DE102012223169B4 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

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    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
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Abstract

Um eine Montage aus dem Motorraum des Fahrzeuges auch bei Betätigungseinheiten von Bremsanlagen zu ermöglichen, bei denen aus konstruktiven Gründen eine derartige Montage nicht möglich bzw. sehr aufwändig ist, wird eine Befestigungsvorrichtung (100) vorgeschlagen, die eine erste Anschlussplatte (200) zur Befestigung an einer Spritzwand eines Kraftfahrzeuges, eine zweite Anschlussplatte (210) zur Befestigung an der Betätigungseinheit (160), und zumindest zwei Klammern (217) aufweist, welche zum Umfassen der Ränder bzw. des Umfangs der Anschlussplatten (200, 210) ausgeführt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für eine Betätigungseinheit einer Bremsanlage für Kraftfahrzeuge.
  • Es sind hydraulische Fahrzeugbremsanlagen bekannt, welche als Fremdkraftbremsanlagen ausgebildet sind und neben einem muskelkraftbetätigbaren Hauptbremszylinder, an den Radbremsen hydraulisch angeschlossen sind und der Druck und Volumen zum Betätigen von Radbremsen bereitstellt, eine weitere, elektrisch steuerbare Druck- und Volumenbereitstellungseinrichtung umfassen, die in einer „Brake-by-wire“-Betriebsart die Radbremsen ansteuert. Bei Ausfall der elektrisch steuerbaren Druck- und Volumenbereitstellungseinrichtung erfolgt eine Betätigung der Radbremsen allein durch die Muskelkraft des Fahrzeugführers (unverstärkte Rückfallbetriebsart).
  • In der Automobilindustrie ist es zurzeit bekannt, hydraulische Betätigungseinheiten vom Motorraum des Kraftfahrzeugs aus zu verschrauben. Für diese Verschraubung muss ein Freigang für Befestigungsschrauben gewährleistet werden. Zu diesem Zweck müssen in der Betätigungseinheit Durchbrüche, beispielsweise in Form von Hülsen, zur Verfügung gestellt werden. Der Einsatz der Hülsen mit den Befestigungsschrauben ist jedoch mit erheblichen Kosten verbunden.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung einer Betätigungseinheit einer Bremsanlage an einer Spritzwand eines Kraftfahrzeugs bereitzustellen, die eine Montage aus dem Motorraum auch bei Betätigungseinheiten ermöglicht, bei denen aus konstruktiven Gründen eine oben beschriebene Montage nicht möglich bzw. sehr aufwändig ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Befestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung anhand von Figuren.
  • Es zeigen schematisch:
    • 1 eine bekannte Bremsbetätigungseinheit und deren Befestigung,
    • 2 eine beispielsgemäße Befestigungsvorrichtung in zusammengefügter Anordnung,
    • 3 die zusammengefügte Befestigungsvorrichtung in einer Schnittdarstellung,
    • 4 die beispielsgemäße Befestigungsvorrichtung in einer anderen Ansicht,
    • 5 die beispielsgemäße Befestigungsvorrichtung in einer anderen Ansicht,
    • 6 einen anderen Schnitt durch die beispielsgemäße Befestigungsvorrichtung.
  • 1 zeigt eine bekannte Bremsbetätigungseinheit mit einem Vakuum-Bremskraftverstärker zur bekannten, sog. Frontbolt-Montage. Frontbolt-Montage heißt, dass der Bremskraftverstärker aus dem Motorraum am Pedalbock des Fahrzeugs befestigt wird. Hierzu werden bei der bekannten Frontbolt-Montage lange Schrauben durch den Bremskraftverstärker hindurch in den Pedalbock gesteckt. Dies wird durch Montagereihenfolgen bzw. Montagevereinfachung am Band des Fahrzeugherstellers bedingt. Für diese Frontbolt-Montage sind Durchbrüche in der Bremsbetätigungseinheit erforderlich.
  • Die alternative, übliche Befestigung erfolgt aus dem Fahrzeugfußraum mit Schrauben, die durch den Pedalbock, durch die Spritzwand in den Bremskraftverstärker bzw. die Bremsbetätigungseinheit geschraubt werden. Diese Befestigungsart / Montageweise ist für Betätigungseinheiten, die eine kompakte Bauweise aufweisen, die naheliegende Befestigungsart / Montageweise, da die kompakte Bauweise des Systems keine Durchbrüche im Gerät, die für eine Frontbolt-Montage nötig sind, zulässt.
  • Es soll also eine Befestigungsvorrichtung vorgeschlagen werden, welche einfach an bestehende bauliche oder räumliche Gegebenheiten anpassbar ist, so dass z.B. eine bei einem Fahrzeughersteller bereits bestehende Schnittstelle vom Fahrzeug zum Bremsgerät nicht geändert werden muss, wenn eine andere Betätigungseinheit für das Fahrzeug verwendet werden soll.
  • 2 zeigt eine beispielsgemäße Befestigungsvorrichtung 100 zur Befestigung einer Betätigungseinheit 160 an einer nicht gezeigten Spritzwand eines Kraftfahrzeugs in zusammengefügter Anordnung. Die Befestigungsvorrichtung 100 weist eine erste Anschlussplatte 200, eine in 2 nicht gezeigte zweite Anschlussplatte 210 (siehe 3), zumindest zwei Klammern 217, ein Spannband 215 und eine Schraube 220.
  • Die Anschlussplatte 200 ist zur Befestigung an der Spritzwand vorgesehen, beispielsgemäß mittels vier Schrauben 301. Die Anschlussplatte 200 wird vom Motorraum aus befestigt. Anschlussplatte 200 besitzt eine Aussparung 302 für die Pedalstangendurchführung. Die Aussparung 302 ist in vertikaler Richtung derart dimensioniert, dass eine Montage durch „Überheben“ der Klammern 217 über erste und zweite Anschlussplatte 200, 210 möglich ist. Eine Montage ist also in axialer Richtung möglich mit einem zusätzlichen vertikalen Bewegungsspiel (von z.B. ca. 4mm) der Betätigungseinheit 160.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel sind die beiden Klammern 217, das Spannband 215 und die Schraube 220 an der Anschlussplatte 210 vorbefestigt. Dabei ist die obere Klammer fest mit der Anschlussplatte 210 verbunden, während die untere Klammer beweglich an der Anschlussplatte 210 geführt wird, um ein Anbringen an Anschlussplatte 200 zu ermöglichen. Alternativ kann auch eine Klammer an der Anschlussplatte 210 (z.B. untere Klammer fest) und eine Klammer an der Anschlussplatte 200 (z.B. obere Klammer beweglich) vorbefestigt sein. Schraube 220 ist bevorzugt in der Ebene senkrecht zur Pedalstange 124 angeordnet. Beispielsgemäß ist Schraube 220 von oben nach unten angeordnet, so dass eine einfache Erreichbarkeit gegeben ist.
  • Die Anschlussplatte 210 ist bevorzugt an der Betätigungseinrichtung 160 vormontiert. Die Anschlussplatte 210 und Betätigungseinrichtung 160 sind z.B. über zwei Schrauben 305 miteinander verbunden, die beispielsweise in 3 ersichtlich sind.
  • In 3 ist die zusammengefügte Befestigungsvorrichtung 100 in einem ersten Schnitt schematisch dargestellt. Wie aus 3 erhellt, können beide Anschlussplatten 200, 210 im Randbereich (Umfangsbereich) konisch ausgeführt sein und die Klammer 217 gerade. Alternativ (siehe 6) kann eine Anschlussplatte (z.B. 210) konisch, die andere Anschlussplatte (200) gerade und die Klammer 217 konisch ausgeführt sein. Es könnte auch nur die Klammer 217 konisch ausgeführt sein. Durch geeignete Ausführung des Winkels der beiden Anschlussplatten 200, 210 und der Klammern 217 kann eine Selbsthemmung der Befestigungsvorrichtung erzielt werden.
  • Nachdem bei der Montage die beiden Anschlussplatten 200, 210 zusammengefügt und die Klammern 217 über die Ränder der Anschlussplatten 200, 210 positioniert sind, werden die Klammern 217 durch ein Zusammenziehen des Spannbandes 215 (z.B. Stahlband) mittels der Schraube 220 gegen den Umfang der Anschlussplatten 200, 210 gepresst (durch Pfeil in 3 angedeutet) und so die beiden Anschlussplatten 200, 210 über die Klammern 217 fest miteinander verbunden / fixiert (ähnlich einem „Rohrschellenprinzip“).
  • Um eine einfache relative Positionierung der beiden Anschlussplatten 200, 210 bei der Montage zu erzielen (insbesondere in seitlicher Richtung), umfasst jede der Klammern 217 zumindest eine Seite und zwei Ecken der Anschlussplatten 200, 210. Durch den Öffnungsgrad der Klammern kann die gewünschte Vorspannung eingestellt werden.
  • 4 zeigt die Befestigungsvorrichtung 100 mit getrennten Anschlussplatten 200 und 210. Um die relative Positionierung der beiden Anschlussplatten 200, 210 bei der Montage weiter zu vereinfachen, sind in der Anschlussplatte 200 radial gegenüber liegende Aussparungen 300 ausgebildet, in die Führungselemente 216 (z.B. Laschen) einführbar ist, die an den Klammern 217 ausgebildet ist. Bevorzugt sind an dem Spannband 215 Fixierelemente 219 angeordnet, durch welche die Klammern 217 und das Spannband 215 vorfixiert bzw. relativ zueinander positioniert werden.
  • Optional ist zwischen den Anschlussplatten 200, 210 ein Dichtungselement 211 angeordnet, das im dargestellten Beispiel an der Anschlussplatte 210 befestigt ist. Das Dichtungselement 211 sollte die Aussparung 302 in der Anschlussplatte 200 umgreifen.
  • In 5 ist ein Schnitt durch die beiden zusammengefügten Anschlussplatten 200, 210 der beispielsgemäßen Befestigungsvorrichtung 100 dargestellt. Spannband 215 umgibt den Umfang der Klammern 217, welche die beiden Anschlussplatten 200, 210 zusammenhalten. Bevorzugt ist an einer Durchführung 221 der Anschlussplatte 210 eine Ausformung 218 angeordnet, welche zur Vorfixierung genutzt werden kann, indem die Ausformung 218 durch die Aussparung 302 in der Anschlussplatte 200 geführt und hinter der Anschlussplatte 200 „eingehängt“ wird. Mittels der Ausformung 218 kann also die Betätigungseinheit 160 eingehängt und danach mittels der Schraube 220 befestigt werden.
  • Wie insbesondere 6 zu entnehmen ist, umfasst die Anschlussplatte 210 Aussparungen 222 zur Aufnahme der Köpfe der Schrauben 301 zur Befestigung der Anschlussplatte 200 an der Spritzwand des Kraftfahrzeuges.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung stellt ein Adaptersystem dar, bei dem am Fahrzeug keine Änderungen erforderlich sind. Gleichzeitig wird gewährleistet, dass eine gute Zugänglichkeit an das Verschraubungssystem geboten wird. Dies wird z.B. durch eine von oben (oder allen anderen Seiten) zugängliche Verschraubung (Schraube 220) gewährleistet.
  • Durch die quer zur üblichen Verschraubungsrichtung liegende Befestigung (Schraube 220 in der Ebene senkrecht zur axialen Richtung), ergibt sich weiterhin eine Verkürzung des Einbauraums gegenüber einer Variante, die in Fahrzeuglängsachse verschraubt wird. Das Crashverhalten kann so verbessert werden.
  • Durch die Klammern 217, über die die eigentliche Befestigung / Vorspannung erfolgt, kann durch die Wahl des Winkels zwischen den Wangen die aus der Schraubenanzugskraft resultierende Spannwirkung „verstärkt“ werden. D.h. durch diese Wirkung kann eine kleine Schraube gewählt werden, die wiederum zu einer Baulängenreduzierung führt.
  • Die Wahl des Wangenwinkels kann auch genutzt werden um eine Selbsthemmung zu erzeugen. Selbst wenn die Schraube 220 oder das Spannband 215 nicht mehr funktionstüchtig sind, wäre eine Befestigung immer noch gewährleistet.
  • Da nur eine Schraube (220) während der Montage angezogen werden muss, ergibt sich am Band des Fahrzeugherstellers ein Zeitvorteil, da in klassischer Montageweise immer zwei Schrauben anzuziehen wären.

Claims (9)

  1. Befestigungsvorrichtung (100) für eine Betätigungseinheit (160) einer Bremsanlage für Kraftfahrzeuge mit einer ersten Anschlussplatte (200) zur Befestigung an einer Spritzwand eines Kraftfahrzeuges, einer zweiten Anschlussplatte (210) zur Befestigung an der Betätigungseinheit (160), und zumindest zwei Klammern (217), welche zum Umfassen der Ränder bzw. des Umfangs der Anschlussplatten (200, 210) ausgeführt sind.
  2. Befestigungsvorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spannelement, insbesondere Spannband (215), vorgesehen ist, das die Klammern (217) umgreift.
  3. Befestigungsvorrichtung (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorspannmittel (220) vorgesehen ist, mittels welchem auf das Spannelement (215) eine Vorspannkraft aufgebracht wird.
  4. Befestigungsvorrichtung (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorspannmittel als ein Gewindeelement (220) ausgebildet ist, das in der Ebene senkrecht zu einer Achse (124) der Betätigungseinheit (160) angeordnet ist.
  5. Befestigungsvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Klammer (217) zumindest eine Seite und zwei Ecken der Anschlussplatten (200, 210) umgreift.
  6. Befestigungsvorrichtung (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Klammer (217) eine Führungslasche (216) aufweist, die in entsprechend ausgeführte Nut (300) in den Anschlussplatten (200, 210) eingreift.
  7. Befestigungsvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klammer (217) starr an einer Anschlussplatte (210) befestigt ist und die andere Klammer (217) beweglich an derselben Anschlussplatte (210) geführt wird.
  8. Befestigungsvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammern (217), das Spannelement (215), und insbesondere das Vorspannmittel (220), an der zweiten Anschlussplatte (210) befestigt bzw. vormontiert sind.
  9. Befestigungsvorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Anschlussplatten (200, 210) ein Dichtelement (211) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3428868A1 (de) 1984-08-04 1986-02-13 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Halterung fuer ein mechanisch angesteuertes bremsgeraet
US5067391A (en) 1987-11-06 1991-11-26 Indian Head Industries, Inc. Tamper-resistant brake actuator
DE9215237U1 (de) 1992-11-09 1994-03-10 Lucas Industries P.L.C., Birmingham, West Midlands Bremsbetätigungsbaugruppe für Kraftfahrzeuge
FR2867135A1 (fr) 2004-03-02 2005-09-09 Bosch Gmbh Robert Agencement pour la fixation d'un servomoteur d'un cote d'un tablier de vehicule automobile

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