DE102012211525A1 - Nockenfolger für den Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Nockenfolger für den Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine Download PDF

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DE102012211525A1
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Jürgen Kretschmer
Michael Schober
Melanie Stark
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/12Transmitting gear between valve drive and valve
    • F01L1/18Rocking arms or levers
    • F01L1/185Overhead end-pivot rocking arms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H53/00Cams ; Non-rotary cams; or cam-followers, e.g. rollers for gearing mechanisms
    • F16H53/06Cam-followers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T74/20Control lever and linkage systems
    • Y10T74/20576Elements
    • Y10T74/20582Levers

Abstract

Bei einem Nockenfolger für den Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, mit einem Gehäuse in der Form eines Hebelkörpers (2) und einer zwischen zwei parallelen Hebelwangen (3, 4) des Gehäuses (2) angeordneten Nockenrolle (6), die einen Außenring (7) und einen in diesem befindlichen Innenring (8) umfasst, wobei sie auf einem an den Hebelwangen (3, 4) gehaltenen Bolzen (5) gelagert ist, sind erfindungsgemäß an dem Hebelkörper (2) nach innen sich erstreckende Führungsbereiche (9, 10) zur axialen Positionierung des Außenringes (7) und zu dessen Führung in Umfangsrichtung ausgebildet.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Nockenfolger für den Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, mit einem Gehäuse in der Form eines Hebelkörpers und einer zwischen zwei parallelen Hebelwangen des Gehäuses angeordneten Nockenrolle, die einen Außenring und einen in diesem befindlichen Innenring umfasst, wobei sie auf einem an den Hebelwangen gehaltenen Bolzen drehbar gelagert ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein solcher Nockenfolger ist aus der Druckschrift DE 10 2008 036 056 A1 bekannt. Dieser ist als Schlepphebel ausgebildet, der mit einem Endabschnitt auf einem stationär in der Brennkraftmaschine angeordneten Abstützelement kugelgelenkig gelagert ist und mit seinem anderen Endabschnitt ein Gaswechselventil betätigt. Die Nockenrolle ist in dem Mittelabschnitt des Schlepphebels zwischen den Seitenwände bildenden Hebelwangen angeordnet und benötigt für die Lagerung ihres Außenringes und ihres Innenringes gegenüber dem Bolzen einen Wälzkörpersatz mit als Nadeln ausgebildeten Wälzkörpern. Diese sind in dem Innenring angeordnet, welcher von dem Außenring umgeben ist. Daher verläuft für die Nadeln die Außenlaufbahn im Innenring und die Innenlaufbahn auf dem Bolzen. Die Nadeln haben eine etwas geringere axiale Länge als der Außenring und der Innenring, sind also nahezu ebenso breit wie diese.
  • Sofern der Nockenfolger für eine Schiebenockenausführung, also eine Ausführung des Ventiltriebs mit auf der Nockenwelle axial verschiebbar angeordnetem Nockenstück verwendet werden soll, wie er z. B. aus der Druckschrift DE 10 2004 002 290 A1 bekannt ist, wird ein axial schmaler, am Hebelgehäuse deutlich überstehender Außenring des Nockenfolgers gefordert. Bei einer sehr schmalen Bauform des Außenringes ist aber die im Betrieb auftretende Pressung an diesem Bauteil erhöht, was zu einer Unterschreitung der erforderlichen Dauerfestigkeit führen kann.
  • Es sind auch Ausführungen von Nockenfolgern bekannt, deren Innenring jeweils gleitend, also ohne Wälzkörpersatz an dem Bolzen drehbar gelagert ist. Solch ein gleitender Innenring ohne Wälzlager führt aber in nachteiliger Weise im Betrieb zu erhöhter Reibung.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solide Auslegung des Ventiltriebs mit Nockenfolgern zu erreichen, welcher sich für das Schiebenockensystem eignet. Dabei soll der jeweilige Nockenfolger mit einem schmalen Außenring, also mit einem Außenring geringer axialer Länge so gestaltet werden, dass im Betrieb im Hebelbereich deutlich niedrigere Kontaktpressungen auftreten, als bei vorbekannten Nockenfolgern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass am Hebelkörper sich nach innen erstreckende Führungsbereiche zur axialen Positionierung des Außenringes und zu dessen Führung in Umfangsrichtung ausgebildet sind. Der Innenring kann dann an den beiden Hebelwangen axial positioniert und in Umfangsrichtung geführt sein. Der Außenring weist eine geringere axiale Länge als der Innenring auf.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht also aus einem Hebelkörper, der eine abgestufte Führung von zwei Ringen unterschiedlicher Breite bzw. axialer Länge ermöglicht. Der Außenring wird von den Innenseiten der sich nach innen erstreckenden Führungsbereiche positioniert, während der Innenring von den Innenseiten der Hebelwangen positioniert wird.
  • Der Außenring und der Innenring können bei dem Nockenfolger als ein einstückiges Bauteil ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, dass der Außenring und der Innenring zwei einzelne Bauteile sind, wobei der Außenring auf den Innenring montiert ist.
  • Der Innenring kann mit einem Wälzkörpersatz an dem Bolzen drehbar gelagert sein und der Wälzkörpersatz kann mit als Nadeln ausgebildeten Wälzkörpern ausgeführt sein, welche dieselbe axiale Länge wie der Innenring aufweisen. Im Kontakt des Innenringes mit den ebenso breiten Nadeln ergibt sich eine größere Kontaktzone und somit können dort geringere Pressungswerte erreicht werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 einen erfindungsgemäßen Nockenfolger in perspektivischer Ansicht;
  • 2 den erfindungsgemäßen Nockenfolger in einer Seitenansicht in Achsrichtung der Ringe;
  • 3 den erfindungsgemäßen Nockenfolger in einem Schnitt gemäß Linie III-III der 2.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
  • Ein Nockenfolger 1 für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine besteht aus einem Gehäuse in der Form eines Hebelkörpers 2 mit zwei parallelen, in einem Abstand zueinander angeordneten Hebelwangen 3 und 4. Der Nockenfolger ist als Schlepphebel ausgebildet, in dessen mittlerem Bereich in fluchtenden Bohrungen der beiden Hebelwangen 3 und 4 ein Bolzen 5 angeordnet und gehalten ist. Zwischen den Hebelwangen 3 und 4 ist in dem Hebelkörper 2 eine Nockenrolle 6 angeordnet, welche an dem Bolzen 5 drehbar gelagert ist. Diese besteht aus einem Außenring 7 und einem an dem Bolzen 5 drehbar gelagerten Innenring 8.
  • Erfindungsgemäß sind an dem Hebelkörper 2 zwei Führungsbereiche 9 und 10 ausgebildet, die sich nach innen erstrecken. Sie befinden sich in 3 an den unteren Enden der Hebelwangen 3 und 4. Mit ihren inneren Oberflächen positionieren sie den Außenring 7 und bilden bei dessen Drehung in Umfangsrichtung für ihn Führungsflächen. Gegenüber dem inneren Abstandsmaß der Hebelwangen 3 und 4 des Hebelkörpers 2 ist die Breite des Außenringes 7, also dessen axiale Länge, geringer.
  • Der Innenring 8 ist in dem Hebelkörper 2 mit einem Wälzkörpersatz an dem Bolzen 5 drehbar gelagert, dessen Wälzkörper Nadeln 11 sind. Die axialen Längen des Innenringes 8 und der Nadeln 11 sind gleich groß und entsprechen dem inneren Abstandsmaß der Hebelwangen 3 und 4. Daher wird der gegenüber dem Außenring 7 breitere Innenring 8 von den inneren Oberflächen der Hebelwangen 3 und 4 positioniert und in Umfangsrichtung geführt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Nockenfolger
    2
    Hebelkörper
    3
    Hebelwange
    4
    Hebelwange
    5
    Bolzen
    6
    Nockenrolle
    7
    Außenring
    8
    Innenring
    9
    Führungsbereich
    10
    Führungsbereich
    11
    Nadel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008036056 A1 [0002]
    • DE 102004002290 A1 [0003]

Claims (7)

  1. Nockenfolger (1) für den Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, mit einem Gehäuse in der Form eines Hebelkörpers (2) und einer zwischen zwei parallelen Hebelwangen (3, 4) des Gehäuses angeordneten Nockenrolle (6), die einen Außenring (7) und einen in diesem befindlichen Innenring (8) umfasst, wobei sie auf einem an den Hebelwangen (3, 4) gehaltenen Bolzen (5) drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Hebelkörper (2) sich nach innen erstreckende Führungsbereiche (9, 10) zur axialen Positionierung des Außenringes (7) und zu dessen Führung in Umfangsrichtung ausgebildet sind.
  2. Nockenfolger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenring (8) an den beiden Hebelwangen (3, 4) axial positioniert und in Umfangsrichtung geführt ist.
  3. Nockenfolger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenring (7) eine geringere axiale Länge als der Innenring (8) aufweist.
  4. Nockenfolger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenring (7) und der Innenring (8) als ein einstückiges Bauteil ausgebildet sind.
  5. Nockenfolger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenring (7) und der Innenring (8) zwei einzelne Bauteile sind, wobei der Außenring (7) auf den Innenring (8) montiert ist.
  6. Nockenfolger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenring (8) mit einem Wälzkörpersatz an dem Bolzen (5) drehbar gelagert ist.
  7. Nockenfolger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wälzkörpersatz mit als Nadeln (11) ausgebildeten Wälzkörpern ausgeführt ist, welche dieselbe axiale Länge wie der Innenring (8) aufweisen.
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