DE102013000317B3 - Laufband mit verkürzbarer Laufbandbasis - Google Patents

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Abstract

Bei einem Laufband ist ein hinterer Abschnitt (4) der Laufbandbasis (1) teleskopartig verschiebbar am vorderen Abschnitt (3) der Laufbandbasis (1) angeordnet, derart, dass der hintere Abschnitt (4) zwischen einer eingeschobenen Verkürzungsstellung und einer ausgefahrenen Betriebsstellung verschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Laufband mit einem umlaufenden Laufgurt und einer Laufbandbasis zur Unterstützung des Laufgurts, wobei die Laufbandbasis einen vorderen Abschnitt und einen relativ zum vorderen Abschnitt bewegbaren hinteren Abschnitt umfasst, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Laufbänder dieser Art sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt. Sie dienen insbesondere zur Verbesserung der Fitness und zu Trainingszwecken. Weiterhin werden derartige Laufbänder auch im medizinischen Bereich, beispielsweise zur Überprüfung der Leistungsfähigkeit oder der Reaktion des Körpers bei einer bestimmten Laufbelastung, eingesetzt.
  • Laufbänder dieser Art weisen üblicherweise einen umlaufenden Laufgurt auf, der über eine vordere, motorbetriebene Umlenkrolle und eine hintere Umlenkrolle geführt ist. Der flexible Laufgurt wird bei üblichen Laufbändern von einer stabilen, durchgehenden Basisplatte unterstützt, welche die vom Läufer aufgebrachten Kräfte auf einem auf dem Boden stehenden Rahmen überträgt.
  • Nachteilig ist bei diesen bekannten Laufbändern, dass sich beim Transport der Laufbänder, beispielsweise vom Hersteller zum Händler und von dort zum Anwender, aufgrund der Länge der Laufbänder sehr große Packmaße ergeben, wodurch die Transportkosten erheblich verteuert werden. Darüber hinaus benötigen derartige Laufbänder einen großen Stauraum, wodurch große Lagerräume zur Verfügung gestellt werden müssen.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, ist beispielsweise aus der WO 02/060540 A1 ein Laufband bekannt, bei der die Laufbandbasis in einen vorderen und einen hinteren Abschnitt geteilt ist und der hintere Abschnitt schwenkbar am vorderen Abschnitt befestigt ist. Der hintere Abschnitt kann damit auf den vorderen Abschnitt zurück geklappt werden, wodurch die Gesamtlänge des Laufbands zu Transportzwecken verringert werden kann.
  • Ausgehend von einem derartigen Stand der Technik, liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Laufband der eingangs genannten Art zu schaffen, das auf besonders einfache und platzsparende Weise verkürzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Laufband mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
  • Beim erfindungsgemäßen Laufband ist der hintere Abschnitt der Laufbandbasis teleskopartig verschiebbar am vorderen Abschnitt der Laufbandbasis angeordnet, derart, dass der hintere Laufbandabschnitt zwischen einer eingeschobenen Verkürzungsstellung und einer ausgefahrenen Betriebsstellung verschiebbar ist.
  • Im Gegensatz zu bekannten Laufbändern, die einen Schwenk- oder Klappmechanismus zur Verkürzung des Laufbandes aufweisen, wird beim erfindungsgemäßen Laufband die Verkürzung durch eine teleskopartige, translatorische Bewegung erreicht. Der hintere Abschnitt und der vordere Abschnitt der Laufbandbasis sind schubladenartig ineinander schiebbar. Ein besonderer Vorteil dieser Art der Laufbandverkürzung ist, dass hierdurch die Höhe der Laufbandbasis auch im Verkürzungszustand nicht vergrößert wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist der vordere Abschnitt der Laufbandbasis einen vorderen Rahmen mit seitlichen Rahmenprofilen und der hintere Abschnitt der Laufbandbasis einen hinteren Rahmen mit seitlichen Rahmenprofilen auf. Hierbei sind die seitlichen Rahmenprofile des hinteren Abschnitts längsverschiebbar an den seitlichen Rahmenprofilen des vorderen Abschnitts gelagert. Beispielsweise ist es möglich, seitliche Rahmenprofile mit seitlichen Längsnuten zu verwenden, wobei die eng aneinanderliegenden, benachbarten Rahmenprofile mittels in den Längsnuten geführten Gleitsteinen längsverschiebbar miteinander verbunden sind. Alternative Längsführungen des hinteren Rahmens am vorderen Rahmen sind denkbar, beispielsweise Rahmenprofile mit seitlich vorstehenden Stegen, die in Längsnuten von benachbarten Rahmenprofilen eingreifen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist der vordere Abschnitt der Laufbandbasis eine vordere Basisplatte auf, die auf dem vorderen Rahmen gelagert ist. Der hintere Abschnitt der Laufbandbasis weist eine hintere Basisplatte auf, die zumindest in einem hinteren Bereich auf dem hinteren Rahmen gelagert ist. Beim Überführen in die Verkürzungsstellung ist die hintere Basisplatte auf oder unter die vordere Basisplatte schiebbar.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform überlappt in der Betriebsstellung die hintere Basisplatte in ihrem vorderen Endbereich die vordere Basisplatte, wodurch sie vertikal nach unten abgestützt ist. Die hintere Basisplatte wird somit im vorderen Endbereich von der vorderen Basisplatte getragen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist zwischen einer vorderen, ersten Umlenkrolle und einer hinteren, zweiten Umlenkrolle eine Längenkompensationseinrichtung für den Laufgurt vorgesehen, mit der die Verkürzung der Laufbandbasis bei der Überführung in die Verkürzungsstellung kompensiert wird. Diese Längenkompensationseinrichtung umfasst vorteilhafterweise eine dritte, am vorderen Rahmen gelagerte Umlenkrolle und eine vierte, am hinteren Rahmen gelagerte Umlenkrolle, wobei der Laufgurt S-förmig über die dritte und vierte Umlenkrolle und durch diese bereichsweise längs eines schlingenförmigen Wegs geführt ist. Die dritte und vierte Umlenkrolle sind dabei derart angeordnet, dass sich beim Einschieben des hinteren Abschnitts der Laufbandbasis der Abstand zwischen der dritten und vierten Umlenkrolle um das gleiche Maß vergrößert, um das sich die Länge der Laufbandbasis verkürzt. hierdurch wird bewirkt, dass der Laufgurt auch beim Verkürzen des Laufbands immer gespannt bleibt und immer in genau definierter Weise geführt wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist ein zwischen dem vorderen und hinteren Rahmen wirkender Schiebeantrieb zum motorischen Verschieben des hinteren Abschnitts der Laufbandbasis vorgesehen. Dieser Schiebeantrieb umfasst zweckmäßigerweise mindestens eine am vorderen Rahmen abgestützte, mittels eines Motors antreibbare Spindel, die eine am hinteren Rahmen befestigte Spindelmutter durchdringt. Je nach Drehrichtung der Spindel wird der hintere Abschnitt ein- bzw. ausgefahren. Wird lediglich eine Spindel verwendet, so ist diese zweckmäßigerweise mittig längs des Laufbandes angeordnet. Werden zwei Spindeln verwendet, befinden sich diese zweckmäßigerweise in Seitenbereichen des Laufbands symmetrisch zur Mittellängsachse.
  • Alternativ hierzu ist es auch ohne weiteres möglich, andere Schiebeantriebe zu verwenden, beispielsweise Schiebeantriebe in der Form vom Pneumatik- oder Hydraulikzylindern.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine räumliche Ansicht einer Laufbandbasis des erfindungsgemäßen Laufbands schräg von hinten, wobei sich die Laufbandbasis in der ausgefahrenen Betriebsstellung befindet,
  • 2: die Laufbandbasis von 1 in der zusammengeschobenen Verkürzungsstellung,
  • 3: zwei Längsschnitte durch die Laufbandbasis im Bereich der Verbindungsstelle zwischen vorderer und hinterer Basisplatte, wobei die obere Darstellung den Betriebszustand und die untere Darstellung den Verkürzungszustand zeigen,
  • 4: die Laufbandbasis von 1 von unten,
  • 5: die Laufbandbasis von 2 von unten,
  • 6: eine schematische, im Längsschnitt gezeichnete Ansicht von Rahmenteilen mit Laufgurt und Umlenkrollen in der ausgefahrenen Betriebsstellung,
  • 7: die Komponenten von 6 in räumlicher Darstellung,
  • 8: eine Darstellung entsprechend 6, jedoch in der zusammengeschobenen Verkürzungsstellung,
  • 9: eine räumliche Darstellung der Komponenten von 8,
  • 10: eine Draufsicht auf den vorderen und hinteren Rahmen mit vorderer Basisplatte und einer Plattenstützeinrichtung zur Unterstützung der nicht dargestellten hinteren Basisplatte, in der ausgefahrenen Betriebsstellung,
  • 11: die Komponenten in 10 in der zusammengeschobenen Verkürzungsstellung,
  • 12: eine räumliche Darstellung mit Sicht schräg von oben der Komponenten von 10 und 11,
  • 13: eine Umlenkrollenspannvorrichtung für die hintere Umlenkrolle,
  • 14: eine räumliche Darstellung einer Laufbandbasis schräg von unten in der ausgefahrenen Betriebsstellung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 15: eine Unteransicht der Laufbandbasis von 14,
  • 16: eine räumliche Darstellung schräg von unten einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Laufbandbasis in der ausgefahrenen Betriebsstellung, und
  • 17: eine Unteransicht der Laufbandbasis von 16.
  • Anhand der 1 bis 13 wird zunächst eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Laufbands beschrieben.
  • Das Laufband umfasst eine Laufbandbasis 1 (1 bis 5), die zum Unterstützen, Führen und Antreiben eines umlaufenden Laufgurts 2 (6 bis 9) dient und auf dem Boden aufliegt. Weitere Komponenten des erfindungsgemäßen Laufbands, die auch bei bekannten Laufbändern vorhanden sind, insbesondere die im vorderen Endbereich der Laufbandbasis 1 angeordnete Bedienkonsole, sind in den Zeichnungen der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
  • Die Laufbandbasis 1 umfasst einen vorderen Abschnitt 3 und einen hinteren Abschnitt 4, der längsverschiebbar am vorderen Abschnitt 3 angeordnet ist, um die Laufbandbasis 1 zwischen der in 1 gezeigten ausgefahrenen Betriebsstellung und der in 2 gezeigten eingeschobenen Verkürzungsstellung verschieben zu können.
  • Der vordere Abschnitt 3 der Laufbandbasis 1 weist zwei parallele, zueinander beabstandete seitliche Rahmenprofile 6, 7 auf, die sich in Längsrichtung des Laufbands erstrecken. Diese seitlichen Rahmenprofile 6, 7 sind an ihrem vorderen Ende mittels einer vorderen Querstrebe 8 fest miteinander verbunden, so dass der vordere Rahmen 5 in der Draufsicht U-förmig ist.
  • Von den seitlichen Rahmenprofilen 6, 7 des vorderen Rahmens 5 erstrecken sich vordere Füße 9a, 9b, weitere Füße 10a, 10b und hintere Füße 11a, 11b nach unten, mit denen das Laufband auf dem Boden aufliegt. Die Füße 10a, 10b sind in einem unteren Bereich mittels einer Querstrebe 12 fest miteinander verbunden.
  • Wie insbesondere aus den 4 und 5 ersichtlich, ist im Raum zwischen der vorderen Querstrebe 8 und der Querstrebe 12 eine quer verlaufende vordere Umlenkrolle 13 für den Laufgurt 2 drehbar am vorderen Rahmen 5 gelagert. Diese vordere Umlenkrolle 13 dient als Antriebsrolle für den Laufgurt 2 und ist zu diesem Zweck über einen Riementrieb 14 mit einem Antriebsmotor 15 drehgekoppelt.
  • Im Raum zwischen der vorderen Querstrebe 8 und der Querstrebe 12 befindet sich, wie aus den 4 und 5 ersichtlich, ein weiterer Antriebsmotor 16, der über einen Riementrieb 17 eine Spindel 18 antreiben kann. Die Spindel 18 erstreckt sich in Längsrichtung des Laufbands von der Querstrebe 12 nach hinten, wobei sie bei der in den 4 und 5 dargestellten ersten Ausführungsform mittig zwischen den seitlichen Rahmenprofilen 6, 7 angeordnet ist. Weiterhin ist die Spindel 18 in der Querstrebe 12 drehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagert.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich, umfasst die Laufbandbasis 1 weiterhin eine vordere Basisplatte 19, die auf dem vorderen Rahmen 5 befestigt ist. Diese vordere Basisplatte 19 stützt den Laufgurt 2, der über diese Basisplatte 19 geführt ist, in einem vorderen Abschnitt der Lauffläche ab. Da diese Basisplatte 19 das Gewicht des Läufers bzw. die beim Laufen auftretenden Stoßbelastungen aufnehmen muss, ist diese entsprechend stabil ausgeführt. Beispielsweise kann die vordere Basisplatte 19 aus einer stabilen Holzplatte, Kunststoff, Metall oder einem Verbundmaterial bestehen.
  • Die vordere Basisplatte 19 erstreckt sich über die gesamte Breite des vorderen Rahmens 5 und in Längsrichtung vom Bereich der Querstrebe 12 über mindestens die Hälfte der Gesamtlänge der Lauffläche des Laufbands nach hinten. Die Basisplatte 19 ist mit dem vorderen Rahmen 5 verbunden, insbesondere verschraubt, und bildet mit diesem somit eine feststehende Einheit. Zwischen den seitlichen Rahmenprofilen 6, 7 und der vorderen Basisplatte 19 sind jedoch Elastomerelemente 32, beispielsweise Gummipuffer vorgesehen (12), um eine gewisse Nachgiebigkeit und Weichheit des Laufbodens zu erreichen.
