DE102012213376A1

DE102012213376A1 - Mounting system for a body

Info

Publication number: DE102012213376A1
Application number: DE102012213376A
Authority: DE
Inventors: Yoon Jang
Original assignee: Hyundai Motor Co
Current assignee: Hyundai Motor Co
Priority date: 2011-12-07
Filing date: 2012-07-30
Publication date: 2013-06-13
Also published as: US9051015B2; US20130145616A1; JP2013119385A; JP6013820B2; KR101326816B1; CN103144697B; KR20130063928A; CN103144697A

Abstract

Offenbart wird ein Montagesystem für eine Karosserie, welches eine Verfahreinheit aufweist, welche mit einem Bodenblech einer Karosserie beladen ist, welche dazu eingerichtet ist, um das Bodenblech zu einer Arbeitsstätte eines Aufbockprozess zu bewegen. Ein Roboteranhänger spannt eine Seitenwand, welche zu einer Arbeitsstätte überführt wurde, von dem Inneren der Seitenwand und dreht die Seitenwand entsprechend. Eine aufstellende Einspannvorrichtung ist an jedem Seitenbereich der Arbeitsstätte angeordnet, und ist nach oben und nach unten bewegbar und ordnet die Seitenwand, welche von dem Roboteranhänger gedreht wird, in einer aufrecht stehenden Position an. Eine seitliche gemeinsame Einspannvorrichtung ist an einem Handhabungsroboter montiert und spannt die Seitenwand an die aufstellende Einspannvorrichtung. Schließlich ist eine seitliche Ständereinheit an jeder Seite des Bodenblechs angeordnet, spannt die seitliche gemeinsame Einspannvorrichtung, und bewegt die seitliche gemeinsame Einspannvorrichtung zu jeder Seite des Bodenblechs.Disclosed is a mounting system for a body, which has a moving unit, which is loaded with a floor panel of a body, which is adapted to move the floor panel to a workplace of a jack-up process. A robot trailer biases a sidewall, which has been transferred to a workplace, from inside the sidewall and rotates the sidewall accordingly. An erecting jig is disposed on each side portion of the work site, and is movable up and down, and arranges the side wall turned by the robot follower in an upright position. A side common jig is mounted on a handling robot and biases the side wall to the erecting jig. Finally, a side stand unit is disposed on each side of the floor panel, biases the side common jig, and moves the side common jig to each side of the floor panel.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNGBACKGROUND OF THE INVENTION

(a) Gebiet der Erfindung(a) Field of the invention

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Montagesystem für eine Karosserie. Genauer betrifft die vorliegende Erfindung ein Montagesystem für eine Karosserie, welche einen Aufbauprozess für eine Karosserie durchläuft.The present invention relates to a mounting system for a body. More specifically, the present invention relates to a body mounting system which undergoes a body building process.

(b) Beschreibung der zugehörigen Technik(b) Description of Related Art

Im Allgemeinen werden während einer ersten Stufe eines Herstellungsprozess für ein Fahrzeug die Karosserieteile zu einem Rohbau der Fabrik übersandt, nachdem sie mit Hilfe von unterschiedlichen Pressvorrichtungen hergestellt wurden. Die Karosserieteile werden miteinander montiert, um dabei eine Karosserie zu bilden, bezeichnet als eine Gestalt der Rohkarosserie (body in white B. I. W).In general, during a first stage of a vehicle manufacturing process, the body panels are sent to a shell of the factory after being manufactured using different press devices. The body panels are assembled together to form a body, referred to as a body shell in white B.I.W.

Eine Karosserie besteht für gewöhnlich aus einem Bodenblech, welches einen Antriebsbereich abstützt, wie zum Beispiel einen Motor und eine Antriebsachse und einen Sitz, zwei Seitenwände, welche Seitenbereiche der Karosserie bilden, eine Dachbeplankung, welche einen oberen Bereich der Karosserie bildet, eine Vielzahl von Dachrelinge, eine Motorhaube, ein Rückwandblech, eine Hutablage und so weiter.A body usually consists of a floor panel supporting a driving area such as a motor and a driving axle and a seat, two side walls forming side portions of the body, a roof panel forming an upper portion of the body, a plurality of roof rails , a bonnet, a rear panel, a hat rack and so on.

Die Karosserie wird von den Bestandteilen in dem Aufbauprozess für die Karosserie zusammengebaut (er wird ebenfalls als ein Aufbockprozess bezeichnet). In dem Aufbauprozess für die Karosserie wird das Bodenblech mit dem Rückwandblech zusammengebaut, und dann werden die Karosserieteile, die Dachbeplankung, die Dachreling, die Motorhaube und die Hutablage durch Schweißen mit Hilfe eines Montagesystems für eine Karosserie zusammengebaut.The body is assembled from the components in the bodybuilding process (it is also referred to as a jack-up process). In the body building process, the floor panel is assembled with the rear panel, and then the body panels, the roof panel, the roof rail, the hood, and the parcel shelf are assembled by welding using a body mounting system.

Das Montagesystem für eine Karosserie spannt eine Seitenwand mit Hilfe eines seitlichen Aufhängers und eines seitlichen Schiebers, und setzt ein Bodenblech auf, setzt eine Dachbeplankung, eine Dachreling, eine Motorhaube und Hutablagen an die Seitenwand auf und verschweißt dann sämtliche Bauteile unter Verwendung eines Schweißroboters.The body mounting system biases a side wall by means of a side hanger and a side slider, and sets up a floor panel, attaches a roof panel, a roof rail, a bonnet and hat racks to the side wall, and then welds all components using a welding robot.

Bei der herkömmlichen Technik ist der seitliche Schieber jedoch mit Einheiten zum Spannen der Seitenwand, Schweißzangen zum Verbinden der Seitenwand mit der Dachbeplankung und der Seitenwand mit dem Bodenblech versehen. Und auf diese Weise benötigt die Größe eines Fundaments einer Einspannvorrichtung eine wesentliche Anzahl von Komponenten, und somit müssen die Größe und das Gewicht des seitlichen Schiebers als Folge davon erhöht werden. Aus diesem Grund ist bei der herkömmlichen Technik die benötigte Zeit zum Einrichten der Betriebsmittel abgeschwächt, die Schweißeigenschaften sind verschlechtert und folglich sind die Investitionskosten erhöht.In the conventional technique, however, the lateral slider is provided with side wall tensioning units, welding tongs for connecting the side wall to the roof panel, and the side wall is provided with the floor panel. And in this way, the size of a foundation of a jig requires a substantial number of components, and thus the size and weight of the side slider must be increased as a result. For this reason, in the conventional technique, the time required to set up the resources is weakened, the welding properties are deteriorated, and hence the investment cost is increased.

Da ebenfalls bei der herkömmlichen Technik das Gewicht des seitlichen Schiebers ziemlich schwer ist, und der seitliche Schieber ist an vier unterschiedlichen Oberflächen eines drehbaren Bocks befestigt. Aus diesem Grund können nicht mehr als 4 unterschiedliche Modelle von Fahrzeugen unter Verwendung der herkömmlichen Betriebsmittel zusammengebaut werden.Also, with the conventional technique, since the weight of the side slider is quite heavy, and the side slider is attached to four different surfaces of a rotatable trestle. For this reason, not more than 4 different models of vehicles can be assembled using the conventional resources.

Die in diesem Abschnitt zur Beschreibung des Hintergrunds offenbarten obigen Informationen dienen nur zum Erleichtern des Verständnisses des Hintergrunds der Erfindung und können deshalb Informationen enthalten, die keinen Stand der Technik bilden, welche dem Fachmann in diesem Land bereits bekannt sind.The above information disclosed in this Background Description section is only for the purpose of facilitating the understanding of the background of the invention and therefore may include information that is not prior art that is already known to those skilled in the art in this country.

ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNGSUMMARY OF THE INVENTION

Die vorliegende Erfindung wurde in dem Bemühen gemacht, ein Montagesystem für eine Karosserie, welche einen Aufbauprozess für eine Karosserie durchläuft, zur Verfügung zu stellen, welches mehr als 5 unterschiedliche Modelle von Fahrzeugen unter Verwendung derselben gewöhnlichen Roboter zusammenbauen kann.The present invention has been made in an effort to provide a body assembly system which undergoes a body building process which can assemble more than 5 different models of vehicles using the same ordinary robots.

Ein Montagesystem für eine Karosserie in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine Verfahreinheit aufweisen, welche ein Bodenblech einer Karosserie besitzt, welche auf selbiger aufgelegt ist, und dazu eingerichtet ist, um das Bodenblech zu einer Arbeitsstätte eines Aufbockprozess zu bewegen. Ein Roboteranhänger kann dazu eingerichtet sein, um eine Seitenwand, welche zu der Arbeitsstätte überführt wurde, von dem Inneren der Seitenwand zu spannen und um die Seitenwand entsprechend zu drehen. Eine aufstellende Einspannvorrichtung kann an jedem Seitenbereich der Arbeitsstätte angeordnet sein und dazu eingerichtet sein, um sich nach oben und nach unten zu bewegen, und um die Seitenwand, welche von dem Roboteranhänger gedreht wird, in einer aufrecht stehenden Position anzuordnen. Eine seitliche gemeinsame Einspannvorrichtung, welche an einem Handhabungsroboter montiert sein kann, und kann dazu eingerichtet sein, um die Seitenwand an der aufstellenden Einspannvorrichtung zu spannen. Eine seitliche Ständereinheit kann an jeder Seite des Bodenblechs angeordnet sein, und kann dazu eingerichtet sein, um die seitliche gemeinsame Einspannvorrichtung zu spannen, und um die seitliche gemeinsame Einspannvorrichtung zu jeder Seite des Bodenblechs zu bewegen.A body mounting system in accordance with an exemplary embodiment of the present invention may include a traveling unit having a floor panel of a body laid thereon and configured to move the floor panel to a work site of a jack-up process. A robotic trailer may be configured to tension a sidewall that has been transferred to the workstation from inside the sidewall and to rotate the sidewall accordingly. An erecting jig may be disposed on each side portion of the work site and configured to move up and down and to arrange the side wall rotated by the robot follower in an upright position. A side common jig which may be mounted on a handling robot and may be configured to tension the side wall on the erecting jig. A side stand unit may be disposed on each side of the floor panel, and may be configured to tension the side common fixture and the lateral one common jig to move to each side of the floor panel.

Das Montagesystem für eine Karosserie kann des Weiteren eine seitliche hintere bestimmte Einspannvorrichtung aufweisen, welche an der hinteren Seite der Seitenwand reziprok angeordnet ist, und dazu eingerichtet ist, um einen hinteren Bereich der Seitenwand zu spannen, welcher auf dem Bodenblech aufliegt. Das Montagesystem für eine Karosserie kann des Weiteren eine Verschiebungsvorrichtung aufweisen, welche an einer rückwärtigen Seite der Seitenwand angeordnet ist, und dazu eingerichtet werden kann, um die seitliche hintere bestimmte Einspannvorrichtung hin und her zu bewegen. Das Montagesystem für eine Karosserie kann des Weiteren eine Lagereinheit aufweisen, welche entsprechend der Verschiebungsvorrichtung angeordnet ist, und bei welchem die seitliche hintere bestimmte Einspannvorrichtung von unterschiedlichen Fahrzeugmodellen in selbiger eingelagert wird. Genauer kann die seitliche hintere bestimmte Einspannvorrichtung, welche in der Lagereinheit eingelagert ist, von einem Handhabungsroboter zu der Verschiebungsvorrichtung überführt werden.The body mounting system may further include a side rear specific jig reciprocally disposed on the rear side of the side wall and configured to span a rear portion of the side wall which rests on the floor panel. The body mounting system may further include a displacement device disposed on a rear side of the side wall and configured to reciprocate the side rear specific jig. The body mounting system may further include a bearing unit disposed corresponding to the shifting device, and the side rear specific jig of different vehicle models being stored therein. More specifically, the side rear specific jig stored in the storage unit can be transferred from a handling robot to the shifting device.

Das Montagesystem für eine Karosserie kann des Weiteren eine erste Einspannvorrichtungseinheit, welche an einen Handhabungsroboter montiert ist, an einem vorderen Bereich des Bodenblechs aufweisen. Die erste Einspannvorrichtungseinheit kann dazu eingerichtet sein, um eine vordere Dachreling zu spannen, und um die vordere Dachreling an der Seitenwand aufzusetzen. Eine zweite Einspannvorrichtungseinheit kann an einem Handhabungsroboter an einem hinteren Bereich des Bodenblechs montiert sein, und dazu eingerichtet sein, um eine hintere Dachreling und die Hutablagen zu spannen, und um die hintere Dachreling und die Hutablagen an der Seitenwand aufzusetzen.The body mounting system may further include a first jig unit mounted on a handling robot at a front portion of the floor panel. The first chuck unit may be configured to tension a front roof rail and to seat the front roof rail on the side wall. A second chuck assembly may be mounted to a handling robot at a rear portion of the floor panel and configured to tension a rear roof rail and the parcel shelves and to seat the rear roof rail and hat racks on the side wall.

Das Montagesystem für eine Karosserie kann des Weiteren einen Verfahranhänger aufweisen, welcher entlang einer Fahrschiene bewegbar ist, welche an jeder Seite der Arbeitsstätte angeordnet ist, und dazu eingerichtet ist, um die Seitenwand zu dem Arbeitsplatz zu überführen. Eine Vielzahl von Schweißrobotern kann an jeder Seite der Arbeitsstätte angeordnet sein, und kann dazu eingerichtet sein, um jeden Verbindungsbereich der Karosserie zu schweißen.The body mounting system may further comprise a travel trailer which is movable along a running rail disposed on each side of the work site and configured to transfer the side wall to the work station. A plurality of welding robots may be disposed on each side of the workplace, and may be configured to weld around each joint region of the body.

Der Roboteranhänger kann ein Anhängergestell, welches an einem Ende eines Roboters montiert ist, und eine Vielzahl von Spannern aufweisen, welche an dem Anhängergestell montiert sind, und dazu eingerichtet sind, um eine innere Seite der Seitenwand zu spannen. Die aufstellende Einspannvorrichtung kann eine innere Seite der Seitenwand spannen. Die seitliche gemeinsame Einspannvorrichtung kann eine äußere Seite der Seitenwand spannen.The robot trailer may include a trailer rack mounted on one end of a robot and a plurality of tensioners mounted on the trailer rack and configured to tension an inner side of the side wall. The deploying jig can clamp an inner side of the sidewall. The lateral joint chuck may span an outer side of the sidewall.

In Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können in einem Aufbockprozess einer Karosseriefertigungsstraße unterschiedliche Arten von Aufbockmontagebauteilen unter Verwendung von gewöhnlichen Robotern zusammengebaut werden und zumindest 5 Arten von Fahrzeugmodellen können unter Verwendung von Robotern montiert werden, welche zum Zusammenbauen von Bauteilen von unterschiedlichen Fahrzeugmodellen gemeinsam eingesetzt werden. Auf diese Weise können unterschiedliche Fahrzeugmodelle mit mehr Flexibilität zusammengebaut werden, so dass eine Massenfertigung von unterschiedlichen Fahrzeugmodellen mit Leichtigkeit verwirklicht werden kann, die Arbeitsstunden für die Vorbereitung von Betriebsmitteln können verringert werden, und die ursprüngliche Investition kann verringert werden.According to an exemplary embodiment of the present invention, in a jack-up process of a body shop, different types of jack-up assembly members may be assembled using ordinary robots, and at least 5 types of vehicle models may be assembled using robots commonly used to assemble components of different vehicle models become. In this way, different vehicle models can be assembled with more flexibility, so that mass production of different vehicle models can be realized with ease, the working hours for the preparation of resources can be reduced, and the initial investment can be reduced.

KURZE BESCHREIBUNG DER FIGURENBRIEF DESCRIPTION OF THE FIGURES

Die Zeichnungen veranschaulichen beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und sollen nicht so ausgelegt werden, um irgendeinen Aspekt der Erfindung zu beschränken.The drawings illustrate exemplary embodiments of the present invention and should not be construed to limit any aspect of the invention.

1 ist eine Zeichnung, welche einen Überblick eines Montagesystems für eine Karosserie in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. 1 FIG. 12 is a drawing illustrating an outline of a body mounting system in accordance with an exemplary embodiment of the present invention. FIG.

2 ist eine Zeichnung, welche einen Verfahranhänger und einen Roboteranhänger veranschaulicht, welche auf ein Montagesystem für eine Karosserie in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt werden. 2 FIG. 10 is a drawing illustrating a traveling trailer and a robot trailer applied to a body mounting system in accordance with an exemplary embodiment of the present invention. FIG.

3 ist eine Zeichnung, welche eine aufstellende Einspannvorrichtung veranschaulicht, welche auf ein Montagesystem für eine Karosserie in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt wird. 3 FIG. 12 is a drawing illustrating an erecting jig applied to a body mounting system in accordance with an exemplary embodiment of the present invention. FIG.

4 ist eine Zeichnung, welche eine seitliche gemeinsame Einspannvorrichtung veranschaulicht, welche auf ein Montagesystem für eine Karosserie in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt wird. 4 FIG. 13 is a drawing illustrating a side joint chuck applied to a body mounting system in accordance with an exemplary embodiment of the present invention. FIG.

5 ist eine Zeichnung, welche eine seitliche Ständereinheit veranschaulicht, welche auf ein Montagesystem für eine Karosserie in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt wird. 5 FIG. 12 is a drawing illustrating a side stand unit applied to a body mounting system in accordance with an exemplary embodiment of the present invention. FIG.

6 ist eine Zeichnung, welche eine seitliche hintere bestimmte Einspannvorrichtung veranschaulicht, welche auf ein Montagesystem für eine Karosserie in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt wird. 6 FIG. 12 is a drawing illustrating a side rear specific jig applied to a body mounting system in accordance with an exemplary embodiment of the present invention. FIG.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

110110: Verfahreinheittraversing
130130: VerfahranhängerVerfahranhänger
131131: Fahrschienerunning rail
150150: Roboteranhängerrobots trailer
151151: Anhängergestelltrailer frame
170170: aufstellende Einspannvorrichtungerecting jig
171171: Basisabschnittbase section
173173: erste Spanneinheitfirst clamping unit
190190: seitliche gemeinsame Einspannvorrichtunglateral joint clamping device
191191: erster Rahmen der Einspannvorrichtungfirst frame of the clamping device
193193: zweite Spanneinheitsecond clamping unit
210210: seitliche Ständereinheitlateral stand unit
211211: Ständergestellstand frame
213213: bewegliches Elementmovable element
215215: dritte Spanneinheitthird clamping unit
230230: hintere bestimmte Einspannvorrichtungrear certain jig
231231: zweiter Rahmen der Einspannvorrichtungsecond frame of the clamping device
233233: vierte Spanneinheitfourth clamping unit
240240: Verschiebungsvorrichtungshifter
250250: Lagereinheitstorage unit
260260: erste Einspannvorrichtungseinheitfirst chuck unit
261261: fünfte Spanneinheitfifth clamping unit
270270: zweite Einspannvorrichtungseinheitsecond chuck unit
271271: sechste Spanneinheitsixth clamping unit
290290: Schweißroboterwelding robots
R1, R2, R3, R4, R5R1, R2, R3, R4, R5: Handhabungsroboterhandling robots

DETAILIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMENDETAILED DESCRIPTION OF EMBODIMENTS

Nachstehend wird die vorliegende Erfindung vollständiger mit Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen beschrieben werden, in welchen beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind. Wie der Fachmann erkennen wird, können die beschriebenen Ausführungsformen auf vielfältige unterschiedliche Arten verändert werden, ohne bei all dem von dem Erfindungsgedanken oder dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.In the following, the present invention will be described more fully with reference to the attached drawings, in which exemplary embodiments of the invention are shown. As those skilled in the art will recognize, the described embodiments can be modified in a variety of different ways without departing from the spirit or scope of the present invention.

Die Beschreibung von Komponenten, welche zum Erklären der vorliegenden Erfindung nicht notwendig sind, wird ausgelassen werden, und dieselben Bestandteile werden mit denselben Bezugszeichen in dieser Patentschrift bezeichnet.The description of components which are not necessary to explain the present invention will be omitted, and the same components will be denoted by the same reference numerals in this specification.

Zusätzlich dazu können die in den Zeichnungen dargestellte Größe und Dicke der Bauteile von der tatsächlichen Größe und Dicke der Bauteile zum besseren Verständnis und zur Erleichterung der Beschreibung verschieden sein. Aus diesem Grund ist die vorliegende Erfindung nicht auf diejenige in den Zeichnungen dargestellte beschränkt.In addition, the size and thickness of the components shown in the drawings may be different from the actual size and thickness of the components for better understanding and ease of description. For this reason, the present invention is not limited to that shown in the drawings.

Es versteht sich, dass der Ausdruck ”Fahrzeug” oder „Fahrzeug...” oder andere ähnliche Ausdrücke, wie sie hierin verwendet werden, Kraftfahrzeuge im Allgemeinen mit einschließt, wie zum Beispiel Personenkraftwagen einschließlich allradangetriebene Offroader (SUV), Busse, Lastwagen, unterschiedliche Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge einschließlich eine Vielzahl von Booten und Schiffen, Flugzeuge und dergleichen, und dieser schließt Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Plug-in Hybrid Elektrofahrzeuge, wasserstoffangetriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge mit alternativem Kraftstoff (zum Beispiel Kraftstoffe, die aus Ressourcen mit Ausnahme von Erdöl erzeugt wurden) ein.It should be understood that the term "vehicle" or "vehicle ..." or other similar terms as used herein generally includes motor vehicles, such as passenger cars including all-wheel-drive off-roaders (SUVs), buses, trucks, and the like Commercial vehicles, watercraft including a variety of boats and ships, airplanes and the like, and these include hybrid vehicles, electric vehicles, plug-in hybrid electric vehicles, hydrogen powered vehicles and other alternative fuel vehicles (for example, fuels produced from resources other than petroleum ) one.

1 ist eine Zeichnung, welche einen Überblick eines Montagesystems für eine Karosserie in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Bezugnehmend auf 1, wird ein Montagesystem für eine Karosserie 100 in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf einen Aufbauprozess für eine Karosserie angewandt (bezeichnet von manchen Fachmännern als ”ein Aufbockprozess”), welches Aufbockmontagebauteile, welche von einer Unterfertigungslinie zu einer Karosserie transportiert werden, mit Hilfe eines Schweißverfahrens zusammenbaut. 1 FIG. 12 is a drawing illustrating an outline of a body mounting system in accordance with an exemplary embodiment of the present invention. FIG. Referring to 1 , becomes a mounting system for a body 100 In accordance with an exemplary embodiment of the present invention, applied to a body building process (referred to by some as "a jack-up process"), which assembles jack-up assembly components that are transported from a sub-line to a body using a welding process.

Für gewöhnlich weisen die Aufbockmontagebauteile ein Bodenblech, Seitenwände, eine Dachbeplankung, eine Motorhaube, eine Dachreling und eine Hutablage auf. Genauer kann die Dachreling eine vordere Dachreling und eine hintere Dachreling aufweisen. Das Bodenblech kann zu einem Arbeitsraum des Aufbauprozess für eine Karosserie durch einen Transportwagen transportiert werden, und die Seitenwände können mit dem Bodenblech mit Hilfe eines seitlichen Schiebers des Aufbocksystems zusammengepasst werden.Usually, the jack-up assembly components include a floor panel, side walls, a roof panel, a bonnet, a roof rail, and a parcel shelf. Specifically, the roof rails may have a front roof rail and a rear roof rail. The floor panel may be transported to a work space of the body building process by a trolley, and the side walls may be fitted with the floor panel by means of a side slider of the jack system.

Nachfolgend wird die Bewegungsrichtung der Karosserie als diejenige Richtung festgelegt, in welcher sich das Bodenblech entlang bewegt. Für gewöhnlich wird die Bewegungsrichtung der Karosserie als die ”T Richtung” festgelegt, die Breitenrichtung der Karosserie wird als die ”L Richtung” festgelegt und die Höhenrichtung der Karosserie wird als die ”H Richtung” festgelegt. Bei einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Beschreibung jedoch in Übereinstimmung mit der Bewegungsrichtung der Karosserie, der Breitenrichtung und der Höhenrichtung der Karosserie beschrieben werden.Subsequently, the direction of movement of the body is determined as the direction in which moves the floor panel along. Usually, the moving direction of the body is set as the "T direction", the width direction of the body is set as the "L direction", and the height direction of the body is set as the "H Direction ". However, in an exemplary embodiment of the present invention, the description will be described in accordance with the direction of movement of the body, the width direction, and the height direction of the body.

In Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann bei einem Aufbockprozess einer Karosseriefertigungsstraße das Montagesystem für eine Karosserie 100 unterschiedliche Arten von Aufbockmontagebauteilen unter Verwendung von gewöhnlichen Robotern montieren, so dass zumindest 5 unterschiedliche Fahrzeugmodelle zusammengebaut werden können.In accordance with an exemplary embodiment of the present invention, in a jack-up process of a body shop, the body mounting system may be used 100 assemble different types of jack-up assembly components using ordinary robots so that at least 5 different vehicle models can be assembled.

Das Montagesystem für eine Karosserie 100 in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist eine Verfahreinheit 110, einen Verfahranhänger 130, einen Roboteranhänger 150, eine aufstellende Einspannvorrichtung 170, eine seitliche gemeinsame Einspannvorrichtung 190, eine seitliche Ständereinheit 210, eine seitliche hintere bestimmte Einspannvorrichtung 230, eine erste Einspannvorrichtungseinheit 260, eine zweite Einspannvorrichtungseinheit 270 und Schweißroboter 290 auf. Jeder Bestandteil kann an einem Grundgestell oder unterteilten Grundgestell in einer Karosseriefertigungsstraße eines Aufbockprozess montiert werden.The mounting system for a body 100 In accordance with an exemplary embodiment of the present invention includes a track unit 110 , a travel trailer 130 , a robot trailer 150 , an erecting jig 170 , a lateral joint jig 190 , a side stand unit 210 , a side rear certain chuck 230 , a first chuck unit 260 , a second jig unit 270 and welding robots 290 on. Each component can be mounted on a base frame or divided base frame in a body shop line of a jack-up process.

Bei einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Grundgestell ein Grundgestell sein, welches die Bestandteile lagert und kann einen Anschlagwinkel, Stützböcke und so weiter aufweisen. Somit wird bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform jeder obiger Bestandteil als das Grundgestell bezeichnet werden.In an exemplary embodiment of the present invention, the base frame may be a base frame supporting the components and may include a stop bracket, support blocks, and so on. Thus, in the present exemplary embodiment, each component above will be referred to as the base frame.

Bei einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Verfahreinheit 110, während sie ein Bodenblech 1 einer Karosserie auflegt, und kann dazu eingerichtet sein, um das Bodenblech 1 zu einer Arbeitsstätte eines Aufbockprozess zu überführen. Die Verfahreinheit 110 ist zu dem Grundgestell (nicht dargestellt) entlang des Aufbockprozess bewegbar und eine Vielzahl von Einspannvorrichtungen können zum Lagern des Bodenblechs 1 angeordnet sein.In an exemplary embodiment of the present invention, the track is 110 while she is a floor pan 1 a body hangs up, and may be adapted to the floor panel 1 to transform a workplace into a jack-up process. The trajectory 110 is movable toward the base frame (not shown) along the jacking process, and a plurality of jigs may be used to support the floor panel 1 be arranged.

Bei einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Verfahranhänger 130 dazu eingerichtet sein, um eine Seitenwand 3, welche an jede Seite des Bodenblechs 1 montiert werden wird, zu einer Arbeitsstätte des Aufbockprozess (im Folgenden als eine ”Arbeitsstätte” aus Gründen der Bequemlichkeit bezeichnet) zu überführen. Der Verfahranhänger 130 ist beweglich auf einer Fahrschiene 131 angeordnet, welche auf jeder Seite der Arbeitsstätte entlang der Bewegungsrichtung der Verfahreinheit 110 angeordnet ist.In an exemplary embodiment of the present invention, the travel trailer 130 be set up to a sidewall 3 , which on each side of the floor panel 1 will be mounted to a work site of the jack-up process (hereinafter referred to as a "work place" for the sake of convenience). The trailer 130 is mobile on a rail 131 arranged on each side of the workplace along the direction of movement of the track 110 is arranged.

Der Verfahranhänger 130, wie in 2 dargestellt, ist mit einem Ansatzstück 133 versehen, welches einen unteren Bereich der Seitenwand 3 abstützt. In diesem Fall überführt der Verfahranhänger 130, welcher die Seitenwand 3 abstützt, die Seitenwand 3 zu der Arbeitsstätte entlang der Fahrschiene 131, und eine innere Seite der Seitenwand 3 ist derart angeordnet, dass sie sich der Arbeitsstätte zuwendet.The trailer 130 , as in 2 shown is with an extension 133 provided, which has a lower portion of the side wall 3 supported. In this case, the travel trailer transfers 130 which the side wall 3 supports, the side wall 3 to the workplace along the rail 131 , and an inner side of the sidewall 3 is arranged to face the workplace.

Bei einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Roboteranhänger 150 dazu eingerichtet sein, um die innere Seite der Seitenwand 3, welche zu der Arbeitsstätte überführt wurde, zu spannen und um die Seitenwand 3 zu drehen. Damit die seitliche gemeinsame Einspannvorrichtung 190 eine äußere Seite der Seitenwand 3 spannt und mit dem Bodenblech 1 zusammenpasst, spannt der Roboteranhänger 150 die innere Seite der Seitenwand 3 und dreht die Seitenwand 3.In an exemplary embodiment of the present invention, the robot trailer 150 be set up to the inner side of the sidewall 3 , which was transferred to the workplace, to tension and around the sidewall 3 to turn. So that the lateral joint clamping device 190 an outer side of the side wall 3 clamped and with the bottom plate 1 fits together, the robot trailer spans 150 the inner side of the sidewall 3 and turn the sidewall 3 ,

Der Roboteranhänger 150, wie in 1 dargestellt, ist jeweils auf beiden Seiten der Arbeitsstätte angeordnet. Der Roboteranhänger 150, wie in 2 dargestellt, weist ein Anhängergestell 151, welches an einem Ende eines Anhängerroboters R1 mit Hilfe eines Werkzeugwechslers 152 angeordnet ist, und eine Vielzahl von den ersten Spannern 153 auf, welche an ein Anhängergestell 151 montiert sind, und die innere Seite der Seitenwand 3 spannen. Die ersten Spanner 153 können irgendeine beliebige für den Fachmann wohl bekannte Spannvorrichtung sein, und somit wird eine detaillierte Beschreibung in der Patentschrift ausgelassen werden.The robot trailer 150 , as in 1 is arranged on both sides of the workplace. The robot trailer 150 , as in 2 shown, has a trailer frame 151 , which at one end of a trailer robot R1 using a tool changer 152 is arranged, and a variety of the first tensioners 153 on which to a trailer frame 151 are mounted, and the inner side of the side wall 3 tighten. The first tensioner 153 may be any tensioner well known to those skilled in the art, and thus a detailed description in the specification will be omitted.

Bei einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die aufstellende Einspannvorrichtung 170 dazu eingerichtet sein, um die Seitenwand 3 anzuordnen, welche von dem Roboteranhänger 150 in eine aufrecht stehende Position (an einer vorbestimmten Position) gedreht wird. Die aufstellende Einspannvorrichtung 170 ist zu den Seiten der Arbeitsstätte nach oben und nach unten bewegbar angeordnet, spannt die innere Seite der Seitenwand 3, welche von dem Roboteranhänger 150 gedreht wird, und von welchem die äußere Seite nach oben zeigt. Die aufstellende Einspannvorrichtung 170, wie in 3 dargestellt, weist einen Basisabschnitt 171, welcher von einer Hubvorrichtung (nicht dargestellt) nach oben und nach unten bewegt werden kann, und eine Vielzahl der ersten Spanneinheiten 173 auf, welche an dem Basisabschnitt 171 angeordnet sind.In an exemplary embodiment of the present invention, the deploying jig 170 be set up to the side wall 3 to arrange which of the robot trailer 150 is rotated in an upright position (at a predetermined position). The erecting jig 170 is arranged to be movable up and down to the sides of the workplace, biases the inner side of the sidewall 3 which of the robot trailer 150 is rotated, and of which the outer side faces up. The erecting jig 170 , as in 3 illustrated, has a base portion 171 which can be moved up and down by a lifting device (not shown) and a plurality of the first tightening units 173 on which at the base portion 171 are arranged.

Die erste Spanneinheit 173 kann in einem oberen Bereich des Basisabschnitts 171 mittels einer Halterung 174 angeordnet sein und ist in mehreren Richtungen mit Hilfe einer mehrfachen Antriebseinheit 173a bewegbar. Die mehrfache Antriebseinheit 173a kann die erste Spanneinheit 173 nach oben und nach unten, nach links und nach rechts, und vorwärts und rückwärts (in Bezug auf 3.) bewegen. Zum Beispiel kann die mehrfache Antriebseinheit 173a ein drei-dimensionaler Motorzylinder sein und kann den ersten Ausrichtungsstift entlang der Bewegungsrichtung der Karosserie, der Breitenrichtung der Karosserie, oder aufwärts/abwärts von der Karosserie bewegen, so dass die erste Spanneinheit 173 unterschiedliche Seitenwände von verschiedenen Fahrzeugmodellen austauschbar spannen kann. Das Schema und der Betrieb der mehrfachen Antriebseinheiten 173a sind Fachmännern wohl bekannt und somit wird eine detaillierte Beschreibung in der Patentschrift ausgelassen werden.The first clamping unit 173 may be in an upper area of the base section 171 by means of a holder 174 be arranged and is in multiple directions with the help of a multiple drive unit 173a movable. The multiple drive unit 173a can be the first clamping unit 173 up and down, left and right, and forward and backward (in relation to 3 .). For example, the multiple drive unit 173a a three-dimensional engine cylinder and can move the first alignment pin along the direction of movement of the body, the width direction of the body, or up / down of the body, so that the first tensioning unit 173 different side walls of different vehicle models can span interchangeable. The scheme and operation of multiple drive units 173a are well known to those skilled in the art, and thus a detailed description in the specification will be omitted.

Die erste Spanneinheit 173 lagert einen oberen Bereich der Seitenwand 3 und spannt einen unteren Bereich der Seitenwand 3 und positioniert die Seitenwand 3 in einer aufrecht stehenden Position mit Hilfe eines ersten Ausrichtungsstifts 175. In diesem Fall bewegt sich die erste Spanneinheit 173 in einer aufwärtigen Richtung und lagert den oberen Bereich und den unteren Bereich der Seitenwand 3, während die äußere Seite der Seitenwand 3 in einer aufwärtigen Richtung mit Hilfe des Roboteranhängers 150 gegenüber gestanden ist, und der Basisabschnitt 171 nach oben bewegt wird. Dann bewegt sich die erste Spanneinheit 173 nach unten, um den unteren Bereich der Seitenwand 3 zu spannen, und ordnet die Seitenwand 3 unter Verwendung des ersten Ausrichtungsstifts 175 an.The first clamping unit 173 stores an upper area of the sidewall 3 and biases a lower portion of the sidewall 3 and positions the sidewall 3 in an upright position using a first alignment pin 175 , In this case, the first clamping unit moves 173 in an upward direction and supports the upper portion and the lower portion of the side wall 3 while the outer side of the sidewall 3 in an upward direction with the help of the robot trailer 150 opposite, and the base section 171 is moved upward. Then the first clamping unit moves 173 down to the bottom of the sidewall 3 to tension, and arrange the sidewall 3 using the first alignment pen 175 at.

Das Anhängergestell 151 des Roboteranhängers 150, bezugnehmend auf 2, kann innerhalb eines Raums zwischen der Halterungen 174 der aufstellenden Einspannvorrichtung 170 bewegt werden. Wenn die erste Spanneinheit 173 den oberen und den unteren Bereich der Seitenwand 3 lagert, dann löst der Roboteranhänger 150 die Seitenwand 3 und bringt das Anhängergestell 151 in dessen Ausgangsstellung durch den Raum zwischen den Halterungen 174 zurück.The trailer frame 151 of the robot trailer 150 , Referring to 2 , inside a space between the brackets 174 the erecting jig 170 to be moved. When the first clamping unit 173 the upper and the lower part of the side wall 3 stores, then releases the robot trailer 150 the side wall 3 and bring the trailer frame 151 in its initial position through the space between the brackets 174 back.

Bei einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die seitliche gemeinsame Einspannvorrichtung 190 dazu eingerichtet sein, um die Seitenwand 3 zu spannen, welche von der aufstellenden Einspannvorrichtung 170 gelagert wird, und überführt die Seitenwand 3 zu den Seiten des Bodenblechs 1. Die seitliche gemeinsame Einspannvorrichtung 190, wie in 4 dargestellt, weist einen ersten Rahmen der Einspannvorrichtung 191, welcher an Handhabungsroboter R2 (bezugnehmend auf 1) an beiden Seiten der Arbeitsstätte montiert ist, und eine Vielzahl der zweiten Spanneinheiten 193 auf, welche an dem ersten Rahmen der Einspannvorrichtung 191 angeordnet sind.In an exemplary embodiment of the present invention, the side common chuck 190 be set up to the side wall 3 to tension, which of the upright jig 170 is stored, and transferred the side wall 3 to the sides of the floor panel 1 , The lateral joint jig 190 , as in 4 illustrated, has a first frame of the clamping device 191 , which is connected to handling robot R2 (refer to FIG 1 ) is mounted on both sides of the workplace, and a plurality of second clamping units 193 on which at the first frame of the clamping device 191 are arranged.

Die zweiten Spanneinheiten 193 können dazu eingerichtet sein, um unterschiedliche Arten von Seitenwänden 3 von verschiedenen Fahrzeugmodellen zu spannen, und sind in mehreren Richtungen mit Hilfe von einer mehrfachen Antriebseinheit 193a bewegbar. Die mehrfachen Antriebseinheiten 193a können die zweiten Spanneinheiten 193 nach oben und nach unten, nach links und nach rechts, und vorwärts und rückwärts bewegen. Zum Beispiel kann die mehrfache Antriebseinheit 193a ein drei-dimensionaler Motorzylinder sein. Das Schema und der Betrieb der mehrfachen Antriebseinheit 193a können eine beliebige von denjenigen dem Fachmann wohl bekannten sein und somit wird eine detaillierte Beschreibung in der Patentschrift ausgelassen werden. Die zweiten Spanneinheiten 193 spannen den oberen und den unteren Bereich der Seitenwand 3 und positionieren die Seitenwand 3 mit Hilfe des zweiten Ausrichtungsstifts 195 in einer aufrecht stehenden Position.The second clamping units 193 can be set up to use different types of sidewalls 3 from different vehicle models, and are in multiple directions with the help of a multiple drive unit 193a movable. The multiple drive units 193a can the second clamping units 193 up and down, left and right, moving forwards and backwards. For example, the multiple drive unit 193a be a three-dimensional engine cylinder. The scheme and operation of the multiple drive unit 193a may be any of those well known to those skilled in the art, and thus a detailed description in the specification will be omitted. The second clamping units 193 clamp the top and bottom of the sidewall 3 and position the sidewall 3 with the help of the second alignment pin 195 in an upright position.

Die seitliche gemeinsame Einspannvorrichtung 190 überführt die Seitenwand 3 zu den Seiten des Bodenblechs 1, während sie den äußeren Bereich der Seitenwand 3 spannt, welche von der aufstellenden Einspannvorrichtung 170 gelagert wird. Die seitliche gemeinsame Einspannvorrichtung 190, welche an dem Handhabungsroboter R2 montiert ist, dreht die Seitenwand 3, damit der innere Bereich der Seitenwand 3 zu den Seiten des Bodenblechs 1 zeigt und überführt die Seitenwand 3 zu den Seiten des Bodenblechs 1.The lateral joint jig 190 transfers the sidewall 3 to the sides of the floor panel 1 while covering the outer area of the sidewall 3 clamps which of the erecting jig 170 is stored. The lateral joint jig 190 , which is mounted on the handling robot R2, rotates the side wall 3 , so that the inner area of the side wall 3 to the sides of the floor panel 1 shows and transfers the sidewall 3 to the sides of the floor panel 1 ,

Bei einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die seitliche Ständereinheit 210 dazu eingerichtet sein, um die seitliche gemeinsame Einspannvorrichtung 190, welche die Seitenwand 1 an die Arbeitsstätte spannt, in einer aufrecht stehenden Position zu positionieren, und um die Seitenwand 3 mit dem Bodenblech 1 zusammenzupassen. Die seitliche Ständereinheit 210 kann jeweils auf beiden Seiten des Bodenblechs 1 angeordnet sein.In an exemplary embodiment of the present invention, the side stand unit 210 be adapted to the lateral joint jig 190 which the side wall 1 to the work site, to position it in an upright position, and around the sidewall 3 with the floor panel 1 match. The side stand unit 210 can each be on both sides of the floor panel 1 be arranged.

Die seitliche Ständereinheit 210, wie in 5 dargestellt, weist ein Ständergestell 211, welches an einem Fundament 212 angeordnet ist, ein bewegliches Element 213, welches an dem Ständergestell 211 angeordnet ist, und in Richtung zu den Seiten des Bodenblechs 1 bewegbar ist, und eine dritte Spanneinheit 215 auf, welche an dem beweglichen Element 213 angeordnet ist und den ersten Rahmen der Einspannvorrichtung 191 der seitlichen gemeinsamen Einspannvorrichtung 190 spannt. Das bewegliche Element 213 lagert den ersten Rahmen der Einspannvorrichtung 191 der seitlichen gemeinsamen Einspannvorrichtung 190, und ist zu den Seiten des Bodenblechs 1 hin mit Hilfe einer mehrfachen Antriebseinheit 217 entlang der in 5 mit Pfeilen gekennzeichneten Richtung bewegbar.The side stand unit 210 , as in 5 shown, has a stand frame 211 which is on a foundation 212 is arranged, a movable element 213 , which on the stand frame 211 is arranged, and toward the sides of the floor panel 1 is movable, and a third clamping unit 215 on which on the movable element 213 is arranged and the first frame of the jig 191 the lateral common clamping device 190 stressed. The moving element 213 stores the first frame of the clamping device 191 the lateral common clamping device 190 , and is to the sides of the floor panel 1 out with the help of a multiple drive unit 217 along the in 5 Movable with arrows marked direction.

Die dritte Spanneinheit 215 kann ein zweiter Spanner 219 sein, welcher den ersten Rahmen der Einspannvorrichtung 191 der seitlichen gemeinsamen Einspannvorrichtung 190 spannt, welche auf dem beweglichen Element 213 abgelegt ist. Der erste Rahmen der Einspannvorrichtung 191 der seitlichen gemeinsamen Einspannvorrichtung 190 kann von dem zweiten Spanner 219 gelagert sein, welcher auf dem beweglichen Element 213 abgelegt ist, und welcher zu beiden Seiten des Bodenblechs 1 mit Hilfe des beweglichen Elements 213 überführt wird, und die Seitenwand 3 mit dem Bodenblech 1 zusammenpasst. The third clamping unit 215 can be a second tensioner 219 be, which is the first frame of the jig 191 the lateral common clamping device 190 which spans on the moving element 213 is stored. The first frame of the clamping device 191 the lateral common clamping device 190 can from the second tensioner 219 be stored, which on the movable element 213 is stored, and which on both sides of the floor panel 1 with the help of the movable element 213 is transferred, and the side wall 3 with the floor panel 1 matches.

Bei einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die seitliche hintere bestimmte Einspannvorrichtung 230 dazu eingerichtet, um die rückwärtige Seite der Seitenwand 3 zu spannen, welche zu dem Bodenblech 1 mit Hilfe der seitliche Ständereinheit 210 gesetzt ist. Die seitliche hintere bestimmte Einspannvorrichtung 230 kann zu der rückwärtigen Seite der Seitenwand 3 mit Hilfe der Verschiebungsvorrichtung 240 bewegbar sein, und wie in 6 dargestellt, weist einen zweiten Rahmen der Einspannvorrichtung 231 und vierte Spanneinheiten 233 auf, welche an dem zweiten Rahmen der Einspannvorrichtung 231 montiert sind. Die vierte Spanneinheit 233 spannt den hinteren Bereich der Seitenwand 3.In an exemplary embodiment of the present invention, the side rear specific jig is 230 set up to the rear side of the sidewall 3 to tension, which to the bottom plate 1 with the help of the lateral stand unit 210 is set. The lateral rear certain chuck 230 can be to the rear side of the sidewall 3 with the help of the displacement device 240 be movable, and as in 6 shown, has a second frame of the clamping device 231 and fourth clamping units 233 on which at the second frame of the clamping device 231 are mounted. The fourth clamping unit 233 Clamps the rear area of the side wall 3 ,

Die Verschiebungsvorrichtung 240 kann dazu eingerichtet sein, um die seitliche hintere bestimmte Einspannvorrichtung 230 in Richtung zu der rückwärtigen Seite der Seitenwand 3 hin und her zu bewegen, wie in 1 dargestellt, und kann an der Rückseite der Seitenwand 3 angeordnet sein. Die Verschiebungsvorrichtung 240 lagert die seitliche hintere bestimmte Einspannvorrichtung 230 und weist einen Schieber 243 auf, welcher sich entlang einer Führungsschiene 241 bewegt. Die Verschiebungsvorrichtung 240 kann eine Vorrichtung sein, welche das Drehmoment eines Motors zu einer linearen Bewegung umwandelt und den Schieber 243 linear überführt. Diese Bewegung ist den Fachmännern wohl bekannt, und somit wird dessen detaillierte Beschreibung in der Patentschrift ausgelassen werden.The displacement device 240 may be adapted to the lateral rear specific jig 230 towards the rear side of the sidewall 3 to move back and forth, as in 1 shown, and can be at the back of the sidewall 3 be arranged. The displacement device 240 stores the side rear certain jig 230 and has a slider 243 on, which extends along a guide rail 241 emotional. The displacement device 240 may be a device that converts the torque of a motor into a linear motion and the slider 243 transferred linearly. This movement is well known to those skilled in the art, and thus its detailed description in the specification will be omitted.

Das Montagesystem für eine Karosserie in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in 1 dargestellt, weist des Weiteren eine Lagereinheit 250 auf, welche die seitliche hintere bestimmte Einspannvorrichtung 230 für unterschiedliche Fahrzeugmodelle einlagert. Die Lagereinheit 250 kann auf beiden Seiten der Arbeitsstätte entsprechend der Verschiebungsvorrichtung 240 angeordnet sein, und weist eine Pufferspeichereinspannvorrichtung (nicht dargestellt) zum zeitweisen Einlagern des seitlichen hinteren bestimmten Einspannvorrichtung 230 auf. Die seitliche hintere bestimmte Einspannvorrichtung 230, welche in der Lagereinheit 250 eingelagert ist, kann mit Hilfe eines Handhabungsroboters R3 zu der Verschiebungsvorrichtung 240 überführt werden.The body mounting system in accordance with an exemplary embodiment of the present invention as in 1 shown further comprises a storage unit 250 on which the side rear certain jig 230 stored for different vehicle models. The storage unit 250 can on both sides of the workplace according to the displacement device 240 and a buffer storage jig (not shown) for temporarily storing the side rear specific jig 230 on. The lateral rear certain chuck 230 which are in the storage unit 250 is stored, with the aid of a handling robot R3 to the displacement device 240 be transferred.

Bei einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die erste Einspannvorrichtungseinheit 260, wie in 1 dargestellt, welche an einem Handhabungsroboter R4 montiert ist, dazu eingerichtet sein, um die vordere Dachreling 5 zu spannen, und um an der Seitenwand 3 abgelegt zu werden. Die erste Einspannvorrichtungseinheit 260 kann an einer vorderen Seite des Bodenblechs 1 angeordnet sein, und zum Spannen der vorderen Dachreling 5 fünfte Spanneinheiten 261 aufweisen, welche an dem Handhabungsroboter R4 montiert sind. Die fünften Spanneinheiten 261 können dazu eingerichtet sein, um die vordere Dachreling 5 zu lagern, die vordere Dachreling 5 zu spannen, und die vordere Dachreling 5 in einer aufrecht stehenden Position zu positionieren.In an exemplary embodiment of the present invention, the first chuck unit 260 , as in 1 shown mounted on a handling robot R4, be adapted to the front roof rails 5 to stretch, and around on the sidewall 3 to be filed. The first chuck unit 260 can be on a front side of the floor panel 1 be arranged, and for tensioning the front roof rails 5 fifth clamping units 261 which are mounted on the handling robot R4. The fifth clamping units 261 can be set up to the front roof rails 5 to store, the front roof rails 5 to tension, and the front roof rails 5 in an upright position.

Bei einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die zweite Einspannvorrichtungseinheit 270, wie in 1 dargestellt, welche an einem Handhabungsroboter R5 montiert ist, dazu eingerichtet sein, um die hintere Dachreling 7 und die Hutablagen 9 zu spannen, und um die hintere Dachreling 7 und die Hutablagen 9 auf der Seitenwand 3 abzusetzen. Die zweite Einspannvorrichtungseinheit 270 kann an der rückwärtigen Seite des Bodenblechs 1 angeordnet sein, und kann eine sechste Spanneinheit 271 aufweisen, welche die hintere Dachreling 7 und die Hutablagen 9 spannt. Die sechste Spanneinheit 271 kann an dem Handhabungsroboter R5 montiert sein. Die sechsten Spanneinheiten 271 sind dazu eingerichtet, um die hintere Dachreling 7 und die Hutablagen 9 zu spannen, und um die hintere Dachreling 7 und die Hutablagen 9 in einer aufrecht stehenden Position anzuordnen.In an exemplary embodiment of the present invention, the second chuck unit 270 , as in 1 shown mounted on a handling robot R5, be adapted to the rear roof rails 7 and the hat racks 9 to tension, and around the rear roof rails 7 and the hat racks 9 on the sidewall 3 discontinued. The second jig unit 270 can be on the back side of the floor panel 1 can be arranged, and can be a sixth clamping unit 271 have, which the rear roof rails 7 and the hat racks 9 stressed. The sixth clamping unit 271 may be mounted on the handling robot R5. The sixth clamping units 271 are set up to the rear roof rails 7 and the hat racks 9 to tension, and around the rear roof rails 7 and the hat racks 9 to arrange in an upright position.

Bei einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Schweißroboter 290, wie in 1 dargestellt, entlang der Seiten der Verfahreinheit 110 angeordnet, und schweißen jeden Verbindungsbereich der Seitenwand 3, welche an dem Bodenblech 1 aufgesetzt ist, und die vordere und hintere Dachreling 5 und 7 und die Hutablagen 9, welche an der Seitenwand 3 angesetzt sind. Die Schweißroboter 290 können mit einer Punktschweißzange an deren Enden versehen sein, oder irgendeinem anderen dem Fachmann wohlbekannten Schweißmechanismus, und somit wird die detaillierte Beschreibung des Schweißroboters in der Patentschrift ausgelassen werden.In an exemplary embodiment of the present invention, the welding robots are 290 , as in 1 shown along the sides of the track 110 arranged, and weld each connection area of the side wall 3 , which on the bottom plate 1 is attached, and the front and rear roof rails 5 and 7 and the hat racks 9 , which on the side wall 3 are attached. The welding robots 290 may be provided with spot welding tongs at their ends, or any other welding mechanism well known to those skilled in the art, and thus the detailed description of the welding robot will be omitted from the specification.

Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen der Betrieb des Montagesystems für eine Karosserie 100 in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.Hereinafter, with reference to the drawings, the operation of the body mounting system 100 in accordance with an exemplary embodiment of the present invention.

Bei einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das Bodenblech 1, welches in einer Unterfertigungslinie zusammengebaut wurde, mit Hilfe der Verfahreinheit 110 zu der Arbeitsstätte überführt. Der Verfahranhänger 130 überführt die Seitenwand 3, welche an das Bodenblech 1 montiert wird, zu der Arbeitsstätte des Aufbockprozess. In diesem Fall zeigt die innere Seite der Seitenwand 3 in Richtung der Arbeitsstätte. Der Roboteranhänger 150 spannt die innere Seite der Seitenwand 3 mit Hilfe der ersten Spanner 153 und dreht die Seitenwand 3. Und dann ordnet die aufstellende Einspannvorrichtung 170 die Seitenwand 3 in einer aufrecht stehenden Position an. In an exemplary embodiment of the present invention, the floor panel becomes 1 , which was assembled in a sub-line, with the help of the track unit 110 transferred to the workplace. The trailer 130 transfers the sidewall 3 , which are attached to the floor panel 1 is mounted to the workplace of the jacking process. In this case, the inner side of the sidewall shows 3 in the direction of the workplace. The robot trailer 150 clamps the inner side of the sidewall 3 with the help of the first tensioner 153 and turn the sidewall 3 , And then arrange the erecting jig 170 the side wall 3 in an upright position.

In diesem Fall bewegt sich die erste Spanneinheit 173 der aufstellenden Einspannvorrichtung 170 nach oben, um den oberen Bereich und den unteren Bereich der Seitenwand 3 zu lagern, während die obere Seite der Seitenwand nach oben zeigt und der Basisabschnitt 171 nach oben bewegt wird. Die erste Spanneinheit 173 bewegt sich nach unten, um den unteren Bereich der Seitenwand 3 zu spannen, und spannt den vorderen Bereich und den rückwärtigen Bereich der Seitenwand 3 mittels des ersten Ausrichtungsstifts 175.In this case, the first clamping unit moves 173 the erecting jig 170 up to the top and bottom of the sidewall 3 store while the upper side of the side wall facing upward and the base section 171 is moved upward. The first clamping unit 173 moves down to the bottom of the sidewall 3 to tension and tension the front area and the rear area of the side wall 3 by means of the first alignment pin 175 ,

In diesem Fall ist das Anhängergestell 151 des Roboteranhängers 150 in dem Raum zwischen der Halterung 174 der aufstellenden Einspannvorrichtung 170 angeordnet. Die Seitenwand 3 wird gelöst (vom Spannen), nachdem die erste Spanneinheit 173 die Seitenwand 3 lagert, und das Anhängergestell 151 wird in die Ausgangsstellung von dem Raum zwischen den Halterungen 174 zurückgebracht. Dann wird die seitlich gemeinsame Einspannvorrichtung 190 mit Hilfe des Handhabungsroboters R2 zu der aufstellenden Einspannvorrichtung 170 überführt. Die seitlich gemeinsame Einspannvorrichtung 190 spannt dann die Seitenwand 3 an die aufstellende Einspannvorrichtung 170 mit Hilfe der zweiten Spanneinheiten 193 und die Seitenwand 3 wird zu den Seiten des Bodenblechs 1 mit Hilfe des Handhabungsroboters R2 überführt.In this case, the trailer frame 151 of the robot trailer 150 in the space between the bracket 174 the erecting jig 170 arranged. The side wall 3 is released (from clamping) after the first clamping unit 173 the side wall 3 stores, and the trailer frame 151 will be in the starting position of the space between the brackets 174 brought back. Then the side joint jig 190 with the help of the handling robot R2 to the upright clamping device 170 transferred. The laterally common clamping device 190 then tensions the sidewall 3 to the erecting jig 170 with the help of the second clamping units 193 and the side wall 3 becomes the sides of the floor panel 1 transferred using the handling robot R2.

Die seitliche gemeinsame Einspannvorrichtung 190 dreht die Seitenwand 3 mit Hilfe des Handhabungsroboters R2 und überführt die Seitenwand 3 zu den Seiten des Bodenblechs 1, während die innere Seite der Seitenwand 3 zu dem Bodenblech 1 zeigt. Als nächstes wird die seitliche gemeinsame Einspannvorrichtung 190 auf dem beweglichen Element 213 der seitliche Ständereinheit 210 mit Hilfe des Handhabungsroboters R2 ablegt. Dann spannt die dritte Spanneinheit 215 der seitlichen Ständereinheit 210 die seitliche gemeinsame Einspannvorrichtung 190, und die seitliche gemeinsame Einspannvorrichtung 190 wird mit Hilfe des beweglichen Elements 213 zu den Seiten des Bodenblechs 1 überführt. Die seitliche gemeinsame Einspannvorrichtung 190, welche die Seitenwand 3 spannt, bewegt sich zu den Seiten des Bodenblechs 1 und passt die Seitenwand 3 mit dem Bodenblech 1 zusammen.The lateral joint jig 190 turns the sidewall 3 with the help of the handling robot R2 and transfers the side wall 3 to the sides of the floor panel 1 while the inner side of the sidewall 3 to the floor panel 1 shows. Next, the side common jig 190 on the moving element 213 the lateral stand unit 210 stores with the help of the handling robot R2. Then the third clamping unit tensions 215 the lateral stand unit 210 the lateral joint clamping device 190 , and the lateral joint jig 190 is using the moving element 213 to the sides of the floor panel 1 transferred. The lateral joint jig 190 which the side wall 3 clamps, moves to the sides of the floor panel 1 and fits the sidewall 3 with the floor panel 1 together.

Bei diesem Prozess wird die seitliche hintere bestimmte Einspannvorrichtung 230 zu der hinteren Seite der Seitenwand mit Hilfe der Verschiebungsvorrichtung 240 überführt und spannt den hinteren Bereich der Seitenwand 3 mit Hilfe der vierten Spanneinheit 233. In diesem Fall wird die seitliche hintere bestimmte Einspannvorrichtung 230, welche in der Lagereinheit 250 eingelagert ist, mit Hilfe des Handhabungsroboters R3 in Übereinstimmung mit dem spezifizierten Fahrzeugmodell zu der Verschiebungsvorrichtung 240 überführt.In this process, the side rear specific jig 230 to the rear side of the side wall by means of the displacement device 240 transferred and tensioned the rear area of the side wall 3 with the help of the fourth clamping unit 233 , In this case, the side rear certain jig 230 which are in the storage unit 250 is stored with the help of the handling robot R3 in accordance with the specified vehicle model to the displacement device 240 transferred.

Nachdem die Seitenwand 3 auf dem Bodenblech 3 abgesetzt ist, spannt die erste Einspannvorrichtungseinheit 260, welche an dem Handhabungsroboter R4 montiert ist, die vordere Dachreling 5 mit Hilfe der fünften Spanneinheit 261 und setzt dann die vordere Dachreling 5 auf der Seitenwand 3 auf. Die zweite Einspannvorrichtungseinheit 270, welche an dem Handhabungsroboter R5 montiert ist, spannt die hintere Dachreling 7 und die Hutablagen 9 mit Hilfe der sechsten Spanneinheit 271 und setzt die hintere Dachreling 7 und die Hutablagen 9 auf der Seitenwand 3 ab.After the side wall 3 on the floor panel 3 is discontinued, the first chuck unit tensions 260 , which is mounted on the handling robot R4, the front roof rails 5 with the help of the fifth clamping unit 261 and then puts the front roof rails 5 on the sidewall 3 on. The second jig unit 270 , which is mounted on the handling robot R5, tensions the rear roof rails 7 and the hat racks 9 with the help of the sixth clamping unit 271 and puts the rear roof rails 7 and the hat racks 9 on the sidewall 3 from.

Wie oben stehend beschrieben, nach dem Absetzen der Seitenwand 3 auf dem Bodenblech 1 und dem Absetzen der vorderen und hinteren Dachreling 5 und 7 und der Hutablagen 9 auf der Seitenwand 3, schweißen die Schweißroboter 290 jeden Verbindungsbereich.As described above, after settling the sidewall 3 on the floor panel 1 and settling the front and rear roof rails 5 and 7 and the hat racks 9 on the sidewall 3 , weld the welding robot 290 every connection area.

In vorteilhafter Weise kann das Montagesystem für eine Karosserie 100 in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unterschiedliche Aufbockbauteile in dem Aufbockprozess der Karosseriefertigungsstraße unter Verwendung von gewöhnlichen Robotern zusammenbauen. Während bei der herkömmlichen Technik die Seitenwand an vier Oberflächen eines drehbaren Bocks befestigt ist, so dass nicht mehr als vier unterschiedliche Fahrzeugmodelle unter Verwendung des herkömmlichen Systems montiert werden können. Bei der veranschaulichenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können jedoch 5 oder mehr unterschiedliche Seitenwände von verschiedenen Fahrzeugmodellen unter Verwendung der seitlichen gemeinsamen Einspannvorrichtung 190 und der seitlichen Ständereinheit 210 gespannt werden. Und somit können unterschiedliche Fahrzeugmodelle mit großer Flexibilität in dem System zusammengebaut werden, so dass eine Massenproduktion von unterschiedlichen Fahrzeugmodellen mit Leichtigkeit verwirklicht werden kann, die Arbeitsstunden für die Vorbereitung der Betriebsmittel können verringert werden, und das ursprüngliche Investment wird verringert.Advantageously, the mounting system for a body 100 in accordance with an exemplary embodiment of the present invention, assemble different jacking components in the jack-up process of the body shop using ordinary robots. While in the conventional art the side wall is attached to four surfaces of a rotatable trestle so that no more than four different vehicle models can be mounted using the conventional system. However, in the illustrative embodiment of the present invention, five or more different sidewalls of different vehicle models may be used using the side common chuck 190 and the lateral stand unit 210 be tense. And thus, different vehicle models can be assembled with great flexibility in the system, so that mass production of different vehicle models can be realized with ease, the labor hours for preparing the resources can be reduced, and the initial investment is reduced.

Während diese Erfindung in Verbindung damit beschrieben wurde, was gegenwärtig als praktisch ausführbare Ausführungsformen angesehen wird, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern im Gegenteil verschiedene Abänderungen und äquivalente Anordnungen umfassen soll, welche innerhalb des Erfindungsgedankens und des Schutzumfangs der angehängten Patentansprüche umfasst sind.While this invention has been described in conjunction with what is presently believed to be practicable embodiments, it should be understood that the invention is not limited to the disclosed embodiments, but is intended to cover various modifications and equivalent arrangements which may be included within the spirit and scope of the invention Scope of the appended claims are included.

Claims

Assembly system for a body, comprising: a traveling unit loaded with a floor panel of a body, and configured to move the floor panel to a work site of a jack-up process; a robot trailer configured to tension a sidewall transferred to the workplace from the inside of the sidewall and to rotate the sidewall; an erecting jig which is arranged to be movable up and down at each side portion of the work place and to arrange the side wall turned by the robot follower in an upright position; a side common jig mounted on a handling robot and configured to tension the side wall on the erecting jig; and a side stand unit disposed on each side of the floor panel and configured to tension the side common chuck and to move the side common chuck to each side of the floor panel.

The body mounting system according to claim 1, wherein the body mounting system further comprises a side rear specific jig reciprocally arranged on a rear side of the side wall and configured to tension a rear portion of the side wall the floor panel is set.

The body mounting system according to claim 2, wherein the body mounting system further comprises a displacement device disposed at a rear side of the side wall and reciprocating the side rear specific jig.

The body mounting system according to claim 3, wherein the body mounting system further comprises a bearing unit disposed corresponding to the shifting device, and wherein the side rear specific jig of different vehicle models is embedded therein.

A body mounting system according to claim 4, wherein the side rear specific jig stored in the storage unit is transferred from a handling robot to the shifting device.

The body mounting system according to claim 2, wherein the body mounting system further comprises a first jig unit mounted on a handling robot at a front portion of the floor panel and configured to tension a front roof rail and around the front Roof rail to put on the side wall.

The body mounting system according to claim 6, wherein the body mounting system further comprises a second jig unit mounted to a handling robot at a rear portion of the floor panel and configured to tension a rear roof rail and hat racks the rear roof rails and hat racks on the side wall to put on.

A body mounting system according to claim 2, wherein the body mounting system further comprises a traveling trailer which is movable along a running rail disposed on each side of the work site and adapted to transfer the side wall to the work station.

The body mounting system according to claim 2, wherein the body mounting system further comprises a plurality of welding robots disposed on each side of the work site and configured to weld around each joint portion of the body.

The body mounting system of claim 1, wherein the robot trailer comprises: a trailer frame mounted on one end of a robot; and a plurality of tensioners mounted on the trailer frame and configured to tension an inner side of the side wall.

A body mounting system according to claim 1, wherein the erecting jig spans an inner side of the side wall.

A body mounting system according to claim 1, wherein the lateral joint jig biases an outer side of the side wall.