DE102012214276A1 - Wellendichtungsanordnung - Google Patents

Wellendichtungsanordnung Download PDF

Info

Publication number
DE102012214276A1
DE102012214276A1 DE102012214276.2A DE102012214276A DE102012214276A1 DE 102012214276 A1 DE102012214276 A1 DE 102012214276A1 DE 102012214276 A DE102012214276 A DE 102012214276A DE 102012214276 A1 DE102012214276 A1 DE 102012214276A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sealing
boundary line
ssm
shaft seal
sealing surface
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102012214276.2A
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Kirchner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE102012214276.2A priority Critical patent/DE102012214276A1/de
Priority to PCT/EP2013/065735 priority patent/WO2014023581A1/de
Priority to CN201380042519.XA priority patent/CN104520618B/zh
Priority to US14/419,263 priority patent/US9657842B2/en
Priority to EP13745024.3A priority patent/EP2850346A1/de
Publication of DE102012214276A1 publication Critical patent/DE102012214276A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/44Free-space packings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D11/00Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages
    • F01D11/02Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages by non-contact sealings, e.g. of labyrinth type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/164Sealings between relatively-moving surfaces the sealing action depending on movements; pressure difference, temperature or presence of leaking fluid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/3404Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal
    • F16J15/3408Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal at least one ring having an uneven slipping surface
    • F16J15/3412Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal at least one ring having an uneven slipping surface with cavities
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/40Sealings between relatively-moving surfaces by means of fluid

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Wellendichtungsanordnung (SSM) mit einer sich entlang einer Achse (X) erstreckenden Welle (SH) und einem Stator (ST), wobei an der Welle (SH) ein rotierender Dichtring (RSR) angeordnet ist und an dem Stator (ST) ein statischer Dichtring (SSR) angeordnet ist, wobei der rotierende Dichtring (RSR) eine rotierende Dichtfläche (RSS) und der stehende Dichtring (SSR) eine stehende Dichtfläche (SSS) aufweist, wobei diese Dichtflächen (2SS) derart angeordnet sind, dass sie sich in einer im Wesentlichen radialen Dichtebene (SPL) dichtend gegenüberstehen, wobei die Wellendichtungsanordnung (SSM) als berührungslose Gasdichtung ausgebildet ist, wobei mindestens eine der Dichtflächen (2SS) eine nicht-rotationssymmetrische Oberflächenkonturierung (SC) aufweist. Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Wellendichtungsanordnung einer Gasdichtung zu schaffen, welche vergleichsweise weniger Aufbereitungsaufwand hinsichtlich des Dichtungsgases erfordert. Hierzu wird vorgeschlagen, dass die Oberflächenkonturierung (SC) Vertiefungen (DP) in der Dichtfläche (2SS) umfasst, wobei die Vertiefungen (DP) jeweils einer Begrenzungslinie (LL) zu der sonstigen Dichtfläche (O2SS) aufweist und eine mittels der Begrenzungslinie (LL) definierte Bodenfläche (FS) der Vertiefung (DP) einen stetigen radialen Verlauf aufweist, wobei die Vertiefung (DP) an der Begrenzungslinie (LL) mit einer Tiefe von 0 an der sonstigen Dichtfläche (O2SS) ansetzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wellendichtungsanordnung mit einer sich entlang einer Achse erstreckenden Welle und einem Stator, wobei an der Welle ein rotierender Dichtring angeordnet ist und an dem Stator ein statischer Dichtring angeordnet ist, wobei der rotierende Dichtring eine rotierende Dichtfläche und der statische Dichtring eine stehende Dichtfläche aufweist, wobei diese Dichtflächen derart angeordnet sind, dass sie sich in einer im Wesentlichen radialen Ebene dichtend gegenüberstehen, wobei die Wellendichtungsanordnung als berührungslose Gasdichtung ausgebildet ist, wobei mindestens eine der Dichtflächen eine nicht-rotationssymmetrische Oberflächenkonturierung aufweist.
  • Gasdichtungen sind für Strömungsmaschinen, insbesondere Verdichter, die als Turbomaschinen ausgebildet sind, bei höheren Drücken infolge der vergleichsweise geringen Leckage die bevorzugte Dichtungsform. Bspw. im Vergleich zu herkömmlichen Labyrinthdichtungen ermöglicht die um eine Größenordnung niedrigere Leckage der Trockengasdichtung einen signifikanten Wirkungsgradzuwachs der entsprechenden Turbomaschine.
  • Gegenüber den verhältnismäßig einfach aufgebauten Labyrinthdichtungen sind die modernen Trockengasdichtungen vergleichsweise anspruchsvoll hinsichtlich der Betriebsbedingungen. Ein sicherer Betrieb von Trockengasdichtungen ist nur möglich, wenn ein Gleitfilm aus trockenem Gas zwischen den beiden Dichtringen ständig mit Gas entsprechend hoher Aufbereitungsqualität versorgt wird. Das Gas zur Versorgung des Gasfilms zwischen den Dichtringen muss einerseits hinreichend getrocknet sein und andererseits auch verhältnismäßig frei von Fremdkörpern. Die für die Gasaufbereitung erforderlichen Hilfssysteme bspw. eines Prozessgasverdichters können hinsichtlich ihres Raumbedarfs und der Investitionskosten durchaus in der Größenordnung des eigentlichen Verdichters liegen.
  • Aus der DE 690 19 296 T2 , der DE 692 04 703 T2 , der DE 693 03 749 T2 , der US 5,222,743 A1 und der US 6,152,452 A1 sind jeweils Wellendichtungsanordnungen bekannt, die infolge ihrer Funktionsweise auf eine hohe Aufbereitungsgüte des Dichtungsgases angewiesen sind.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Wellendichtungsanordnung einer Gasdichtung zu schaffen, welche vergleichsweise weniger Aufbereitungsaufwand hinsichtlich des Dichtungsgases erfordert.
  • Zur erfindungsgemäßen Lösung wird vorgeschlagen, dass eine Wellendichtungsanordnung der eingangs genannten Art die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 zusätzlich aufweist.
  • Eine Wellendichtungsanordnung gemäß der Erfindung meint eine Anordnung, die eine Wellendichtung umfasst, die auch für höhere Drehgeschwindigkeiten des Rotors geeignet ist. Hierzu zählen bspw. Trockengasdichtungen für hochtourige Turboverdichter. Ungeeignet für diesen Einsatzzweck sind bspw. Stopfbuchsen. Die besondere Eignung für die hochtourige Drehgeschwindigkeit erlangt die Trockengasdichtung aufgrund der Berührungslosigkeit der beiden zueinander gegenüberliegend angeordneten Dichtflächen. Die Berührungslosigkeit liegt in der Regel erst vor, wenn sich ein Gasgleitfilm zwischen den beiden gegenüberliegenden Dichtflächen ab einer bestimmten Grenzgeschwindigkeit ausgebildet hat. Während die Anspruchsfassung festlegt, dass ein Dichtring stehend und der andere Dichtring zur Drehung vorgesehen ist, ist es für die Wellendichtungsanordnung gemäß der Erfindung nur maßgeblich, dass eine Relativdrehung zwischen dem stehenden und dem rotierenden Dichtring erfolgt. Insofern wird kein absoluter Bewegungs- oder Ruhezustand beansprucht. Von besonderer Bedeutung ist die Oberflächenkonturierung mindestens eine der beiden gegenüberliegenden Dichtflächen. Diese Oberflächenkonturierung ist erfindungsgemäß durch eine gezielte Fertigung in die Dichtungsoberfläche eingebracht und nicht etwa Resultat einer in der Fertigungstoleranz liegenden Welligkeit der Dichtungsfläche. Die erfindungsgemäße Oberflächenkonturierung ist außerdem nicht-rotationssymmetrisch, wobei eine rotationssymmetrische Oberflächenkonturierung durch die Erfindung als zusätzliches Merkmal nicht ausgeschlossen ist. Insbesondere sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, dass mindestens eine der beiden gegenüberliegenden Dichtflächen, bevorzugt beide gegenüberliegenden Dichtflächen, eine gezielte rotationssymmetrische konvexe Form aufweisen. Die konvexe Form ist hierbei bevorzugt derart ausgeprägt, dass eine gezielte Klaffung der radialen Randbereiche bei mittiger radialer Anlage der beiden Dichtflächen aneinander von etwa 1 µm bis 10 µm vorliegt. Bevorzugt beträgt die Klaffung 1,5 bis 3 µm.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Oberflächenkonturierung liegt darin, dass – anders als im Stand der Technik – sich kein Schmutz in der Oberflächenkonturierung ansammeln kann, der insbesondere die „lift-off”-Eigenschaften der Wellendichtungsanordnung beeinflussen könnte. Die erfindungsgemäßen Oberflächenkonturierungen sind in der Lage, sich im Betrieb von dem Schmutz des Dichtungsgases freizuhalten, weil dieser sich nur schlecht an der erfindungsgemäßen Geometrie anlagern kann. Die im Stand der Technik üblichen verhältnismäßig scharfen Kanten bzw. Unstetigkeiten der Oberflächenkonturierung bzw. Dichtfläche führen zu kleinen Wirbeln bzw. „Totwasser”-Strömungen, die die Anlagerung von Partikeln in der Konturierung bzw. deren Verschmutzung begünstigen. Dem entsprechend muss bei herkömmlichen Oberflächenkonturierungsgeometrien ein besonderer Aufwand in die Aufbereitung des Dichtungsgases investiert werden, welcher Aufwand bei der erfindungsgemäßen Geometrie signifikant geringer ausfallen kann, da die neue Wellendichtungsanordnung toleranter gegenüber Verschmutzungen infolge ihrer Selbstreinigung ist.
  • Da der stetige radiale Verlauf der Bodenfläche der erfindungsgemäßen Vertiefung in der Dichtfläche schon einen bedeutenden Fortschritt hinsichtlich der Selbstreinigung der Dichtfläche mit sich bringt, wird die Selbstreinigung zusätzlich verbessert, wenn die Bodenflächen außerdem einen stetigen tangentialen Verlauf aufweist.
  • Im Sinne der Erfindung bedeutet ein stetiger Verlauf, dass die entsprechende Verlaufslinie oder Verlaufskontur in der angegebenen Richtung stetig differenzierbar ist. An den Stellen der geforderten Stetigkeit liegt dementsprechend ein diskreter – also endlicher – Ableitungswert vor. Mit anderen Worten: der Verlauf weist in dem entsprechenden Bereich keine Ecken oder Kanten hinsichtlich der angegebenen Verlaufsrichtung auf. Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass die definierte Bodenfläche der Oberflächenkonturierung bzw. Vertiefung in radialer Richtung zweifach stetig differenzierbar ist. Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass die Bodenfläche der Vertiefung in radialer Richtung und in tangentialer Richtung zweifach stetig differenzierbar ist. Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass die Dichtfläche in radialer und/oder tangentialer Richtung im Bereich der Begrenzungslinie einfach stetig differenzierbar ist. Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass die Dichtfläche im Bereich der Begrenzungslinie und speziell auf der Begrenzungslinie zweifach stetig differenzierbar ist.
  • Die vorhergehend angegebenen Merkmale hinsichtlich stetiger Differenzierbarkeit sind in ihrer Reihenfolge abgestuft zunehmend geeignet, eine Verschmutzungstendenz zu minimieren.
  • Sämtliche Richtungsangaben, einschließlich der Angaben zur Differenzierbarkeit, beziehen sich auf ein Koordinatensystem aus der Achse in Richtung der Wellenachse, eine dazu senkrechte radiale Richtung und eine zu diesen beiden Richtungen tangentiale Richtung. Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass die Vertiefung an der Begrenzungslinie an der sonstigen Dichtfläche stetig ansetzt. Diese Ausbildung begünstigt zusätzlich eine Minimierung der Verschmutzungsneigung. Soll stattdessen eine Erniedrigung der „lift-off”-Drehzahl bewirkt werden, kann es zweckmäßig sein, wenn die Vertiefung im Bereich der Begrenzungslinie an der übrigen Dichtfläche unstetig ansetzt.
  • Zur verbesserten Modularisierung der erfindungsgemäßen Wellendichtungsanordnung ist es zweckmäßig, wenn die Vertiefungen hinsichtlich einer radialen Ebene in sich symmetrisch ausgebildet sind, so dass eine drehrichtungsunabhängige Dichtwirkung und „lift-off”-Drehzahl entsteht.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass die Begrenzungslinie in der jeweiligen Dichtfläche eine geschlossene Linie bildet. Alternativ kann die Begrenzungslinie an einer Begrenzungskante der jeweiligen Dichtfläche beginnen und enden, wodurch die „lift-off”-Drehzahl herabgesetzt wird.
  • In dem Fall, dass die Begrenzungslinie der Vertiefung an einer Begrenzungskante der Dichtfläche beginnt und endet, bzw. dort ein erstes Ende hat und ein zweites Ende hat (im Grunde ist die Begrenzungslinie nicht gerichtet) – also eine offene Geometrie bildet – ist es zweckmäßig, dass die Begrenzungslinie (in der Draufsicht auf die Dichtfläche) eine parable Form aufweist. Auch aus Sicht der Fertigung der Oberflächenkonturierung ist es zweckmäßig, wenn die Vertiefung die Geometrie eines Kegelschnitts (also Kreis oder Elypse oder Parabel oder Dreieck) aufweist. Mit diesen Konturen lassen sich einerseits gute „lift-off”-Eigenschaften erzielen und andererseits gute Verschmutzungstoleranzen bewirken. Da die Begrenzungskante der Dichtgeometrie im Grunde ein Kreis mit verhältnismäßig großem Radius ist und keine gerade Linie, sind die Vertiefungen nur unter der Maßgabe, dass die Außenkontur bzw. die Begrenzungskante mit ihrem großen Radius als gerade Linie anzusehen ist und der Schnitt eines Kegels bzw. eines Kegelstumpfes.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand von Zeichnungen zur beispielhaften Verdeutlichung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Darstellung einer Wellendichtungsanordnung gemäß der Erfindung,
  • 2, 6: jeweils eine perspektivische und schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Dichtfläche mit Vertiefung,
  • 3, 7, 12, 13: jeweils einen Abschnitt in Umfangsrichtung einer Draufsicht eines Dichtungsrings mit erfindungsgemäßen Vertiefungen,
  • 4, 9, 10, 11: jeweils ein radialer Schnitt durch Dichtungsringe gemäß der 3 und 7, wobei die dort mit römischen Ziffern bezeichneten Schnitte in ihrem Zahlenbetrag jeweils der Figurennummerierung entsprechen,
  • 5, 8: jeweils eine Sicht von radial außen auf die Dichtringumfangsegmente der 3 und 7, wobei der gleiche Zusammenhang hinsichtlich der römischen Ziffern und der Figurennummerierung gegeben ist.
  • 1 zeigt eine Wellendichtungsanordnung SSM gemäß der Erfindung mit einer sich entlang einer Achse X erstreckenden Welle SH. Wenn es nicht anders angegeben ist, beziehen sich Richtungsangaben – wie axial, radial, tangential oder Umfangsrichtung – in diesem Dokument auf diese Achse X. Ein gegenüber der Welle SH ruhender Stator ST umgibt die Welle SH. Die Wellendichtungsanordnung SSM umfasst weiterhin eine Wellenhülse SSL, die an der Welle SH fest angebracht ist. Gemeinsam mit der Wellenhülse SSL und der Welle SSH dreht sich auch ein rotierender Dichtring RSR. Dem rotierenden Dichtring RSR gegenüber befindet sich ein statischer Dichtring SSR, der drehfest mit dem Stator ST verbunden ist. Der statische Dichtring SSR weist eine stehende Dichtfläche SSS auf, die sich in einer im Wesentlichen radialen Dichtebene SPL einer rotierenden Dichtfläche RSS des rotierenden Dichtrings RSR gegenüber befindet. Eine elastische Feder ESP spannt die stehende Dichtfläche SSS gegen die rotierende Dichtfläche RSS. Im Folgenden werden die rotierende Dichtfläche RSS und die stehende Dichtfläche SSS, wenn es auf deren Unterscheidung nicht ankommt, auch schlicht als Dichtfläche 2SS bezeichnet. Mindestens eine der Dichtflächen 2SS ist mit einer durch gezielte Fertigung eingebrachten nicht-rotationssymmetrischen Oberflächenkonturierung SC versehen. Die Oberflächenkonturierung SC weist Vertiefungen DP auf, wobei die Vertiefungen DP eine Begrenzungslinie LL zu der sonstigen Dichtfläche O2SS aufweist. Die Vertiefung DP innerhalb der Begrenzungslinie LL wird durch eine Bodenfläche FS beschrieben, wie dies auch in den 2, 6 perspektivisch wiedergegeben ist.
  • Die 2 bis 5 zeigen im Wesentlichen eine Ausgestaltung der Vertiefung DP gemäß der Erfindung. Vernachlässigt man die Krümmung der radial äußeren Begrenzungskante auf der Seite der Dichtfläche 2SS des Dichtrings und betrachtet diese infolge des großen Radius als Gerade so beschreibt die Vertiefung DP der 2, insbesondere in der Projektion der 3, ein Dreieck. Insbesondere in der Projektion der 3 wird deutlich, dass dieses Dreieck in zwei gleiche Hälften durch den Schnitt IV geteilt wird, so dass eine Symmetrie der Vertiefung DP hinsichtlich eines Radialschnitts entsteht. Dies bedeutet, wie in den übrigen Ausführungsbeispielen auch, eine Unabhängigkeit des Dichtrings 2SS, bzw. der erzielten Dichtwirkung, gegenüber der Drehrichtung der erfindungsgemäßen Wellendichtungsanordnung SSM. Die Vertiefung DP setzt mit der Begrenzungslinie LL an der sonstigen Dichtfläche O2SS mit einer Tiefe von 0 an, ist also im Ansatz stetig. Diese Stetigkeit gilt insbesondere für den Verlauf der Vertiefung DP hinsichtlich des Radialschnitts IV bzw. gemäß der Darstellung der 4. Die Bodenfläche FS der Vertiefungen DP selbst ist im Bereich des Radialschnitts IV wie auch hinsichtlich aller anderen möglichen Radialschnitte in sich stetig. Diese Stetigkeit begünstigt die Minimierung der Neigung zur Anlagerung von Verschmutzungen.
  • Die 6 bis 11 zeigen eine Anordnung, deren Geometrie der Vertiefung DP in der Bodenfläche FS nicht nur hinsichtlich sämtlicher Radialverläufe stetig ist sondern auch hinsichtlich der tangentialen Verläufe. Weiterhin ist diese Geometrie – im Sinne einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung – ausweislich der 10 und 8 auch in radialer und tangentialer Richtung stetig ableitbar. Eine besondere Ausgestaltung zeigt die 11, wonach die Vertiefung DP auch im Bereich der Begrenzungslinie LL bzw. der Übergang der Bodenfläche FS zu der sonstigen Dichtfläche O2SS nicht nur im Ansatz des Verlaufs stetig ist sondern auch stetig ableitbar ist. Hierzu umfasst die Bodenfläche FS im Schnitt bevorzugt radial mindestens einen Wendepunkt WP. Eine derartige stetige und abgeleitete stetige Geometrie kann zur Minimierung der Verschmutzungsneigung der gesamten Begrenzungslinie LL vorgesehen sein.
  • Die Begrenzungslinie LL kann in der vorbeschriebenen vereinfachten geometrischen Betrachtungsweise (großer Radius der Begrenzungskante des Dichtrings ist im Verhältnis zu den sonstigen Abmessungen der Vertiefung näherungsweise eine Gerade) dreieckig gestaltet sein bzw. als zwei Halbgeraden, die sich im Winkel α am radial innersten Punkt der Vertiefung DP treffen ausgebildet sein. Eine andere bevorzugte Ausbildung der Erfindung sieht vor, dass die Begrenzungslinie LL als Geometrie eines Kegelschnitts bzw. Kegelstumpfschnitts ausgebildet ist. Die Begrenzungslinie LL kann als geschlossener Kreis (12) oder als Ellipse (13) oder als Parabel (6, 7) oder als Dreieck (3, 2) ausgebildet sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 69019296 T2 [0004]
    • DE 69204703 T2 [0004]
    • DE 69303749 T2 [0004]
    • US 5222743 A1 [0004]
    • US 6152452 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Wellendichtungsanordnung (SSM) mit einer sich entlang einer Achse (X) erstreckenden Welle (SH) und einem Stator (ST), wobei an der Welle (SH) ein rotierender Dichtring (RSR) angeordnet ist und an dem Stator (ST) ein statischer Dichtring (SSR) angeordnet ist, wobei der rotierende Dichtring (RSR) eine rotierende Dichtfläche (RSS) und der stehende Dichtring (SSR) eine stehende Dichtfläche (SSS) aufweist, wobei diese Dichtflächen (2SS) derart angeordnet sind, dass sie sich in einer im Wesentlichen radialen Dichtebene (SPL) dichtend gegenüberstehen, wobei die Wellendichtungsanordnung (SSM) als berührungslose Gasdichtung ausgebildet ist, wobei mindestens eine der Dichtflächen (2SS) eine nicht-rotationssymmetrische Oberflächenkonturierung (SC) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenkonturierung (SC) Vertiefungen (DP) in der Dichtfläche (2SS) umfasst, wobei die Vertiefungen (DP) jeweils einer Begrenzungslinie (LL) zu der sonstigen Dichtfläche (O2SS) aufweist und eine mittels der Begrenzungslinie (LL) definierte Bodenfläche (FS) der Vertiefung (DP) einen stetigen radialen Verlauf aufweist, wobei die Vertiefung (DP) an der Begrenzungslinie (LL) mit einer Tiefe von 0 an der sonstigen Dichtfläche (O2SS) ansetzt.
  2. Wellendichtungsanordnung (SSM) nach Anspruch 1, wobei ein stetiger tangentialer Verlauf die Bodenfläche (FS) kennzeichnet.
  3. Wellendichtungsanordnung (SSM) nach Anspruch 1, wobei die Vertiefung (DP) an der Begrenzungslinie (LL) an der sonstigen Dichtungsfläche (O2SS) stetig ansetzt.
  4. Wellendichtungsanordnung (SSM) nach Anspruch 2 oder 1, wobei die Vertiefung (DP) an der Begrenzungslinie (LL) an der sonstigen Dichtfläche (O2SS) unstetig ansetzt.
  5. Wellendichtungsanordnung (SSM) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Begrenzungslinie (LL) in der Dichtfläche (2SS) eine geschlossene Linie bildet.
  6. Wellendichtungsanordnung (SSM) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, wobei die Begrenzungslinie (LL) an einer äußeren radialen Begrenzungskante der Dichtfläche (2SS) beginnt und endet.
  7. Wellendichtungsanordnung (SSM) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, wobei die Begrenzungslinie (LL) an einer inneren radialen Begrenzungskante der Dichtfläche (2SS) beginnt und endet.
  8. Wellendichtungsanordnung (SSM) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Begrenzungslinie (LL) eine Parabelform aufweist.
  9. Wellendichtungsanordnung (SSM) nach Anspruch 6, wobei die Begrenzungslinie (LL) aus zwei in einem Winkel α zueinander angeordneten geraden Linien besteht.
  10. Wellendichtungsanordnung (SSM) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vertiefung (DP) bezüglich einer Axial-Radial-Ebene symmetrisch ist.
DE102012214276.2A 2012-08-10 2012-08-10 Wellendichtungsanordnung Ceased DE102012214276A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012214276.2A DE102012214276A1 (de) 2012-08-10 2012-08-10 Wellendichtungsanordnung
PCT/EP2013/065735 WO2014023581A1 (de) 2012-08-10 2013-07-25 Wellendichtungsanordnung
CN201380042519.XA CN104520618B (zh) 2012-08-10 2013-07-25 轴密封装置
US14/419,263 US9657842B2 (en) 2012-08-10 2013-07-25 Shaft seal arrangement
EP13745024.3A EP2850346A1 (de) 2012-08-10 2013-07-25 Wellendichtungsanordnung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012214276.2A DE102012214276A1 (de) 2012-08-10 2012-08-10 Wellendichtungsanordnung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012214276A1 true DE102012214276A1 (de) 2014-02-13

Family

ID=48916020

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102012214276.2A Ceased DE102012214276A1 (de) 2012-08-10 2012-08-10 Wellendichtungsanordnung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US9657842B2 (de)
EP (1) EP2850346A1 (de)
CN (1) CN104520618B (de)
DE (1) DE102012214276A1 (de)
WO (1) WO2014023581A1 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012214276A1 (de) 2012-08-10 2014-02-13 Siemens Aktiengesellschaft Wellendichtungsanordnung
WO2014184603A1 (en) * 2013-05-16 2014-11-20 Dresser-Rand Sa Bi-directional shaft seal
JP6386814B2 (ja) * 2013-07-03 2018-09-05 Ntn株式会社 シールリング
WO2015076319A1 (ja) * 2013-11-22 2015-05-28 イーグル工業株式会社 摺動部品
JP6773649B2 (ja) * 2014-10-06 2020-10-21 ジョン クレーン インコーポレーテッド ハイドロパッド面プロファイルを有するメカニカルシール
DE102015013659A1 (de) * 2015-10-22 2017-04-27 Man Diesel & Turbo Se Trockengasdichtungssystem und Strömungsmaschine mit einem Trockengasdichtungssystem
EP3293426A1 (de) 2016-09-13 2018-03-14 Siemens Aktiengesellschaft Gasdichtung
EP3293425A1 (de) 2016-09-13 2018-03-14 Siemens Aktiengesellschaft Gasdichtung
WO2018092829A1 (ja) * 2016-11-18 2018-05-24 イーグル工業株式会社 摺動部材
EP3514396A1 (de) 2018-01-22 2019-07-24 Siemens Aktiengesellschaft Anordnung mit einem rotor und zwei lagern

Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1964150A1 (de) * 1968-12-30 1970-07-16 Westinghouse Electric Corp Dichtungsanordnung zur Begrenzung von Stroemungsmittelstroemungen laengs drehbarer Wellen
DE1775596A1 (de) * 1968-08-30 1972-03-16 Kupfer Asbest Co Gleitringe fuer axial wirkende Wellendichtringe
DE2618682A1 (de) * 1975-04-28 1976-11-11 Borg Warner Gleitringdichtungsanordnung
DE2928504A1 (de) * 1979-07-14 1981-01-15 Pacific Wietz Gmbh & Co Kg Dichtungsanordnung fuer pumpenwellen u.dgl.
DE3839106A1 (de) * 1988-11-18 1990-05-23 Burgmann Dichtungswerk Feodor Gleitringdichtung
US5222743A (en) 1991-02-15 1993-06-29 John Crane (Uk) Limited Mechanical face seal with trapezoidal shaped grooves on a sealing face
DE69019296T2 (de) 1989-10-30 1996-01-11 Crane John Inc Dichtungsanordnung mit spiralförmiger Nute für Hochdruckgas.
DE69303749T2 (de) 1992-04-02 1996-12-12 Crane John Inc Gleitringdichtung mit doppelten Spiralrillen
US6152452A (en) 1997-10-17 2000-11-28 Wang; Yuming Face seal with spiral grooves
US6341782B1 (en) * 2000-03-03 2002-01-29 Surface Technologies Ltd Lubricated seals having micropores
DE20216587U1 (de) * 2002-10-28 2003-01-02 Chetra Gmbh Dichtungstechnik Gasgeschmierte Gleitringdichtung
EP1275864A1 (de) * 2001-07-09 2003-01-15 Maschinenfabrik Gehring GmbH & Co. Werkstück mit einer tribologisch beanspruchbaren Fläche und Verfahren zur Herstellung einer solchen Fläche
US20030209859A1 (en) * 2001-07-05 2003-11-13 Young Lionel A. Seal ring and method of forming micro-topography ring surfaces with a laser

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1599308A (de) * 1968-06-08 1970-07-15
FR1597609A (de) * 1968-11-14 1970-06-29
DE1913397B2 (de) * 1969-03-17 1974-06-20 Feodor Burgmann Jun. Asbest- Und Packungswerk, 8190 Wolfratshausen Gleitringdichtung mit Schraubengangpumpe
US4407513A (en) * 1977-04-12 1983-10-04 Taiho Kogyo Co., Ltd. Mechanical seal
US5368314A (en) * 1986-10-28 1994-11-29 Pacific Wietz Gmbh & Co. Kg Contactless pressurizing-gas shaft seal
CH677266A5 (de) * 1986-10-28 1991-04-30 Pacific Wietz Gmbh & Co Kg
DE3722303A1 (de) 1987-07-06 1989-01-19 Burgmann Dichtungswerk Feodor Gleitringdichtung zur abdichtung eines gasfoermigen mediums
US4884945A (en) * 1988-07-21 1989-12-05 John Crane, Inc. Dynamic seal arrangement for impeller pump
DE8814442U1 (de) * 1988-11-18 1990-03-29 Feodor Burgmann Dichtungswerke Gmbh & Co, 8190 Wolfratshausen, De
PL187630B1 (pl) * 1998-12-10 2004-08-31 Anga Uszczelnienia Mechaniczne Pierścień ślizgowy uszczelnienia mechanicznego czołowego bezstykowego
WO2002067482A2 (en) 2001-02-16 2002-08-29 Axe, Inc. Receiver for high-speed optical signals
JP5580532B2 (ja) * 2006-07-25 2014-08-27 イーグル工業株式会社 メカニカルシール装置
CN100564962C (zh) 2007-02-15 2009-12-02 浙江工业大学 变分布多孔端面机械密封结构
CN101749429B (zh) * 2009-12-25 2011-09-14 中国燃气涡轮研究院 一种指尖密封结构及其后挡板
CN201851656U (zh) * 2010-10-18 2011-06-01 清华大学 一种动静压结合机械密封结构
BR112014000038B1 (pt) * 2011-07-01 2020-10-06 Eaton Corporation Selo de face hidrodinâmica
CN102359596A (zh) * 2011-09-26 2012-02-22 清华大学 一种单向旋转三维l形槽端面密封结构
DE102012214276A1 (de) 2012-08-10 2014-02-13 Siemens Aktiengesellschaft Wellendichtungsanordnung
WO2014184603A1 (en) * 2013-05-16 2014-11-20 Dresser-Rand Sa Bi-directional shaft seal

Patent Citations (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1775596A1 (de) * 1968-08-30 1972-03-16 Kupfer Asbest Co Gleitringe fuer axial wirkende Wellendichtringe
DE1964150A1 (de) * 1968-12-30 1970-07-16 Westinghouse Electric Corp Dichtungsanordnung zur Begrenzung von Stroemungsmittelstroemungen laengs drehbarer Wellen
DE2618682A1 (de) * 1975-04-28 1976-11-11 Borg Warner Gleitringdichtungsanordnung
DE2928504A1 (de) * 1979-07-14 1981-01-15 Pacific Wietz Gmbh & Co Kg Dichtungsanordnung fuer pumpenwellen u.dgl.
DE3839106A1 (de) * 1988-11-18 1990-05-23 Burgmann Dichtungswerk Feodor Gleitringdichtung
DE69019296T2 (de) 1989-10-30 1996-01-11 Crane John Inc Dichtungsanordnung mit spiralförmiger Nute für Hochdruckgas.
US5222743A (en) 1991-02-15 1993-06-29 John Crane (Uk) Limited Mechanical face seal with trapezoidal shaped grooves on a sealing face
DE69204703T2 (de) 1991-02-15 1996-05-09 Crane John Uk Ltd Gleitringdichtung.
DE69303749T2 (de) 1992-04-02 1996-12-12 Crane John Inc Gleitringdichtung mit doppelten Spiralrillen
US6152452A (en) 1997-10-17 2000-11-28 Wang; Yuming Face seal with spiral grooves
US6341782B1 (en) * 2000-03-03 2002-01-29 Surface Technologies Ltd Lubricated seals having micropores
US20030209859A1 (en) * 2001-07-05 2003-11-13 Young Lionel A. Seal ring and method of forming micro-topography ring surfaces with a laser
EP1275864A1 (de) * 2001-07-09 2003-01-15 Maschinenfabrik Gehring GmbH & Co. Werkstück mit einer tribologisch beanspruchbaren Fläche und Verfahren zur Herstellung einer solchen Fläche
DE20216587U1 (de) * 2002-10-28 2003-01-02 Chetra Gmbh Dichtungstechnik Gasgeschmierte Gleitringdichtung

Also Published As

Publication number Publication date
EP2850346A1 (de) 2015-03-25
CN104520618B (zh) 2017-09-29
CN104520618A (zh) 2015-04-15
US9657842B2 (en) 2017-05-23
WO2014023581A1 (de) 2014-02-13
US20150226336A1 (en) 2015-08-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012214276A1 (de) Wellendichtungsanordnung
DE3201860C2 (de) Berührungsfrei arbeitende Dichtung zwischen relativ zueinander umlaufenden Maschinenteilen
DE3201862C2 (de) Berührungsfreie Dichtung
EP2505783B1 (de) Rotor einer Axialverdichterstufe einer Turbomaschine
DE102012005771A1 (de) Dichtvorrichtung für drehende Turbinenschaufeln
DE102013226554B4 (de) Wälzlager mit Dichtungseinheit
EP2158381B1 (de) Leitschaufel für eine gasturbine
EP1143175B1 (de) Dichtung in nicht-hermetischer Ausführung
EP2881548B1 (de) Gasturbinenverdichter
CH707543A2 (de) Turbomaschine mit wirbelhemmender Dichtung.
EP2505851B1 (de) Stator einer Axialverdichterstufe einer Turbomaschine
WO2013079535A1 (de) LABYRINTHDICHTUNG MIT UNTERSCHIEDLICH VERSCHLEIßENDEN LABYRINTHRINGEN
DE102008023326A1 (de) Deckband für Laufschaufeln einer Strömungsmaschine und Strömungsmaschine
DE102019202356A1 (de) Laufschaufelseitige Dichtungsvorrichtung, stationäre schaufelseitige Dichtungsvorrichtung und Rotationsmaschine
DE10122732C2 (de) Anordnung für eine nicht-hermetisch abdichtende Dichtung
CH698879B1 (de) Strömungsmaschine.
DE102016201766A1 (de) Leitschaufelsystem für eine Strömungsmaschine
DE112016005645T5 (de) Dichtungsrippe, Dichtungsstruktur, Turbomaschine und Verfahren zum Herstellen einer Dichtungsrippe
DE102016202519A1 (de) Leitschaufelsegment für eine Strömungsmaschine
EP0258440A1 (de) Laufrad eines kreiselverdichters
WO2018206306A1 (de) Verfahren zum instandhalten einer strömungsmaschine
EP2707629B1 (de) Vorrichtung zum abdichten eines pumpraums einer drehkolbenpumpe, sowie drehkolbenpumpe mit selbiger
DE19611677C2 (de) Berührungsfreie Dichtung mit einem schwimmenden Ring
DE202012100316U1 (de) Gasgeschmierte Gleitringdichtung
DE102011007388A1 (de) Flansch, Anpassring, Anordnung mit einem Flansch oder Anpassring

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final

Effective date: 20140429