DE102012211450A1 - Radeinrichtung für ein Landfahrzeug - Google Patents

Radeinrichtung für ein Landfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102012211450A1
DE102012211450A1 DE201210211450 DE102012211450A DE102012211450A1 DE 102012211450 A1 DE102012211450 A1 DE 102012211450A1 DE 201210211450 DE201210211450 DE 201210211450 DE 102012211450 A DE102012211450 A DE 102012211450A DE 102012211450 A1 DE102012211450 A1 DE 102012211450A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tread
rolling elements
sections
section
wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE201210211450
Other languages
English (en)
Other versions
DE102012211450B4 (de
Inventor
Sebastian Kuß
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsches Zentrum fuer Luft und Raumfahrt eV
Original Assignee
Deutsches Zentrum fuer Luft und Raumfahrt eV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsches Zentrum fuer Luft und Raumfahrt eV filed Critical Deutsches Zentrum fuer Luft und Raumfahrt eV
Priority to DE102012211450.5A priority Critical patent/DE102012211450B4/de
Publication of DE102012211450A1 publication Critical patent/DE102012211450A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102012211450B4 publication Critical patent/DE102012211450B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B15/00Wheels or wheel attachments designed for increasing traction
    • B60B15/18Wheels with ground-engaging plate-like shoes
    • B60B15/20Wheels with ground-engaging plate-like shoes with resiliently-mounted shoes, e.g. on a spider
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B2900/00Purpose of invention
    • B60B2900/30Increase in
    • B60B2900/351Increase in versatility, e.g. usable for different purposes or different arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Abstract

