DE102012216371A1 - Kältegerät mit einer Wasserausgabe - Google Patents

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DE102012216371A1
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Karl-Friedrich Laible
Andreas Lindel
Ulrich Schlander
Mathias Sigl
Hans Peter Werner
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kältegerät, mit einer Eisausgabe oder einer Wasserausgabe (114). Erfindungsgemäß verbindet eine Wärmebrücke (510) die Eisausgabe oder die Wasserausgabe (114) wärmeleitend mit einem Außenflächenabschnitt (512) des Kältegeräts.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kältegerät mit einer Eisausgabe oder einer Wasserausgabe. Ferner betrifft die Erfindung ein Kältegeräteensemble, umfassend zwei Kältegeräte, von denen das erste Kältegerät eine Eisausgabe und das zweite Kältegerät eine Wasserausgabe aufweist.
  • Kältegeräte, insbesondere als Haushaltsgeräte ausgebildete Kältegeräte, sind bekannt und werden zur Haushaltsführung in Haushalten oder im Gastronomiebereich eingesetzt, um verderbliche Lebensmittel und/oder Getränke bei bestimmten Temperaturen zu lagern.
  • Derartige Kältegeräte werden zunehmend mit einer Eisausgabe zur Ausgabe von Wassereiswürfeln und/oder von zerstoßenem/zerkleinertem Eis (crushed ice) versehen. Ferner werden derartige Kältegeräte zusätzlich mit einer Wasserausgabe zur Ausgabe von gekühltem Wasser versehen. Aufgrund der Temperaturdifferenz zwischen außenseitigen Flächen der Eis oder Wasserausgabe und der Lufttemperatur kann Luftfeuchtigkeit an der Wasserausgabe kondensieren. Zum Verhindern von derartiger Kondensation ist es bekannt, eine Antikondensationsheizung an kritischen Stellen der außenseitigen Flächen der Eis- oder Wasserausgabe anzuordnen. Jedoch erhöht eine derartige Antikondensationsheizung den Energieverbrauch des Kältegeräts. Gleiches gilt, wenn zwei Kältegeräte zu einem Kältegeräteensemble zusammengefügt werden, wobei eines der Kältegeräte eine Eisausgabe und das andere Kältegerät eine Wasserausgabe aufweist
  • Es ist daher die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, ein Kältegerät bzw. ein Kältegeräteensemble mit reduziertem Energieverbrauch bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände mit den Merkmalen nach den unabhängigen Ansprüchen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, der Beschreibung sowie der Zeichnungen.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass der Energieverbrauch eines derartigen Kältegeräts reduziert werden kann, wenn Wärme vom Türblech zu den kritischen Stellen verschleppt wird.
  • Gemäß einem ersten Aspekt wird die erfindungsgemäße Aufgabe durch ein Kältegerät gelöst, bei dem eine Wärmebrücke die Eisausgabe oder die Wasserausgabe mit einem Außenflächenabschnitt des Kältegeräts wärmeleitend verbindet. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass mit einfachen Mitteln die Temperatur der Eisausgabe und der Wasserausgabe, insbesondere an kritischen Stellen, auf einen Wert angehoben wird, bei dem es zu keiner Kondensation von Luftfeuchtigkeit kommt. So kann im Fall z.B. einer Eisausgabe eine Antikondensationsheizung mit reduzierter Heizleistung betrieben werden, da die Antikondensationsheizung durch den Wärmeeintrag über die Wärmebrücke unterstützt wird. Im Fall einer Wasserausgabe hingegen kann der Einbau einer Antikondensationsheizung ganz entfallen, was die Fertigung vereinfacht.
  • Unter einem Kältegerät wird insbesondere ein Haushaltsgerät verstanden, also ein Kältegerät, das zur Haushaltsführung in Haushalten oder im Gastronomiebereich eingesetzt wird, und insbesondere dazu dient, Lebensmittel und/oder Getränke bei bestimmten Temperaturen zu lagern, wie bspw. ein Kühlschrank, ein Gefrierschrank, eine Kühlgefrierkombination, eine Gefriertruhe oder ein Weinkühlschrank.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Wärmebrücke ein Wärmeleitelement auf, das in wärmeleitendem Kontakt mit einem Eisausgabegehäuse der Eisausgabe oder einem Wasserausgabegehäuse der Wasserausgabe steht. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch das Wärmeleitelement der Wärmeübergang verbessert und so zuverlässig ein Auskondensieren von Luftfeuchtigkeit verhindert wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Wärmeleitelement ein Blechteil auf. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass das Wärmeleitelement einfach, z.B. durch Stanzen und Umformen, gefertigt werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Blechteil aus Aluminium gefertigt. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass das Wärmeleitelement aus einem preiswerten und leicht bearbeitbaren Material mit guter Wärmeleitfähigkeit hergestellt werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Wärmeleitelement eine Folie auf. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass aufgrund der leichten Verformbarkeit der Folie eine Anpassung an die Kontur der durch die Wärmebrücke zu verbindenden Abschnitte möglich wird. So kann die Wärmeleitfähigkeit der Wärmebrücke verbessert werden. Dabei kann die Folie zusammen mit einem Wärmeleitelement die Wärmebrücke bilden, wobei die Folie und das Wärmeleitelement in Richtung des Wärmetransports in Reihe hintereinander angeordnet sind.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Folie ein Aluminiumklebeband. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch das Aluminium ein guter Wärmeübergang gewährleistet ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die Folie und/oder das Wärmeleitelement netzförmig ausgebildet. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die Folie und/oder das Wärmeleitelement nicht vollflächig, sondern Öffnungen aufweisend ausgebildet sein können. Hierdurch wird eine Materialersparnis erreicht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Wärmeleitelement eine Beschichtung auf dem Eisausgabegehäuse oder dem Wasserausgabegehäuse. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass sich die Beschichtung an der Kontur des Eisausgabegehäuses oder des Wasserausgabegehäuses während ihres Auftrags anpasst und so die Wärmeleitfähigkeit der Wärmebrücke verbessert. Ferner entfällt durch das Beschichten eine Montage eines Wärmeleitelements. Als Beschichtungsmaterial kann ein Material mit einer Wärmeleitfähigkeit vergleichbar der von z.B. Aluminium verwendet werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Wärmeleitelement eine Kontaktfläche auf, die in flächigem Kontakt mit dem Eisausgabegehäuse oder dem Wasserausgabegehäuse steht. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch den flächigen Kontakt mit der Kontaktfläche die Wärmeleitfähigkeit der Wärmebrücke verbessert wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Eisausgabegehäuse oder das Wasserausgabegehäuse zumindest eine Rückwand auf, die mit der Kontaktfläche in Kontakt steht. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die Kontaktfläche besonders groß ausgebildet werden kann, da die Rückwand des Eisausgabegehäuses oder des Wasserausgabegehäuses der Flächenabschnitt mit der größten Fläche des Eisausgabegehäuses bzw. Wasserausgabegehäuses ist. So wird die Wärmeleitfähigkeit der Wärmebrücke nochmals verbessert.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Kontaktfläche einen abgekanteten Abschnitt auf. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die Wärmeleitfähigkeit des Wärmeleitelements verbessert wird, da durch den abgekanteten Abschnitt Wärme an kritische Stellen geleitet werden kann, in deren Bereich die Neigung zur Kondensation von Luftfeuchtigkeit besonders groß ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Kältegerät mit der Eisausgabe eine Gefrierschranktür oder das Kältegerät mit der Wasserausgabe eine Kühlschranktür auf, wobei die Gefrierschranktür oder die Kühlschranktür zumindest abschnittweise den Außenflächenabschnitt bildet. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass Wärme von der Gefrierschranktür oder der Kühlschranktür durch die Wärmebrücke übertragen werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Gefrierschranktür oder die Kühlschranktür ein Türblech auf, wobei das Türblech zumindest abschnittweise den Außenflächenabschnitt bildet. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass Umgebungswärme aus der Umgebung des Kältegeräts durch die Wärmebrücke zu den kritischen Stellen übertragen werden kann, an denen Luftfeuchtigkeit auskondensieren kann. So kann die Umgebungswärme genutzt werden, um das Auskondensieren von Luftfeuchtigkeit zu verhindern.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Wärmeleitelement stoffschlüssig mit dem Wasserausgabegehäuse verbunden. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass keine Befestigungsmittel, wie z.B. Schrauben oder Muttern, während der Montage bereitgehalten und montiert werden müssen. Dies reduziert den Fertigungs- und Logistikaufwand, da für die Montage keine derartigen Befestigungsmittel bevorratet und bereitgestellt werden müssen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Wärmeleitelement durch Klebstoffverbindung mit dem Eisausgabegehäuse oder dem Wasserausgabegehäuse verbunden. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass mit einfachen Mittel das Wärmeleitelement an dem Eisausgabegehäuse oder dem Wasserausgabegehäuse befestigt werden kann. Insbesondere ist kein Erwärmen der Bauteile wie beim Schweißen oder Löten erforderlich, was die Fertigung nochmals vereinfacht.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt wird die erfindungsgemäße Aufgabe gelöst durch ein Kältegeräteensemble, umfassend zwei Kältegeräte, von denen das erste Kältegerät eine Eisausgabe und das zweite Kältegerät eine Wasserausgabe aufweist, wobei eine Wärmebrücke die Eisausgabe oder die Wasserausgabe mit einem Außenflächenabschnitt des Kältegeräts wärmeleitend verbindet. Auch dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass mit einfachen Mitteln die Temperatur der Eisausgabe und der Wasserausgabe, insbesondere an kritischen Stellen, auf einen Wert angehoben wird, bei dem es zu keiner Kondensation von Luftfeuchtigkeit kommt. So kann im Fall z.B. einer Eisausgabe eine Antikondensationsheizung mit reduzierter Heizleistung betrieben werden, da die Antikondensationsheizung durch den Wärmeeintrag über die Wärmebrücke unterstützt wird. Im Fall einer Wasserausgabe hingegen kann der Einbau einer Antikondensationsheizung ganz entfallen, was die Fertigung vereinfacht.
  • Weitere Ausführungsbeispiele werden Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht eines Kältegeräteensembles, umfassend ein erstes Kältegerät mit einer Eisausgabe und ein zweite Kältegerät mit einer Wasserausgabe,
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Eisausgabe der 1,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Innentür eines Kältegeräts mit einer Wasserausgabe,
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Wasserausgabe der 1,
  • 5 das Türblech der Innentür der 1,
  • 6 eine Detaildarstellung der 5,
  • 7 eine perspektivische Darstellung eines Wärmeleitelements, und
  • 8 ein Türblech einer Innentür einer Eisausgabe.
  • 1 zeigt zwei Kühlschränke als Ausführungsbeispiele für ein erstes Kältegerät 102 und ein zweites Kältegerät 104, die zusammen ein Kältegeräteensemble 100 bilden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind das erste Kältegerät 102 als Gefrierschrank und das zweite Kältegerät 104 als Kühlschrank ausgebildet.
  • Das erste Kältegerät 102 weist an seiner Kältegerätevorderseite 110 eine Gefrierschranktür 106 auf. Durch Öffnen der Gefrierschranktür 106 kann ein Innenraum des ersten Kältegeräts 102 zugänglich gemacht werden, um in ihm Gefriergut einzulagern oder zu entnehmen. Außenseitig, d.h. bei geschlossener Gefrierschranktür 106 zugänglich, ist eine Eisausgabe 112 angeordnet. Die Eisausgabe 112 ist zur Ausgabe von Wassereiswürfeln und/oder von zerstoßenem/zerkleinertem Eis (crushed ice) ausgebildet.
  • Wie das erste Kältegerät 102 weist das zweite Kältegerät 104 an seiner Kältegerätevorderseite 110 eine Kühlschranktür 108 auf. Durch Öffnen der Kühlschranktür 108 kann auch hier ein Innenraum des zweiten Kältegeräts 104 zugänglich gemacht werden, um in ihm Kühlgut einzulagern oder zu entnehmen. Außenseitig, d.h. bei geschlossener Kühlschranktür 108 zugänglich, ist hier eine Wasserausgabe 114 angeordnet. Die Wasserausgabe 114 ist zur Ausgabe von gekühltem, flüssigem Wasser ausgebildet.
  • Beide Kältegeräte 102, 104 weisen zur Kühlung von Gefrier- bzw. Kühlgut je einen Kältemittelkreislauf mit einem Verdampfer (nicht dargestellt), einem Verdichter (nicht dargestellt), einem Verflüssiger (nicht dargestellt) und einem Drosselorgan (nicht dargestellt) auf.
  • Der Verdampfer ist als Wärmetauscher ausgebildet, in dem nach einer Expansion das flüssige Kältemittel durch Wärmeaufnahme von dem zu kühlenden Medium, d.h. Luft im Inneren des Kühlschranks, verdampft wird.
  • Der Verdichter ist ein mechanisch angetriebenes Bauteil, das Kältemitteldampf vom Verdampfer absaugt und bei einem höheren Druck zum Verflüssiger ausstößt.
  • Der Verflüssiger ist als Wärmetauscher ausgebildet, in dem nach der Kompression das verdampfte Kältemittel durch Wärmeabgabe an ein äußeres Kühlmedium, d.h. die Umgebungsluft, verflüssigt wird.
  • Das Drosselorgan ist eine Vorrichtung zur ständigen Verminderung des Druckes durch Querschnittsverminderung.
  • Das Kältemittel ist ein Fluid, das für die Wärmeübertragung in dem kälteerzeugenden System verwendet wird, das bei niedrigen Temperaturen und niedrigem Druck des Fluides Wärme aufnimmt und bei höherer Temperatur und höherem Druck des Fluides Wärme abgibt, wobei üblicherweise Zustandsänderungen des Fluides inbegriffen sind.
  • 2 zeigt die Eisausgabe 112. Die Eisausgabe 112 weist ein Eisausgabegehäuse 200 auf, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Kunststoff mittels Spritzguss gefertigt wurde. Das Eisausgabegehäuse 200 weist zwei sich gegenüberliegende Seitenwände 202, eine Rückwand 204, eine Decke 206 und einen Boden 208 auf.
  • In der Decke 206 ist eine Eisausgabeöffnung 212 angeordnet, durch die Wassereiswürfel und/oder zerstoßenes/zerkleinertes Eis (crushed ice) abgegeben werden kann. Dieser Vorgang kann durch Betätigen eines Betätigungshebel 210 ausgelöst werden, der in Kältegerätetiefenrichtung Y verschwenkbar an der Decke 206 befestigt ist und einen Mikroschalter (nicht dargestellt) betätigt, der mit einer Steuerung (nicht dargestellt) der Eisausgabe 112 steuerungssignaleübertragend verbunden ist, um die Abgabe von Wassereiswürfel und/oder zerstoßenem/zerkleinertem Eis (crushed ice) zu bewirken.
  • Im Boden 208 ist einen Auffangwanne 214 vorgesehen, in der sich Schmelzwasser sammeln kann. Die Auffangwanne 214 ist mit einer oberhalb der Auffangwanne 214 angeordneten Abdeckung 216 verkleidet, die abgenommen werden kann, um die Auffangwanne 214 zu reinigen. Auch die Abdeckung 216 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Kunststoff mittels Spritzguss gefertigt.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind sowohl die Rückwand 204 als auch die Abdeckung 216 als Wasserleitflächen ausgebildet, die Schmelzwasser in die Auffangwanne 214 leiten. Um die Wasserleitfähigkeit zu verbessern und die Bildung von das optische Erscheinungsbild beeinträchtigenden Wasserflecken zu verhindern sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Rückwand 204 und die Abdeckung 216 mit einer Lotusbeschichtung versehen. Damit Schmelzwasser in die Auffangwanne 214 gelangen kann, ist zwischen der Abdeckung 216 und der Rückwand 304 ein Spalt 218 gebildet.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Innentür 300 der Kühlschranktür 108 mit der Wasserausgabe 114. In der Innentür 300 ist ein Wärmetauscher bzw. Wassertank 302 angeordnet, der in wärmeleitender Verbindung mit dem Innenraum des Kältegeräts 100 steht, sodass durch die durch den Kältemittelkreislauf des Kältegeräts 100 bewirkte Abkühlung des Innenraum zugleich auch sich im dem Wassertank 302 befindliches Wasser mitgekühlt wird.
  • Der Wassertank 302 wird durch Leitungen (nicht dargestellt) mit Wasser versorgt, die eine wasserführende Verbindung zu einem hausseitigen Wasserversorgungsnetz herstellen. Ferner ist der Wassertank 302 durch weitere Leitungen (nicht dargestellt) mit der Wasserausgabe 114 verbunden, die eine weitere wasserführende Verbindung bilden, um der Wasserausgabe 114 gekühltes, flüssiges Wasser zu zuführen.
  • Der Wassertank 302 ist mit einer Wassertankabdeckung 304 verkleidet, die zusammen mit der Innentür 300 eine ebene Fläche bildet. So kann hier im Bereich des mit der Wassertankabdeckung 304 verkleideten Wassertanks 302 ein Türabsteller 306 zu Lagerung von weiterem Kühlgut angeordnet werden.
  • 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Wasserausgabe 114. Da Aufbau der Eisausgabe 112 im vorliegenden Ausführungsbeispielsich dem Aufbau der Wasserausgabe 114 ähnelt gelten die folgenden Ausführungen sinngemäß auch für das Eisausgabegehäuse 300 der Eisausgabe 112.
  • Die Wasserausgabe 114 weist ein Wasserausgabegehäuse 400 auf, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Kunststoff mittels Spritzguss gefertigt wurde. Das Wasserausgabegehäuse 400 weist zwei sich gegenüberliegende Seitenwände 402, eine Rückwand 404, eine Decke 406 und einen Boden 408 auf.
  • In der Decke 406 ist eine Ausgabeöffnung 412 angeordnet, durch die gekühltes, flüssiges Wasser abgegeben werden kann. Dieser Vorgang kann durch Betätigen eines Betätigungshebels (nicht dargestellt) ausgelöst werden, der einen Mikroschalter (nicht dargestellt) betätigt, der mit einer Steuerung (nicht dargestellt) der Wasserausgabe 114 steuerungssignaleübertragend verbunden ist, um die Abgabe von Wasser zu bewirken. Im Boden 408 ist einen Auffangwanne 414 vorgesehen, in der sich Tropfwasser sammeln kann. Im Fall einer Eisausgabe 102 ist hingegen anstelle der Ausgabeöffnung 412 eine Eisausgabeöffnung 212 (siehe 2) vorgesehen.
  • Insbesondere in den Übergangsbereichen zwischen den Seitenwänden 402, der Rückwand 404 und dem Boden 408, d.h. in den Kanten und Ecken zwischen ihnen, befinden sich kritische Stellen 416, an denen Kondensation von Luftfeuchtigkeit auftreten kann.
  • 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Türblechs 500 der Innentür 300. Mit dem Türblech 500 verbunden ist das Wasserausgabegehäuse 400 der Wasserausgabe 114. Zur Zuführung von Wasser zu der Wasserausgabe 114 ist eine Verbindungsleitung 502 vorgesehen, die eine flüssigkeitsleitende Verbindung zu einem Wassertauscher (nicht dargestellt) herstellt. Der Wassertank wiederum ist mit einer Zuleitung 504 verbunden zur Zuleitung von Wasser zu dem Wassertank.
  • Zwischen dem Wasserausgabegehäuse 400 und der Aussparung 116 ist ein Recess-Liner bzw. Abdichtungselement 506 eingesetzt, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel ringförmig die Aussparung 116 umlaufend ausgebildet ist.
  • Auf die Rückwand 404 des Wasserausgabegehäuses 400 ist ein Wärmeleitelement 508 aufgebracht. Es ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch Kleben stoffschlüssig mit der Rückwand 404 verbunden. Das Wärmeleitelement 508 steht in wärmeleitender Verbindung mit der Rückwand 404 des Wasserausgabegehäuses 400 und bildet somit eine Wärmebrücke 510 zwischen dem Wasserausgabegehäuse 400 und dem Wärmeleitelement 508.
  • 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Wärmebrücke 510 ferner ein Aluminiumklebeband 600 umfasst. Das Aluminiumklebeband 600 verbindet das Wasserausgabegehäuse 400 mit dem Türblech 500. Somit wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Wärmebrücke 510 durch das Aluminiumklebeband 600 erweitert, und verbindet nun das Türblech 500 mit dem Wärmeleitelement 508. Damit stellt das Türblech 500 einen Außenflächenabschnitt 512 des Kältegeräts 100 dar, der über die Wärmebrücke 510 mit der Wasserausgabe 114 wärmeleitend verbunden ist.
  • 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Wärmeleitelements 508. Das Wärmeleitelement 508 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Aluminium gefertigt, und weist eine Dicke von 0,3 mm bis 3 mm, z.B. von 1 mm auf. Das Wärmeleitelement 508 weist eine Kontaktfläche 700 und einen abgekanteten Abschnitt 702 auf. Die Kontaktfläche 700 ist dabei im vorliegenden Ausführungsbeispiel so ausgebildet, dass sie vollflächig an der Rückwand 404 des Wasserausgabegehäuses 400 anliegt und so einen optimalen Wärmeübergang von dem Wärmeleitelement 508 zu dem Wasserausgabegehäuse 400 gewährleistet. Der abgekantete Abschnitt 702 des Wärmeleitelements 508 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel so ausgebildet, dass er sich im montierten Zustand in den Bereich des Bodens 408 des Wasserausgabegehäuses 400 erstreckt. So wird ein optimaler Wärmeübergang von dem Wärmeleitelement 508 zu dem Boden des Wasserausgabegehäuses 400 gewährleistet, in dessen Bereich sich kritische Stellen 416 befinden, an denen Luftfeuchtigkeit auskondensieren kann.
  • So wird durch die Wärmebrücke 510, im vorliegenden Ausführungsbeispiel gebildet aus dem Wärmeleitelement 508 und dem Aluminiumklebeband 600, eine wärmeleitende Verbindung zwischen dem Wasserausgabegehäuse 400 der Wasserausgabe 114 und dem Türblech 500 der Kühlschranktür 108 gebildet, so dass Wärme aus der Umgebung des Kältegeräts 100 durch die Wärmebrücke 510 zu den kritischen Stellen 416 gelangen kann, um dort eine Erhöhung der Temperatur auf Werte zu bewirken, bei denen es zu keiner Auskondensation von Luftfeuchtigkeit kommt. So kann im Falle der Wasserausgabe 104 im vorliegenden Ausführungsbeispiel auf eine Antikondensationsheizung verzichtet werden.
  • 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Wärmeleitelements 508, das an einem Eisausgabegehäuse 300 einer Eisausgabe 112 angeordnet ist.
  • Hier wird also analog wie bei der Eisausgabe 102 ein entsprechend dem Eisausgabegehäuse 300 angepasstes Wärmeleitelement 508 zusammen mit einem Aluminiumklebeband 600 verwendet, um eine Wärmebrücke 510 zu bilden, um eine wärmeleitende Verbindung zwischen dem Eisausgabegehäuse 300 der Eisausgabe 112 und dem Türblech 500 der Gefrierschranktür 106 gebildet, so dass Wärme aus der Umgebung des Kältegeräts 100 durch die Wärmebrücke 510 übertragen werden kann. So kann durch die Übertragung von Wärme aus der Umgebung des Kältegeräts 100 die Heizleistung reduziert werden, mit der eine Antikondensationsheizung 800 betrieben wird, um zu bewirken, dass es zu keiner Auskondensation von Luftfeuchtigkeit kommt. So kann der Energieverbrauch reduziert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Kältegeräteensemble
    102
    erstes Kältegerät
    104
    zweites Kältegerät
    106
    Gefrierschranktür
    108
    Kühlschranktür
    110
    Kältegerätevorderseite
    112
    Eisausgabe
    114
    Wasserausgabe
    116
    Aussparung
    200
    Eisausgabegehäuse
    202
    Seitenwand
    204
    Rückwand
    206
    Decke
    208
    Boden
    210
    Betätigungshebel
    212
    Eisausgabeöffnung
    214
    Auffangwanne
    216
    Abdeckung
    218
    Spalt
    300
    Innentür
    302
    Wassertank
    304
    Wassertankabdeckung
    306
    Türabsteller
    400
    Wasserausgabegehäuse
    402
    Seitenwand
    404
    Rückwand
    406
    Decke
    408
    Boden
    412
    Ausgabeöffnung
    414
    Auffangwanne
    416
    kritische Stelle
    500
    Türblech
    502
    Verbindungsleitung
    504
    Zuleitung
    506
    Abdichtungselement
    508
    Wärmeleitelement
    510
    Wärmebrücke
    512
    Außenflächenabschnitt
    600
    Aluminiumklebeband
    700
    Kontaktfläche
    702
    abgekanteter Abschnitt
    800
    Anitkondensationsheizung

Claims (15)

  1. Kältegerät (102, 104), mit einer Eisausgabe (112) oder einer Wasserausgabe (114), dadurch gekennzeichnet, dass eine Wärmebrücke (510) die Eisausgabe (112) oder die Wasserausgabe (114) mit einem Außenflächenabschnitt (512) des Kältegeräts (102, 104) wärmeleitend verbindet.
  2. Kältegerät (102, 104) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmebrücke (510) ein Wärmeleitelement (508) aufweist, das in wärmeleitendem Kontakt mit einem Eisausgabegehäuse (300) der Eisausgabe (112) oder einem Wasserausgabegehäuse (400) der Wasserausgabe (114) steht.
  3. Kältegerät (102, 104) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeleitelement (508) ein Blechteil aufweist.
  4. Kältegerät (102, 104) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechteil aus Aluminium gefertigt ist.
  5. Kältegerät (102, 104) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeleitelement (508) eine Folie aufweist.
  6. Kältegerät (102, 104) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie ein Aluminiumklebeband (600) ist.
  7. Kältegerät (102, 104) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie und/oder das Wärmeleitelement (508) netzförmig ausgebildet ist.
  8. Kältegerät (102, 104) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeleitelement (508) eine Beschichtung auf dem Eisausgabegehäuse (300) oder dem Wasserausgabegehäuse (400) ist.
  9. Kältegerät (102, 104) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeleitelement (508) eine Kontaktfläche (700) aufweist, die in flächigem Kontakt mit dem Eisausgabegehäuse (300) oder einem Wasserausgabegehäuse (400) steht.
  10. Kältegerät (102, 104) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Eisausgabegehäuse (300) oder das Wasserausgabegehäuse (400) zumindest eine Rückwand (404) aufweist, die mit der Kontaktfläche (700) in Kontakt steht.
  11. Kältegerät (102, 104) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche (700) einen abgekanteten Abschnitt (702) aufweist.
  12. Kältegerät (102, 104) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Kältegerät (102) mit der Eisausgabe (112) eine Gefrierschranktür (106) oder das Kältegerät (104) mit der Wasserausgabe (114) eine Kühlschranktür (108) aufweist, wobei die Gefrierschranktür (106) oder die Kühlschranktür (108) zumindest abschnittweise den Außenflächenabschnitt (512) bildet.
  13. Kältegerät (102, 104) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gefrierschranktür (106) oder die Kühlschranktür (108) ein Türblech (500) aufweist, wobei das Türblech (500) zumindest abschnittweise den Außenflächenabschnitt (512) bildet.
  14. Kältegerät (102, 104) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeleitelement (508) stoffschlüssig mit dem Eisausgabegehäuse (300) oder dem Wasserausgabegehäuse (400) verbunden ist.
  15. Kältegeräteensemble (100), umfassend zwei Kältegeräte (102, 104), von denen das erste Kältegerät (102) eine Eisausgabe (112) und das zweite Kältegerät (114) eine Wasserausgabe (114), dadurch gekennzeichnet, dass eine Wärmebrücke (510) die Eisausgabe (112) oder die Wasserausgabe (114) mit einem Außenflächenabschnitt (512) des Kältegeräts (102, 104) wärmeleitend verbindet.
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