DE102012220593A1 - Messanordnung - Google Patents

Messanordnung Download PDF

Info

Publication number
DE102012220593A1
DE102012220593A1 DE201210220593 DE102012220593A DE102012220593A1 DE 102012220593 A1 DE102012220593 A1 DE 102012220593A1 DE 201210220593 DE201210220593 DE 201210220593 DE 102012220593 A DE102012220593 A DE 102012220593A DE 102012220593 A1 DE102012220593 A1 DE 102012220593A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
threaded sleeve
measuring arrangement
support body
insulating
measuring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201210220593
Other languages
English (en)
Inventor
Matthias DOLLANSKY
Achim Ansel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE201210220593 priority Critical patent/DE102012220593A1/de
Publication of DE102012220593A1 publication Critical patent/DE102012220593A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/42Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
    • H01M10/48Accumulators combined with arrangements for measuring, testing or indicating the condition of cells, e.g. the level or density of the electrolyte
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/20Modifications of basic electric elements for use in electric measuring instruments; Structural combinations of such elements with such instruments
    • G01R1/203Resistors used for electric measuring, e.g. decade resistors standards, resistors for comparators, series resistors, shunts
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/36Arrangements for testing, measuring or monitoring the electrical condition of accumulators or electric batteries, e.g. capacity or state of charge [SoC]
    • G01R31/364Battery terminal connectors with integrated measuring arrangements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Connection Of Batteries Or Terminals (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Messanordnung (20), die eine Gewindehülse (28) aus elektrisch leitfähigem Widerstandsmaterial, mindestens einen Isolierbereich (26) und mindestens einen Tragekörper (22, 24) aus elektrisch leitfähigem Material aufweist, wobei die Gewindehülse (28) den mindestens einen Isolierbereich (26) und den mindestens einen Tragekörper (22, 24) zumindest abschnittweise umschließt, wobei der mindestens eine Isolierbereich (26) dazu ausgebildet ist, die Gewindehülse (28) und mindestens einen Tragekörper (22, 24) zumindest abschnittsweise voneinander elektrisch zu isolieren, wobei der Gewindehülse (28) zwei Anbindungsbereiche (36, 40) zugeordnet sind, wobei einem ersten Anbindungsbereich (36, 40) eine erste Vorrichtung und einem zweiten Anbindungsbereich (36, 40) eine zweite Vorrichtung zuzuordnen ist, wobei mindestens eine der beiden Vorrichtungen an dem mindestens einen Tragekörper (22, 24) zu befestigen ist, und wobei die beiden Vorrichtungen über die Anbindungsbereiche (36, 40) miteinander elektrisch leitend zu verbinden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Messanordnung und eine Sensoranordnung.
  • Stand der Technik
  • Mit einem sogenannten Messhunt, der als Messvorrichtung verwendet wird, können elektrische Betriebsgrößen einer Batterie ermittelt werden. Dabei umfasst eine derartige Messvorrichtung in der Regel einen mittleren Abschnitt aus einem Widerstandsmaterial, der zwischen zwei Endabschnitten aus elektrisch gut leitfähigem Metall angeordnet ist. Zum Durchführen einer Messung mit der Messvorrichtung ist einer der beiden Endabschnitte mit einer Polklemme der Batterie und der andere Endabschnitt mit einem Kabel zu verbinden.
  • Die Druckschrift EP 2 036 099 B1 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung einer Batteriesensoreinheit für eine Kraftfahrzeug-Batterie. Diese Batteriesensoreinheit umfasst eine Kabelaufnahme für ein Kabelende eines Kabels, wobei auf das Kabelende eine aus einem Widerstandsmaterial bestehende Hülse aufgeschoben wird. Zwischen dem Kabelende und einem inneren Umfang der Hülse ist zumindest ein erster Messabgriff eingebracht. Das mit der Hülse und dem Messabgriff versehene Kabelende wird in die Kabelaufnahme eingeführt und mit dieser zu einer Messvorrichtung dauerhaft verbunden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vor diesem Hintergrund werden eine Messanordnung und eine Sensoranordnung mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche vorgestellt. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen und der Beschreibung.
  • Durch den Einsatz einer üblicherweise zylindrischen Gewindehülse aus Widerstandsmaterialien als Komponente der Messanordnung, die auch als Messshunt bezeichnet werden kann, können ein hierfür vorgesehener Bauraum begrenzt und Herstellungskosten reduziert werden, da die Messanordnung nicht aus einem Materialmix, bspw. aus Kupfer, Manganin und Kupfer hergestellt ist. Über die Messanordnung mit der Gewindehülse, die mindestens ein Innengewinde umfasst, kann zwischen einer Polklemme und einem Kabelschuh eine Verbindung bereitgestellt werden. Mit der Messanordnung ist mindestens ein elektrischer Parameter, bspw. Strom, Spannung oder Widerstand, zu messen.
  • Die vorgesehene Sensoranordnung umfasst die Messanordnung mit der Gewindehülse, die als elektrischer Widerstand ausgebildet und dabei typischerweise aus einem Widerstandsmaterial gebildet ist, das bspw. aus der als Manganin bezeichneten Legierung, die 86 % Kupfer, 12 % Mangan und 2 % Nickel umfasst, besteht. Die Gewindehülse ist über mindestens zwei, bspw. drei, Messpins mit einer Leiterplatte der Sensoranordnung verbunden. Hierzu werden die Messpins durch Einpressen in eine Außenwandung der Gewindehülse und ggf. durch ein thermisches Fügeverfahren wie Löten, d. h. Hart- oder Weichlöten, Schweißen oder durch Kleben mit einem Leitkleber an der Gewindehülse verliersicher angebracht, wobei die Gewindehülse über die Messpins mit der Leiterplatte verbunden wird. Zwischen der Gewindehülse und der Leiterplatte wird somit ein Messbereich bereitgestellt, an dem mindestens einer der genannten elektrischen Parameter gemessen, über eine in der Leiterplatte integrierte Elektronik ausgewertet und als Signal an ein Steuergerät weiter geleitet werden kann.
  • Außerdem umfasst die Messanordnung mindestens einen Isolierbereich, der als Isolierkörper aus elektrisch isolierendem Material ausgebildet und in das mindestens eine Innengewinde der Gewindehülse eingeschraubt ist. Der mindestens eine Isolierbereich kann auch als Hohlraum ausgebildet sein, der von der Gewindehülse bspw. zylindrisch umschlossen ist. Der mindestens eine Isolierbereich ist zwischen einem Anbindungsbereich für die Polklemme einer Batterie und einem Anbindungsbereich für den Kabelschuh angeordnet. Dabei sind der über die Polklemme bereitgestellte Anbindungsbereich an die Batterie und der Anbindungsbereich für den Kabelschuh durch den Isolierbereich voneinander getrennt und somit elektrisch isoliert. Bei einer Messung des mindestens einen elektrischen Parameters ist sichergestellt, dass zwischen der Polklemme und dem Kabelschuh kein elektrischer Kontakt gegeben ist.
  • Der bspw. als Isolierkörper ausgebildete Isolierbereich kann an mindestens einem Tragekörper, der als Gewindebolzen, Schraube oder Gewindestift ausgebildet ist, und somit ggf. an zwei Gewindebolzen durch Verschraubung und/oder Umspritzung angebunden sein. Der Isolierbereich kann auch als separates Teil aus elektrisch isolierendem Material ausgebildet und auf mindestens einer Schraube als der mindestens eine Tragekörper montiert sein. Weiterhin ist es möglich, dass auf dem mindestens einen Tragekörper eine Tragebuchse bspw. aufgeschraubt und somit befestigt ist. Ein derartiger Gewindebolzen oder eine derartige Schraube als der mindestens eine Tragekörper weist an einer Kopfseite ein bspw. als Torx, Innenkant, Sechskant, Kreuzschlitz oder Schlitz ausgebildetes Verschraubungsprofil auf, um den mindestens einen Tragekörper beim Befestigen einer Mutter am Kabelschuh und/oder an der Polklemme gegenhalten zu können. Ein Isolierkörper kann mit einer Verankerung als Verdrehsicherung versehen sein, um ein Losbrechen des Isolierkörpers zu vermeiden. Weiterhin ist möglich, dass der Isolierbereich als separates Teil aus isolierendem Material ausgebildet ist, das vor einer Montage der Polklemme in die zur Messung ausgebildete Gewindehülse gesteckt und/oder geschraubt sowie mit der Polklemme und einer Mutter verschraubt werden kann.
  • Die Messanordnung kann für ein Steuergerät, für einen Sensor, bspw. für einen elektrischem Batteriesensor (EBS), oder allgemein für elektrische Geräte mit Shuntschnittstellen eingesetzt werden. Somit kann bei einer Anwendung über die Gewindehülse aus Widerstandsmaterial, die über Messpins an eine Messschaltung auf der Leiterplatte angebunden ist, eine Widerstandsmessung durchgeführt werden. Weiterhin können weitere Betriebsparameter der Batterie ermittelt und im Rahmen eines Energiemanagementsystems in einem Kraftfahrzeug verwendet werden. Eine Mechanik des elektrischen Batteriesensors umfasst die Polklemme, den Messwiderstand, einen Anschluss für ein in der Regel als Massekabel ausgebildetes Kabel und die in der Leiterplatte integrierte Elektronik.
  • Bei einer Messung einer Spannung auftretende Spannungsschwankungen werden durch Bausteine auf der Leiterplatte ausgewertet. Signale mit dabei ermittelten Messdaten werden an ein Bordnetz des Kraftfahrzeugs weitergegeben. Mit diesen Informationen können von einem Steuergerät des Bordnetzes weitere Aktionen, wie z. B. das Abschalten des Motors bei einem Stillstand an der Ampel, durchgeführt werden.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine aus dem Stand der Technik bekannte Sensoranordnung.
  • 2 zeigt in schematischer Darstellung eine erste Ausführungsform der Messanordnung für eine erste Ausführungsform der Sensoranordnung.
  • 3 zeigt in schematischer Darstellung eine zweite Ausführungsform der Messanordnung für eine zweite Ausführungsform der Sensoranordnung.
  • 4 zeigt in schematischer Darstellung eine dritte Ausführungsform der Messanordnung für eine dritte Ausführungsform der Sensoranordnung.
  • 5 zeigt in schematischer Darstellung eine vierte Ausführungsform der Messanordnung für eine vierte Ausführungsform der Sensoranordnung.
  • 6 zeigt in schematischer Darstellung eine fünfte Ausführungsform der Messanordnung für eine fünfte Ausführungsform der Sensoranordnung.
  • 7 zeigt in schematischer Darstellung eine sechste Ausführungsform der Messanordnung für eine sechste Ausführungsform der Sensoranordnung.
  • 8 zeigt Beispiele für Verschraubungsprofile als Komponenten einer möglichen Ausführungsform einer Messanordnung in schematischer Darstellung.
  • 9 zeigt Beispiele für Verankerungen als Komponenten einer möglichen Ausführungsform einer Messanordnung in schematischer Darstellung.
  • 10 zeigt Details einer siebten Ausführungsform einer Messanordnung aus verschiedenen Ansichten in schematischer Darstellung.
  • 11 zeigt in schematischer Darstellung eine achte Ausführungsform der Messanordnung für eine achte Ausführungsform der Sensoranordnung.
  • 12 zeigt in schematischer Darstellung eine neunte Ausführungsform der Messanordnung für eine neunte Ausführungsform der Sensoranordnung.
  • 13 zeigt in schematischer Darstellung eine zehnte Ausführungsform der Messanordnung für eine zehnte Ausführungsform der Sensoranordnung.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsformen in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • Die Figuren werden zusammenhängend und übergreifend beschrieben, gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Komponenten.
  • Die in 1 gezeigte, aus dem Stand der Technik bekannte Sensoranordnung 2 umfasst eine als Messshunt ausgebildete Messanordnung 4, die einen ersten Anbindungsbereich mit einem ersten Kontaktelement 6 sowie einen zweiten Anbindungsbereich mit zwei Kontaktelementen 8, 10 umfasst, wobei die Kontaktelemente 6, 8, 10 aus elektrisch gut leitfähigem Material gebildet sind. Beide Anbindungsbereiche sind über einen Widerstandsbereich 12 aus Widerstandsmaterial miteinander verbunden, der wiederum mit elektrischen Komponenten 14, die auf einer Leiterplatte angeordnet sind, verbunden sind.
  • Die in 2 schematisch dargestellte erste Ausführungsform der Messanordnung 20 umfasst einen ersten, als Gewindestift ausgebildeten Tragekörper 22 sowie einen zweiten, ebenfalls als Gewindestift ausgebildeten Tragekörper 24, die hier beide zueinander koaxial angeordnet und von einem ersten, kreisscheibenförmigen Trennbereich eines als Isolierkörper ausgebildeten Isolierbereichs 26, der ein Außengewinde aufweist, voneinander elektrisch isoliert sowie jeweils von zweiten, hülsenförmigen Abschnitten des Isolierbereichs 26 koaxial umschlossen sind. Beide Tragekörper 22, 24 weisen Außengewinde auf, über die diese in Innengewinde der beiden zweiten, hülsenförmigen Abschnitte des Isolierbereichs 26 eingeschraubt sind.
  • Außerdem ist der Isolierbereich 26 von einer zylindrischen Gewindehülse 28 aus Widerstandsmaterial, das hier aus Manganin besteht, umschlossen. Hierbei weist der Isolierbereich 26 ein Außengewinde auf, über das dieser in ein Innengewinde der Gewindehülse 28 eingeschraubt ist. Zusätzlich ist die Gewindehülse 28 hier über zwei Messpins 30 mit einer nicht dargestellten Leiterplatte der ersten Ausführungsform der Sensoranordnung verbunden. Die Gewindehülse 28 sowie die beiden Messpins 30 sind zumindest teilweise von einem Gehäuse 32 umschlossen.
  • Auf einem Außengewinde des ersten Tragekörpers 22 ist hier als erste Vorrichtung ein Kabelschuh 34 geschraubt, wobei dieser Kabelschuh 34 an einem ersten Anbindungsbereich 36 der Gewindehülse 28 angeordnet ist, wobei zwischen dem Kabelschuh 34 und dem ersten Tragekörper 22 ein elektrischer Kontakt besteht. In ähnlicher Weise ist auf einem Außengewinde des zweiten Tragekörpers 24 eine als zweite Vorrichtung vorgesehene Polklemmer 38 einer Batterie aufgeschraubt, die über einen zweiten Anbindungsbereich 40 mit der Gewindehülse 28 elektrisch leitend verbunden ist. Dabei sind beide Tragkörper 22, 34 als stabförmige Elemente ausgebildet.
  • An einem ersten Ende des ersten Tragekörpers 22 ist ein erstes Verschraubungsprofil 42 zum Erleichtern einer Verschraubung des Kabelschuhs 34 auf dem Außengewinde des ersten Tragekörpers 22 angeordnet. Der zweite Tragekörper 24 weist an einem zweiten Ende ein zweites Verschraubungsprofil 44 zum Erleichtern einer Verschraubung der Polklemme 34 auf dem Außengewinde des zweiten Tragekörpers 24 auf.
  • Die zweite Ausführungsform der Messanordnung 46 als Komponente der zweiten Ausführungsform der Sensoranordnung ist in 3 schematisch dargestellt und umfasst ebenfalls zwei als Gewindestifte ausgebildete, weitgehend stabförmige Tragekörper 48, 50 aus metallischem, elektrisch gut leitfähigem Material, die beide zueinander koaxial angeordnet sind. Beide Tragekörper 48, 50 weisen an einander zugewandten Enden Verankerungen 52, 54 auf, die von einem als Isolierkörper ausgebildeten Isolierbereich 56 umspritzt sind. Beide Tragekörper 48, 50 sind durch einen ersten Trennbereich des Isolierkörpers voneinander elektrisch isoliert. Durch zweite hülsenförmige Bereiche des Isolierkörpers sind die beiden Tragekörper 48, 50 abschnittsweise umspritzt und demnach koaxial umschlossen. Somit kann ein vollständiges Losbrechen der beiden als Gewindestifte ausgebildeten Tragekörper 48, 50 bei einem Verschrauben verhindert werden, da diese bei einer Montage über mindestens ein Verschraubungsprofil 64, 68 gegengehalten und somit gegen ein Verdrehen gesichert werden können.
  • Außerdem weist der als Isolierkörper ausgebildete Isolierbereich 56 ein Außengewinde auf, über das dieser in ein Innengewinde einer zylindrischen Gewindehülse 58, die als Messwiderstand verwendet wird, eingeschraubt ist. Die aus Widerstandsmaterial gebildete Gewindehülse 58 ist über zwei Messpins 60 mit einer nicht weiter dargestellten Leiterplatte verbunden. Die als Widerstandskörper zu verwendende Gewindehülse 58 weist an einem ersten, oberen Ende einen ersten Anbindungsbereich 62 auf. Es ist vorgesehen, dass auf einem Außengewinde des ersten Tragekörpers 48 als erste Vorrichtung ein Kabelschuh aufzuschrauben ist, der an einem ersten Anbindungsbereich 62 der Gewindehülse 58 mit dieser elektrisch leitend zu verbinden ist, wobei zum Aufschrauben des Kabelschuhs ein am Ende des ersten Tragekörpers 48 angeordnetes Verschraubungsprofil 64 zum Festhalten der Messanordnung 46 mit einem Werkzeug zu verwenden ist.
  • An einem zweiten, unteren Ende weist die Gewindehülse 58 einen zweiten Anbindungsbereich 66 auf, auf dessen Oberfläche als zweite Vorrichtung eine Polklemme anzuordnen ist, die über ein Außengewinde auf dem zweiten Tragekörper 50 aufzuschrauben ist, wobei ein Aufschrauben hier über ein Verschraubungsprofil 68 an einem Ende des zweiten Tragekörpers 50 zu erleichtern ist. Nach erfolgtem Aufschrauben der Polklemme ist diese über den Anbindungsbereich 66 mit der Gewindehülse 58 elektrisch leitend verbunden. Außerdem sind die Gewindehülse 58 und die Messpins 60 von einem Gehäuse 70 umhüllt.
  • Die dritte Ausführungsform der Messanordnung 72 umfasst einen als Schraube ausgebildeten Tragekörper 74 mit einem Kopf 76 und einem zylindrischen Stift 78 als stabförmiges Element. Dabei sind eine Unterseite des Kopfes 76 sowie ein erster Abschnitt des Stifts 78 von einem flanschförmigen, als Isolierkörper ausgebildeten, ersten Isolierbereich 80 umhüllt. An einem zweiten Abschnitt weist der Stift 78 ein Außengewinde 82 mit einer Gewindegröße von M6 bis M8 auf. Weiterhin umfasst diese Messanordnung 72 eine Gewindehülse 84 aus Widerstandsmaterial, die hier zwei zueinander koaxial angeordnete Innengewinde mit unterschiedlichen Innendurchmessern aufweist. Es ist jedoch auch möglich, dass die Gewindehülse 84 nur ein Innengewinde, bspw. mit der Gewindegröße M6 oder M8, aufweist. In diesem Fall kann der als Isolierkörper ausgebildete Isolierbereich 80 eine glatte zylindrische Außenwandung ohne Außengewinde aufweisen, wobei zwischen der Außenwandung und dem Innengewinde der Gewindehülse 84 genügend Spiel vorhanden ist, um beim Zusammenbau der Messanordnung 72 ein Klemmen zu verhindern. Es ist auch möglich, den als Isolierkörper ausgebildeten Isolierbereich 80 mit Spiel in einer Bohrung und einem Innengewinde der Gewindehülse 84 einzuschrauben.
  • Auf dem Außengewinde 82 des ersten Abschnitts des Stifts 78 ist hier ein erstes Innengewinde der zylindrischen Gewindehülse 84 aufgeschraubt. Die Gewindehülse 84 umhüllt im Bereich des Stifts 78 weiterhin den Isolierbereich 80, der in ein zweites Innengewinde der Gewindehülse 84 eingeschraubt ist. Hierbei ist vorgesehen, dass ein Innendurchmesser des zweiten Innengewindes größer als ein Innendurchmesser des ersten Innengewindes der Gewindehülse 84 ist. Außerdem ist bei der hier gezeigte Ausführungsform der Messanordnung 72 zwischen dem Außengewinde 82 des Stifts 78 und dem Isolierkörper und demnach zwischen den beiden Innengewinden der Gewindehülse 84 ein zweiter, als Hohlraum ausgebildeter Isolierbereich 83 vorgesehen, der hier hülsenförmig ausgebildet und von der Gewindehülse 84 von außen umschlossen sowie innen von dem Stift 78 begrenzt ist. Alternativ kann der zweite Isolierbereich 83 ebenfalls als Isolierkörper ausgebildet sein. In einer alternativen Ausgestaltung können die beiden Isolierbereiche 80, 83 auch nur als Isolierkörper ohne Gewinde ausgebildet sein.
  • An einer Außenwandung der Gewindehülse 84 ist hier ein Messpin 86 von mindestens zwei Messpins 86 befestigt, über den die Gewindehülse 84 mit einer Leiterplatte zu verbinden ist. Der Stift 78 weist an einem Ende ein Verschraubungsprofil 88 auf, mit dem der Stift 78 und somit auch die gesamte Messanordnung 72 mit einem Werkzeug festzuhalten ist, wenn als erste Vorrichtung ein Kabelschuh auf dem Stift 78 und somit dem Tragekörper 74 aufgeschraubt wird. Dabei wird der Kabelschuh auf einem ersten Anbindungsbereich 90 auf einer Oberseite der Gewindehülse 84 mit dieser elektrisch leitend in Kontakt gebracht. Auf einer Unterseite weist die Gewindehülse 84 einen zweiten Anbindungsbereich 92 auf, an den als zweite Vorrichtung eine Polklemme einer Batterie zu klemmen ist, wobei die Polklemme über den zweiten Anbindungsbereich 92 mit der Gewindehülse 84 elektrisch leitend zu verbinden ist. Weiterhin ist die Polklemme im Bereich des zweiten Anbindungsbereichs 92 über den Isolierbereich 80 von dem Tragekörper 74 und somit von diesem sowie von dem vorgesehenen Kabelschuh elektrisch isoliert.
  • Die vierte Ausführungsform der Messanordnung 94 ist in 5 in schematischer Darstellung gezeigt und weist einen weitgehend stabförmigen, als Gewindebolzen ausgebildeten Tragekörper 96 mit einem Außengewinde auf, an dessen Enden ein erstes Verschraubungsprofil 98 und ein zweites Verschraubungsprofil 100 angeordnet sind. Als weitere Komponente weist die Messanordnung 94 einen ersten als Isolierkörper ausgebildeten zylinderförmigen Isolierbereich 102 auf, der über ein Innengewinde an dem Außengewinde des Tragekörpers 96 aufgeschraubt ist.
  • Eine außen zylindrische und innen becherförmig ausgebildete Gewindehülse 104 aus Widerstandsmaterial weist zwei Innengewinde mit unterschiedlichen Innendurchmessern auf und ist über ein erstes Innengewinde auf das Außengewinde des Tragekörpers 96 aufgeschraubt, so dass die Gewindehülse 104 den Tragekörper 96 in einem ersten Abschnitt koaxial umhüllt. Außerdem ist die Gewindehülse 104 über zwei Messpins 105 mit einer Leiterplatte der Sensoranordnung zu verbinden, wodurch ein Messbereich bereitzustellen ist. Ein zweiter Abschnitt des Tragekörpers 96 ist von dem ersten zylindrischen Isolierbereich 102 sowie von der Gewindehülse 104 koaxial umhüllt, wobei der Tragekörper 96 in ein zweites Innengewinde der Gewindehülse 104 eingeschraubt ist. Es ist vorgesehen, dass das zweite Innengewinde der Gewindehülse 104 einen kleineren Innendurchmesser als das erste Innengewinde der Gewindehülse 104 aufweist.
  • An den ersten Isolierbereich 102 anschließend ist an einem dritten Abschnitt des Tragekörpers 96 ein zweiter als Isolierkörper ausgebildeter Isolierbereich 106 aufgeschraubt, der mit dem ersten Isolierbereich 102 verbunden ist. Der zweite, hier flanschförmige Isolierbereich 106 weist einen zylindrischen Abschnitt sowie einen scheibenförmigen Boden auf, wobei der zylindrische Abschnitt des flanschförmigen, zweiten Isolierbereichs 106 an dem ersten Isolierbereich 102 anliegt. Dieser flanschförmige Isolierbereich 106 weist als Komponenten eine flache Scheibe und einen Zylinder auf, wobei ein Außendurchmesser der Scheibe größer als ein Außendurchmesser des Zylinders ist. Dabei sind beide Komponenten miteinander verbunden, wobei der zweite Isolierbereich 106 einstückig ausgebildet ist. Beide genannten Komponenten umschließen ein gemeinsames Innengewinde, in das der Tragekörper 96 eingeschraubt ist.
  • 5 zeigt auch, dass an dem zylindrischen Abschnitt des flanschförmigen Isolierbereichs 106 als erste Vorrichtung ein Kabelschuh 108 durch Aufklemmen angeordnet ist, der über einen Anbindungsbereich 110 mit der Gewindehülse 104 unter Bereitstellung eines elektrischen Kontakts mit der Gewindehülse 104 leitend verbunden ist. Zum Aufklemmen des Kabelschuhs 108, der den zylindrischen Bereich des zweiten, flanschförmigen Isolierbereichs 106 umschließt, ist dieser über eine hier außenseitig mit einem Sechskant versehene Mutter 111 an dem Außengewinde des Tragekörpers 96 an dessen Ende aufgeschraubt. Auf einem entgegengesetzten Ende ist auf dem Tragekörper 96 als zweite Vorrichtung ein elektrischer Anschluss 112 für eine Polklemme aufgeschraubt und über eine Mutter 114 gesichert. Der elektrische Anschluss 112 ist über einen Anbindungsbereich 116 mit der Gewindehülse 104 elektrisch leitend verbunden. Außerdem sind beide hier vorgesehenen Anbindungsbereiche 110, 116 über die beiden Isolierbereiche 102, 106, die den Tragekörper 96 umschließen, voneinander elektrisch isoliert.
  • Es ist jedoch auch möglich, dass der Isolierbereich 102 als Isolierkörper mit einem Außengewinde ausgebildet ist. In diesem Fall kann die Gewindehülse 104 ein Innengewinde aufweisen, in das das Außengewinde des als Isolierkörper ausgebildeten ersten Isolierbereichs 102 einzuschrauben ist.
  • Zur Montage der Messanordnung 94 ist in einem ersten Schritt die Gewindehülse 104, die mindestens ein Innengewinde umfasst, über das erste Verschraubungsprofil 98 auf den als Gewindebolzen ausgebildeten Tragekörper 96 zu schrauben. In einem weiteren zweiten Schritt ist der erste Isolierbereich 102 in einen innen von dem Tragekörper 98 und außen von der Gewindehülse 104 begrenzten Bereich einzuschrauben. In einem dritten Schritt ist der Anschluss 112 für die Polklemme über die Mutter 114 auf ein erstes Ende des Tragekörpers 96 aufzuschrauben, wobei der Anschluss 112 über den Anbindungsbereich 116 mit der Gewindehülse 104 elektrisch leitend zu verbinden ist. In einem vierten Schritt ist vorgesehen, den Kabelschuh 108 mit dem zweiten Isolierbereich 106 auf ein entgegengesetztes zweites Ende des Tragekörpers 96 aufzuschrauben und über die Mutter 111 fest zu verschrauben. Dabei sind der dritte und vierte Schritt auch in umgekehrter Reihenfolge durchführbar. Durch den als Isolierkörper ausgebildeten zweiten Isolierbereich 106 ist es möglich, für den ersten Isolierbereich 102 zwischen dem Tragekörper 96 und der Gewindehülse 104 einen umschlossenen isolierenden Bauraum, der lediglich mit Luft gefüllt ist, vorzusehen und auf einen Isolierkörper aus einem Feststoff zu verzichten, wodurch Kosten einzusparen sind.
  • Die fünfte Ausführungsform der Messanordnung 118 ist in 6 schematisch dargestellt und umfasst einen ersten Tragekörper 120, der hier in drei Abschnitte 1202, 1204, 1206 unterteilt und als Gewindebuchse mit zwei Außengewinden ausgebildet ist. Dabei ist ein erster Abschnitt 1202 als stabförmiges Element mit einem ersten Außengewinde, das einen ersten Außendurchmesser aufweist, ausgebildet. Ein zweiter Abschnitt 1204 ist scheibenförmig mit einem zweiten Außendurchmesser und ein dritter Abschnitt 1206 ebenfalls scheibenförmig mit einem zweiten Außengewinde, das einen dritten Außendurchmesser aufweist, ausgebildet. Hier ist der zweite Außendurchmesser größer als der dritte Außendurchmesser, der weiterhin größer als der erste Außendurchmesser ist.
  • Ein zweiter Tragekörper 122 ist hier als eine Senkschraube mit einem Kopf 124 und einem Stift 126 ausgebildet. Als weitere Komponenten umfasst die Messanordnung 118 eine Gewindehülse 128 mit einem ersten und einem zweiten Innengewinde und zwei an einer Außenwandung befestigte Messpins 129, über die die Gewindehülse 128 unter Bereitstellung eines Messbereichs mit einer Leiterplatte einer Sensoranordnung zu verbinden ist. Dabei weist das zweite Innengewinde der Gewindehülse 128 einen kleineren Innendurchmesser als das erste Innengewinde auf. Ferner besteht die Gewindehülse 128 aus Widerstandsmaterial. Außerdem umfasst die Messanordnung 118 einen als Hohlraum ausgebildeten Isolierbereich 130, der alternativ auch als Isolierkörper ausgebildet sein kann.
  • Dabei ist der Isolierbereich 130 in der hier innen becherförmigen Gewindehülse 128 mit zylindrischer Außenwandung angeordnet und von dieser umhüllt. Es ist vorgesehen, dass ein Außendurchmesser der Außenwandung der Gewindehülse 128 und der Außendurchmesser des zweiten Abschnitts 1204 des ersten Tragekörpers 120 gleich groß sind. Der dritte Abschnitt 1206 des ersten Tragekörpers 120 ist zudem in das erste Innengewinde der Gewindehülse 128 eingeschraubt, wodurch der Isolierbereich 130 in die Gewindehülse 128 eingepresst ist. Zwischen dem dritten Abschnitt 1206 des ersten Tragekörpers 120 und der Gewindehülse 128 ist ein rotationssymmetrischer Kontaktbereich als Anbindungsbereich 131 vorgesehen, an dem der erste Tragekörper 120 und die Gewindehülse 128 miteinander elektrisch leitend kontaktiert sind. Außerdem weist der erste Tragekörper 120 auf einer Oberseite des zweiten Abschnitts 1204 einen ersten Anbindungsbereich 132 auf, an dem als erste Vorrichtung ein nicht dargestellter Kabelschuh durch Aufschrauben auf dem Außengewinde des ersten Abschnitts 1202 des ersten Tragekörpers 120 anzuordnen und über den ersten Tragekörper 120 mit der Gewindehülse 128 elektrisch leitend zu verbinden ist. In ein Innengewinde des Isolierbereichs 130 sowie in ein zweites Innengewinde der Gewindehülse 128, die beide denselben Innendurchmesser aufweisen, ist der Stift 126 des zweiten Tragekörpers 122 eingeschraubt. Dabei ist als zweite Vorrichtung ein elektrischer Anschluss 134 für eine Polklemme über den Kopf 124 des zweiten Tragekörpers 122 auf die Gewindehülse 128 gepresst. Der elektrische Anschluss 134 der Polklemme und die Gewindehülse 128 berühren sich an einem zweiten Anbindungsbereich 136 elektrisch leitend.
  • In einer alternativen Ausgestaltung kann mindestens ein Abschnitt 1202, 1204, 1206 des ersten Tragekörpers 120, üblicherweise in einem zur Gewindehülse 128 benachbarten Bereich ohne Gewinde ausgeführt sein. Dabei ist der Anbindungsabschnitt 131 durch ein thermisches Fügeverfahren, bspw. Schweißen, durch Schrauben, Kleben oder Heißverpressen, zur Bereitstellung einer Presspassung, zwischen der Gewindehülse 128 und dem hier als Flansch oder Gewindeflansch ausgebildeten zweiten Abschnitt 1204 des ersten Tragekörpers 120 bereitzustellen.
  • Die sechste Ausführungsform der Messanordnung 138 aus 7 umfasst einen als Hohlraum ausgebildeten Isolierbereich 140, der alternativ als Isolierkörper ausgebildet sein kann und von einer zylindrischen Gewindehülse 142 aus Widerstandsmaterial umhüllt ist. Diese Gewindehülse 142 umfasst mindestens ein Innengewinde, hier zwei in axialer Richtung voneinander beabstandete Innengewinde mit gleichen Innendurchmessern. Außerdem ist es möglich, dass die Gewindehülse 142 mindestens ein Außengewinde, bspw. ein oder zwei Außengewinde, aufweist. 7 zeigt zudem, dass die Gewindehülse 142 über zwei Messpins 143 mit einer hier nicht dargestellten Leiterplatte verbindbar ist.
  • Weiterhin ist hier als erster Tragekörper 144 eine Gewindebuchse vorgesehen, der einen ersten, einen zweiten und einen dritten Abschnitt 1442, 1444, 1446 mit unterschiedlichen Außendurchmessern aufweist. Hierbei ist der erste Abschnitt 1442 stabförmig ausgebildet, der zweite Abschnitt 1444 und der dritte Abschnitt 1446 sind scheibenförmig ausgebildet, wobei der Außendurchmesser des zweiten Abschnitts 1444 größer als der Außendurchmesser des dritten Abschnitts 1446 ist, der wiederum größer als der Außendurchmesser des ersten Abschnitts 1442 ist. Das dritte Außengewinde des dritten Abschnitts 1446 ist unter Bereitstellung eines elektrisch leitenden Kontakts als Anbindungsbereich 145 mit der Gewindehülse 142 in ein erstes Innengewinde der Gewindehülse 142 eingeschraubt. An einem gegenüberliegenden Ende der Gewindehülse 142 ist ebenfalls ein als Gewindebuchse ausgebildeter zweiter Tragekörper 146 angeordnet, der einen ersten, einen zweiten und einen dritten Abschnitt 1462, 1464, 1466 mit unterschiedlichen Außendurchmessern aufweist. Hierbei ist der erste Abschnitt 1462 stabförmig ausgebildet, der zweite Abschnitt 1464 und der dritte Abschnitt 1466 sind scheibenförmig ausgebildet, wobei der Außendurchmesser des zweiten Abschnitts 1464 größer als der Außendurchmesser des dritten Abschnitts 1466 ist, der wiederum größer als der Außendurchmesser des ersten Abschnitts 1462 ist. Dabei ist ein Außengewinde des dritten Abschnitts 1446 in ein zweites Innengewinde der Gewindehülse 142 eingeschraubt, wobei auch hier zwischen dem zweiten Tragekörper 146 und der Gewindehülse 142 ein weiterer elektrisch leitender Kontaktbereich als Anbindungsbereich 147 bereitgestellt ist.
  • Die beiden Tragekörper 144, 146 sind hier einerseits über die Gewindehülse 142 miteinander leitend verbunden und andererseits durch den zwischen den Tragekörpern 144, 146 angeordneten Isolierbereich 140 voneinander elektrisch isoliert. Außerdem ist auf dem ersten Tragekörper 144 als erste Vorrichtung ein Kabelschuh 148 angeordnet und über eine Mutter 150 mit hier sechs Außenkanten auf einem Außengewinde des ersten Tragekörpers 144 aufgeschraubt, wobei zwischen dem Kabelschuh 148 und dem ersten Tragekörper 144 ein erster, elektrisch leitender Anbindungsbereich 152 bereitgestellt wird, wobei der Kabelschuh 148 über den ersten Tragekörper 144 sowie den Anbindungsbereich 145 mit der Gewindehülse 142 elektrisch leitend verbunden ist. Auf dem zweiten Tragekörper 146 ist ebenfalls über eine Mutter 154 als zweite Vorrichtung ein Anschluss 156 einer Polklemme auf das Außengewinde des ersten Abschnitts 1462 aufgeschraubt, wobei der Anschluss 156 über einen zweiten Anbindungsbereich 158 mit dem zweiten Tragekörper 146 sowie über den Anbindungsbereich 147 mit der Gewindehülse 142 elektrisch leitend verbunden ist.
  • In einer alternativen Variante der sechsten Ausführungsform der Messanordnung 138 ist es möglich, dass beide Tragekörper 144, 146 jeweils einen zylindrischen Hohlraum umschließen, wobei jeweils eine Innenwandung, die einen derartigen Hohlraum umschließt, ein Innengewinde aufweist, in das ein Außengewinde eines alternativen, als Isolierkörper ausgebildeten Isolierbereichs einzuschrauben ist.
  • Es ist in weiterer alternativer Ausgestaltung auch möglich, dass mindestens einer der beiden Tragekörper 144, 146 durch ein thermisches Fügeverfahren, bspw. Schweißen, durch Schrauben, Kleben oder Heißverpressen, zur Bereitstellung einer Presspassung, zwischen der Gewindehülse 142 und einem Flansch oder Gewindeflansch als zweiter Abschnitt des mindestens einen Tragekörpers 144, 146 zu verbinden ist, wodurch mindestens einer der Anbindungsbereiche 145, 147 zwischen der Gewindehülse 142 und dem mindestens einen Tragekörper 144, 146 bereitzustellen ist.
  • Vier Beispiele für Verschraubungsprofile 162, 164, 166, 168, die an Enden von Tragekörpern 170, 172, 174, 176 als Komponenten von Messanordnungen angeordnet sein können, sind in den 8a, 8b, 8c und 8d schematisch dargestellt. Hier ist das erste Verschraubungsprofil 162 in 8a als ein Hexagramm mit sechs abgerundeten Ecken (sternförmiges Sechsrund) ausgebildet. Das zweite Verschraubungsprofil 164 aus 8b ist sechseckig, das dritte Verschraubungsprofil 166 aus 8c ist kreuzförmig und das vierte Verschraubungsprofil 168 schlitzförmig ausgebildet. Derartige Verschraubungsprofile 162, 164, 166, 168 an Tragekörpern 170, 172, 174, 176 dienen zum Festhalten der Tragekörper 170, 172, 174, 176. Falls auf einem derartigen Tragekörper 170, 172, 174, 176 bspw. ein Kabelschuh, eine Polklemme, ein Anschluss für einen Kabelschuh oder für eine Polklemme oder allgemein eine Mutter als mögliches Beispiel für ein Bauteil aufzuschrauben ist, ist der Tragekörper 170, 172, 174, 176 über ein Werkzeug, das während einer Verschraubung in das Verschraubungsprofil 162, 164, 166, 168 eingreift, gegen eine Verdrehung zu sichern.
  • Die 9a, 9b und 9c zeigen Beispiele für Verankerungen von einem als Isolierkörper ausgebildeten Isolierbereich 178, 180, 182 zu einer bei dieser Ausführung zylindrischen Gewindehülse 184, 186, 188, mit mindestens einem Innengewinde, von der der Isolierbereich 178, 180, 182 in einer Ausführungsform einer Messanordnung umhüllt ist. Dabei ist hier bei jedem Beispiel vorgesehen, dass der Isolierbereich 178, 180, 182 einen als Gewindestift oder Gewindebolzen ausgebildeten Tragekörper 190, 192, 194 elektrisch isolierend umhüllt.
  • Im ersten Beispiel aus 9a weist der Isolierbereich 178 einen kreisförmigen Querschnitt auf. Hierbei ist vorgesehen, dass der Isolierbereich 178 ein Außengewinde und die Gewindehülse 184 ein Innengewinde aufweist, wobei der Isolierbereich 178 in die Gewindehülse 184 eingeschraubt ist. Bei dem in 9b gezeigten zweiten Beispiel ist der Isolierbereich 180 im Querschnitt weitgehend kreisförmig mit einer abgeflachten, geraden Seite und demnach als Kreis mit einem ausgeschnittenen Kreissegment ausgebildet und in ein Innengewinde der Gewindehülse 186 eingeschraubt. Der als Isolierkörper ausgebildete Isolierbereich 182 als Teil einer Messanordnung, der in 9c beispielhaft gezeigt ist, ist im Querschnitt weitgehend kreisförmig mit zwei abgeflachten, geraden Seite und demnach als Kreis mit zwei ausgeschnittenen Kreissegmenten ausgebildet und in ein Innengewinde der Gewindehülse 188 eingeschraubt. Bei dem zweiten und dritten Beispiel aus den 9b und 9c ist in einen Hohlraum, der durch mindestens ein ausgeschnittenes Kreissegment bereitgestellt und von dem Isolierbereich 178, 180, 182 sowie einem Innengewinde der Gewindehülse 184, 186, 188, 214 umschlossen ist, zur Verankerung des Isolierbereichs 178, 180, 182 in und/oder mit der Gewindehülse 184, 186, 188, 214 entweder Isoliermaterial oder Widerstandsmaterial eingespritzt und/oder eingeschmolzen.
  • Details der siebten Ausführungsform der Messanordnung 196 sind in 10 schematisch dargestellt. Diese umfasst einen ersten bolzenförmigen Tragekörper 198, der an einem ersten Ende, das hier von einem als Isolierkörper ausgebildeten Isolierbereich 200 umhüllt ist, eine Verankerung 202 und an einem zweiten Ende ein Verschraubungsprofil 204 aufweist. Ein zweiter, ebenfalls bolzenförmiger Tragekörper 206 ist zu dem ersten Tragekörper 198 koaxial angeordnet und weist an einem Ende ebenfalls eine Verankerung 208 auf, die von dem Isolierbereich 200 umhüllt ist. Die beiden Tragekörper 198, 206 sind durch den Isolierbereich 200 voneinander getrennt und somit voneinander elektrisch isoliert. Anhand von 10a sind ein erster Schnitt durch die Messanordnung 196 entlang der Linie C-C angedeutet, der in 10c dargestellt ist, sowie ein zweiter Schnitt durch die Messanordnung 196 entlang der Linie D-D angedeutet, der in 10d dargestellt ist. Durch die Darstellung der 10c und 10d ist dargelegt, dass Segmente der Verankerungen 202, 208 beider Tragekörper 198, 206 elliptisch geformt sind. In 10a ist weiterhin ein Anbindungsbereich 210 für eine als Polklemme 212 ausgebildete Vorrichtung an einer aus Widerstandsmaterial bestehenden, zylindrischen Gewindehülse 214 der Messanordnung 196 gezeigt, die den in ein Innengewinde der Gewindehülse 214 eingeschraubten Isolierbereich 200 umhüllt. Außerdem ist die Polklemme 212 auf den Tragekörper 198 aufgesetzt und über eine Mutter 216 auf den Anbindungsbereich 210 aufgeschraubt. In 10b ist zudem ein Messpin 218 dargestellt, über den die Gewindehülse 214 mit einer Leiterplatte zu verbinden ist. Weiterhin ist in 10b ein Absatz 220 als eine Transportsicherung mit der Polklemme 212 angedeutet.
  • Die achte Ausführungsform der Messanordnung 230 ist in 11 schematisch dargestellt. Dabei umfasst diese Messanordnung 230 einen als stabförmige Schraube 231 mit einem sechseckigen Schraubenkopf 232 ausgebildeten Tragekörper 234, einen ersten, als Isolierkörper ausgebildeten, becherförmigen Isolierbereich 236, einen zweiten, ebenfalls als Isolierkörper ausgebildeten flanschförmigen Isolierbereich 238, eine Gewindehülse 240 aus elektrischem Widerstandsmaterial sowie eine Tragebuchse 242, die hier aus elektrisch leitendem Material gebildet ist.
  • Hierbei ist vorgesehen, dass der zweite Isolierbereich 238 ein Innengewinde aufweist, über das dieser auf einem Außengewinde des Tragekörpers 234 aufgeschraubt und dabei unmittelbar mit dem Schraubenkopf 232 des Tragekörpers 234 verbunden ist. Der erste Isolierbereich 236 weist ein erstes Innengewinde auf, dessen Innendurchmesser einem Außendurchmesser des Außengewindes des Tragekörpers 234 entspricht. Weiterhin umfasst der erste Isolierbereich 236 ein zweites Innengewinde, dessen Innendurchmesser größer als jener des ersten Innengewindes ist. Ergänzend weist der erste Isolierbereich 236 ein Außengewinde auf, auf dem die Gewindehülse 240 über ein Innengewinde aufgeschraubt ist. Hierbei ist vorgesehen, dass sich die beiden Isolierbereiche 236, 238 berühren, wobei der zweite Isolierbereich 238 von dem ersten Isolierbereich 236 entlang eines kurzen Abschnitts umhüllt ist. In einer möglichen alternativen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der erste Isolierbereich 236 als ein Luft umschließender Hohlraum ausgebildet ist.
  • Außerdem ist der erste Isolierbereich 236 von der Gewindehülse 240 umhüllt. Die flanschförmige Tragebuchse 242 umfasst ein Innengewinde, dessen Innendurchmesser einem Außendurchmesser des Außengewindes des Tragekörpers 234 entspricht. Dabei ist die Tragebuchse 242 auf dem Tragekörper 234 aufgeschraubt. Weiterhin umfasst die Tragebuchse 242 auch ein Außengewinde, dessen Außendurchmesser einem Innendurchmesser des zweiten Innengewindes des ersten Isolierbereichs 236 entspricht. In der beschriebenen Ausführungsform ist die Tragebuchse 242 über das Außengewinde in das zweite Innengewinde des Isolierbereichs 236 eingeschraubt. Somit ist die Tragebuchse 242 zumindest abschnittsweise von dem ersten Isolierbereich 236 umhüllt. Weiterhin umhüllt die Tragebuchse 242 den Tragekörper 234 zumindest abschnittsweise. Zwischen der Gewindehülse 240 und der Tragebuchse 242 ist ein ringförmiger Verbindungsabschnitt 244 aus elektrisch leitendem Material angeordnet, wobei dieser Verbindungsabschnitt 244 durch ein thermisches Fügeverfahren, wie bspw. Löten oder Schweißen, durch Verkleben mit einem Leitkleber oder Verschrauben zwischen der Gewindehülse 240 und der Tragebuchse 242 bereitzustellen ist.
  • Es ist vorgesehen, dass die hier zylinderförmige Gewindehülse 240 einen ersten Anbindungsbereich 246 an einem oberen Ende und an einem unteren Ende einen zweiten Anbindungsbereich 248 aufweist. Dabei ist die Tragebuchse 242 über den Verbindungsabschnitt 244 mit dem ersten Anbindungsbereich 246 der Gewindehülse 240 elektrisch leitend verbunden. 11 zeigt auch zwei Messpins 250, die mit der Gewindehülse 240 verbunden sind, wobei diese beiden Messpins 250 mit einer nicht dargestellten Leiterplatte einer Sensoranordnung zu verbinden sind.
  • Als erste Vorrichtung ist hier ein Anschluss 252 für eine Polklemme einer Batterie vorgesehen, die hier einen zylinderförmigen Abschnitt des zweiten Isolierbereichs 238 teilweise umschließt. Dabei ist dieser Anschluss 252 durch den zweiten Isolierbereich 238 von dem Tragekörper 234 vollständig elektrisch isoliert. Außerdem ist dieser Anschluss 252 auch mit dem ersten Isolierbereich 236 verbunden. Hierbei ist ein Übergang zwischen den beiden Isolierbereichen 236, 238 zu einem Übergang zwischen dem Anschluss 252 und dem ersten Isolierbereich 236 in axialer Richtung der Messanordnung 230 versetzt angeordnet. Ein Übergang zwischen dem Anschluss 252 und der Gewindehülse 240, an dem der zweite Anbindungsbereich 248 vorgesehen ist, ist in axialer Richtung an derselben Position wie der Übergang zwischen dem Anschluss 252 und dem ersten Isolierbereich 236 angeordnet und somit zu dem Übergang zwischen den beiden Isolierbereichen 236, 238 versetzt. Über den zweiten Anbindungsbereich 248 ist der Anschluss 252 mit der Gewindehülse 240 leitend verbunden.
  • Als zweite Vorrichtung ist ein Kabelschuh 254 der Batterie auf dem Außengewinde des Tragekörpers 234 aufgeschraubt. Dieser Kabelschuh 254 ist folglich mit dem Tragekörper 234 elektrisch leitend verbunden. Weiterhin ist der Kabelschuh 254 über die Tragebuchse 242 sowie der Verbindungsabschnitt 244 mit dem ersten Anbindungsbereich 246 der Gewindehülse 240 leitend verbunden. Zum Befestigen des Kabelschuhs 254 ist dieser über eine Mutter 256, deren Außenwandung sechskantförmig ausgebildet ist, an dem Tragekörper 234 sowie auf der Tragebuchse 242 befestigt.
  • Zum Messen eines Betriebsparameters der Batterie ist von der Messanordnung 230 ein Strom zu messen, der zwischen dem Anschluss 252 und dem Kabelschuh 254 lediglich über die beiden Anschlussbereiche 246, 248 und somit durch die Gewindehülse 240 fließt. Entsprechend ist es möglich, eine zwischen den beiden Anbindungsbereichen 246, 248 anliegende Spannung zu messen. Innerhalb der Messanordnung 230 kann Strom zwischen dem Anschluss 252 und dem Kabelschuh 254 lediglich über die Gewindehülse 240 aus elektrischem Widerstandsmaterial fließen. Ein sonstiger Transport zwischen dem Anschluss 252 und dem Kabelschuh 254 ist innerhalb der Messanordnung 230 nicht möglich, da der Anschluss 252 sowie der Kabelschuh 254 ansonsten durch die beiden Isolierkörper 236, 238 voneinander elektrisch isoliert sind.
  • Die Tragebuchse 242 und mindestens einer der beiden Isolierbereiche 236, 238 können in alternativer Ausgestaltung in einem Bereich, der an die Gewindehülse 240 angrenzt, ohne Gewinde ausgeführt sein. Somit bilden die Isolierbereiche 236, 238 sowie die Tragebuchse 242 einen losen Verbund. Dabei sind der Verbindungsabschnitt 244 und ggf. zumindest einer der Anbindungsbereiche 246, 248 durch ein thermisches Fügeverfahren, bspw. Schweißen, Hart- oder Weichlöten, durch Schrauben, Kleben oder Heißverpressen, zur Bereitstellung einer Presspassung, zwischen der Gewindehülse 240 und der Tragebuchse 242 und/oder dem zweiten Anbindungsbereich 238 bereitzustellen.
  • Die neunte Ausführungsform der Messanordnung 260 ist in 12 schematisch dargestellt. Diese Messanordnung 260 umfasst als Komponenten einen ersten und einen zweiten Tragekörper 262, 264, die hier beide als Schrauben aus elektrisch leitendem Material gebildet sind und jeweils einen Schraubkopf aufweisen. Außerdem umfasst die Messanordnung 260 eine zylindrische Gewindehülse 266 aus elektrischem Widerstandsmaterial, einen als Isolierkörper ausgebildeten Isolierbereich 268 und eine erste sowie eine zweite Tragebuchse 270, 272, die hier beide flanschförmig ausgebildet und aus elektrisch leitendem Material gefertigt sind.
  • Der Isolierbereich 268 umfasst ein Außengewinde, über das dieser in ein Innengewinde der Gewindehülse 266 eingeschraubt ist. Weiterhin umfasst der Isolierbereich 268 zwei erste Innengewinde mit ersten, kleinen Durchmessern, wobei Bereiche, die von diesen beiden ersten Innengewinden umschlossen sind, in axialer Richtung von dem Isolierbereich 268 voneinander isoliert sind. Koaxial hierzu weist der Isolierbereich 268 zwei zweite Innengewinde mit jeweils einem zweiten Innendurchmesser auf, der größer als der Innendurchmesser der beiden ersten Innengewinde ist. Zum Bereitstellen der Messanordnung 260 sind die beiden Tragebuchsen 270, 272 über Außengewinde in die zweiten Innengewinde des Isolierbereichs 268 einzuschrauben. Weiterhin sind die beiden Tragekörper 262, 264 in die beiden ersten Innengewinde des Isolierbereichs 268 einzuschrauben.
  • Außerdem sind die beiden Tragekörper 262, 264 auch in Innengewinde der beiden Tragebuchsen 270, 272 einzuschrauben.
  • Die Gewindehülse 266 weist oben einen ersten Anbindungsbereich 274 und unten einen zweiten Anbindungsbereich 276 auf. Dabei ist die erste Tragebuchse 270 über einen ersten Verbindungsabschnitt 278 mit dem ersten Anbindungsbereich 274 der Gewindehülse 266 elektrisch leitend verbunden. Entsprechend ist die zweite Tragebuchse 272 über einen zweiten Verbindungsabschnitt 280 mit dem zweiten Anbindungsbereich 276 der Gewindehülse 266 elektrisch leitend verbunden. Beide Verbindungsabschnitte 278, 280 sind hier ringförmig ausgebildet und bspw. über ein thermisches Fügeverfahren wie Löten oder Schweißen, durch Verkleben mit einem Leitkleber oder durch Verschrauben bereitzustellen.
  • Mit der Messanordnung 260 kann mindestens ein Betriebsparameter, üblicherweise ein elektrischer Betriebsparameter, einer Batterie gemessen werden. Hierzu ist vorgesehen, dass als erste Vorrichtung ein Kabelschuh 282 über den ersten Tragekörper 262 auf der Tragebuchse 270 aufgeschraubt ist. Als zweite Vorrichtung ist ein Anschluss 284 einer Polklemme der Batterie über den zweiten Tragekörper 264 auf der zweiten Tragebuchse 272 aufgeschraubt. Durch die vorgesehene Ausgestaltung der anhand von 12 vorgestellten Ausführungsform der Messanordnung 262 ergibt sich, dass zwischen dem Anschluss 284 und dem Kabelschuh 282 lediglich über die beiden Anbindungsbereiche 274, 276 der Gewindehülse 266 ein elektrisch leitender Kontakt vorhanden ist. Ein Strom der Batterie fließt dabei über den Kabelschuh 282, die erste Tragebuchse 270 sowie den ersten Verbindungsabschnitt 278 zu dem ersten Anbindungsbereich 274 der Gewindehülse 266, weiter zu dem zweiten Anbindungsbereich 276 der Gewindehülse und von dort über den zweiten Verbindungsabschnitt 280 und die zweite Tragebuchse 272 zu dem Anschluss 284. Dieser dabei fließende Strom ist über zwei Messpins 286, die mit einer hier nicht dargestellten Leiterplatte einer Sensoranordnung verbunden sind, messbar. Ansonsten sind der Kabelschuh 282 sowie der Anschluss 284 durch den Isolierbereich 268 voneinander elektrisch isoliert.
  • Die in 13 schematisch dargestellte zehnte Ausführungsform der Messanordnung 290 für die zehnte Ausführungsform der Sensoranordnung umfasst einen ersten Tragekörper 292 und einen zweiten Tragekörper 294 aus elektrisch leitfähigem Material. Dabei umfasst jeder dieser beiden Tragekörper 292, 294 einen in zwei Abschnitte unterteilten Stift 296, 298 mit einem Außengewinde, das einen ersten Außendurchmesser aufweist, und einen entlang des Stifts 296, 298 angeordneten, den Stift 296, 298 abschnittsweise umschließenden Gewindeflansch 300, 302 mit einem zweiten Außendurchmesser, der größer als der erste Außendurchmesser des Stifts 296, 298 ist.
  • Außerdem umfasst die Messanordnung 290 eine zylinderförmige Gewindehülse 304 aus elektrisch leitfähigem Widerstandsmaterial mit einem Innengewinde. Die Gewindehülse 304 ist in axialer Richtung der Messanordnung 290 zwischen den beiden Tragekörpern 292, 294 angeordnet. Hierbei ist jeweils ein erster, innerer Abschnitt des Stifts 296, 298 eines der beiden Tragekörper 292, 294 von der Gewindehülse 304 koaxial umschlossen. Dabei ist vorgesehen, dass ein Innendurchmesser des Innengewindes der Gewindehülse 304 dem Außendurchmesser der Stifte 296, 298 entspricht. Die an Außenwänden der Stifte 296, 298 angeordneten Außengewinde sind in das Innengewinde der Gewindehülse 304 eingeschraubt. Weiterhin ist vorgesehen, dass die Gewindehülse 304 zwischen den beiden Gewindeflanschen 300, 302 der beiden Tragekörper 292, 294 angeordnet ist. Dabei ist ein Außendurchmesser jeweils eines Gewindeflansches 300, 302 größer als ein Außendurchmesser der Gewindehülse 304.
  • Ferner ist von der Gewindehülse 304 ein Isolierbereich 306 umschlossen, der hier als Isolierkörper ausgebildet ist, aber in einer alternativen Ausgestaltung auch als Hohlraum ausgebildet sein kann. Durch diesen Isolierbereich 306 ist es möglich, die beiden Tragekörper 292, 294 voneinander elektrisch zu isolieren. Die Gewindehülse 304 ist über einen ersten ringförmigen Verbindungsabschnitt 308 mit dem ersten Tragekörper 292 und über einen zweiten ringförmigen Verbindungsabschnitt 310 mit dem zweiten Tragekörper 294 verbunden. Dabei sind die Verbindungsabschnitte 308, 310 durch ein thermisches Fügeverfahren, bspw. Schweißen, durch Schrauben, Kleben oder Heißverpressen, zur Bereitstellung einer Pressanpassung, zwischen der Gewindehülse 304 und dem Gewindeflansch 300 des ersten Tragekörpers 292 sowie zwischen dem Gewindeflansch 302 des zweiten Tragekörpers 294 bereitzustellen.
  • Die Gewindehülse 304 weist in einem Übergang zu dem ersten Verbindungsabschnitt 308 einen ersten Anbindungsbereich 312 und in einem Übergang zu dem zweiten Verbindungsabschnitt 310 einen zweiten Anbindungsbereich 314 auf. Außerdem sind an der Außenwandung der Gewindehülse 304 zwei Messpins 316 angeordnet, über die die Gewindehülse 304 mit einer nicht dargestellten Leiterplatte der Sensoranordnung zu verbinden ist.
  • In einer alternativen Ausgestaltung können die Stifte 296, 298 der Tragekörper 292, 294 in einem Bereich, der an die Gewindehülse 304 angrenzt, ohne Gewinde ausgeführt sein. Dabei sind die Verbindungsabschnitte 308, 310 und/oder Anbindungsbereiche 312, 314 durch ein thermisches Fügeverfahren, bspw. Schweißen, durch Schrauben, Kleben oder Heißverpressen, zur Bereitstellung einer Presspassung, zwischen der Gewindehülse 240 und den Tragekörpern 292, 294 bereitzustellen.
  • Mit der hier gezeigten Messanordnung 290 ist es möglich, mindestens einen elektrischen Parameter, bspw. den Strom, die Spannung oder den Widerstand, einer Batterie zu messen. Hierzu ist ein Kabelschuh 318 der Batterie als erste Vorrichtung auf einem zweiten, äußeren Abschnitt des Stifts 196 des ersten Tragekörpers 292 anzuordnen, wobei der Kabelschuh 318 mit dem Gewindeflansch 300 des Tragekörpers 292 in Verbindung zu bringen ist. Entsprechend ist als zweite Vorrichtung für einen Anschluss 320 eine Polklemme der Batterie auf dem zweiten, äußeren Stift 298 des zweiten Tragekörpers 294 anzuordnen und mit dem Gewindeflansch 302 des zweiten Tragekörpers 294 in Verbindung zu bringen. Hier weisen der Kabelschuh 318 und der Anschluss 320 Innengewinde auf, über die diese auf Außengewinde der äußeren Abschnitte der Stifte 296, 298 aufzuschrauben sind.
  • Bei einem Betrieb der Batterie und/oder der Messanordnung 290 fließt ein Strom von dem Kabelschuh 318 über den Gewindeflansch 300 und dem ersten Verbindungsabschnitt 308 zu dem ersten Anbindungsbereich 312 der Gewindehülse 304, durch die Gewindehülse 304 zu dem zweiten Anbindungsbereich 314 der Gewindehülse 304 sowie durch den zweiten Verbindungsabschnitt 310 und den Gewindeflansch 302 des zweiten Tragekörpers 294 zu dem Anschluss 320 für die Polklemme. Durch Vorsehen des Isolierbereichs 306 zwischen den beiden Tragekörpern 292, 294 sind diese beiden voneinander elektrisch isoliert. Somit kann zwischen den beiden Tragekörpern 292, 294 kein Strom direkt fließen.
  • Jede beschriebene Ausführungsform der Messanordnung 20, 46, 72, 94, 118, 138, 196, 230, 260, 290 umfasst eine Gewindehülse 28, 58, 84, 104, 128, 142, 184, 186, 188, 214, 240, 266, 304 aus elektrisch leitfähigem Widerstandsmaterial, mindestens einen Isolierbereich 26, 56, 80, 83, 102, 106, 130, 140, 178, 180, 182, 200, 236, 238, 268, 306 aus elektrisch isolierendem Material und mindestens einen Tragekörper 22, 24, 48, 50, 74, 96, 120, 122, 144, 146, 190, 192, 194, 198, 206, 234, 262, 264, 292, 294 aus elektrisch leitfähigem Material. Dabei umschließt die Gewindehülse 28, 58, 84, 104, 128, 142, 184, 186, 188, 214, 240, 266, 304 den mindestens einen Isolierbereich 26, 56, 80, 83, 102, 106, 130, 140, 178, 180, 182, 200, 236, 238, 268, 306 und den mindestens einen Tragekörper 22, 24, 48, 50, 74, 96, 120, 122, 144, 146, 190, 192, 194, 198, 206, 234, 262, 264, 292, 294 zumindest abschnittweise. Der mindestens eine Isolierbereich 26, 56, 80, 83, 102, 106, 130, 140, 178, 180, 182, 200, 236, 238, 268, 306 ist dazu ausgebildet, die Gewindehülse 28, 58, 84, 104, 128, 142, 184, 186, 188, 214, 240, 266, 304 und mindestens einen Tragekörper 22, 24, 48, 50, 74, 96, 120, 122, 144, 146, 190, 192, 194, 198, 206, 234, 262, 264, 292, 294, in der Regel den mindestens einen Tragekörper 22, 24, 48, 50, 74, 96, 120, 122, 144, 146, 190, 192, 194, 198, 206, 234, 262, 264, 292, 294, zumindest abschnittsweise, in der Regel vollständig, voneinander elektrisch zu isolieren. Weiterhin sind der Gewindehülse 28, 58, 84, 104, 128, 142, 184, 186, 188, 214, 240, 266, 304 zwei Anbindungsbereiche 36, 40, 62, 64, 90, 92, 110, 116, 131, 132, 145, 147, 152, 158, 210, 246, 248, 274, 276, 312, 314 zugeordnet, wobei einem ersten Anbindungsbereich 36, 40, 62, 64, 90, 92, 110, 116, 131, 132, 145, 147, 152, 158, 210, 246, 248, 274, 276, 312, 314 eine erste Vorrichtung und einem zweiten Anbindungsbereich 36, 40, 62, 64, 90, 92, 110, 116, 131, 132, 145, 147, 152, 158, 210, 246, 248, 274, 276, 312, 314 eine zweite Vorrichtung zuzuordnen ist. Außerdem ist mindestens eine der beiden Vorrichtungen an dem mindestens einen Tragekörper 22, 24, 48, 50, 74, 96, 120, 122, 144, 146, 190, 192, 194, 198, 206, 234, 262, 264, 292, 294 zu befestigen. Die beiden Vorrichtungen sind über die Anbindungsbereiche 36, 40, 62, 64, 90, 92, 110, 116, 131, 132, 145, 147, 152, 158, 210, 246, 248, 274, 276, 312, 314 der Gewindehülse 28, 58, 84, 104, 128, 142, 184, 186, 188, 214, 240, 266, 304 miteinander elektrisch leitend zu verbinden.
  • Im Betrieb der Messanordnung 20, 46, 72, 94, 118, 138, 196, 230, 260, 290 ist vorgesehen, dass ein Strom zwischen den beiden Vorrichtungen stets zwischen den beiden Anbindungsbereichen 36, 40, 62, 64, 90, 92, 110, 116, 131, 132, 145, 147, 152, 158, 210, 246, 248, 274, 276, 312, 314 über die Gewindehülse 28, 58, 84, 104, 128, 142, 184, 186, 188, 214, 240, 266, 304 fließen kann, da entlang der Gewindehülse 28, 58, 84, 104, 128, 142, 184, 186, 188, 214, 240, 266, 304 zwischen den beiden Anbindungsbereichen 36, 40, 62, 64, 90, 92, 110, 116, 131, 132, 145, 147, 152, 158, 210, 246, 248, 274, 276, 312, 314 ein Strompfad mit einem minimalen elektrischen Widerstand bereitgestellt ist bzw. wird. Der Strom fließt in der Regel lediglich zwischen den beiden Anbindungsbereichen 36, 40, 62, 64, 90, 92, 110, 116, 131, 132, 145, 147, 152, 158, 210, 246, 248, 274, 276, 312, 314 jedoch nicht entlang des mindestens einen Tragekörpers 22, 24, 48, 50, 74, 96, 120, 122, 144, 146, 190, 192, 194, 198, 206, 234, 262, 264, 292, 294, da dieser über den mindestens einen Isolierbereich 26, 56, 80, 83, 102, 106, 130, 140, 178, 180, 182, 200, 236, 238, 268, 306 von zumindest einem der beiden Anbindungsbereiche 36, 40, 62, 64, 90, 92, 110, 116, 131, 132, 145, 147, 152, 158, 210, 246, 248, 274, 276, 312, 314 elektrisch isoliert ist.
  • Üblicherweise ist mindestens eine Vorrichtung mit dem ihr zugeordneten Anbindungsbereich 36, 40, 62, 64, 90, 92, 110, 116, 131, 132, 145, 147, 152, 158, 210 und/oder dem mindestens einen Tragekörper 22, 24, 48, 50, 74, 96, 120, 122, 144, 146, 190, 192, 194, 198, 206, 234, 262, 264, 292, 294 direkt zu verbinden. Es ist jedoch alternativ auch möglich, mindestens eine Vorrichtung mit dem ihr zugeordneten Anbindungsbereich 36, 40, 62, 64, 90, 92, 110, 116, 131, 132, 145, 147, 152, 158, 210, 246, 248, 274, 276, 312, 314 und/oder dem mindestens einen Tragekörper 22, 24, 48, 50, 74, 96, 120, 122, 144, 146, 190, 192, 194, 198, 206, 234, 262, 264, 292, 294 indirekt, bspw. über ein zwischengeschaltetes, elektrisch leitfähiges Modul, das in Ausgestaltung als Tragebuchse 242, 270, 272 ausgebildet sein kann, zu verbinden.
  • Die in den 2, 3, 6, 7, 10, 12 und 13 gezeigten Ausführungsformen der Messanordnung 20, 46, 118, 260, 290 umfassen zwei zueinander koaxial angeordnete Tragekörper 22, 24, 48, 50, 120, 122, 144, 146, 198, 206, 262, 264, 292, 294 und einen Isolierbereich 26, 56, 130, 140, 200, 268, 306, wobei zumindest ein Abschnitt des Isolierbereichs 26, 56, 130, 140, 200, 268, 306 zwischen den beiden Tragekörpern 22, 24, 48, 50, 120, 122, 144, 146, 198, 206, 262, 264, 292, 294 koaxial angeordnet ist. Außerdem ist bei diesen Ausführungsformen vorgesehen, dass der Isolierbereich 26, 56, 130, 140, 200, 268, 306 dazu ausgebildet ist, die beiden Tragekörper 22, 24, 48, 50, 120, 122, 144, 146, 198, 206, 262, 264, 292, 294 voneinander elektrisch zu isolieren und ggf. zusätzlich miteinander mechanisch zu verbinden.
  • Die anhand der 4, 5 und 11 vorgestellten Ausführungsformen der Messanordnung 72, 94, 230 umfassen einen Tragekörper 74, 96, 234 und zwei Isolierbereiche 80, 83, 102, 106, 236, 232. Dabei ist mindestens einer der beiden Isolierbereiche 80, 83, 102, 106, 236, 232 zwischen dem Tragekörper 74, 96, 234 und mindestens einem der beiden Anbindungsbereiche 90, 92, 110, 116, 246, 248 angeordnet und dazu ausgebildet, den Tragekörper 74, 96, 234 von dem mindestens einen der beiden Anbindungsbereiche 90, 92, 110, 116, 246, 248 elektrisch zu isolieren.
  • Die Gewindehülse 28, 58, 84, 104, 128, 142, 184, 186, 188, 214, 240, 266, 304 jeder vorgestellten Ausführungsform der Messanordnung 20, 46, 72, 94, 118, 138, 196, 230, 260 weist mindestens ein Innengewinde auf, in das der mindestens eine Isolierbereich 26, 56, 80, 83, 102, 106, 130, 140, 178, 180, 182, 200, 236, 238, 268, 306 und/oder der mindestens eine Tragekörper 22, 24, 48, 50, 74, 96, 120, 122, 144, 146, 190, 192, 194, 198, 206, 234, 262, 264, 292, 294 eingeschraubt ist. Dabei kann eine Gewindehülse 28, 58, 84, 104, 128, 142, 184, 186, 188, 214, 240, 266, 304 auch zwei zueinander koaxial angeordnete Innengewinde mit demselben Innendurchmesser oder mit unterschiedlichen Innendurchmessern aufweisen.
  • Bei den anhand der 5 bis 7 sowie 11 bis 13 vorgestellten Ausführungsform der Messanordnung 94, 118, 138, 230, 260, 290 ist es möglich, dass einige Komponenten, d. h. Tragekörper 96, 120, 144, 146, 234, 262, 264, 292, 294 und/oder Tragebuchsen 242, 270, 272, zumindest abschnittsweise eine glatte, in der Regel zylindrische Außenwandung ohne Gewinde aufweisen. In derartigen Fällen können die voranstehend genannten Komponenten zum Bereitstellen von Anbindungsbereichen 110, 131, 145, 147, 246, 248, 274, 276, 312, 314 und/oder Verbindungsabschnitten 244, 278, 280, 308, 310 mit der jeweils vorgesehenen Gewindehülse 104, 128, 142, 240, 266, 304 durch ein thermisches Fügeverfahren, bspw. Schweißen oder Löten, durch Schrauben, Kleben, Toxen, Nieten oder Heißverpressen, zur Bereitstellung einer Pressanpassung, verbunden sein.
  • Der mindestens eine Tragekörper 22, 24, 48, 50, 74, 96, 120, 122, 144, 146, 190, 192, 194, 198, 206, 234, 262, 264, 292, 294 einer Messanordnung 20, 46, 72, 94, 118, 138, 196, 230, 260, 290 kann als stabförmiges Element, bspw. als Bolzen, Gewindebolzen, Schraube, Stift, Gewindestift, Buchse oder Gewindebuchse, ausgebildet sein und/oder als Abschnitt ein stabförmiges Element, bspw. einen Bolzen, einen Gewindebolzen, eine Schraube, einen Stift, einen Gewindestift, eine Buchse oder eine Gewindebuchse aufweisen. Koaxial zu dem stabförmigen Element weist der mindestens eine Tragekörper 292, 294 einen zu dem stabförmigen Element koaxial angeordneten Flansch oder Gewindeflansch als Abschnitt auf, der das stabförmige Element abschnittsweise umschließt und entlang des stabförmigen Elements angeordnet ist. Ein Außendurchmesser des Flansches oder Gewindeflansches ist größer als ein Außendurchmesser des stabförmigen Elements.
  • Wie in den 3 und 10 explizit gezeigt, kann der mindestens eine Tragekörper 48, 50, 198, 206 in dem mindestens einen Isolierbereich 56, 200 und/oder mit dem mindestens einen Isolierbereich 56, 200 verankert sein.
  • Der mindestens eine Isolierbereich 26, 56, 80, 83, 102, 106, 130, 140, 178, 180, 182, 200, 236, 238, 268, 306 kann als Isolierkörper oder Hohlraum ausgebildet sein.
  • Die anhand der 11 und 12 vorgestellten Ausführungsformen der Messanordnung 230, 260 weisen zusätzlich mindestens eine Tragebuchse 242, 270, 272 aus elektrisch leitfähigem Material auf, wobei der mindestens eine Tragekörper 232, 262, 264 mit einer Tragebuchse 242, 270, 272 verbunden, in der Regel verschraubt ist. Dabei umschließt die Gewindehülse 240, 266 die mindestens eine Tragebuchse 242, 270, 272 und den mindestens einen Isolierbereich 236, 238, 268 zumindest abschnittweise. Der mindestens eine Isolierbereich 236, 238, 268 ist dazu ausgebildet, die Gewindehülse 240, 266 und mindestens eine Tragebuchse 240, 270, 272 zumindest abschnittweise, in der Regel vollständig voneinander elektrisch zu isolieren.
  • An einem Ende eines Tragekörpers 22, 24, 48, 50, 74, 96, 120, 122, 144, 146, 190, 192, 194, 198, 206 kann ein Verschraubungsprofil 42, 44, 64, 68, 88, 98, 100, 162, 164, 166, 168 angeordnet sein, mit dem der Tragekörper 22, 24, 48, 50, 74, 96, 120, 122, 144, 146, 190, 192, 194, 198, 206 und somit auch die Messanordnung 20, 46, 72, 94, 118, 138, 196 bei einem Kontaktieren einer Vorrichtung an dem Tragekörper 22, 24, 48, 50, 74, 96, 120, 122, 144, 146, 190, 192, 194, 198, 206, bspw. bei einem Aufschrauben, über ein Werkzeug festzuhalten ist, wobei vermieden wird, dass sich der Tragekörper 22, 24, 48, 50, 74, 96, 120, 122, 144, 146, 190, 192, 194, 198, 206 und somit die Messanordnung 20, 46, 72, 94, 118, 138, 196 dabei mitdreht.
  • Eine Sensoranordnung umfasst eine Leiterplatte und eine der vorgestellten Ausführungsformen der Messanordnung 20, 46, 72, 94, 118, 138, 196, 230, 260, 290, wobei die Leiterplatte und die Messanordnung 20, 46, 72, 94, 118, 138, 196, 230, 260, 290 miteinander zu verbinden sind.
  • Außerdem ist die Sensoranordnung zum Erfassen mindestens eines Betriebsparameters einer Batterie ausgebildet, wobei ein erster der beiden Anbindungsbereiche 36, 40, 62, 64, 90, 92, 110, 116, 131, 132, 145, 147, 152, 158, 210, 246, 248, 274, 276, 312, 314 der Messanordnung 20, 46, 72, 94, 118, 138, 196, 230, 260, 290 mit einer als Kabelschuh 34, 108, 148, 254, 282, 318 ausgebildeten Vorrichtung verbunden ist, wobei der Kabelschuh 34, 108, 148, 254, 282, 318 über ein Kabel mit der Batterie verbunden ist. Ein zweiter der beiden Anbindungsbereiche 36, 40, 62, 64, 90, 92, 110, 116, 131, 132, 145, 147, 152, 158, 210, 246, 248, 274, 276, 312, 314 der Messanordnung 20, 46, 72, 94, 118, 138, 196, 230, 260 ist mit einer als Polklemme 38, 212, 252 der Batterie ausgebildeten Vorrichtung zu verbinden.
  • Weiterhin ist die Leiterplatte über mindestens zwei Messpins 30, 60, 86, 105, 129, 143, 250, 286, 316 mit der aus Widerstandsmaterial gebildeten Gewindehülse 28, 58, 84, 104, 128, 142, 184, 186, 188, 214, 240, 266, 304 der Messanordnung 20, 46, 72, 94, 118, 138, 196, 230, 260, 290 zu verbinden, wobei eine zwischen den mindestens zwei Messpins 30, 60, 86, 105, 129, 143, 250, 286, 316 an der Gewindehülse 28, 58, 84, 104, 128, 142, 184, 186, 188, 214, 240, 266, 304 anliegende Spannung und/oder ein entlang der Gewindehülse 28, 58, 84, 104, 128, 142, 184, 186, 188, 214, 240, 266, 304 zwischen den beiden Messpins 30, 60, 86, 105, 129, 143, 250, 286, 316 fließender Strom als elektrischer Betriebsparameter zu messen ist.
  • Die Innengewinde der vorgestellten Gewindehülsen 28, 58, 84, 104, 128, 142, 184, 186, 188, 214, 240, 266, 304 der verschiedenen Messanordnungen 20, 46, 72, 94, 118, 138, 196, 230, 260, 290 können unterschiedliche Innendurchmesser und somit Gewindegrößen, z. B. M4, M5, M6, M8 usw., und unterschiedlich viele Innengewinde aufweisen. So weisen die Gewindehülsen 28, 58, 142, 214 der Messanordnungen 72, 94, 118, 230, 260 aus den 2, 3, 7, 10, 12 und 13 mindestens ein durchgängiges Innengewinde mit einer Gewindegröße von M8 bis M20 auf. Im Fall der Ausführungsform aus 7 ist es je nach Definition möglich, dass die Gewindehülse 142 zwei Innengewinde mit gleicher Gewindegröße aufweist. Die in den 4, 5 und 6 gezeigten Ausführungsformen der Messanordnung 72, 94, 118 weisen hier becherförmige Gewindehülsen 84, 104 128 auf, wobei jede Gewindehülse 84, 104 128 zwei Innengewinde mit unterschiedlichen Innendurchmessern aufweist, wobei für die zwei unterschiedlichen Innengewinde bspw. die Gewindegrößen M6 und M10 aber auch andere Kombinationen von Gewindegrößen vorgesehen sein können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2036099 B1 [0003]

Claims (11)

  1. Messanordnung, die eine Gewindehülse (28, 58, 84, 104, 128, 142, 184, 186, 188, 240, 266, 304) aus elektrisch leitfähigem Widerstandsmaterial, mindestens einen Isolierbereich (26, 56, 80, 83, 102, 106, 130, 140, 178, 180, 182, 200, 236, 238, 268, 306) und mindestens einen Tragekörper (22, 24, 48, 50, 74, 96, 120, 122, 144, 146, 190, 192, 194, 198, 206, 234, 262, 264, 292, 294) aus elektrisch leitfähigem Material aufweist, wobei die Gewindehülse (28, 58, 84, 104, 128, 142, 184, 186, 188, 240, 266, 304) den mindestens einen Isolierbereich (26, 56, 80, 83, 102, 106, 130, 140, 178, 180, 182, 200, 236, 238, 268, 306) und den mindestens einen Tragekörper (22, 24, 48, 50, 74, 96, 120, 122, 144, 146, 190, 192, 194, 198, 206, 206, 234, 262, 264, 292, 294) zumindest abschnittweise umschließt, wobei der mindestens eine Isolierbereich (26, 56, 80, 83, 102, 106, 130, 140, 178, 180, 182, 200, 236, 238, 268, 306) dazu ausgebildet ist, die Gewindehülse (28, 58, 84, 104, 128, 142, 184, 186, 188, 240, 266, 304) und den mindestens einen Tragekörper (22, 24, 48, 50, 74, 96, 120, 122, 144, 146, 190, 192, 194, 198, 206, 206, 234, 262, 264, 292, 294) zumindest abschnittsweise voneinander elektrisch zu isolieren, wobei der Gewindehülse (28, 58, 84, 104, 128, 142, 184, 186, 188, 240, 266, 304) zwei Anbindungsbereiche (36, 40, 62, 64, 90, 92, 110, 116, 131, 132, 145, 147, 152, 158, 210, 246, 248, 274, 276, 312, 314) zugeordnet sind, wobei einem ersten Anbindungsbereich (36, 40, 62, 64, 90, 92, 110, 116, 131, 132, 145, 147, 152, 158, 210, 246, 248, 274, 276, 312, 314) eine erste Vorrichtung und einem zweiten Anbindungsbereich (36, 40, 62, 64, 90, 92, 110, 116, 131, 132, 145, 147, 152, 158, 210, 246, 248, 274, 276, 312, 314) eine zweite Vorrichtung zuzuordnen ist, wobei mindestens eine der beiden Vorrichtungen an dem mindestens einen Tragekörper (22, 24, 48, 50, 74, 96, 120, 122, 144, 146, 190, 192, 194, 198, 206, 234, 262, 264, 292, 294) zu befestigen ist, und wobei die beiden Vorrichtungen über die Anbindungsbereiche (36, 40, 62, 64, 90, 92, 110, 116, 131, 132, 145, 147, 152, 158, 210, 246, 248, 274, 276, 312, 314) miteinander elektrisch leitend zu verbinden sind.
  2. Messanordnung nach Anspruch 1, die zwei Tragekörper (22, 24, 48, 50, 74, 96, 120, 122, 144, 146, 190, 192, 194, 198, 206, 234, 262, 264, 292, 294) und einen Isolierbereich (26, 56, 80, 83, 102, 106, 130, 140, 178, 180, 182, 200, 236, 238, 268, 306) aufweist, wobei zumindest ein Abschnitt des Isolierbereichs (26, 56, 80, 83, 102, 106, 130, 140, 178, 180, 182, 200, 236, 238, 268, 306) zwischen den beiden Tragekörpern (22, 24, 48, 50, 74, 96, 120, 122, 144, 146, 190, 192, 194, 198, 206, 234, 262, 264, 292, 294) angeordnet ist.
  3. Messanordnung nach Anspruch 2, bei der der Isolierbereich (26, 56, 80, 83, 102, 106, 130, 140, 178, 180, 182, 200, 236, 238, 268, 306) dazu ausgebildet ist, die beiden Tragekörper (22, 24, 48, 50, 74, 96, 120, 122, 144, 146, 190, 192, 194, 198, 206, 234, 262, 264, 292, 294) miteinander mechanisch zu verbinden sowie voneinander elektrisch zu isolieren
  4. Messanordnung nach Anspruch 1, die einen Tragekörper (22, 24, 48, 50, 74, 96, 120, 122, 144, 146, 190, 192, 194, 198, 206, 234, 262, 264, 292, 294) und zwei Isolierbereiche (26, 56, 80, 83, 102, 106, 130, 140, 178, 180, 182, 200, 236, 238, 268, 306) aufweist, wobei mindestens einer der beiden Isolierbereiche (26, 56, 80, 83, 102, 106, 130, 140, 178, 180, 182, 200, 236, 238, 268, 306) zwischen dem Tragekörper (22, 24, 48, 50, 74, 96, 120, 122, 144, 146, 190, 192, 194, 198, 206, 234, 262, 264, 292, 294) und mindestens einem der beiden Anbindungsbereiche (36, 40, 62, 64, 90, 92, 110, 116, 131, 132, 145, 147, 152, 158, 210, 246, 248, 274, 276, 312, 314) angeordnet ist.
  5. Messanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der die Gewindehülse (28, 58, 84, 104, 128, 142, 184, 186, 188, 240, 266, 304) mindestens ein Innengewinde aufweist, in das der mindestens eine Isolierbereich (26, 56, 80, 83, 102, 106, 130, 140, 178, 180, 182, 200, 236, 268, 306) und/oder der mindestens eine Tragekörper (22, 24, 48, 50, 74, 96, 120, 122, 144, 146, 190, 192, 194, 198, 206, 234, 262, 264, 292, 294) eingeschraubt ist.
  6. Messanordnung nach Anspruch 5, bei der die Gewindehülse (28, 58, 84, 104, 128, 142, 184, 186, 188, 240, 266, 304) zwei Innengewinde mit unterschiedlichen Innendurchmessern aufweist.
  7. Messanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der der mindestens eine Tragekörper (22, 24, 48, 50, 74, 96, 120, 122, 144, 146, 190, 192, 194, 198, 206, 234, 262, 264, 292, 294) in dem mindestens einen Isolierbereich (26, 56, 80, 83, 102, 106, 130, 140, 178, 180, 182, 200, 236, 238, 268, 306) verankert ist.
  8. Messanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der der mindestens eine Isolierbereich (26, 56, 80, 83, 102, 106, 130, 140, 178, 180, 182, 200, 236, 238, 268, 306) als Isolierkörper ausgebildet ist.
  9. Messanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der mit dem mindestens einen Tragekörper (22, 24, 48, 50, 74, 96, 120, 122, 144, 146, 190, 192, 194, 198, 206, 234, 262, 264, 292, 294) eine Tragebuchse (242, 270, 272) aus elektrisch leitfähigem Material verbunden ist, wobei die Gewindehülse (28, 58, 84, 104, 128, 142, 184, 186, 188, 240, 266, 304) die mindestens eine Tragebuchse (242, 270, 272) zumindest abschnittweise umschließt, wobei der mindestens eine Isolierbereich (26, 56, 80, 83, 102, 106, 130, 140, 178, 180, 182, 200, 236, 238, 268, 306) dazu ausgebildet ist, die Gewindehülse (28, 58, 84, 104, 128, 142, 184, 186, 188, 240, 266) und mindestens eine Tragebuchse (242, 270, 272) zumindest abschnittsweise voneinander elektrisch zu isolieren.
  10. Sensoranordnung, die eine Leiterplatte und eine Messanordnung (20, 46, 72, 94, 118, 138, 196, 230, 260) nach einem der voranstehenden Ansprüche aufweist, wobei die Leiterplatte und die Messanordnung (20, 46, 72, 94, 118, 138, 196, 230, 260) miteinander zu verbinden sind.
  11. Sensoranordnung nach Anspruch 10, die zum Erfassen mindestens eines Betriebsparameters einer Batterie ausgebildet ist, wobei ein erster Anbindungsbereich (36, 40, 62, 64, 90, 92, 110, 116, 131, 132, 145, 147, 152, 158, 210, 246, 248, 274, 276) der Messanordnung (20, 46, 72, 94, 118, 138, 196, 230, 260) mit einem Kabelschuh (34, 108, 148, 254, 282) eines mit der Batterie verbundenen Kabels und ein zweiter Anbindungsbereich (36, 40, 62, 64, 90, 92, 110, 116, 131, 132, 145, 147, 152, 158, 210, 246, 248, 274, 276) der Messanordnung (20, 46, 72, 94, 118, 138, 196, 230, 260) mit einer Polklemme (38, 212, 252) der Batterie zu verbinden ist.
DE201210220593 2012-11-12 2012-11-12 Messanordnung Withdrawn DE102012220593A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210220593 DE102012220593A1 (de) 2012-11-12 2012-11-12 Messanordnung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210220593 DE102012220593A1 (de) 2012-11-12 2012-11-12 Messanordnung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012220593A1 true DE102012220593A1 (de) 2014-05-15

Family

ID=50555805

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201210220593 Withdrawn DE102012220593A1 (de) 2012-11-12 2012-11-12 Messanordnung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012220593A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3168935A1 (de) * 2015-11-11 2017-05-17 HOPPECKE Batterien GmbH & Co. KG. Anschlusseinrichtung und batterieanordnung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2036099B1 (de) 2006-06-26 2009-10-14 Robert Bosch GmbH Batteriesensoreinheit und verfahren zur herstellung der batteriesensoreinheit

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2036099B1 (de) 2006-06-26 2009-10-14 Robert Bosch GmbH Batteriesensoreinheit und verfahren zur herstellung der batteriesensoreinheit

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3168935A1 (de) * 2015-11-11 2017-05-17 HOPPECKE Batterien GmbH & Co. KG. Anschlusseinrichtung und batterieanordnung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2274749B1 (de) Elektronisches bauelement und entsprechendes herstellungsverfahren
EP2946220B1 (de) Messanordnung mit einem messwiderstand
EP2396857B1 (de) Vorrichtung zur befestigung eines bolzens in einer polklemme
DE102011004807A1 (de) Sondeneinheit
WO2013037552A1 (de) Messwiderstand für stromsensor und stromsensoreinheit
EP1001220B1 (de) Stabglühkerze
EP2732488B1 (de) Vorrichtung zum führen eines elektrischen stromes
EP2828672A1 (de) Elektronischer batteriesensor
DE102012220593A1 (de) Messanordnung
EP2831601B1 (de) Elektronischer batteriesensor
DE102012109869B3 (de) Montageanordnung mit einem Stromwandler und Messanordnung
DE10360673A1 (de) Massekontaktvorrichtung im Kraftfahrzeug-Bereich
DE102016218779A1 (de) Kontaktierungsvorrichtung
WO2020115082A1 (de) Stromführungsanordnung, betonbauteil, verfahren und verwendung
WO2017220258A1 (de) Kontaktsystem, leiterplattenanordnung und steckeranordnung
DE10360672A1 (de) Massekontaktvorrichtung im Kraftfahrzeug-Bereich
WO2010105940A1 (de) Anordnung zur verbindung einer kfz-batterie
DE102015112279B4 (de) Befestigungseinrichtung und damit ausgestatteter stromverteiler für ein fahrzeug
EP3325988B1 (de) Sensoreinrichtung zum messen eines stromdurchflusses mit universellem massenkontaktelement
DE9404393U1 (de) Überspannungsableiterstecker
DE202005009694U1 (de) Schraube für elektrische Kabelanschlüsse
EP1512315A1 (de) Elektronisches gerät mit einem gehäuse
DE102021212174A1 (de) Elektrische Baugruppe mit Stromsensor
DE202015004891U1 (de) Masseanbindungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102022112786A1 (de) Elektrischer Verbinder, Fahrzeug und Verfahren zur Montage

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee