DE202012012228U1 - Rotor für eine Maschinenwelle einer Elektrischen Axialflussmaschine - Google Patents
Rotor für eine Maschinenwelle einer Elektrischen Axialflussmaschine Download PDFInfo
- Publication number
- DE202012012228U1 DE202012012228U1 DE202012012228U DE202012012228U DE202012012228U1 DE 202012012228 U1 DE202012012228 U1 DE 202012012228U1 DE 202012012228 U DE202012012228 U DE 202012012228U DE 202012012228 U DE202012012228 U DE 202012012228U DE 202012012228 U1 DE202012012228 U1 DE 202012012228U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotor
- discs
- permanent magnets
- openings
- machine shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Images
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/22—Rotating parts of the magnetic circuit
- H02K1/28—Means for mounting or fastening rotating magnetic parts on to, or to, the rotor structures
- H02K1/30—Means for mounting or fastening rotating magnetic parts on to, or to, the rotor structures using intermediate parts, e.g. spiders
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/22—Rotating parts of the magnetic circuit
- H02K1/27—Rotor cores with permanent magnets
- H02K1/2793—Rotors axially facing stators
- H02K1/2795—Rotors axially facing stators the rotor consisting of two or more circumferentially positioned magnets
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/22—Rotating parts of the magnetic circuit
- H02K1/27—Rotor cores with permanent magnets
- H02K1/2706—Inner rotors
- H02K1/2713—Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being axial, e.g. claw-pole type
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/22—Rotating parts of the magnetic circuit
- H02K1/27—Rotor cores with permanent magnets
- H02K1/2706—Inner rotors
- H02K1/272—Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis
- H02K1/274—Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of two or more circumferentially positioned magnets
- H02K1/2753—Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of two or more circumferentially positioned magnets the rotor consisting of magnets or groups of magnets arranged with alternating polarity
- H02K1/276—Magnets embedded in the magnetic core, e.g. interior permanent magnets [IPM]
- H02K1/2766—Magnets embedded in the magnetic core, e.g. interior permanent magnets [IPM] having a flux concentration effect
- H02K1/2773—Magnets embedded in the magnetic core, e.g. interior permanent magnets [IPM] having a flux concentration effect consisting of tangentially magnetized radial magnets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)
Abstract
Rotor (1) für eine Maschinenwelle einer elektrischen Axialflussmaschine, wobei der Rotor (1) eine zentrale Lagerbohrung (2) für die Maschinenwelle aufweist und mehrere Permanentmagnete (3) kreisförmig um die Lagerbohrung (2) bzw. die Maschinenwelle herum angeordnet sind, die sich jeweils durch eine Öffnung (4) in dem Rotor (1) erstrecken und jeweils in dem Rotor (1) gegen axiale und radiale Verschiebung gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (1) aus zwei gleichen, wechselseitig zueinander angeordneten und miteinander verbundenen Scheiben (5) besteht, wobei jede Scheibe (5) einerseits eine ebene Seite (6) und andererseits auf dieser gegenüberliegenden Seite (7) eine Struktur (8) aufweist, die aus einer Mehrzahl von gleichmäßig verteilten Vertiefungen (9) und einer Mehrzahl von gleichmäßig verteilten Erhöhungen (10) besteht, dass die Erhöhungen (10) jeder Scheibe (5) nach dem wechselseitigen Zusammenfügen derselben in die Vertiefungen (9) der jeweils anderen Scheibe (5) formschlüssig eingreifen und die ebenen Seiten (6) der Scheiben (5) die Außenseiten...
Description
- Die Erfindung betrifft einen Rotor für eine Maschinenwelle einer elektrischen Axialflussmaschine, wobei der Rotor eine zentrale Lagerbohrung für die Maschinenwelle aufweist und mehrere Permanentmagnete kreisförmig um die Lagerbohrung bzw. die Maschinenwelle herum angeordnet sind, die sich jeweils durch eine Öffnung in dem Rotor erstrecken und jeweils in dem Rotor gegen axiale und radiale Verschiebung gehalten sind.
- Eine elektrische Axialflussmaschine, die z. B. ein Scheibenläufermotor sein kann, ist beispielsweise in der
EP 1 203 436 B2 beschrieben. Damit deren Rotor möglichst masse- und trägheitsarm, aber trotzdem stabil und auch für höhere Drehzahlen geeignet ist, sind die Permanentmagnete jeweils formschlüssig mit dem faser- oder gewebearmierten Kunststoff verbunden und die Maschinenwelle ist mittels zweier Flansche dieser Maschinenwelle allein durch den Kunststoff stabil mit dem Rotor verbunden. Der Kunststoff bildet dabei zusammen mit dem Permanentmagneten und der Maschinenwelle eine formstabile Einheit. - Die
GB 2 456 067 A - Der zuvor beschriebene Rotor hat jedoch den Nachteil, dass dessen Herstellung relativ aufwändig und kostenintensiv ist, da u. a. sehr viele Bearbeitungsvorgänge an den einzelnen Teilen erforderlich sind.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rotor der angegebenen Gattung zu schaffen, der einerseits in seiner Herstellung relativ einfach und somit kostengünstig ist, und der andererseits sehr einfach und schnell zusammengesetzt und montiert werden kann.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Rotor mit den Kennzeichnungsmerkmalen des Schutzanspruchs 1, 2 und 3 gelöst.
- Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Der erfindungsgemäße Rotor besteht bei einer ersten Ausführungsform aus zwei gleichen, wechselseitig zueinander angeordneten und miteinander verbundenen Scheiben, wobei jede Scheibe einerseits eine ebene Seite und andererseits auf dieser gegenüberliegenden Seite eine Struktur aufweist, die aus einer Mehrzahl von gleichmäßig verteilten Vertiefungen und einer Mehrzahl von gleichmäßig verteilten Erhöhungen besteht. Die Erhöhungen jeder Scheibe greifen nach dem wechselseitigen Zusammenfügen derselben in die Vertiefungen der jeweils anderen Scheibe formschlüssig ein, und die ebenen Seiten der Scheiben bilden die Außenseiten des Rotors. Die Öffnungen für die Permanentmagnete weisen jeweils auf ihrer zu den ebenen Seiten der Scheiben bzw. Außenseiten des Rotors gerichteten Seite einen zurückspringenden umlaufenden Rand auf, an dem sich der jeweilige Permanentmagnet in axialer Richtung abstützt. Der umlaufende Rand an den Öffnungen ermöglicht bei der Montage des Rotors, dass die Permanentmagnete in die Öffnung der ersten Scheibe formschlüssig eingelegt werden können und darin gegen Herausfallen und Verschieben gehalten sind. Nach der Bestückung der ersten Scheibe mit sämtlichen Permanentmagneten wird die zweite Scheibe auf die erste Scheibe aufgelegt und in dieser durch die Vertiefungen und Erhöhungen zentriert.
- Bei einer zweiten Ausführungsform des Rotors ist ergänzend zu der ersten Ausführungsform zwischen den beiden Scheiben ein Ring eingesetzt, der sich von dem äußeren Umfangsrand der Scheiben bzw. des Rotors bis zu den äußeren Umfangskanten der Öffnungen erstreckt, wobei in diesem Bereich die Vertiefungen die Anlageflächen für den Ring bilden, auf denen sich der Ring an den Scheiben abstützt. Der zusätzliche Ring sorgt dafür, dass höhere Fliehkräfte beherrscht werden können.
- Auch bei einer dritten Ausführungsform des Rotors ist zwischen den beiden Scheiben ein Ring eingesetzt. Hierbei besteht der Rotor ebenfalls aus zwei gleichen, wechselseitig zueinander angeordneten und miteinander verbundenen, jedoch sternförmig ausgebildeten Scheiben. Jede Scheibe weist auch hier einerseits eine ebene Seite und andererseits auf dieser gegenüberliegenden Seite eine Struktur auf, die aus einer Mehrzahl von gleichmäßig verteilten Vertiefungen und einer Mehrzahl von gleichmäßig verteilten Erhöhungen besteht. Der Ring weist ebenfalls eine Mehrzahl von Vertiefungen auf und erstreckt sich von dem äußeren Umfangsrand der Scheiben bzw. des Rotors bis zu den Öffnungen. Dabei bildet die umlaufende Innenkante des Ringes die äußeren Umfangskanten der Öffnungen. Die Erhöhungen jeder Scheibe greifen auch hier nach dem wechselseitigen Zusammenfügen derselben in die Vertiefungen der jeweils anderen Scheibe formschlüssig ein. Die ebenen Seiten der Scheiben bilden hier jedoch gemeinsam mit den Außenseiten des Ringes jeweils eine Ebene und die Außenseiten des Rotors, wobei in den Vertiefungen des Ringes sich die im Bereich des äußeren Umfanges der Scheiben vorgesehenen Vertiefungen derselben abstützen. Wie bei den beiden ersten Ausführungsformen weisen die Öffnungen für die Permanentmagnete jeweils auf ihrer zu den ebenen Seiten der Scheiben bzw. Außenseiten des Rotors gerichteten Seite einen zurückspringenden umlaufenden Rand auf, an dem sich der jeweilige Permanentmagnet in axialer Richtung abstützt. Mit dieser Ausführungsform des Rotors lassen sich höhere Fliehkräfte noch besser beherrschen.
- Die Scheiben bestehen jeweils aus einem leitenden Material oder einem Isoliermaterial, das vorzugsweise ein glasfaserverstärkter Kunststoff ist. Zur relativ einfachen Herstellung der Scheiben können dieselben vorzugsweise jeweils ein Pressteil sein, an dem nach deren Fertigung keinerlei mechanische Bearbeitung notwendig ist.
- Die Öffnungen für die Permanentmagnete sind kreisringabschnittsförmig ausgebildet, wobei jeweils zwischen zwei Öffnungen ein Steg gebildet ist.
- Mindestens in jedem zweiten Steg auf der die Struktur aufweisenden Seite der Scheiben kann mindestens ein radial verlaufendes magnetisierbares Material eingesetzt sein, das zur Verbesserung des Anlaufs bzw. Optimierung der Motoreigenschaften beiträgt.
- Die umlaufenden Kanten der Permanentmagnete können eine Fase aufweisen, wobei der umlaufende Rand der Öffnungen zu der ebenen Seite jeder Scheibe hin entsprechend abgeschrägt ist. Dadurch bilden die Außenseiten der Permanentmagnete mit den ebenen Seiten der Scheiben bzw. den Außenseiten des Rotors eine Ebene.
- An den seitlichen Kanten der Öffnungen für die Permanentmagnete können axial verlaufende Federn einstückig angeformt sein, die in entsprechende Nuten der seitlichen Kanten der Permanentmagnete eingreifen, wodurch ebenfalls höhere Fliehkräfte beherrscht werden.
- Vorzugsweise sind die Scheiben miteinander verklebt, wobei diese aber auch miteinander vernietet oder verschraubt sein können.
- Nachfolgend werden anhand der Zeichnung bevorzugte Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Rotoren näher erläutert.
- Es zeigen
-
1 perspektivisch ein erstes Ausführungsbeispiel eines gesprengt dargestellten Rotors, -
2 ein zweites Ausführungsbeispiel des Rotors in gesprengt perspektivischer Darstellung und -
3 perspektivisch ein drittes Ausführungsbeispiel des Rotors in Sprengdarstellung. - Die in
1 bis3 gesprengt dargestellten scheibenförmigen Rotoren1 sind für eine Maschinenwelle einer Axialflussmaschine (nicht dargestellt), wie beispielsweise ein Scheibenläufermotor, vorgesehen und sind im montierten Zustand mit der Maschinenwelle der Axialflussmaschine fest verbunden. Dazu weisen die Rotoren1 jeweils eine zentrale Lagerbohrung2 auf, mit der diese auf der Maschinenwelle ggf. unter Zuhilfenahme von gesonderten Befestigungsmitteln montiert wird. - Die Rotoren
1 weisen ferner mehrere Permanentmagnete3 auf, die kreisförmig um die Lagerbohrung2 bzw. die Maschinenwelle herum angeordnet sind und sich jeweils durch eine Öffnung4 in den Rotoren1 erstrecken. Dabei sind die Permanentmagnete3 in den Rotoren1 gegen axiale und radiale Verschiebung gesichert. - Wie in
1 bis3 dargestellt, bestehen die Rotoren1 aus zwei gleichen, wechselseitig zueinander angeordneten Scheiben5 aus einem nicht leitenden Material, wie z. B. glasfaserverstärkter Kunststoff, die vorzugsweise in einem Pressverfahren hergestellt werden. Die Scheiben5 weisen jeweils einerseits eine ebene Seite6 und andererseits auf dieser gegenüberliegenden Seite7 eine Struktur8 auf, wobei die Struktur8 aus einer Mehrzahl von gleichmäßig verteilten Vertiefungen9 und einer Mehrzahl von gleichmäßig verteilten Erhöhungen10 gebildet wird. - Nach dem Bestücken der Öffnungen
4 einer ersten Scheibe5 mit Permanentmagneten3 wird bei dem Ausführungsbeispiel nach1 die zweite Scheibe5 wechselseitig auf die erste Scheibe5 aufgesetzt. D. h. die Strukturen8 der beiden Scheiben5 liegen sich gegenüber und die Erhöhungen10 jeder Scheibe5 greifen in die Vertiefungen9 der jeweils anderen Scheibe5 ein. Zur Verbindung der beiden Scheiben5 miteinander können diese beispielsweise miteinander verklebt, vernietet oder auch verschraubt sein. Die ebenen Seiten6 bilden nach dem Verbinden der beiden Scheiben5 die Außenseiten11 der Rotoren1 . - Zur axialen Abstützung der Permanentmagnete