Radeinrichtung (100) für ein Landfahrzeug aufweisend einen Felgenabschnitt (106) und einen Abrollabschnitt mit mehreren in Umfangsrichtung der Radeinrichtung (100) verteilt angeordneten Abrollelementen (110) zum Abrollen auf einer Fahrbahn, wobei die Abrollelemente (110) eine Lauffläche (102) der Radeinrichtung (100) bilden, bei der belastungsabhängig die Lauffläche (102) umlaufend eine zumindest annähernd zylinderartige Form oder abschnittsweise eine zahnartig profilierte Form aufweist, um die Radeinrichtung (100) baulich und/oder funktional zu verbessern.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Radeinrichtung für ein Landfahrzeug aufweisend einen Felgenabschnitt und einen Abrollabschnitt mit mehreren in Umfangsrichtung der Radeinrichtung verteilt angeordneten Abrollelementen zum Abrollen auf einer Fahrbahn, wobei die Abrollelemente eine Lauffläche der Radeinrichtung bilden
  • Aus der WO 2010/042711 A1 ist eine bewehrte Reifen- und Radanordnung bekannt aufweisend ein Rad, einen an dem Rad montierten Reifen, eine erste ringförmige Stützschiene an einer Seite des Reifens, die erste Stützschiene aufweisend eine Vielzahl von Schienenelementen, die jeweils schwenkbar mit benachbarten Schienenelementen verbunden sind, eine zweite ringförmige Stützschiene an der anderen Seite des Reifens, die zweite Stützschiene aufweisend eine Vielzahl von Schienenelementen, die jeweils schwenkbar mit benachbarten Schienenelementen verbunden sind, und eine Vielzahl von Auflagen, wobei sich jede Auflage quer über die Oberfläche des Reifens erstreckt und an einem Ende gegenüber einem Schienenelement der ersten ringförmigen Stützschiene und an dem anderen Ende gegenüber einem Schienenelement der zweiten ringförmigen Stützschiene gesichert ist.
  • Aus der WO 2011/070344 A1 ist ein felgenloses Rad bekannt umfassend eine Nabe zur drehbaren Befestigung an einem Fahrzeug und eine Vielzahl von auskragenden Flügeln, die um die Nabe in regelmäßig Abständen angeordnet sind, wobei jeder Flügel eine innere Wurzel, die sich ausgehend von der Nabe erstreckt, eine äußere Spitze und erste und zweite Haupt-Flügeloberflächen, die sich zwischen Wurzel und Spitze erstrecken, aufweist, wobei jeder Flügel eine Steifigkeit aufweist, die eine unabhängige Biegsamkeit zwischen einer ersten unbelasteten Flügelkonfiguration und unterschiedlichen zweiten belasteten Flügelkonfigurationen erlaubt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Radeinrichtung baulich und/oder funktional zu verbessern. Insbesondere soll die Radeinrichtung selbsttätig an unterschiedliche Untergründe anpassbar sein. Insbesondere soll die Radeinrichtung sowohl auf festen Untergründen als auch auf sandigen Untergründen eine gute Traktion ermöglichen. Insbesondere soll die Lauffläche der Radeinrichtung Drehmomentabhängig anpassbar sein. Insbesondere soll die Radeinrichtung eine Wirkungsgradverbesserung ermöglichen.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einer Radeinrichtung für ein Landfahrzeug aufweisend einen Felgenabschnitt und einen Abrollabschnitt mit mehreren in Umfangsrichtung der Radeinrichtung verteilt angeordneten Abrollelementen zum Abrollen auf einer Fahrbahn, wobei die Abrollelemente eine Lauffläche der Radeinrichtung bilden, bei der belastungsabhängig die Lauffläche umlaufend eine zumindest annähernd zylinderartige Form oder abschnittsweise eine zahnartig profilierte Form aufweist.
  • Für die Einordnung als „Landfahrzeug” ist die Antriebsart oder die Verwendung ohne Belang. Das Landfahrzeug kann ein Geländefahrzeug sein. Das Landfahrzeug kann zur Bewegung in schwierigem Gelände abseits befestigter Straßen geeignet sein. Das Landfahrzeug kann dazu dient, fremde Himmelskörper zu erkunden. Das Landfahrzeug kann ein Planeten-Rover sein. Das Landfahrzeug kann für einen terrestrischen Einsatz geeignet sein. Das Landfahrzeug kann für einen Einsatz in einem für Menschen gefährlichen Umfeld geeignet sein.
  • Die Radeinrichtung kann eine luftlose Radeinrichtung sein. Die Radeinrichtung kann einen Nabenanschnitt aufweisen. Die Radeinrichtung kann eine Drehachse aufweisen. Der Felgenabschnitt und der Nabenanschnitt können miteinander fest verbunden sein. Die Abrollelemente können radial außen an dem Felgenabschnitt angeordnet sein. Die Abrollelemente können in Umfangsrichtung der Radeinrichtung verteilt angeordnet sein. Die Abrollelemente können in Umfangsrichtung der Radeinrichtung gleichmäßig verteilt angeordnet sein. Die Radeinrichtung kann 10–30, insbesondere ca. 20, Abrollelemente aufweisen.
  • Eine Veränderung der Lauffläche zwischen einer zumindest annähernd zylinderartigen Form und einer abschnittsweise zahnartig profilierten Form kann selbsttätig erfolgen. Die Lauffläche kann belastungsabhängig selbsttätig anpassbar sein. „Selbsttätig” kann in diesem Zusammenhang als „ohne gesonderten Aktuator” verstanden werden. Eine Form und/oder Lager der Abrollelemente kann jeweils belastungsabhängig anpassbar sein. Eine Form und/oder Lage der Abrollelemente kann jeweils belastungsabhängig selbsttätig anpassbar sein.
  • Die Radeinrichtung kann einen Aufstandsabschnitt aufweisen. Der Aufstandsabschnitt kann ein Kontaktabschnitt zu einer Fahrbahn sein. Soweit die Lauffläche umlaufend eine zumindest annähernd zylinderartige Form aufweist, kann der Aufstandsabschnitt, wie die übrigen Abschnitte der Lauffläche, eine zumindest annähernd zylinderbogenartige Form aufweisen. Soweit die Lauffläche abschnittsweise eine zahnartig profilierte Form aufweist, kann der Aufstandsabschnitt eine zahnartig profilierte Form aufweisen, während die übrigen Abschnitte der Lauffläche eine zylinderbogenartige Form aufweisen.
  • Die Abrollelemente können jeweils einen ebenen, gewinkelten oder gewölbten Abschnitt aufweisen. Die ebenen, gewinkelten oder gewölbten Abschnitte der Abrollelemente können jeweils in Umfangsrichtung der Radeinrichtung eben, gewinkelt oder gewölbt sein. Die Abrollelemente können jeweils wenigstens einen kantenartigen Abschnitt aufweisen. Die Abrollelemente können jeweils zwei kantenartige Abschnitte aufweisen. Die kantenartigen Abschnitte der Abrollelemente können jeweils quer zur Umfangsrichtung der Radeinrichtung gerichtet sein. Die kantenartigen Abschnitte der Abrollelemente können jeweils in Erstreckungsrichtung der Drehachse gerichtet sein.
  • Die umlaufend zumindest annähernd zylinderartige Form der Lauffläche kann mithilfe der ebenen, gewinkelten oder gewölbten Abschnitte der Abrollelemente gebildet sein. Die ebenen, gewinkelten oder gewölbten Abschnitte der Abrollelemente können in Umfangsrichtung der Radeinrichtung aneinander anschließen. Die ebenen, gewinkelten oder gewölbten Abschnitte der Abrollelemente können in Umfangsrichtung der Radeinrichtung zumindest annähernd spaltfrei aneinander anschließen. Die ebenen, gewinkelten oder gewölbten Abschnitte der Abrollelemente können in Umfangsrichtung der Radeinrichtung spaltbehaftet aneinander anschließen. Spalte zwischen den Abrollelementen steht in diesem Zusammenhang einer Bezeichnung der Lauffläche als „zumindest annähernd zylinderartig” nicht entgegen. Die ebenen, gewinkelten oder gewölbten Abschnitte der Abrollelemente können eine glatte Oberfläche aufweisen. Die ebenen, gewinkelten oder gewölbten Abschnitte der Abrollelemente können eine profilierte Oberfläche aufweisen. Eine profilierte Oberfläche der ebenen, gewinkelten oder gewölbten Abschnitte der Abrollelemente steht in diesem Zusammenhang einer Bezeichnung der Lauffläche als „zumindest annähernd zylinderartig” nicht entgegen.
  • Die zahnartig profilierte Form der Lauffläche kann mithilfe der kantenartigen Abschnitte der Abrollelemente gebildet sein. Die kantenartigen Abschnitte der Abrollelemente können Kanten der ebenen, gewinkelten oder gewölbten Abschnitte der Abrollelemente sein. Die kantenartigen Abschnitte der Abrollelemente können bei einer Verlagerung der ebenen, gewinkelten oder gewölbten Abschnitte der Abrollelemente die zahnartig profilierte Lauffläche bilden. Eine Profilhöhe kann belastungsabhängig anpassbar sein. Eine Profilhöhe kann belastungsabhängig selbsttätig anpassbar sein. Eine Profilhöhe kann umso höher sein, je größer eine Verlagerung der ebenen, gewinkelten oder gewölbten Abschnitte der Abrollelemente ist. Die kantenartigen Abschnitte der Abrollelemente können in Umfangsrichtung der Radeinrichtung voneinander beabstandet sein. Die kantenartigen Abschnitte der Abrollelemente können eine stegartige Form aufweisen.
  • Die zahnartig profilierte Form der Lauffläche kann insbesondere zur Umfangsrichtung der Radeinrichtung schräg gerichtet sein. Die zahnartig profilierte Form der Lauffläche kann in mehrere Richtungen schräg gerichtet sein. Die zahnartig profilierte Form der Lauffläche kann mithilfe pilzartig geformter Kappen gebildet sein. Damit ist in allen Richtungen eine verbesserte Traktion aufbaubar. Die schräge Ausrichtung kann drehrichtungsabhängig schräg sein. Die schräge Ausrichtung kann derart schräg sein, dass sich die kantenartigen Abschnitte der Abrollelemente hakenartig in die Fahrbahn krallen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Radeinrichtung kann ein Antrieb sowohl auf sandigem Untergrund als auch auf festem Untergrund jeweils mit optimiertem Wirkungsgrad erfolgen. Ein Schlupf ist reduziert. Ein Energieverbrauch ist reduziert. Eine Traktion ist, insbesondere fahrsituationsabhängig, verbessert. Die Lauffläche ist selbsttätig anpassbar.
  • Die Abrollelemente können jeweils einen starren Laufprofilabschnitt und einen elastischen Verbindungsabschnitt zur Verbindung des Laufprofilabschnitts mit dem Felgenabschnitt aufweisen. Die Laufprofilabschnitte können derart starr sein, dass sie zur Bildung einer Lauffläche geeignet sind. Die Laufprofilabschnitte können jeweils starrer als die Verbindungsabschnitte sein. Die Verbindungsabschnitte können derart elastisch sein, dass belastungsanhängig eine Verlagerung der Laufprofilabschnitte ermöglicht ist. Die Verbindungsabschnitte können jeweils elastischer als die Laufprofilabschnitte sein. Die unterschiedliche Steifigkeit zwischen den Laufprofilabschnitten einerseits und den Verbindungsabschnitten andererseits kann mithilfe unterschiedlicher Materialien erzielt sein. Die unterschiedliche Steifigkeit zwischen den Laufprofilabschnitten einerseits und den Verbindungsabschnitten andererseits kann mithilfe unterschiedlicher geometrischer Ausgestaltung erzielt sein. Die unterschiedliche Steifigkeit zwischen den Laufprofilabschnitten einerseits und den Verbindungsabschnitten andererseits kann mithilfe unterschiedlicher Materialstärken erzielt sein. Die Elastizität der Verbindungsabschnitte ermöglicht ein Verkippen der Laufprofilabschnitte, um eine zahnartig profilierte Form der Lauffläche bereitzustellen. Die Elastizität der Verbindungsabschnitte ermöglicht, insbesondere auch bei einer umlaufend zumindest annähernd zylinderartig geformten Lauffläche, eine Federwirkung des Abrollabschnitts. Damit können Stöße gedämpft werden.
  • Die Laufprofilabschnitte können jeweils einen Laufflächenabschnitt und wenigstens einen Kantenabschnitt aufweisen Die Laufprofilabschnitte können jeweils zwei Kantenabschnitte aufweisen. Die Laufprofilabschnitte können jeweils eine plattenartige Form aufweisen. Die plattenartigen Laufprofilabschnitte können jeweils eine nach radial außen gerichtete Fläche aufweisen. Die Laufflächenabschnitte können jeweils mit der nach radial außen gerichteten Fläche des plattenartig geformten Laufprofilabschnitts gebildet sein. Die Laufprofilabschnitte können jeweils eine rechteckartige Form aufweisen. Die rechteckartig geformten Laufprofilabschnitte können jeweils zwei einander gegenüberliegende Kanten aufweisen. Die Kantenabschnitte können jeweils mit den einander gegenüberliegenden Kanten der rechteckartig geformten Laufprofilabschnitte gebildet sein. Die Laufprofilabschnitte können jeweils eben, gewinkelt oder gewölbt sein.
  • Die Laufprofilabschnitte können jeweils Abschnitte mit Materialien unterschiedlicher Eigenschaft aufweisen. Die Laufflächenabschnitte und die Kantenabschnitte können jeweils Materialien unterschiedlicher Eigenschaft aufweisen. Die Laufflächenabschnitte können ein abriebarmes Material aufweisen. Die Kantenabschnitte können ein weicheres, besser haftendes Material aufweisen. Damit kann, beispielsweise bei einer starken Bremsung, eine Haftung verbessert sein. In einem normalen Fahrbetrieb kann eine Haltbarkeit verbessert sein.
  • Die Verbindungsabschnitte können jeweils eine stegartige Form aufweisen. Die Verbindungsabschnitte können jeweils mit einem Ende mit dem Nabenabschnitt und mit einem anderen Ende mit einem Laufprofilabschnitt verbunden sein. Die Verbindungsabschnitte können jeweils in Umfangsrichtung der Radeinrichtung elastisch sein. Die Verbindungsabschnitte können jeweils biegeelastisch sein. Die Verbindungsabschnitte können jeweils in einem unbelasteten Zustand eine Mittelstellung einnehmen.
  • Die Laufprofilabschnitte und/oder die Verbindungsabschnitte können jeweils in einem generativen Fertigungsverfahren hergestellt sein. Die Laufprofilabschnitte und/oder die Verbindungsabschnitte können jeweils in einem Rapid-Manufacturing-Verfahren hergestellt sein. Die Laufprofilabschnitte und/oder die Verbindungsabschnitte können jeweils aus einem formlosen oder formneutralen Material hergestellt sein. Die Laufprofilabschnitte und/oder die Verbindungsabschnitte können jeweils aus einer Flüssigkeit, einem Pulver, einem bandförmigen Material oder einem drahtförmigen Material hergestellt sein. Die Laufprofilabschnitte und/oder die Verbindungsabschnitte können jeweils mithilfe chemischer und/oder physikalischer Prozesse hergestellt sein. Die Laufprofilabschnitte und/oder die Verbindungsabschnitte können jeweils mithilfe eines der folgenden Verfahren hergestellt sein: Stereolithografie, selektives Laserschmelzen, selektives Lasersintern, Fused Deposition Modeling, Laminated Object Modelling, 3D Printing, Kaltgasspritzen. Die Abrollelemente können jeweils aus einem Kunststoff und/oder einem metallischen Werkstoff hergestellt sein. Die Laufprofilabschnitte und/oder die Verbindungsabschnitte können jeweils miteinander verbunden hergestellt sein. Die Laufprofilabschnitte und/oder die Verbindungsabschnitte können jeweils zunächst gesondert hergestellt und nachfolgend miteinander verbunden sein. Die Laufflächenabschnitte und die Verbindungsabschnitte können miteinander jeweils stoffschlüssig verbunden sein.
  • Die Laufflächenabschnitte und die Verbindungsabschnitte können miteinander jeweils form- und/oder kraftschlüssig verbunden sein. Die Laufflächenabschnitte und die Verbindungsabschnitte können miteinander jeweils verschraubt oder vernietet sein. Die Verbindungsabschnitte können jeweils aus einem Federblech hergestellt sein.
  • Die Abrollelemente können jeweils einen L- oder T-artigen Querschnitt aufweisen. Die Abrollelemente können jeweils als Längsprofil mit einem L- oder T-artigen Querschnitt ausgebildet sein. Die Abrollelemente können jeweils eine pilzartige Form aufweisen. Die Laufprofilabschnitte können jeweils mit einem horizontalen Abschnitt des L- oder T-artigen Querschnitts gebildet sein. Die Verbindungsabschnitte können jeweils mit einem vertikalen Abschnitt des L- oder T-artigen Querschnitts gebildet sein.
  • Zusammenfassend und mit anderen Worten dargestellt ergibt sich somit durch die Erfindung unter anderem eine belastungsabhängige Oberflächenstruktur. Die belastungsabhängige Oberflächenstruktur kann mit eiern T-förmigen Struktur bei sehr geringer Schubbelastung eine fas glatte Oberfläche und bei starker Schubbelastung eine raspelförmige Oberfläche aufweisen. Somit kann sich bei jeder Belastung immer das beste Reifenprofil ausbilden. Eine Grouserhöhe kann selbständig veränderbar sein. Es kann ein Einhacken der Struktur in einen Untergrund ermöglicht sein. Die belastungsabhängige Oberflächenstruktur kann einer im Schnitt T-förmigen Oberflächenstruktur bestehen. Auf einer Radoberfläche kann eine Vielzahl nachgiebiger T-Elemente stehen. Diese können so dicht beieinander stehen, dass sie mit ihren Längsbalken eine fast geschlossene Lauffläche bilden. Ein auf das Rad aufgebrachtes Drehmoment kann eine Schubbelastung zwischen Lauffläche (aus den T-Balken) erzeugen. Diese Belastung kann eine Biegeverformung des T-Querbalkens zufolge haben. Dadurch kann sich die Lauffläche des Rads öffnen und einen im Schnitt zackige Form aufweisen. Diese Form kann eine Reibungserhöhung zwischen Reifen und Untergrund ermöglichen. Die belastungsabhängige Oberflächenstruktur kann bei Sandreifen (Geländereifen), Saugnäpfen, Antirutschmatten und lösbaren Welle-Nabe-Verbindungen anwendbar sein.
  • Mit „kann” sind insbesondere optionale Merkmale der Erfindung bezeichnet. Demzufolge gibt es jeweils ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das das jeweilige Merkmal oder die jeweiligen Merkmale aufweist.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren näher beschrieben. Aus dieser Beschreibung ergeben sich weitere Merkmale und Vorteile. Konkrete Merkmale dieses Ausführungsbeispiels können allgemeine Merkmale der Erfindung darstellen. Mit anderen Merkmalen verbundene Merkmale dieses Ausführungsbeispiels können auch einzelne Merkmale der Erfindung darstellen.
  • Es zeigen schematisch und beispielhaft:
  • 1 ein Rad mit einer belastungsabhängig anpassbaren Lauffläche in einem Belastungszustand mit niedrigem Drehmoment und
  • 2 ein Rad mit einer belastungsabhängig anpassbaren Lauffläche in einem Belastungszustand mit hohem Drehmoment.
  • 1 zeigt ein Rad 100 mit belastungsabhängig anpassbarer Lauffläche 102 in einem Belastungszustand mit niedrigem Drehmoment. Das Rad 100 weist eine Drehachse 104 auf. Das Rad 100 weist einen Nabenabschnitt auf. Das Rad 100 weist einen Felgenabschnitt 106 auf. Der Nabenabschnitt und der Felgenabschnitt 106 sind mithilfe eines Radflanschs miteinander verbunden. Das Rad 100 weist einen Abrollabschnitt 108 auf. Der Abrollabschnitt 108 ist radial außenseitig des Felgenabschnitts 106 angeordnet. Der Abrollabschnitt 108 erstreckt sich in radialer Richtung von dem Felgenabschnitt 106 bis zur Lauffläche 102 des Rads 100. Der Abrollabschnitt 108 ist mithilfe mehrerer Abrollelemente, wie 110, gebildet. Die Abrollelemente 110 sind jeweils in einem Rapid-Manufacturing-Verfahren aus einem pulverförmigen metallischen Werkstoff hergestellt.
  • Die Abrollelemente 110 weisen jeweils einen T-artigen Querschnitt mit einem Laufprofilabschnitt 112 und einem Verbindungsabschnitt 114 auf. Die Laufprofilabschnitte 112 bilden jeweils einen horizontalen Abschnitt des T-artigen Querschnitts. Die Verbindungsabschnitte 114 bilden jeweils einen vertikalen Abschnitt des T-artigen Querschnitts. Die Abrollelemente 110 sind jeweils mit ihrem Verbindungsabschnitt 114 mit dem Felgenabschnitt 106 verbunden. Die Laufprofilabschnitte 112 sind jeweils an den Verbindungsabschnitten 114 radial außen angeordnet. Die Abrollelemente 110 sind in Umfangsrichtung des Rads 100 verteilt angeordnet. Die Laufprofilabschnitte 112 der Abrollelemente 110 schließen spaltfrei aneinander an. Die Laufprofilabschnitte 112 bilden umlaufend eine zylinderartige Lauffläche 102 des Rads 100. Das Rad 100 weist einen Aufstandsabschnitt 116 auf. Der Aufstandsabschnitt 116 bildet einen Kontaktabschnitt des Rads 100 zu einer Fahrbahn 118. Die zylinderartige Lauffläche des Rads 100 setzt sich über den Aufstandsabschnitt 116 fort. Die Laufprofilabschnitte 112 der Abrollelemente 110 sind jeweils starr ausgeführt, um als starre Lauffläche des Rads 100 zu dienen. Die Verbindungsabschnitte 114 sind jeweils in Umfangsrichtung des Rads 100 biegeelastisch ausgeführt.
  • Zwischen den Abrollelementen 110 sind jeweils Hohlräume, wie 120, gebildet, die von dem Felgenabschnitt 106 sowie Verbindungsabschnitten 114 und Laufprofilabschnitten 112 benachbarter Abrollelemente 110 eingeschlossen sind. Die Hohlräume 120 sind jeweils in Erstreckungsrichtung der Drehachse des Rads 100 seitlich offen. Damit kann gegebenenfalls in einen Hohlraum 120 gelangtes Material, wie Sand oder Steine, seitlich austreten. Unterstützt ist ein Entfernen von Material aus den Hohlräumen 120 durch die Elastizität der Verbindungsabschnitte 114.
  • 2 zeigt das Rad 100 in einem Belastungszustand mit hohem Drehmoment. Das Drehmoment bewirkt eine Raddrehung entsprechen der Pfeilrichtung a. Dabei biegen sich im Bereich des Aufstandsabschnitts 116 die Verbindungsabschnitte 114 der Abrollelemente 110 jeweils derart elastisch, dass die Laufprofilabschnitte 112 verkippen. Die Laufprofilabschnitte 112 weisen jeweils eine rechteckige Form mit zwei einander gegenüberliegenden Kanten auf. Beim Verkippen der Laufprofilabschnitte 112 kommt jeweils eine Kante zur Anlage an dem Felgenabschnitt 106 und stützt sich an diesem ab. Die anderen Kanten bilden im Bereich des Aufstandsabschnitts 116 eine zahnartig profilierte Lauffläche 110 des Rads. Damit ist eine Traktion des Rads 100 erhöht.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Rad
    102
    Lauffläche
    104
    Drehachse
    106
    Felgenabschnitt
    108
    Abrollabschnitt
    110
    Abrollelement
    112
    Laufprofilabschnitt
    114
    Verbindungsabschnitt
    116
    Aufstandsabschnitt
    118
    Fahrbahn
    120
    Hohlraum
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2010/042711 A1 [0002]
    • WO 2011/070344 A1 [0003]

Claims (5)

  1. Radeinrichtung (100) für ein Landfahrzeug aufweisend einen Felgenabschnitt (106) und einen Abrollabschnitt (108) mit mehreren in Umfangsrichtung der Radeinrichtung (100) verteilt angeordneten Abrollelementen (110) zum Abrollen auf einer Fahrbahn (118), wobei die Abrollelemente (110) eine Lauffläche (102) der Radeinrichtung (100) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass belastungsabhängig die Lauffläche (102) umlaufend eine zumindest annähernd zylinderartige Form oder abschnittsweise eine zahnartig profilierte Form aufweist.
  2. Radeinrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrollelemente (110) jeweils einen starren Laufprofilabschnitt (112) und einen elastischen Verbindungsabschnitt (114) zur Verbindung des Laufprofilabschnitts (112) mit dem Felgenabschnitt (106) aufweisen.
  3. Radeinrichtung (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufprofilabschnitte (112) jeweils einen Laufflächenabschnitt und wenigstens einen Kantenabschnitt aufweisen.
  4. Radeinrichtung (100) nach wenigstens einem der Ansprüche 2–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufprofilabschnitte (112) und/oder die Verbindungsabschnitte (114) jeweils in einem generativen Fertigungsverfahren hergestellt sind.
  5. Radeinrichtung (100) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrollelemente (110) jeweils einen L- oder T-artigen Querschnitt aufweisen.
DE102012211450.5A 2012-07-02 2012-07-02 Radeinrichtung für ein Landfahrzeug Expired - Fee Related DE102012211450B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012211450.5A DE102012211450B4 (de) 2012-07-02 2012-07-02 Radeinrichtung für ein Landfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012211450.5A DE102012211450B4 (de) 2012-07-02 2012-07-02 Radeinrichtung für ein Landfahrzeug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102012211450A1 true DE102012211450A1 (de) 2014-01-02
DE102012211450B4 DE102012211450B4 (de) 2019-05-29

Family

ID=49754184

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102012211450.5A Expired - Fee Related DE102012211450B4 (de) 2012-07-02 2012-07-02 Radeinrichtung für ein Landfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012211450B4 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014101195U1 (de) 2014-03-17 2015-06-19 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Oberflächenstruktur, Radeinrichtung und Antirutschmatte
US10683381B2 (en) 2014-12-23 2020-06-16 Bridgestone Americas Tire Operations, Llc Actinic radiation curable polymeric mixtures, cured polymeric mixtures and related processes
US11052706B2 (en) 2015-12-29 2021-07-06 Bridgestone Americas Tire Operations, Llc Composite layer tire
US11097531B2 (en) 2015-12-17 2021-08-24 Bridgestone Americas Tire Operations, Llc Additive manufacturing cartridges and processes for producing cured polymeric products by additive manufacturing
US11155050B2 (en) 2015-12-29 2021-10-26 Bridgestone Americas Tire Operations, Llc Tire with shaped tread
US11186053B2 (en) 2015-12-29 2021-11-30 Bridgestone Americas Tire Operations, Llc Tire with variable shear element
US11453161B2 (en) 2016-10-27 2022-09-27 Bridgestone Americas Tire Operations, Llc Processes for producing cured polymeric products by additive manufacturing

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE17678C (de) * 1881-08-17 1882-03-30 J. ROTTKAMP in Nippes b. Cöln Neuerungen an federnden Wagenrädern
US1427570A (en) * 1921-03-31 1922-08-29 Austin Adelbert Resilient vehicle wheel
US1506986A (en) * 1924-09-02 Spring wheel
JPS60151101A (ja) * 1984-01-17 1985-08-09 Iseki & Co Ltd 走行車輪
WO1995005947A1 (en) * 1993-08-20 1995-03-02 Airboss Limited Ground-engaging means
FR2829968A1 (fr) * 2001-09-26 2003-03-28 Jean Francois Rebours Roue apte a franchir des obstacles
WO2010042711A1 (en) 2008-10-08 2010-04-15 Jeff Kolb Armored tire and wheel assembly
WO2011070344A1 (en) 2009-12-10 2011-06-16 Albert Technology Limited Rimless wheel

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1506986A (en) * 1924-09-02 Spring wheel
DE17678C (de) * 1881-08-17 1882-03-30 J. ROTTKAMP in Nippes b. Cöln Neuerungen an federnden Wagenrädern
US1427570A (en) * 1921-03-31 1922-08-29 Austin Adelbert Resilient vehicle wheel
JPS60151101A (ja) * 1984-01-17 1985-08-09 Iseki & Co Ltd 走行車輪
WO1995005947A1 (en) * 1993-08-20 1995-03-02 Airboss Limited Ground-engaging means
FR2829968A1 (fr) * 2001-09-26 2003-03-28 Jean Francois Rebours Roue apte a franchir des obstacles
WO2010042711A1 (en) 2008-10-08 2010-04-15 Jeff Kolb Armored tire and wheel assembly
WO2011070344A1 (en) 2009-12-10 2011-06-16 Albert Technology Limited Rimless wheel

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014101195U1 (de) 2014-03-17 2015-06-19 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Oberflächenstruktur, Radeinrichtung und Antirutschmatte
US10683381B2 (en) 2014-12-23 2020-06-16 Bridgestone Americas Tire Operations, Llc Actinic radiation curable polymeric mixtures, cured polymeric mixtures and related processes
US11261279B2 (en) 2014-12-23 2022-03-01 Bridgestone Americas Tire Operations, Llc Actinic radiation curable polymeric mixtures, cured polymeric mixtures and related processes
US11926688B2 (en) 2014-12-23 2024-03-12 Bridgestone Americas Tire Operations, Llc Actinic radiation curable polymeric mixtures, cured polymeric mixtures and related processes
US11097531B2 (en) 2015-12-17 2021-08-24 Bridgestone Americas Tire Operations, Llc Additive manufacturing cartridges and processes for producing cured polymeric products by additive manufacturing
US11052706B2 (en) 2015-12-29 2021-07-06 Bridgestone Americas Tire Operations, Llc Composite layer tire
US11155050B2 (en) 2015-12-29 2021-10-26 Bridgestone Americas Tire Operations, Llc Tire with shaped tread
US11186053B2 (en) 2015-12-29 2021-11-30 Bridgestone Americas Tire Operations, Llc Tire with variable shear element
US11904561B2 (en) 2015-12-29 2024-02-20 Bridgestone Americas Tire Operations, Llc Tire with shaped tread
US11958260B2 (en) 2015-12-29 2024-04-16 Bridgestone Americas Tire Operations, Llc Tire with variable shear element
US11993040B2 (en) 2015-12-29 2024-05-28 Bridgestone Americas Tire Operations, Llc Composite layer tire
US11453161B2 (en) 2016-10-27 2022-09-27 Bridgestone Americas Tire Operations, Llc Processes for producing cured polymeric products by additive manufacturing

Also Published As

Publication number Publication date
DE102012211450B4 (de) 2019-05-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012211450B4 (de) Radeinrichtung für ein Landfahrzeug
EP3109500B1 (de) Federanordnung und verfahren zur herstellung einer federanordnung
DE60030012T2 (de) Leichterer Notlaufring für Luftreifen
EP3504069B1 (de) Rad eines fahrzeuges
DE102010014932A1 (de) Einrichtung zur Verstärkung der Bodenhaftung bei einem Fahrzeug
EP3337680B1 (de) Fahrzeugluftreifen
WO2017140791A1 (de) Flugzeugsitzvorrichtung
EP2692542B1 (de) Reifen-Zierring
DE102015109533B4 (de) Gummi-Feststofflager zur Anordnung an einer Kraftfahrzeugachse
WO2014122213A1 (de) Gefedertes schienenrad für schienenfahrzeuge
DE102009059169A1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE102012218458A1 (de) Befestigungsanordnung eines Schwingungsdämpfers an einem Radträger
DE2739597A1 (de) Rad mit nicht pneumatischem reifen
DE102011114800A1 (de) Kraftfahrzeug mit einem Unterbodenschutz
DE102013111700A1 (de) Torsionsstab für einen Stabilisator eines Kraftfahrzeugs
DE202014101195U1 (de) Oberflächenstruktur, Radeinrichtung und Antirutschmatte
US8789838B1 (en) Vehicle suspension system
DE102015212874A1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE102015220172A1 (de) Entkopplungseinheit und zugehöriger Wankstabilisator
AT513181B1 (de) Vorrichtung zur Verbesserung der Haftung eines Fahrzeugreifens
DE102017103015A1 (de) Schienenrad und elastischer Körper für ein solches Schienenrad
DE102016225396A1 (de) Raupenkette, insbesondere Gummiraupenkette
DE102006018037A1 (de) Luftgefedertes Eisenbahnrad
DE102021124800A1 (de) Federung
DE102013002626A1 (de) Fahrwerkslenker für ein Fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B60B0015180000

Ipc: B60C0007100000

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R082 Change of representative

Representative=s name: EGE LEE & PARTNER PATENTANWAELTE PARTGMBB, DE

Representative=s name: EGE & LEE PATENTANWAELTE, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: EGE LEE & PARTNER PATENTANWAELTE PARTGMBB, DE

Representative=s name: EGE & LEE PATENTANWAELTE, DE

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee