DE102012220560A1 - Fliehkraftpendeleinrichtung - Google Patents

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Uli Junker
Tibor Szigeti
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/14Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
    • F16F15/1407Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
    • F16F15/145Masses mounted with play with respect to driving means thus enabling free movement over a limited range
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Fliehkraftpendeleinrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, aufweisend ein um eine Drehachse drehbares Pendelmassenträgerteil und wenigstens eine an dem Pendelmassenträgerteil unter Fliehkrafteinwirkung verlagerbar angeordnete Pendelmasse, bei der die wenigstens eine Pendelmasse von einer Magnetkraft beaufschlagt ist, um die Fliehkraftpendeleinrichtung baulich und/oder funktional zu verbessern.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fliehkraftpendeleinrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, aufweisend ein um eine Drehachse drehbares Pendelmassenträgerteil und wenigstens eine an dem Pendelmassenträgerteil unter Fliehkrafteinwirkung verlagerbar angeordnete Pendelmasse.
  • Aus der DE 10 2010 005 599 A1 ist ein Fliehkraftpendel bekannt insbesondere in einem Drehschwingungsdämpfer eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs mit einem um eine Drehachse drehenden Pendelflansch und mehreren, über den Umfang verteilten, gegenüber dem Pendelflansch innerhalb von Anschlägen begrenzt verlagerbaren Pendelmassen, bei dem die Anschläge der Pendelmassen an dem Pendelflansch hydraulisch bedämpft sind, um das Schwingungsverhalten des Fliehkraftpendels zu verbessern. Hintergrund ist dabei, dass die Pendelmassen soweit ausgelenkt werden können, dass sie an dem Pendelflansch anschlagen, wenn sich der auf den Pendelflansch übertragene Schwingwinkel, beispielsweise durch eine in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs angeordnete Brennkraftmaschine, erhöht. Dies kann die Tilgungswirkung des Fliehkraftpendels verringern oder sogar zu einer Resonanz führen, sodass das verschlechterte Isolationsverhalten des Fliehkraftpendels das gesamte Schwingungsverhalten des Kraftfahrzeugs verschlechtern kann. Weiterhin kann das Fliehkraftpendel Schaden nehmen.
  • Aus der DE 10 2010 011 824 A1 ist ein Fliehkraftpendel bekannt mit einem drehbaren Pendelflansch und in axialer Richtung beidseitig an diesem angeordneten und gegenüber dem Pendelflansch begrenzt bewegbare Pendelmassen, wobei die gegenüberliegenden Pendelmassen durch ein Verbindungselement miteinander verbunden sind, bei dem an zumindest einem Verbindungselement mindestens ein Lager, insbesondere ein Wälzlager und/oder Gleitlager, angeordnet ist, um bei dem Fliehkraftpendel eine Möglichkeit zur Befestigung der Pendelmassen zu verbessern. Gemäß der DE 10 2010 011 824 A1 sind an den Pendelmassen axiale Anlaufelemente angebracht. Die axialen Anlaufelemente sind aus Kunststoff gebildet und dienen der Geräuschminderung in dem Fall, wenn die Pendelmassen in axialer Richtung an dem Pendelflansch anschlagen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Fliehkraftpendeleinrichtung baulich und/oder funktional zu verbessern.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einer Fliehkraftpendeleinrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, aufweisend ein um eine Drehachse drehbares Pendelmassenträgerteil und wenigstens eine an dem Pendelmassenträgerteil unter Fliehkrafteinwirkung verlagerbar angeordnete Pendelmasse, bei der die wenigstens eine Pendelmasse von einer Magnetkraft beaufschlagt ist.
  • Mithilfe der Fliehkraftpendeleinrichtung können Drehungleichförmigkeiten im Antriebsstrang des Kraftfahrzeugs, insbesondere aufgrund periodisch ablaufender Verbrennungsvorgänge in der Brennkraftmaschine auftretende Drehungleichförmigkeiten, kompensiert werden.
  • Das Pendelmassenträgerteil kann ein Flanschteil einer Reibungskupplung sein. Das Pendelmassenträgerteil kann eine Kupplungsscheibe einer Reibungskupplung sein. Das Pendelmassenträgerteil kann ein Flanschteil eines Drehschwingungsdämpfers sein. Der Drehschwingungsdämpfer kann ein Zweimassenschwungrad sein. Das Zweimassenschwungrad kann ein Eingangsteil und ein Ausgangsteil aufweisen. Das Eingangsteil kann einer Brennkraftmaschine zugeordnet sein. Das Ausgangsteil kann einer Kupplung, insbesondere einer Reibungskupplung, und/oder einem Getriebe zugeordnet sein. Das Pendelmassenträgerteil kann ein Flanschteil des Ausgangsteils ein. Das Pendelmassenträgerteil kann ein Flanschteil eines Drehmomentwandlers sein. Die wenigstens eine Pendelmasse kann zur Drehachse exzentrisch angeordnet sein.
  • Die wenigstens eine Pendelmasse kann eine kreisringbogenartige Form aufweisen. Die kreisringbogenartige Form der wenigstens einen Pendelmasse kann sich über einen Winkelbereich von ca. 160°–190°, insbesondere von ca. 180°, erstrecken. Die kreisringbogenartige Form der wenigstens einen Pendelmasse kann sich über einen Winkelbereich von ca. 100°–130°, insbesondere von ca. 120°, erstrecken. Die kreisringbogenartige Form der wenigstens einen Pendelmasse kann sich über einen Winkelbereich von ca. 70°–100°, insbesondere von ca. 90°, erstrecken. Die wenigstens eine Pendelmasse kann einen Außenradius und einen Innenradius aufweisen. Die wenigstens eine Pendelmasse kann zwei in Pendelrichtung weisende Endabschnitte aufweisen. Die wenigstens eine Pendelmasse kann eine plattenartige Form aufweisen. Die wenigstens eine Pendelmasse kann zwei Seitenflächen aufweisen. Die wenigstens eine Pendelmasse kann wenigstens einen eine Pendelrollenbahn bildenden Durchbruch aufweisen.
  • Die Magnetkraft kann auf ein magnetisches Feld zurückgehen. Das magnetische Feld kann von einem Magnet erzeugt sein. Die Magnetkraft kann derart gerichtet sein, dass ein unerwünschter Kontakt der wenigstens einen Pendelmasse mit einer anderen Pendelmasse und/oder dem Pendelmassenträgerteil verhindert ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Fliehkraftpendeleinrichtung kann verhindert werden, dass sich Pendelmassen unerwünschter Weise berühren. Die wenigstens eine Pendelmasse kann in ihrer Pendelrichtung länger ausgeführt sein. Die wenigstens eine Pendelmasse kann eine vergrößerte Masse und/oder eine vergrößerte Massenträgheit aufweisen. Die Wirksamkeit der Fliehkraftpendeleinrichtung kann verbessert sein. Bei einem Starten und/oder Stoppen der Brennkraftmaschine kann eine Verlagerung der wenigstens einen Pendelmasse verhindert sein. Es kann ein Verschleiß reduziert sein. Es kann eine störende Geräuschentwicklung reduziert sein. Es kann eine Haltbarkeit verbessert sein. Es kann verhindert werden, dass sich die wenigstens eine Pendelmasse und das Pendelmassenträgerteil unerwünschter Weise berühren.
  • Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann wenigstens einen Magnet aufweisen. Der wenigstens eine Magnet kann eine Dauermagnet sein. Der wenigstens eine Magnet kann ein magnetisierbares und magnetisiertes Material aufweisen. Der Dauermagnet kann ein Material, wie Stahl, Ferrit, Bismanol, Aluminium-Nickel-Cobalt, Samarium-Cobalt oder Neodym-Eisen-Bor aufweisen. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann wenigstens ein Magnetpaar aufweisen. Das Magnetpaar kann zwei Magnete aufweisen. Jeder Magnet eines Magnetpaars kann zwei Magnetpole aufweisen. Es können gleichnamige Magnetpole der Magnete eines Magnetpaars miteinander korrespondieren. Der wenigstens eine Magnet kann an der wenigstens einen Pendelmasse angeordnet sein. Der wenigstens eine Magnet kann an dem Pendelmassenträgerteil angeordnet sein.
  • Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann mehrere Pendelmassen aufweisen und die Pendelmassen können jeweils von einander abstoßenden Magnetkräften beaufschlagt sein. Die Pendelmassen können an einander zugewandten Abschnitten gegenüberliegend gleichnamige Magnetpole aufweisen. Die Pendelmassen können jeweils zwei einer anderen Pendelmasse zugewandte Abschnitte aufweisen. Die Pendelmassen können jeweils wenigstens einen Magnet aufweisen. Die Pendelmassen können jeweils zwei Magnete aufweisen. Der wenigstens eine Magnet kann an einem einer anderen Pendelmasse zugewandten Abschnitt einer Pendelmasse angeordnet sein. Der wenigstens eine Magnet kann eine U-artige Form aufweisen. Der wenigstens eine Magnet kann zwei Endabschnitte aufweisen. Ein Endabschnitt kann einen magnetischen Nordpol bilden. Ein Endabschnitt kann einen magnetischen Südpol bilden. An einander zugewandten Abschnitten der Pendelmassen können gleichnamige Magnetpole einander gegenüberliegend angeordnet sein. Es können zwei magnetische Nordpole einander gegenüberliegend angeordnet sein. Es können zwei magnetische Südpole einander gegenüberliegend angeordnet sein. Damit ist ein unerwünschter Kontakt der Pendelmassen verhindert. Die Magnetkräfte werden auf effektive Weise genutzt.
  • Die wenigstens eine Pendelmasse kann zumindest abschnittweise ein magnetisches Material aufweisen, die wenigstens eine Pendelmasse kann von dem wenigstens einen Magnet entfernt sein, wenn eine auf die wenigstens eine Pendelmasse wirkende Fliehkraft einen vorbestimmten Wert überschreitet und die wenigstens eine Pendelmasse kann von dem wenigstens einen Magnet gehalten sein, wenn die auf die wenigstens eine Pendelmasse wirkende Fliehkraft einen vorbestimmten Wert unterschreitet. Damit ist eine unerwünschte Verlagerung einer Pendelmasse bei nachlassendem oder noch nicht etabliertem Fliehkrafteinfluss vermieden.
  • Das Pendelmassenträgerteil und die wenigstens eine Pendelmasse können von einander abstoßenden Magnetkräften beaufschlagt sein. Das Pendelmassenträgerteil und die wenigstens eine Pendelmasse können an einander zugewandten Abschnitten gegenüberliegend gleichnamige Magnetpole aufweisen. Das Pendelmassenträgerteil kann eine scheibenartige Form mit zwei Seitenflächen aufweisen. Das Pendelmassenträgerteil kann wenigstens einen Magnet aufweisen. Das Pendelmassenträgerteil kann für jede Pendelmasse wenigstens einen Magnet aufweisen. Der wenigstens eine Magnet kann an einem der wenigstens einen Pendelmasse zugewandten Abschnitt angeordnet sein. Der wenigstens eine Magnet kann an einer Seitenfläche des Pendelmassenträgerteils angeordnet sein. Die wenigstens eine Pendelmasse kann wenigstens einen Magnet aufweisen. Der wenigstens eine Magnet kann an einem dem Pendelmassenträgerteil zugewandten Abschnitt angeordnet sein. Der wenigstens eine Magnet kann an einer Seitenfläche der wenigstens einen Pendelmasse angeordnet sein. Der wenigstens eine Magnet kann eine U-artige Form aufweisen. Der wenigstens eine Magnet kann zwei Endabschnitte aufweisen. Ein Endabschnitt kann einen magnetischen Nordpol bilden. Ein Endabschnitt kann einen magnetischen Südpol bilden. An einander zugewandten Abschnitten des Pendelmassenträgerteils und der wenigstens einen Pendelmasse können gleichnamige Magnetpole einander gegenüberliegend angeordnet sein. Es können zwei magnetische Nordpole einander gegenüberliegend angeordnet sein. Es können zwei magnetische Südpole einander gegenüberliegend angeordnet sein. Damit ist ein unerwünschter Kontakt des Pendelmassenträgerteils und der wenigstens einen Pendelmasse verhindert. Die Magnetkräfte werden auf effektive Weise genutzt.
  • Zusammenfassend und mit anderen Worten dargestellt ergibt sich somit durch die Erfindung unter anderem Magnete an einem Fliehkraftpendel, insbesondere zur Geräuschvermeidung und/oder Zentrierung. Pendelmassen können in Pendelrichtung auf maximale Länge ausgelegt werden, sodass sie einwandfrei schwingen können, solange sie sich synchron in eine Richtung bewegen. Um zu verhindern dass die Pendelmassen störende Anschlaggeräusche erzeugen, sollten sie sich einmal aufeinander zu bewegen, können an den Stirnseiten Magnete angebracht werden, die derart ausgerichtet sind, dass sie sich abstoßen. Somit ist ein Berühren der Pendelmassen verhindert. Radial innerhalb der Pendelmassen können Magnete angebracht werden. Im regulären Fahrbetrieb werden die Pendelmassen durch die Fliehkraft nach außen gedrückt, wodurch sie ungehindert pendeln können. Fällt z. B. beim Motorstopp die Drehzahl ab und dadurch auch die Fliehkraft, fallen die Pendelmassen am oberen Totpunkt nach unten und können durch die Magnete sofort festgehalten werden, wodurch sie keine störenden Klappergeräusche mehr erzeugen können. Die abstoßenden Magnete können in axialer Richtung zwischen Pendelmassen und Flansch angebracht sein.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren näher beschrieben. Aus dieser Beschreibung ergeben sich weitere Merkmale und Vorteile. Konkrete Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können allgemeine Merkmale der Erfindung darstellen. Mit anderen Merkmalen verbundene Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können auch einzelne Merkmale der Erfindung darstellen.
  • Es zeigen schematisch und beispielhaft:
  • 1 Pendelmassen für eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit an einander zugewandten Abschnitten angeordneten Magneten,
  • 2 Magnete und Pendelmassen für eine Fliehkraftpendeleinrichtung in einer Betriebssituation mit Fliehkrafteinwirkung, in der die Pendelmassen von den Magneten entfernt sind,
  • 3 Magnete und Pendelmassen für eine Fliehkraftpendeleinrichtung in einer Betriebssituation ohne Fliehkrafteinwirkung, in der die Pendelmassen von den Magneten gehalten sind und
  • 4 eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit einem Pendelmassenträgerteil und beidseits des Pendelmassenträgerteils angeordneten Pendelmassen, bei der an einander zugewandten Abschnitten des Pendelmassenträgerteils und der Pendelmassen Magnete angeordnet sind.
  • 1 zeigt Pendelmassen 100, 102, 104 für eine hier ansonsten nicht näher dargestellte Fliehkraftpendeleinrichtung mit an einander zugewandten Endabschnitten 106, 108, 110, 112, 114, 116 angeordneten Magneten 118, 120, 122, 124, 126, 128.
  • Die Fliehkraftpendeleinrichtung weist drei Pendelmassen 100, 102, 104 auf. Die Pendelmassen sind aus einem magnetisierbaren Material, insbesondere aus Stahl, hergestellt. Jede Pendelmasse 100, 102, 104 weist eine plattenartige Form mit zwei Seitenflächen auf. Jede Pendelmasse 100, 102, 104 weist einen kreisringbogenartigen Umriss auf. Der Umriss einer jeden Pendelmasse 100, 102, 104 erstreckt sich über einen Winkelbereich von ca. 120°. Jede Pendelmasse 100, 102, 104 weist einen Außenradius auf. Jede Pendelmasse 100, 102, 104 weist einen Innenradius auf. Die Pendelmasse 100 weist zwei Endabschnitte 106, 108 auf. Die Pendelmasse 102 weist zwei Endabschnitte 110, 112 auf. Die Pendelmasse 104 weist zwei Endabschnitte 114, 116 auf. Die Endabschnitte 106, 108, 110, 112, 114, 116 weisen in eine Umfangsrichtung. Der Endabschnitt 108 der Pendelmasse 100 und der Endabschnitt 110 der Pendelmasse 102 sind einander zugewandt. Der Endabschnitt 112 der Pendelmasse 102 und der Endabschnitt 114 der Pendelmasse 104 sind einander zugewandt. Der Endabschnitt 116 der Pendelmasse 104 und der Endabschnitt 106 der Pendelmasse 100 sind einander zugewandt. Die Pendelmassen 100, 102, 104 sind zusammen kreisringbogenartig angeordnet. Jede Pendelmasse 100, 102, 104 weist zwei Durchbrechungen auf. Die Durchbrechungen weisen eine bogenartige Form auf. Die Durchbrechungen bilden Führungsbahnen. Die Durchbrechungen dienen zur Aufnahme von Pendelbolzen. Mithilfe der Pendelbolzen sind die Pendelmassen 100, 102, 104 an einem Pendelmassenträgerteil anordenbar. Die Pendelmassen 100, 102, 104 sind relativ zu dem Pendelmassenträgerteil verlagerbar. Die Pendelmassen 100, 102, 104 sind in einer Umfangsrichtung, beispielsweise entsprechend den Pfeilrichtungen a, b, verlagerbar.
