DE102012216966B4 - Verfahren zum Falten eines Airbagkissens - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Falten einer Airbagkissenanordnung mit einer ersten Platte (18) und einer zweiten gegenüberliegenden Platte (20), die an einem Montagebügel (34) befestigt und an den Plattenumfangsrändern zusammengenäht sind, und einem oberen Fangband (24) und einem unteren Fangband (26), die an dem Montagebügel (34) und an den Plattenumfangsrändern befestigt sind, wobei das obere und das untere Fangband (24, 26) eine Länge aufweisen, die kürzer ist als die Größe der Platten (18, 20), umfassend, dass:
die Kissenanordnung auf einen Tisch gelegt wird, wobei sich das obere und das untere Fangband (24, 26) auf der Unterseite der Kissenanordnung befinden und die Plattenumfangsränder infolgedessen, dass die Fangbänder (24, 26) kürzer sind, unter die Kissenanordnung gefaltet werden;
eine Falte (48) in der ersten und der zweiten Platte (18, 20), aber nicht den Fangbändern (24, 26) gebildet wird, um die erste und die zweite gegenüberliegende Platte zu verkürzen und dadurch die Plattenumfangsränder zu entfalten, die darunter gefaltet worden waren;
und danach die erste und die zweite gegenüberliegende Platte (18, 20) und das obere und das untere Fangband (24, 26) weiter gefaltet und gerollt werden, um eine gefaltete Airbagkissenanordnung zu erhalten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zum Falten eines Seitenaufprall-Airbagkissens zu einem kompakten Paket, das einfach an einer Sitzlehne befestigt wird und sich beim Aufblasen in einer Weise aufblasen wird, die den Insassenrückhalt optimiert.
  • Es ist bekannt, dass das Leistungsvermögen eines Insassenrückhalte-Airbagkissens von der Weise abhängig sein kann, in welcher der Airbag in ein Gehäuse gefaltet wird. Beim Aufblasen kommt das Kissen aus dem Gehäuse heraus und entfaltet und dehnt sich weiter in seine Insassenrückhalteposition aus.
  • Aus der DE 10 2008 003 641 A1 , der US 2005/0023808 A1 , der US 2006/0131858 A1 und der US 2009/0167003 A1 sind verschiedene Airbags und Verfahren zum Falten von Airbags bekannt. In der nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung US 2013 / 0 076 014 A1 ist ein neues und verbessertes Seitenaufprall-Airbagkissen beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung hat ein verbessertes Verfahren zum Falten eines Airbags zu einem kompakten Paket zur Aufgabe, das einfach an einer Sitzlehne befestigt wird und sich beim Aufblasen in einer Weise aufblasen wird, die den Insassenrückhalt optimiert.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Die vorliegende Offenlegung wird aus der detaillierten Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen besser verständlich, wobei:
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines Airbagkissens ist, das zwischen einem Fahrer und einer Konsole aufgeblasen ist.
    • 2 eine weitere perspektivische Darstellung des Airbagkissens von 1 ist.
    • 3 eine seitliche Aufrissansicht des aufgeblasenen Airbagkissens von 1 ist.
    • 4 das Airbagkissen der 1 - 3 zeigt, welches flach auf einen Tisch gelegt ist, wobei Teile des Kissens darunter gedreht sind, da ein oberes Fangband und ein unteres Fangband eine Länge aufweisen, welche kürzer ist als die Größe der Airbagplatten.
    • 5 einen ersten Schritt beim Falten des Airbags von 4 zeigt.
    • 6-11 das Fortschreiten weiterer Schritte zeigen, die ein abgeschlossenes Zusammenfalten des Airbagkissens bewerkstelligen.
  • Bezug nehmend auf die 1 und 2 ist ein Seitenaufprall-Airbag 10 gezeigt, welcher ein Kissen 12 aufweist, das in seinem aufgeblasenen Zustand zum Zurückhalten eines sitzenden Insassen gezeigt ist. In den 1 und 2 ist das Kissen 12 aufgeblasen und aus einem Gehäuse, nicht gezeigt, herausgekommen, welches an der innen liegenden Seite der Sitzlehne 14 befestigt ist. Das Kissen 12 der 1 und 2 ist in der Patentanmeldung US 2013 / 0 076 014 A1 beschrieben.
  • Im Allgemeinen besteht das Kissen 12 aus einer ersten und einer zweiten gegenüberliegenden Platte aus einem flexiblen bahnförmigen Material, die miteinander vernäht sind, umfassend eine dem Insassen zugewandte Platte 18 und eine entgegengesetzt gewandte Platte 20, die von dem Insassen abgewandt ist, ein oberes Fangband 24 und ein unteres Fangband 26. Die dem Insassen zugewandte Platte 18 und die entgegengesetzt gewandte Platte 20 sind um ihre äußeren Umfangsränder herum zusammengenäht und weisen auch zusätzliche Befestigungen dazwischen auf, die zusammenwirken werden, um nicht gefüllte Bereiche 30, 32 und 33 des Kissens zu definieren. Das obere Fangband 24 und das untere Fangband 26 weisen eine Länge auf, die etwas kürzer ist als die Länge der dem Insassen zugewandten Platte 18 und der entgegengesetzt gewandten Platte 20, sodass die Fangbänder 24 und 26 zusammenwirken werden, um das sich aufblasende Kissen 12 nach innen zu dem sitzenden Insassen hin zu drehen. Für eine umfassende Erläuterung der Bauart und Funktion der Airbaganordnung der 1 und 2 kann auf die gemeinsam anhängige Patentanmeldung Bezug genommen werden.
  • 3 ist 1 ähnlich, zeigt aber den aufgeblasenen Airbag in einer Ansicht gerade von der Seite, ohne die Sitzlehne 14 zu zeigen. Das Airbagkissen 12 ist an einem Montagebügel 34 angebracht, der das Kissen 12 auf der Sitzlehne 14 befestigen wird. Wie in den Zeichnungen zu sehen, weist der Montagebügel 34 eine allgemein rechteckige Form auf und wird als steifes Rückgrat für das Kissen 12 dienen, welches gerollt und gefaltet wird, wie hierin beschrieben, um allgemein oben auf dem Montagebügel 34 zu liegen. Ein Gasgenerator 36 ist ebenfalls an dem Montagebügel 34 angebracht. Das Kissen 12 muss in solch einer Weise gefaltet werden, dass es oben auf dem Montagebügel 34 verpackt wird. Dann wird der Montagebügel 34 an der Sitzlehne eingebaut, um innerhalb des Sitzlehnenkissens verborgen zu sein.
  • 4 zeigt das flach auf einem Tisch liegende Kissen 12 von 3. Da die Fangbänder 24 und 26 eine Länge aufweisen, die kürzer ist als die erweiterte Länge der dem Insassen zugewandten Platte 18 und der entgegengesetzt gewandten Platte 20, muss ein Segment 40 des Kissens 12, an dem das obere Fangband 24 angebracht ist, darunter gefaltet werden, damit das Fangband 24 und der Rest des Kissens 12 flach auf dem Tisch liegen. Ebenso muss ein Segment 42 des Kissens 12, an dem das untere Fangband 26 angebracht ist, darunter gefaltet werden, damit das untere Fangband 26 und der Rest des Kissens 12 flach auf dem Tisch liegen.
  • 5 zeigt den ersten Schritt beim Zusammenfalten des Kissens 16 oben auf dem Montagebügel 34, sodass das Kissen 16 an der Sitzlehne 14 befestigt werden kann. In 5 wurde ein Paar Flügel 45 und 46 verwendet, um eine Falte in dem Kissen 12 zu bilden. Der Flügel 46 wurde durch das Kissen 12 hindurch, unter der dem Insassen zugewandten Platte 18, aber oberhalb des oberen Fangband 24 und des unteren Fangbands 26, eingesetzt. Der zweite Flügel 45 wurde oben auf die entgegengesetzt gewandte Platte 20 gelegt. Dann wurden die Flügel 45 und 46 zusammengepresst und um 180° gedreht, um dadurch die dem Insassen zugewandte Platte 18 und die entgegengesetzt gewandte Platte 20 zu verdrehen. Das Verdrehen hat eine Z-förmige Falte 48 gebildet, die tatsächlich eine Stecklasche schafft, welche etwas von der Länge der dem Insassen zugewandten Platte 18 und der entgegengesetzt gewandten Platte 20 verkürzt und unterbringt, während das obere Fangband 24 und das untere Fangband 26 unberührt bleiben und flach auf dem Tisch liegen. Somit wurden die darunter gefalteten Segmente 40 und 42, die in 4 zu sehen waren, nun infolge des Verdrehens der dem Insassen zugewandten Platte 18 und der entgegengesetzt gewandten Platte 20 um die Flügel 45 und 46 herum entfaltet, während die Fangbänder 24 und 26 unbehelligt auf dem Tisch liegen. Die Breite der Flügel 45 und 46 kann gewählt werden, um die Größe der Z-förmigen Falte anzupassen. Und, falls erwünscht, kann die Anzahl der Umdrehungen der Flügel variiert werden, um mehrere Z-förmige Falten zu erzeugen und den Übergang von 4 zu 5 zu bewerkstelligen. Es wird einzusehen sein, dass die Z-förmige Falte mithilfe anderer Prozeduren mit oder ohne einem oder mehreren Flügeln oder anderen Faltwerkzeugen gebildet werden kann.
  • In 6 umfasst der nächste Schritt zum Falten des Airbags, dass ein unteres Ecksegment 50 des Kissens 12 darunter gefaltet wird, an dem das untere Fangband 26 angebracht ist. Dieses Falten des unteren Ecksegments 50 nach unten wird auch das unterste Ende des Fangbands 26 nach unten falten.
  • In 7 wird das obere Halbsegment 52 des Kissens 12, welches sich über dem Montagebügel 34 erstreckt, nach unten gefaltet, um oben auf dem Rest des Kissens 12 zu liegen. Die Flügel 45 und 46 werden längs verschoben und von der Z-förmigen Falte 48 entfernt, die in 5 ausgeführt wurde.
  • In 8 wird ein Flügel 54 verwendet, um das vorderste Ende 56 des Kissens 12 fortschreitend aufzurollen, um die in 9 gezeigte Aufrollung 58 zu erlangen. Der Flügel 54 ist relativ dünn und flach, sodass die Aufrollung 58 eine flache Aufrollung ist.
  • In 9 wurde die Aufrollung 58 fertig gestellt. Auch wird in 9 das Segment 62 des Kissens 12, welches hinter dem Montagebügel 34 liegt, nach vorne gefaltet, um oben auf dem Kissen 12 und dem Montagebügel 34 zu liegen.
  • In 10 wird die untere Ecke 64 der Aufrollung 68 oben auf das Kissen 12 gefaltet.
  • In 11 wird der obere Abschnitt 68 des Kissens 12 nach unten gefaltet und der untere Abschnitt 70 wird nach oben gefaltet, um dadurch die Gesamthöhe des gefalteten Kissens 12 zu kürzen, sodass es oben auf dem Montagebügel 34 liegt.
  • Nachdem es die vollständig gefaltete Position von 11 erreicht hat, ist das Kissen 12 mit dem Montagebügel 34 und dem Gasgenerator 36 bereit für den nächsten Schritt, bei dem vor dem Befestigen an der Sitzlehne über der Anordnung eine Abdeckung angeordnet wird. Das vorhergehende Verfahren zum Falten des Airbags hat somit eine Paketgröße erreicht, die zum Befestigen an einer Sitzlehne geeignet ist, und ebenso einen gefalteten Zustand, der sich in geeigneter Weise in den aufgeblasenen Zustand der 1 und 2 zum Rückhalt des sitzenden Insassen entlang einer Bahn entfalten wird, welche ein Einfangen des Insassen oder einer Sitzstruktur während des Entfaltens vermeidet.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Falten einer Airbagkissenanordnung mit einer ersten Platte (18) und einer zweiten gegenüberliegenden Platte (20), die an einem Montagebügel (34) befestigt und an den Plattenumfangsrändern zusammengenäht sind, und einem oberen Fangband (24) und einem unteren Fangband (26), die an dem Montagebügel (34) und an den Plattenumfangsrändern befestigt sind, wobei das obere und das untere Fangband (24, 26) eine Länge aufweisen, die kürzer ist als die Größe der Platten (18, 20), umfassend, dass: die Kissenanordnung auf einen Tisch gelegt wird, wobei sich das obere und das untere Fangband (24, 26) auf der Unterseite der Kissenanordnung befinden und die Plattenumfangsränder infolgedessen, dass die Fangbänder (24, 26) kürzer sind, unter die Kissenanordnung gefaltet werden; eine Falte (48) in der ersten und der zweiten Platte (18, 20), aber nicht den Fangbändern (24, 26) gebildet wird, um die erste und die zweite gegenüberliegende Platte zu verkürzen und dadurch die Plattenumfangsränder zu entfalten, die darunter gefaltet worden waren; und danach die erste und die zweite gegenüberliegende Platte (18, 20) und das obere und das untere Fangband (24, 26) weiter gefaltet und gerollt werden, um eine gefaltete Airbagkissenanordnung zu erhalten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend, dass das Bilden einer Falte (48) in der ersten und der zweiten gegenüberliegenden Platte (18, 20) durchgeführt wird, indem Flügel (45, 46) auf gegenüberliegenden Seiten der ersten und der zweiten gegenüberliegenden Platte (18, 20) eingesetzt werden und die Flügel um 180° gedreht werden, um die erste und die zweite gegenüberliegende Platte damit zu drehen und dadurch eine Z-förmige Falte (48) in der ersten und der zweiten gegenüberliegenden Platte (18, 20), aber nicht dem oberen und dem unteren Fangband (24, 26) zu bilden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend, dass das Falten und Rollen der ersten und der zweiten gegenüberliegenden Platte und des oberen und des unteren Fangbands umfasst, dass darunter ein unteres Ecksegment (50) der ersten und der zweiten gegenüberliegenden Platte (18, 20) gefaltet wird, an welchem das untere Fangband (26) befestigt ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend, dass das Falten und Rollen der ersten und der zweiten gegenüberliegenden Platte und des oberen und des unteren Fangbands umfasst, dass ein oberes Halbsegment (52) der ersten und der zweiten gegenüberliegenden Platte, welches sich über der Höhe des Montagebügels (34) erstreckt, nach unten gefaltet wird, um oben auf dem Rest des Kissens zu liegen.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, ferner umfassend, dass, nachdem das obere Halbsegment (52) nach unten gefaltet wurde, das Kissen aufgerollt wird, wobei an einem vordersten Ende am weitesten von dem Montagebügel (34) weg begonnen wird, um eine Aufrollung zu erzeugen, welche allgemein oben auf dem Montagebügel (34) liegt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, ferner umfassend, dass nach dem Aufrollen des Kissens jegliche übrige Abschnitte des Kissens, die noch nicht oben auf dem Montagebügel (34) liegen, weiter nach innen gefaltet, nach oben gefaltet und nach unten gefaltet werden, sodass das Kissen allgemein oben auf dem Montagebügel (34) liegt.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, ferner umfassend, dass das Aufrollen des Kissens durchgeführt wird, indem ein Flügel (54) an dem vordersten Ende (56) am weitesten von dem Montagebügel (34) weg auf das Kissen gelegt wird und der Flügel (54) sukzessive gedreht wird, um das Kissen aufzurollen und eine flache Aufrollung des Kissens um den Flügel (54) herum zu erhalten.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, ferner umfassend, dass nach dem Aufrollen des Kissens die untere Ecke (64) desselben oben auf dem Kissen weiter gefaltet wird, um allgemein oben auf dem Montagebügel (34) zu liegen.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, ferner umfassend, dass nach dem Falten der unteren Ecke (64) danach der übrige Abschnitt des Kissens, der noch nicht oben auf dem Montagebügel (34) liegt, nach oben gefaltet wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 5, ferner umfassend, dass nach dem Aufrollen des Kissens der übrige Abschnitt des Kissens, der noch nicht oben auf dem Montagebügel (34) liegt, nach unten gefaltet wird.
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