DE102012211773A1 - Kältegeräteensemble mit zwei Kältegeräten - Google Patents

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DE102012211773A1
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Mathias Sigl
Hans Peter Werner
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kältegeräteensemble (100), umfassend zwei Kältegeräte (102, 104), von denen das erste Kältegerät (102) eine Eisausgabe (112) und das zweite Kältegerät (104) eine Wasserausgabe (114) aufweist, wobei die Eisausgabe (112) einen ihr zugeordneten Eis-Dispenserauslösemechanismus (220) und die Wasserausgabe (114) einen ihr zugeordneten Wasser-Dispenserauslösemechanismus (320) aufweist. Erfindungsgemäß sind der Eis-Dispenserauslösemechanismus (220) der Eisausgabe (112) und der Wasser-Dispenserauslösemechanismus (320) der Wasserausgabe (114) gleich wirkend ausgebildet. Ferner gehört zur Erfindung ein Kältegerät (102, 104), mit einer Eisausgabe (112) oder einer Wasserausgabe (114), für ein derartiges Kältegeräteensemble (100).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kältegeräteensemble, umfassend zwei Kältegeräte, von denen das erste Kältegerät eine Eisausgabe und das zweite Kältegerät eine Wasserausgabe aufweist, wobei die Eisausgabe einen ihr zugeordneten Eis-Dispenserauslösemechanismus und die Wasserausgabe einen ihr zugeordneten Wasser-Dispenserauslösemechanismus aufweist. Ferner betrifft die Erfindung Kältegeräte mit einer Eisausgabe oder einer Wasserausgabe.
  • Kältegeräte, insbesondere als Haushaltsgeräte ausgebildete Kältegeräte, sind bekannt und werden zur Haushaltsführung in Haushalten oder im Gastronomiebereich eingesetzt, um verderbliche Lebensmittel und/oder Getränke bei bestimmten Temperaturen zu lagern.
  • Derartige Kältegeräte werden zunehmend mit einer Eisausgabe zur Ausgabe von Wassereiswürfeln und/oder von zerstoßenem/zerkleinertem Eis (crushed ice) versehen. Ferner werden derartige Kältegerät zusätzlich mit einer Wasserausgabe zur Ausgabe von gekühltem Wasser versehen. Ferner weisen eine derartige Eisausgabe und Wasserausgabe unterschiedliche optische Erscheinungsbilder auf, was den optischen Gesamteindruck beeinträchtigt, insbesondere wenn zwei Kältegeräte zu einem Kältegeräteensemble zusammengefügt werden, wobei eines der Kältegeräte eine Eisausgabe und das andere Kältegerät eine Wasserausgabe aufweist.
  • Es ist daher die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, ein Kältegerät bzw. ein Kältegeräteensemble mit einem optisch ansprechenden Erscheinungsbild bereitzustellen.
  • Diese Aufgaben werden durch die Gegenstände mit den Merkmalen nach den unabhängigen Ansprüchen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, der Beschreibung sowie der Zeichnungen.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass ein besonders optisch ansprechendes Erscheinungsbild erreicht werden kann, wenn die Eisausgabe und die Wasserausgabe optisch aneinander angeglichen werden.
  • Gemäß einem ersten Aspekt wird die erfindungsgemäße Aufgabe dadurch gelöst, dass der Eis-Dispenserauslösemechanismus der Eisausgabe und der Wasser-Dispenserauslösemechanismus der Wasserausgabe gleich wirkend ausgebildet sind. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass aufgrund des gleich wirkenden Auslösemechanismus die Eis- und Wasserausgabe soweit wie möglich aneinander angeglichen werden können, da aufgrund des gleichen Auslösemechanismus baugleiche Bauteile als Komponenten für die Eis- und Wasserausgabe verwendet werden können. So kann die Anzahl der für die Fertigung benötigen Komponentenvarianten reduziert werden, was die Fertigung vereinfacht und den Logistikaufwand für die Fertigung reduziert. Außerdem wird so die Art der Bedienung durch eine Bedienperson vereinheitlicht, was es erlaubt, das äußere Erscheinungsbild der beiden Kältegeräte aneinander anzugleichen.
  • Unter einem Kältegerät wird insbesondere ein Haushaltsgerät verstanden, also ein Kältegerät, das zur Haushaltsführung in Haushalten oder im Gastronomiebereich eingesetzt wird, und insbesondere dazu dient, Lebensmittel und/oder Getränke bei bestimmten Temperaturen zu lagern, wie bspw. ein Kühlschrank, ein Gefrierschrank, eine Kühlgefrierkombination, eine Gefriertruhe oder ein Weinkühlschrank.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist dem Eis-Dispensermechanismus der Eisausgabe ein Betätigungshebel zugeordnet, und dem Wasser-Dispensermechnismus der Wasserausgabe ist ein Betätigungshebel zugeordnet, wobei beide Betätigungshebel zur Auslösung der jeweiligen Eisausgabe oder Wasserausgabe in Kältegerätetiefenrichtung verlagerbar gelagert sind. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass in beiden Fällen die Lagerung der Betätigungshebel baugleich ausgebildet werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Betätigungshebel der Eisausgabe um eine Eisausgabe-Schwenkachse verschwenkbar, und der Betätigungshebel der Wasserausgabe ist um eine Wasserausgabe-Schwenkachse verschwenkbar. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass in beiden Fällen die Betätigungshebel mit einfach zu fertigenden Lagerbuchsen drehbar gelagert werden können.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform erstreckt die Eisausgabe-Schwenkachse sich in Kältegerätebreitenrichtung des ersten Kältegeräts, und die Wasserausgabe-Schwenkachse erstreckt sich in Kältegerätebreitenrichtung des zweiten Kältegeräts. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass eine Betätigung der Eis- oder Wasserausgabe durch eine Bewegung eines Gefäßes, wie z. B. eines Glases, in Kältegerätetiefenrichtung möglich wird. Dies erhöht den Bedienkomfort derartiger Kältegeräte.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist dem Betätigungshebel der Eisausgabe ein auf einen Mikroschalter wirkender Schalthebel zugeordnet, der verdrehfest mit dem Betätigungshebel der Eisausgabe verbunden ist, und dem Betätigungshebel der Wasserausgabe ist ein auf einen Mikroschalter wirkender Schalthebel zugeordnet, der verdrehfest mit dem Betätigungshebel der Wasserausgabe verbunden ist. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass ein besonders einfacher Aufbau möglich wird, bei dem die Schalthebel einstückig an den jeweiligen Schalthebel angeformt sind, was die Fertigung und Montage vereinfacht.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Betätigungshebel der Eisausgabe unter einem ersten Winkel zwischen der Lotrichtung und einer Haupterstreckungsachse des Betätigungshebels der Eisausgabe angeordnet, und der Betätigungshebel der Wasserausgabe ist unter einem zweiten Winkel zwischen der Lotrichtung und einer Haupterstreckungsachse des Betätigungshebels der Wasserausgabe angeordnet, wobei der erste Winkel und der zweite Winkel ungleich sind. Dabei stehen das erste und das zweite Kältegerät aufrecht. Die Betätigungshebel weisen je eine Haupterstreckungsachse auf, deren Richtung senkrecht zur Erstreckungsrichtung der jeweiligen Schwenkachsen ist. Somit sind der erste Winkel und der zweite Winkel durch Drehbewegungen um die jeweilige Schwenkachse gebildet. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass unterschiedliche Anordnungen einer Eis- und Wasserausgabeöffnung durch die unterschiedlichen Winkelstellungen der Betätigungshebel ausgeglichen werden können, wenn durch ein In-Kontaktbringen eines Gefäßes, wie z.B. eines Glases, die Betätigungshebel kontaktiert werden soll.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Mikroschalter der Eisausgabe unter einem ersten Winkel zwischen der Lotrichtung und einer Haupterstreckungsachse des Mikroschalters der Eisausgabe angeordnet, und der Mikroschalter der Wasserausgabe ist unter einem zweiten Winkel zwischen der Lotrichtung und einer Haupterstreckungsachse des Mikroschalters der Wasserausgabe angeordnet, wobei der erste Winkel und der zweite Winkel ungleich sind. Dabei steht das Kältegerät aufrecht. Die Mikroschalter weisen je eine Haupterstreckungsachse auf, deren Richtung senkrecht zur Erstreckungsrichtung der jeweiligen Schwenkachsen ist. Somit sind der erste Winkel und der zweite Winkel durch Drehbewegungen um die jeweilige Schwenkachse gebildet. Auch dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass unterschiedliche Anordnungen einer Eis- und Wasserausgabeöffnung durch die unterschiedlichen Winkelstellungen der Betätigungshebel ausgeglichen werden können, wenn durch In-Kontaktbringen eines Gefäßes, wie z.B. eines Glases, die Betätigungshebel kontaktiert werden sollen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weisen der Eis-Dispenserauslösemechanismus der Eisausgabe und der Wasser-Dispenserauslösemechanismus der Wasserausgabe baugleich ausgebildete Komponenten auf. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass Gleichteile verwendet werden können. Dies reduziert den Fertigungsaufwand und den Logistikaufwand, da eine geringere Anzahl von Komponentenvarianten für die Fertigung bevorratet werden müssen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die baugleich ausgebildeten Komponenten ein Betätigungshebel der Eisausgabe und ein Betätigungshebel der Wasserausgabe. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass für die Fertigung der beiden Betätigungshebel gleiche Werkzeuge vorgehalten und verwendet werden können. Somit wird der Fertigungsaufwand reduziert.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die baugleich ausgebildeten Komponenten ein Schalthebel eines Betätigungshebels der Eisausgabe und ein Schalthebel eines Betätigungshebels der Wasserausgabe. Auch dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass für die Fertigung der beiden Betätigungshebel gleiche Werkzeuge vorgehalten und verwendet werden können. Somit wird der Fertigungsaufwand reduziert.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die baugleich ausgebildeten Komponenten ein Mikroschalter der Eisausgabe und ein Mikroschalter der Wasserausgabe. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass für die Fertigung nur eine Art von Mikroschaltern vorgehalten werden muss. Dies reduziert den Fertigungsaufwand.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die baugleich ausgebildeten Komponenten eine erste Lagerbuchse mit einer ersten Öffnung einer Eisausgabe und eine erste Lagerbuchse mit einer ersten Öffnung einer Wasserausgabe. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass für die Eisausgabe und die Wasserausgabe Betätigungshebel mit baugleich ausgebildeten Achsenabschnitten verwendet werden können, die in die jeweiligen Öffnungen eingreifen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die baugleich ausgebildeten Komponenten eine zweite Lagerbuchse mit einer zweiten Öffnung einer Eisausgabe und eine zweite Lagerbuchse mit einer zweiten Öffnung einer Wasserausgabe. Auch dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass für die Eisausgabe und die Wasserausgabe Betätigungshebel mit baugleich ausgebildeten Achsenabschnitten verwendet werden können, die in die jeweiligen Öffnungen eingreifen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die baugleich ausgebildeten Komponenten eine Lichtquelle der Eisausgabe und eine Lichtquelle der Wasserausgabe. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass für die Fertigung nur eine Art von Lichtquellen vorgehalten werden muss. Dies reduziert den Fertigungsaufwand.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist das erste Kältegerät eine Gefrierschranktür mit einer Aussparung, in die eine Eisausgabe eingesetzt ist, auf, und das zweite Kältegerät weist eine Kühlschranktür mit einer Aussparung auf, in die die Wasserausgabe eingesetzt ist. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass keine zusätzlichen Bauteile bevorratet und montiert werden müssen, sondern die Aussparung z.B. durch Entfernen von Material aus einem Außentürblech der jeweiligen Kühlschranktür gebildet werden kann. Somit wird die Fertigung vereinfacht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die Flächen der Aussparungen im Wesentlichen gleich groß. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass nur ein Werkzeug für die Herstellung der Aussparungen vorgehalten und verwendet werden muss. Dies vereinfacht die Fertigung. Dabei wird hier und im Folgenden unter „im Wesentlichen gleich groß“ verstanden, dass die Abweichungen zwischen dem ersten Kältegerät und dem zweiten Kältegerät so gering sind, dass sie unterhalb der optischen Wahrnehmungsgrenze eines Benutzers liegen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die Höhen der Aussparungen in Kältegerätehochrichtung im Wesentlichen gleich groß. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass Eisausgaben und Wasserausgaben in die Aussparungen eingesetzt werden können, die eine gleiche Höhe aufweisen. So können Eisausgaben und Wasserausgaben mit gleicher Höhe verwendet werden, was das optische Erscheinungsbild des Kältegeräteensembles verbessert.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die Breiten der Aussparungen in Kältegerätebreitenrichtung im Wesentlichen gleich groß. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass Eisausgaben und Wasserausgaben in die Aussparungen eingesetzt werden können, die eine gleiche Breite aufweisen. So können Eisausgaben und Wasserausgaben mit gleicher Breite verwendet werden, was das optische Erscheinungsbild des Kältegeräteensembles verbessert.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die Aussparungen an im Wesentlichen gleichen Positionen auf der Kältegerätevorderseite angeordnet, z.B. auf den Kühlschranktüren. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass kältegeräteseitige Anschlüsse sich an gleichen Positionen befinden, was die Fertigung vereinfacht. Dabei wird hier und im Folgenden unter im Wesentlichen gleichen Positionen verstanden, dass die Positionsabweichungen zwischen dem ersten Kältegerät und dem zweiten Kältegerät so gering sind, dass sie unterhalb der optischen Wahrnehmungsgrenze eines Benutzers liegen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weisen die Aussparungen den im Wesentlichen gleichen Abstand vom rechten Rand einer Kühlschranktür des jeweiligen Kältegeräts auf. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass bei einem Kältegeräteensemble mit zwei Kältegeräten mit zwei unterschiedlich breiten Kühlschranktüren der Abstand zum rechten Rand gleich ist. Dies verbessert das optische Erscheinungsbild des Kältegeräteensembles. Dabei wird hier und im Folgenden unter „im Wesentlichen gleichen Abstand“ verstanden, dass die Positionsabweichungen zwischen dem ersten Kältegerät und dem zweiten Kältegerät so gering sind, dass sie unterhalb der optischen Wahrnehmungsgrenze eines Benutzers liegen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weisen die Aussparungen den im Wesentlichen gleichen Abstand vom linken Rand einer Kühlschranktür des jeweiligen Kältegeräts auf. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass bei einem Kältegeräteensemble mit zwei Kältegeräten mit zwei unterschiedlich breiten Kühlschranktüren der Abstand zum linken Rand gleich ist. Dies verbessert das optische Erscheinungsbild des Kältegeräteensembles.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weisen die Aussparungen den im Wesentlichen gleichen Abstand vom oberen Rand einer Kühlschranktür des jeweiligen Kältegeräts auf. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass bei einem Kältegeräteensemble mit zwei Kältegeräten mit zwei unterschiedlich hohen Kühlschranktüren der Abstand zum oberen Rand gleich ist. Dies verbessert das optische Erscheinungsbild des Kältegeräteensembles.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weisen die Aussparungen den im Wesentlichen gleichen Abstand vom unteren Rand einer Kühlschranktür des jeweiligen Kältegeräts auf. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass bei einem Kältegeräteensemble mit zwei Kältegeräten mit zwei unterschiedlich hohen Kühlschranktüren der Abstand zum unteren Rand gleich ist. Dies verbessert das optische Erscheinungsbild des Kältegeräteensembles. Die Eisausgabe und die Wasserausgabe können einen unterschiedlichen Abstand vom oberen Rand und vom unteren Rand der Gefrier- bzw. Kühlschranktür aufweisen. Zum Beispiel können die Eisausgabe und die Wasserausgabe in der oberen Türhälfte angeordnet sein. Dies führt zu einer besonders ergonomischen Anordnung der Eisausgabe und Wasserausgabe.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Eisausgabe eine Auffangwanne zugeordnet, und der Wasserausgabe ist eine weitere Auffangwanne zugeordnet, wobei beide Auffangwannen im Wesentlichen gleich ausgebildet sind. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass Gleichteile verwendet werden können, was den Fertigungsaufwand und den Logistikaufwand reduziert, da eine geringere Anzahl von Elementen für die Fertigung bevorratet werden müssen. Dabei wird hier und im Folgenden unter „im Wesentlichen gleich“ verstanden, dass die Abweichungen zwischen dem ersten Kältegerät und dem zweiten Kältegerät so gering sind, dass sie unterhalb der optischen Wahrnehmungsgrenze eines Benutzers liegen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Auffangwanne der Eisausgabe eine Abdeckung zugeordnet, und der Auffangwanne der Wasserausgabe ist eine weitere Abdeckung zugeordnet, wobei beide Abdeckungen im Wesentlichen gleich ausgebildet sind. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass für die Fertigung der beiden Abdeckungen gleiche Werkzeuge vorgehalten und verwendet werden können. Somit wird der Fertigungsaufwand reduziert.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt wird die erfindungsgemäße Aufgabe gelöst durch ein Kältegerät mit einer Eisausgabe oder einer Wasserausgabe für ein derartiges Kältegeräteensemble.
  • Weitere Ausführungsbeispiele werden Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht eines Kältegeräteensembles, umfassend ein erstes Kältegerät mit einer Eisausgabe und ein zweites Kältegerät mit einer Wasserausgabe,
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Eisausgabe der 1,
  • 3 eine perspektivische Darstellung der Wasserausgabe der 1,
  • 4 eine Vorderansicht der Eisausgabe der 2,
  • 5 eine Vorderansicht der Wasserausgabe der 3 und
  • 6 eine perspektivische Darstellung eines Eis-Dispenserauslösemechanismus der Eisausgabe, und
  • 7 eine perspektivische Darstellung eines Wasser-Dispenserauslösemechanismus der Wasserausgabe.
  • 1 zeigt zwei Kühlschränke als Ausführungsbeispiele für ein erstes Kältegerät 102 und ein zweites Kältegerät 104, die zusammen ein Kältegeräteensemble 100 bilden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind das erste Kältegerät 102 als Gefrierschrank und das zweite Kältegerät 104 als Kühlschrank ausgebildet.
  • Das erste Kältegerät 102 weist an seiner Kältegerätevorderseite 110 eine Gefrierschranktür 106 auf. Durch Öffnen der Gefrierschranktür 106 kann ein Innenraum des ersten Kältegeräts 102 zugänglich gemacht werden, um in ihm Gefriergut einzulagern oder zu entnehmen. Außenseitig, d.h. bei geschlossener Gefrierschranktür 106 zugänglich, ist eine Eisausgabe 112 angeordnet. Die Eisausgabe 112 ist zur Ausgabe von Wassereiswürfeln und/oder von zerstoßenem/zerkleinertem Eis (crushed ice) ausgebildet.
  • Wie das erste Kältegerät 102 weist das zweite Kältegerät 104 an seiner Kältegerätevorderseite 110 eine Kühlschranktür 108 auf. Durch Öffnen der Kühlschranktür 108 kann auch hier ein Innenraum des zweiten Kältegeräts 104 zugänglich gemacht werden, um in ihm Kühlgut einzulagern oder zu entnehmen. Außenseitig, d.h. bei geschlossener Kühlschranktür 108 zugänglich, ist hier eine Wasserausgabe 114 angeordnet. Die Wasserausgabe 114 ist zur Ausgabe von gekühltem, flüssigem Wasser ausgebildet.
  • Beide Kältegeräte 102, 104 weisen zur Kühlung von Gefrier- bzw. Kühlgut je einen Kältemittelkreislauf mit einem Verdampfer (nicht dargestellt), einem Verdichter (nicht dargestellt), einem Verflüssiger (nicht dargestellt) und einem Drosselorgan (nicht dargestellt) auf. Der Verdampfer ist als Wärmetauscher ausgebildet, in dem nach einer Expansion das flüssige Kältemittel durch Wärmeaufnahme von dem zu kühlenden Medium, d.h. Luft im Inneren des Kühlschranks, verdampft wird.
  • Der Verdichter ist ein mechanisch angetriebenes Bauteil, das Kältemitteldampf vom Verdampfer absaugt und bei einem höheren Druck zum Verflüssiger ausstößt.
  • Der Verflüssiger ist als Wärmetauscher ausgebildet, in dem nach der Kompression das verdampfte Kältemittel durch Wärmeabgabe an ein äußeres Kühlmedium, d.h. die Umgebungsluft, verflüssigt wird.
  • Das Drosselorgan ist eine Vorrichtung zur ständigen Verminderung des Druckes durch Querschnittsverminderung.
  • Das Kältemittel ist ein Fluid, das für die Wärmeübertragung in dem kälteerzeugenden System verwendet wird, das bei niedrigen Temperaturen und niedrigem Druck des Fluides Wärme aufnimmt und bei höherer Temperatur und höherem Druck des Fluides Wärme abgibt, wobei üblicherweise Zustandsänderungen des Fluides inbegriffen sind.
  • Die Eisausgabe 112 und die Wasserausgabe 114 sind dabei jeweils in eine Aussparung 116 der Gefrierschranktür 106 bzw. der Kühlschranktür 108 eingesetzt.
  • Die beiden Aussparungen 116 sind jeweils an der gleichen Position innerhalb der Gefrierschranktür 106 bzw. der Kühlschranktür 108 der Kältegerätevorderseite 110 angeordnet. Somit weisen die Aussparungen 116 und damit die von der Kältegerätevorderseite 110 von einem Benutzer sichtbaren Teile der Eisausgabe 112 und der Wasserausgabe 114 jeweils den gleichen Abstand vom rechten Rand 118, vom linken Rand 120, vom oberen Rand 122 und vom unteren Rand 124 der jeweiligen Gefrierschranktür 106 bzw. 108 auf. Jedoch weisen aus ergonomischen Gründen die Eisausgabe 112 und die Wasserausgabe 114 im vorliegenden Ausführungsbeispiel je einen unterschiedlichen Abstand vom oberen Rand 122 und vom unteren Rand 124 auf, so dass die Eisausgabe 112 und die Wasserausgabe 114 in der oberen Türhälfte angeordnet sind.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Eisausgabe 112. Die Eisausgabe 112 weist ein Eisausgabegehäuse 200 auf, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Kunststoff mittels Spritzguss gefertigt wurde. Das Eisausgabegehäuse 200 weist zwei sich gegenüberliegende Seitenwände 202, eine Rückwand 204, eine Decke 206 und einen Boden 208 auf.
  • In der Decke 206 ist eine Eisausgabeöffnung 212 angeordnet, durch die Wassereiswürfel und/oder zerstoßenes/zerkleinertes Eis (crushed ice) abgegeben werden kann. Dieser Vorgang kann durch Betätigen eines Dispenserauslösemechanismus 220 ausgelöst werden, zu dem im vorliegenden Ausführungsbespiel ein Betätigungshebel 210 gehört, der in Kältegerätetiefenrichtung Y verschwenkbar an der Decke 206 befestigt ist und einen Mikroschalter (in 2 nicht dargestellt) betätigt, der mit einer Steuerung (nicht dargestellt) der Eisausgabe 112 steuerungssignaleübertragend verbunden ist, um die Abgabe von Wassereiswürfel und/oder zerstoßenem/zerkleinertem Eis (crushed ice) zu bewirken.
  • Im Boden 208 ist einen Auffangwanne 214 vorgesehen, in der sich Schmelzwasser sammeln kann. Die Auffangwanne 214 ist mit einer oberhalb der Auffangwanne 214 angeordneten Abdeckung 216 verkleidet, die abgenommen werden kann, um die Auffangwanne 214 zu reinigen. Auch die Abdeckung 206 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Kunststoff mittels Spritzguss gefertigt.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind sowohl die Rückwand 204 als auch die Abdeckung 216 als Wasserleitflächen ausgebildet, die Schmelzwasser in die Auffangwanne 214 leiten. Um die Wasserleitfähigkeit zu verbessern und die Bildung von das optische Erscheinungsbild beeinträchtigenden Wasserflecken zu verhindern sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Rückwand 204 und die Abdeckung 206 mit einer Lotusbeschichtung versehen. Damit Schmelzwasser in die Auffangwanne 214 gelangen kann, ist zwischen der Abdeckung 216 und der Rückwand 204 ein Spalt 218 gebildet.
  • 3 zeigt hingegen ein Ausführungsbeispiel der Wasserausgabe 114. Die Wasserausgabe 114 weist ein Wasserausgabegehäuse 300 auf, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Kunststoff mittels Spritzguss gefertigt wurde. Das Wasserausgabegehäuse 300 weist den gleichen Aufbau wie das Eisausgabegehäuse 200 auf, es weist also zwei sich gegenüberliegende Seitenwände 302, eine Rückwand 304, eine Decke 306 und einen Boden 308 auf. Jedoch weist das Eisausgabegehäuse 200 eine geringere Erstreckung in Kältegerätetiefenrichtung Y als das Wasserausgabegehäuse 300 auf.
  • Wie bei der der Eisausgabe 112 ist bei der Wasserausgabe 114 in der Decke 306 eine Wasserausgabeöffnung 312 angeordnet, durch die gekühltes, flüssiges Wasser abgegeben werden kann. Auch dieser Vorgang kann durch Betätigen eines Dispenserauslösemechanismus 320 ausgelöst werden, zu dem im vorliegenden Ausführungsbespiel ein Betätigungshebel 310 gehört, der in Kältegerätetiefenrichtung Y verschwenkbar an der Decke 306 befestigt ist und einen Mikroschalter (in 3 nicht dargestellt) betätigt, der mit einer Steuerung (nicht dargestellt) der Wasserausgabe 114 steuerungssignaleübertragend verbunden ist, um die Abgabe von gekühltem, flüssigem Wasser zu bewirken. Somit weisen die Eisausgabe 112 und die Wasserausgabe 114 einen gleichen Aufbau auf.
  • Ebenfalls wie bei der Eisausgabe 112 ist bei der Wasserausgabe 114 im Boden 308 eine Auffangwanne 314 vorgesehen, in der sich Tropfwasser sammeln kann. Dabei weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Auffangwanne 314 die gleichen Abmessungen, d.h. die gleiche Breite in Kältegerätebreitenrichtung X, die gleiche Tiefe in Kältegerätetiefenrichtung Y und die gleiche Höhe in Kältegerätehöhenrichtung Z auf. Die Auffangwanne 314 ist ebenfalls mit einer oberhalb der Auffangwanne 314 angeordneten Abdeckung 316 verkleidet, die abgenommen werden kann, um die Auffangwanne 314 zu reinigen. Auch die Abdeckung 306 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Kunststoff mittels Spritzguss gefertigt. Dabei weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Abdeckung 316 den gleichen Aufbau und die gleichen Abmessungen wie die zu der Eisausgabe 112 gehörende Abdeckung 216 auf.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind sowohl die Rückwand 304 als auch die Abdeckung 316 als Wasserleitflächen ausgebildet, die Tropfwasser in die Auffangwanne 314 leiten. Auch die Rückwand 304 und die Abdeckung 316 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit einer Lotusbeschichtung versehen, um die Wasserleitfähigkeit zu verbessern und die Bildung von Wasserflecken zu verhindern. Damit Tropfwasser in die Auffangwanne 314 gelangen kann, ist zwischen der Abdeckung 316 und der Rückwand 304 wieder ein Spalt 318 gebildet.
  • 4 zeigt die Eisausgabe 112 vor ihrem Einbau in die Aussparung 116 der Gefrierschranktür 106 der ersten Kältegeräts 102.
  • Dem Eisausgabegehäuse 200 der Eisausgabe 112 ist ein Flansch 400 zugeordnet, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel als geschlossen umlaufender Rand ausgebildet ist. Der Flansch 400 dient der Befestigung der Eisausgabe 112 an dem ersten Kältegerät 102.
  • Innerhalb des umlaufenden Flansches 400 befindet sich ein für einen Benutzer sichtbarer Bereich 402 der Eisausgabe 112, wenn diese in der Aussparung 116 eingesetzt ist. Der sichtbare Bereich 402 umfasst die beiden Seitenwände 202, die Rückwand 204, die Decke 206, den Boden 208, den Betätigungshebel 210, die Eisausgabeöffnung 212, die die Auffangwanne 214 abdeckende Abdeckung 216.
  • 5 zeigt die Wasserausgabe 114, ebenfalls vor ihrem Einbau in die Aussparung 116 der Kühlschranktür 108 des ersten Kältegeräts 104.
  • Auch dem Wasserausgabegehäuse 300 der Wasserausgabe 114 ist ein Flansch 500 zugeordnet, der ebenfalls im vorliegenden Ausführungsbeispiel als geschlossen umlaufender Rand ausgebildet ist. Auch der Flansch 500 dient der Befestigung der Wasserausgabe 114 an dem zweiten Kältegerät 104. Der Flansch 500 der Wasserausgabe 114 ist jedoch kleiner als der Flansch 400 der Eisausgabe 112, d.h. er schließt eine kleinere Fläche ein als der Flansch 400 der Eisausgabe 112.
  • Wie bei der Eisausgabe 112 befindet sich innerhalb des umlaufenden Flansches 500 ein für einen Benutzer sichtbarer Bereich 502 der Wasserausgabe 114, wenn diese in der Aussparung 116 eingesetzt ist. Der sichtbare Bereich 502 umfasst die beiden Seitenwände 302, die Rückwand 304, die Decke 306, den Boden 308, den Betätigungshebel 310, die Wasserausgabeöffnung 312, die die Auffangwanne 314 abdeckende Abdeckung 316.
  • Ein Vergleich der 4 und 5 ergibt, dass die Abmessungen der sichtbaren Bereiche 402, 502 jeweils gleich groß sind. So entspricht die Breite 404 des sichtbaren Bereichs 402 der Eisausgabe 112 der Breite 504 des sichtbaren Bereichs 502 der Wasserausgabe 114. Ebenso entspricht die Höhe 406 des sichtbaren Bereichs 502 der Eisausgabe 112 der Höhe 506 des sichtbaren Bereichs 502 der Wasserausgabe 114.
  • Dabei entsprechen die Breiten 404, 504 der sichtbaren Bereiche 402, 502 der Breite der jeweiligen Aussparung 116 in Kältegerätebreitenrichtung X, während die Höhen 406, 506 der sichtbaren Bereiche 402, 502 der Breite der jeweiligen Aussparung 116 in Kältegerätehochrichtung Z entsprechen.
  • Somit sind die Eisausgabe 112 und die Wasserausgabe 114 von ihrem für einen Benutzer wahrnehmbaren optischen Erscheinungsbild angeglichen, so dass ein Kältegeräteensemble 100 mit dem ersten Kältegerät 102 mit der Eisausgabe 112 und dem zweiten Kältegerät 104 mit der Wasserausgabe 114 ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild aufweist.
  • Es wird nun anhand der 6 und 7 der Eis-Dispenserauslösemechanismus 220 der Eisausgabe 112 (siehe 6) und der Wasser-Dispenserauslösemechanismus 320 der Wasserausgabe 114 (siehe 7) erläutert.
  • Die 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Eis-Dispenserauslösemechanismus 220, bei dem der Betätigungshebel 210 um eine Eisausgabe-Schwenkachse ES verschwenkbar gelagert ist. Die Eisausgabe-Schwenkachse ES erstreckt sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel in Kältegerätebreitenrichtung X. Somit kann im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Betätigungshebel 210 durch eine horizontale Bewegung in Kältegerätetiefenrichtung Y verlagert werden.
  • Der Betätigungshebel 210 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel an der Decke 206 schwenkbar gelagert. Zur verschwenkbaren Lagerung des Betätigungshebels 210 weist dieser einen ersten Achsenabschnitt 600 und einen zweiter Achsenabschnitt 602 auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der ersten Achsenabschnitt 600 und der zweite Achsenabschnitt 602 einstückig und materialeinheitlich an den Betätigungshebel 210 angeformt.
  • Der zweite Achsenabschnitt 602 weist einen Schalthebel 604 zu Betätigung eines Mikroschalters 606 auf, der mittels einer elektrischen Signalleitung 616 mit einer Steuerung (nicht dargestellt) der Eisausgabe 112 steuerungssignaleübertragend verbunden ist. Hierzu weist die elektrische Signalleitung 616 an ihrem Ende einen Stecker 622 auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Schalthebel 604 verdrehfest mit dem Betätigungshebel 210 verbunden.
  • Die Decke 206 weist entsprechend dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel für den Betätigungshebel 210 eine erste Lagerbuchse 608 und eine zweite Lagerbuchse 610 auf.
  • Die erste Lagerbuchse 608 ist zur Aufnahme des ersten Achsenabschnitts 600 in axialer Richtung ausgebildet und weist eine erste Öffnung 612 mit einem Durchmesser auf, der dem Durchmesser des erste Achsenabschnitts 600 entspricht.
  • Die zweite Lagerbuchse 610 hingegen ist zur Aufnahme des zweiten Achsenabschnitts 602 ausgebildet und weist eine zweite Öffnung 614 mit einem Durchmesser auf, der dem Durchmesser des zweiten Achsenabschnitts 602 entspricht.
  • Außerdem ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel an der Decke 206 eine Lichtquelle 618, wie z.B. eine LED angeordnet, mit der Licht in den Betätigungshebel 210 eingekoppelt werden kann, um diesen zu beleuchten. Zur Energieversorgung der Lichtquelle 618 mit elektrischer Energie ist eine elektrische Leitung 620 vorgesehen, die an ihrem Ende einen Stecker 624 zur Verbindung mit einer Energiequelle (nicht dargestellt) aufweist.
  • Die 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Wasser-Dispenserauslösemechanismus 320, bei dem der Betätigungshebel 310 um eine Wasserausgabe-Schwenkachse WS verschwenkbar gelagert ist. Die Wasserausgabe-Schwenkachse WS erstreckt sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel wie die Eisausgabe-Schwenkachse ES in Kältegerätebreitenrichtung X. Somit kann im vorliegenden Ausführungsbeispiel auch der Betätigungshebel 310 durch eine horizontale Bewegung in Kältegerätetiefenrichtung Y verlagert werden.
  • Der Betätigungshebel 310 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel an der Decke 306 schwenkbar gelagert. Zur verschwenkbaren Lagerung des Betätigungshebels 310 weist auch dieser einen ersten Achsenabschnitt 700 und einen zweiten Achsenabschnitt 702 auf. Auch in diesem Ausführungsbeispiel sind der erste Achsenabschnitt 700 und der zweite Achsenabschnitt 702 einstückig und materialeinheitlich an den Betätigungshebel 310 angeformt.
  • Auch der zweite Achsenabschnitt 702 weist einen Schalthebel 704 zu Betätigung eines Mikroschalters 706 auf, der mittels einer elektrischen Signalleitung 716 mit einer Steuerung (nicht dargestellt) der Wasserausgabe 114 steuerungssignaleübertragend verbunden ist. Hierzu weist die elektrische Signalleitung 716 an ihrem Ende einen Stecker 722 auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Schalthebel 704 verdrehfest mit dem Betätigungshebel 310 verbunden.
  • Die Decke 306 weist entsprechend dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel für den Betätigungshebel 310 eine erste Lagerbuchse 708 und eine zweite Lagerbuchse 710 auf.
  • Die erste Lagerbuchse 708 ist zur Aufnahme des ersten Achsenabschnitts 700 in axialer Richtung ausgebildet und weist eine erste Öffnung 712 mit einem Durchmesser auf, der dem Durchmesser des erste Achsenabschnitts 700 entspricht.
  • Die zweite Lagerbuchse 710 hingegen ist zur Aufnahme des zweiten Achsenabschnitts 702 ausgebildet und weist eine zweite Öffnung 714 mit einem Durchmesser auf, der dem Durchmesser des zweiten Achsenabschnitts 702 entspricht.
  • Außerdem ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel an der Decke 306 eine Lichtquelle 718, wie z.B. eine LED angeordnet, mit der Licht in den Betätigungshebel 310 eingekoppelt werden kann, um diesen zu beleuchten. Zu Energieversorgung der Lichtquelle 718 mit elektrischer Energie ist eine elektrische Leitung 720 vorgesehen, die an ihrem Ende einen Stecker 724 zur Verbindung mit einer Energiequelle (nicht dargestellt) aufweist.
  • Ein Vergleich der 6 und 7 ergibt, dass die Decke 206 der Eisausgabe 112 eine geringere Tiefe in Kältegerätetiefenrichtung Y aufweist als die Decke 306 der Wasserausgabe 114. Des Weiteren ergibt ein Vergleich der 6 und 7, dass die erste Öffnung 612 der ersten Lagerbuchse 608 der Eisausgabe 112 einen Durchmesser aufweist, die dem Durchmesser der ersten Öffnung 712 der ersten Lagerbuchse 708 der Wasserausgabe 114 entspricht. Analog weist die zweite Öffnung 614 der zweiten Lagerbuchse 610 einen Durchmesser auf, der dem Durchmesser der zweiten Öffnung 714 der zweiten Lagerbuchse 710 der Wasserausgabe 114 entspricht. Somit können die ersten Achsenabschnitte 600, 700 der Betätigungshebel 210, 310 in die ersten Öffnungen 612, 712 und die zweiten Achsenabschnitte 602, 702 der Betätigungshebel 210, 310 in die zweiten Öffnungen 614, 714 der jeweiligen Lagerbuchsen 608, 610, 708, 710 eingesetzt werden.
  • Außerdem ergibt ein Vergleich der 6 und 7, dass der Betätigungshebel 210 der Eisausgabe 112 eine andere Einbaulage als der Betätigungshebel 310 der Wasserausgabe 114 aufweist. Aufgrund der unterschiedlichen Einbaulagen besteht zwischen dem Betätigungshebel 210 der Eisausgabe 112 und dem Betätigungshebel 310 der Wasserausgabe 114 ein Winkelversatz. So weist der Betätigungshebel 210 der Eisausgabe 112 bei aufrecht stehendem erstem Kältegerät 102 einen Winkel α zur Lotrichtung L in Kältegerätehöhenrichtung Z auf, während der Betätigungshebel 310 der Wasserausgabe 114 bei aufrecht stehendem zweitem Kältegerät 104 einen Winkel β zur Lotrichtung L in Kältegerätehöhenrichtung Z aufweist. Die Betätigungshebel 210, 310 weisen je eine Haupterstreckungsachse BS auf, deren Richtung senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Eisausgabe-Schwenkachse ES bzw. der Wasserausgabe-Schwenkachse WS ist. Somit ist der Winkel α durch eine Drehbewegung um die Eisausgabe-Schwenkachse ES zwischen der Lotrichtung L und der Haupterstreckungsachse BS des Betätigungshebels 210 gebildet. Analog ist der Winkel β durch eine Drehbewegung um die Wasserausgabe-Schwenkachse WS zwischen der Lotrichtung L und der Haupterstreckungsachse BS des Betätigungshebels 310 gebildet.
  • Dabei sind der Winkel α und der Winkel β nicht gleich.
  • Ferner ergibt ein Vergleich der 6 und 7, dass der Mikroschalter 706 der Wasserausgabe 114 verglichen mit dem Mikroschalter 606 der Eisausgabe 112 um die Wasserausgabe-Schwenkachse WS verschwenkt angeordnet ist. Mit anderen Worten, der Mikroschalter 706 der Wasserausgabe 114 weist eine andere Einbaulage als der Mikroschalter 606 der Eisausgabe 112 auf. So weist der Mikroschalter 606 der Eisausgabe 112 bei aufrecht stehendem erstem Kältegerät 102 einen Winkel γ zur Lotrichtung L in Kältegerätehöhenrichtung Z auf, während der Mikroschalter 706 der Wasserausgabe 114 bei aufrecht stehendem zweitem Kältegerät 104 einen Winkel δ zur Lotrichtung L in Kältegerätehöhenrichtung Z aufweist. Die Mikroschalter 606, 706 weisen je eine Haupterstreckungsachse MS auf, deren Richtung senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Eisausgabe-Schwenkachse ES bzw. der Wasserausgabe-Schwenkachse WS ist. Somit ist der Winkel γ durch eine Drehbewegung um die Eisausgabe-Schwenkachse ES zwischen der Lotrichtung L und der Haupterstreckungsachse MS des Mikroschalter 606 der Eisausgabe 112 gebildet. Analog ist der zweite Winkel δ durch eine Drehbewegung um die Wasserausgabe-Schwenkachse WS zwischen der Lotrichtung L und der Haupterstreckungsachse MS des Mikroschalters 706 der Wasserausgabe 114 gebildet.
  • Dabei sind der Winkel γ und der Winkel δ nicht gleich.
  • Durch diese Anordnung der Betätigungshebel 210, 310 und der Mikroschalter 606, 706 können für die Eisausgabe 112 und die Wasserausgabe 114 baugleich ausgebildete Betätigungshebel 210, 310 verwendet werden. Dabei weisen in beiden Fällen die Schalthebel 604, 704 die gleiche Position und Lage in Bezug zum Betätigungshebel 210, 310 auf.
  • Ferner können durch diese Anordnung der Schalthebel 604, 704 und der unterschiedlichen Einbaulagen der Mikroschalter 606, 706 baugleich ausgebildete Mikroschalter 606, 706 verwendet werden.
  • Außerdem weisen die Eisausgabe 112 und die Wasserausgabe 114 baugleich ausgebildete Lichtquellen 618, 718 auf. Dies erlaubt es, Aufnahmen (nicht dargestellt), z.B. Rastelemente, zur Befestigung der Lichtquellen 618, 718 an der Decke 206 der Eisausgabe 112 und an der Decke 306 der Wasserausgabe 114 baugleich auszubilden.
  • Somit können für die Eisausgabe 112 und die Wasserausgabe 114 baugleich ausgebildete Komponenten verwendet werden, nämlich baugleich ausgebildete Betätigungshebel 210, 310, baugleich ausgebildete Mikroschalter 606, 706, und baugleich ausgebildete Lichtquellen 618, 718.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Kältegeräteensemble
    102
    erstes Kältegerät
    104
    zweites Kältegerät
    106
    Gefrierschranktür
    108
    Kühlschranktür
    110
    Kältegerätevorderseite
    112
    Eisausgabe
    114
    Wasserausgabe
    116
    Aussparung
    118
    rechter Rand
    120
    linker Rand
    122
    oberer Rand
    124
    unterer Rand
    200
    Eisausgabegehäuse
    202
    Seitenwand
    204
    Rückwand
    206
    Decke
    208
    Boden
    210
    Betätigungshebel
    212
    Eisausgabeöffnung
    214
    Auffangwanne
    216
    Abdeckung
    218
    Spalt
    220
    Eis-Dispenserauslösemechanismus
    300
    Wasserausgabegehäuse
    302
    Seitenwand
    304
    Rückwand
    306
    Decke
    308
    Boden
    310
    Betätigungshebel
    312
    Wasserausgabeöffnung
    314
    Auffangwanne
    316
    Abdeckung
    318
    Spalt
    320
    Wasser-Dispenserauslösemechanismus
    400
    Flansch
    402
    sichtbarer Bereich
    404
    Breite
    406
    Höhe
    500
    Flansch
    502
    sichtbarer Bereich
    504
    Breite
    506
    Höhe
    600
    erster Achsenabschnitt
    602
    zweiter Achsenabschnitt
    604
    Schalthebel
    606
    Mikroschalter
    608
    erste Lagerbuchse
    610
    zweite Lagerbuchse
    612
    erste Öffnung
    614
    zweite Öffnung
    616
    elektrische Signalleitung
    618
    Lichtquelle
    620
    elektrische Leitung
    622
    Stecker
    624
    Stecker
    700
    erster Achsenabschnitt
    702
    zweiter Achsenabschnitt
    704
    Schalthebel
    706
    Mikroschalter
    708
    erste Lagerbuchse
    710
    zweite Lagerbuchse
    712
    erste Öffnung
    714
    zweite Öffnung
    716
    elektrische Signalleitung
    718
    Lichtquelle
    720
    elektrische Leitung
    722
    Stecker
    724
    Stecker
    α
    Winkel
    β
    Winkel
    γ
    Winkel
    δ
    Winkel
    BS
    Haupterstreckungsachse
    ES
    Eisausgabe-Schwenkachse
    MS
    Haupterstreckungsachse
    L
    Lotrichtung
    WS
    Wasserausgabe-Schwenkachse
    X
    Kältegerätbreitenrichtung
    Y
    Kältegerättiefenrichtung
    Z
    Kältegeräthöhenrichtung

Claims (15)

  1. Kältegeräteensemble (100), umfassend zwei Kältegeräte (102, 104), von denen das erste Kältegerät (102) eine Eisausgabe (112) und das zweite Kältegerät (104) eine Wasserausgabe (114) aufweist, wobei die Eisausgabe (112) einen ihr zugeordneten Eis-Dispenserauslösemechanismus (220) und die Wasserausgabe (114) einen ihr zugeordneten Wasser-Dispenserauslösemechanismus (320) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Eis-Dispenserauslösemechanismus (220) der Eisausgabe (112) und der Wasser-Dispenserauslösemechanismus (320) der Wasserausgabe (114) gleich wirkend ausgebildet sind.
  2. Kältegeräteensemble (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Eis-Dispenserauslösemechanismus (220) der Eisausgabe (112) ein Betätigungshebel (210) zugeordnet ist, und dem Wasser-Dispenserauslösemechnismus (320) der Wasserausgabe (114) ein Betätigungshebel (310) zugeordnet ist, wobei beide Betätigungshebel (210, 310) zur Auslösung der jeweiligen Eisausgabe (112) oder Wassergabe (114) in Kältegerätetiefenrichtung (Y) verlagerbar gelagert sind.
  3. Kältegeräteensemble (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (210) der Eisausgabe (112) um eine Eisausgabe-Schwenkachse (ES) verschwenkbar ist, und der Betätigungshebel (310) der Wasserausgabe (114) um eine Wasserausgabe-Schwenkachse (WS) verschwenkbar ist.
  4. Kältegeräteensemble (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Eisausgabe-Schwenkachse (ES) sich in Kältegerätebreitenrichtung (X) des ersten Kältegeräts (102) erstreckt, und die Wasserausgabe-Schwenkachse (WS) sich in Kältegerätebreitenrichtung (X) des zweiten Kältegeräts (104) erstreckt.
  5. Kältegeräteensemble (100) nach Anspruch 2, 3 oder 4 dadurch gekennzeichnet, dass dem Betätigungshebel (210) der Eisausgabe (112) ein auf einen Mikroschalter (606) wirkender Schalthebel (604) zugeordnet ist, der verdrehfest mit dem Betätigungshebel (210) der Eisausgabe (112) verbunden ist, und dem Betätigungshebel (310) der Wasserausgabe (114) ein auf einen Mikroschalter (706) wirkender Schalthebel (704) zugeordnet ist, der verdrehfest mit dem Betätigungshebel (310) der Wasserausgabe (112) verbunden ist.
  6. Kältegeräteensemble (100) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (210) der Eisausgabe (112) unter einem ersten Winkel (α) zwischen der Lotrichtung (L) und einer Haupterstreckungsachse (BS) des Betätigungshebels (210) der Eisausgabe (112) angeordnet ist, und der Betätigungshebel (310) der Wasserausgabe (114) unter einem zweiten Winkel (β) zwischen der Lotrichtung (L) und einer Haupterstreckungsachse (BS) des Betätigungshebels (310) der Wasserausgabe (114) angeordnet ist, wobei der erste Winkel (α) und der zweite Winkel (β) ungleich sind.
  7. Kältegeräteensemble (100) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroschalter (606) der Eisausgabe (112) unter einem ersten Winkel (γ) zwischen der Lotrichtung (L) und einer Haupterstreckungsachse (MS) des Mikroschalters (606) der Eisausgabe (112) angeordnet ist, und der Mikroschalter (706) der Wasserausgabe (114) unter einem zweiten Winkel (δ) zwischen der Lotrichtung (L) und einer Haupterstreckungsrichtung (MS) des Mikroschalter (706) der Wasserausgabe (114) angeordnet ist, wobei der erste Winkel (γ) und der zweite Winkel (δ) ungleich sind.
  8. Kältegeräteensemble (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Eis-Dispenserauslösemechanismus (220) der Eisausgabe (112) und der Wasser-Dispenserauslösemechanismus (320) der Wasserausgabe (114) baugleich ausgebildete Komponenten (210, 310; 604, 704; 606, 706; 612, 712; 614, 714; 618, 718) aufweisen.
  9. Kältegeräteensemble (100) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die baugleich ausgebildeten Komponenten ein Betätigungshebel (210) der Eisausgabe (112) und ein Betätigungshebel (310) der Wasserausgabe (114) sind.
  10. Kältegeräteensemble (100) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die baugleich ausgebildeten Komponenten ein Schalthebel (604) eines Betätigungshebels (210) der Eisausgabe (112) und ein Schalthebel (704) eines Betätigungshebels (310) der Wasserausgabe (114) sind.
  11. Kältegeräteensemble (100) nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die baugleich ausgebildeten Komponenten ein Mikroschalter (606) der Eisausgabe (112) und ein Mikroschalter (706) der Wasserausgabe (114) sind.
  12. Kältegeräteensemble (100) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die baugleich ausgebildeten Komponenten eine erste Lagerbuchse (608) mit einer ersten Öffnung (612) einer Eisausgabe (112) und eine erste Lagerbuchse (708) mit einer ersten Öffnung (712) einer Wasserausgabe (114) sind.
  13. Kältegeräteensemble (100) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die baugleich ausgebildeten Komponenten eine zweite Lagerbuchse (610) mit einer zweiten Öffnung (614) einer Eisausgabe (112) und eine zweite Lagerbuchse (710) mit einer zweiten Öffnung (714) einer Wasserausgabe (114) sind.
  14. Kältegeräteensemble (100) nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die baugleich ausgebildeten Komponenten eine Lichtquelle (618) der Eisausgabe (112) und eine Lichtquelle (718) der Wasserausgabe (114) sind.
  15. Kältegerät (102, 104), mit einer Eisausgabe (112) oder einer Wasserausgabe (114), für ein Kältegeräteensemble (100) nach einem der vorherigen Ansprüche.
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