  • An dem Endabschnitt 106 der Pendelmasse 100 ist der Magnet 118 angeordnet. An dem Endabschnitt 108 der Pendelmasse 100 ist der Magnet 120 angeordnet. An dem Endabschnitt 110 der Pendelmasse 102 ist der Magnet 122 angeordnet. An dem Endabschnitt 112 der Pendelmasse 110 ist der Magnet 124 angeordnet. An dem Endabschnitt 114 der Pendelmasse 104 ist der Magnet 126 angeordnet. An dem Endabschnitt 116 der Pendelmasse 104 ist der Magnet 128 angeordnet. Der Magnet 120 der Pendelmasse 100 ist dem Magnet 122 der Pendelmasse 102 gegenüberliegend angeordnet. Der Magnet 124 der Pendelmasse 102 ist dem Magnet 126 der Pendelmasse 104 gegenüberliegend angeordnet. Der Magnet 128 der Pendelmasse 104 ist dem Magnet 118 der Pendelmasse 100 gegenüberliegend angeordnet.
  • Jeder Magnet 118, 120, 122, 124, 126, 128 weist eine U-artige Form mit zwei Endabschnitten auf. Die Magnete 118, 120, 122, 124, 126, 128 sind Dauermagnete. Ein Endabschnitt eines jeden Magneten 118, 120, 122, 124, 126, 128 bildet einen magnetischen Nordpol. Ein Endabschnitt eines jeden Magneten 118, 120, 122, 124, 126, 128 bildet einen magnetischen Südpol. Einander gegenüberliegend angeordnete Magnete 118, 120, 122, 124, 126, 128 sind jeweils mit ihren gleichnamigen Polen einander gegenüberliegen angeordnet. Damit stoßen sich die Magnete 120 und 122, die Magnete 124 und 126 sowie die Magnete 128 und 118 ab. Die Magnete 118, 120, 122, 124, 126, 128 sind zunächst baulich gesonderte Bauteile, die nachfolgend mit den Pendelmassen 100, 102, 104 verbunden sind. Bei einer anderen Ausführung sind die Magnete 118, 120, 122, 124, 126, 128 magnetisierte Abschnitte der Pendelmassen 100, 102, 104.
  • 2 zeigt Magnete 200, 202, 204 und Pendelmassen 206, 208, 210 für eine hier ansonsten nicht näher dargestellte Fliehkraftpendeleinrichtung in einer Betriebssituation mit Fliehkrafteinwirkung, in der die Pendelmassen 206, 208, 210 von den Magneten 200, 202, 204 entfernt sind. 3 zeigt eine Betriebssituation ohne Fliehkrafteinwirkung, in der die Pendelmassen 206, 208, 210 von den Magneten 200, 202, 204 gehalten sind. Die Magnete 200, 202, 204 sind radial innerhalb der Pendelmassen 206, 208, 210 angeordnet. Die Magnete 200, 202, 204 sind in radialer Richtung relativ zu den Pendelmassen 206, 208, 210 derart angeordnet, dass die Pendelmassen 206, 208, 210 unter Fliehkrafteinwirkung verlagerbar sind, um eine Schwingungsdämpfung zu erreichen, und ohne Fliehkrafteinwirkung an den Magneten 200, 202, 204 anliegen können. In Umfangsrichtung sind die Magnete 200, 202, 204 jeweils an dem Innenradius der Pendelmassen 206, 208, 210 mittig angeordnet.
  • Bei einem wie in 2 gezeigten Betrieb der Fliehkraftpendeleinrichtung, bei dem die Fliehkraftpendeleinrichtung entsprechend der Pfeilrichtung a dreht, wirkt auf die Pendelmasse 206 eine Fliehkraft entsprechend der Pfeilrichtung b. Auf die Pendelmasse 208 wirkt eine Fliehkraft entsprechend der Pfeilrichtung c. Auf die Pendelmasse 210 wirkt eine Fliehkraft entsprechend der Pfeilrichtung d. Die Pendelmassen 206, 208, 210 verlagern sich nach radial außen und entlang ihren Bewegungsbahnen und bewirken eine Schwingungsdämpfung. Bei einem wie in 3 gezeigten Stillstand der Fliehkraftpendeleinrichtung, bei dem die Fliehkraftpendeleinrichtung nicht oder nur mit geringer Drehzahl dreht, wirkt auf die Pendelmasse 206 eine Magnetkraft des Magneten 200 entsprechend der Pfeilrichtung e. Auf die Pendelmasse 208 wirkt eine Magnetkraft des Magneten 202 entsprechend der Pfeilrichtung f. Auf die Pendelmasse 210 wirkt eine Magnetkraft des Magneten 204 entsprechend der Pfeilrichtung g. Die Pendelmassen 206, 208, 210 sind von Magnetkräften der Magnete 200, 202, 204 gehalten. Die Pendelmassen 206, 208, 210 sind von radial innen her gehalten. Im Übrigen wird ergänzend auf 1 und die zugehörige Beschreibung verwiesen.
