DE102012208266B4 - Verfahren zur Montage eines Zweimassenschwungrads sowie Zweimassenschwungrad - Google Patents

Verfahren zur Montage eines Zweimassenschwungrads sowie Zweimassenschwungrad Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Montage eines zwischen einem Kraftfahrzeugmotor und einem Kraftfahrzeuggetriebe positionierbaren Zweimassenschwungrads (10), bei dem
mit einer Primärmasse (12) des Zweimassenschwungrads (10) ein Halteblech (14) mit Hilfe axial verlaufender Nieten (26) vernietet wird, wobei die Nieten (26) getriebeseitig eingesetzt und motorseitig fixiert werden,
nachfolgend ein ein Gleitlager (22) tragender Lagerring (16) zur Zentrierung des Gleitlagers (22) an dem Halteblech (14) und/oder an der Primärmasse (12) ausgerichtet wird und
nach dem Ausrichten der Lagerring (16) durch eine getriebeseitige plastische Verformung der Primärmasse (12) und/oder des Halteblechs (14) mit der Primärmasse (12) und/oder mit dem Halteblech (14) fixiert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage eines Zweimassenschwungrads sowie ein Zweimassenschwungrad. Mit Hilfe eines derartigen zwischen einem Kraftfahrzeugmotor und einem Kraftfahrzeuggetriebe positionierbaren Zweimassenschwungrads können beispielsweise durch die motorische Verbrennung in einem Kraftfahrzeugmotor verursachte Drehschwingungen einer Kurbelwelle gedämpft oder getilgt werden.
  • Aus DE 10 2011 016 578 A1 ist es bekannt mit einer Primärmasse eines Zweimassenschwungrads ein Zusatzblech zu vernieten, wobei ein ein Axialgleitlager ausbildender Lagerring an den getriebeseitigen Setzköpfen der motorseitig eingesteckten Nieten zentriert und anschließend durch ein Verstemmen des an dem Lagerring anliegenden Setzkopfs des Niets mit der Primärmasse fixiert wird. Anschließend kann eine separate Gleitlagerbuchse auf eine von der Primärmasse ausgebildeten Nabe aufgeschoben werden, um eine relativ zur Primärmasse verdrehbare Sekundärmasse zu lagern. Die Gleitlagerbuchse bildet ein Radialgleitlager zwischen der Primärmasse und der Sekundärmasse aus und kann über einen Reibring an dem Axialgleitlager des Lagerrings relativ verdrehbar axial abgestützt sein. Weiteres ist beispielsweise aus der DE 10 2011 016 578 A1 , der DE 10 2007 051 068 A1 und der DE 696 24 767 T2 bekannt.
  • Es besteht ein ständiges Bedürfnis bei der Montage von Zweimassenschwungrädern eine hohe Genauigkeit ohne erhöhten Montageaufwand zu erreichen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung Maßnahmen anzugeben, die bei der Montage eines Zweimassenschwungrads eine hohe Genauigkeit bei geringem Montageaufwand ermöglichen.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Montage eines Zweimassenschwungrads mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie ein Zweimassenschwungrad mit den Merkmalen des Anspruchs 8. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben, die jeweils einzeln oder in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können.
  • Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zur Montage eines zwischen einem Kraftfahrzeugmotor und einem Kraftfahrzeuggetriebe positionierbaren Zweimassenschwungrads vorgesehen, bei dem mit einer Primärmasse des Zweimassenschwungrads ein Halteblech, insbesondere zur Abstützung einer federbelasteten Reibeinrichtung, mit Hilfe axial verlaufender Nieten vernietet wird, wobei die Nieten getriebeseitig eingesetzt und motorseitig fixiert werden, nachfolgend ein ein Gleitlager tragender Lagerring zur Zentrierung des Gleitlagers an dem Halteblech und/oder an der Primärmasse ausgerichtet wird und nach dem Ausrichten der Lagerring durch eine getriebeseitige plastische Verformung der Primärmasse und/oder des Halteblechs mit der Primärmasse und/oder mit dem Halteblech fixiert wird.
  • Der Lagerring wird nicht an den Setzköpfen der Nieten sondern an dem bereits vernieten Unterzusammenbau aus Primärmasse und Halteblech zentriert. Dadurch kann eine plastische Verformung des jeweiligen Setzkopfes beim Herstellen der Nietverbindung keinen Einfluss auf die Zentrierung des Lagerrings haben. Radiale Toleranzen in der Form des Setzkopfes führen dadurch nicht zu einem Versatz des Lagerrings in radialer Richtung, so dass bei dem Zweimassenschwungrad eine hohe Montagegenauigkeit bei geringem Montageaufwand ermöglicht ist. Gleichzeitig ist es möglich den jeweiligen Niet getriebeseitig einzusetzen und mit einem motorseitigen Setzkopf zu fixieren, ohne dass der getriebeseitige Schließkopf des Niets aufgrund der Lagetoleranzen nach dem Nietvorgang die Zentrierung des Lagerrings erschweren könnte. Insbesondere kann zwischen der Primärmasse und dem Halteblech eine Reibeinheit vorgesehen werden, die aufgrund der bereitgestellten Reibung einen zusätzlichen Hystereseeffekt bereitstellen kann, der zu einer zusätzlichen Dämpfung des Zweimassenschwungrads führt und dadurch Resonanzeffekte vermeidet oder dämpft. Dadurch, dass der Setzkopf der Nietverbindung motorseitig vorgesehen ist, kann die Reibeinrichtung getriebeseitig auf die Primärmasse gesetzt und von dem Halteblech gehalten werden, ohne dass die Reibeinrichtung separat montiert werden muss und ohne dass für die Montage der Reibeinrichtung der Unterzusammenbau bei der Montage gewendet werden muss. Dadurch kann vermieden werden, dass bei der Montage der Reibeinrichtung Teile der Reibeinrichtung, beispielsweise ein Reibring, eine Stützscheibe und/oder ein insbesondere als Tellerfeder ausgestaltetes Federelement, verrutschen oder herausfallen können.
  • Für die plastische Verformung zur Fixierung des Lagerrings kann die Primärmasse und/oder das Halteblech ein für eine plastische Verformung, insbesondere nach radial innen, geeigneten Teil aufweisen. Beispielsweise kann die Primärmasse und/oder das Halteblech eine beispielsweise herausgeprägte Warze aufweisen, die genügend Material bereitstellt, um zur Fixierung des Lagerrings verformt werden zu können. Zur Ausbildung der Warze ist die Primärmasse und/oder das Halteblech vorzugsweise aus einem duktilen Material, beispielsweise Stahl, hergestellt. Die Warze kann in axialer Richtung abstehen, so dass die Warze leicht in radialer Richtung plastisch verformt werden kann. Hierzu kann es bereits ausreichend sein, beispielsweise mit einem Stempel, der eine kleinere Querschnittsfläche als die Warze aufweist, eine in einem Teilbereich der Warze konzentrierte Axialkraft aufzubringen, infolgedessen der beanspruchte Teil der Warze in radialer und/oder tangentialer Richtung durch eine plastische Verformung ausweichen kann, um den Lagerring zu fixieren.
  • Das Gleitlager kann insbesondere als Axialgleitlager ausgestaltet sein. Dies ermöglicht es, dass der Lagerring an seinem radial inneren Ende, beispielsweise durch eine geeignete Beschichtung eine Lagerfläche des Axialgleitlager ausbildet, die insbesondere an einer axialen Gegenlagerfläche eines separat ausgeführten Radiallagers, insbesondere Radialgleitlager, zur Lagerung eines Sekundärmasse des Zweimassenschwungrads an der Primärmasse abgleiten kann.
  • Insbesondere werden nach dem Vernieten die Primärmasse und/oder das Halteblech spanend, insbesondere durch Drehen, bearbeitet, wobei nach der spanenden Bearbeitung der Lagerring ausgerichtet und fixiert wird. Da das Gleitlager erst nach der spanenden Bearbeitung mit der Primärmasse des Zweimassenschwungrads verbunden wird, wird vermieden, dass bei der spanenden Bearbeitung entstehende Späne an die Gleitlagerflächen des insbesondere als Axialgleitlager ausgestalteten Gleitlagers gelangen können. Ein unnötiger Abrieb der Gleitlagerflächen sowie eine Beschädigung der Gleitlagerflächen kann dadurch vermieden werden, wodurch die Lebensdauer des Gleitlagers und damit die Lebensdauer des Zweimassenschwungrads erhöht ist.
  • Unter „getriebeseitig“ wird eine Axialseite verstanden, die im eingebauten Zustand des Zweimassenschwungrads in einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs einem Kraftfahrzeuggetriebe zugewandt ist und dadurch in eine getriebeseitige Axialrichtung weist. Unter „motorseitig“ wird eine Axialseite verstanden, die im eingebauten Zustand des Zweimassenschwungrads in einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs einem Kraftfahrzeugmotor zugewandt ist und dadurch in eine motorseitige Axialrichtung weist. Eine getriebeseitige Axialseite der Primärmasse, des Halteblechs und/oder des Lagerrings weist in der Regel auf eine mit der Primärmasse über ein insbesondere als Bogenfeder ausgestaltetes Energiespeicherelement begrenzt verdrehbar gekoppelte Sekundärmasse. Das Halteblech, insbesondere eine von dem Halteblech gehaltene Reibeinrichtung, und der Reibring können in axialer Richtung zwischen der Primärmasse und der Sekundärmasse positioniert sein.
  • Vorzugsweise wird zum Fixieren des Lagerrings durch die plastische Verformung eine nach radial innen geöffnete Haltetasche zur Aufnahme des Lagerrings ausgeformt. Insbesondere wird nur ein nach radial innen weisender Teil der Primärmasse und/oder des Halteblechs auf den Lagerring zu plastisch verformt. Hierbei ist es bereits ausreichend, wenn der zur Fixierung des Lagerrings plastische verformte Teil den Lagerring lediglich teilweise überdeckt, um den Lagerring verliersicher und insbesondere im Wesentlichen ohne Spiel mit der Primärmasse und/oder dem Halteblech zu fixieren. Dadurch kann sich die Haltetasche ausbilden, die nach der plastischen Verformung insbesondere an beiden Axialseiten des Lagerrings anliegt und den Lagerring radial außen umgreift.
  • Der Lagerring kann insbesondere durch mindestens zwei oder mindestens drei plastische Verformungen fixiert werden, wobei die plastischen Verformungen insbesondere in Umfangsrichtung im Wesentlichen gleichmäßig verteilt positioniert sind. Durch die mehreren plastischen Verformungen kann für das Gleitlager beispielsweise eine Dreipunktzentrierung ausgebildet werden. Es ist auch möglich, dass für eine Dreipunktzentrierung oder eine Vierpunktzentrierung mehr als drei, beziehungsweise mehr als vier plastische Verformungen verwendet werden.
  • Besonders bevorzugt wird auf eine getriebeseitig abstehende Nabe der Primärmasse ein Radialgleitlager, insbesondere eine Gleitbuchse, zur Lagerung einer relativ zur Primärmasse verdrehbaren Sekundärmasse an der Primärmasse aufgeschoben. Dies ermöglicht es, die Funktionen eines Axialgleitlagers und eines Radialgleitlagers auf unterschiedliche Bauteile zu verteilen. Die hierfür verwendeten Bauteile können dadurch einfacher aufgebaut und kostengünstiger hergestellt werden. Insbesondere ist es möglich für das Axialgleitlager und das Radialgleitlager unterschiedliche Materialien und/oder unterschiedlich Nachbehandlungen und/oder Vergütungen vorzusehen. Dadurch können bei deutlich unterschiedlichen zu erwartenden Lagerbelastungen in axialer Richtung einerseits und in radialer Richtung andererseits geeignete Materialpaarungen ausgewählt werden, die zu einer sicheren und kostengünstigen Lagerung führen können.
  • Insbesondere liegt das Radialgleitlager über einen am dem als Axialgleitlager ausgestalteten Gleitlager abgleitenden Gleitring an, wobei insbesondere das Radialgleitlager mit dem Gleitring drehfest verbunden wird. Mit Hilfe des Gleitrings ist es möglich, die auf dem Axialgleitlager abgleitende Fläche nicht durch das Radialgleitlager oder die mit dem Radialgleitlager verbundene Sekundärmasse ausbilden zu müssen. Dies erleichtert es mit Hilfe des Gleitrings in einem definierten Bereich eine geeignete Materialpaarung zwischen dem Axialgleitlager und dem Gleitring bereitzustellen. Das Radialgleitlager kann über die Dicke des Gleitrings zu dem Axialgleitlager in axialer Richtung beabstandet angeordnet sein. Gleichzeitig ist die axiale Position des Radialgleitlagers über den Kontakt an dem Gleitring definiert. Zwischen dem Gleitring und dem Radialgleitlager beziehungsweise der mit dem Radialgleitlager verbundenen Sekundärmasse kann eine hinreichend hohe Reibung stattfinden, so dass der Gleitring sich in Umfangsrichtung nicht relativ zum Radialgleitlager verdreht. Besonders bevorzugt wird das Radialgleitlager mit dem Gleitring, beispielsweise formschlüssig, drehfest verbunden. Hierzu kann beispielsweise das Radialgleitlager Ausnehmungen aufweisen, in die Ansätze des Gleitrings eingreifen können, beziehungsweise umgekehrt. Durch die drehfeste Verbindung wird durch das Radialgleitlager zusammen mit dem Gleitring eine Baugruppe ausgebildet, die als Ganzes montiert werden kann, indem sowohl der Gleitring als auch das Radialgleitlager gleichzeitig auf die Nabe der Primärmasse aufgeschoben werden. Die Montage des Zweimassenschwungrads ist dadurch vereinfacht und beschleunigt.
  • Vorzugsweise wird mit den Nieten eine motorseitige Deckscheibe zur Verbindung mit einer Antriebswelle des Kraftfahrzeugmotors mit der Primärmasse verbunden. Das Zweimassenschwungrad kann insbesondere ausschließlich über die Deckscheibe mit der insbesondere als Kurbelwelle ausgestalteten Antriebswelle verbunden werden. Dies ermöglicht es über verschieden dimensionierte Deckscheiben ein im Übrigen gleichbleibendes Zweimassenschwungrad für verschiedene Kraftfahrzeugmotoren und verschiedene Antriebsstrangbaugruppen zu verwenden. Die Deckscheibe weist insbesondere eine signifikant hohe träge Masse auf, um in der Art einer Schwungscheibe das motorseitige Massenträgheitsmoment des Zweimassenschwungrads einzustellen. Durch die Auswahl einer bestimmten Deckscheibe aus mehreren Arten vorgehaltener Deckscheiben mit verschiedenen Massenträgheitsmomenten kann das Schwingungsverhalten des Zweimassenschwungrads an verschiedene Schwingungs- und Dämpfungsanforderungen angepasst werden.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass das Halteblech mit seiner getriebeseitigen Axialseite auf einem Untergrund positioniert wird, nachfolgend die Primärmasse mit dem Halteblech zum Erhalt eines Unterzusammenbaus vernietet wird, nachfolgend der Unterzusammenbau gewendet wird, so dass eine motorseitige Axialseite der Primärmasse zum Untergrund weist, und nachfolgend der Lagerring ausgerichtet und fixiert wird. Insbesondere kann nach dem Vernieten eine spanende Bearbeitung, vorzugsweise durch Drehen, des Unterzusammenbaus erfolgen. Hierbei wird ausgenutzt, dass nach dem Vernieten die Bauteile des Unterzusammenbaus nicht mehr auseinanderfallen können. Insbesondere kann eine Reibeinrichtung zwischen der Primärmasse und dem Halteblech vorgesehen und Teil des Unterzusammenbaus sein, wobei die Reibeinrichtung selbst bei einem Wenden des Unterzusammenbaus und/oder einer spanenden Bearbeitung durch Drehen nicht auseinanderfällt. Der Unterzusammenbau kann dadurch ohne Probleme bewegt und in eine Position gebracht werden, in welcher der Lagerring schnell und einfach zentriert und fixiert werden kann.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Zweimassenschwungrad zum Dämpfen von Drehschwingungen, insbesondere in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, mit einer Primärmasse, einer in Umfangsrichtung relativ zur Primärmasse verdrehbaren Sekundärmasse, einem mit der Primärmasse und der Sekundärmasse koppelbares Energiespeicherelement, insbesondere Bogenfeder, zur Drehmomentübertragung, einem mit der Primärmasse über axial verlaufende Nieten verbundenen Halteblech, insbesondere zur Abstützung einer federbelasteten Reibeinrichtung, wobei die Nieten über motorseitige Setzköpfe fixiert sind, und einem durch eine getriebeseitige plastische Verformung der Primärmasse und/oder des Halteblechs mit der Primärmasse und/oder mit dem Halteblech fixierter Lagerring, wobei der Lagerring ein Gleitlager, insbesondere ein Axialgleitlager, trägt. Das Zweimassenschwungrad kann insbesondere wie vorstehend anhand des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben aus- und weitergebildet sein. Radiale Toleranzen in der Form des Setzkopfes führen nicht zu einem Versatz des Lagerrings in radialer Richtung, so dass bei dem Zweimassenschwungrad eine hohe Montagegenauigkeit bei geringem Montageaufwand ermöglicht ist.
  • Insbesondere weist der Lagerring in Schlitze des Halteblechs eingesetzte Zentrierarme zur Ausrichtung des Lagerrings relativ zum Halteblech auf. Die vorzugsweise mindestens drei Schlitze können insbesondere in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt angeordnet sein. Der Zentrierarm des Lagerrings kann sich in dem Schlitz insbesondere sowohl axial als auch radial erstrecken. Durch die axiale Erstreckung kann der Zentrierarm in Umfangsrichtung an einer Begrenzungswand des Schlitzes anschlagen, so dass ein Verdrehen in Umfangsrichtung und/oder ein radialer Versatz vermieden werden kann. Der Lagerring kann dadurch einfach relativ zum Halteblech zentriert werden. Gleichzeitig kann der Lagerring über die Zentrierarme fixiert werden, so dass eine mechanische Beanspruchung des Lagerrings während des Fixierens zu dem von dem Lagerring getragenen Gleitlager beabstandet erfolgen kann. Eine Beschädigung des Gleitlagers während der plastischen Verformung zur Herstellung der Fixierung kann dadurch vermieden werden.
  • Vorzugsweise ist in mindestens einen Schlitz, insbesondere in mindestens zwei Schlitzen, des Halteblechs eine von der Primärmasse ausgeformte Warze eingesetzt, wobei die Warze zur Fixierung des Lagerrings über den zugeordneten Zentrierarm plastisch verformt ist. Durch die in den Schlitz eingesetzt Warze kann das Halteblech relativ zur Primärmasse ausgerichtet und insbesondere zentriert werden. Dadurch ist zumindest eine grobe Vorzentrierung des Halteblechs zur Primärmasse mögliche, welche das Einsetzen der Nieten erleichtert und beschleunigt. Der Zentrierarm des Lagerrings kann sich in dem Schlitz insbesondere sowohl axial als auch radial erstrecken. Durch die radiale Erstreckung kann die in dem Schlitz eingesetzte Warze leicht nach radial innen verformt werden, um eine nach radial innen geöffnete Haltetasche auszubilden und den Zentrierarm zu fixieren.
  • Das Zweimassenschwungrad kann im Übrigen insbesondere wie in DE 10 2011 016 578 A1 dargestellt aus- und weitergebildet sein, auf deren Inhalt als Teil der Erfindung Bezug genommen wird. Vorzugsweise ist die Sekundärmasse und/oder das Radialgleitlager wie in DE 10 2011 016 578 A1 dargestellt aus- und weitergebildet.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug mit einer mit einem Kraftfahrzeugmotor verbundenen Antriebswelle, die über ein Zweimassenschwungrad, das wie vorstehend beschrieben aus- und weitergebildet sein kann, mit mindestens einer Getriebeeingangswelle eines Kraftfahrzeuggetriebes koppelbar ist. Durch das verwendete Zweimassenschwungrad ist für den Antriebsstrang eine hohe Montagegenauigkeit bei geringem Montageaufwand ermöglicht.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele exemplarisch erläutert, wobei die nachfolgend dargestellten Merkmale sowohl jeweils einzeln als auch in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können. Es zeigen:
    • 1: eine schematische perspektivische Ansicht eines motorseitigen Teils eines Zweimassenschwungrads,
    • 2: eine schematische perspektivische Detailansicht des Zweimassenschwungrads aus 1,
    • 3: eine schematische perspektivische Ansicht einer Primärmasse des Zweimassenschwungrads aus 1,
    • 4: eine schematische perspektivische Ansicht eines Halteblechs des Zweimassenschwungrads aus 1,
    • 5: eine schematische perspektivische Ansicht eines Lagerrings des Zweimassenschwungrads aus 1,
    • 6: eine schematische Schnittansicht des Zweimassenschwungrads aus 1 entlang der Schnittlinie A - A und
    • 7: eine schematische Schnittansicht des Zweimassenschwungrads aus 1 entlang der Schnittlinie B - B.
  • Das in 1 teilweise dargestellte Zweimassenschwungrad 10 weist die in 3 dargestellte Primärmasse 12 auf, mit dem das in 4 dargestellte Halteblech 14 vernietet ist. Mit dem Halteblech 14 ist der in 5 dargestellte Lagerring 16 zentriert. Hierzu weist das Halteblech 14 radial verlaufende Schlitze 18 auf, in die von dem Lagerring 16 nach radial außen abstehende und mit einem Anteil in axialer Richtung verlaufende Zentrierarme 20 eingesetzt sind. Der verbleibende Ringkörper des Lagerrings 16 kann zumindest in einem Teilbereich ein Gleitlager ausbilden, das als getriebeseitig ausgerichtetes Axialgleitlager 22 ausgestaltet ist. Die Schlitze 18 des Halteblechs 14 können in radialer Richtung eine unterschiedliche Erstreckung aufweisen. Wie insbesondere in 2 dargestellt ist es dadurch möglich in den länger ausgeführten Schlitzen 18 eine von der Primärmasse 12 ausgebildete Warze 24 radial außerhalb zu dem in demselben Schlitz 18 eingesetzten Zentrierarm 20 einzusetzen.
  • Wie in 6 dargestellt, ist das Halteblech 14 über eine Nietverbindung 26 mit der Primärmasse 12 verbunden, wobei die Nietverbindung 26 gleichzeitig eine motorseitige Deckscheibe 28 mit der Primärmasse 12 verbindet. Über die Deckscheibe 28 kann das Zweimassenschwungrad mit einer Antriebswelle eines Kraftfahrzeugmotors verbunden werden. Die Nietverbindung 26 wird dadurch hergestellt, dass ein Niet mit einem in eine getriebeseitige Axialrichtung 30 weisenden Schließkopf 32 durch entsprechende Nietöffnungen 34 in dem Halteblech 14, der Primärmasse 12 und der Deckscheibe 28 hindurch gesteckt wird und mit einem in eine motorseitige Axialrichtung 36 weisenden Setzkopf 38 durch eine plastische Verformung des Setzkopfes 38 fixiert wird. Dadurch kann das Halteblech 14 schnell und einfach mit der Primärmasse 12 fixiert werden, so dass auch eine in axialer Richtung federbelastete Reibeinrichtung 40 zwischen dem Halteblech 14 und der Primärmasse 12 vorgesehen werden kann. Die Reibeinrichtung 40 weist einen Reibring 42 auf, der über eine Stützscheibe 44 von einer an dem Halteblech 14 abgestützten Tellerfeder 46 gegen die Primärmasse 12 gedrückt wird.
  • Wie in 7 dargestellt, kann die insbesondere durch eine in die Primärmasse 12 eingebrachte korrespondierende Einprägung 48 ausgebildete Warze 24 zur Fixierung des Lagerrings 16 derart nach radial innen plastisch verformt werden, dass sich eine nach radial innen geöffnete Haltetasche 50 ergibt, in welcher der Zentrierarm 20 des Lagerrings 16 fixiert ist. Dadurch kann auch die axiale Position des Axialgleitlagers 22 fixiert werden, so dass eine nicht dargestellte Gleitbuchse zur Ausbildung eines Radialgleitlagers zwischen der Primärmasse 12 und einer nicht dargestellten Sekundärmasse auf eine von der Primärmasse 12 getriebeseitig abstehende Nabe 52 soweit aufgeschoben werden kann bis ein Kontakt mit dem Axialgleitlager 22 des Lagerrings 16 hergestellt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Zweimassenschwungrad
    12
    Primärmasse
    14
    Halteblech
    16
    Lagerring
    18
    Schlitz
    20
    Zentrierarm
    22
    Axialgleitlager
    24
    Warze
    26
    Nietverbindung
    28
    Deckscheibe
    30
    getriebeseitige Axialrichtung
    32
    Schließkopf
    34
    Nietöffnung
    36
    motorseitige Axialrichtung
    38
    Setzkopf
    40
    Reibeinrichtung
    42
    Reibring
    44
    Stützscheibe
    46
    Tellerfeder
    48
    Einprägung
    50
    Haltetasche
    52
    Nabe

Claims (10)

  1. Verfahren zur Montage eines zwischen einem Kraftfahrzeugmotor und einem Kraftfahrzeuggetriebe positionierbaren Zweimassenschwungrads (10), bei dem mit einer Primärmasse (12) des Zweimassenschwungrads (10) ein Halteblech (14) mit Hilfe axial verlaufender Nieten (26) vernietet wird, wobei die Nieten (26) getriebeseitig eingesetzt und motorseitig fixiert werden, nachfolgend ein ein Gleitlager (22) tragender Lagerring (16) zur Zentrierung des Gleitlagers (22) an dem Halteblech (14) und/oder an der Primärmasse (12) ausgerichtet wird und nach dem Ausrichten der Lagerring (16) durch eine getriebeseitige plastische Verformung der Primärmasse (12) und/oder des Halteblechs (14) mit der Primärmasse (12) und/oder mit dem Halteblech (14) fixiert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 bei dem nach dem Vernieten die Primärmasse (12) und/oder das Halteblech (14) spanend bearbeitet werden und nach der spanenden Bearbeitung der Lagerring (16) ausgerichtet und fixiert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 bei dem zum Fixieren des Lagerrings (16) durch die plastische Verformung eine nach radial innen geöffnete Haltetasche (50) zur Aufnahme des Lagerrings (16) ausgeformt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 bei dem auf eine getriebeseitig abstehende Nabe (52) der Primärmasse (12) ein Radialgleitlager zur Lagerung einer relativ zur Primärmasse (12) verdrehbaren Sekundärmasse an der Primärmasse (12) aufgeschoben wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4 bei dem das Radialgleitlager über einen am dem als Axialgleitlager (22) ausgestalteten Gleitlager abgleitenden Gleitring anliegt, wobei das Radialgleitlager mit dem Gleitring drehfest verbunden wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 bei dem mit den Nieten (26) eine motorseitige Deckscheibe (28) zur Verbindung mit einer Antriebswelle des Kraftfahrzeugmotors mit der Primärmasse (12) verbunden wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 bei dem das Halteblech (14) mit seiner getriebeseitigen Axialseite auf einem Untergrund positioniert wird, nachfolgend die Primärmasse (12) mit dem Halteblech (14) zum Erhalt eines Unterzusammenbaus vernietet wird, nachfolgend der Unterzusammenbau gewendet wird, so dass eine motorseitige Axialseite der Primärmasse (12) zum Untergrund weist, und nachfolgend der Lagerring (16) ausgerichtet und fixiert wird.
  8. Zweimassenschwungrad zum Dämpfen von Drehschwingungen mit einer Primärmasse (12), einer in Umfangsrichtung relativ zur Primärmasse (12) verdrehbaren Sekundärmasse, einem mit der Primärmasse (12) und der Sekundärmasse koppelbares Energiespeicherelement zur Drehmomentübertragung, einem mit der Primärmasse (12) über axial verlaufende Nieten (26) verbundenen Halteblech (14) wobei die Nieten (26) über motorseitige Setzköpfe (38) fixiert sind, und einem durch eine getriebeseitige plastische Verformung der Primärmasse (12) und/oder des Halteblechs (14) mit der Primärmasse (12) und/oder mit dem Halteblech (14) fixierter Lagerring (16), wobei der Lagerring (16) ein Gleitlager (22) trägt.
  9. Zweimassenschwungrad nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerring (16) in Schlitze (18) des Halteblechs (14) eingesetzte Zentrierarme (20) zur Ausrichtung des Lagerrings (16) relativ zum Halteblech (14) aufweist.
  10. Zweimassenschwungrad nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einen Schlitz (18) des Halteblechs (14) eine von der Primärmasse (12) ausgeformte Warze (24) eingesetzt ist, wobei die Warze (24) zur Fixierung des Lagerrings (16) über den zugeordneten Zentrierarm (20) plastisch verformt ist.
DE102012208266.2A 2012-05-16 2012-05-16 Verfahren zur Montage eines Zweimassenschwungrads sowie Zweimassenschwungrad Active DE102012208266B4 (de)

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