DE102012214041A1 - Verwendung von alpha-Bisabolol, Benzylalkohol, Benzoesäure, Phenoxetol und anderen Wirkstoffen zur Geruchsmaskierung von Abbauprodukten des Carnitins - Google Patents

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Abstract

Verwendung einer oder mehrerer Substanzen, gewählt aus der Gruppe alpha-Bisabolol, Benzylalkohol, Benzoesäure, Phenoxetol und anderen Wirkstoffen zur Geruchsmaskierung von Abbauprodukten des Harnstoffs in kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen.

Description

  • Riechen ist einer der fünf Sinne des Menschen. Geruchsstoffe, leicht flüchtige Substanzen, werden dabei von Geruchsrezeptoren in der Nasenschleimhaut gebunden. Über eine Signalkaskade wird der Reiz auf die Nervenzellen übertragen und ins Gehirn weitergeleitet. Dort entsteht das eigentliche Geruchsempfinden. Angenehme Gerüche werden von unangenehmen Gerüchen unterschieden.
  • Häufig haben kosmetische Produkte aber auch einen etwas unangenehmen Eigengeruch, der durch die eingesetzten Rohstoffe verursacht wird; insbesondere gilt dies für unparfümierte Produkte. In kosmetischen Hautpräparaten verwendet man Carnitin als vielseitigen Wirkstoff.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen.
  • Überraschenderweise wird die Aufgabe gelöst durch die Verwendung einer oder mehrerer Substanzen, gewählt aus der Gruppe alpha-Bisabolol, Benzylalkohol, Benzoesäure, Phenoxetol und anderen Wirkstoffen zur Geruchsmaskierung von Abbauprodukten des Harnstoffs in kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen.
  • Zur Anwendung werden die kosmetischen und dermatologischen Zubereitungen erfindungsgemäß in der für Kosmetika üblichen Weise auf die Haut und/oder die Haare in ausreichender Menge aufgebracht.
  • Die kosmetischen und dermatologischen Zubereitungen gemäß der Erfindung können kosmetische oder galenische Hilfsstoffe enthalten, wie sie üblicherweise in solchen Zubereitungen verwendet werden, z.B. Konservierungsmittel, Bakterizide, Parfüme, Substanzen zum Verhindern des Schäumens, Farbstoffe, Pigmente, die eine färbende Wirkung haben, Verdickungsmittel, anfeuchtende und/oder feuchhaltende Substanzen, Fette, Öle, Wachse oder andere übliche Bestandteile einer kosmetischen oder dermatologischen Formulierung wie Alkohole, Polyole, Polymere, Schaumstabilisatoren, Elektrolyte, organische Lösungsmittel oder Silikonderivate.
  • Ein zusätzlicher Gehalt an üblichen Antioxidantien ist im Allgemeinen bevorzugt. Erfindungsgemäß können als günstige Antioxidantien alle für kosmetische und/oder dermatologische Anwendungen geeigneten oder gebräuchlichen Antioxidantien verwendet werden.
  • Die Menge der vorgenannten Antioxidantien (eine oder mehrere Verbindungen) in den Zubereitungen beträgt vorzugsweise 0,001 bis 30 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,05–20 Gew.-%, insbesondere 1–10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
  • Sofern die kosmetische oder dermatologische Zubereitung im Sinne der vorliegenden Erfindung eine Lösung oder Emulsion oder Dispersion darstellt, können als Lösungsmittel verwendet werden:
    • – Wasser oder wäßrige Lösungen
    • – Öle, wie Triglyceride der Caprin- oder der Caprylsäure, vorzugsweise aber Rizinusöl;
    • – Fette, Wachse und andere natürliche und synthetische Fettkörper, vorzugsweise Ester von Fettsäuren mit Alkoholen niedriger C-Zahl, z.B. mit Isopropanol, Propylenglykol oder Glycerin, Glycerylglucose, NMF-Komplex, Ceramide, Cholesterol, Sterol oder Ester von Fettalkoholen mit Alkansäuren niedriger C-Zahl oder mit Fettsäuren;
    • – Alkohole, Diole oder Polyole niedriger C-Zahl, sowie deren Ether, vorzugsweise Ethanol, Isopropanol, Propylenglykol, Glycerin, Ethylenglykol, Ethylenglykolmonoethyl- oder -monobutylether, Propylenglykolmonomethyl, -monoethyl- oder -monobutylether, Diethylenglykolmonomethyl- oder -monoethylether und analoge Produkte.
  • Insbesondere werden Gemische der vorstehend genannten Lösungsmittel verwendet. Bei alkoholischen Lösungsmitteln kann Wasser ein weiterer Bestandteil sein.
  • Sofern die kosmetische oder dermatologische Zubereitung im Sinne der vorliegenden Erfindung eine Lösung oder Emulsion oder Dispersion darstellt, können als Lösungsmittel verwendet werden:
    • – Wasser oder wäßrige Lösungen
    • – Öle, wie Triglyceride der Caprin- oder der Caprylsäure, vorzugsweise aber Rizinusöl;
    • – Fette, Wachse und andere natürliche und synthetische Fettkörper, vorzugsweise Ester von Fettsäuren mit Alkoholen niedriger C-Zahl, z.B. mit Isopropanol, Propylenglykol oder Glycerin, oder Ester von Fettalkoholen mit Alkansäuren niedriger C-Zahl oder mit Fettsäuren;
    • – Alkohole, Diole oder Polyole niedriger C-Zahl, sowie deren Ether, vorzugsweise Ethanol, Isopropanol, Propylenglykol, Glycerin, Ethylenglykol, Ethylenglykolmonoethyl- oder -monobutylether, Propylenglykolmonomethyl, -monoethyl- oder -monobutylether, Diethylenglykolmonomethyl- oder -monoethylether und analoge Produkte.
  • Insbesondere werden Gemische der vorstehend genannten Lösungsmittel verwendet. Bei alkoholischen Lösungsmitteln kann Wasser ein weiterer Bestandteil sein.
  • Als Treibmittel für aus Aerosolbehältern versprühbare kosmetische und/oder dermatologische Zubereitungen im Sinne der vorliegenden Erfindung sind die üblichen bekannten leichtflüchtigen, verflüssigten Treibmittel, beispielsweise Kohlenwasserstoffe (Propan, Butan, Isobutan) geeignet, die allein oder in Mischung miteinander eingesetzt werden können. Auch Druckluft ist vorteilhaft zu verwenden.
  • Natürlich weiß der Fachmann, daß es an sich nichttoxische Treibgase gibt, die grundsätzlich für die Verwirklichung der vorliegenden Erfindung in Form von Aerosolpräparaten geeignet wären, auf die aber dennoch wegen bedenklicher Wirkung auf die Umwelt oder sonstiger Begleitumstände verzichtet werden sollte, insbesondere Fluorkohlenwasserstoffe und Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW).
  • Kosmetische Zubereitungen im Sinne der vorliegenden Erfindung können auch als Gele vorliegen, die neben einem wirksamen Gehalt am erfindungsgemäßen Wirkstoff und dafür üblicherweise verwendeten Lösungsmitteln, bevorzugt Wasser, noch organische Verdickungsmittel, z.B. Gummiarabikum, Xanthangummi, Natriumalginat, Cellulose-Derivate, vorzugsweise Methylcellulose, Hydroxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose oder anorganische Verdickungsmittel, z. B. Aluminiumsilikate wie beispielsweise Bentonite, oder ein Gemisch aus Polyethylenglykol und Polyethylenglykolstearat oder -distearat, enthalten. Das Verdickungsmittel ist in dem Gel z.B. in einer Menge zwischen 0,1 und 30 Gew.-%, bevorzugt zwischen 0,5 und 15 Gew.-%, enthalten.
  • Es ist erfindungsgemäß vorteilhaft, außer den erfindungsgemäßen Kombinationen weitere öllösliche UVA-Filter und/oder UVB-Filter in der Lipidphase und/oder weitere wasserlösliche UVA-Filter und/oder UVB-Filter in der wäßrigen Phase einzusetzen.
  • Vorteilhaft können die Zubereitungen erfindungsgemäß weitere Substanzen enthalten, die UV-Strahlung im UVB-Bereich absorbieren, wobei die Gesamtmenge der Filtersubstanzen z.B. 0,1 Gew.-% bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 10 Gew.-%, insbesondere 1 bis 6 Gew.-% beträgt, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen, um kosmetische Zubereitungen zur Verfügung zu stellen, die die Haut vor dem gesamten Bereich der ultravioletten Strahlung schützen. Sie können auch als Sonnenschutzmittel dienen.
  • Die nachfolgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung verdeutlichen, ohne sie einzuschränken. Alle Mengenangaben, Anteile und Prozentanteile sind, soweit nicht anders angegeben, auf das Gewicht und die Gesamtmenge bzw. auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen bezogen.
    Beispielrezepturen 1 2 3 4 5 6 7 8
    Arginin HCL 1,2 2,4 1,2 2,4 0,5 0,5
    Acrylate/C10-30 Alkyl Acrylat Crosspolymer 0,05 0,05 0,05 0,1 0,1 0,1
    Benzoesäure 0,2
    Benzylalkohol 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2
    Bisabolol 0,4 0,4 0,4
    C18-36 Acid Triglyceride 0,5 0,5 0,5
    Caprylic/Capric Triglycerid 4 4 4 4 4 4 2 2
    Carnitin 0,5 1 2,5 2 0,5 1 1,5 0,5
    Ceramid 3 0,001 0,1
    Cetearylalkohol 1 1 1 2,5 2,5 2,5 1 1
    Cetearylalkohol & Natriumcetearylsulfat 2,5 2,5 2,5 3 3 3 3 3
    Chondrus Crispus Extract 0,25 0,25 0,25 0,25 0,25 0,25 0,15 0,15
    Coco-Caprylat 2,5 2,5 2,5
    Cyclodextrin 2,5
    Dicaprylylether 2 2
    Ethylhexylglycerin 0,5 0,5 0,5
    Ethylhexylsalicylat 3 3
    Glycerin 10 5 13 12,5 5 8 7 3
    Glycerylglucosid 5 7
    Glycerylstearat 1 1 1 1 1 1 1,5 1,5
    Harnstoff 3 5 10 5 10 20 5 7,5
    Homosalat 5 5 5
    Hydrierte Kokosglyceride 3 3 3 3 3 3 1 1
    Isopropylstearat 3 3 3
    Kaliumsorbat 0,1 0,1 0,1
    lineares Silikonöl 2 2 2 2 2 2
    Methylparaben 0,25 0,25 0,25
    Methylpropanediol 2 2
    Milchsäure 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,4 0,4
    Myristylmyristat 1 1 1
    Natrium PCA 1 1
    Natriumchlorid 0,5 0,5
    Natriumcitrat 0,174 0,174 0,174
    Natriumlactat 4,2 4,2 4,2 4,2 4,2 4,2 4,1 4,1
    Octyldodecanol 3 3 3 4 4 4 2 2
    Phenoxyethanol 0,5 0,5 0,8 0,8 0,8
    Propylparaben 0,15 0,15 0,15
    Sheabutter 4 4 4 2 2
    Tapiokastärke 2 2
    Zitronensäure 0,086 0,086 0,086
    Wasser, dest. q.s. q.s. q.s. q.s. q.s. q.s. q.s. q.s.
    Beispielrezepturen 9 10 11 12 13 14 15
    Arginin HCL 0,5 0,5 0,5 0,5
    Aluminumstärkeoctenylsuccinat 1 1 1
    Benzylalkohol 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2
    Bisabolol 0,4 0,1
    Caprylic/Capric Triglycerid 2 1,5 1,5 1,5
    Carbomer/Natriumpolyacrylat 0,2 0,2 0,2
    Carnitin 2,5 0,5 1 2,5 0,5 1 2,5
    Cera Microcristallina + Medizini sches Weissöl 2 2 2
    Ceramid 3 0,01 0,05 0,5 0,5
    Cetylstearylalkohol 1 0,5 0,5 0,5 2 2 2
    Cetylstearylalkohol + PEG-40 Rizi nusöl + Natriumcetylstearylsulfat 3 3 3
    Cetylstearylalkohol & Natriumcetylstearylsulfat 3
    Chondrus Crispus Extract 0,15
    Coco-Caprylat 2,5 2,5
    Dicaprylylether 2 5 5 5
    Ethylhexylcocoat 1,5 1,5 1,5
    Ethylhexylsalicylat 3 3 3
    Glycerin 7 3,5 10 3,5 5 10 8
    Glycerylglucosid 3 5 7 10 1 5 7
    Glycerylstearat 1,5
    Harnstoff 10 3 25 10 40 5 10
    1,2-Hexandiol 0,5 0,5 0,5 0,5
    Homosalat 5
    Hydrierte Kokosglyceride 1 2 2 2
    Isopropylstearat 6 6 6
    Kaliumsorbat 0,06 0,06 0,06
    lineares Silikonöl 1 1 1
    Methylpropanediol 2
    Milchsäure 0,4 0,4 0,4 0,4 0,9 0,9 0,9
    Natrium PCA 1 1 1 1
    Natriumchlorid 0,5 0,25 0,25 0,25
    Natriumlactat 4 2 3 4 10 5 5
    Octyldodecanol 2 1,5 1,5 1,5
    Parfum 0,4 0,4 0,4
    Phenoxyethanol 0,4 0,5 0,8
    Polyglyceryl-4 Diisostearat/Polyhydroxystearat/Seb acat 1 1 1
    Sheabutter 2 2 2 2
    Sorbitanstearat 1 1 1
    Tapiokastärke 2
    Wasser, dest. q.s. q.s. q.s. q.s. q.s. q.s. q.s.

Claims (1)

  1. Verwendung einer oder mehrerer Substanzen, gewählt aus der Gruppe alpha-Bisabolol, Benzylalkohol, Benzoesäure, Phenoxetol und anderen Wirkstoffen zur Geruchsmaskierung von Abbauprodukten des Harnstoffs in kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen.
DE201210214041 2012-08-08 2012-08-08 Verwendung von alpha-Bisabolol, Benzylalkohol, Benzoesäure, Phenoxetol und anderen Wirkstoffen zur Geruchsmaskierung von Abbauprodukten des Carnitins Withdrawn DE102012214041A1 (de)

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