3 in den Öffnungen4 weisen die Öffnungen4 jeweils auf ihrer zu den ebenen Seiten6 der Scheiben5 bzw. zu den Außenseiten11 der Rotoren1 gerichteten Seite einen zurückspringenden umlaufenden Rand12 auf, an dem sich der jeweilige Permanentmagnet3 in axialer Richtung abstützt bzw. zwischen denen der Permanentmagnet3 eingespannt ist. - Die umlaufenden Kanten der Permanentmagnete
3 können mit einer Fase versehen sein (nicht dargestellt), wobei dabei der umlaufende Rand12 der Öffnungen4 vorzugsweise zu der ebenen Seite6 jeder Scheibe5 hin entsprechend abgeschrägt ist. Dadurch können die Außenseiten13 der Permanentmagnete3 mit den ebenen Seiten6 der Scheiben5 bzw. den Außenseiten11 der Rotoren1 eine Ebene bilden. - Um höhere Fliehkräfte zu beherrschen, können ferner an den seitlichen Kanten
14 der Öffnungen4 für die Permanentmagnete3 axial verlaufende Federn15 einstückig angeformt sein, die in entsprechend ausgebildete Nuten16 der seitlichen Kanten17 der Permanentmagnete3 eingreifen (nur in2 und3 dargestellt). - Die Öffnungen
4 für die Permanentmagnete3 sind entsprechend der Permanentmagnete3 vorzugsweise kreisringabschnittsförmig ausgebildet, wobei jeweils zwischen zwei Öffnungen4 ein Steg18 gebildet ist. Zur Verbesserung des Anlaufs bzw. Optimierung der Motoreigenschaften kann mindestens in jedem zweiten Steg18 auf der die Struktur8 aufweisenden Seite7 der Scheiben5 mindestens ein radial verlaufendes magnetisierbares Material (nicht dargestellt) eingesetzt sein. -
2 zeigt, wie bereits erwähnt, ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Rotors1 . Hier ist entgegen dem Ausführungsbeispiel nach1 ein zusätzlicher Ring19 zwischen den beiden Scheiben5 eingesetzt, der sich von dem äußeren Umfangsrand20 der Scheiben5 bzw. des Rotors1 bis zu den äußeren Umfangskanten21 der Öffnungen4 erstreckt. Dabei bilden die Anlageflächen22 der Scheiben5 für den Ring19 jeweils eine Ebene mit den Vertiefungen9 der jeweiligen Scheibe5 . - Auch bei dem in
3 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel ist ein Ring19 zwischen den beiden Scheiben5 eingesetzt. Die Scheiben5 sind entgegen der Ausführungsbeispiele nach1 und2 hierbei jedoch im Wesentlichen sternförmig ausgebildet und der Ring19 weist ebenfalls eine Mehrzahl von gleichmäßig verteilten Vertiefungen23 auf, wobei sich der Ring19 ebenfalls von dem äußeren Umfangsrand20 der Scheiben5 bzw. des Rotors1 bis zu den äußeren Umfangskanten21 der Öffnungen4 erstreckt. In den Vertiefungen23 des Ringes19 stützen sich nach dem Zusammensetzen der einzelnen Teile3 ,5 ,19 die im Bereich des äußeren Umfangs der Scheiben5 vorgesehenen Vertiefungen9 derselben ab und die ebenen Seiten6 der Scheiben5 bilden gemeinsam mit den Außenseiten24 des Ringes19 jeweils eine Ebene, die die Außenseiten11 des Rotors1 sind. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 1203436 B2 [0002]
- GB 2456067 A [0003]
Claims (12)
- Rotor (
1 ) für eine Maschinenwelle einer elektrischen Axialflussmaschine, wobei der Rotor (1 ) eine zentrale Lagerbohrung (2 ) für die Maschinenwelle aufweist und mehrere Permanentmagnete (3 ) kreisförmig um die Lagerbohrung (2 ) bzw. die Maschinenwelle herum angeordnet sind, die sich jeweils durch eine Öffnung (4 ) in dem Rotor (1 ) erstrecken und jeweils in dem Rotor (1 ) gegen axiale und radiale Verschiebung gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (1 ) aus zwei gleichen, wechselseitig zueinander angeordneten und miteinander verbundenen Scheiben (5 ) besteht, wobei jede Scheibe (5 ) einerseits eine ebene Seite (6 ) und andererseits auf dieser gegenüberliegenden Seite (7 ) eine Struktur (8 ) aufweist, die aus einer Mehrzahl von gleichmäßig verteilten Vertiefungen (9 ) und einer Mehrzahl von gleichmäßig verteilten Erhöhungen (10 ) besteht, dass die Erhöhungen (10 ) jeder Scheibe (5 ) nach dem wechselseitigen Zusammenfügen derselben in die Vertiefungen (9 ) der jeweils anderen Scheibe (5 ) formschlüssig eingreifen und die ebenen Seiten (6 ) der Scheiben (5 ) die Außenseiten (11 ) des Rotors (1 ) bilden, und dass die Öffnungen (4 ) für die Permanentmagnete (3 ) jeweils auf ihrer zu den ebenen Seiten (6 ) der Scheiben (5 ) bzw. Außenseiten (11 ) des Rotors (1 ) gerichteten Seite einen zurückspringenden umlaufenden Rand (12 ) aufweisen, an dem sich der jeweilige Permanentmagnet (3 ) in axialer Richtung abstützt. - Rotor (
1 ) für eine Maschinenwelle einer elektrischen Axialflussmaschine, wobei der Rotor (1 ) eine zentrale Lagerbohrung (2 ) für die Maschinenwelle aufweist und mehrere Permanentmagnete (3 ) kreisförmig um die Lagerbohrung (2 ) bzw. die Maschinenwelle herum angeordnet sind, die sich jeweils durch eine Öffnung (4 ) in dem Rotor (1 ) erstrecken und jeweils in dem Rotor (1 ) gegen axiale und radiale Verschiebung gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (1 ) aus zwei gleichen, wechselseitig zueinander angeordneten und miteinander verbundenen Scheiben (5 ) besteht, wobei jede Scheibe (5 ) einerseits eine ebene Seite (6 ) und andererseits auf dieser gegenüberliegenden Seite (7 ) eine Struktur (8 ) aufweist, die aus einer Mehrzahl von gleichmäßig verteilten Vertiefungen (9 ) und einer Mehrzahl von gleichmäßig verteilten Erhöhungen (10 ) besteht, dass die Erhöhungen (10 ) jeder Scheibe (5 ) nach dem wechselseitigen Zusammenfügen derselben in die Vertiefungen (9 ) der jeweils anderen Scheibe (5 ) formschlüssig eingreifen und die ebenen Seiten (6 ) der Scheiben (5 ) die Außenseiten (11 ) des Rotors (1 ) bilden, dass zwischen den beiden Scheiben (5 ) ein Ring (19 ) eingesetzt ist, der sich von dem äußeren Umfangsrand (20 ) der Scheiben (5 ) bzw. des Rotors (1 ) bis zu den äußeren Umfangskanten (21 ) der Öffnungen (4 ) erstreckt, wobei in diesem Bereich die Vertiefungen (9 ) die Anlageflächen (22 ) für den Ring (19 ) bilden, auf denen sich der Ring (19 ) an den Scheiben (5 ) abstützt, und dass die Öffnungen (4 ) für die Permanentmagnete (3 ) jeweils auf ihrer zu den ebenen Seiten (6 ) der Scheiben (5 ) bzw. Außenseiten (11 ) des Rotors (1 ) gerichteten Seite einen zurückspringenden umlaufenden Rand (12 ) aufweisen, an dem sich der jeweilige Permanentmagnet (3 ) in axialer Richtung abstützt. - Rotor (
1 ) für eine Maschinenwelle einer elektrischen Axialflussmaschine, wobei der Rotor (1 ) eine zentrale Lagerbohrung (2 ) für die Maschinenwelle aufweist und mehrere Permanentmagnete (3 ) kreisförmig um die Lagerbohrung (2 ) bzw. die Maschinenwelle herum angeordnet sind, die sich jeweils durch eine Öffnung (4 ) in dem Rotor (1 ) erstrecken und jeweils in dem Rotor (1 ) gegen axiale und radiale Verschiebung gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (1 ) aus zwei gleichen, wechselseitig zueinander angeordneten und miteinander verbundenen, sternförmig ausgebildeten Scheiben (5 ) besteht, wobei jede Scheibe (5 ) einerseits eine ebene Seite (6 ) und andererseits auf dieser gegenüberliegenden Seite (7 ) eine Struktur (8 ) aufweist, die aus einer Mehrzahl von gleichmäßig verteilten Vertiefungen (9 ) und einer Mehrzahl von gleichmäßig verteilten Erhöhungen (10 ) besteht, dass zwischen den beiden Scheiben (5 ) ein Ring (19 ) eingesetzt ist, der ebenfalls eine Mehrzahl von gleichmäßig verteilten Vertiefungen (23 ) aufweist und sich von dem äußeren Umfangsrand (20 ) der Scheiben (5 ) bzw. des Rotors (1 ) bis zu den Öffnungen (4 ) erstreckt, wobei die umlaufende Innenkante des Ringes (19 ) die äußeren Umfangskanten (21 ) der Öffnungen (4 ) bilden, dass die Erhöhungen (10 ) jeder Scheibe (5 ) nach dem wechselseitigen Zusammenfügen derselben in die Vertiefungen (9 ) der jeweils anderen Scheibe (5 ) formschlüssig eingreifen und die ebenen Seiten (6 ) der Scheiben (5 ) mit den Außenseiten des Ringes eine Ebene bzw. die Außenseiten (11 ) des Rotors (1 ) bilden, wobei in den Vertiefungen (23 ) des Ringes (19 ) sich die im Bereich des äußeren Umfanges der Scheiben (5 ) vorgesehenen Vertiefungen (9 ) derselben abstützen, und dass die Öffnungen (4 ) für die Permanentmagnete (3 ) jeweils auf ihrer zu den ebenen Seiten (6 ) der Scheiben (5 ) bzw. Außenseiten (11 ) des Rotors (1 ) gerichteten Seite einen zurückspringenden umlaufenden Rand (12 ) aufweisen, an dem sich der jeweilige Permanentmagnet (3 ) in axialer Richtung abstützt. - Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (
5 ) aus einem leitenden Material oder einem Isoliermaterial bestehen. - Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (
5 ) jeweils ein Pressteil sind. - Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (
4 ) für die Permanentmagnete (3 ) kreisringabschnittsförmig ausgebildet sind, wobei jeweils zwischen zwei Öffnungen (4 ) ein Steg (18 ) gebildet ist. - Rotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens in jedem zweiten Steg (
18 ) auf der die Struktur (8 ) aufweisenden Seite (7 ) der Scheiben (5 ) mindestens ein radial verlaufendes magnetisierbares Material eingesetzt ist. - Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufenden Kanten der Permanentmagnete (
3 ) eine Fase aufweisen und der umlaufende Rand (12 ) der Öffnungen (4 ) zu der ebenen Seite (6 ) jeder Scheibe (5 ) hin entsprechend abgeschrägt ist, wobei die Außenseiten (13 ) der Permanentmagnete (3 ) mit den ebenen Seiten (6 ) der Scheiben (5 ) bzw. den Außenseiten (11 ) des Rotors (1 ) eine Ebene bilden. - Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an seitlichen Kanten (
14 ) der Öffnungen (4 ) für die Permanentmagnete (3 ) axial verlaufende Federn (15 ) einstückig angeformt sind, die in entsprechende Nuten (16 ) der seitlichen Kanten (17 ) der Permanentmagnete (3 ) eingreifen. - Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (
5 ) miteinander verklebt sind. - Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (
5 ) miteinander vernietet sind. - Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (
5 ) miteinander verschraubt sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202012012228U DE202012012228U1 (de) | 2012-12-20 | 2012-12-20 | Rotor für eine Maschinenwelle einer Elektrischen Axialflussmaschine |
PCT/DE2013/000818 WO2014108111A2 (de) | 2012-12-20 | 2013-12-20 | Rotor für eine maschinenwelle einer elektrischen axialflussmaschine |
DE112013006181.3T DE112013006181A5 (de) | 2012-12-20 | 2013-12-20 | Rotor für eine Maschinenwelle einer elektrischen Axialflussmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202012012228U DE202012012228U1 (de) | 2012-12-20 | 2012-12-20 | Rotor für eine Maschinenwelle einer Elektrischen Axialflussmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202012012228U1 true DE202012012228U1 (de) | 2013-02-01 |
Family
ID=47909278
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202012012228U Expired - Lifetime DE202012012228U1 (de) | 2012-12-20 | 2012-12-20 | Rotor für eine Maschinenwelle einer Elektrischen Axialflussmaschine |
DE112013006181.3T Withdrawn DE112013006181A5 (de) | 2012-12-20 | 2013-12-20 | Rotor für eine Maschinenwelle einer elektrischen Axialflussmaschine |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE112013006181.3T Withdrawn DE112013006181A5 (de) | 2012-12-20 | 2013-12-20 | Rotor für eine Maschinenwelle einer elektrischen Axialflussmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE202012012228U1 (de) |
WO (1) | WO2014108111A2 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3004025A1 (fr) * | 2013-03-29 | 2014-10-03 | Renault Sa | Rotor discoide pour un moteur electrique a flux axial |
EP3091640A1 (de) * | 2015-05-05 | 2016-11-09 | Robert Bosch Gmbh | Rotor für axialflussmaschine |
EP3136565A1 (de) * | 2015-08-25 | 2017-03-01 | Schmuhl Faserverbundtechnik GmbH & Co. KG | Faser-verbund-kunststoff-rotor für eine transversalfeld-erregte elektrische maschine und ein verfahren zu seiner herstellung |
CN109038894A (zh) * | 2018-08-31 | 2018-12-18 | 核心驱动科技(金华)有限公司 | 一种盘式转子结构以及盘式电机 |
FR3107999A1 (fr) * | 2020-03-06 | 2021-09-10 | Renault Sas | Rotor pour machine électromagnétique à flux axial |
CN113612358A (zh) * | 2021-08-05 | 2021-11-05 | 浙江盘毂动力科技有限公司 | 一种盘式电机转子的成型方法 |
CN113612326A (zh) * | 2021-08-05 | 2021-11-05 | 浙江盘毂动力科技有限公司 | 一种双气隙电机转子结构 |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018210164B3 (de) * | 2018-06-22 | 2019-09-26 | Hs Products Engineering Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Läufers für einen Elektroflachmotor, Läufer und Elektroflachmotor |
CN109193984A (zh) * | 2018-11-12 | 2019-01-11 | 仪坤动力科技(上海)有限公司 | 转子盘组件及盘式电机 |
EP3832860A1 (de) | 2019-12-05 | 2021-06-09 | Phi-Power AG | Einseitige elektrische axialflussmaschine mit zusätzlichem passivem stator |
CN113315282B (zh) * | 2021-04-28 | 2022-07-26 | 西北工业大学 | 一种具有优化磁路的盘式电机转子 |
FR3141011A1 (fr) * | 2022-10-14 | 2024-04-19 | Whylot | Rotor pour moteur électromagnétique avec structures d’aimant en deux parties |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1203436B2 (de) | 1999-08-09 | 2008-06-11 | Perm Motor GmbH | Elektrische axialflussmaschine |
GB2456067A (en) | 2008-01-07 | 2009-07-08 | Evo Electric Ltd | A permanent magnet rotor for an axial flux electrical machine |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP5124998B2 (ja) * | 2006-06-15 | 2013-01-23 | ダイキン工業株式会社 | 回転電機 |
DE102007054582A1 (de) * | 2006-12-11 | 2008-06-12 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Elektrische Maschine |
WO2008134796A1 (en) * | 2007-05-03 | 2008-11-13 | In Motion Technologies Pty Ltd | Rotor magnet positioning device |
CN101741153B (zh) * | 2008-11-10 | 2013-07-31 | 株式会社日立产机系统 | 电枢铁心、使用了该电枢铁心的电动机、轴向间隙型旋转电动机、及其制造方法 |
-
2012
- 2012-12-20 DE DE202012012228U patent/DE202012012228U1/de not_active Expired - Lifetime
-
2013
- 2013-12-20 DE DE112013006181.3T patent/DE112013006181A5/de not_active Withdrawn
- 2013-12-20 WO PCT/DE2013/000818 patent/WO2014108111A2/de active Application Filing
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1203436B2 (de) | 1999-08-09 | 2008-06-11 | Perm Motor GmbH | Elektrische axialflussmaschine |
GB2456067A (en) | 2008-01-07 | 2009-07-08 | Evo Electric Ltd | A permanent magnet rotor for an axial flux electrical machine |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3004025A1 (fr) * | 2013-03-29 | 2014-10-03 | Renault Sa | Rotor discoide pour un moteur electrique a flux axial |
EP3091640A1 (de) * | 2015-05-05 | 2016-11-09 | Robert Bosch Gmbh | Rotor für axialflussmaschine |
EP3136565A1 (de) * | 2015-08-25 | 2017-03-01 | Schmuhl Faserverbundtechnik GmbH & Co. KG | Faser-verbund-kunststoff-rotor für eine transversalfeld-erregte elektrische maschine und ein verfahren zu seiner herstellung |
DE102015114041A1 (de) * | 2015-08-25 | 2017-03-02 | Schmuhl Faserverbundtechnik Gmbh & Co. Kg | Faser-Verbund-Kunststoff-Rotor für eine transversalfeld-erregte elektrische Maschine und ein Verfahren zu seiner Herstellung |
CN109038894A (zh) * | 2018-08-31 | 2018-12-18 | 核心驱动科技(金华)有限公司 | 一种盘式转子结构以及盘式电机 |
CN109038894B (zh) * | 2018-08-31 | 2020-07-03 | 浙江盘毂动力科技有限公司 | 一种盘式转子结构以及盘式电机 |
FR3107999A1 (fr) * | 2020-03-06 | 2021-09-10 | Renault Sas | Rotor pour machine électromagnétique à flux axial |
WO2021176058A1 (fr) * | 2020-03-06 | 2021-09-10 | Renault S.A.S. | Rotor pour machine electromagnetique a flux axial |
CN113612358A (zh) * | 2021-08-05 | 2021-11-05 | 浙江盘毂动力科技有限公司 | 一种盘式电机转子的成型方法 |
CN113612326A (zh) * | 2021-08-05 | 2021-11-05 | 浙江盘毂动力科技有限公司 | 一种双气隙电机转子结构 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2014108111A3 (de) | 2015-05-21 |
WO2014108111A2 (de) | 2014-07-17 |
DE112013006181A5 (de) | 2015-09-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE202012012228U1 (de) | Rotor für eine Maschinenwelle einer Elektrischen Axialflussmaschine | |
DE102008026648B4 (de) | Rotor für einen elektronisch kommutierten Elektromotor, Verfahren zur Herstellung eines solchen Rotors sowie bei der Herstellung eines solchen Rotors verwendbares Zwischenprodukt | |
DE102016208983A1 (de) | Herstellungsverfahren eines Rotorkerns, Herstellungsverfahren eines Rotors, Rotor und Motor | |
DE19749761A1 (de) | Entkoppelte Riemenscheibe | |
DE112014005591T5 (de) | Eingebetteter Permanentmagnetelektromotor | |
DE102012113094A1 (de) | Permanentmagnetläufer | |
DE102014117380A1 (de) | Permanentmagnetläufer | |
DE112014006360T5 (de) | Rotor für einen Permanentmagnetmotor | |
EP2795772A2 (de) | Magnetrad | |
DE102008037972A1 (de) | Freilauf-Käfig | |
DE102017108168A1 (de) | Rotor eines Zentrifugalabscheiders zum Abscheiden von Flüssigkeits- und/oder Feststoffpartikeln aus einem Gasstrom | |
WO2019171218A1 (de) | Rotoreinheit und elektromotor | |
DE102009001035A1 (de) | Rotoranordnung für einen Elektromotor | |
DE202013006718U1 (de) | Rotor für eine Maschinenwelle einer elektrischen Axialflussmaschine | |
DE102006001200A1 (de) | Antriebswellenkupplung | |
DE102009028745A1 (de) | Entkopplung eines Antriebsmotors | |
DE10203796A1 (de) | Stator für eine elektrische Maschine | |
DE212018000250U1 (de) | Rotor für eine Elektromaschine | |
DE102015221974A1 (de) | Drehmomentübertragungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Gehäuse und einem daran festgelegten Lagerschild | |
DE202013012411U1 (de) | Rotor für eine elektrische Maschine | |
DE102011122082A1 (de) | Lageranordnung für schnell drehende Rotoren | |
DE102011118398A1 (de) | Rotor für eine elektrische Maschine | |
DE112012003355T5 (de) | Rotor einer Drehelektromaschine | |
DE102020207471A1 (de) | Anlaufelement für ein hydrodynamisches Axiallager | |
DE102019123433A1 (de) | Rotorblechpaket für einen Rotor und Verfahren zur Herstellung eines Rotorblechpakets |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20130411 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R157 | Lapse of ip right after 6 years |