DE102012219412B4 - Vorrichtung und Verfahren zum Zuführen von Klebergranulat zu einer Maschine - Google Patents
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Zuführen eines Klebergranulats zu einer Maschine umfasst ein Sieb zum Trennen einer Klebergranulatmischung nach Größe, einen Behälter zum Aufnehmen der zu trennenden Klebergranulatmischung bei einer größeren Höhe als einer Höhe des Siebs und zum Leiten eines Klebergranulats, das durch das Sieb tritt, weg von der Maschine oder in die Maschine, und eine Rinne zum Befördern eines Klebergranulats, das nicht durch das Sieb tritt, in die Maschine oder weg von der Maschine, wobei die Rinne ausgehend von dem Behälter nach unten geneigt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Zuführen von Klebergranulat zu einer Maschine. Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen das Trennen der Bestandteile einer heterogenen Klebergranulatmischung und das Zuführen nur von homogenem Klebergranulat zu einer Schüttgut-Heißschmelzklebermaschine.
- In einem Automobilmontagewerk oder einem Werk, in dem Fahrzeugkomponenten hergestellt werden, werden Kopfaufprallschutzvorrichtungen durch Verkleben unter Verwenden eines Klebstoffs an einem Dachhimmelträger angebracht. In einem solchen Werk steht aber eine Trockenmischung, die Klebergranulat aus verschiedenen Materialien umfasst, zum Erzeugen verschiedener geklebter Baugruppen zur Verfügung. Zum Beispiel kann eine heterogene Mischung aus Polyolefingranulat und Polyamidgranulat (engl.: ”polyamid pellets”) oder Klebergranulat eines dieser Materialien leicht fälschlicherweise in ein Schüttgut-Klebstoffsystem, das ein Granulat des anderen Materials benötigt, geladen und diesem zugeführt werden.
- Beispielsweise beschreibt die
DE 84 12 099 U1 eine von unten nach oben von einem Granulat durchströmbare Vorrichtung, in der zumindest ein Sieb angeordnet ist, mit dessen Hilfe in dem Granulat befindlicher Staub von dem Granulat abgeschieden werden kann, das anschließend wieder von dem Sieb nach unten fällt. - Es ist wichtig, dass zum Ankleben der Kopfaufprallschutzvorrichtungen an dem Dachhimmelträger ein einziger, korrekter Klebstoff verwendet wird. Würde der falsche Klebstoff zum Erzeugen dieser Klebebefestigung verwendet werden, müsste das Schüttgutsystem geleert und gereinigt werden, was mehr als acht Stunden zum Durchführen dieses Abhilfevorgangs erfordern könnte. Die Verwendung des falschen Klebstoffs kann auch ein Risiko mit sich bringen, dass der Kopfaufprallschutz eventuell nicht vollständig an dem Dachhimmelträger befestigt bleibt. Ein Versagen der Klebeverbindung kann unerwünscht sein.
- Aus der
DE 70 41 454 U ist eine Vorrichtung bekannt geworden, mit der grobe Bestandteile aus einer körnigen Beschickungsmasse abgesondert werden können. Die Vorrichtung weist ein um eine Achse verschwenkbares Sieb auf, durch das feinkörniges Beschickungsmaterial hindurch fällt und auf dem grobkörniges Beschickungsmaterial liegen bleibt, das dann durch Verschwenken des Siebs von demselben entfernt werden kann, um das Sieb für den weiteren Betrieb der Vorrichtung nutzen zu können. - In der Branche besteht Bedarf nach einem zuverlässigen, wiederholbaren Verfahren bzw. Vorrichtung, das/die für ein Massenproduktionsumfeld geeignet ist und sicherstellt, dass einer Schüttgut-Klebstoffspendermaschine, deren Verwendung mit dem zugeführten Granulatmaterial kompatibel ist, eine homogene Zufuhr eines Klebergranulats des korrekten Materials geboten wird. Dabei trennt die Vorrichtung das korrekte Klebergranulat von fremdem Klebergranulat, das dann zur Verwendung in einer anderen Kleberspendermaschine zur Verfügung steht.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, zumindest eine Realisierung anzugeben, um diesen Anforderungen gerecht zu werden.
- Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 5 gelöst.
- Die Vorrichtung führt ein Klebergranulat zu, das mit einer Schüttgut-Heißschmelzklebermaschine kompatibel ist, und verhindert das Zuführen eines inkompatiblen Klebergranulats zu der Maschine.
- Die Vorrichtung ist einfach herzustellen und minimiert die Komplexität des Schüttgut-Klebersystems. Ihre Verwendung verhindert teure Ausfallzeiten aufgrund des Beladens des Systems mit dem falschen Klebstoff.
- Die Vorrichtung trennt ein erwünschtes Klebergranulat von einem unerwünschten Klebergranulat und führt abhängig davon, wie die Vorrichtung an dem Schüttgut-Klebersystem montiert ist, das Klebergranulat zu, das für eine bestimmte Maschine benötigt wird. Es sind weder Steuerungen noch bewegliche Teile erforderlich.
- Die Figur ist eine Perspektivansicht, die Abscheider zeigt, die zum Trennen einer Klebergranulatmischung nach Größe und zum Zuführen eines ausgewählten Klebergranulats zu Schüttgut-Heißschmelzklebermaschinen und zum Senden eines ausgesonderten Klebergranulats zu Behältnissen verwendet werden.
- Unter Bezugnahme nun auf die Zeichnungen werden in der Figur erste und zweite Schüttgut-Heißschmelzkleberspendermaschinen
10 ,12 veranschaulicht, wobei die erste Maschine10 eine Versorgung mit Polyolefinklebergranulat benötigt, die zweite Maschine12 eine Versorgung mit Polyamidgranulat erfordert. - Ein Klebergranulatabscheider
14 umfasst einen zylinderförmigen Kanister oder Behälter16 ; eine Rinne18 , die eine von einer oberen Höhe des Behälters16 nach unten geneigte Rinne18 umfasst; ein Gitter oder Sieb20 , das sich in dem Behälter16 befindet und vorzugsweise hin zur Rinne18 geneigt ist. Vorzugsweise schmale Streifen22 aus elastischem, biegsamen Kunststoffmaterial, die über dem Einlauf der Rinne18 gelagert sind, hängen über die Tiefe nach unten und erstrecken sich entlang der Breite des Einlaufs der Rinne18 , wodurch zwischen der Rinne18 und einem luftgetragenen Granulatanteil, der ansonsten das Abscheidersieb20 umgehen würde, eine biegsame Absperrung vorgesehen wird. Die Streifen22 nehmen nach einem Kontakt mit einem solchen luftgetragenen Granulatanteil ihre Position und Form elastisch wieder ein. - Das Gitter kann aus einem dünnen Metalldraht oder Kunststoff bestehen, wobei es ein Geflecht mit Öffnungen von etwa 1,64 cm2 bildet. Zum Beispiel kann in dem Behälter
16 befindliches Polyamidklebergranulat durch das Sieb20 treten, wogegen Polyolefingranulat nicht durch das Sieb20 treten kann. Wenn mindestens zwei Arten eines Klebergranulats, wie etwa Polyolefingranulat und Polyamidgranulat bei Raumtemperatur, in einer sich in dem Behälter16 befindlichen heterogenen Klebergranulatmischung kombiniert sind, kann die Klebergranulatmischung durch den Abscheider14 nach Größe und Form sortiert werden. - Wenn der Abscheider
14 verwendet wird, um Maschinen10 ein Polyolefinklebergranulat zuzuführen, befindet sich der Behälter16 über einem Behältnis24 und die Rinne18 steht mit einer Maschine10 in Verbindung. Wenn der Abscheider14 verwendet wird, um einer Maschine10 ein Polyolefinklebergranulat zuzuführen, tritt ein Polyamidgranulat in dem Behälter16 durch das Sieb20 und fällt in das Behältnis24 . Ein Polyolefinklebergranulat, das nicht durch das Sieb20 treten kann, gleitet aber über das Sieb20 , an den Streifen22 vorbei, die Rinne18 hinunter und in die Maschine10 . - Wenn der Abscheider
14 verwendet wird, um Maschinen12 ein Poly- amidklebergranulat zuzuführen, befindet sich der Behälter16 über der Maschine12 und die Rinne18 steht mit einem Behältnis26 in Verbindung. Wenn der Abscheider14 verwendet wird, um einer Maschine12 ein Polyamidklebergranulat zuzuführen, gleitet ein Polyolefinklebergranulat in dem Behälter16 , das nicht durch das Sieb20 treten kann, über das Sieb20 , an den Streifen22 vorbei, die Rinne18 hinunter und in das Behältnis26 . Ein Polyamidgranulat in dem Behälter16 tritt aber durch das Sieb20 und fällt direkt in die Maschine12 . - Ein in den Behältnissen
24 ,26 gesammeltes Klebergranulat kann verwendet werden, um eine Klebermaschine, mit der es kompatibel ist, zu versorgen. - Der Abscheider
14 verhindert das Zuführen eines falschen Klebergranulats zu einem Heißschmelzklebstoff-Schüttgutsystem. Der Abscheider14 sortiert den Klebstoff beruhend auf Größe, groß von klein und klein von groß, abhängig davon, wie der Abscheider14 an den Maschinen10 ,12 montiert ist.
Claims (6)
- Vorrichtung zum Zuführen eines Klebergranulats zu einer Maschine (
10 ,12 ), umfassend: ein Sieb (20 ) zum Trennen einer Klebergranulatmischung nach Größe; einen Behälter (16 ) zum Aufnehmen der zu trennenden Klebergranulatmischung bei einer höheren Höhe als eine Höhe des Siebs (20 ) und zum Leiten eines Klebergranulats, das durch das Sieb (20 ) tritt, weg von der Maschine (10 ) oder in die Maschine (12 ); und eine Rinne (18 ) zum Befördern eines Klebergranulats, das nicht durch das Sieb (20 ) tritt, in die Maschine (10 ) oder weg von der Maschine (12 ); wobei die Rinne (18 ) ausgehend von dem Behälter (16 ) nach unten geneigt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, welche weiterhin ein unter dem Sieb (
20 ) und dem Behälter (16 ) befindliches Behältnis (24 ,26 ) zum Aufnehmen und Fassen eines Klebergranulats, das durch das Sieb (20 ) tritt, umfasst. - Vorrichtung nach Anspruch 1, welche weiterhin eine Absperrung umfasst, die ein Eintreten eines sich in der Luft befindlichen Granulatschwebstoffanteils in die Rinne (
18 ) behindert. - Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Absperrung elastische, biegsame Streifen (
22 ) umfasst, die über einem Einlauf der Rinne (18 ) gelagert sind und über eine Tiefe nach unten hängen und sich entlang einer Breite des Einlaufs erstrecken. - Verfahren zum Zuführen eines Klebergranulats zu einer Maschine (
10 ,12 ), umfassend: (a) Abstützen eines Abscheiders (14 ) an der Maschine (10 ,12 ); (b) Verwenden eines Siebs (20 ) des Abscheiders (14 ) bei einer heterogenen Mischung eines Klebergranulats unterschiedlicher Größen, um ein Klebergranulat, das durch das Sieb (20 ) treten kann, von einem Klebergranulat, das nicht durch das Sieb (20 ) treten kann, abzuscheiden; (c) wenn der Maschine (10 ) ein Klebergranulat zuzuführen ist, das größer als eine erwünschte Größe ist, das Verwenden des Abscheiders (14 ), um ein Klebergranulat, das nicht durch das Sieb (20 ) treten kann, in die Maschine (10 ) zu leiten, und ein Klebergranulat, das durch das Sieb (20 ) tritt, weg von der Maschine (10 ) zu leiten; und (d) wenn der Maschine (12 ) ein Klebergranulat zuzuführen ist, das kleiner als die erwünschte Größe ist, das Leiten eines Klebergranulats, das durch das Sieb (20 ) tritt, in die Maschine (12 ), und das Leiten eines Klebergranulats, das nicht durch das Sieb (20 ) treten kann, weg von der Maschine (12 ). - Verfahren nach Anspruch 5, wobei Schritt (b) das Verwenden eines Siebs (
20 ) mit einem Gitter, das ein Klebergranulat, das kleiner als die erwünschte Größe ist, durch das Gitter treten lässt und verhindert, dass ein Klebergranulat, das größer als die erwünschte Größe ist, durch das Gitter tritt, umfasst.
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