DE102012223843A1

DE102012223843A1 - LED-Leuchte zur Integration in eine Wand und Kältegerät damit

Info

Publication number: DE102012223843A1
Application number: DE201210223843
Authority: DE
Inventors: Günther Irlbacher; Matthias Wiedenmann; Sebastian Knöll; Michael Roth; Stefan August Staedel
Original assignee: BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH; Irlbacher Blickpunkt Glas GmbH
Current assignee: BSH Hausgeraete GmbH; Irlbacher Blickpunkt Glas GmbH
Priority date: 2012-12-19
Filing date: 2012-12-19
Publication date: 2014-06-26

Abstract

In einer LED-Leuchte zur Integration in eine Wand, insbesondere eine Kältegerätewand, mit einem Leuchtenhinterlegteil (31, 120) und einer Leuchtenabdeckung (32, 121), welche lösbar an dem Leuchtenhinterlegteil befestigt ist, wobei das Leuchtenhinterlegteil (31, 120) einen Reflektor aufweist, ist eine Vielzahl von LEDs (37, 62) auf einer Innenseite der Leuchtenabdeckung (32, 121) angeordnet. Ein Haushalts-Kältegerät erhält damit eine Innenbeleuchtung in Form einer homogen ausgeleuchteten Lichtsäule.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchte zur Integration in eine Wand, insbesondere eine Kältegerätewand, und ein Kältegerät, insbesondere ein Haushaltskältegerät, damit.
Die Beleuchtung des Lagerraums für Kühlgut in einem Haushaltskältegerät erfolgt üblicherweise mit einer Leuchte, die an einer Seitenwand eines Innenbehälters angeordnet ist. Leuchten nach dem Stand der Technik weisen ein Leuchtenhinterlegteil und eine Leuchtenabdeckung auf, wobei das Leuchtenhinterlegteil ein Leuchtmittel und einen Reflektor aufweist und die Leuchtenabdeckung als optischer Diffusor wirkt. Die Leuchte weist eine lösbare Verbindung zum Verbinden der Leuchtenabdeckung mit dem Leuchtenhinterlegteil auf. Dabei ist das Leuchtenhinterlegteil üblicherweise in die Wand des Innenbehälters integriert und die Leuchtenabdeckung ragt in den Lagerraum hinein. Mit der diffusen Lichtstrahlung der aus der Behälterwand herausragenden Leuchte soll eine möglichst vollständige Ausleuchtung des Lagerraums ermöglicht werden.
Ein Nachteil von Leuchten nach dem Stand der Technik ist, dass das Hineinragen der Leuchtenabdeckung in den Lagerraum eine geometrische Störung beim Beladen des Kältegeräts und eine ästhetische Störung beim Anblick des Lagerraums darstellt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Leuchte zur Integration in eine Wand und ein Kältegerät damit bereitzustellen, wobei die Leuchte nicht wesentlich aus der Wand herausragt, vorzugsweise bündig mit der Oberfläche der Innenwand ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Leuchte mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und einem Kältegerät mit den Merkmalen des Anspruchs 15. Die erfindungsgemäße Leuchte weist ein Leuchtenhinterlegteil und eine Leuchtenabdeckung auf, wobei das Leuchtenhinterlegteil einen Reflektor aufweist und die Leuchte eine lösbare Verbindung zum Verbinden der Leuchtenabdeckung mit dem Leuchtenhinterlegteil aufweist. In dieser Leuchte sind als Leuchtmittel eine Vielzahl von LEDs auf einer Innenseite der Leuchtenabdeckung angeordnet. Diese Leuchte eignet sich besonders zum Einbau in eine Wand eines Innenraums oder Innenbehälters eines Geräts wie eines Kältegeräts, wobei die Leuchtenabdeckung bündig in die Wandoberfläche integrierbar ist.
Im Weiteren werden Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Leuchte beschrieben, die einzeln oder in Kombination vorteilhaft wirken. Die Leuchtenabdeckung weist zur Stromversorgung des Leuchtmittels eine elektrische Verbindung zu einer Anschlussleitung auf.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Leuchtenabdeckung eine Glasplatte auf. Die Glasplatte weist vorteilhaft eine insbesondere gedruckte Leiterbahnschicht auf, wobei die LEDs auf die Leiterbahnschicht gelötet sind.
Die Vielzahl von LEDs sind bevorzugt im Wesentlichen parallel zu einer Längskante der Glasplatte angeordnet. Vorteilhaft weist die Leuchtenabdeckung einen elektrischen Stecker, insbesondere einen auf eine Leiterbahnschicht gelöteten SMD-Stecker auf.
Die Leuchtenabdeckung ist vorteilhaft auf einer Innenseite bedruckt. Die Leuchtenabdeckung kann gedruckte Schichten Designdruck, Sperrdruck, Leiterbahndruck, und Lötstopplack aufweisen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist der Reflektor geometrische Reflektorelemente auf und jeder LED ist ein Reflektorelement zugeordnet. Vorteilhaft hat ein Reflektorelement einen ersten Reflektorabschnitt im Wesentlichen senkrecht zu der Leuchtenabdeckung und einen zweiten Reflektorabschnitt im Wesentlichen parallel zu der Leuchtenabdeckung. Geeigneterweise ist eine LED nahe am ersten Reflektorabschnitt ihres zugeordneten Reflektorelements angeordnet. Der zweite Reflektorabschnitt kann eine Neigung in Richtung zu einer Stirnseite aufweisen. Die Leuchtenabdeckung weist vorteilhaft Licht streuende Partikel auf.
Die erfindungsgemäße Leuchte ist vorzugsweise zur flächenbündigen Montage in einer Möbelwand, insbesondere einer Kühlmöbelwand, eingerichtet. Damit wird ein Kältegerät, insbesondere Haushalts-Kältegerät, mit einer elegant wirkenden Innenbeleuchtung geschaffen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung ist ein Haushalts-Kältegerät mit einer Innenbeleuchtung in Form einer gleichmäßig ausgeleuchteten oder aus Richtung der Kühlgerätetür homogen ausgeleuchtet erscheinenden Lichtsäule, insbesondere in jeder der beiden Seitenwände.
Weitere vorteilhafte Merkmale von Ausgestaltungen und Aspekte der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Im Weiteren wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigelegten Figuren näher erläutert.
Es zeigt dabei:
1: eine schematische Darstellung eines Ausschnitts eines Innenraums eines Kältegerätes gemäß einer Ausführungsform;
2: einen Schnitt in schematischer perspektivischer Darstellung einer Leuchte gemäß einer Ausführungsform;
3: eine schematische Darstellung eines Leuchtenhinterlegteils der Leuchte aus 2;
4: eine schematische Darstellung einer Leuchtenabdeckung der Leuchte aus 2;
5: eine schematische Darstellung einer Stirnseiten-Kappe eines Leuchtenhinterlegteils der Leuchte aus 2;
6: eine schematische Darstellung eines Ausschnitts eines bedruckten Randbereichs mit einer Beschichtung einer Leuchtenabdeckung gemäß einer Ausführungsform;
7: eine schematische Darstellung eines Leuchtenhinterlegteils und einer Leuchtenabdeckung mit einem alternativen Befestigungskonzept gemäß einer Ausführungsform; und
8: eine schematische Darstellung einer alternativen Leuchtenabdeckung gemäß einer Ausführungsform.
In den Figuren sind zur knappen Darstellung voneinander unabhängige Ausgestaltungen in derselben Ausführungsform realisiert. Identische Bezugszeichen in verschiedenen Figuren bezeichnen gleiche oder gleichwirkende Elemente.
1 zeigt ein Kältegerät 10, hier ein Haushalts-Kältegerät 11 mit einem Gerätekörper 12. Das Kältegerät 10 hat einen Innenbehälter 15 mit einer Rückwand 16, seitlichen Wänden 17, einer Deckenwand 13 und einer Bodenwand 14 im Wesentlichen aus Edelstahl, sowie Ablageböden 18, 19 aus Glas, wobei die Ablageböden 18 ortsfest und der Ablageboden 19 mittels Antrieb 20 elektrisch höhenverstellbar sind.
Das Kältegerät 10 weist in den seitlichen Wänden 17 jeweils eine erfindungsgemäße Leuchte 21 auf, die flächenbündig in die jeweilige Wand 17 integriert ist.
Aufgrund der Ausgestaltung der Leuchten 21 als sich vertikal über mehrere Ablageböden erstreckende flächenartige Lichtsäulen kann der Innenbehälter 15 mit einem als diffus empfundenen Licht homogen und hell ausgeleuchtet werden. In dieser Ausführungsform mit zwei in einander gegenüberliegenden Seitenwänden angeordneten Leuchten 21 kann der Innenbehälter vollständig ausgeleuchtet.
Jede der Leuchten 21 weist Sensortasten 22 zur Auf- und Abwärtsbewegung des höhenverstellbaren Ablagebodens 19 auf. Die Leuchte 21 weist eine Leuchtenabdeckung 23 im Wesentlichen aus Glas mit einem hinterleuchteten transparenten Bereich 24 und einem intransparenten Randbereich 25 auf. Die Sensortasten 22 weisen innerhalb des intransparenten Randbereichs 25 hinterleuchtete Funktionssymbole 26 auf. Die Leuchte 21 weist ein nicht hinterleuchtetes Ornament 27 zur Markendarstellung auf.
2 zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Leuchte 30. Die Leuchte 30 weist ein Leuchtenhinterlegteil 31 und eine Leuchtenabdeckung 32 auf, wobei das Leuchtenhinterlegteil 31 einen der Leuchtenabdeckung 32 zugewandten Reflektor 33 aufweist. Das Leuchtenhinterlegteil 31 und die Leuchtenabdeckung 32 sind lösbar miteinander verbunden. Die Leuchte 30 weist als Leuchtmittel 35 auf einer dem Reflektor 33 zugewandten Innenseite 36 der Leuchtenabdeckung 32 LEDs 37 auf, die in einer Reihe 38 im Wesentlichen parallel zu einer Längskante 39 der Leuchtenabdeckung 32 angeordnet sind.
Die Leuchtenabdeckung 32 weist eine Glasplatte 40 auf. Die Glasplatte 40 weist eine in 2 nicht explizit gezeigte Leiterbahnschicht mit Leiterbahnen auf, mit denen die LEDs elektrisch verbunden sind.
Das Leuchtenhinterlegteil 31 weist eine rezessartige Aufnahme 41 zur Aufnahme der Leuchtenabdeckung 32 bzw. der Glasplatte 40 auf.
Die Glasplatte 40 der Leuchtenabdeckung 32 weist weiterhin an der Innenseite 36 nahe den Seitenrändern eine umlaufende Dichtung 42 auf. Bei der Montage wird die Dichtung 42 in einer Nut 46 im Leuchtenhinterlegteil 31 aufgenommen.
Die Tiefe der rezessartigen Aufnahme 41 entspricht im Wesentlichen der Dicke der Glasplatte 40, so dass eine Oberseite bzw. sichtbare Oberfläche 43 der Leuchtenabdeckung 32 bündig zur für einen Benutzer unmittelbar sichtbaren Oberfläche 44 des Leuchtenhinterlegteils 31 liegt.
Das Leuchtenhinterlegteil 31 ist zur flächenbündigen Montage in einer Möbelwand, insbesondere einer Kühlmöbelwand, wie einer seitlichen Wand 17 aus 1 eingerichtet. In der Ausgestaltung in 1 ist das Leuchtenhinterlegteil 31 aus 2 in die seitliche Wand 17 aus Edelstahl integriert worden.
In 2 sind weiterhin an der Innenseite 36 der Leuchtenabdeckung 32 gedruckte Schichten 50, 51 schematisch semitransparent außerhalb der Linien 52 und 53 dargestellt. Diese gedruckten Schichten 50 umfassen die nicht explizit gezeigte Leiterbahnschicht mit Leiterbahnen, auf die die LEDs 37 gelötet sind. Weiterhin können die gedruckten Schichten 50 gedruckte Schichten Designdruck, Sperrdruck, und Lötstopplack aufweisen. In einer Ausführungsform mit diesen Schichten ist die Leuchtenabdeckung im Bereich der Schichten 50 nicht transparent. Entsprechend strahlt die Leuchte 30 im eingeschalteten Zustand auf der Oberseite bzw. der sichtbaren Oberfläche 43 der Leuchtenabdeckung 32 Licht ab im Wesentlichen zwischen den Linien 54 und 55, welche den Linien 52 und 53 an der Innenseite 36 der Leuchtenabdeckung 32 gegenüberliegen.
Die in 2 gezeigte Leuchte 30 hat einen besonders ausgestalteten Reflektor 33 und darauf ausgerichtete LEDs 37. Die Beschreibung der Anordnung der LEDs 37 zu dem Reflektor und dessen Strukturierung bezieht sich auf die in 2 gezeigte montierte Anordnung von Leuchtenhinterlegteil 31 und Leuchtenabdeckung 32.
Der Reflektor 37 weist einen unstrukturierten Reflektorbereich 60 und geometrische Reflektorelemente 61 auf, wobei jeder LED 37 ein Reflektorelement 61 zugeordnet ist. Die Reflektorelemente 61 werden hier so definiert, dass sie jeweils auf eine zugeordnete LED abgestimmt sind, weil dies der Gestaltung des Reflektors bezüglich der physikalischen Reflexionsgesetze entspricht. Die Reflektorelemente 61 sind den LEDs 37 benachbart, während der unstrukturierte Reflektorbereich 60 von den LEDs 37 entfernt angeordnet ist. Der Reflektorbereich 60 ist leicht gebogen konkav zu den LEDs 37.
Die geometrische Anordnung der LEDs 37 zu den Reflektorelementen 61 wird anhand der LED 62 und des der LED 62 zugeordneten Reflektorelements 63 erläutert, die repräsentativ für die Reihe 38 der LEDs 37 bzw. für die nebeneinander in einer Reihe angeordneten Reflektorelemente sind. Das Reflektorelement 63 weist einen ersten Reflektorabschnitt 64 im Wesentlichen senkrecht zu der Glasplatte 40 und einen zweiten Reflektorabschnitt 65 im Wesentlichen parallel zu der Glasplatte 40 auf. Der erste Reflektorabschnitt 64 weist zwei symmetrische Teilabschnitte 66 auf, die jeweils konkav zu einer nicht gezeigten Achse senkrecht zu der Glasplatte 40 geformt sind. Der zweite Reflektorabschnitt 65 weist zwei symmetrische Teilabschnitte 67 auf, die jeweils konkav zu einer nicht gezeigten Achse senkrecht zu der Glasplatte 40 geformt sind. Die beiden symmetrischen Teilabschnitte 66 grenzen an einer Scheitellinie 68 aneinander. Die beiden symmetrischen Teilabschnitte 67 grenzen an einer Scheitellinie 69 aneinander.
Die dem Reflektorelement 63 zugeordnete LED 62 ist nun nahe der Scheitellinie 68 über beiden Scheitellinien 68 und 69 positioniert und damit symmetrisch zu den Teilabschnitten 66 und 67 und somit symmetrisch zu dem Reflektorelement 63. Die LED 62 ist nahe am ersten Reflektorabschnitt 64 ihres zugeordneten Reflektorelements 63 angeordnet. Die beiden symmetrischen Teilabschnitte 66 bzw. 67 des ersten Reflektorabschnitts 64 und des zweiten Reflektorabschnitts 65 des selben Reflektorelements 63 reflektieren das Licht der LED 62 jeweils in unterschiedliche Richtungen symmetrisch zu den Scheitellinien 68 bzw. 69.
Da die LED 62 und das Reflektorelement 63 repräsentativ für die Reihe 38 der LEDs und den gesamten Reflektor 33 sind, und die ersten Reflektorabschnitte im Wesentlichen senkrecht zur Glasplatte 40 angeordnet sind, liegt also die Reihe 38 der LEDs 37 nahe an einem Rand des Reflektors 33 in einer Längsrichtung.
Die LEDs 37 der Reihe 38 haben in dieser Ausführungsform einen Abstrahlwinkel von ca. 120°; darauf ist die beschriebene Reflektorgeometrie abgestimmt.
Der zweite Reflektorabschnitt 65 ist im Wesentlichen parallel zu der Glasplatte 40 ausgerichtet mit einer Neigung in Richtung der der Reihe 38 der LEDs gegenüberliegenden Längsseite der Leuchtenabdeckung.
An den Rändern benachbarter Reflektorelemente gehen die Oberflächen der Teilabschnitte 66 und 67 nahtlos mit gleicher Oberflächenkrümmung in die Oberflächen der benachbarten Reflektorelemente über. Die Grenzen der Reflektorelemente sind somit nicht mit dem Auge erkennbar sondern nur in Bezug auf die Positionierung zur zugeordneten LED definiert.
Die Leuchtenabdeckung 32 weist Licht streuende Partikel auf. Dies trägt mit bei zum Erscheinungsbild der Leuchte, wie etwa der Leuchte 21 als flächenartige Lichtsäule.
3 zeigt ein Leuchtenhinterlegteil 31 der Leuchte 30 aus 2 mit einer Vorderseite 71 in 3A und mit einer Rückseite 72 in 3B. Das Leuchtenhinterlegteil 31 weist einen Träger 73 aus Kunststoff mit einem Reflektor 33 darin und zwei Stirnseiten-Kappen 74 auf. Die Stirnseiten-Kappen 74 dienen der Kabelführung zum elektrischen Anschluss der Leuchte, wie unten ausgeführt wird.
Der Träger 73 weist auf der Vorderseite an einer Einlege-Längsseite 70 gegenüber den Reflektorelementen 61 Ausnehmungen 75 zur Aufnahme von Zungen zur Montage der Leuchtenabdeckung 32 auf.
Der Träger 73 weist weiterhin auf der Vorderseite an einer Längsseite mit den Reflektorelementen 61 Magnete 76 zur Aufnahme von Metallblättchen zur Montage der Leuchtenabdeckung 32 auf.
Der Träger 73 ist spiegelsymmetrisch bezogen auf den Reflektor 33. Aufgrund gleichartiger Stirnseiten-Kappen 74 kann eine Stromversorgung der Leuchte von jeder der Stirnseiten her erfolgen.
Weiterhin weist der Träger 73 eine Öffnung 77 zur Aufnahme einer elektrischen Steckverbindung zu einer Anschlussleitung auf.
4 zeigt eine Leuchtenabdeckung 32 der Leuchte 30 aus 2 mit einer Vorderseite 81 in 4A und einer Innenseite 36 in 4B. Die gedruckten Schichten 50, 51 schaffen einen transparenten Bereich 82 und einen opaken Bereich 83 der Glasplatte 40. Die Reihe 38 der LEDs 37 liegt im opaken Bereich 83 der Glasplatte 40.
Die Leuchtenabdeckung 32 weist an einer Schwenkkante 80 Zungen 84, vorzugsweise aus Metall, zur Montage der Leuchtenabdeckung 32 auf, die im montierten Zustand der Leuchte in Ausnehmungen 75 des Träger 73 in 2 eingreifen.
Die Leuchtenabdeckung 32 weist Metallblättchen 85 zur Montage der Leuchtenabdeckung 32 auf, die im montierten Zustand der Leuchte an Magneten 76 des Trägers 73 in 2 gehalten werden.
Eine erste Beschriftung 86 der Leuchtenabdeckung 32 ist mittels gedruckter Schichten im transparenten Bereich 82 der Glasplatte 40 aufgebracht. Eine zweite Beschriftung 87 der Leuchtenabdeckung 32 ist mittels gedruckter Schichten im opaken Bereich 83 der Glasplatte 40 aufgebracht.
In der gezeigten Darstellung weist die Glasplatte 40 einen SMD-Stecker 89 auf der Innenseite 36 an einer Stirnseite auf. Alternativ oder zusätzlich könnte ein SMD Stecker am gegenüberliegenden Ende der Glasplatte angeordnet sein.
5 zeigt eine Stirnseiten-Kappe 74 des Leuchtenhinterlegteils 31 aus 3 mit einem Kappen-Oberteil 91 in 5A und ein Kappen-Unterteil 92 in 5B auf und ist dargestellt als Kappen-Oberteil 91 montiert an dem Leuchtenhinterlegteil 31, gezeigt von der Rückseite 72, und einem separat dargestellten Kappen-Unterteil 92. Dabei ist an dem Leuchtenhinterlegteil 31 eine in 4 dargestellte Leuchtenabdeckung 32 befestigt, von der in 5 nur der SMD-Stecker 89 zu sehen ist.
Der SMD-Stecker 89 ist in der in 3 gezeigten Öffnung 77 des Trägers 73 aufgenommen. Die nicht dargestellte Anschlussleitung ist nicht Bestandteil der Leuchte sondern ist von außerhalb der Leuchte durch die Stirnseiten-Kappe 74 und das Leuchtenhinterlegteil 31 hindurch geführt und ist nach der Montage der Leuchte mittels der elektrischen Steckverbindung mit der Leuchtenabdeckung 32 verbunden. Somit ist die Leuchtenabdeckung 32 nach der Montage der Leuchte mittels der elektrischen Steckverbindung 89, 133 mit einer Anschlussleitung verbunden.
Alternativ kann die Anschlussleitung mittels einer ersten Steckverbindung an das Leuchtenhinterlegteil 31 angeschlossen sein und das Leuchtenhinterlegteil 31 mittels einer zweiten Steckverbindung an die Leuchtenabdeckung 32 angeschlossen sein.
Das Kappen-Oberteil 91 weist einen Kabelraum 97 zur Aufnahme der nicht dargestellten Anschlussleitung und eine seitliche Raststelle 94 auf. Das Kappen-Oberteil 91 weist weiterhin eine Kabelführung 93 zur Einführung der nicht dargestellten Anschlussleitung von außen in die Stirnseiten-Kappe 74 auf, wobei die Anschlussleitung an der Kabeleintrittsöffnung 96 in die Stirnseiten-Kappe 74 eintritt.
Das Kappen-Unterteil 92 weist eine seitliche Raststelle 95 zum Eingriff mit der Raststelle 94 zwecks Montage der Kappe auf. Das Kappen-Unterteil 92 weist weiterhin ebenfalls die Kabeleintrittsöffnung 96 auf.
Die Stirnseiten-Kappe 74 ermöglicht den Einsatz der Leuchte 30 beispielsweise in der Kühlgerätefertigung. Dazu wird das Kappen-Unterteil 92 an dem Träger des Leuchtenhinterlegteils 31 befestigt und das Leuchtenhinterlegteil ohne das Kappen-Oberteil an einer Behälterwand befestigt. Anschließend wird ein Anschlusskabel mit einem SMD-Stecker, dem Gegenstück zum Stecker 89, in der Behälterwand verlegt, über die Kabeleintrittsöffnung 96 in das Kappen-Unterteil 92 eingelegt. Das Anschlusskabel wird durch die Öffnung 77 nach außen geführt mit einer Kabellänge, einer sogenannten Plusschleife, die im Kabelraum 92 Platz finden kann. Nun wird Kappen-Unterteil 92 montiert und der Kühlbehälter mit einer Isolierung versehen, beispielsweise geschäumt.
Nun wird die Leuchtenabdeckung 32 an das Leuchtenhinterlegteil 31 herangeführt, die Zungen 84 der Leuchtenabdeckung 32 werden in die Ausnehmungen 75 an der Einlege-Längsseite 70 des Trägers 73 eingeführt, und die SMD-Stecker werden verbunden. Anschließend wird die Leuchtenabdeckung 32 um ihre Schwenkkante 80 geschwenkt bis die Leuchtenabdeckung 32 an dem Leuchtenhinterlegteil 31 an allen Seiten anliegt und die Magnete 76 des Trägers 73 die Leuchtenabdeckung 32 an deren Metallblättchen 85 hält. Bei der Schwenkbewegung wird die Plusschleife in dem Kabelraum 97 aufgenommen. Bezüglich der Kühlgerätefertigung ist die Leuchte 30 nun fertig montiert.
Es besteht somit eine lösbare mechanische Verbindung zwischen Leuchtenhinterlegteil 31 und Leuchtenabdeckung 32. Die lösbare mechanische Verbindung weist eine Verrastung an der Einlege-Längsseite 70 des Leuchtenhinterlegteils 31 und der Leuchtenabdeckung 32 sowie eine magnetische Halterung an der der Einlege-Längsseite 70 gegenüberliegenden Längsseite des Leuchtenhinterlegteils 31 und der Leuchtenabdeckung 32 auf.
Es besteht weiterhin eine lösbare elektrische Verbindung zwischen Leuchtenhinterlegteil 31 und Leuchtenabdeckung 32. Die lösbare elektrische Verbindung ist auf der Leiterbahnschicht kontaktiert und weist den SMD-Stecker 89 auf.
Die Stirnseiten-Kappe 74 stellt im Leuchtenhinterlegteil 31 einen Kabelschacht bereit, der am Träger 73 abgetrennt vom Leuchtenbauraum stirnseitig angeordnet ist. In diesem Kabelschacht sind Gegenstecker und Leitung zum SMD-Stecker 89 untergebracht. Die Kabeleinführung erfolgt durch die Stirnseiten-Kappe 74.
6 zeigt einen Ausschnitt eines bedruckten Randbereichs einer Leuchtenabdeckung 100 gemäß einer erfindungsgemäßen Leuchte. Die Leuchtenabdeckung 100 weist eine Glasplatte 101 auf. Auf die Unterseite 102 der Glasplatte 101 sind mehrere gedruckte Schichten 103–106 aufgebracht, nämlich die Schichten Designdruck 103, Sperrdruck 104, Leiterbahnschicht 105, und Lötstopplack 106. Die Schichten sind im Wesentlichen in den Randbereichen der Glasplatte 101 vorhanden, während der zentrale Bereich der Glasplatte 101 im Wesentlichen frei von einer Bedruckung und transparent ist.
Die Schicht Designdruck 103 bestimmt die Farbe, in der der bedruckte Bereich der Leuchte von der Oberseite her erscheint.
Die Schicht Sperrdruck 104 ist opak und ist üblicherweise überall dort aufgetragen wo auch der Designdruck aufgetragen ist.
Die Leiterbahnschicht 105 bildet die Leiterbahnen 107, auf die die LEDs und der bzw. die SMD-Stecker aufgelötet sind. Für die vorgesehenen Lötverbindungen können in der Leiterbahnschicht 105 Lötpads 110 vorgesehen sein.
Die optionale Schicht Lötstopplack 106 ist aufgetragen, um bei dem späteren Löten ein Fließen des Lots über die Ränder der Lötpads hinaus zu verhindern.
In dem in 6 gezeigten Ausschnitt eines bedruckten Randbereichs der Glasplatte 101 sind Leiterbahnen 107 mit Zwischenbereichen 108 und 109 angeordnet. Die Leiterbahnen 107 weisen Lötpads 110 auf. Die Randbereiche der Lötpads 110 sind mit einer Schicht Lötstopplack 106 überzogen. Der Zwischenbereich 108 ist mit einer Schicht Lötstopplack 106 überzogen während der Zwischenbereich 109 nur an den Rändern der Leiterbahnen mit einer Schicht Lötstopplack 106 überzogen ist.
In einer Ausführungsform der Leuchtenabdeckung mit Sensortasten können die elektrischen Bestandteile der Sensortasten vorteilhaft in der Leiterbahnschicht geschaffen werden, die Leiterbahnschicht 105 kann insbesondere eine kapazitive Schaltfläche zu jeder Sensortaste aufweisen.
7 zeigt eine Leuchtenhinterlegteil 120 in 7A und einer Leuchtenabdeckung 121 in 7B mit einem alternativen Befestigungskonzept gegenüber der in den 3 und 4 gezeigten Ausführungsform. Während die dort gezeigte lösbare mechanische Verbindung eine Verrastung an einer Längsseite sowie eine magnetische Halterung an der gegenüberliegenden Längsseite aufweist, sind hier Clip-Verbindungen für die lösbare mechanische Verbindung gewählt.
Die Leuchtenabdeckung 121 weist Clips 122 an einer Längsseite 123 und den Stirnseiten 124 auf, die im montierten Zustand der Leuchte in entsprechende Rastnuten 125 der Leuchtenabdeckung 121 eingreifen.
8 zeigt eine alternative Leuchtenabdeckung 130 zu der in 4 gezeigten Ausführungsform in 8A mit Blick auf die Innenseite 131 und in 8B mit einer Detaildarstellung eines Endes der Leuchtenabdeckung 130 mit Blick auf die Oberseite 132 der Leuchtenabdeckung 130 eingesetzt in ein Leuchtenhinterlegteil 140.
Die Leuchtenabdeckung 130 weist an beiden Enden einen SMD-Stecker 133 auf.
Die Leuchtenabdeckung 130 weist weiterhin an dem in 8B gezeigten Ende ein Sensortastenfeld 134 mit Sensortasten 135 auf zur Steuerung der Aufwärts- bzw. Abwärtsbewegung eines Ablagebodens wie der Ablageboden 18 aus 1 auf. Im Sensortastenfeld 134 sind den Sensortasten 135 zugeordnete Betätigungssymbole 136 in den gedruckten Schichten oder zumindest in der Schicht Sperrdruck 104 und der Leiterbahnschicht 105 ausgespart. Die Betätigungssymbole 136 sind im Betrieb der Leuchte von der Innenseite her beleuchtet. Ein Schriftzug 137 ist dagegen nicht hinterleuchtet sondern farblich hervorgehoben.
Die Leuchtenabdeckung 130 weist an dem Ende 141 nahe den Sensortasten 135 weiterhin einen Elektronikbaustein 142 zur Steuerung bzw. Auswertung der Sensortasten 135 sowie zur Steuerung der höhenverstellbaren Ablageböden 19 aus 1 und gegebenenfalls auch der LEDs auf.
Von der Oberseite 132 der Leuchtenabdeckung 130 aus betrachtet befindet sich der Elektronikbaustein 142 unter dem nicht beleuchteten Schriftzug 137, aus Sicht eines Benutzers sozusagen unter dem opaken Bereich der Leuchtenabdeckung 130.
Sensortasten wie die Sensortasten 135 sind weiterhin geeignet, in einem Kältegerät Tastflächen zur Steuerung der Helligkeit des Leuchtmittels bereitzustellen, oder mit farbigen LEDs anstelle der weißen LEDs 37, 62 Tastflächen zur Steuerung einer Farbauswahl bereitzustellen.
In einer besonderen nicht gezeigten Ausführungsform ist die Leuchte eine Tastenfeld-Leuchte und besteht im Wesentlichen aus einem hinterleuchteten Tastenfeld. Eine solche Tastenfeld-Leuchte dient dann nicht in erster Linie der Beleuchtung eines Innenraums, sondern stellt ein hinterleuchtetes Sensor-Tastenfeld zur Verfügung, bei dem Tasten und Lichtquelle auf einer Leuchtenabdeckung angeordnet sind und nur diese Leuchtenabdeckung elektrisch angeschlossen werden muss.
Die vielfache Einsatzmöglichkeit der erfindungsgemäßen Leuchte ist nun dargestellt worden. In Bezug auf 1 könnten in dem Kältegerät 10 alternative oder zusätzliche Leuchten mit oder ohne Funktionstasten oder auch nur eine Funktionstasten-Leuchte in der Deckenwand 13, der Bodenwand 14, der Rückwand 16 oder den seitlichen Wänden 16 angebracht sein, wobei Funktionstasten für die Steuerung der Helligkeit, der Farbe der Leuchten oder einer Temperatur des Innenbehälters oder eines Frischefachs vorgesehen sein könnten.
Bezugszeichenliste

10: Kältegerät
11: Haushalts-Kältegerät
12: Gerätekörper
13: Deckenwand
14: Bodenwand
15: Innenbehälter
16: Rückwand
17: seitliche Wand
18, 19: Ablageboden
20: Antrieb
21: Leuchte
22: Sensortaste
23: Leuchtenabdeckung
24: transparenter Bereich
25: intransparenter Randbereich
26: Funktionssymbole
27: Ornament
30: Leuchte
31: Leuchtenhinterlegteil
32: Leuchtenabdeckung
33: Reflektor
35: Leuchtmittel
36: Innenseite der Leuchtenabdeckung
37: LEDs
38: Reihe
39: Längskante der Leuchtenabdeckung
40: Glasplatte
41: Aufnahme
42: Dichtung
43: sichtbare Oberfläche der Leuchtenabdeckung
44: sichtbare Oberfläche des Leuchtenhinterlegteils
50, 51: gedruckte Schichten
52, 53: Linien
54, 55: Linien
60: Reflektorbereich
61: Reflektorelement
62: LED
63: Reflektorelement
64. 65: Reflektorabschnitt
66, 67: Teilabschnitt
68, 69: Scheitellinie
70: Einlege-Längsseite
71: Vorderseite der Leuchte
72: Rückseite der Leuchte
73: Träger
74: Stirnseiten-Kappe
75: Ausnehmung
76: Magnet
77: Öffnung
80: Schwenkkante
81: Vorderseite der Leuchtenabdeckung
82: transparenter Bereich
83: opaker Bereich
84: Zunge
85: Metallblättchen
86, 87: Beschriftung
89: SMD-Stecker
91: Kappen-Oberteil
92: Kappen-Unterteil
93: Kabelführung
94, 95: Raststelle
96: Kabeleintrittsöffnung
97: Kabelraum
100: Leuchtenabdeckung
101: Glasplatte
102: Unterseite der Glasplatte
103: Schicht Designdruck
104: Schicht Sperrdruck
105: Leiterbahnschicht
106: Schicht Lötstopplack
107: Leiterbahn
108, 109: Zwischenbereich
110: Lötpad
120: Leuchtenhinterlegteil
121: Leuchtenabdeckung
122: Clip
123: Längsseite
124: Stirnseite
125: Rastnut
130: Leuchtenabdeckung
131: Innenseite der Leuchtenabdeckung
132: Oberseite der Leuchtenabdeckung
133: SMD-Stecker
134: Sensortastenfeld
135: Sensortaste
136: Betätigungssymbol
137: Schriftzug
140: Leuchtenhinterlegteil
141: Ende der Leuchtenabdeckung
142: Elektronikbaustein

Claims

LED-Leuchte zur Integration in eine Wand, insbesondere eine Kältegerätewand, mit einem Leuchtenhinterlegteil (31, 120) und einer Leuchtenabdeckung (32, 121), welche lösbar an dem Leuchtenhinterlegteil befestigt ist, wobei das Leuchtenhinterlegteil (31, 120) einen Reflektor aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von LEDs (37, 62) auf einer Innenseite der Leuchtenabdeckung (32, 121) angeordnet ist.
Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtenabdeckung (32, 121) eine Glasplatte (40, 101) aufweist.
Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasplatte (40, 101) eine Leiterbahnschicht (105) mit Leiterbahnen (107) aufweist, wobei die LEDs (37, 62) auf die Leiterbahnen (107) gelötet sind.
Leuchte nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahnschicht (105) auf die Glasplatte (40, 101) gedruckt ist.
Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von LEDs (37, 62) im Wesentlichen parallel zu einer Längskante (39) der Glasplatte (40, 101) angeordnet sind.
Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtenabdeckung (32, 121) einen elektrischen Stecker (89, 133), insbesondere einen auf eine Leiterbahnschicht (105) gelöteten SMD-Stecker (89, 133) aufweist.
Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtenabdeckung (32, 121) auf einer Innenseite (36, 131) bedruckt ist.
Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtenabdeckung (32, 121) gedruckte Schichten Designdruck (103), Sperrdruck (104), Leiterbahnschicht (105) und Lötstopplack (106) aufweist.
Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (33) geometrische Reflektorelemente (61, 63) aufweist und jeder LED (37, 62) ein Reflektorelement (61, 63) zugeordnet ist.
Leuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Reflektorelement (61, 63) einen ersten Reflektorabschnitt (64) im Wesentlichen senkrecht zu der Leuchtenabdeckung (32, 121) und einen zweiten Reflektorabschnitt (65) im Wesentlichen parallel zu der Leuchtenabdeckung (32, 121) aufweist.
Leuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine LED (37, 62) nahe am ersten Reflektorabschnitt (64) ihres zugeordneten Reflektorelements (61, 63) angeordnet ist.
Leuchte nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Reflektorabschnitt (64, 65) zwei symmetrische Teilabschnitte (66, 67) aufweist, die an einer Scheitellinie (68, 69) aneinander grenzen.
Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtenabdeckung (32, 121) Licht streuende Partikel aufweist.
Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte (21, 30) zur flächenbündigen Montage in einer Möbelwand (16, 17), insbesondere einer Kühlmöbelwand (16, 17), eingerichtet ist.
Kältegerät, insbesondere Haushalts-Kältegerät (11), mit einer Leuchte (21, 30) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.