DE102012209477A1 - Drehmomentübertragungseinrichtung - Google Patents
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- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/02—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions
- F16D3/12—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions specially adapted for accumulation of energy to absorb shocks or vibration
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Drehmomentübertragungseinrichtung mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Derartige Drehmomentübertragungseinrichtungen in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs sind allgemein bekannt. Beispielsweise kann eine solche Drehmomentübertragungseinrichtung als nass laufende Anfahrkupplung ausgebildet sein, deren Kupplungsgehäuse ein Fluid aufnimmt. Mit dem Kupplungsgehäuse kann ein Drehbauteil, beispielsweise eine Deckelnabe verbunden sein, auf der radial ein Verlagerungsbauteil, beispielsweise ein Kolben der Kupplungseinrichtung aufgenommen ist und der axial gegenüber dem Drehbauteil bewegbar ist. Der Kolben kann mit dem Kupplungsgehäuse beispielsweise mittels einer Blattfeder drehfest verbunden sein. Die axiale Bewegung wird dabei durch ein in der Deckelnabe aufgenommenes Sicherungselement begrenzt, gegen das der Kolben axial anschlagen kann.
- Aufgabe der Erfindung ist es, den Bauteilbedarf einer Drehmomentübertragungseinrichtung zu verringern.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Drehmomentübertragungseinrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
- Entsprechend wird eine Drehmomentübertragungseinrichtung in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit einem um eine Drehachse drehbaren Drehbauteil und einem axial gegenüber diesem bewegbaren Verlagerungsbauteil vorgeschlagen, das axial mittels eines mit dem Drehbauteil drehfest verbundenen Sicherungselement in wenigstens eine axiale Richtung unmittelbar gesichert ist und wobei das Drehbauteil und das Verlagerungsbauteil drehfest miteinander verbunden sind, wobei die drehfeste Verbindung zwischen Drehbauteil und Verlagerungsbauteil durch eine an dem Sicherungselement und komplementär an dem Verlagerungsbauteil angeordnete Verzahnung erfolgt. Dadurch kann das Sicherungselement zugleich eine axiale Sicherung und Begrenzung und zum anderen eine drehfeste Verbindung zu dem Verlagerungsbauteil bewirken und womit der Bauteilebedarf der Drehmomentübertragungseinrichtung verringert werden kann.
- In einer besonders vorteilhaften, speziellen Ausgestaltung der Erfindung ist das Sicherungselement als ringscheibenförmiger Sicherungsring ausgebildet.
- In einer weiteren speziellen Ausführung der Erfindung wird die Verzahnung an dem Sicherungselement über umfangsseitig abwechselnd angeordnete radiale Vorsprünge gebildet. Vorteilhafterweise wird die Gegenverzahnung an dem Verlagerungsbauteil über komplementäre axial vorspringende Laschen und/oder radiale Vorsprünge gebildet, die umfangsseitig zwischen die radialen Vorsprünge des Sicherungselements eingreifen.
- In einer weiteren speziellen Ausführung der Erfindung wird durch die Verzahnung zwischen dem Sicherungselement und dem Verlagerungsbauteil kein Drehspiel oder ein definiertes Drehspiel ermöglicht.
- In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Verlagerungsbauteil als Kolben einer Kupplungseinrichtung ausgebildet.
- In einer weiteren speziellen Ausführung der Erfindung ist das Verlagerungsbauteil als ein einem Kolben einer Kupplungseinrichtung zugeordnetes Wandelement ausgebildet.
- In einer weiteren speziellen Ausführung der Erfindung ist zwischen dem Verlagerungsbauteil und dem Drehbauteil ein Dichtelement angeordnet.
- In einer weiteren speziellen Ausführung der Erfindung ist das Sicherungselement über eine Verzahnung mit dem Drehbauteil verbunden, insbesondere mit einer radial gerichteten Innenverzahnung an dem Sicherungselement. Auch kann das Sicherungselement über eine Verstemmung mit dem Drehbauteil verbunden sein. Auch ist es denkbar, das Sicherungselement über eine Verspannung mit dem Drehbauteil drehfest zu verbinden. Weiterhin sind weitere Befestigungsmethode, ob formschlüssige und/oder kraftschlüssige und/oder reibschlüssige und/oder stoffschlüssige Verbindung denkbar.
- Allgemein kann die Drehmomentübertragungseinrichtung als Kupplungseinrichtung, beispielsweise als nass laufende oder trocken laufende Kupplungseinrichtung, die wiederum jeweils eine einfache Anfahrkupplung, Getriebekupplung oder Doppelkupplungseinrichtung sein kann und/oder als Torsionsschwingungsdämpfer und/oder als Zweimassenschwungrad ausgebildet sein und/oder an und/oder in einem hydrodynamischen Drehmomentwandler angeordnet sein.
- Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den Abbildungen, bei deren Darstellung zugunsten der Übersichtlichkeit auf eine maßstabsgetreue Wiedergabe verzichtet wurde. Alle erläuterten Merkmale sind nicht nur in der angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen beziehungsweise in Alleinstellung anwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
- Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Abbildungen ausführlich beschrieben. Es zeigen im Einzelnen:
-
1 : Querschnittsansicht einer Drehmomentübertragungseinrichtung in einer speziellen Ausführungsform der Erfindung. -
2 : Draufsicht auf einen Ausschnitt der Drehmomentübertragungseinrichtung aus1 . - In
1 ist eine Querschnittsansicht einer Drehmomentübertragungseinrichtung10 in einer speziellen Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Drehmomentübertragungseinrichtung10 ist als nass laufende Kupplungseinrichtung12 , die als Anfahrkupplung wirksam ist, ausgebildet. Die Kupplungseinrichtung12 ist wirksam in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs zwischen einem Antriebselement, wie einer Brennkraftmaschine und/oder einer Elektromaschine und einer Abtriebsseite, beispielsweise einem Getriebe angeordnet ist. - Die Kupplungseinrichtung
12 ist mit Hilfe eines Anbindungselements14 mittels Öffnungen16 und darin durchführbarer Befestigungselemente, beispielsweise Schrauben, mit einer Flexplate eines Antriebselements verbunden. Das Anbindungselement14 ist fest mit dem Kupplungsgehäuse18 der Kupplungseinrichtung12 verbunden, beispielsweise vernietet oder verschweißt, wobei das Kupplungsgehäuse18 als geschlossenes Gehäuse mit darin aufgenommenem Fluid, beispielsweise Öl ausgebildet ist. Das Kupplungsgehäuse18 weist radial innen eine Öffnung auf, durch die ein abtriebsseitig angeordnetes Bauteil, beispielsweise eine Getriebeeingangswelle20 durchführbar ist. - An einer dem Anbindungselement
14 axial abgewandten Seite des Kupplungsgehäuses18 ist ein Aussenlamellenträger22 drehfest mit einer Innenseite des Kupplungsgehäuses18 verbunden, beispielsweise vernietet oder verschweißt. Der Aussenlamellenträger22 dient der Aufnahme von radial innen liegenden Antriebsreiblamellen24 , beispielsweise über eine Verzahnung26 , die eine axiale Verschiebbarkeit aber dennoch eine drehwirksame Mitnahme der Antriebsreiblamellen24 mit der Drehbewegung des Aussenlamellenträgers22 ermöglicht. - Axial zwischen und abwechselnd mit den Antriebsreiblamellen
24 sind Abtriebsreiblamellen28 eingebracht, die radial innen über eine Verzahnung30 entsprechend der Verzahnung26 zwischen Aussenlamellenträger22 und Antriebsreiblamellen24 mit einem Innenlamellenträger32 verbunden sind. Axial beidseitig an den Antriebsreiblamellen24 sind Reibbeläge36 angeordnet, wodurch bei geschlossener Kupplung ein Reibschluss zwischen Antriebsreiblamellen24 und Abtriebsreiblamellen28 und damit eine Drehmomentübertragung zwischen Antriebselement und Abtriebsseite hergestellt werden kann. Auch ist in gewissen Betriebszuständen der Kupplungseinrichtung12 ein Schlupf zwischen den Antriebsreiblamellen24 und den Abtriebsreiblamellen28 möglich. - Zur Betätigung der Kupplungseinrichtung
12 , das bedeutet zum Schließen und Öffnen des durch die Antriebsreiblamellen24 und Abtriebsreiblamellen28 gebildeten Reiblamellenpakets38 ist ein axial verschiebbarer Kolben40 vorgesehen, der mit seinem radial äußeren Ende über die Wirkung einer Dichtung42 an den Aussenlamellenträger22 angrenzt und gegenüber diesem abgedichtet ist. An seinem radial inneren Ende ist der Kolben40 mit Hilfe einer weiteren Dichtung44 gegenüber einer Deckelnabe46 axial bewegbar und darauf abgestützt. Die Deckelnabe46 weist eine Durchgangsöffnung48 auf, die eine Durchströmung mit einem Fluid ermöglicht, zur Druckeinleitung in den zwischen dem Kupplungsgehäuse18 und dem Kolben40 gebildeten Zwischenraum50 und damit zur Betätigung des Kolbens40 . Die Abstützung der Betätigungskraft bei kraftbeauschlagtem Kolben40 wird durch eine mit dem Kupplungsgehäuse18 drehfest verbundene Endlamelle52 bewirkt. - Die Zuleitung des Fluids zur Deckelnabe
46 erfolgt über Durchgangsöffnungen54 in einer Abtriebsnabe56 die über eine Verzahnung58 drehfest mit der Getriebeeingangswelle20 verbunden ist. Die Abtriebsnabe56 weist eine zweite Durchgangsöffnung60 auf, die die dem Zwischenraum50 abgewandte Seite des Kolbens40 mit Fluid versorgen kann und damit die Seite, auf der sich das Reiblamellenpaket38 bestehend aus den Antriebsreiblamellen24 und den Abtriebsreiblamellen28 befindet. Diese Fluidversorgung durch die Durchgangsöffnung60 dient insbesondere der Kühlung des Reiblamellenpakets38 , wozu die Reibbeläge36 Kühlnuten zur Durchströmung mit dem Fluid ausweisen. - Die zweite Durchgangsöffnung
60 dient weiterhin der Druckbeaufschlagung einer rechten Seite des Kolbens40 , wozu ein Ausgleichselement62 derart auf der rechten Seite des Kolbens40 eingebracht ist, so dass zwischen dem Kolben40 und dem Ausgleichselement62 ein nach radial außen abgedichteter zweiter Zwischenraum64 entsteht, dessen Fliehöldruck den Fliehöldruck in dem Zwischenraum50 zwischen Kolben40 und Kupplungsgehäuse18 ausgleicht oder nahezu ausgleicht. Damit das Fluid in den zweiten Zwischenraum64 einströmen kann, ist ein Spalt66 zwischen dem Ausgleichselement62 und dem Kolben40 vorgesehen. Der Kolben40 ist dabei drehfest mit dem Ausgleichselement62 verbunden, wozu eine an dem Kolben40 angeordnete Verzahnung68 mit einer Verzahnung70 an dem Ausgleichselement62 zusammenwirkt. - Das axial bewegbare Ausgleichselement
62 ist axial durch ein Sicherungselement72 begrenzt, wobei das Sicherungselement72 drehfest mit der Deckelnabe46 verbunden ist, hier insbesondere mit Hilfe einer Verstemmung74 . Radial außerhalb der Deckelnabe46 weist das Sicherungselement72 eine Verzahnung76 auf, die mit einer komplementären Axialverzahnung78 an dem Ausgleichselement62 zusammenwirkt und damit eine drehfeste Verbindung zwischen dem Ausgleichselement62 und dem Sicherungselement72 und damit auch mit der Deckelnabe46 ermöglicht. Damit ist auch der Kolben40 über dessen Verzahnung68 mit dem Ausgleichselement62 gegenüber der Deckelnabe46 drehfest. - Der Innenlamellenträger
32 ist mit Hilfe eines Nietelements80 mit einem Dämpfereingangsteil82 eines Torsionsschwingungsdämpfers84 verbunden. Der Torsionsschwingungsdämpfer84 weist radial außen angeordnete Energiespeicherelemente86 auf, die eine drehwirksame und umfangsseitig elastische Anbindung des Dämpfereingangteils82 mit einem Dämpferzwischenteil88 zur Bildung einer ersten Dämpferstufe ermöglichen. Das Dämpferzwischenteil88 ist über die Wirkung weiterer radial weiter innen angeordneter Energiespeicherelemente90 begrenzt gegenüber einem Dämpferausgangteil92 verdrehbar, womit eine der ersten Dämpferstufe seriell nachgeschaltete zweite Dämpferstufe gebildet wird. Das Dämpferausgangsteil92 ist mit der Abtriebsnabe56 drehfest verbunden. - Das Dämpferzwischenteil
88 ist zweiteilig ausgebildet, mit einem die ersten Energiespeicherelemente86 radial begrenzenden Bereich, einem sogenannten Retainer94 , der in einen radial sich nach innen erstreckenden Abschnitt übergeht und unter anderem zur axialen Sicherung der ersten und zweiten Energiespeicherelemente86 ,90 dient. In einem radial zwischen den ersten und zweiten Energiespeicherelementen86 ,90 liegenden Bereich ist mit Hilfe eines Nietelementes96 ein weiterer und dem Dämpferzwischenteil88 zugeordneter Retainer98 angebracht, der die zweiten Energiespeicherelemente90 radial außen umgreift und diese radial sichert. - An dem Nietelement
98 ist ein Verbindungselement100 zur elastischen Anbindung eines radial außerhalb der ersten Energiespeicherelemente86 angeordneten Pendelmassenträgers102 eines Fliehkraftpendels104 fest angebracht. Das Dämpferzwischenteil88 ist zugleich als Pendelflansch106 ausgebildet, wobei über das Verbindungselement100 , das elastisch und biegeweich ausgestaltet ist, eine elastische Anbindung des Pendelmassenträgers102 an dem Pendelflansch106 bewirkt wird. Das Verbindungselement100 ist mittels des Nietelements108 an dem Pendelmassenträger102 befestigt. - In einem radial äußeren Bereich des Pendelmassenträgers
100 sind axial beidseitig Pendelmassen110 umfangsseitig und radial verschwenkbar angebracht. Zur Ermöglichung der Bewegung entlang einer Pendellaufbahn ist jeweils ein durch zwei axial beidseitig angeordnete Pendelmassen110 gebildetes Pendelmassenpaar über Abrollelemente, beispielsweise Wälzköper oder Wälzlager gegenüber dem Pendelmassenträger100 begrenzt bewegbar. Die beiden Pendelmassen110 eines Pendelmassenpaars sind dabei mit Hilfe von durch Ausschnitte in dem Pendelmassenträger100 durchgreifende Abstandselemente112 , beispielsweise Abstandsbolzen miteinander befestigt. - Zusätzlich zu den Pendelmassen
110 eines Pendelmassenpaars sind vom Pendelmassenträger110 jeweils abgewandt, weitere Zusatzpendelmassen1114 ebenfalls mit Hilfe der Abstandbolzen112 an den Pendelmassen110 befestigt, zur Erhöhung der Tilgungswirkung des Fliehkraftpendels104 . -
2 zeigt eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der Drehmomentübertragungseinrichtung aus1 . Dabei ist die Ausbildung des Sicherungselements72 verdeutlicht, das umfangsseitig verteilt radiale Vorsprünge116 zur Bildung der Verzahnung76 aufweist, mit der das Sicherungselement mit dem Ausgleichelement62 drehfest verbunden ist, wobei sich das Ausgleichselement62 dennoch axial gegenüber dem Sicherungselement72 bewegen kann.
Claims (10)
- Drehmomentübertragungseinrichtung in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit einem um eine Drehachse drehbaren Drehbauteil (
46 ) und einem axial gegenüber diesem bewegbaren Verlagerungsbauteil (62 ), das axial mittels eines mit dem Drehbauteil drehfest verbundenen Sicherungselements (72 ) in wenigstens eine axiale Richtung unmittelbar gesichert ist und wobei das Drehbauteil und das Verlagerungsbauteil drehfest miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die drehfeste Verbindung zwischen Drehbauteil und Verlagerungsbauteil durch eine an dem Sicherungselement und komplementär an dem Verlagerungsbauteil angeordnete Verzahnung erfolgt. - Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement als ringscheibenförmiger Sicherungsring ausgebildet ist
- Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung an dem Sicherungselement über umfangsseitig abwechselnd angeordnete radiale Vorsprünge gebildet wird.
- Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenverzahnung an dem Verlagerungsbauteil über komplementäre axial vorspringende Laschen und/oder radiale Vorsprünge gebildet wird, die umfangsseitig zwischen die radialen Vorsprünge des Sicherungselements eingreifen.
- Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Verzahnung zwischen dem Sicherungselement und dem Verlagerungsbauteil kein Drehspiel oder ein definiertes Drehspiel ermöglicht wird.
- Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlagerungsbauteil als Kolben einer Kupplungseinrichtung ausgebildet ist.
- Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlagerungsbauteil als ein einem Kolben einer Kupplungseinrichtung zugeordnetes Wandelement ausgebildet ist.
- Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Verlagerungsbauteil und dem Drehbauteil ein Dichtelement angeordnet ist.
- Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement über eine Verzahnung mit dem Drehbauteil verbunden ist.
- Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement über eine Verstemmung mit dem Drehbauteil verbunden ist.
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Cited By (1)
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DE102016201870A1 (de) | 2016-02-08 | 2017-08-10 | Zf Friedrichshafen Ag | Kopplungsanordnung |
-
2012
- 2012-06-05 DE DE102012209477A patent/DE102012209477A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
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DE102016201870A1 (de) | 2016-02-08 | 2017-08-10 | Zf Friedrichshafen Ag | Kopplungsanordnung |
US10767707B2 (en) | 2016-02-08 | 2020-09-08 | Zf Friedrichshafen Ag | Coupling assembly |
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