DE102012221312A1 - Rotationselement mit Auswuchtausnehmung - Google Patents

Rotationselement mit Auswuchtausnehmung Download PDF

Info

Publication number
DE102012221312A1
DE102012221312A1 DE201210221312 DE102012221312A DE102012221312A1 DE 102012221312 A1 DE102012221312 A1 DE 102012221312A1 DE 201210221312 DE201210221312 DE 201210221312 DE 102012221312 A DE102012221312 A DE 102012221312A DE 102012221312 A1 DE102012221312 A1 DE 102012221312A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
balancing
recess
auswuchtausnehmung
symmetry
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201210221312
Other languages
English (en)
Inventor
Holger Keck
Andreas Triller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler Technologies AG and Co KG filed Critical Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority to DE201210221312 priority Critical patent/DE102012221312A1/de
Publication of DE102012221312A1 publication Critical patent/DE102012221312A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/32Correcting- or balancing-weights or equivalent means for balancing rotating bodies, e.g. vehicle wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Abstract

Rotationselement für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges mit einem um seine Symmetrieachse rotierbaren Rotationskörper mit einem radial außenseitigen Rand, wobei der Rotationskörper mindestens eine Auswuchtstelle aufweist. Erfindungsgemäß ist die mindestens eine Auswuchtstelle in Form einer Auswuchtausnehmung ausgebildet. Dadurch kann eine Rissbildung in dem Rotationskörper des Rotationselementes verringert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rotationselement für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges. Rotationselemente müssen dynamisch ausgewuchtet sein, um einen Rundlauf zu gewährleisten. Zum Auswuchten eines Rotationselementes werden üblicherweise an bestimmten Auswuchtstellen zylindrische Wuchtbohrungen angebracht. Bei dynamischer und/oder thermischer Belastung auftretende Spannungen können an den Wuchtbohrungen zu einer Rissbildung führen.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung ein Rotationselement bereitzustellen, durch das eine Reduzierung einer Rissbildung ermöglicht werden kann.
  • Ein Rotationselement für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges, mit einen um seine Symmetrieachse rotierbaren Rotationskörper mit einem radial außenseitigen Rand, wobei der Rotationskörper mindestens eine Auswuchtstelle aufweist. Erfindungsgemäß ist die mindestens eine Auswuchtstelle in Form einer Auswuchtausnehmung ausgebildet.
  • Ein Rotationselement für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges kann beispielsweise in Form eines Zweimassenschwungrades oder in Form von Kupplungselementen einer Reibkupplung für ein Kraftfahrzeug ausgebildet sein. Das Zweimassenschwungrad kann eine primäre und eine sekundäre Schwungmasse als Rotationselement aufweisen. In einer Reibungskupplung kann ein Rotationselement beispielsweise in Form einer Kupplungsscheibe, einer Anpressplatte oder einer Gegenplatte ausgebildet sein. Das Rotationselement weist einen Rotationskörper, beispielsweise einen scheibenförmigen Rotationskörper, mit einem radial außenseitig ausgebildeten Rand auf, wobei der Rotationskörper des Rotationselementes um seine zentrale Symmetrieachse rotierbar gelagert ist. Der Rotationskörper weist mindestens eine Auswuchtstelle zur Auswuchtung des Rotationselementes auf, wobei die Anordnung der Auswuchtstelle an dem Rotationskörper abhängig von der auszuwuchtenden Unwucht ist. Die Auswuchtstelle kann in einem radialen Abstand zur Symmetrieachse auf einer, insbesondere scheibenförmigen, Oberfläche des Rotationskörpers angeordnet sein. Zur Auswuchtung einer Unwucht kann die Auswuchtstelle in Form einer in eine Vertiefungsrichtung ausgebildete Auswuchtausnehmung ausgebildet sein, wobei die Vertiefungsrichtung der Auswuchtausnehmung zu dem Rotationskörper in axialer und/oder radialer Richtung angeordnet sein kann. Die Auswuchtausnehmung kann in die Vertiefungsrichtung, im Gegensatz zu einer Auswuchtbohrung, sich nicht durch den Rotationskörper hindurch erstrecken. Die Auswuchtausnehmung kann durch Fräsen in dem Rotationskörper ausgebildet werden. Durch die erfindungsgemäße Auswuchtausnehmung kann die Auswuchtstelle flacher in dem Rotationskörper ausgebildet werden, wodurch Spannungen durch eine mechanische und/oder thermische Belastung des Rotationselementes besser von dem Rotationskörper aufgenommen werden können. Dadurch kann eine Rissbildung in dem Rotationskörper verringert werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltungsform ist die Auswuchtausnehmung unrund ausgebildet. Die unrund ausgebildete Auswuchtausnehmung weist eine unzylindrische, von einem kreisrunden Querschnitt abweichende Form auf. Die Auswuchtausnehmung kann beispielsweise oval ausgebildet sein. Die Auswuchtausnehmung kann bogenförmig, beispielsweise in Form eines Kreisbogensegmentes mit einem konstanten Radius um die Symmetrieachse herum ausgebildet sein. Durch eine unrund, insbesondere bogenförmig, ausgebildete Auswuchtausnehmung kann die Tiefe der Auswuchtausnehmung durch eine flächigere Ausgestaltung verringert werden, wodurch die Rissbildung in Folge von mechanischer und/oder thermischer Beanspruchung des Rotationselementes weiter verringert werden kann.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltungsform ist die Auswuchtausnehmung in axialer Richtung ausgebildet und weist einen planen Boden auf. Bei einer in axialer Richtung ausgebildeten Auswuchtausnehmung kann die Vertiefungsrichtung der Auswuchtausnehmung koaxial und beabstandet zu der Symmetrieachse des Rotationselementes in dem Rotationskörper ausgebildet sein. Durch die Ausbildung eines planen Bodens der Auswuchtausnehmung kann die Tiefe der Auswuchtausnehmung gering gehalten werden, wodurch Spannungen verringert werden können.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltungsform ist die Auswuchtausnehmung eine schräge Seitenfläche weist. Der Übergang von der Oberfläche des Rotationskörpers zu dem Boden der Auswuchtausnehmung bildet die Seitenfläche der Auswuchtausnehmung. Die Seitenfläche kann zur Vertiefungsrichtung und/oder Symmetrieachse des Rotationselementes unter einem Winkel geneigt und somit schräg ausgebildet sein. Die schräge, geneigte Seitenfläche kann durch einen kegel- oder trapezförmigen Fräser, beispielsweise unter Ausbildung eines planen Bodens, in dem Rotationskörper erzeugt werden. Durch die schrägen Kanten können die durch mechanische und/oder thermische Belastung induzierten Spannungen weiter reduziert werden.
  • Bevorzugt ist die Auswuchtausnehmung in Form einer Wuchtfase ausgebildet. Die Ausnehmung kann in Form einer radial außenseitig, randseitig an dem Rotationskörper, ausgebildeten Wuchtfase ausgebildet sein. Die Wuchtfase kann beispielsweise durch Abtragen von Material an einer randseitigen Kante des Rotationskörpers durch Abschleifen ausgebildet werden. Die Wuchtfase kann in Form einer unsymmetrischen Abschleifung ausgebildet sein, wobei die Wuchtfase einen Radius aufweisen kann, der größer ist als der größte Radius des Rotationskörpers, wobei die Tiefe der Wuchtfase entlang ihrer Erstreckung veränderlich ist. Durch die Wuchtfase kann ein kostengünstiges Auswuchten des Rotationselementes ermöglicht werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltungsform ist Auswuchtausnehmung in radialer Richtung außenseitig an dem Rand des Rotationselementes ausgebildet. Die Vertiefungsrichtung der Auswuchtausnehmung ist dabei in radialer Richtung, rechtwinklig zu der Symmetrieachse des Rotationselementes, angeordnet. Die Auswuchtausnehmung kann sich bogenförmig entlang eines Teils des Randes erstrecken und eine im Wesentlichen konstante Tiefe aufweisen. Durch die randseitige Ausbildung der Auswuchtausnehmung kann ein kostengünstiges Auswuchten des Rotationselementes ermöglicht werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltungsform sind radial innenseitig gleichmäßig in Umfangrichtung angeordnete Durchbrüche vorgesehen, wobei in radialer Richtung an mindestens einem Durchbruch eine Auswuchtausnehmung ausgebildet ist. Radial innenseitig, benachbart zur Symmetrieachse des Rotationselementes können, beispielsweise in einem Befestigungsbereich, Durchbrüche in Form von Taschen und/oder Fenstern ausgebildet sein. An mindestens einem Durchbruch kann zur Auswuchtung in radialer Richtung, insbesondere mit konstantem Radius bogenförmig, die Auswuchtausnehmung ausgebildet sein. Die Vertiefungsrichtung der Auswuchtausnehmung kann in radialer Richtung, senkrecht zur Symmetrieachse des Rotationselementes, angeordnet sein. Dadurch kann kostengünstig an bereits bestehenden Durchbrüchen eine Auswuchtausnehmung ausgebildet werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges mit mindestens einem Rotationselement, das wie vorstehend beschrieben aus- und weitergebildet sein kann. Dadurch kann eine Rissbildung in dem Rotationskörper des Rotationselementes verringert werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele exemplarisch erläutert, wobei die nachstehend dargestellten Merkmale sowohl jeweils einzeln als auch in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können.
  • Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Darstellung eines Rotationselementes mit einer Auswuchtausnehmung;
  • 2: eine Auswuchtausnehmung mit einer schrägen Seitenfläche;
  • 3: eine Schnittansicht der in 2 gezeigten Auswuchtausnehmung;
  • 4: ein Rotationselement mit einer randseitigen Auswuchtfase;
  • 5: ein Rotationselement mit einer randseitigen Auswuchtausnehmung mit einer radialen Vertiefungsrichtung; und
  • 6: ein Rotationselement mit radial innenseitigen Durchbrüchen mit Auswuchtaus nehmungen.
  • In 1 ist ein Rotationselement 10 mit einem axialsymmetrischen Rotationskörper 12 dargestellt. Der Rotationskörper 12 weist eine ringförmige Form mit einem radial außenseitigen Rand 14 auf und ist um seine Symmetrieachse (nicht dargestellt) rotierbar gelagert. Zur Auswuchtung weist der Rotationskörper 12 in einer Oberfläche an einer Auswuchtstelle 16 eine Auswuchtausnehmung 18 auf, die sich in axialer Richtung in eine Vertiefungsrichtung erstreckt, wobei die Vertiefungsrichtung koaxial zur Symmetrieachse des Rotationselementes angeordnet ist. Die Auswuchtausnehmung 18 weist eine unrunde Form auf und ist bogenförmig mit einem konstanten Radius um die Symmetrieachse ausgebildet. Die Auswuchtausnehmung 18 weist eine Seitenfläche 20 auf, welche schräg, unter einem Winkel geneigt, zur Symmetrieachse ausgebildet ist. Ein Boden 22 der Auswuchtausnehmung 18 ist plan ausgebildet. Die Auswuchtausnehmung 18 (2) kann durch Fräsen mit einem kegel- oder trapezförmigen Fräser 24 in dem Rotationskörper 12 des Rotationselementes 10 erzeugt werden. Die Auswuchtausnehmung 18 (3) weist in der Vertiefungsrichtung eine Tiefe auf, welche geringer ist als die Dicke des Rotationskörpers 12 an der betreffenden Stelle. Dadurch erfolgt keine Ausbildung einer durch den Rotationskörper 12 hindurchreichenden Auswuchtbohrung, sondern die Ausbildung einer Ausnehmung.
  • In 4 ist eine radial außenseitig, randseitig an dem Rotationskörper 12 angeordnete Wuchtfase 26 dargestellt. Die Wuchtfase 26 kann durch unsymmetrisches Abschleifen an dem Rand 14 und/oder der Oberfläche des Rotationskörpers 12 erzeugt werden. Zwei Wuchtfasen 26 können benachbart und/oder parallel zueinander, im Wesentlichen in demselben Umfangsabschnitt des Rotationskörpers, beispielsweise jeweils an einer Oberfläche – vorderseitig und rückseitig – angeordnet sein. Die Wuchtfasen 26 können in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordnet sein und/oder eine unterschiedliche Tiefe aufweisen, um ein feineres Auswuchten zu ermöglichen.
  • Eine radial außenseitige an dem Rand 14 ausgebildete Auswuchtausnehmung 18 ist in 5 dargestellt. Die Vertiefungsrichtung der Auswuchtausnehmung 18 ist in radialer Richtung senkrecht zur Symmetrieachse der Rotationskörpers 12 angeordnet. Die Auswuchtausnehmung 18 ist in Umfangsrichtung entlang eines Teils des Randes 14 des Rotationskörpers 12 ausgebildet, wobei der Boden 14 in axialer Richtung plan ausgebildet ist und in Umfangsrichtung mit einem konstanten Radius um die Symmetrieachse eine gebogene Form aufweist. Sei Seitenflächen 20 der Auswuchtausnehmung 18 sind, beispielsweise aufgrund des verwendeten Werkzeuges, unter Ausbildung eines Bogens, angeschrägt.
  • In 6 ist ein Rotationskörper 12 mit mehreren radial innenseitig, konzentrisch um die Symmetrieachse 28 angeordneten Durchbrüchen 30 dargestellt. An den Durchbrüchen 30 sind in radialer Richtung, radial außenseitig, Auswuchtausnehmungen 18 ausgebildet. Die Auswuchtausnehmungen 18 sind unrund ausgebildet und erstrecken sich in Umfangsrichtung mit einem konstanten Radius um die Symmetrieachse 28.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Rotationselement
    12
    Rotationskörper
    14
    Rand
    16
    Auswuchtstelle
    18
    Auswuchtausnehmung
    20
    Seitenfläche
    22
    Boden
    24
    Fräser
    26
    Wuchtfase
    28
    Symmetrieachse
    30
    Durchbruch

Claims (8)

  1. Rotationselement für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges, mit einem um seine Symmetrieachse (28) rotierbaren Rotationskörper (12) mit einem radial außenseitigen Rand (14), wobei der Rotationskörper (12) mindestens eine Auswuchtstelle (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Auswuchtstelle (16) in Form einer Auswuchtausnehmung (18) ausgebildet ist.
  2. Rotationselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswuchtausnehmung (18) unrund ausgebildet ist.
  3. Rotationselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswuchtausnehmung (18) in axialer Richtung ausgebildet ist und einen planen Boden (22) aufweist.
  4. Rotationselement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswuchtausnehmung (18) eine schräge Seitenfläche (20) aufweist
  5. Rotationselement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswuchtausnehmung (18) in Form einer Wuchtfase (26) ausgebildet ist.
  6. Rotationselement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswuchtausnehmung (18) in radialer Richtung außenseitig an dem Rand (14) des Rotationselementes (10) ausgebildet ist.
  7. Rotationselement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass radial innenseitig gleichmäßig in Umfangrichtung angeordnete Durchbrüche (30) vorgesehen sind, wobei in radialer Richtung an mindestens einem Durchbruch (30) eine Auswuchtausnehmung (18) ausgebildet ist.
  8. Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges mit mindestens einem Rotationselement (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
DE201210221312 2012-11-22 2012-11-22 Rotationselement mit Auswuchtausnehmung Withdrawn DE102012221312A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210221312 DE102012221312A1 (de) 2012-11-22 2012-11-22 Rotationselement mit Auswuchtausnehmung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210221312 DE102012221312A1 (de) 2012-11-22 2012-11-22 Rotationselement mit Auswuchtausnehmung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012221312A1 true DE102012221312A1 (de) 2014-05-22

Family

ID=50625635

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201210221312 Withdrawn DE102012221312A1 (de) 2012-11-22 2012-11-22 Rotationselement mit Auswuchtausnehmung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012221312A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016216582A1 (de) 2016-09-01 2018-03-01 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kupplungseinrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016216582A1 (de) 2016-09-01 2018-03-01 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kupplungseinrichtung
CN107795600A (zh) * 2016-09-01 2018-03-13 舍弗勒技术股份两合公司 离合器装置
DE102016216582B4 (de) 2016-09-01 2018-09-13 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kupplungseinrichtung umfassend einem Unwuchtsausgleich dienende Ausgleichsbohrungen am Außenlamellenträger

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2850338B1 (de) Fliehkraftpendel
DE202012012228U1 (de) Rotor für eine Maschinenwelle einer Elektrischen Axialflussmaschine
DE3825062C2 (de)
DE202018002101U1 (de) Reiblamelle
DE3631863C2 (de) Kupplungsscheibe mit doppelt angeordneten Federsegmenten und wechselseitig verbauten Belagnieten
WO2016015725A1 (de) Fliehkraftpendel
DE102012221312A1 (de) Rotationselement mit Auswuchtausnehmung
DE202019102932U1 (de) Reiblamelle
DE102012106304A1 (de) Bremsscheibe
DE102015218636A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE102014218025A1 (de) Kupplung für ein Kraftfahrzeug
EP3167201B1 (de) Bremsscheibe für ein kraftfahrzeug, bremseinrichtung
DE102011085865B4 (de) Reibungskupplung mit Fliehkraftpendel
EP3280930B1 (de) Fliehkraftpendel
DE102014208569A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE102018131791A1 (de) Kupplungsscheibe einer Reibungskupplung
DE102015206856A1 (de) Verfahren zum Wuchten eines Fliehkraftpendelsystems
DE102014208982A1 (de) Schwungrad mit Fliehkraftpendel
DE102015200109A1 (de) Anpressplatte zum Verpressen einer Kupplungsscheibe für eine Reibungskupplung
WO2020078513A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
EP1789698A1 (de) Viskose-dämpfer mit einem aus blech gefertigtem gehäuse
EP3146235B1 (de) Schwungrad mit fliehkraftpendel
WO2022174862A1 (de) Rutschkupplungsbelag und trockenlaufende rutschkupplung
EP2422941B1 (de) Messerscheibe mit eckenloser, aber nicht kreisrunder Mittenausnehmung
DE102015211302A1 (de) Reibfläche

Legal Events

Date Code Title Description
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20150408

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140214

R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination