DE102010053929A1 - Nasskupplung - Google Patents

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torsional vibration
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Mario 76534 Degler
Thorsten 77815 Krause
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D13/00Friction clutches
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/22Friction clutches with axially-movable clutching members
    • F16D13/38Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Nasskupplung mit einem eine Reibeinrichtung und einen Torsionsschwingungsdämpfer aufnehmenden und ein Fluid umschließenden Kupplungsgehäuse, wobei ein Fluidstrom eines Fluids zur Kühlung durch die Reibeinrichtung vorgesehenen ist und an dem Torsionsschwingungsdämpfer oder an einem dem Torsionsschwingungsdämpfer benachbarten Bauteil ein wenigstens eine Schaufel aufweisendes und innerhalb des Kupplungsgehäuses aufgenommenes Schaufelrad angeordnet ist, das den Fluidstrom in Richtung zu oder weg von der Reibeinrichtung verstärkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Nasskupplung mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Aus der noch unveröffentlichten Anmeldung mit der Anmeldenummer DE 10 2009 050 668.3 ist eine Nasskupplung für den Einsatz in einem Kraftfahrzeug mit einem eine Reibeinrichtung und einen Torsionsschwingungsdämpfer aufnehmenden und ein Fluid umschließenden Kupplungsgehäuse bekannt. Die Reibeinrichtung weist ein mit einer Antriebsseite verbundenes Eingangsteil und ein abtriebsseitig verbundenes und mit dem Eingangsteil über die Reibeinrichtung verbindbares Ausgangsteil auf. Beispielsweise ist das Eingangsteil mit dem Kupplungsgehäuse drehfest verbunden. Das Ausgangsteil ist an einem Dämpfereingangsteil des Torsionsschwingungsdämpfers befestigt, wobei das Dämpfereingangsteil über die Wirkung von Energiespeicherelementen des Torsionsschwingungsdämpfers mit einem Dämpferausgangsteil wirksam verbunden ist. Das Dämpferausgangsteil ist mit einer Abtriebsseite verbunden, beispielsweise einer Getriebeeingangswelle.
  • Innerhalb des Kupplungsgehäuses ist ein Fluid eingebracht, das über mindestens zwei Zuleitungen in und aus dem Kupplungsgehäuse strömen kann, so dass ein Fluidstrom innerhalb des Kupplungsgehäuses beispielsweise zur Kühlung der Reibeinrichtung ermöglicht wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Nasskupplung mit einer verbesserten Kühlung der Reibeinrichtung vorzuschlagen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Nasskupplung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Entsprechend wird eine Nasskupplung mit einem eine Reibeinrichtung und einen Torsionsschwingungsdämpfer aufnehmenden und ein Fluid umschließenden Kupplungsgehäuse vorgeschlagen, wobei ein Fluidstrom eines Fluids zur Kühlung durch die Reibeinrichtung vorgesehenen ist und an dem Torsionsschwingungsdämpfer oder an einem dem Torsionsschwingungsdämpfer benachbarten Bauteil ein wenigstens eine Schaufel aufweisendes und innerhalb des Kupplungsgehäuses aufgenommenes Schaufelrad angeordnet ist, das den Fluidstrom in Richtung zu oder weg von der Reibeinrichtung verstärkt. Dadurch kann eine verbesserte Kühlung der Reibeinrichtung durch den verstärkten Fluidstrom bewirkt werden. Beispielsweise kann das Fluid die Reibeinrichtung von radial außen nach radial innen durchströmen oder umgekehrt. Die Reibeinrichtung weist vorteilhafterweise mit Kühlkanälen ausgestattete Reibflächen auf, durch die das Fluid fließen und die Reibflächen kühlen kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich die Schaufel des Schaufelrads radial im Wesentlichen innerhalb eines Außenumfangbereichs des Torsionsschwingungsdämpfers. Beispielsweise kann das Schaufelrad die in dem Torsionsschwingungsdämpfer angeordneten Energiespeicherelemente radial übergreifen oder radial innerhalb der außenliegenden Energiespeicherelemente angeordnet sein.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist dem Torsionsschwingungsdämpfer eine Gehäusewand des Kupplungsgehäuses benachbart angeordnet und der durch die Schaufel verstärkte Fluidstrom liegt zwischen Torsionsschwingungsdämpfer und Gehäusewand an und umströmt außerdem einen Außenumfangsbereich des Torsionsschwingungsdämpfers.
  • Vorteilhafterweise weist der Torsionsschwingungsdämpfer ein Ablenkelement auf, das sich um einen Außenumfangsbereich des Torsionsschwingungsdämpfers erstreckt, um den Fluidstrom im Wesentlichen um den Außenumfangsbereich des Torsionsschwingungsdämpfers zu lenken. Auch kann das Ablenkelement einen radialen Erstreckungsbereich der Energiespeicherelemente des Torsionsschwingungsdämpfers übergreifen und umfangsseitig durch eine Ausnehmung unterbrochen sein, wobei die Schaufel umfangsseitig innerhalb der Ausnehmung aufgenommen ist.
  • In einer weiteren Ausführung der Erfindung ist das Schaufelrad an einem Dämpferteil angebracht und das Dämpferteil ist als Dämpfereingangsteil, als Dämpferzwischenteil oder als Dämpferausgangsteil ausgebildet. Dabei kann der Torsionsschwingungsdämpfer wenigstens eine Dämpferstufe mit jeweiligen Energiespeicherelementen aufweisen. Ist der Torsionsschwingungsdämpfer mehrstufig, beispielsweise als Reihendämpfer ausgeführt, so ist das Dämpferausgangsteil über wenigstens ein Dämpferzwischenteil über die Wirkung der den jeweiligen Dämpferstufen zugehörigen Energiespeicherelementen wirksam mit dem Dämpfereingangsteil verbunden. Durch die Anordnung des Schaufelrads an einem der Reibeinrichtung in Bezug auf den Kraftfluss zwischen Antriebseinheit und Abtriebsseite nachgeordneten Bauteil, kann sich das Schaufelrad mit der dem jeweiligen Bauteil eigenen Drehzahl drehen. Diese Drehzahl kann wiederum von dem Zustand des Reibeingriffs zwischen Eingangsteil und Ausgangsteil der Reibeinrichtung abhängen. Ist die Kupplung geschlossen, befinden sich die Reibpartner der Reibeinrichtung in Reibeingriff und Eingangsteil sowie Ausgangsteil drehen sich im Wesentlichen mit der gleichen Drehzahl. In einem offenen Zustand der Kupplung sind die Reibpartner nicht in Reibeingriff und das Ausgangsteil dreht gegenüber dem Eingangsteil mit einer geringeren Drehzahl. Auch kann sich die Kupplung in einem schlupfenden Zustand befinden, bei dem ein teilweiser Reibeingriff vorherrscht und sich die Reibpartner relativ zueinander drehen. In diesem Zustand wird vorrangig eine gute Kühlung der Reibeinrichtung gefordert. Ist das Schaufelrad nun an einem mit dem Ausgangsteil verbundenen Bauteil befestigt und weist eine dem Ausgangsteil proportionale oder gleiche Drehzahl auf, so kann eine vom schlupfenden Zustand der Reibeinrichtung abhängige Drehzahl des Schaufelrads bewirkt werden. So kann sich die Kühlleistung des Fluids an der Reibeinrichtung in Abhängigkeit vom schlupfenden Zustand der Kupplung ändern.
  • Auch ist es denkbar, das Schaufelrad antriebsseitig anzuordnen, insbesondere an der Gehäusewand innerhalb des Kupplungsgehäuses. So kann sich das Schaufelrad unabhängig von dem Zustand der Reibeinrichtung proportional oder gleich mit der Drehzahl der Antriebseinheit drehen.