  • Der hintere Abschnitt 4 der Laufbandbasis 1 umfasst einen hinteren Rahmen 20 mit zwei seitlichen Rahmenprofilen 21, 22. Die seitlichen Rahmenprofile 21, 22 erstrecken sich in Längsrichtung des Laufbandes parallel zueinander und im gezeigten Ausführungsbeispiel auf der Innenseite und unmittelbar neben den seitlichen Rahmenprofilen 6, 7 des vorderen Rahmens 5. Weiterhin sind die hinteren seitlichen Rahmenprofile 21, 22 längsverschiebbar an den vorderen seitlichen Rahmenprofilen 6, 7 geführt. Dies kann beispielsweise durch Gleitverbindungselemente erfolgen, die in der Art von Nutsteinen ausgeführt sind und in seitliche Längsnuten 23, 24 eingreifen, die in allen vier seitlichen Rahmenprofilen 6, 7, 21, 22 auf denjenigen Seitenflächen der Profilpaare 6, 21 bzw. 7, 22 ausgebildet sind, welche einander gegenüber liegen.
  • Eine Vielzahl anderer Schiebeführungen sind im Rahmen der Erfindung möglich. Beispielsweise könnten die vorderen seitlichen Rahmenprofile 6, 7 seitlich zur Mitte des Rahmens 5 hin vorstehende Längsstege aufweisen, die in Längsnuten eingreifen, die an den Außenseiten der hinteren seitlichen Rahmenprofile 21, 22 vorgesehen sind. Alternativ könnten die Längsstege auch an den hinteren seitlichen Rahmenprofilen 21, 22 und die Längsnuten an den vorderen seitlichen Rahmenprofilen 6, 7 vorgesehen sein. Weiterhin befinden sich im gezeigten Ausführungsbeispiel die vorderen und hinteren seitlichen Rahmenprofile 6, 7 bzw. 21, 22 auf der selben Höhe. Es ist jedoch auch denkbar, dass sie auf unterschiedlichen Niveaus angeordnet sind. Zweckmäßigerweise bestehen die seitlichen Rahmenprofile 6, 7, 21, 22 aus Hohlprofilen mit rechteckigem Querschnitt. Andere Querschnittsformen sind jedoch ebenfalls möglich.
  • Im hinteren Endbereich des hinteren Rahmens 20 ist eine querverlaufende hintere Umlenkrolle 25 für den Laufgurt 2 drehbar an den seitlichen Rahmenprofilen 21, 22 gelagert.
  • Weiterhin erstrecken sich im hinteren Endbereich hintere Füße 26 von den seitlichen Rahmenprofilen 21, 22 nach unten, mit denen sich der hintere Rahmen 20 am Boden abstützt. Diese Füße 26 dienen auch zur Befestigung von unteren Längsträgern 27, 28, die sich parallel zu den seitlichen Rahmenprofilen 21, 22 und unterhalb von diesen zumindest über die überwiegende Länge der seitlichen Rahmenprofile 21, 22 nach vorn erstrecken.
  • Die unteren Längsträger 27, 28 dienen zur Befestigung einer Querstrebe 29 und zur drehbaren Lagerung einer dritten Umlenkrolle 30 für den Bandgurt 2. Die Funktion dieser dritten Umlenkrolle 30 wird später noch näher erläutert. Die Querstrebe 29 trägt mittig eine Spindelmutter 31, durch welche die Spindel 18 hindurch geführt ist. Eine Drehung der Spindel 18 durch den Antriebsmotor 16 bewirkt, dass sich die Spindelmutter 31 und damit der gesamte hintere Abschnitt 4 längs der Spindel 18 entlang bewegt, wodurch der hintere Abschnitt 4 in Längsrichtung des Laufbands relativ zum vorderen Abschnitt 3 verschoben wird.
  • Es ist erkennbar, dass die hinteren seitlichen Rahmenprofile 21, 22 in jeder Ausfahrlage überlappend zu den benachbarten vorderen seitlichen Rahmenprofilen 6, 7 angeordnet sind, wobei sich der Überlappungsbereich zwischen der Verkürzungsstellung und der ausgefahrenen Betriebsstellung ändert. Im Überlappungsbereich wird der hintere Rahmen 20 seitlich und in vertikaler Richtung derart geführt, dass er teleskopisch aus- und einfahrbar ist.
  • Der hintere Rahmen 20 dient als Träger für eine hintere Basisplatte 33, die den Raum zwischen den seitlichen Rahmenprofilen 21, 22 überbrückt. Diese hintere Basisplatte 33 erstreckt sich im ausgefahrenen Betriebszustand des Laufbands, wie aus 1 ersichtlich, bis zur vorderen Basisplatte 19 und ist derart angeordnet, dass sie mit dieser im ausgefahrenen Betriebszustand eine ebene Oberfläche bildet. Die Länge der hinteren Basisplatte 33 beträgt zweckmäßigerweise 50–100% der Länge der vorderen Basisplatte 19.
  • Um einen glatten Übergang zwischen der vorderen Basisplatte 19 und der hinteren Basisplatte 33 zu erreichen, überlappt die hintere Basisplatte 33 in ihrem vorderen Endbereich geringfügig die vordere Basisplatte 19, wobei die hintere Basisplatte 33 in einem Falzbereich der vorderen Basisplatte 19 liegt. Zu diesem Zweck ist die hintere Basisplatte 33 dünner als die vordere Basisplatte 19 ausgebildet. Um dennoch die notwendige Festigkeit zu erreichen, besteht die hintere Basisplatte 33 aus einem sehr festen Material, beispielsweise Stahl.
  • Wie weiterhin aus 3 ersichtlich, umfasst der Überlappungs- oder Falzbereich der vorderen Basisplatte 19 einen quer verlaufenden Tragsteg 34, dessen horizontale Auflagefläche 35 über eine Anlaufschräge 36 in die obere Fläche 37 übergeht. In dazu passender Weise ist die Stirnseite 39 der hinteren Basisplatte 33 schräg ausgebildet.
  • Werden die beiden Basisplatten 19, 33, ausgehend vom ausgefahrenen Betriebszustand, mittels der Spindel 18 zusammengeschoben, gleitet die Stirnseite 39 der hinteren Basisplatte 33 längs der Anlaufschräge 36 nach oben. Die hintere Basisplatte 33 wird dadurch in die in der unteren Hälfte von 3 gezeigte angehobene Stellung bewegt, wodurch sie – auf der vorderen Basisplatte 19 aufliegend – relativ zu dieser in Längsrichtung verschoben werden kann.
  • Um ein Hochschwenken bzw. Absenken des vorderen Abschnitts der hinteren Basisplatte 33 zu ermöglichen, ist diese lediglich in einem hinteren Endbereich am hinteren Rahmen 20 fixiert. Die Befestigung ist dort derart nachgiebig ausgebildet, dass die erforderliche, geringe Schwenkbewegung der hinteren Basisplatte 33 ermöglicht wird.
  • Wie lediglich in den 10 bis 12 dargestellt, ist zur weiteren Unterstützung der hinteren Basisplatte 33 ferner eine Plattenstützeinrichtung in der Form von zwei Stützstreben 40, 41 vorgesehen. Diese erstrecken sich parallel zueinander und überlappen sich, wobei sie längs verschiebbar, jedoch in vertikaler Richtung kippfest aneinander geführt sind. Die hintere Stützstrebe 40 ist an einem Ende in einem hinteren Bereich des seitlichen Rahmenprofils 22 des hinteren Rahmens 20 mittels eines Lagers 42 schwenkbar gelagert. Die vordere Stützstrebe 41 ist an einem Ende auf der gegenüberliegenden Seite am seitlichen Rahmenprofil 6 des vorderen Rahmens 5 schwenkbar gelagert. Weiterhin weisen beide Stützstreben 40, 41 auf den zueinander benachbarten Seitenflächen Längsnuten auf. Gleitverbindungselemente in der Form von Nutsteinen greifen derart in die Längsnuten ein, dass die Stützstreben 40, 41 im Überlappungsbereich längs verschiebbar, jedoch kippfest aneinander geführt sind. Da das Lager 43 weiterhin in der Nähe des hinteren Endes der vorderen Basisplatte 19 und das andere Lager 42 in der Nähe des hinteren Endbereichs der hinteren Basisplatte 33 angeordnet ist, ist sichergestellt, dass die Plattenstützeinrichtung die hintere Basisplatte 33 im ausgefahrenen Zustand, der in 10 dargestellt ist, über einen wesentlichen Teil ihrer Länge unterstützt, wobei sie zumindest annähernd diagonal unterhalb der hinteren Basisplatte 33 verläuft.
  • Die Stützstreben 40, 41 bestehen zweckmäßigerweise aus einem stabilen Vierkant-Hohlprofil aus Metall. Wie aus 12 ersichtlich, können die lagerseitigen Enden der Stützstreben 40, 41 auf den seitlichen Rahmenprofilen 6, 22 aufliegen. Der dadurch bedingte Vertikalabstand zwischen der hinteren Basisplatte 33 und dem hinteren Rahmen 20 ist unschädlich, da die vordere Basisplatte 19 relativ zum vorderen Rahmen 5 aufgrund der Elastomerelemente 32 einen vertikalen Abstand aufweist und dicker ausgeführt ist.
  • Um den Laufgurt 2 unabhängig vom Auszieh- bzw. Verkürzungszustand der Laufbandbasis 1 immer in definierter Weise zu führen und unter einer bestimmten Zugspannung zu halten, weist das erfindungsgemäße Laufband ferner eine Längenkompensationseinrichtung für den Laufgurt 2 auf, die im Folgenden anhand der 6 bis 9 näher beschrieben wird. Diese Längenkompensationseinrichtung umfasst die dritte Umlenkrolle 30, die in einem vorderen Bereich des hinteren Abschnitts 4 der Laufbandbasis 1 gelagert ist, so wie eine parallel zu dieser angeordnete vierte Umlenkrolle 44, die in einem hinteren Bereich des vorderen Abschnitts 2 der Laufbandbasis 1 drehbar gelagert ist. Im ausgezogenen Zustand der Laufbandbasis 1, der in den 6 und 7 dargestellt ist, befindet sich die dritte Umlenkrolle 30 hinter der vierten Umlenkrolle 44, weist zu dieser jedoch nur einen geringen Abstand auf. Der Laufgurt 2 ist S-förmig um diese Umlenkrollen 30, 44 geführt, wobei der Laufgurt 2 die dritte Umlenkrolle 30 untergreift und die vierte Umlenkrolle 44 übergreift. Weiterhin befindet sich die dritte Umlenkrolle 30 auf einem niedrigeren Niveau als die vierte Umlenkrolle 44. Wird, ausgehend von der in den 6 und 7 gezeigten Betriebsstellung, der hintere Rahmen 20 in den vorderen Rahmen 5 eingeschoben, wie in den 8 und 9 gezeigt, bewegt sich die dritte Umlenkrolle 30 unterhalb der feststehenden vierten Umlenkrolle 44 nach vorne, wodurch – zumindest ab einer bestimmten Einschubposition – sich der Abstand zwischen den Umlenkrollen 30, 44 um das gleiche Maß vergrößert, wie sich der Abstand zwischen der vorderen Umlenkrolle 13 und hinteren Umlenkrolle 25 verkürzt. Hierdurch bleibt beim Verkürzen des Laufbands die Spannung des Laufgurts 2 erhalten. Der Laufgurt 2 wird dabei längs eines schlingenförmigen Wegs geführt, wobei die Umlenkrollen 30, 44 den Laufgurt 2 unterhalb der Basisplatten 19, 33 mäanderförmig um zwei zusätzliche Kurven führen.
  • Alternativ hierzu ist es auch ohne weiteres möglich, die den hinteren Abschnitt 4 zugeordnete dritte Umlenkrolle 30 höher als die dem vorderen Abschnitt 3 zugeordnete vierte Umlenkrolle 44 anzuordnen. Insbesondere ist es möglich, die dritte Umlenkrolle 30 direkt an den seitlichen Rahmenprofilen 21, 22 zu lagern, während die vierte Umlenkrolle 44 an nicht dargestellten Vertikalstreben gelagert werden, die sich von den seitlichen Rahmenprofilen 6, 7 nach unten erstrecken. Bei dieser alternativen Ausführungsform würde der untere Abschnitt des Laufgurts 2, der beim Betrieb von hinten nach vorne läuft, die dritte Umlenkrolle 30 von oben her und die vierte Umlenkrolle 44 von unten her umschlingen.
  • Wie aus 13 ersichtlich, weist das erfindungsgemäße Laufband weiterhin eine Umlenkrollenspannvorrichtung 45 auf, die auf die hintere Umlenkrolle 25 einwirkt. In 13 ist lediglich ein Endbereich der hinteren Umlenkrolle 25 mit zugehöriger Umlenkrollenspannvorrichtung 45 gezeigt. Der gegenüberliegende, nicht dargestellte Endbereich der hinteren Umlenkrolle 25 ist jedoch mit der gleichen Umlenkrollenspannvorrichtung 45 ausgestattet.
  • Die hintere Umlenkrolle 25 weist auf jeder Seite einen seitlich vorstehenden Lagerzapfen 46 mit einer Durchgangsbohrung 47 auf. Durch die Durchgangsbohrung 47 ist ein Führungsbolzen 48 hindurch geführt, der an einem fest mit dem hinteren Rahmen 20 verbundenen Befestigungskonsole 49 befestigt ist und sich in Längsrichtung des Laufbands erstreckt. Der Lagerzapfen 46 ist somit in Längsrichtung verschiebbar am Führungsbolzen 48 geführt.
  • Die Umlenkrollenspannvorrichtung 45 umfasst eine Zugfeder 50. Diese Zugfeder 50 ist mit ihrem hinteren Ende in einem hinteren Ankerelement 51 der Befestigungskonsole 49 eingehängt, während ihr vorderes Ende an einem vorderen Ankerelement 52 eingehängt ist, das am Lagerzapfen 46 der Umlenkrolle 25 befestigt ist. Die Zugfeder 50 versucht aufgrund ihrer Vorspannung, die hintere Umlenkrolle 25 permanent nach hinten zu ziehen.
  • Um die Zugkraft der Zugfeder 50 und damit die Position der hinteren Umlenkrolle 25 einstellen zu können, umfasst das hintere Ankerelement 51 einen Gewindebolzen 53, der durch eine Längsbohrung der Befestigungskonsole 49 hindurchgeführt ist und dessen Längsposition durch aufgeschraubte Muttern 54 variiert werden kann.
  • Mittels der Umlenkrollenspannvorrichtung 45 kann die hintere Umlenkrolle 45 derart ausgerichtet werden, dass der Laufgurt 2 genau mittig zu Laufbandbasis 1 verläuft. Weiterhin ist durch die Zugfedern 50 eine gewisse Nachgiebigkeit für die hintere Umlenkrolle 45 gegeben, die einen Ausgleich der auf den Laufgurt 2 angebrachten Spannkraft beim Überführen der Laufbandbasis 1 von der ausgezogenen Betriebsstellung in die zusammengeschobene Verkürzungsstellung gewährleistet.
  • Anhand der 14 und 15 wird im Folgenden eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Laufbands beschrieben. Die in den 14 und 15 dargestellte Laufbandbasis 1', die in den 14 und 15 lediglich schräg von unten bzw. in Unteransicht gezeigt ist, ist mit Ausnahme des Schiebeantriebs für den hinteren Abschnitt 4 der Laufbandbasis 1' gleich zur ersten Ausführungsform, so dass bezüglich gleicher Teile, die mit denselben Bezugszeichen wie bei der ersten Ausführungsform bezeichnet sind, auf die Beschreibung der ersten Ausführungsform verwiesen wird.
  • Im Unterschied zur ersten Ausführungsform umfasst der Schiebeantrieb bei der zweiten Ausführungsform nicht eine zentrale Spindel 18, sondern zwei Spindeln 18, die in den Seitenbereichen der Laufbandbasis 1' unterhalb der seitlichen Rahmenprofile 6, 7, 21, 22 angeordnet sind. Die Spindeln 18 fluchten zu den hinteren Längsträgern 27, 28 und sind in diese einschraubbar. Hierzu sind an den vorderen Enden der Längsträger 27, 28 Spindelmuttern eingesetzt, in welche die Spindeln 18 eingeschraubt werden können. Im vorderen Bereich sind die Spindeln 18 an den Füßen 10a, 10b drehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagert. Weiterhin können die Spindeln 18 über zwei Riementriebe 17, 17' angetrieben werden, die sich vom mittig angeordneten Antriebsmotor 16 in entgegengesetzte Richtungen zu den zugeordneten Spindeln 18 erstrecken.
  • Die in den 16 und 17 dargestellte dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Laufbands ist wiederum mit Ausnahme der Art und Weise, wie der Antriebsmotor 16 mit den Spindeln 18 gekoppelt ist, identisch zu der in den 14 und 15 dargestellten zweiten Ausführungsform. Bei der dritten Ausführungsform wird die Antriebskraft vom Antriebsmotor 16 nicht mittels zwei Riementrieben, sondern mittels eines starren Zahnradgetriebes zu den Spindeln 18 übertragen. Dieses Zahnradgetriebe umfasst ein mittiges Kegelradgetriebe 55, um die Drehbewegung des Antriebsmotors 16 von dessen Ausgangswelle auf eine querverlaufende Welle 56 zu übertragen, die an beiden Enden Kegelräder 57 aufweist. Diese Kegelräder 57 sind mit Kegelrädern 58 in Eingriff, die sich am vorderen Ende der Spindeln 18 befinden. Eine Drehbewegung der querlaufenden Welle 56 kann damit gleichzeitig beide Spindeln 18 in Umdrehung versetzen, wodurch der hintere Abschnitt 4 der Laufbandbasis 1'', längs des feststehenden vorderen Abschnitts 3 verschoben wird.
  • Es ist somit ersichtlich, dass bei allen drei Ausführungsformen der hintere Abschnitt 4 der Laufbandbasis 1, 1', 1'' einen Schlitten darstellt, der in Längsrichtung relativ zum vorderen Abschnitt 3 verschoben werden kann, um die Laufbandbasis 1, 1', 1'' zu Transport- oder Lagerzwecken zu verkürzen.

Claims (10)

  1. Laufband mit einem umlaufenden Laufgurt (2) und einer Laufbandbasis (1, 1', 1'') zur Unterstützung und Führung des Laufgurts (2), wobei die Laufbandbasis (1, 1', 1'') einen vorderen Abschnitt (3) und einen relativ zum vorderen Abschnitt (3) bewegbaren hinteren Abschnitt (4) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Abschnitt (4) der Laufbandbasis (1, 1', 1'' ) teleskopartig verschiebbar am vorderen Abschnitt (3) der Laufbandbasis (1, 1', 1'' ) angeordnet ist, derart, dass der hintere Abschnitt (4) zwischen einer eingeschobenen Verkürzungsstellung und einer ausgefahrenen Betriebsstellung verschiebbar ist.
  2. Laufband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Abschnitt (3) der Laufbandbasis (1, 1', 1'') einen vorderen Rahmen (5) mit seitlichen Rahmenprofilen (6, 7) aufweist, dass der hintere Abschnitt (4) der Laufbandbasis (1, 1', 1'') einen hinteren Rahmen (20) mit seitlichen Rahmenprofilen (21, 22) aufweist, und dass die seitlichen Rahmenprofile (21, 22) des hinteren Abschnitts (4) längsverschiebbar an den seitlichen Rahmenprofilen (6, 7) des vorderen Abschnitts (3) gelagert sind.
  3. Laufband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Abschnitt (3) der Laufbandbasis (1, 1', 1'') eine vordere Basisplatte (19) aufweist, die auf dem vorderen Rahmen (5) gelagert ist, dass der hintere Abschnitt (4) der Laufbandbasis (1, 1', 1'') eine hintere Basisplatte (33) aufweist, die zumindest in einem hinteren Bereich auf den hinteren Rahmen (20) gelagert ist, und dass die hintere Basisplatte (33) beim Überführen in die Verkürzungsstellung auf oder unter die vordere Basisplatte (19) schiebbar ist.
  4. Laufband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der ausgefahrenen Betriebsstellung die hintere Basisplatte (33) in ihrem vorderen Endbereich die vordere Basisplatte (19) überlappt und dadurch vertikal nach unten abgestützt ist.
  5. Laufband nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen Rahmen (5) eine erste, vordere Umlenkrolle (13) und am hinteren Rahmen (20) eine zweite, hintere Umlenkrolle (25) für den Laufgurt (2) gelagert sind, wobei mindestens eine dieser Umlenkrollen (13, 25) motorisch angetrieben ist, und dass im Bereich zwischen der vorderen und hinteren Umlenkrolle (13, 25) eine die Verkürzung der Laufbandbasis (1, 1', 1'') bei der Überführung in die Verkürzungsstellung kompensierende Längenkompensationseinrichtung für den Laufgurt (2) vorgesehen ist.
  6. Laufband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Längenkompensationseinrichtung eine dritte, am hinteren Rahmen (20) gelagerte Umlenkrolle (30) und eine vierte, am vorderen Rahmen (5) gelagerte Umlenkrolle (44) umfasst, wobei der Laufgurt (2) S-förmig über die dritte und vierte Umlenkrolle (30, 44) und durch diese Umlenkrollen (30, 44) bereichsweise längs eines schlingenförmigen Wegs geführt ist.
  7. Laufband nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen dem vorderen und hinteren Rahmen (5, 20) wirkender Schiebeantrieb zum motorischen Verschieben des hinteren Abschnitts (4) der Laufbandbasis (1, 1', 1'') vorgesehen ist.
  8. Laufband nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebeantrieb mindestens eine am vorderen Rahmen (5) abgestützte, mittels eines Motors antreibbare Spindel (18) umfasst, die eine am hinteren Rahmen befestigte Spindelmutter (31) durchdringt.
  9. Laufband nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Abschnitt (4) der Laufbandbasis (1, 1', 1'' ) eine die hintere Basisplatte (33) untergreifende, sich von einer Seite zur gegenüberliegenden Seite der Laufbandbasis (1, 1', 1'') erstreckende Plattenstützeinrichtung aufweist.
  10. Laufband nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenstützeinrichtung eine erste Stützstrebe (40), die an einem Ende an einem seitlichen Rahmenprofil (22) des hinteren Rahmens (20) schwenkbar gelagert ist, und eine zweite Stützstrebe (41) umfasst, die an einem Ende an einem seitlichen Rahmenprofil (6) des vorderen Rahmens (5) auf der gegenüberliegenden Seite der Laufbandbasis (1, 1', 1'') schwenkbar gelagert ist, wobei die beiden Stützstreben (40, 41) relativ zueinander derart gekoppelt sind, dass sie längsverschiebbar, jedoch in vertikaler Richtung kippfest aneinander geführt sind.
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