DE102012213906A1 - Fahrzeug mit einer Diffusionsabsorptionskältemaschine - Google Patents
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Abstract
Fahrzeug, mit einer Diffusionsabsorptionskältemaschine, die zum Kühlen von in einen Fahrgastraum des Fahrzeugs einströmender Luft vorgesehen ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Diffusionsabsorptionskältemaschinen sind hinlänglich bekannt. Unter Zufuhr von Wärme wird in einer Diffusionsabsorptionskältemaschine in an sich bekannter Weise Kälte erzeugt. Diffusionsabsorptionskältemaschinen kommen z. B. bei Camping-Kühlschränken zum Einsatz. Als Energiequelle für den Kältemittelkreislauf solcher Diffusionsabsorptionskältemaschine werden häufig Gasbrenner verwendet, was den großen Vorteil hat, dass keine Stromversorgung benötigt wird.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeug mit einer alternativen Kühleinrichtung sowie ein Verfahren zum Kühlen von z. B. Luft zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 bzw. 7 bzw. 8 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
- Ausgangspunkt der Erfindung ist ein Fahrzeug mit einer Kühleinrichtung, die zum Kühlen von in einen Fahrgastraum des Fahrzeugs einströmender Luft und/oder einer Kühlung oder Beheizung einer Komponente des Fahrzeugs vorgesehen ist.
- Der Kern der Erfindung besteht darin, dass als Kühleinrichtung zum Kühlen der Luft eine Diffusionsabsorptionskältemaschine verwendet wird bzw. vorgesehen ist. Die Diffusionsabsorptionskältemaschine kann insbesondere bei stehendem bzw. geparktem Fahrzeug, d. h. wenn der Antriebsmotor nicht läuft, zum Kühlen verwendet werden. Optional kann für den normalen Fahrbetrieb eine herkömmliche Klimaanlage bzw. ein herkömmlicher Kältemittelkreislauf vorgesehen sein, welcher während der Fahrt die dann erforderliche Kühlleistung erbringt.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist ein (ganz allgemein gesprochen) „Brenner” vorgesehen, der mit einem (vorzugsweise flüssigen) Brennstoff betrieben wird und die für den Betrieb der Diffusionsabsorptionskältemaschine erforderliche Energie liefert. Der Brenner kann Bestandteil einer Standheizungseinrichtung sein, die bei stehendem Fahrzeug zum Beheizen von in den Fahrgastraum des Fahrzeugs einströmender bzw. eingeblasener Luft vorgesehen ist. Es kann also vorgesehen sein, dass der Brenner zumindest in manchen Betriebszuständen des Fahrzeugs der Standheizung Wärme zuführt.
- Das Fahrzeug kann ferner mit einem thermoelektrischen Generator ausgestattet sein. Thermoelektrische Generatoren sind Stand der Technik und brauchen daher hier nicht im Einzelnen beschrieben werden. Der thermoelektrische Generator weist ein „wärmeaufnehmendes Element” auf. Es kann vorgesehen sein, dass dem wärmeaufnehmenden Element mittels des Brenners Wärme zuführt wird. Das wärmeaufnehmende Element kann auch als ”Heißseite” des thermoelektrischen Generators bezeichnet werden.
- Der thermoelektrische Generator weist ferner ein „wärmeabgebendes Element” („Kaltseite”) auf, welches Wärme an die Diffusionsabsorptionskältemaschine abgibt. Der Diffusionsabsorptionskältemaschine kann somit auch ”mittelbar” (d. h. vom Brenner über den TEG) Wärme zugeführt werden.
- Anders ausgedrückt wird vom Brenner gelieferte Wärme zunächst an die Heißseite des thermoelektrischen Generators abgegeben und von der Kaltseite des thermoelektrischen Generators an die Diffusionsabsorptionskältemaschine übertragen.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der thermoelektrische Generator mit einem Bordnetz des Fahrzeugs und/oder unmittelbar mit einzelnen Stromverbrauchern des Fahrzeugs verbunden.
- Gemäß der Erfindung kann nicht nur der Fahrgastraum bzw. die in einen Fahrgastraum einströmende Luft „temperiert” (beheizt oder gekühlt) werden, sondern ergänzend oder alternativ dazu auch eine Komponente des Fahrzeugs.
- Im Folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 –4 Schemata verschiedener Betriebszustände eines Fahrzeugs gemäß der Erfindung. -
1 zeigt ein Schema eines Fahrzeugs, welches eine Standheizung1 aufweist. Die Wärmequelle der Standheizung ist durch einen hier nicht näher dargestellten Brenner gebildet, welcher mit Kraftstoff aus einem Kraftstofftank2 befeuert wird. Der Kraftstoff kann dem Brenner z. B. über eine elektrische betriebene, hier nicht dargestellte Kraftstoffpumpe zugeführt werden. - Das Fahrzeug weist ferner eine Diffusionsabsorptionskältemaschine
3 auf. Die zum Betrieb der Diffusionsabsorptionskältemaschine3 benötigte Energie wird von dem Brenner bzw. von der Standheizung geliefert. Mittels der Diffusionsabsorptionskältemaschine3 wird die in einen Fahrgastraum4 einzublasende Luft gekühlt. -
1 beschreibt somit den Betriebszustand ”direkte Kühlung”, d. h. einen Betriebszustand, bei dem Diffusionsabsorptionskältemaschine3 direkt von einem Brenner betrieben wird. -
2 zeigt den Betriebszustand ”direkte Kühlung mit TEG”. Hier wird der Brenner bzw. die Standheizung1 ebenfalls mit Kraftstoff aus dem Kraftstofftank2 befeuert. Der Brenner bzw. die Standheizung1 gibt über eine thermische Verbindung5 Wärme an eine Heißseite6 eines thermoelektrischen Generators7 ab. Eine Kaltseite8 des thermoelektrischen Generators7 ist über eine thermische Verbindung9 mit der Diffusionsabsorptionskältemaschine3 verbunden. Die zum Betrieb der Diffusionsabsorptionskältemaschine3 benötigte Wärmeenergie wird somit ganz oder teilweise von der Kaltseite8 des thermoelektrischen Generators7 geliefert. Zusätzlich oder alternativ dazu kann die zum Betrieb der Diffusionsabsorptionskältemaschine3 benötigte Wärmeenergie auch von dem Brenner bzw. der Standheizung1 geliefert werden. Analog zu1 wird mittels der Diffusionsabsorptionskältemaschine3 die in den Fahrgastraum4 einzublasende Luft gekühlt. - Aufgrund der Temperaturdifferenz zwischen der Heißseite
6 und der Kaltseite8 des thermoelektrischen Generators7 erzeugt dieser elektrische Energie, die, was durch die Pfeile10 ,11 dargestellt ist, zum Betrieb verschiedener Stromverbraucher des Fahrzeugs (Bordnetz, Multimedia, etc.) verwendet werden kann und/oder zur Steuerung des Brenners1 bzw. der Standheizung. - Vollständigkeitshalber sei noch auf die
3 und4 eingegangen.3 zeigt den Betriebszustand, in dem in den Fahrgastraum4 einströmende Luft unmittelbar mittels der Standheizung1 erwärmt wird. -
4 zeigt einen Betriebszustand, bei dem die von der Standheizung1 gelieferte Wärme der Heißseite6 des thermoelektrischen Generators7 zugeführt wird. Die über die Kaltseite8 des thermoelektrischen Generators7 abgegebene Wärme kann zum Beheizen der in den Fahrgastraum4 eingeblasenen Luft verwendet werden. Die vom thermoelektrischen Generator7 erzeugte elektrische Energie kann wiederum zur Versorgung verschiedener elektrischer Verbraucher (z. B. Bordnetz, Multimedia, etc.) bzw. zur elektrischen Ansteuerung der Standheizung1 verwendet werden.
Claims (8)
- Fahrzeug, mit einer Kühleinrichtung (
3 ), die zum Kühlen von in einen Fahrgastraum (4 ) des Fahrzeugs einströmender Luft vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinrichtung eine Diffusionsabsorptionskältemaschine (3 ) aufweist. - Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit einem Brennstoff befeuerter Brenner vorgesehen ist, der Wärme an die Diffusionsabsorptionskältemaschine (
3 ) abgibt. - Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Standheizungseinrichtung (
1 ) vorgesehen ist, die bei stehendem Fahrzeug zum Beheizen von in den Fahrgastraum (4 ) des Fahrzeugs einströmender Luft vorgesehen ist, wobei der Standheizungseinrichtung (1 ) durch den Brenner Wärme zugeführt wird. - Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein thermoelektrischer Generator (
7 ) vorgesehen ist, der ein wärmeaufnehmendes Element (6 ) aufweist, dem mittels des Brenners Wärme zugeführt wird. - Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der thermoelektrische Generator (
7 ) ein wärmeabgebendes Element (8 ) aufweist, welches Wärme an die Diffusionsabsorptionskältemaschine (3 ) abgibt. - Fahrzeug nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der thermoelektrische Generator (
7 ) mit einem Bordnetz des Fahrzeugs und/oder unmittelbar mit einzelnen Stromverbrauchern des Fahrzeugs verbunden ist. - Verfahren zum Kühlen von in einen Fahrgastraum eines Fahrzeugs einströmender Luft, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft mittels einer Diffusionsabsorptionskältemaschine (
3 ) gekühlt wird, wobei der Diffusionsabsorptionskältemaschine (3 ) mittels eines mit einem Brennstoff befeuerten Brenners Wärme zugeführt wird. - Verfahren zum Kühlen von in einen Fahrgastraum eines Fahrzeugs einströmender Luft, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft mittels einer Diffusionsabsorptionskältemaschine (
3 ) gekühlt wird, wobei der Diffusionsabsorptionskältemaschine (3 ) Wärme von einem thermoelektrischen Generator (7 ) zugeführt wird, dem wiederum Wärme mittels eines mit einem Brennstoff befeuerten Brenners zugeführt wird.
Priority Applications (1)
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DE201210213906 DE102012213906A1 (de) | 2012-08-06 | 2012-08-06 | Fahrzeug mit einer Diffusionsabsorptionskältemaschine |
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- 2012-08-06 DE DE201210213906 patent/DE102012213906A1/de not_active Withdrawn
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