  • In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist das Schaufelrad mit dem jeweiligen Bauteil an dem es befestigt ist, verschweißt, vernietet, verschraubt, verstemmt oder auch durch Passung verbunden. Darüber hinaus sind im Rahmen der Erfindung weitere fachübliche Verbindungsmöglichkeiten denkbar.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die Nasskupplung ein mit einer ersten Antriebseinheit über die Wirkung der Reibeinrichtung verbindbares Dämpfereingangsteil und ein über die Wirkung von Energiespeicherelementen des Torsionsschwingungsdämpfers mit dem Dämpfereingangsteil verbindbaren Dämpferausgangsteil auf wobei das Dämpfereingangsteil drehfest mit einer zweiten Antriebseinheit verbunden ist. Das Dämpferausgangsteil kann durch in dem Torsionsschwingungsdämpfer eingebrachte Anschläge gegenüber dem Dämpfereingangsteil einen begrenzten Verdrehwinkel aufweisen, wodurch die Energiespeicherelemente vor Überbelastung geschützt werden können. Vorteilhafterweise wird die erste Antriebseinheit durch eine Brennkraftmaschine und die zweite Antriebseinheit durch einen Elektromotor oder sonstige alternative Antriebseinheit gebildet.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den Abbildungen, bei deren Darstellung zugunsten der Übersichtlichkeit auf eine maßstabsgetreue Wiedergabe verzichtet wurde. Alle erläuterten Merkmale sind nicht nur in der angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen beziehungsweise in Alleinstellung anwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Abbildungen ausführlich beschrieben. Es zeigen im Einzelnen:
  • 1 einen Ausschnitt eines Querschnitts durch eine Nasskupplung in einer speziellen Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 einen Ausschnitt einer Draufsicht auf den Torsionsschwingungsdämpfer in Richtung A aus 1.
  • 3 einen Ausschnitt eines Querschnitts durch eine Nasskupplung in einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung.
  • 4 einen Ausschnitt eines Querschnitts durch eine Nasskupplung in einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung.
  • 5 einen Ausschnitt eines Querschnitts durch eine Nasskupplung in einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung.
  • 6 einen Ausschnitt eines Querschnitts durch eine Nasskupplung in einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung.
  • 7 einen Ausschnitt eines Querschnitts durch eine Nasskupplung in einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung.
  • In 1 ist ein Ausschnitt eines Querschnitts durch eine um eine Drehachse 100 drehbare Nasskupplung 10 in einer speziellen Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Nasskupplung 10 nimmt in einem mit einer Antriebseinheit drehfest verbundenen Kupplungsgehäuse 12 eine Reibeinrichtung 14 auf, wobei ein Eingangsteil 16 der Reibeinrichtung 14 mit dem Kupplungsgehäuse 12 drehfest verbunden ist und aus mehreren antriebsseitigen Reibbelagträgern 18 besteht. Die antriebsseitigen Reibbelagträger 18 sind axial benachbart zueinander angeordnet und axial gegenüber dem Kupplungsgehäuse 12 bewegbar, wie dies beispielsweise durch die Funktion einer Verzahnung 20 ermöglicht wird. Die Verzahnung 20 kann als radiale Verzahnung mit radialen Fortsätzen und Senken ausgebildet sein, in die komplementäre radiale Fortsätze der antriebsseitigen Reibbelagträger 18 eingreifen.
  • In die Zwischenräume der antriebsseitigen Reibbelagträger 18 sind abtriebsseitige Reibbelagträger 22 eingebracht und gegenüber diesen axial bewegbar. Im geschlossenen oder schlupfenden Zustand der Nasskupplung 10 befinden sich die Reibflächen 24 der antriebsseitigen und abtriebseitigen Reibbelagträger 18, 22 in Eingriff und ermöglichen eine Übertragung des Drehmoments von der Antriebseinheit, beispielsweise einer Brennkraftmaschine zu einer Abtriebsseite, beispielsweise einer Getriebeeingangswelle eines Kraftfahrzeugs. Ein axial bewegbarer Kolben 26 steuert den Eingriff der Reibflächen 24, indem dieser eine axiale Kraft auf die antriebsseitigen Reibbelagträger 18 derart ausübt, dass sich diese unter Einwirkung einer durch das an dem Kupplungsgehäuse 12 befestigte Abstützelement 28 eingeleiteten Gegenkraft zusammen schieben und mit den abtriebsseitigen Reibbelagträgern 22 einen Reibeingriff bilden.
  • Die abtriebsseitigen Reibbelagträger 22 sind auf einem Lamellenträger 30 axial bewegbar gegenüber dem Lamellenträger 30 über eine Verzahnung aufgenommen. Der Lamellenträger 30 ist mit einem Dämpfereingangsteil 32 eines innerhalb des Kupplungsgehäuses 12 angeordneten Torsionsschwingungsdämpfers 33 drehfest verbunden, beispielsweise mit Hilfe einer Niet oder eines Abstandsbolzens 34. Auch kann eine andere fachübliche Verbindungsmöglichkeit, beispielsweise ein Verschweißen oder Verstemmen vorgesehen sein. Das Dämpfereingangsteil 32 besteht aus zwei axial benachbarten Seitenscheiben 36, 38 die durch den Abstandsbolzen 34 miteinander drehfest verbunden sind und einen vorbestimmten axialen Abstand zueinander einnehmen.
  • An dem Dämpfereingangsteil 32 ist ein weiteres Scheibenteil 40 über den Abstandsbolzen 34 angebracht, das mit einer Eingangswelle 42 einer weiteren Antriebseinheit über eine Verzahnung 44 axial bewegbar verbunden ist. Die zweite Antriebseinheit kann beispielsweise durch einen Elektromotor oder eine elektrisch betriebene Maschine gebildet sein. Die mit dem Kupplungsgehäuse 12 drehfest verbundene erste Antriebseinheit und die mit dem Dämpfereingangsteil 32 drehfest verbundene zweite Antriebseinheit können unterschiedliche Drehzahlen aufweisen, womit das Kupplungsgehäuse 12 gegenüber der Eingangswelle 42 drehbar gelagert und durch ein Dichtelement 46 abgeschlossen ist, so dass ein innerhalb des Kupplungsgehäuses 12 eingebrachtes Fluid nicht entweichen kann.
  • Ein von der ersten Antriebseinheit kommendes Drehmoment kann über die Reibeinrichtung 14 auf das Dämpfereingangsteil 32 geleitet werden, während ein von der zweiten Antriebseinheit kommendes Drehmoment direkt auf das Dämpfereingangsteil 32 über das Scheibenteil 40 wirkt. Das Dämpfereingangsteil 32 ist über die Wirkung von Energiespeicherelementen 48, beispielsweise Druckfedern oder Bogenfedern, mit einem Dämpferausgangsteil 50 verbunden. Der Torsionsschwingungsdämpfer 33 kann mehrstufig oder einstufig ausgeführt sein. Dabei können mehrere Energiespeicherelemente 48 in Reihe verschaltet sein. Das Dämpferausgangsteil 50 ist mit einer durch die Getriebeeingangswelle gebildeten Abtriebsseite drehfest verbunden und weist auf Höhe des Abstandsbolzens 34 einen Durchbruch 52 auf, durch den der die beiden Seitenscheiben 36, 38 miteinander verbindende Abstandsbolzen 34 durchgreift. Zwischen dem Durchbruch 52 und dem Abstandsbolzen 34 ist ein durch Anschläge gebildetes Verdrehspiel vorgesehen, innerhalb dessen ein von dem Dämpfereingangsteil 32 kommendes Drehmoment über die Wirkung der Energiespeicherelemente 48 an das Dämpferausgangsteil 50 übertragen wird. Die Anschläge können eine Überbelastung der Energiespeicherelemente 48 außerhalb des Verdrehspiels vermeiden, indem das Dämpfereingangsteil 32 das Dämpferausgangsteil 50 über die Anschläge außerhalb des Verdrehspiels unmittelbar beaufschlagt.
  • Durch einen in der Eingangswelle vorgesehene Durchgangsöffnung 54 kann Fluid in das Innere des Kupplungsgehäuses 12 einströmen. Der Fluidstrom 72 erfolgt im Wesentlichen zwischen einer Gehäusewand 56 des Kupplungsgehäuses 12 und der als Ablenkelement 58 ausgebildeten Seitenscheibe 38. Das Ablenkelement 58 umschließt dabei die für die Energiespeicherelemente 48 innerhalb des Torsionsschwingungsdämpfers 33 ausgebildeten Öffnungen 60, um das Fluid im Wesentlichen um einen Außenumfangsbereich 62 des Torsionsschwingungsdämpfers 33 zu leiten. Dadurch gelangt das Fluid aus dem Außenumfangsbereich 62 zu der Reibeinrichtung 14 und dringt im Wesentlichen von radial außen in die Reibeinrichtung 14 ein. Dazu sind an dem Abstützelement 28 und den antriebsseitigen und abtriebsseitigen Reibbelagträgern 18, 22 axiale Öffnungen ausgebildet, durch die das Fluid zu den Reibflächen 24 gelangen kann und diese radial nach innen gerichtet durch in die Reibflächen 24 eingebrachte Kühlkanäle durchströmt. Auch kann die Verzahnung 20 derart ausgebildet sein, dass diese eine Durchströmung des Fluids ermöglicht.
  • Gelangt das Fluid radial innen aus der Reibeinrichtung 14, umströmt es den Lamellenträger 30 und gelangt schließlich durch eine in dem Dämpferausgangsteil 50 eingebrachte Durchgangsöffnung 64 wieder aus dem Inneren des Kupplungsgehäuses 12. Auch kann an der, der Reibeinrichtung 14 zugewandten Seite des Torsionsschwingungsdämpfers 33 ein weiteres, die Energiespeicherelemente 48 überdeckendes Ablenkelement vorgesehen sein, um den Durchfluss des Fluids durch die Reibeinrichtung 14 zu verstärken. Auch ist es denkbar, zwischen dem Dämpferausgangsteil 50 und dem Dämpfereingangsteil 32 oder dem Innenlamellenträger 30 ein im Wesentlichen den Fluidstrom lenkendes oder begrenzendes Bauteil, beispielsweise eine Tellerfeder vorzusehen, damit das Fluid im Wesentlichen unter Durchströmung der Reibeinrichtung 14 wieder aus dem Inneren des Kupplungsgehäuses 12 strömt.
  • Eine weitere Verstärkung des Fluidstroms durch die Reibeinrichtung 14 wird dadurch erwirkt, dass an der als Ablenkelement 58 ausgebildeten Seitenscheibe 38 ein mehrere Schaufeln 66 umfassendes Schaufelrad 68 drehfest mit Hilfe des Abstandsbolzens 34 angebracht ist. Die Schaufeln 66 des Schaufelrads 68 sind dazu derart ausgeformt, dass eine möglichst hohe Förderleistung von radial innen nach radial außen durch das Schaufelrad 68 hindurch erreicht wird.
  • Die Drehzahl des Schaufelrads 68 entspricht der Drehzahl des Dämpfereingangsteils 32 und damit der Drehzahl der Abtriebsseite der Reibeinrichtung 14. Damit wird eine von der zwischen den antriebsseitigen und abtriebsseitigen Reibbelagträgern 18, 22 wirkenden Reibkraft und damit von der in der Reibeinrichtung 14 entstehenden Wärmeenergie abhängige Drehzahl des Schaufelrads 68 und eine davon abhängige Förderleistung des kühlenden Fluids durch die Reibeinrichtung 14 ermöglicht.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt einer Draufsicht auf den Torsionsschwingungsdämpfer 33 in Richtung A aus 1. Dabei ist der radiale Verlauf der Schaufeln 66 erkennbar, wobei das Fluid durch die zwischen den Schaufeln gebildeten Öffnungen hindurch strömt, um außerhalb des Schaufelaustritts 70 im Wesentlichen in radialer Richtung 102 nach außen strebend an dem Ablenkelement 58 vorbei zu strömen. Die Schaufeln 66 können aus Metall, beispielsweise aus Aluminium, aus Kunststoff oder aus einem Verbundwerkstoff bestehen. Auch können die Schaufeln 66 als Blech- oder Gussteil ausgebildet sein.
  • Die 3 bis 7 zeigen Ausschnitte eines Querschnitts durch eine Nasskupplung 10 in weiteren speziellen Ausführungsformen der Erfindung. In 3 und 4 weist das Ablenkelement 58 umfangsseitig Öffnungen auf, innerhalb der die Schaufeln 66 des Schaufelrads 68 aufgenommen sind und wodurch eine axial Bauraum sparende Anordnung des Schaufelrads möglich 68 wird. Die Öffnungen liegen idealerweise in den umfangsseitig zwischen den Energiespeicherelementen 48 gebildeten Freiräumen. Die Schaufeln 60 erstrecken sich radial im Wesentlichen innerhalb des Außenumfangsbereichs 62 des Torsionsschwingungsdämpfers 33.
  • In der Ausführung der Nasskupplung 10 in 5 ist die Schaufel 66 zu dem Ablenkelement 58 benachbart angeordnet und erstreckt sich radial im Wesentlichen innerhalb des Außenumfangbereichs 62 des Torsionsschwingungsdämpfers 33. Dabei weist die Außenkontur 72 der Schaufel 66 eine der Gehäusewand 56 des Kupplungsgehäuses 12 angepasste Form auf.
  • Die 6 und 7 zeigen die Nasskupplung 10 in einer speziellen Ausführungsform bei der das Schaufelrad 68 drehfest mit dem Kupplungsgehäuse 12 verbunden ist. Das Schaufelrad 68 kann an dem Kupplungsgehäuse 12 fachübliche Verbindungstechniken angebracht sein, beispielsweise über eine Nietverbindung, Schweißverbindung, durch eine Verstemmung oder sonstige formschlüssige, reibschlüssige oder stoffschlüssige Verbindungen. Die hier gezeigte Nietverbindung umfasst wenigstens ein Nietelement 74, das sich durch eine Durchgangsöffnung in dem Kupplungsgehäuse 12 hindurch erstreckt. In 6 erstreckt sich das Schaufelrad 68 in einem Bereich radial innerhalb der Energiespeicherelemente 48 und in 7 greift das Schaufelrad 68 radial über die Energiespeicherelemente 48. Dabei ist eine Innenkontur 76 des Schaufelrads 68 der Form des Ablenkelements 58 angeglichen um eine möglichst Bauraum optimale Ausgestaltung der Nasskupplung 10 zu ermöglichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Nasskupplung
    12
    Kupplungsgehäuse
    14
    Reibeinrichtung
    16
    Eingangsteil
    18
    Reibbelagträger
    20
    Verzahnung
    22
    Reibbelagträger
    24
    Reibfläche
    26
    Kolben
    28
    Abstützelement
    30
    Lamellenträger
    32
    Dämpfereingangsteil
    34
    Abstandsbolzen
    36
    Seitenscheibe
    38
    Seitenscheibe
    40
    Scheibenteil
    42
    Eingangswelle
    44
    Verzahnung
    46
    Dichtelement
    48
    Energiespeicherelemente
    50
    Dämpferausgangsteil
    52
    Durchbruch
    54
    Durchgangsöffnung
    56
    Gehäusewand
    58
    Ablenkelement
    60
    Öffnung
    62
    Außenumfangsbereich
    64
    Durchgangsöffnung
    66
    Schaufel
    68
    Schaufelrad
    70
    Schaufelaustritt
    72
    Außenkontur
    74
    Nietelement
    76
    Innenkontur
    100
    Drehachse
    102
    radiale Richtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009050668 [0002]

Claims (10)

  1. Nasskupplung (10) mit einem eine Reibeinrichtung (14) und einen Torsionsschwingungsdämpfer (33) aufnehmenden und ein Fluid umschließenden Kupplungsgehäuse (12), wobei ein Fluidstrom eines Fluids zur Kühlung durch die Reibeinrichtung (14) vorgesehenen ist, dadurch gekennzeichnet dass an dem Torsionsschwingungsdämpfer (33) oder an einem dem Torsionsschwingungsdämpfer (33) benachbarten Bauteil (56) ein wenigstens eine Schaufel (66) aufweisendes und innerhalb des Kupplungsgehäuses (12) aufgenommenes Schaufelrad (68) angeordnet ist, das den Fluidstrom (72) in Richtung zu oder weg von der Reibeinrichtung (14) verstärkt.
  2. Nasskupplung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schaufel (66) des Schaufelrads (68) radial im Wesentlichen innerhalb eines Außenumfangbereichs (62) des Torsionsschwingungsdämpfers (33) erstreckt.
  3. Nasskupplung (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Torsionsschwingungsdämpfer (33) eine Gehäusewand (56) des Kupplungsgehäuses (12) benachbart ist und der durch die Schaufel (66) verstärkte Fluidstrom (72) zwischen Torsionsschwingungsdämpfer (33) und Gehäusewand (56) anliegt und einen Außenumfangsbereich (62) des Torsionsschwingungsdämpfers (33) umströmt.
  4. Nasskupplung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Torsionsschwingungsdämpfer (33) ein Ablenkelement (58) aufweist, das sich um einen Außenumfangsbereich (62) des Torsionsschwingungsdämpfers (33) erstreckt, um den Fluidstrom im Wesentlichen um den Außenumfangsbereich (62) des Torsionsschwingungsdämpfers (33) zu lenken.
  5. Nasskupplung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Torsionsschwingungsdämpfer (33) Energiespeicherelemente (48) umfasst und das Ablenkelement (58) einen radialen Erstreckungsbereich der Energiespeicherelemente (48) übergreift und umfangsseitig durch eine Ausnehmung unterbrochen ist wobei die Schaufel (66) umfangsseitig innerhalb der Ausnehmung aufgenommen ist.
  6. Nasskupplung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaufelrad (68) an einem Dämpferteil angebracht ist und das Dämpferteil als Dämpfereingangsteil (32) oder als Dämpferzwischenteil oder als Dämpferausgangsteil (50) ausgebildet ist.
  7. Nasskupplung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaufelrad (68) antriebsseitig angeordnet ist, insbesondere an der Gehäusewand (56) innerhalb des Kupplungsgehäuses (12) angeordnet ist.
  8. Nasskupplung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaufelrad (68) mit dem jeweiligen Bauteil an dem es befestigt ist verschweißt oder vernietet oder verstemmt oder durch Passung verbunden ist.
  9. Nasskupplung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem mit einer ersten Antriebseinheit über die Wirkung der Reibeinrichtung (14) verbindbaren Dämpfereingangsteil (32) und einem über die Wirkung von Energiespeicherelementen (48) des Torsionsschwingungsdämpfers (33) mit dem Dämpfereingangsteil (32) verbindbares Dämpferausgangsteil (50) wobei das Dämpfereingangsteil (32) drehfest mit einer zweiten Antriebseinheit verbunden ist.
  10. Nasskupplung (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Antriebseinheit durch eine Brennkraftmaschine und die zweite Antriebseinheit durch einen Elektromotor gebildet wird.
DE102010053929A 2009-12-21 2010-12-09 Nasskupplung Withdrawn DE102010053929A1 (de)

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