DE102012216315A1 - Verfahren zum Abbremsen eines Fahrzeugs - Google Patents
Verfahren zum Abbremsen eines Fahrzeugs Download PDFInfo
- Publication number
- DE102012216315A1 DE102012216315A1 DE102012216315.8A DE102012216315A DE102012216315A1 DE 102012216315 A1 DE102012216315 A1 DE 102012216315A1 DE 102012216315 A DE102012216315 A DE 102012216315A DE 102012216315 A1 DE102012216315 A1 DE 102012216315A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vehicle
- total mass
- acceleration
- braking
- empty
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T8/00—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
- B60T8/18—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution
- B60T8/1893—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution especially adapted for railway vehicles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T7/00—Brake-action initiating means
- B60T7/12—Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
- B60T7/16—Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger operated by remote control, i.e. initiating means not mounted on vehicle
- B60T7/18—Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger operated by remote control, i.e. initiating means not mounted on vehicle operated by wayside apparatus
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T8/00—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
- B60T8/17—Using electrical or electronic regulation means to control braking
- B60T8/172—Determining control parameters used in the regulation, e.g. by calculations involving measured or detected parameters
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T2250/00—Monitoring, detecting, estimating vehicle conditions
- B60T2250/02—Vehicle mass
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Regulating Braking Force (AREA)
- Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
- Hydraulic Control Valves For Brake Systems (AREA)
- Control Of Driving Devices And Active Controlling Of Vehicle (AREA)
- Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug und ein Verfahren zum Betreiben des Fahrzeugs, wobei zunächst die momentane Gesamtmasse des Fahrzeugs in Abhängigkeit einer zu einer Beschleunigung des Fahrzeugs aufgewandten Zugkraft ermittelt wird und abhängig von der ermittelten, momentanen Gesamtmasse des Fahrzeugs eine Abbremsung des Fahrzeugs erfolgt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug und ein Verfahren zum Betreiben des Fahrzeugs.
- DIN 13452-1 legt einen Grenzwert für eine Beschleunigungsänderung während einer Betriebsbremsung eines Schienenfahrzeugs des Personennahverkehrs bei 1,5 m/s3 fest. Größere Beschleunigungsänderungen nehmen Fahrgäste als Ruck wahr. Um den geforderten Ruckgrenzwert einzuhalten, wird eine Bremskraftänderung bei einem leeren Fahrzeug so eingestellt, dass der Ruckgrenzwert gerade erreicht wird. Wird die Bremskraftänderung nicht beladungsabhängig angepasst, so wird der Grenzwert bei einem beladenen Fahrzeug unterschritten. Ein beladenes Fahrzeug weist somit einen im Vergleich zum leeren Fahrzeug auch bei Korrektur der maximalen Bremskraft proportional zum Beladungsgewicht einen verlängerten Bremsweg auf.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Bremsweg eines Fahrzeugs zu verringern, bei gleichzeitigem Einhalten eines vorgegebenen Grenzwerts für die Beschleunigungsänderung beim Abbremsvorgang.
- Gelöst wird die Aufgabe durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche 1 und 11. Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung finden sich in den Merkmalen der abhängigen Patentansprüche wieder.
- Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs, insbesondere eines Schienenfahrzeugs des Personenverkehrs, insbesondere des Personennahverkehrs umfasst die Verfahrensschritte:
- – Ermitteln der aktuellen Gesamtmasse des Fahrzeugs in Abhängigkeit von: – einer Beschleunigung des Fahrzeugs, und – einer zur Beschleunigung des Fahrzeugs aufgewandten Zugkraft;
- – Aufbau und/oder Abbau einer Bremskraft zum Abbremsen des Fahrzeugs in Abhängigkeit von seiner Gesamtmasse.
- Aus der auf das Fahrzeug einwirkenden Zugkraft resultiert die Beschleunigung des Fahrzeugs. Die Bremskraft wird zumindest am Anfang und am Ende des Abbremsvorgangs zeitlich verändert. Die zeitliche Veränderung der Bremskraft erfolgt in Abhängigkeit von der ermittelten Gesamtmasse des Fahrzeugs. Dabei wird die Bremskraft insbesondere so auf- und/oder abgebaut, dass ein vorgegebener Grenzwert für einen Ruck nicht überschritten wird.
- Bei der Gesamtmasse des Fahrzeugs handelt es sich um das Gesamtgewicht des Fahrzeugs zum Zeitpunkt des Ermittelns multipliziert mit der örtlichen Erdbeschleunigung. Die Gesamtmasse setzt sich zusammen aus der Leermasse des Fahrzeugs und der Masse der Zuladung. Die Beschleunigung ist beliebig vorgegeben.
- Natürlich können weitere Parameter bei der Ermittlung der Gesamtmasse Berücksichtigung finden. Daher erfolgt gemäß einer ersten Weiterbildung der Erfindung das Ermitteln der Gesamtmasse des Fahrzeugs abhängig von auf äußeren Kräften, welche auf das Fahrzeug einwirken. Dies sind insbesondere auf das Fahrzeug einwirkende Gewichtskräfte und/oder auf das Fahrzeug einwirkende Reibungskräfte. Äußere Kräfte werden auch als eingeprägte Kräfte bezeichnet.
- Zu den auf das Fahrzeug einwirkenden Gewichtskräften zählt insbesondere eine auf das Fahrzeug einwirkende Hangabtriebskraft. Steht das Fahrzeug auf einer schiefen Ebene, ist zur vorgegebenen Beschleunigung des Fahrzeugs eine um die Hangabtriebskraft bergan vergrößerte bzw. bergab minimierte Kraft aufzubringen. Reibungskräfte sind beispielsweise eine auf das Fahrzeug einwirkende Rollreibungskraft und/oder eine auf das Fahrzeug einwirkende Strömungswiderstandskraft. Die Rollreibungskraft entsteht beispielsweise zwischen den Rädern des Fahrzeugs und Schienen, auf welchen sich das Fahrzeug bewegt. Insbesondere bei einer Bogen- oder Kurvenfahrt ist diese Rollreibungskraft erhöht, da ein Spurkranz eines oder mehrerer kurvenäußerer Räder des Fahrzeugs gegen eine Flanke einer kurvenäußeren Schiene des Gleises schlagen kann, auf welchem sich das Fahrzeug durch die Kurve bewegt. Auch bei gerader Strecke kann ein Spurkranz eines Rades des Fahrzeugs gegen eine Flanke einer Schiene des Gleises des Fahrzeugs schlagen, insbesondere dann, wenn das Fahrzeug stark schlingert. Sowohl die Hangabtriebskraft, als auch die Rollreibung hängen von der Gesamtmasse des Fahrzeugs ab. Der Strömungswiderstand eines Fahrzeugs hingegen hängt von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs gegenüber der das Fahrzeug umgebenen Luft ab. Er ist unabhängig von der Gesamtmasse des Fahrzeugs.
- Zur Ermittlung der Hangabtriebskraft und/oder der Rollreibung weist das Schienenfahrzeug beispielsweise einen GPS-Empfänger auf, um die Position des Schienenfahrzeugs zu ermitteln. In einem Speicher des Fahrzeugs sind Streckendaten mit Neigungswinkeln und/oder Kurvenradien hinterlegt. Darüber hinaus weist das Fahrzeug dann eine Rechnereinheit zur Auswertung der Streckendaten auf. Alternativ kann zur Ermittlung der Neigung auch ein Neigungssensor vorgesehen sein und/oder zur Ermittlung des Radius’ einer Kurve ist ein Querbeschleunigungssensor vorgesehen.
- Wird ein Fahrzeug aus dem Stand beschleunigt, muss zunächst eine Losbrechkraft überwunden werden. Weitergebildet wird zur Ermittlung der Gesamtmasse des Fahrzeugs die für die Beschleunigung aufgewandte Zugkraft bei einem Beschleunigungsvorgang aus dem Stand des Fahrzeugs heraus ermittelt, insbesondere nachdem die Losbrechkraft überwunden wurde, beispielsweise nachdem das Fahrzeug eine vorgegebene Mindestgeschwindigkeit, z.B. 2 km/h, überschritten hat. Die Ermittlung der für die Beschleunigung aufgewandte Zugkraft endet beispielsweise beim Erreichen oder Überschreiten einer vorgegebenen Höchstgeschwindigkeit oder nach einer vorgegebenen Dauer der Beschleunigung. Ein typisches Zeitfenster dafür beträgt z.B. 3,5 s. Wiederholt wird dieser Vorgang weiterbildungsgemäß bei jedem erneuten Beschleunigungsvorgang aus dem Stand, wenn sich Türen des Fahrzeugs im Stand geöffnet haben. Dadurch ist es möglich, dass sich die Zuladung des Fahrzeugs ändert. Bleiben die Türen geschlossen, ändert sich die Zuladung des Fahrzeugs üblicherweise nicht.
- Ermittelt wird die zur Beschleunigung des Fahrzeugs aufgewandte Zugkraft insbesondere abhängig von dem abgegebenen Motormoment der Antriebsmotoren des Fahrzeugs. Das Antriebsmoment eines Antriebsmotors ist beispielsweise anhand seines Motorstroms ablesbar. Alternativ wird die zur Beschleunigung des Fahrzeugs aufgewandte Zugkraft durch die Stellung eines Fahrhebels des Fahrzeugs vorgegeben. Die Beschleunigung selbst kann aus der Änderung der Geschwindigkeit eines Signals eines Drehzahlgebers an einem Laufwerk des Fahrzeugs erfolgen.
- Überschreitet die Gesamtmasse des Fahrzeugs einen vorgegebenen Schwellwert kann ein Signal ausgegeben werden, insbesondere an den Fahrzeugführer. Des Weiteren kann mittels der momentanen Gesamtmasse die Masse der Zuladung errechnet und gegebenenfalls ausgegeben werden, wenn die Leermasse des Fahrzeugs bekannt ist. In Abhängigkeit von der Zuladung lässt sich die Anzahl der beförderten Fahrgäste abschätzen und gegebenenfalls ausgegeben. Die Leermasse ist entweder vorgegeben oder wird im leeren Zustand des Fahrzeugs, z.B. beim Ausfahren aus dem Depot, erfindungsgemäß ermittelt und in einem Speicher hinterlegt.
- Zu Beginn und/oder am Ende des Abbremsvorganges des Fahrzeugs wird eine Bremskraft zum Abbremsen des Fahrzeugs in Abhängigkeit von dessen Gesamtmasse über die Zeit angehoben und/oder abgesenkt, wobei die zeitliche Änderung der Bremskraft in einem Intervall vorgegebener, konstanter Größe liegt, mit einem Höchstwert und einem zum Höchstwert proportionalen Mindestwert als Intervallgrenzen, wobei der Höchstwert mit steigender Gesamtmasse des Fahrzeugs zunimmt. Der Abstand von Höchst- und Mindestwert ist vorgegeben. Die Lage des Intervalls ist abhängig von der Gesamtmasse des Fahrzeugs.
- Ziel ist, die zeitliche Änderung der Bremskraft zum Abbremsen des Fahrzeugs so zu wählen, dass der Ruck, also die zeitliche Änderung der auf die Fahrgäste wirkenden Beschleunigung, nahezu konstant auf dem erlaubten Maximalwert gehalten wird, also z.B. in einem vorgegebenen Intervall zwischen 1,4 m/s3 und 1,5 m/s3. Der Mindestwert dieses vorgegebenen Intervalls ist dabei größer Null, der Höchstwert wird z.B. aus der Norm übernommen.
- Die Bremskraft wird weitergebildet über die Zeit während des Bremsvorgangs näherungsweise linear angehoben und/oder abgesenkt. Die Steigung der Geraden der Bremskraft aufgetragen über der Zeit ist im Wesentlichen proportional zur momentanen Gesamtmasse des Fahrzeugs. Sie wird insbesondere vor jedem Abbremsen bzw. nach jedem Ermitteln der Gesamtmasse des Fahrzeugs, also insbesondere nach einer Änderung der Gesamtmasse des Fahrzeugs neu errechnet.
- Um das erfindungsgemäße Verfahren auszuführen, umfasst ein erfindungsgemäßes Fahrzeug, insbesondere ein Schienenfahrzeug des Personennahverkehrs eine Rechnereinheit, welche geeignet und entsprechend ausgestaltet ist, eine momentane Gesamtmasse des Schienenfahrzeugs in Abhängigkeit von einer beliebigen, vorgegebenen Beschleunigung des Schienenfahrzeugs und von einer zur Beschleunigung des Schienenfahrzeugs aufgewandten Zugkraft zu errechnen. Darüber hinaus ist die Rechnereinheit dazu geeignet, eine Bremskraft zum Abbremsen des Fahrzeugs, insbesondere eine zeitliche Veränderung der Bremskraft – einen Aufbau und/oder Abbau der Bremskraft und entsprechend einen damit einhergehenden Bremskraftanstieg und/oder Bremskraftabfall – in Abhängigkeit von der Gesamtmasse des Schienenfahrzeugs zu errechnen. Die Bremsanlage des Schienenfahrzeugs ist entsprechend geeignet, das Schienenfahrzeug in Abhängigkeit der von der Rechnereinheit errechneten, momentanen Gesamtmasse des Schienenfahrzeugs abzubremsen und dazu die von der Rechnereinheit errechnete Bremskraft aufzubringen, insbesondere den von der Rechnereinheit errechneten zeitlichen Aufbau und/oder Abbau der Bremskraft auszuführen.
- Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Sie wird anhand des nachfolgenden Ausgestaltungsbeispiels näher erläutert.
- Die momentane Beschleunigung a des Fahrzeugs mit einer vorgegebenen Mindestgeschwindigkeit vmin ergibt sich aus: mit der Zugkraft FZ, dem Fahrwiderstand FW, der Hangabtriebskraft FH, dem Bogenwiderstand FK, der Leermasse mleer, der Zuladung mZul und dem Anteil der rotierenden Massen an der Leermasse des Fahrzeugs krot.
- vmin beträgt dabei beispielsweise ungefähr 2–3 km/h. Bei einer Geschwindigkeit v < vmin des Fahrzeugs müsste gegebenenfalls die sogenannte Losbrechkraft berücksichtigt werden.
- FW ist abhängig von der Rollreibung FR = (mleer + mZul)·µ·g·sinα, mit dem Reibungskoeffizienten µ, und vom Strömungswiderstand des Fahrzeugs. Der Fahrwiderstand ist abhängig vom Fahrzeug. Für ihn gilt näherungsweise, abgeleitet aus der Davis Formel: FW = (mleer + mZul)·(k1 + k2·v) + k3·v2 (2). k1 bis k3 sind Fahrzeugspezifische Fahrwiderstandskonstanten, welche beispielsweise in einem Ausrollversuch ermittelt oder einfach geschätzt wurden, v ist die momentane Geschwindigkeit des Fahrzeugs. Hinterlegt sind die Koeffizienten in einem dafür geeigneten Speicher des Fahrzeugs.
- Für FH gilt hingegen: FH = (mleer + mZul)·g·sinα (3), mit g der Gravitation und α dem Neigungswinkel der Strecke unter dem Fahrzeug. FH ist somit abhängig vom der momentanen Gesamtmasse des Fahrzeugs. α ist positiv bei einer ansteigenden Strecke in Fahrtrichtung des Fahrzeugs.
- Der Bogenwiderstand FK ist z.B. abhängig von der Spurweite, der Gesamtmasse des Fahrzeugs und dem Kurvenradius. Er ist bei geraden Anfahrstrecken nach Haltestellen zu vernachlässigen.
-
- Die aktuelle Geschwindigkeit/Momentangeschwindigkeit des Fahrzeugs v > vmin wird beispielsweise bei bekanntem Raddurchmesser über einen Drehzahlgeber ermittelt. Alternativ können auch hierfür GPS-Daten herangezogen werden. Weitere Methoden der Ermittlung einer Geschwindigkeit eines Fahrzeugs sind bekannt und hiermit umfasst. Anschließend wird daraus die Beschleunigung a ermittelt. Die angeforderte Zugkraft FZ ist beispielsweise aus der Auslenkung eines Fahrhebels bekannt. Der Neigungswinkel α ist aus einer Streckendatenbank über GPS-Daten auszulesen.
- Natürlich gelten die aufgestellten Formeln nur bis zu einer vorgebbaren Höchstgeschwindigkeit vmax << der Lichtgeschwindigkeit c, beispielsweise bis vmax < 1000 km/h. Ein Schienenfahrzeug des Personennahverkehrs erreicht üblicherweise Höchstgeschwindigkeiten kleiner 200 km/h.
- Um den Ruck unter einem vorgegebenen Grenzwert zu halten, wird die Abbremsung eines Schienenfahrzeugs daher entsprechend langsam eingeleitet, indem die Bremskraft nur langsam angehoben wird. Darüber hinaus wird die Abbremsung langsam ausgeleitet, indem die Bremskraft gegen Abschluss der Abbremsung langsam verringert wird. Durch das erfindungsgemäße Verfahren lässt sich die Bremskraft so einstellen, dass die Abbremsung mit einer Bremsbeschleunigungsänderung nahe am Grenzwert erfolgt.
- Ist das Gesamtgewicht des Fahrzeugs hingegen unbekannt, wird üblicherweise die Abbremsung so ein- und/oder ausgeleitet indem die Bremskraft so erhöht und/oder verringert wird, dass der vorgegebene Höchstwert für die Bremsbeschleunigungsänderung lediglich bei einem leeren Fahrzeug erreicht wird, da Bremskraft bei bekannter Leermasse des leeren Fahrzeugs eingestellt wird. Ist das Fahrzeug jedoch beladen, wodurch sich die Masse des Fahrzeugs erhöht, resultiert daraus eine Verlängerung des Bremswegs gegenüber einer Bremsung mit Erreichen des vorgegebenen Grenzwerts für die Bremsbeschleunigungsänderung.
- Für den Ruck R gilt:
R = da / dt. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- DIN 13452-1 [0002]
Claims (11)
- Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: – Ermitteln der Gesamtmasse des Fahrzeugs in Abhängigkeit von: – einer Beschleunigung des Fahrzeugs, und – einer zur Beschleunigung des Fahrzeugs aufgewandten Zugkraft; – Aufbau und/oder Abbau einer Bremskraft zum Abbremsen des Fahrzeugs in Abhängigkeit von seiner Gesamtmasse.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ermitteln der Gesamtmasse des Fahrzeugs in weiterer Abhängigkeit erfolgt von: – auf das Fahrzeug einwirkende, äußere Kräfte.
- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ermitteln der Gesamtmasse des Fahrzeugs in Abhängigkeit erfolgt von: – auf das Fahrzeug einwirkende Gewichtskräfte, und/oder – auf das Fahrzeug einwirkende Reibungskräfte.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ermitteln der aktuellen Gesamtmasse des Fahrzeugs die Leermasse mleer des Fahrzeugs bekannt ist und die aktuelle Zuladung mZul nach folgender Formel errechnet wird: mit der Beschleunigung a, der Zugkraft FZ, dem bekannten Anteil der rotierenden Massen an der Leermasse des Fahrzeugs krot, der momentanen Geschwindigkeit v des Fahrzeugs, dem Neigungswinkel der Strecke α, der Gravitation g und bekannten fahrzeugspezifischen Fahrwiderstandskonstanten k1 bis k3.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau und/oder Abbau einer Bremskraft zum Abbremsen des Fahrzeugs nach folgender Formel erfolgt:mit der bekannten Leermasse mleer des Fahrzeugs, dem bekannten Anteil der rotierenden Massen an der Leermasse des Fahrzeugs krot, der aktuelle Zuladung mZul und dem vorgegebenen Ruck-Grenzwert
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ermitteln der aktuellen Gesamtmasse des Fahrzeugs bei einem Beschleunigungsvorgang aus dem Stand des Fahrzeugs heraus erfolgt.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ermitteln der zur Beschleunigung des Fahrzeugs aufgewandten Zugkraft in Abhängigkeit von der Stellung eines Fahrhebels des Fahrzeugs abgeleitet wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ermitteln der zur Beschleunigung des Fahrzeugs aufgewandten Zugkraft in Abhängigkeit eines Motorstroms eines Motors des Fahrzeugs erfolgt.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei Überschreiten eines vorgegebenen Schwellwerts für eine vorgegebene Gesamtmasse des Fahrzeugs ein Signal ausgegeben wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abbremsen des Fahrzeugs in Abhängigkeit von seiner Gesamtmasse die Bremskraft über die Zeit linear angehoben oder abgesenkt wird, wobei die Steigung proportional zur Gesamtmasse des Fahrzeugs ist.
- Schienenfahrzeug des Personennahverkehrs zum Ausführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Rechnereinheit aufweist, welche geeignet ist, eine Gesamtmasse des Schienenfahrzeugs in Abhängigkeit von einer Beschleunigung des Schienenfahrzeugs, und von einer zur Beschleunigung des Schienenfahrzeugs aufgewandten Zugkraft zu errechnen, und welche geeignet ist, einen Aufbau und/oder Abbau einer Bremskraft zum Abbremsen des Fahrzeugs in Abhängigkeit von der Gesamtmasse des Fahrzeugs zu errechnen.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102012216315.8A DE102012216315A1 (de) | 2012-09-13 | 2012-09-13 | Verfahren zum Abbremsen eines Fahrzeugs |
PCT/EP2013/068601 WO2014040949A1 (de) | 2012-09-13 | 2013-09-09 | Verfahren zum abbremsen eines fahrzeugs |
US14/427,833 US9580052B2 (en) | 2012-09-13 | 2013-09-09 | Method for decelerating a vehicle |
EP13762777.4A EP2872368B1 (de) | 2012-09-13 | 2013-09-09 | Verfahren zum abbremsen eines fahrzeugs |
TR2018/19153T TR201819153T4 (tr) | 2012-09-13 | 2013-09-09 | Bir Aracın Yavaşlatılması İçin Usul |
CN201380047832.2A CN104619562B (zh) | 2012-09-13 | 2013-09-09 | 用于制动车辆的方法 |
PL13762777T PL2872368T3 (pl) | 2012-09-13 | 2013-09-09 | Sposób hamowania pojazdu |
ES13762777T ES2708207T3 (es) | 2012-09-13 | 2013-09-09 | Procedimiento para frenar un vehículo |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102012216315.8A DE102012216315A1 (de) | 2012-09-13 | 2012-09-13 | Verfahren zum Abbremsen eines Fahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102012216315A1 true DE102012216315A1 (de) | 2014-03-13 |
Family
ID=49182223
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102012216315.8A Withdrawn DE102012216315A1 (de) | 2012-09-13 | 2012-09-13 | Verfahren zum Abbremsen eines Fahrzeugs |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US9580052B2 (de) |
EP (1) | EP2872368B1 (de) |
CN (1) | CN104619562B (de) |
DE (1) | DE102012216315A1 (de) |
ES (1) | ES2708207T3 (de) |
PL (1) | PL2872368T3 (de) |
TR (1) | TR201819153T4 (de) |
WO (1) | WO2014040949A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015205099A1 (de) * | 2015-03-20 | 2016-09-22 | Bombardier Transportation Gmbh | Bremsen eines Schienenfahrzeugs |
DE102016222172B3 (de) | 2016-11-11 | 2018-05-17 | Ford Global Technologies, Llc | Bremsverfahren zum Abbremsen eines Fahrzeugs mit anschließendem Stillstand an einer Steigungsstrecke und Brems-Assistenzsystem |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014002677A1 (de) * | 2014-02-28 | 2015-09-03 | Westfalia-Automotive Gmbh | Anhängekupplung mit einer Auswerteeinrichtung, Auswerteeinrichtung und Auswerteverfahren |
US10279823B2 (en) * | 2016-08-08 | 2019-05-07 | General Electric Company | System for controlling or monitoring a vehicle system along a route |
ES2945341T3 (es) * | 2017-02-21 | 2023-06-30 | Siemens Rail Automation S A U | Sistema y procedimiento para optimizar el consumo de energía de un vehículo guiado durante su aceleración |
CN109343049B (zh) * | 2017-11-10 | 2022-04-26 | 毫末智行科技有限公司 | 跟踪可移动目标的方法和装置 |
CN108920832A (zh) * | 2018-07-02 | 2018-11-30 | 南京兴鼎升电气设备有限公司 | 一种网络拓扑车辆载重估算方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19728867A1 (de) * | 1997-07-05 | 1999-01-07 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Fahrzeugmasse |
DE102006011963B3 (de) * | 2006-02-23 | 2007-08-30 | Siemens Ag | Verfahren zum Bremsen eines Schienenfahrzeuges |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3929497A1 (de) | 1989-09-01 | 1991-03-14 | Aeg Westinghouse Transport | Verfahren und anordnung zur selbstadaptierenden regelung der radsatzdrehzahl elektrischer triebfahrzeuge im kraftschlussmaximum |
US5735579A (en) | 1997-01-28 | 1998-04-07 | Westinghouse Air Brake Company | Brake assurance module |
US6249735B1 (en) * | 1998-01-28 | 2001-06-19 | Aisin Seiki Kabushiki Kaisha | Vehicle state estimation method and vehicular auxiliary brake control apparatus using the method |
DE19837380A1 (de) | 1998-08-18 | 2000-02-24 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung der Masse eines Fahrzeuges |
JP4427856B2 (ja) * | 2000-02-24 | 2010-03-10 | アイシン精機株式会社 | 車両用制動制御装置 |
DE10148091A1 (de) | 2001-09-28 | 2003-04-17 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren zur Ermittlung der Masse eines Kraftfahrzeugs unter Berücksichtigung unterschiedlicher Fahrsituationen |
EP1788363B1 (de) * | 2002-02-15 | 2015-04-08 | Ford Global Technologies, LLC | Gewichtsüberwachungssystem für ein Kraftfahrzeug |
DE102006022171A1 (de) * | 2006-05-12 | 2007-11-15 | Zf Friedrichshafen Ag | Verfahren zur Ermittlung der Masse eines Kraftfahrzeugs |
DE102006025329B3 (de) * | 2006-05-31 | 2007-12-06 | Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH | Lastbremsventil für Schienenfahrzeuge mit progressiver Federkennlinie |
-
2012
- 2012-09-13 DE DE102012216315.8A patent/DE102012216315A1/de not_active Withdrawn
-
2013
- 2013-09-09 CN CN201380047832.2A patent/CN104619562B/zh not_active Expired - Fee Related
- 2013-09-09 ES ES13762777T patent/ES2708207T3/es active Active
- 2013-09-09 EP EP13762777.4A patent/EP2872368B1/de not_active Revoked
- 2013-09-09 TR TR2018/19153T patent/TR201819153T4/tr unknown
- 2013-09-09 PL PL13762777T patent/PL2872368T3/pl unknown
- 2013-09-09 US US14/427,833 patent/US9580052B2/en not_active Expired - Fee Related
- 2013-09-09 WO PCT/EP2013/068601 patent/WO2014040949A1/de active Application Filing
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19728867A1 (de) * | 1997-07-05 | 1999-01-07 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Fahrzeugmasse |
DE102006011963B3 (de) * | 2006-02-23 | 2007-08-30 | Siemens Ag | Verfahren zum Bremsen eines Schienenfahrzeuges |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DIN 13452-1 |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015205099A1 (de) * | 2015-03-20 | 2016-09-22 | Bombardier Transportation Gmbh | Bremsen eines Schienenfahrzeugs |
DE102015205099B4 (de) * | 2015-03-20 | 2021-05-06 | Bombardier Transportation Gmbh | Bremsen eines Schienenfahrzeugs |
DE102016222172B3 (de) | 2016-11-11 | 2018-05-17 | Ford Global Technologies, Llc | Bremsverfahren zum Abbremsen eines Fahrzeugs mit anschließendem Stillstand an einer Steigungsstrecke und Brems-Assistenzsystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP2872368B1 (de) | 2018-10-31 |
ES2708207T3 (es) | 2019-04-09 |
PL2872368T3 (pl) | 2019-05-31 |
TR201819153T4 (tr) | 2019-01-21 |
US9580052B2 (en) | 2017-02-28 |
CN104619562B (zh) | 2017-07-18 |
US20150251640A1 (en) | 2015-09-10 |
WO2014040949A1 (de) | 2014-03-20 |
EP2872368A1 (de) | 2015-05-20 |
CN104619562A (zh) | 2015-05-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2872368B1 (de) | Verfahren zum abbremsen eines fahrzeugs | |
DE102011051704B4 (de) | Testvorrichtung mit einer Aufnahmevorrichtung für eine Fahrzeugattrape | |
DE10148091A1 (de) | Verfahren zur Ermittlung der Masse eines Kraftfahrzeugs unter Berücksichtigung unterschiedlicher Fahrsituationen | |
DE19755112B4 (de) | Verfahren und Überwachungsvorrichtung zum Feststellen eines Nachlassens der Bremswirkung einer Kraftfahrzeugbremse | |
DE60306411T2 (de) | Steuerungsverfahren für ein automatisches getriebe während einer abfahrt | |
DE102009058328A1 (de) | Elektrisches Fahrzeug mit Nickregelungsvorrichtung | |
EP2949523B1 (de) | Gewichtsunabhängige Sicherheitsbremse | |
DE102014110136B4 (de) | Verfahren zum Steuern eines Allradantriebs eines Fahrzeugs | |
DE102013211243A1 (de) | Verfahren zur Ermittlung einer Fahrzeugmasse | |
DE102017213970A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen von Veränderungen im längsdynamischen Verhalten eines Schienenfahrzeugs | |
EP1298020A1 (de) | Verfahren zur Ermittlung der Masse eines Kraftfahrzeugs unter Berücksichtigung unterschiedlicher Fahrsituationen | |
DE102007045998A1 (de) | Technik zur Verbesserung der Fahrstabilität eines Kraftfahrzeugs auf Basis einer Massebestimmung | |
DE102011011443A1 (de) | Verfahren zum Betreiben eines schienengebundenen Fahrzeuges | |
EP1045783B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum begrenzen einer rückrollgeschwindigkeit eines kraftfahrzeuges | |
DE102017207075A1 (de) | Verfahren zur Abschätzung einer momentanen Masse eines Kraftfahrzeugs | |
WO2006119838A1 (de) | Verfahren zum steuern von fahrfunktionen eines fahrzeuges | |
DE102019107653A1 (de) | Verfahren zum Bestimmen einer Kollisionsgefahr sowie zur Kollisionsvermeidung, Sicherheitssystem sowie Kollisionsvermeidungssystem und Fahrzeug | |
DE10144699A1 (de) | Verfahren zur Bestimmung des aktuellen Produktes aus Luftwiderstandsbeiwert und Fläche und der aktuellen Fahrzeugmasse | |
DE102008032754A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Fahrdynamikreglung eines Fahrzeuges | |
DE102018203806A1 (de) | Verfahren zur Steuerung eines Fahrzeugs eines Fahrzeugverbunds | |
EP0445261A1 (de) | Freiprogrammierbare, geregelte mechanische bremse für schienenfahrzeuge | |
DE102016013900A1 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Assistenzsystems | |
DE3024384A1 (de) | Verfahren zur zielbremsung von antriebslosen schienenfahrzeugen | |
DE102019004368A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Fahrzeuggeschwindigkeit | |
DE102019208817A1 (de) | Verfahren, Steuereinheit und System zum Steuern eines Antriebs eines Fahrzeugs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |