Kolben, sowie in den Verbindungselementen. Außerdem braucht man Hunderte von störanfälligen Teilen z. B. Ventile, Kipphebel, Heber die alle hochbelastet sind und zum Teil kirschrot erhitzt laufen müssen. Die Kurbelwelle in einem Kolben-Motor ist der fürchterlichste Alptraum eines Streßanalytikers mit Spannungen und Verwindungen nach jeder Richtung verbunden mit ständigem Wechsel. Die Verwendung von Metallen erfordert das Abkühlen derselben, was bedeutet, daß ein Großteil der Energie des Motors abgezapft wird. Durch komplizierte Formen z. B. von Motorblöcken können keine Keramiken im großen Stil verwendet werden, wodurch das Temperaturproblem des Kolbenmotors erhalten bleibt, er also stark gekühlt werden muß.
  • Verbrennungs-Turbinen haben ebenfalls einen sehr schlechten Wirkungsgrad, da sie im Grunde offene Rohre mit Schaufelrädern sind. Man befüllt sie zum Beispiel auf einer Seite gallonenweise mit Brennstoff und in Bruchteilen von Sekunden verläßt diese Energie als eine Wolke aus Rauch, Lärm und Hitze die Turbine auf der anderen Seite.
  • Dampf-Turbinen die heute verwendet werden (Parson Turbinen) für das Erzeugen von Strom haben keinen hohen Wirkungsgrad, weil sie ebenfalls im Grunde offene Rohre sind. Ihnen fehlt genauso eine Möglichkeit der besseren Abdichtung, um elektrische Generatoren ökonomischer zu drehen. Für alle axialen Turbinen gilt, daß Statoren nötig sind um das sich in Drehung versetzen des treibenden Mediums zu verhindern. Das sind also feststehende Schaufelräder die den Fluß des Mediums wieder axial ausrichten. Das sind also eigentlich sinnlose Widerstände an denen sich die eingesetzte Energie bricht. Sowohl kinetisch als auch thermisch. Dadurch erklärt sich der miserable Wirkungsgrad dieser Verschwendungstechnologie. Außerdem ist die Komplexität um diese Turbinen herzustellen ungeheuer, sie erfordert einen großen Arbeits- sowie Energieaufwand. Die Produkte sind ebenfalls dementsprechend schwer. Nur durch das Klotzen mit Brennstoff wird also überhaupt eine „ökonomische” Arbeitsweise erreicht.
  • PROBLEME DIE ES ZU LÖSEN GILT sind:
    • A Ein Mangel an Verdichtung, wenn Wankelmotoren als Verbrennungsmaschinen oder als kombinierte Umwandler von Treibmittelenergie genutzt werden. Um z. B. einen Diesel Prozeß in Wankel Motoren zu betreiben, ist es zuerst notwendig, die Verdichtung und damit die Temperatur im Verbrennungsraum anzuheben, um den Brennstoff vollständig zu verbrennen sobald dieser eingespritzt wird. Durch höhere Verdichtung ist grundsätzlich eine bessere Nutzung des Brennstoffes oder des Treibmittels möglich. DIE LÖSUNG DIESES PROBLEMS besteht in einer entsprechenden Vorverdichtung.
    • B Ein Problem mit der Dichtung von Wankel Motoren, dieses Problem in Wankel Motoren ist im Zusammenhang mit dem Mangel an Stabilität dieser Dichtungen bei gleichzeitiger Anpassungsfähigkeit zu sehen. Die Dichtungen sind in der aktuellen Technologie nicht stark genug, um die notwendige höhere Verdichtung für zum Beispiel einen Diesel Prozeß auszuhalten. Deshalb ist es notwendig, ein besseres Prinzip Dichtungen der Wankel Motoren zu finden. Herkömmliche Wankeldichtungen hatten auch ein Problem mit der Erzeugung von Rattermarken und zuviel Reibung. UM DIESES PROBLEM ZU LÖSEN schlage ich aktive also gesteuerte Dichtungen vor.
    • C Ein Problem mit der Komplexität der Motoren, diese sind nicht einfach genug in ihrer Konstruktion. UM DIESES PROBLEM GRUNDSÄTZLICH ZU LÖSEN bedarf es buchstäblich einer Umkehrung des gesammten Motorprinzips des eigentlich bereits genialen Wankelmotors.
    • D Die Verbesserung des Wirkungsgrades bei der Generation von Elektrizität. Die herkömmlichen Parson-Turbine sind darin sehr schlecht. ZUR LÖSUNG DES PROBLEMS sollte also ein besseres Prinzip benutzt werden. Ich schlage vor, da das Wankel-Prinzip wie die Turbine ebenfalls eine Pumpe ist und es der Pumpe egal ist, ob an ihrer Achse gedreht wird um ein Medium zu pumpen oder ob ein Medium in die Pumpe fließt woraufhin sich ihre Achse dreht, eine spezielle Wankel Turbine zu benutzen um Generatoren zu drehen. Dabei ist der Vorteil, daß die kinetische Energie schon radial eintritt. Man spart sich also die Kräfte-Umlenkung um 90 Grad wie es bei axialem Eintritt mit Schaufelrädern nötig ist. Alleine dies verbessert die Effizienz enorm. Da aber in der Parson-Turbine auch immer die Dichtungen das Problem waren, wird die neue Dichtungs-Technologie in Wankel-Turbinen Energie-Verluste ebenfalls in großem Maßstab vermindern, indem weniger Dampf, der sonst nur die Umwelt heizt, entkommen wird. Dampf der nicht entkommen kann muß nicht kostspielig und ebenfalls umweltbelastend erzeugt werden. Reibung wird durch die neue Dichtungstechnologie gleichzeitig vermieden, und die Expansion kann völlig ungehindert sofort auf eine große Fläche direkt in der Aktionsrichtung wirken. Wankel Turbinen können von sehr klein bis sehr groß gebaut werden.
  • DER ZWECK DER ERFINDUNG soll durchfolgende Mittel erreicht werden:
    • 1) in einer Version durch einen Vor-Rotor, der einen bestimmten Druck in einem ersten Schrittproduziert, diese Luft in Vor-Verdichtung aber daraufhin um 120 Grad versetzt zurück zum Haupt Rotor geschoben wird, um dort die Verdichtung in der darauf folgenden Verdichtungs-Position des Haupt Rotors anzuheben. Aber auch durch die Brennstoff Versorgung von innen heraus über Pumpen an der Kurbelwelle. Damit wird dann zum Beispiel Diesel-Brennstoff in der Verdichtungsphase des Hauptrotors eingespritzt und gezündet worauf der Druck durch die Explosion gewaltig ansteigt und sich der Haupt Rotor in seine Drehrichtung bewegt. Nach dieser ersten Ausdehnung der heißen Gase wechseln zwei Drittel dieser Gase über eine Öffnung oder ein Rohrleitung mit Ventil zum Nach-Rotor in seiner Position niedrigen Druckes. Es besteht dann auch dort die Möglichkeit dieses heiße, also energiereiche Gas, mit dem Einspritzen von Wasser in Form eines Nebels in der zweiten Verdichtungsphase zu einer zweiten Ausdehnung zu bringen, bevor die heißen Gase den Motor verlassen. Dasselbe gilt für andere Treibstoffe oder Treibmittel wie zum Beispiel H2O2 in Kombination mit Methan oder Wasserstoff.
    • 2) Durch die Erzeugung von Elektrizität in den Rotoren und einer Elektronik welche die Einstellung des Abstandes zwischen den Rotoren in ihren drei Ecken sowie auf ihren Seiten und dem Motorgehäuse mit einer Genauigkeit von einem Tausendstel Millimeter ermöglicht. Diese Elektronik weiß auch genau die gradmäßige Position des jeweiligen Rotors auf der Kurbelwelle mittels Indikatoren. Es können auch durch die Erhältlichkeit von elektrischer Energie im Rotor noch andere Funktionen wie die Abmessung von Treibstoffmengen sowohl elektronisch als auch mechanisch eingestellt oder Treibstoffe thermisch vorbereitet werden (z. B. Schweröl soll erhitzt werden können). Ebenfalls können Einspritzvorgänge zeitlich genau gesteuert werden. Dies sowohl durch einfaches Weiterdrehen der Rotoren mit Freigabe von Öffnungen auf der Kurbelwelle als auch elektronisch.
    • 3) In einer weiteren Ausführung ist die Vereinfachung der Konstruktion des Motors möglich, weil es nicht mehr notwendig sein wird, Hunderte von unsymetrischen beweglichen Teilen zu haben, was ebenfalls die Möglichkeit der Umkehrung des Bewegungsprinzips beinhaltet. Nämlich durch eine feststehende Kurbelwelle, welche ebenfalls das innere Abkühlen des Motors (Wichtig für die elektronischen Teile und Magnete) sowie die Versorgung mit verschiedenen Brennstoffen, sowie Kühl und Schmiermitteln für das Reduzieren von Reibung im Motor ermöglicht.
    • 4) Durch das Abkühlen des Motors außen mit axial oder radial angebrachten Kühlblechen sowie durch das hermetische Abkapseln des vollständig balanziert laufenden Motors wird man den Motor Dutzende von Jahren unter höchsten Belastungen benutzen können, ohne viel Material abzunutzen z. B. mit der Verwendung von Keramiken. Die überwiegende Motormasse wird dabei ebenfalls als ihre eigene Schwungmasse wirken, wenn dabei die Kurbelwelle fixiert als ein Kurbelschaft still steht.
    • 5) Durch die Konstruktion zum Beispiel eines Wankel Diesel Motors, mit einem Minimum der Verwendung von Brennstoff, der Baugröße und des Gewichts aber einem Maximum der Kraftentwicklung und Dynamik. Das erstreckt sich von sehr kleinen und schnell drehenden Motoren mit turbinenartigen Drehzahlen bis zur Möglichkeit des Baues von riesigen Wankel-Schweröl-Motoren für fliegende Schiffe (schwerer als Luft) wobei die Propeller in einer weiteren Ausführung der Erfindung direkt am sich drehenden Gehäuse des Motors angebracht sein können.
    • 6) In einer wiederum grundsätzlich anderen Ausführung durch die Konstruktion von sehr großen Wankel Dampf Turbinen mit aktiven Dichtungen um damit Elektrizität zu generieren, damit man einen besseren Wirkungsgrad als durch Parson Turbinen erhält.
  • Figurenbeschreibung detailliert
  • Um den Gegenstand der Erfindung verständlicher zu machen sind im Folgenden die Modalitäten der bevorzugten Realisierung schematisch dargestellt und nehmen einen Charakter demonstrativen Beispieles an, wobei sich die Hinweis-Nummern immer auf gleiche oder korrespondierende Elemente beziehen, in denen die Bewegungen von Kurbelwellen und von Rotoren mit Schritten von 120 Grad in stationären Gehäusen gegen den Uhrzeigersinn stattfinden. Falls die Gehäuse und Rotoren sich auf stationären Kurbelschäften drehen sind die Bewegungen von 120 Grad dieser Gehäuse und der Rotoren von 80 Grad im Uhrzeigersinn zu sehen, da die Rotoren mit dem Gehäuse über Zahnräder im Verhältniss von 1,5:1 verbunden sind, wie üblich in Wankelmotoren.
  • 1 ist eine Sicht von Vorne einer Wankel Turbine (0) mit Drehung der Kurbelwelle und der Rotoren gegen den Urzeigersinn. Links ist eine Öffnung (1) die als Eingang von Luft dient, welche mittels des Vor-Rotors (2) auf der rechten Seite (3) verdichtet wird. Die Leitung mit oder ohne Ventil (4) dient dazu, um die Luft unter Druck zum Haupt Rotor um 120 zurückversetzt zu schieben, bevor dieser in seine eigene Verdichtungsphase geht.
  • 2 ist eine isometrische-Sicht der Wankel Turbine (0), mit der Öffnung (1), dem Vor-Rotor (2) und dem Raum (3) um die Luft zusammenzupressen. Auch sichtbar ist die Leitung mit oder ohne Ventil (4) um die Luft unter Druck zum Raum (6) vom Haupt Rotor (5) zu schieben bevor dieser Rotor seine eigene Verdichtung im Raum (7) produziert, Mit der Einspritzung des Brennstoffes im Zustand von hoher Verdichtung von Luft explodiert diese Mischung, um den Haupt Rotor zur Position (8) zu bewegen, wo das heiße Gas beginnt, sich gleichmäßig unter den Räumen des Haupt Rotors (5) sowie des Nach-Rotors (11) zu verteilen über die Leitung mit oder ohne Ventile (9) oder nur durch die Drehung des Rotors über von ihm verdeckte Öffnungen (14). Die Phase der zweiten Ausdehnung der heißen Gase geht mit der Möglichkeit des Einsprühens von Wasser in die zweite Verdichtungsphase einher, um im Raum (10) eine weitere Expansion mit heißem Dampf zu verursachen und den Nach-Rotor (11) dadurch ebenfalls weiter zu drehen. Mit der Drehung der letzten 120 Grad wird das heiße Gas den Motor durch eine seitliche oder radiale Öffnung verlassen.
  • 3. In dieser Sicht ist oberhalb vom Gehäuse des Vor-Rotors (2) eine Öffnung (12) sichtbar, um das Entstehen von Vakuum und Drücken in der oberen Seite des Gehäuses des Vor-Rotors zu vermeiden. Ebenfalls sichtbar sind die Leitungen (4) (9) für die Übertragung der Luft unter Druck beziehungsweise von den heißen Gasen.
  • 4. In dieser Ansicht ist es sichtbar, wie die Luft unter Druck und die heißen Gase, über Leitungen zwischen dem Gehäuse des Vor-Rotors und dem Gehäuse des Haupt-Rotors überwechseln (13) sowie zwischen dem Haupt Gehäuse und dem Gehäuse des Nach-Rotors (14) überwechseln können. Mit dem Abdecken der Öffnungen durch die Drehung der Rotoren, weil die Gehäuse in diesem Fall mehr Raum zwischen sich haben. Ebenfalls sichtbar in dieser Ansicht sind die Hebel (16) und (17) um die kleinen hydraulischen Pumpen mittels Taumelscheibe in der Kurbelwelle (15) zu aktivieren welche Brennstoff zum Haupt Rotor (5) auf einer Seite pumpen sowie eine Kühl oder Reaktions-Flüssigkeit über die Kurbelwelle (15) pumpen, welche zum Schmieren sowie Einzusprühen auf der anderen Seite dient.
  • 5 ist eine isometrische Ansicht der frei drehenden Kurbelwelle (15) mit den hydraulischen Pumpen (18), (19) den drei Magnetringen sowie von den 3 Indikatorringen (20)
  • 6 ist eine Ansicht von Vorne mit Magneten (20) Sensoren/Activatoren (21) Elektronik (22) Spulen (23) sowie Einspritzdüsen (24) für Brennstoff im Haupt Rotor (5) sowie um das Einsprühen von Flüssigkeiten im Nach-Rotor (11) zu ermöglichen.
  • 7 ist eine Ansicht von Vorne der Wankel Dampf Turbine (27), wo der Dampf Links eintritt, um auf der rechten Seite auszutreten und dabei den Rotor weiter dreht.
  • 8 ist eine Ansicht von Vorne der Wankel Dampf Turbine (27), wo der Dampf Rechts eintritt, um auf der linken Seite auszutreten und dabei den Rotor weiter dreht.
  • 9 ist eine Ansicht von Vorne eines sich drehenden Ventils (Lochscheibe) für Wankel Dampf Turbinen (27) mit einer Öffnung, um den Zugang des Dampfes zu synchronisieren sowie simultan den jeweils anderen Eingang für den Dampf mit der Drehung davon mit der Bewegung der Wankel Dampf Turbine zu schließen, da das Ventil mit dieser gekoppelt ist.
  • 10 ist eine Ansicht von der Seite der Wankel Dampf Turbine (27) mit den Eingängen und den Ausgängen für Dampf.
  • 11 ist eine Ansicht von Vorne des Gehäuses einer Wankel Turbine (0) bei der sich dieses sowie die Rotoren (2) (5) (11) auf einem feststehenden Kurbelschaft (28) mit dem Uhrzeigersinn in verschiedenen Positionen dargestellt drehen. Die Rotoren (2) (5) (11) drehen sich um den größeren außermittigen Kurbel-Kreis völlig balanziert und folglich ohne jede Unwucht und Erschütterung. Dasselbe gilt für die Gehäuse der Wankel Turbine (0), welche sich vollständig balanziert um den kleineren Zentral-Kreis drehen.
  • 12 ist die isometrische Ansicht einer Wankel Turbine (0) bei dem der aus der Turbine herausragende Befestigungsteil des Kurbelschaftes (28) zu sehen ist. Außerdem sichtbar ist das Auspuffrohr (30) von Haupt-Rotor Gas-Auslass bis zum Auspufftopf (29) zu sehen. Ebenfalls sichtbar sind das balancierende Rohr (31) und der feststehende Deckel (32) des Auspufftopfes (29) in welchen das Abgasrohr (33) eingelassen ist, welches ebenfalls feststeht.
  • 13 ist eine Vorderansicht der Wankel Turbine (0) in der die Luftkühlung mittels Kühlblechen (34) welche axial oder radial angebracht werden können zu sehen ist.

Claims (1)

  1. Nach der Beschreibung der genauen Art und Weise der Funktion erkläre ich meine Erfindung als eine Neuheit und deshalb stelle ich folgende Patentansprüche für: 1) Vor-Rotoren (2) der gleichen Form wie die Haupt Rotoren (5) die sich in Wankel Turbinen (0) drehen, wobei die Vor-Rotoren (2) aber generell länger als die Haupt-Rotoren (5) sind, charakterisiert dadurch, daß sie den Druck für einen Prozeß der Dieseleinspritzung in Wankel-Motoren vergrößern, also eine höhere Verdichtung bewirken. Dies ermöglicht in den Nachfolgenden Rotoren den Einsatz von Treibstoffen oder Treibmitteln wie Benzin, Kerosin, Diesel, Wasserstoffperoxyd (H2O2) in hoher Konzentration, Wasserstoff (H), Flüssiggas, Methan und Dampf usw, sowie von katalysierenden, schmierenden, zu verdampfenden und kühlenden Mitteln soweit nötig, um ökonomisch Fahrzeuge, Schiffe, Flugzeuge, Wasserflugzeuge und so weiter zu bewegen, beziehungsweise um Elektrizität zu generieren oder um Batterien in Fahrzeugen als Range Extender nachzuladen. Die Vor-Rotoren (2) sind ebenfalls dadurch charakterisiert, daß sie Schmiermittel für ihren leichteren Lauf verteilen können. 2) Haupt Rotoren (5) welche sich in Wankel Turbinen (0) drehen und welche mit Magneten (20) sowie Spulen (23) zur Stromerzeugung, Elektronik (22) zur Regelung, Sensoren und Aktuatoren (21) zur aktiven Dichtung ausgestattet sind, charakterisiert dadurch, daß durch sie von der Kurbelwelle (15) oder einem Kurbelschaft (28) her Treibstoff in den Verdichtungsbereich zu einem genau einstellbaren Zeitpunkt eingespritzt und gezündet werden kann, um zum Beispiel die Möglichkeit einer guten Einspritzung von Diesel oder Schwer-Öl zu haben, sowie charakterisiert damit den Haupt-Rotor (5) ohne Reibung nach allen Seiten zum Gehäuse hin perfekt abzudichten, wobei die Treibstoffe auch für die Schmierung und Kühlung der Elektronik und der Magnete sorgen. 3) Nach-Rotoren (11) in Wankel-Turbinen (0) welche mit Magneten (20) sowie Spulen (23) zur Stromerzeugung, Elektronik (22) zur Regelung, Sensoren und Aktuatoren (21) zur aktiven Dichtung ausgestattet sind, charakterisiert dadurch, daß durch sie von der Kurbelwelle (15) oder einem Kurbelschaft (28) her Treibstoff in ihren gegenüberliegenden Verdichtungsbereich zu einem genau einstellbaren Zeitpunkt eingespritzt und gezündet werden kann. Diese Treibstoffe sorgen auch für die Schmierung und Kühlung der Elektronik und der Magnete. 4) Kurbelwellen (15) und feststehende Kurbelschäfte (28) in Wankel Turbinen (0) welche vom Motorinneren aus Treibstoffe Kühl und Schmiermittel den Rotoren zuführen, charakterisiert dadurch daß sich die Kurbelwellen (15) in den Gehäusen drehen und die Kurbelschäfte (28) feststehen wobei sich die Gehäuse um diese gegenläufig drehen. Die Kurbelwellen haben Pumpen (18) (19) für Kraftstoffe sowie Schmier/Kühl-Mittel welche über Hebel (16) (17) und Taumelscheiben betätigt werden. 5) Wankelturbinen (0), in denen die Gehäuse der Vor-Rotoren (2) mit den Haupt Rotoren (5) und den Nach-Rotoren (11) durch Leitungen, Ventile und Öffnungen (4) (9) (13) (14) in den Wänden der Gehäuse oder auf den Gehäusen der Wankelturbinen (0) verbunden sind, charakterisiert dadurch daß durch das Weiterdrehen der Rotoren diese Öffnungen, Leitungen und Ventile freigegeben oder verdeckt werden. 6) Wankel Turbinen (0) deren Gehäuse mit Kühlrippen (34) radial oder axial ausgerichtet umgeben sind, charakterisiert dadurch daß sie das Gehäuse mittels Luft kühlen und gleichzeitig in seiner Festigkeit verstärken. 7) Rotoren (25) (29) in welchen sich Sensoren und aktive Dichtungen (21) befinden, charakterisiert durch die genaue Einstellung des Abstandes der Dichtungen zum jeweiligen Konterpart und durch die eine Minimierung der Reibung und Abnutzung ermöglicht wird und alle diese aktiven Dichtungen mit der Verwendung von Elektrizität in ihrem Abstand zu messen und dann einstellbar sind, charakterisiert dadurch, daß sie in allen möglichen Dichtungen Ventilen oder zum Beispiel Abgaseinrichtungen usw. zum Einsatz kommen können. 8) Wankel Dampf Turbinen (27) mit Einlaß und Auslaßöffnungen, charakterisiert durch die Verwendung von Dampf um sie in der Elektrizitäts-Produktion zum Antrieb von Generatoren in großem Maßstab zu benutzen wobei die Rotoren und Ventile ebenfalls aktive Abdichtungen haben werden, um einen guten Wirkungsgrad des Prozeßes der elektrischen Generation zu erhalten. 9) Wankel Turbinen (0) mit Umkehrung der Drehfunktion sowie der Drehrichtung durch das Fixieren eines zentralen Kurbelschafts (Kurbelwelle), um damit das gegenläufige Drehen der Rotoren und des ebenfalls symetrischen Wankel Turbinen Gehäuses (0) zu bewirken, charakterisiert durch die Möglichkeit zum Beispiel Propeller, Riemenscheiben oder Zahnräder an den Gehäusen befestigen zu können um Kraftübertragungen zu bewirken. 10) Wankel Turbinen (0) deren rotierende Gehäuse mit einem daran angebrachten Auspuffrohr (30) und einem ebenfalls rotierenden Auspufftopf (29) sowie einem feststehenden Deckel (32) dieses Auspufftopfs ausgestattet sind, charakterisiert durch die Möglichkeit die heißen Abgase in Turbolader auszuleiten, damit Turbolader für Generatoren und Pumpen in Transportmitteln mit kinetischer Energie versorgt werden können. Dabei ist dieser Deckel ebenfalls mit aktiven Dichtungen zum Aufpufftopf hin abgedichtet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015003818A3 (de) * 2013-07-11 2015-07-02 Wilhelm Brinkmann Drehkolbenverbrennungsmotor mit aktiven dichtungen

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