DE102012205326A1 - Vorrichtung zum Dosieren eines Produkts sowie Verfahren zur Reinigung/Sterilisation der Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Dosieren eines Produkts sowie Verfahren zur Reinigung/Sterilisation der Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dosieren eines Produkts, umfassend eine Dosiereinrichtung (2), eine mit der Dosiereinrichtung (2) verbundene Innenwelle (6) zum Antreiben der Dosiereinrichtung (2), eine Hohlwelle (7), welche koaxial zur Innenwelle (6) angeordnet ist und die Innenwelle (6) zumindest teilweise umgibt, wenigstens ein erstes Dichtelement (11), welches zwischen der Innenwelle (6) und der Hohlwelle (7) angeordnet ist, und eine Verstelleinrichtung (8), welche eine Relativbewegung zwischen der Innenwelle (6) und der Hohlwelle (7) in Axialrichtung (X-X) der Innenwelle (6) zwischen einer ersten Relativposition und einer zweiten Relativposition ermöglicht, wobei das erste Dichtelement (11) in der ersten Relativposition zwischen der Innenwelle (6) und der Hohlwelle (7) abdichtet, und wobei das erste Dichtelement (11) in der zweiten Relativposition zwischen der Innenwelle (6) und der Hohlwelle (7) von der Innenwelle (6) oder der Hohlwelle (7) freigestellt ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Reinigen und/oder Sterilisieren einer derartigen Vorrichtung.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dosieren eines Produkts sowie ein Verfahren zum Reinigen und/oder Sterilisieren einer derartigen Vorrichtung.
  • Eine Vorrichtung zum Dosieren von Produkten ist beispielsweise aus der DE 10 2007 044 753 A1 bekannt. Insbesondere beim Dosieren von pulverförmigen Produkten, beispielsweise Medikamenten, muss sichergestellt werden, dass das Dosiersystem vor einem Produktionsstart bzw. an einem Produktionsende vor der Umstellung auf ein anderes Medikament eine ausreichende Reinigung und/oder Sterilisierung erfährt. Dies gilt auch bei der Verarbeitung von toxischen Produkten. Insbesondere kritisch bei der Reinigung sind Bereiche an Dichtungen, da sich hier kleine Spalte zwischen der Dichtung und einem Bauteil der Vorrichtung bilden können, an welchen Partikel des pulverförmigen Produkts anhaften können, welche auch durch eine Spülung nicht entfernt werden können. Für eine vollständige Reinigung/Sterilisierung muss daher die Vorrichtung auseinandergebaut werden und die Einzelteile der Vorrichtung einzeln gereinigt bzw. sterilisiert werden. Neben dem hierfür notwendigen qualifizierten Personal führt dies ferner auch zu erheblichen Stillstandszeiten der Vorrichtung. Es wäre daher wünschenswert, eine Reinigung/Sterilisation der Vorrichtung im zusammengebauten Zustand zu ermöglichen, welche trotzdem die hohen Anforderungen an die Reinigung/Sterilisation erfüllt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Dosieren eines Produkts mit den Merkmalen des Anspruchs 1 weist demgegenüber den Vorteil auf, dass eine Reinigung/Sterilisation der Vorrichtung im zusammengebauten Zustand möglich ist. Hierdurch kann eine schnelle und effektive Reinigung sichergestellt werden, ohne dass lange Stillstandszeiten der Vorrichtung vorliegen. Hierbei muss das Reinigungspersonal keine Fachkenntnisse für eine Montage/Demontage der Vorrichtung aufweisen, sondern kann durch einfaches Durchspülen der Vorrichtung mittels eines Reinigungs-/Sterilisationsfluids den Prozess ausführen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die Vorrichtung neben einer Dosiereinrichtung eine Innenwelle und eine Hohlwelle, welche koaxial zur Innenwelle angeordnet ist und die Innenwelle umschließt, aufweist. Dabei ist wenigstens ein Dichtelement vorgesehen, welches zwischen der Innenwelle und der Hohlwelle angeordnet ist. Eine Verstelleinrichtung ermöglicht eine Relativbewegung zwischen der Innenwelle und der Hohlwelle in Axialrichtung der Innenwelle zwischen einer ersten Relativposition und einer zweiten Relativposition. Dabei dichtet das erste Dichtelement in der ersten Relativposition zwischen der Innenwelle und der Hohlwelle ab und in der zweiten Relativposition ist das erste Dichtelement von der Innenwelle und/oder der Hohlwelle freigestellt. Somit ist es möglich, das Dichtelement zwischen Innenwelle und Hohlwelle freizustellen, so dass bei einem Reinigungs-/Sterilisationsvorgang, in welchem ein entsprechendes Fluid zugeführt wird, eine Durchspülung und auch Umspülung des ersten Dichtelements möglich ist. Für die Dosierfunktion wird dann die Verstelleinrichtung wieder betätigt, so dass die ursprüngliche erste Relativposition zwischen der Innenwelle und der Hohlwelle, in welcher das erste Dichtelement seine Abdichtfunktion ausübt, eingenommen wird.
  • Die Unteransprüche zeigen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Vorzugsweise umfasst die Vorrichtung ferner ein Gehäuse und ein zweites Dichtelement, wobei das zweite Dichtelement zwischen dem Gehäuse und der Hohlwelle angeordnet ist. Dabei dichtet das zweite Dichtelement in der ersten Relativposition zwischen dem Gehäuse und der Hohlwelle ab und in der zweiten Relativposition ist die Hohlwelle vom zweiten Dichtelement freigestellt. Somit kann auch eine sichere Reinigung/Sterilisation des zweiten Dichtelements ermöglicht werden.
  • Um einen möglichst kompakten Aufbau bereitzustellen, ist vorzugsweise an der Innenwelle ein nach außen vorstehender, umlaufender Ringabsatz vorgesehen, an welchem das erste Dichtelement abdichtet. Weiter bevorzugt weist die Hohlwelle einen nach außen vorstehenden, umlaufenden zweiten Ringabsatz auf, an welchem das zweite Dichtelement abdichtet.
  • Besonders bevorzugt ist das erste Dichtelement an einer Innenseite der Hohlwelle fixiert und/oder das zweite Dichtelement ist am Gehäuse fixiert.
  • Um eine schnelle Verstellung der Relativpositionen zwischen Innenwelle und Hohlwelle zu ermöglichen, ist die Hohlwelle vorzugsweise mittels der Verstelleinrichtung bewegbar und die Innenwelle ortsfest. Die Verstelleinrichtung ist dabei besonders bevorzugt manuell betätigbar, beispielsweise ein Hebel oder ein Schieber, oder alternativ motorisch betätigbar.
  • Weiter bevorzugt ist die Dosiereinrichtung eine Dosierschnecke, welche mit der Innenwelle verbunden ist. Besonders bevorzugt ist dabei die Innenwelle und die Dosierschnecke ein einteiliges Bauteil. Weiter bevorzugt ist die Hohlwelle mit einem Rührer verbunden, wobei der Rührer ein zu dosierendes Produkt, welches in einem Behälter angeordnet ist, umrührt.
  • Die erste und/oder zweite Dichtung ist vorzugsweise als Lippendichtung ausgebildet. Die Lippendichtung umfasst einen Hauptkörper mit einer daran angeordneten Lippe, an welcher die Abdichtung erfolgt. Die Lippendichtung kann dabei am Hauptkörper an einem Bauteil fixiert werden.
  • Um eine besonders gute Spülung der Vorrichtung zu erreichen, weist die Hohlwelle vorzugsweise wenigstens eine Durchgangsöffnung auf. Besonders bevorzugt umfasst die Hohlwelle genau zwei Durchgangsöffnungen, welche an der Hohlwelle einander um 180° gegenüber liegen. Hierdurch kann eine optimale Durchströmung der Hohlwelle erreicht werden. Es ist ferner möglich, eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen vorzusehen.
  • Weiter bevorzugt umfasst die Vorrichtung ein drittes und/oder viertes Dichtelement. Das dritte Dichtelement dichtet dabei in der zweiten Relativposition zwischen der Innenwelle und der Hohlwelle ab und das vierte Dichtelement dichtet in der zweiten Relativposition zwischen der Hohlwelle und dem Gehäuse ab. Somit dichten das dritte und/oder vierte Dichtelement dabei jeweils in der zweiten Relativposition Bauteile der Vorrichtung zum Dosieren eines Produkts von den mit dem Produkt in Kontakt kommenden Bereichen ab, insbesondere Lagerbereiche und dgl. In der ersten Relativposition sind das dritte und/oder vierte Dichtelement dabei jeweils in einer freigestellten Position, da die Abdichtung der nicht mit dem Produkt in Verbindung kommenden Bereiche der Vorrichtung durch das erste und/oder zweite Dichtelement abgedichtet sind. Das dritte und/oder vierte Dichtelement ist vorzugsweise ein O-Ring.
  • Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Reinigen und/oder Sterilisieren einer Vorrichtung zum Dosieren eines Produkts, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Ausführen einer Relativbewegung zwischen einer Innenwelle und einer Hohlwelle von einer ersten Relativposition, in welcher ein erstes Dichtelement zwischen der Innenwelle und der Hohlwelle abdichtet, in eine zweite Relativposition, in welcher das erste Dichtelement von der Innenwelle freigestellt ist. Anschließend wird ein Reinigungs-/Sterilisationsfluid in den freigestellten Bereich zwischen der Innenwelle und der Hohlwelle zugeführt, um den Reinigungs-/Sterilisationsprozess auszuführen. Besonders bevorzugt wird während der Relativbewegung zwischen der Innenwelle und der Hohlwelle ferner ein zweites Dichtelement freigestellt, welches in der ersten Relativposition zwischen der Hohlwelle und einem Gehäuse abdichtet. Besonders bevorzugt ist dabei in der Hohlwelle wenigstens eine Durchlassöffnung, vorzugsweise zwei Durchlassöffnungen, vorgesehen, um eine vollständige Umspülung im Durchflussprinzip der Hohlwelle und der darin angeordneten Innenwelle zu ermöglichen.
  • Zeichnung
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung im Detail beschrieben. In der Zeichnung ist:
  • 1 eine schematische Schnittansicht einer Vorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 eine vergrößerte Teildarstellung von 1, welche eine normale Betriebsstellung der Vorrichtung zeigt,
  • 3 eine vergrößerte Darstellung eines Teilausschnitts von 2,
  • 4 eine schematische Schnittansicht der Vorrichtung in einer Reinigungsstellung, und
  • 5 eine vergrößerte Darstellung eines Teilausschnitts von 4. Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 eine Vorrichtung 1 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung im Detail beschrieben.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, umfasst die Vorrichtung 1 zum Dosieren eines Produkts eine Dosiereinrichtung 2, welche in einem Behältnis 3 zur Bevorratung des Produkts angeordnet ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Dosiereinrichtung 2 eine Dosierschnecke, welche ein pulverförmiges Produkt in Richtung des Pfeils B aus dem Behältnis 3 fördert. Das Produkt wird über eine Produktzuführung 4 in Richtung des Pfeils A in das Behältnis 3 zugeführt. Im Behältnis 3 ist ferner ein Rührer 5 angeordnet, welcher in Richtung des Pfeils C bzw. entgegengesetzt rotiert oder eine oszillierende Bewegung ausführt, um eine homogene Vermischung des Pulvers im Behältnis sicherzustellen. Das Produkt vorzugsweise ein pulverförmiges Medikament.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst ferner eine Innenwelle 6, welche mit der Dosiereinrichtung 2 und einem Antrieb 9 verbunden ist. Über die Innenwelle 6 wird somit die Dosiereinrichtung 2 angetrieben. Die Innenwelle 6 ist teilweise in einer Hohlwelle 7 angeordnet, welche, wie insbesondere aus 3 ersichtlich ist, teilweise in den Innenbereich des Behältnisses 3 geführt ist. Die Hohlwelle 7 ist mit einer Verstelleinrichtung 8 verbunden, welche eine Verstellung einer Relativposition der Hohlwelle in axialer Richtung X-X der Vorrichtung ermöglicht. Dies ist in 1 durch den Doppelpfeil D angedeutet.
  • Die Verstelleinrichtung 8 dieses Ausführungsbeispiels ist eine manuelle Verstelleinrichtung und umfasst einen Hebel 81, um die Hohlwelle 7 in Axialrichtung zu bewegen.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst ferner ein erstes und ein zweites Dichtelement 11, 12, sowie ein drittes und ein viertes Dichtelement 13, 14 (O-Ringe). Das erste Dichtelement 11 ist dabei zwischen der Innenwelle 6 und der Hohlwelle 7 angeordnet. Das zweite Dichtelement 12 ist zwischen der Hohlwelle 7 und dem Behältnis 3 angeordnet, wobei das Behältnis 3 gleichzeitig ein Gehäuse darstellt. Das erste Dichtelement 11 ist an einer Innenwand der Hohlwelle 7 befestigt und das zweite Dichtelement 12 ist an einer Innenwand des Behältnisses 3 befestigt. Ferner ist das dritte Dichtelement 13 an der Innenwand der Hohlwelle 7 fixiert und das vierte Dichtelement 14 ist an der Innenwand des Behältnisses 3 nahe einer Öffnung 30 im Behältnis 3 angeordnet. Hierbei sind die Innenwelle 6 und die Hohlwelle 7 durch die Öffnung 30 in das Innere des Behältnisses 3 geführt.
  • Durch die Verstellbarkeit der Hohlwelle 7 in axialer Richtung X-X kann somit eine Relativposition zwischen der Innenwelle und der Hohlwelle 7 realisiert werden, welche in den 2 und 3 dargestellt ist, sowie eine zweite Relativposition zwischen der Innenwelle 6 und der Hohlwelle 7 realisiert werden, welche in den 4 und 5 gezeigt ist. In der ersten Relativposition dichtet das erste Dichtelement 11 an einen Ringabsatz 61 der Innenwelle 6 ab. Der Ringabsatz 61 ist ein umlaufender, radial von der Innenwelle 6 vorstehender Ringabsatz, welcher zum eigentlichen Wellendurchmesser der Innenwelle 6 jeweils abgeschrägte Bereiche aufweist. Das zweite Dichtelement 12 dichtet an einem äußeren, radial vorstehenden Ringabsatz 71 an einer Außenseite der Hohlwelle 7 ab. Der Ringabsatz 71 weist dabei ebenfalls geneigte Flächen zum jeweiligen Außendurchmesser der Hohlwelle 7 auf.
  • Wie insbesondere aus 3 ersichtlich ist, sind das erste und zweite Dichtelement jeweils als Lippendichtungen ausgebildet und weisen jeweils eine Dichtlippe 111, 112 und einen Hauptkörper auf. Die Dichtlippen 111, 112 sind dabei jeweils radial nach innen gerichtet und dichten an den Ringabsätzen 61, 71 ab. In dieser ersten Relativposition zwischen Innenwelle 6 und Hohlwelle 7 findet dabei der normale Dosiervorgang statt, d.h., das Produkt wird über die Produktzuführung 4 in das Behältnis 3 zugeführt und von dort über die Dosiereinrichtung 2 in kleine Fläschchen oder Vials oder dgl. abgefüllt. Dabei wird der Rührer 5, welcher mit der Hohlwelle 7 verbunden ist, angetrieben, um das im Behältnis 3 befindliche Produkt umzurühren. Der an der Hohlwelle 7 angeordnete Antrieb ist aus Vereinfachungsgründen in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Hierbei stellen das erste und zweite Dichtelement 11, 12 dabei sicher, dass kein Produkt in die in Axialrichtung X-X liegenden Bereiche nahe des Antriebs kommt oder aus der Öffnung 30 austreten kann. Das dritte und vierte Dichtelemente 13, 14 befinden sich dabei nicht in ihrer Dichtstellung (vgl. 3).
  • In der in den 4 und 5 gezeigten zweiten Relativposition zwischen der Innenwelle 6 und der Hohlwelle 7 sind im Unterschied zur ersten Relativposition dagegen das erste und zweite Dichtelement 11, 12 außer Eingriff, d.h., das erste und zweite Dichtelement haben keine Dichtfunktion und sind von der Innenwelle 6 sowie der Hohlwelle 7 freigestellt. Hingegen sind das dritte und vierte Dichtelement 13, 14 in der zweiten Relativposition in ihren Dichtpositionen, so dass das dritte Dichtelement 13 zwischen der Innenwelle 6 und der Hohlwelle 7 abdichtet und das vierte Dichtelement 14 zwischen der Hohlwelle 7 und dem Behältnis 3 abdichtet (vgl. 5).
  • Die zweite Relativposition stellt dabei eine Reinigungs-/Sterilisationsposition dar, in welcher die Vorrichtung 1 gereinigt bzw. sterilisiert werden kann. In der zweiten Relativposition sind das erste und zweite Dichtelement 11, 12 somit von den Bereichen, an welchen eine Abdichtung an der Innenwelle 6 bzw. der Hohlwelle 7 erfolgt, freigestellt. Hierdurch ist eine hervorragende Reinigung/Sterilisation der ersten und zweiten Dichtelemente 11, 12 und insbesondere der Dichtlippen 111, 112 möglich. Der Reinigungsvorgang bzw. Sterilisationsvorgang ist hierbei in 5 schematisch angedeutet. Das Reinigungsfluid kann dabei durch die Produktzuführung 4 in den Innenraum des Behältnisses 3 zugeführt werden und dann an den Dichtlippen 111, 112 vorbeiströmen und die Dichtlippen von allen Seiten umströmen. Wie weiter aus 5 ersichtlich ist, sind in der Hohlwelle 7 eine erste Durchgangsöffnung 72 und eine zweite Durchgangsöffnung 73 gebildet. Die beiden Durchgangsöffnungen 72, 73 liegen dabei einander um 180° an der Hohlwelle 7 entgegen. Wie in 5 durch die kleinen Pfeile dargestellt, welche die Strömung des Reinigungs- bzw. Sterilisationsfluids darstellen, strömt das Fluid am Außenumfang der Hohlwelle 7 zwischen der Hohlwelle 7 und dem zweiten Dichtelement 12 vorbei und tritt über die erste Durchgangsöffnung 72 in den Innenbereich der Hohlwelle 7 ein. Gleichzeitig strömt Fluid auch durch den Spalt S zwischen der Innenwelle 6 und dem ersten Dichtelement 11 ein. Dann wird die Innenwelle 6 umströmt und das Fluid tritt über die zweite Durchgangsöffnung 73 in einen speziell vorgesehenen Spülkanal 15 ein, über welchen das Fluid aus der Vorrichtung 1 abgeführt wird.
  • Es sei angemerkt, dass der Spülkreislauf auch umgekehrt werden kann, so dass das Reinigungsfluid über den Spülkanal 15 zugeführt wird und über die Produktzuführung 4 austritt. Auch ist es möglich, dass der Reinigungs-/Sterilisationsprozess abwechselnd über die Produktzuführung 4 und den Spülkanal 5 erfolgt, so dass eine reziproge Spülströmung durch die Vorrichtung 1 erreicht wird.
  • Die in den 4 und 5 dargestellte zweite Relativposition wird dabei einfach durch axialen Bewegung der Hohlwelle 7 relativ zur Innenwelle 6 erreicht. Hierbei können alle Flächen und Bauteile der Vorrichtung 1 gereinigt bzw. sterilisiert werden, welche im vorhergehenden Dosierprozess mit dem zu dosierenden Produkt in Kontakt gekommen sind. Die Reinigung kann dabei schnell und einfach durchgeführt werden, indem lediglich der Hebel 81 durch eine Reinigungskraft betätigt wird und entsprechende Schläuche oder dgl. zum Zuführen des Reinigungsfluids angeschlossen sind.
  • Nach erfolgter Reinigung/Sterilisation wird der Hebel 81 wieder betätigt und die Hohlwelle 7 wieder zurück in die erste Relativposition zur Innenwelle 6 gestellt (2 und 3), so dass die Vorrichtung 1 bereit ist, um beispielsweise mit einem neuen Produkt gefüllt zu werden und dieses zu dosieren.
  • Es sei ferner angemerkt, dass statt des Hebels 81 auch beispielsweise ein motorischer Antrieb zur Erstellung der Relativposition der Hohlwelle 7 zur Innenwelle 6 verwendet werden kann.
  • Da sich das dritte und vierte Dichtelement 13, 14 in der zweiten Relativposition in ihrer dichtenden Position befinden, wird somit vermieden, dass Reinigungsfluid bzw. Sterilisationsfluid während des Reinigungs-/Sterilisationsprozesses in Kontakt mit weiteren Bauteilen der Vorrichtung 1, insbesondere Lager oder dgl. in einem dem dritten und vierten Dichtelement nachgeordneten Bereich der Vorrichtung 1 kommen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007044753 A1 [0002]

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Dosieren eines Produkts, umfassend: – eine Dosiereinrichtung (2), – eine mit der Dosiereinrichtung (2) verbundene Innenwelle (6) zum Antreiben der Dosiereinrichtung (2), – eine Hohlwelle (7), welche koaxial zur Innenwelle (6) angeordnet ist und die Innenwelle (6) zumindest teilweise umgibt, – wenigstens ein erstes Dichtelement (11), welches zwischen der Innenwelle (6) und der Hohlwelle (7) angeordnet ist, und – eine Verstelleinrichtung (8), welche eine Relativbewegung zwischen der Innenwelle (6) und der Hohlwelle (7) in Axialrichtung (X-X) der Innenwelle (6) zwischen einer ersten Relativposition und einer zweiten Relativposition ermöglicht, – wobei das erste Dichtelement (11) eingerichtet ist, in der ersten Relativposition zwischen der Innenwelle (6) und der Hohlwelle (7) abzudichten, und – wobei das erste Dichtelement (11) eingerichtet ist, in der zweiten Relativposition zwischen der Innenwelle (6) und der Hohlwelle (7) von der Innenwelle (6) oder der Hohlwelle (7) freigestellt zu sein.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Gehäuse (3) und ein zweites Dichtelement (12), wobei das zweite Dichtelement (12) zwischen dem Gehäuse (3) und der Hohlwelle (7) angeordnet ist, und wobei das zweite Dichtelement (12) eingerichtet ist, in der ersten Relativposition zwischen dem Gehäuse (3) und der Hohlwelle (7) abzudichten und wobei das zweite Dichtelement (12) eingerichtet ist, in der zweiten Relativposition von der Hohlwelle (7) oder dem Gehäuse (3) freigestellt zu sein.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwelle (6) einen nach außen vorstehenden, umlaufenden Ringabsatz (61) aufweist, an welchem das erste Dichtelement (11) abdichtet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlwelle (7) ein nach außen vorstehenden, umlaufenden Ringabsatz (71) aufweist, an welchem das zweite Dichtelement (12) abdichtet.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Dichtelement (11) an einer Innenseite der Hohlwelle (7) fixiert ist und/oder dass das zweite Dichtelement (12) an einer Innenseite des Gehäuses (3) fixiert ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlwelle (7) mittels der Verstelleinrichtung (8) in Axialrichtung bewegbar ist und die Innenwelle (6) ortsfest ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinrichtung (2) eine Dosierschnecke ist, welche mit der Innenwelle (6) verbunden ist und/oder dass die Hohlwelle (7) mit einem Rührer (5) und einem Antrieb verbunden ist, um den Rührer (5) anzutreiben.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlwelle (7) wenigstens eine durch eine Hohlwellenwand verlaufende Durchgangsöffnung (72, 73) aufweist und insbesondere genau eine erste und eine zweite Durchgangsöffnung (72, 73) aufweist, welche einander um 180° entgegengesetzt angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend ein drittes Dichtelement (13) und/oder ein viertes Dichtelement (14), wobei das dritte Dichtelement (13) eingerichtet ist, in der zweiten Relativposition eine Abdichtung zwischen der Innenwelle (6) und der Hohlwelle (7) bereitzustellen und wobei das vierte Dichtelement (14) eingerichtet ist, in der zweiten Relativposition eine Abdichtung zwischen der Hohlwelle (7) und dem Gehäuse (3) bereitzustellen.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder zweite Dichtelement (11, 12) eine Lippendichtung mit einer Dichtlippe (111, 112) ist.
  11. Verfahren zum Reinigen und/oder Sterilisieren einer Vorrichtung (1) zum Dosieren eines Produkts, umfassend die Schritte: – Ausführen einer Relativbewegung (D) zwischen einer Innenwelle (6) und einer Hohlwelle (7) von einer ersten Relativposition, in welcher ein erstes Dichtelement (11) zwischen der Innenwelle (6) und der Hohlwelle (7) abdichtet, in eine zweite Relativposition, in welcher das erste Dichtelement (11) von der Innenwelle (3) oder der Hohlwelle (7) freigestellt ist, und – Zuführen eines Reinigungs- und/oder Sterilisationsfluids in den freigestellten Bereich zwischen der Innenwelle (6) und der Hohlwelle (7), um einen Reinigungs-/Sterilisationsprozess auszuführen.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Relativbewegung zwischen der Innenwelle (6) und der Hohlwelle (7) ferner auch ein zweites Dichtelement (12) freigestellt wird, welches zwischen der Hohlwelle (7) und einem Gehäuse (3) abdichtet.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Relativbewegung zwischen der Innenwelle (6) und der Hohlwelle (7) ein drittes Dichtelement (13) und/oder ein viertes Dichtelement (14) von einer nicht-dichtenden Position in eine abdichtende Position gebracht wird.
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