  • 4 zeigt ausschnittsweise eine Fliehkraftpendeleinrichtung 300 mit einem Pendelmassenträgerteil 302 und beidseits des Pendelmassenträgerteils 302 angeordneten Pendelmassen 304, 306, bei der an einander zugewandten Abschnitten des Pendelmassenträgerteils 302 und der Pendelmassen 304, 306 Magnete 308, 310, 312, 314, 316, 318, 320, 322 angeordnet sind.
  • Das Pendelmassenträgerteil 302 weist eine scheibenartige Form mit zwei Seitenflächen auf. Das Pendelmassenträgerteil 302 eine Durchbrechung auf. In der Durchbrechung ist ein Pendelbolzen 324 angeordnet. Der Pendelbolzen 324 weist einen Mittelabschnitt und zwei Endabschnitte auf. Der Mittelabschnitt weist einen größeren Durchmesser auf als die Endabschnitte. Der Pendelbolzen 324 ist mit seinem Mittelabschnitt in der Durchbrechung des Pendelmassenträgerteils 302 angeordnet. Der Pendelbolzen 324 ist an dem Pendelmassenträgerteil 302 fest angeordnet. Die Pendelmassen 304, 306 sind an den Endabschnitten des Pendelbolzens 324 angeordnet. Die Pendelmassen 304, 306 sind an dem Pendelbolzen 324 verlagerbar angeordnet. Die Pendelmassen 304, 306 sind entlang einer vorgegebenen Bahn verlagerbar. Die Pendelmassen 304, 306 sind zwischen einer ersten Endlage und einer zweiten Endlage verlagerbar. Die Fliehkraftpendeleinrichtung 300 weist eine Drehachse 326 auf. Die Pendelmassen 304, 306 sind in Erstreckungsrichtung der Drehachse 326 von dem Pendelmassenträgerteil 302 beabstandet angeordnet.
  • Die Magnete 308, 310 sind an dem Pendelmassenträgerteil 302 an der der Pendelmasse 304 zugewandten Seitenfläche angeordnet. Die Magnete 316, 318 sind an der der Pendelmasse 304 an der dem Pendelmassenträgerteil 302 zugewandten Seitenfläche angeordnet. Der Magnet 308 des Pendelmassenträgerteils 302 ist dem Magnet 316 der Pendelmasse 304 gegenüberliegend angeordnet. Der Magnet 310 des Pendelmassenträgerteils 302 ist dem Magnet 318 der Pendelmasse 304 gegenüberliegend angeordnet. Die einander gegenüberliegenden Magnete 308 und 316 sowie 310 und 318 sind mit ihren gleichnamigen Polen einander gegenüberliegen angeordnet. Damit stoßen sich die Magnete 308 und 316 sowie 310 und 318 ab. Die Magnete 308, 310 sind an dem Pendelmassenträgerteil 302 an der der Pendelmasse 304 zugewandten Seitenfläche angeordnet. Die Magnete 316, 318 sind an der der Pendelmasse 304 an der dem Pendelmassenträgerteil 302 zugewandten Seitenfläche angeordnet. Der Magnet 312 des Pendelmassenträgerteils 302 ist dem Magnet 320 der Pendelmasse 306 gegenüberliegend angeordnet. Der Magnet 314 des Pendelmassenträgerteils 302 ist dem Magnet 322 der Pendelmasse 306 gegenüberliegend angeordnet. Die einander gegenüberliegenden Magnete 312 und 320 sowie 314 und 322 sind mit ihren gleichnamigen Polen einander gegenüberliegen angeordnet. Damit stoßen sich die Magnete 312 und 320 sowie 314 und 322 ab. Die Magnete 308, 310, 312, 314, 316, 318, 320, 322 sind zunächst baulich gesonderte Bauteile, die nachfolgend mit dem Pendelmassenträgerteil 302 bzw. den Pendelmassen 304, 306 verbunden sind. Bei einer anderen Ausführung sind die Magnete 308, 310, 312, 314, 316, 318, 320, 322 magnetisierte Abschnitte des Pendelmassenträgerteils 302 bzw. der Pendelmassen 304, 306. Im Übrigen wird ergänzend auf 1, 2 und 3 sowie die zugehörige Beschreibung verwiesen.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Pendelmasse
    102
    Pendelmasse
    104
    Pendelmasse
    106
    Endabschnitt
    108
    Endabschnitt
    110
    Endabschnitt
    112
    Endabschnitt
    114
    Endabschnitt
    116
    Endabschnitt
    118
    Magnet
    120
    Magnet
    122
    Magnet
    124
    Magnet
    126
    Magnet
    128
    Magnet
    200
    Magnet
    202
    Magnet
    204
    Magnet
    206
    Pendelmasse
    208
    Pendelmasse
    210
    Pendelmasse
    300
    Fliehkraftpendeleinrichtung
    302
    Pendelmassenträgerteil
    304
    Pendelmasse
    306
    Pendelmasse
    308
    Magnet
    310
    Magnet
    312
    Magnet
    314
    Magnet
    316
    Magnet
    318
    Magnet
    320
    Magnet
    322
    Magnet
    324
    Pendelbolzen
    326
    Drehachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010005599 A1 [0002]
    • DE 102010011824 A1 [0003, 0003]

Claims (9)

  1. Fliehkraftpendeleinrichtung (300), insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, aufweisend ein um eine Drehachse (326) drehbares Pendelmassenträgerteil (302) und wenigstens eine an dem Pendelmassenträgerteil (302) unter Fliehkrafteinwirkung verlagerbar angeordnete Pendelmasse (100, 102, 104, 206, 208, 210, 304, 306), dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Pendelmasse (100, 102, 104, 206, 208, 210, 304, 306) von einer Magnetkraft beaufschlagt ist.
  2. Fliehkraftpendeleinrichtung (300) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fliehkraftpendeleinrichtung (300) wenigstens einen Magnet (116, 118, 120, 122, 124, 126, 200, 202, 204, 308, 310, 312, 314, 316, 318, 320, 322) aufweist.
  3. Fliehkraftpendeleinrichtung (300) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Magnet (116, 118, 120, 122, 124, 126, 316, 318, 320, 322) an der wenigstens einen Pendelmasse (100, 102, 104, 304, 306) angeordnet ist.
  4. Fliehkraftpendeleinrichtung (300) nach einem der Ansprüche 2–3, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Magnet (308, 310, 312, 314) an dem Pendelmassenträgerteil (302) angeordnet ist.
  5. Fliehkraftpendeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fliehkraftpendeleinrichtung mehrere Pendelmassen (100, 102, 104) aufweist und die Pendelmassen (100, 102, 104) jeweils von einander abstoßenden Magnetkräften beaufschlagt sind.
  6. Fliehkraftpendeleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelmassen (100, 102, 104) an einander zugewandten Abschnitten gegenüberliegend gleichnamige Magnetpole aufweisen.
  7. Fliehkraftpendeleinrichtung nach einem der Ansprüche 2–6, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Pendelmasse (206, 208, 210) zumindest abschnittweise ein magnetisches Material aufweist, die wenigstens eine Pendelmasse (206, 208, 210) von dem wenigstens einen Magnet (200, 202, 204) entfernt ist, wenn eine auf die wenigstens eine Pendelmasse (206, 208, 210) wirkende Fliehkraft einen vorbestimmten Wert überschreitet und die wenigstens eine Pendelmasse (206, 208, 210) von dem wenigstens einen Magnet (200, 202, 204) gehalten ist, wenn die auf die wenigstens eine Pendelmasse (206, 208, 210) wirkende Fliehkraft einen vorbestimmten Wert unterschreitet.
  8. Fliehkraftpendeleinrichtung (300) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Pendelmassenträgerteil (302) und die wenigstens eine Pendelmasse (304, 306) von einander abstoßenden Magnetkräften beaufschlagt sind.
  9. Fliehkraftpendeleinrichtung (300) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das Pendelmassenträgerteil (302) und die wenigstens eine Pendelmasse (304, 306) an einander zugewandten Abschnitten gegenüberliegend gleichnamige Magnetpole aufweisen.
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