DE102012204764A1 - Wischgummi-Herstellung mittels Gewebeband - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Wischgummis (10), insbesondere für einen Scheibenwischer, in dem in einem Verfahrensschritt a) ein Wischgummi-Profil (1) mit einem Wischlippenabschnitt und einem Befestigungsabschnitt bereitgestellt wird. Um eine gleichmäßigere Verschleißfestigkeit zu erzielen, werden in einem Verfahrensschritt b) Partikel (5) auf mindestens einen Teilbereich (2c, 2c’) des Wischgummi-Profils (1) durch mindestens ein mit Partikeln (5) versehenes Gewebeband (21, 21’) aufgebracht. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung ein entsprechend hergestelltes Wischgummi (10) sowie einen damit ausgestatteten Scheibenwischer.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Wischgummis, ein entsprechend hergestelltes Wischgummi und einen damit ausgestatteten Scheibenwischer.
  • Stand der Technik
  • Wischgummis für Scheibenwischer sind in der Regel dazu ausgelegt, sich der Kontur einer Glasscheibe eines Fahrzeugs anzupassen und bei unterschiedlichen Temperaturen flexibel zu bleiben.
  • Verglichen mit anderen Materialien, wie Glas oder Kunststoff, weisen Elastomere jedoch hohe Gleitreibungskoeffizienten auf, welche dazu führen können, dass beim Wischen Geräusche entstehen und dass das Wischgummi schnell verschleißt.
  • Es ist bekannt, zur Senkung der Gleitreibung thermoplastische Partikel auf das Wischgummi aufzubringen und diese gegebenenfalls zu einer gleitreibungssenkenden Schicht zusammenzuschmelzen. Bei den bekannten Verfahren werden die Partikel jedoch unkontrolliert in einer zufälligen Verteilung auf das Wischgummi aufgebracht, was zu erheblichen Schwankungen innerhalb der gleitreibungssenkenden Schicht führen kann.
  • Die Druckschrift EP 1 288 089 A2 beschreibt ein Verfahren zu Herstellung eines Wischgummis, in dem eine Polymerschicht in Form einer Folie auf ein Wischgummi-Profil aufgebracht wird.
  • Die Druckschrift US 2010/0095472 A1 beschreibt ein Wischgummi mit einer aus Partikeln ausgebildeten Oberflächenstrukturierung.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Wischgummis, insbesondere für einen (Fahrzeug-)Scheibenwischer, umfassend die Verfahrensschritte:
    • a) Bereitstellen eines Wischgummi-Profils, welches einen Wischlippenabschnitt und einen Befestigungsabschnitt umfasst; und
    • b) Aufbringen von Partikeln auf mindestens einen Teilbereich des Wischgummi-Profils durch mindestens ein mit Partikeln versehenes Gewebeband.
  • Durch das Gewebeband, insbesondere durch die Maschen des Gewebebandes, kann vorteilhafterweise die Position der Partikel vorgegeben werden. Dies ermöglicht es wiederum vorteilhafterweise eine gleichmäßige Verteilung der Partikel auf dem Wischgummi-Profil sowie insbesondere auch eine Beabstandung der Partikel zueinander zu erzielen. Durch kann vorteilhafterweise sowohl eine gleichmäßigere Verschleißfestigkeit des Wischgummis als auch ein verbessertes Wischverhalten und eine verbesserte Wischqualität des Wischgummis erzielt werden. Insbesondere kann dabei eine gleichmäßigere und höhere Verschleißfestigkeit sowie eine geringere Geräuschentwicklung beim Wischen erzielt werden. Zudem kann durch das Gewebeband vorteilhafterweise auf eine aufwändige Handhabung von Pulver verzichtet werden.
  • Bei dem mindestens einen Teilbereich des Wischgummi-Profis kann es sich insbesondere um mindestens einen Teilbereich des Wischlippenabschnitts des Wischgummi-Profils handeln. Beispielsweise können in Verfahrensschritt b) Partikel auf mindestens einen Teilbereich des Wischlippenabschnitts des Wischgummi-Profils aufgebracht werden. Insbesondere können in Verfahrensschritt b) Partikel auf die an die Wischkanten angrenzenden Teilbereiche der Seitenflächen des Wischlippenabschnitts des Wischgummi-Profils aufgebracht werden.
  • Das Gewebeband kann in Form eines, insbesondere sich wiederholenden, Musters ausgebildet sein. Das Muster kann dabei insbesondere symmetrisch sein und/oder derart ausgestaltet sein, dass die Maschen homogen verteilt und/oder zueinander äquidistant sind.
  • Im Rahmen einer Ausführungsform sind die Partikel in den Maschen des mindestens einen Gewebebandes aufgenommen. Beispielsweise können die Partikel zumindest teilweise in die Maschen hineingedrückt und/oder in den Maschen beziehungsweise zwischen den maschenbildenden Fasern des Gewebebandes eingeklemmt beziehungsweise gehalten sein.
  • Ein derartiges mit Partikeln versehenes Gewebeband kann beispielsweise dadurch hergestellt werden, dass Partikel gleichmäßig verteilt auf das Gewebeband aufgebracht, beispielsweise aufgerieselt, werden oder umgekehrt, dass das Gewebeband auf eine Lage von gleichmäßig verteilten Partikeln aufgebracht, insbesondere aufgelegt, wird. Dabei kann das Gewebeband gegebenenfalls hin und her bewegt, insbesondere gerüttelt, werden, damit gegebenenfalls an Fasern des Gewebebandes anliegende Partikel sich in die Maschen des Gewebebandes begeben. Die Position der Partikel kann dann auf der mit Partikeln versehenen Seite fixiert und das Gewebeband von der anderen Seite derart angedrückt werden, dass sich die maschenbildenden Fasern des Gewebebandes um die Partikel legen. Die Position der Partikel kann dabei beispielsweise durch Anlagen einer Platte, einer Walze oder eines Band mit einer glatten Oberfläche an die vom Gewebeband abgewandte Seite der Partikel fixiert werden, wobei das Gewebeband durch eine Platte, eine Walze oder ein Band mit einer auf die Gewebestruktur, insbesondere auf die Faserstruktur, des Gewebebandes angepassten Strukturierung in Richtung der Partikel bewegt wird.
  • Im Rahmen einer bevorzugten Ausgestaltung dieser Ausführungsform wird im Wesentlichen jeweils nur ein Partikel von einer Masche des mindestens einen Gewebebandes aufgenommen. So kann vorteilhafterweise eine besonders gleichmäßige Verteilung der Partikel auf dem Wischgummi-Profil sowie eine besonders gleichmäßige Beabstandung der Partikel zueinander erzielt werden.
  • Eine derartige Ausgestaltung des Gewebebandes kann insbesondere durch eine gezielte Anpassung der Maschengröße des Gewebebandes an die Partikelgröße der aufzubringenden Partikel erzielt werden. Beispielsweise kann die Maschengröße des Gewebebandes derart gewählt werden, dass diese gleich groß oder gegebenenfalls geringfügig kleiner als die Partikelgröße der aufzubringenden Partikel ist. Durch eine geringfügig kleinere Maschengröße des Gewebebandes können die Partikel – insofern dies gewünscht ist – gegebenenfalls fester von den maschenbegrenzenden Fasern des Gewebebandes gehalten werden. Dies kann jedoch auch durch andere Parameter, wie Materialeigenschaften der Fasern, beispielsweise die Elastizität und/oder Adhäsionseigenschaften des Fasermaterials, und/oder Gewebeeigenschaften, beispielsweise die Elastizität und/oder Dimensionierung der Webstruktur, eingestellt werden.
  • Im Rahmen einer weiteren Ausführungsform wird in Verfahrensschritt b) ein Druck auf das mindestens eine Gewebeband und den mindestens einen Teilbereich des Wischgummi-Profils ausgeübt. Dadurch können die Partikel vorteilhafterweise von dem Gewebeband auf das Wischgummi-Profil übertragen werden. Insbesondere kann dabei auch die Partikel physikalisch mit dem Wischgummi-Profil verbunden werden.
  • Im Rahmen einer speziellen Ausgestaltung dieser Ausführungsform wird der Druck dabei durch mindestens eine Anpresswalze, beispielsweise ein Anpresswalzensystem, ausgeübt.
  • Im Rahmen einer weiteren Ausführungsform werden in Verfahrensschritt b) Partikel durch zwei, mit Partikeln versehene Gewebebänder auf zwei, einander gegenüberliegende Teilbereiche des Wischgummi-Profils aufgebracht. So können vorteilhafterweise die Prozessschritte minimiert und die Prozesszeit verkürzt werden.
  • Das Wischgummi-Profil kann in Verfahrensschritt a) insbesondere extrudiert beziehungsweise durch Extrusion bereitgestellt werden. Insbesondere kann dabei in Verfahrensschritt a) ein Wischgummi-Profil in Form eines Strangs, zum Beispiel ein Wischgummi-Doppelstrang, bereitgestellt, insbesondere extrudiert, werden.
  • Im Rahmen einer weiteren Ausführungsform umfasst das Verfahren weiterhin den Verfahrensschritt c): Erhitzen zumindest des mindestens einen Teilbereichs des Wischgummi-Profils. Durch das Erhitzen kann insbesondere die physikalische Verbindung zwischen dem Wischgummi-Profil und den Partikeln verstärkt und gegebenenfalls zusätzlich eine chemische Verbindung zwischen dem Material des Wischgummi-Profil und dem Material der Partikel ausgebildet werden. Das Erhitzen in Verfahrensschritt c) kann insbesondere durch Vulkanisieren des mindestens einen Teilbereichs des Wischgummi-Profils, beispielsweise des kompletten, Wischgummi-Profils erfolgen. Vorzugsweise wird in Verfahrensschritt a) ein unvulkanisiertes oder zumindest nur teilvulkanisiertes, insbesondere ein unvulkanisiertes, Wischgummi-Profil bereitgestellt. In Verfahrensschritt c) kann das Wischgummi-Profil dann vulkanisiert oder zumindest ausvulkanisiert, insbesondere vulkanisiert, werden.
  • Das Vulkanisieren kann insbesondere mittels eines Wärmebehandlungsmediums, zum Beispiel mittels eines flüssigen Salzbades, erfolgen. Das flüssige Salzbad kann zum Beispiel eine Schmelze sein, welche beispielsweise eine Mischung von Kaliumnitrat und/oder Natriumnitrat und/oder Natriumnitrit und/oder Lithiumnitrit enthält. Das Vulkanisieren kann beispielsweise bei einer Temperatur in einem Temperaturbereich von ≥ 150 °C bis ≤ 300 °C erfolgen.
  • Im Rahmen einer weiteren Ausgestaltung dieser Ausführungsform wird in Verfahrensschritt c) der mindestens eine Teilbereich des Wischgummi-Profils, (nur) derart erhitzt, dass die Partikel im Wesentlichen ihre Form beibehalten. Auf diese Weise kann das Wischgummi-Profil durch die Partikel mit einem hydrophoben Lotus-Effekt versehen werden, welcher sich auf das Wischverhalten und die Wischqualität des Wischgummis auswirken kann. Durch das Gewebeband kann dabei eine besonders gleichmäßige Verteilung und Beabstandung der Partikel zueinander erzielt werden, was sich vorteilhaft auf den Lotus-Effekt auswirkt.
  • Im Rahmen einer anderen Ausgestaltung dieser Ausführungsform wird in Verfahrensschritt c) der mindestens eine Teilbereich des Wischgummi-Profils, derart erhitzt, dass die Partikel zu einer im Wesentlichen durchgängigen Schicht zusammenschmelzen. So kann vorteilhafterweise eine, beispielsweise gleitreibungssenkende, Beschichtung realisiert werden. Durch das Gewebeband kann dabei eine besonders gleichmäßige Beschichtung erzielt werden, wodurch eine sowohl eine gleichmäßige Verschleißfestigkeit des Wischgummis als auch ein verbessertes Wischverhalten und eine verbesserte Wischqualität des Wischgummis erzielt werden kann.
  • Auch insofern die Partikel in Verfahrensschritt d) aufgeschmolzen werden, wirken sich an exakt definierten Stellen eingebrachte Mikrovertiefungen vorteilhafterweise auf den Verbund zwischen Wischgummi-Profil und Beschichtung aus.
  • Durch das nachfolgende Erhitzen in Verfahrensschritt d) kann die physikalische Verbindung zwischen dem Wischgummi-Profil und den Partikeln beziehungsweise oder Beschichtung verstärkt und gegebenenfalls zusätzlich eine chemische Verbindung zwischen dem Material des Wischgummi-Profil und dem Material der Partikel beziehungsweise der Beschichtung ausgebildet werden. Dabei ist es insbesondere möglich, in Verfahrensschritt d) das komplette Wischgummi-Profil zu erhitzen.
  • Bei dem mit Partikeln versehenen Gewebeband kann es sich um einen Verbrauchsartikel handeln.
  • Vorzugsweise wird das Gewebeband jedoch wiederverwendet.
  • Im Rahmen einer weiteren Ausführungsform wird daher das mindestens eine Gewebeband im Kreis geführt und nach Verfahrensschritt b) erneut mit Partikeln versehen.
  • Im Rahmen einer weiteren Ausführungsform umfassen die Partikel Polymerpartikel, insbesondere thermoplastische Polymerpartikel, und/oder gleitreibungssenkende Partikel. Insbesondere können die Partikel Polymerpartikel, insbesondere thermoplastische Polymerpartikel, und/oder gleitreibungssenkende Partikel sein.
  • Polymerpartikel können vorteilhafterweise während Verfahrensschritt c) eine physikalische und/oder chemische Bindung mit dem Wischgummi-Profil eingehen. Zum Beispiel können die Partikel Partikel aus ultrahochmolekularem Polyethylen (UHMW-PE), Partikel aus Polyethylen hoher Dichte (HD-PE), Partikel aus Polyethylen niedriger Dichte (LD-PE), Partikel aus isotaktischem Polypropylen (PP), Polyamidpartikel (PA), Polytetrafluorethylenpartikel (PTFE) oder eine Mischung davon umfassen oder sein. Insbesondere können die Partikel Polyolefinpartikel, beispielsweise kristalline Polyolefinpartikel, insbesondere Partikel aus ultrahochmolekularem Polyethylen (UHMW-PE) sein. Beispielsweise können unter dem Handelsnamen MIPELON von der Firma Mitsui Chemicals vertriebene Partikel aus ultrahochmolekularem Polyethylen (UHMW-PE) eingesetzt werden.
  • Die Partikel können jedoch auch gleitreibungssenkende Partikel, beispielsweise anorganische gleitreibungssenkende Partikel, zum Beispiel Rußpartikeln, Graphitpartikel, Molybdändisulfidpartikel und/oder Silikatpartikel, umfassen oder sein.
  • Im Rahmen einer weiteren Ausführungsform weisen die Maschen des mindestens einen Gewebebandes eine durchschnittliche Maschengröße in einem Bereich von ≥ 5 μm bis ≤ 100 μm, insbesondere von ≥ 5 μm bis ≤ 20 μm, zum Beispiel von ≥ 4 μm bis ≤ 19 μm auf Eine derartige Dimensionierung des Gewebebandes kann zum Beispiel vorteilhaft sein, wenn Partikel mit einer durchschnittlichen Partikelgröße in einem Bereich von ≥ 5 μm bis ≤ 100 μm, insbesondere von ≥ 5 μm bis ≤ 20 μm, eingesetzt werden. Dabei kann das Gewebeband beispielsweise eine durchschnittliche Dicke in einem Bereich von ≥ 1 μm bis ≤ 50 μm, beispielsweise von ≥ 1 μm bis ≤ 10 μm, aufweisen. Vorzugsweise werden die durchschnittliche Maschengröße des Gewebebandes, die durchschnittliche Dicke des Gewebebandes und die durchschnittliche Partikelgröße derart aufeinander abgestimmt, dass die Partikel in den Maschen aufgenommen und insbesondere gehalten werden können und dabei die Oberfläche des Gewebebandes zumindest einseitig, gegebenenfalls beidseitig, überragen. Zum Beispiel kann die durchschnittliche Maschengröße des Gewebebandes im Wesentlichen der durchschnittlichen Partikelgröße entsprechen und/oder die durchschnittliche Dicke des Gewebebandes im Wesentlichen kleiner als die durchschnittliche Partikelgröße sein.
  • Im Rahmen einer weiteren Ausführungsform weisen die Partikel eine durchschnittliche Partikelgröße in einem Bereich von ≥ 5 μm bis ≤ 100 μm, beispielsweise von ≥ 5 μm bis ≤ 20 μm, auf. Durch das Aufbringen einer Vielzahl von, vorzugsweise zueinander beabstandeten, Partikeln mit einer Partikelgröße von ≥ 5 μm bis ≤ 20 μm, kann das Wischgummi vorteilhafterweise mit einem hydrophoben Lotus-Effekt versehen werden.
  • Im Rahmen einer weiteren Ausführungsform weisen die, insbesondere maschenausbildenden, Fasern beziehungsweise Faserstränge des mindestens einen Gewebebandes einen durchschnittlichen Faserdurchmesser beziehungsweise Faserstrangdurchmesser in einem Bereich von ≥ 5 μm bis ≤ 100 μm, beispielsweise von ≥ 5 μm bis ≤ 60 μm, auf. Auf diese Weise kann durch das Gewebeband vorteilhafterweise der durchschnittliche Abstand zwischen den Partikeln vorgegeben werden. Zum Erzielen eines Lotus-Effektes hat es sich dabei als vorteilhaft herausgestellt, den durchschnittlichen Faser(strang)durchmesser der maschenausbildenden Fasern beziehungsweise Faserstränge und damit den durchschnittlichen Abstand zwischen den Partikeln derart zu wählen, dass dieser in einem Bereich von ≥ 5 μm bis ≤ 50 μm liegt.
  • Das Wischgummi-Profil kann insbesondere mindestens ein Elastomermaterial umfassen oder daraus ausgebildet sein. Beispielsweise kann das Elastomermaterial ausgewählt sein aus der Gruppe bestehend aus Ethylen-Propylen-Dien-Monomer-Kautschuk (EPDM), Ethylen-Propylen-Monomer-Kautschuk (EPM), Chlorobutyl-Kautschuk, Bromobutyl-Kautschuk, Chloropren-Kautschuk (CR), Naturkautschuk (NR), Polyurethan-Kautschuk und Kombinationen davon. Insbesondere kann das Wischgummi-Profil polyolefinbasiert sein.
  • Bei dem Wischgummi-Profil kann es sich insbesondere um ein Wischgummi-Doppelprofil handeln, dessen Querschnittsfläche der Querschnittsfläche von zwei Wischgummis entspricht, die über die beiden Wischlippenabschnitte miteinander verbunden sind. Das Wischgummi-Doppelprofil kann dabei insbesondere in Form eines Strangs, beispielsweise eines Extrusionsstrangs, ausgebildet sein. Dabei kann das Verfahren insbesondere weiterhin den Verfahrensschritt: d): Trennen des Wischgummi-Doppelprofils in einzelne Wischgummis, umfassen. Das Wischgummi-Doppelprofil kann beispielsweise, insbesondere horizontal, zwischen den beiden Wischlippenabschnitten getrennt werden. Insofern das Wischgummi-Doppelprofil in Form eines Strangs ausgebildet ist, kann der Strang zudem, insbesondere mehrfach, senkrecht zur Längserstreckung des Wischgummi-Strangs getrennt werden, beispielsweise um eine Vielzahl von Wischgummis herzustellen.
  • Hinsichtlich weiterer technischer Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens wird hiermit explizit auf die Erläuterungen im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Wischgummi und Scheibenwischer sowie mit den Figuren verwiesen.
  • Weitere Gegenstände der vorliegenden Erfindung sind ein durch ein erfindungsgemäßes Verfahren hergestelltes Wischgummi sowie ein Scheibenwischer, welcher ein derartiges Wischgummi umfasst.
  • Hinsichtlich weiterer technischer Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Wischgummis und Scheibenwischers wird hiermit explizit auf die Erläuterungen im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren sowie mit den Figuren verwiesen.
  • Zeichnungen
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Gegenstände werden durch die Zeichnungen veranschaulicht und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Dabei ist zu beachten, dass die Zeichnungen nur beschreibenden Charakter haben und nicht dazu gedacht sind, die Erfindung in irgendeiner Form einzuschränken. Es zeigen
  • 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Anlange zur Durchführung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 2 einen schematischen Querschnitt durch eine Anlange zur Durchführung einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 3a eine schematische Draufsicht auf eine Ausführungsform eines mit Partikeln versehenen Gewebebandes;
  • 3b einen schematischen Querschnitt durch das in 3a gezeigte Gewebeband;
  • 3c eine schematische Draufsicht auf eine Seitenfläche des Wischlippenabschnitts eines Wischgummi-Profils, auf welche Partikel durch das in den
  • 3a und 3b gezeigte Gewebeband aufgebracht wurden;
  • 3d einen schematischen Querschnitt durch den in 3c gezeigten Wischlippenabschnitt; und
  • 4 einen schematischen Querschnitt durch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäß hergestellten Wischgummis.
  • 1 veranschaulicht, dass einem Verfahrensschritt a) ein strangartiges Wischgummi-Profil 1 extrudiert wird, welches einem Wischlippenabschnitt und einem Befestigungsabschnitt umfasst. In 1 wird dabei insbesondere der Wischlippenabschnitt des Wischgummi-Profils 1 gezeigt, welcher zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen 2c, 2c’ aufweist. 1 illustriert, dass in einem Verfahrensschritt b) Partikel 5, beispielsweise thermoplastische Polymerpartikel und/oder gleitreibungssenkende Partikel 5, durch zwei, mit Partikeln 5 versehene Gewebebänder 21, 21’ auf die beiden, einander gegenüberliegenden Seitenflächen 2cm 2c’ des Wischlippenabschnitts aufgebracht werden. Um das erfindungsgemäße Verfahren besser veranschaulichen zu können, sind die Partikel 5 in den Figuren stark vergrößert dargestellt. Durch ein Anpresswalzensystem 22, 22’ wird ein Druck p auf die Gewebebänder 21, 21’ und die Seitenflächen 2c, 2c’ des Wischlippenabschnitts und damit auch auf die Partikel 5 ausgeübt. Durch diesen Druck p kann zwischen den Partikeln 5 und den Seitenflächen 2c, 2c’ des Wischlippenabschnitts eine physikalische Verbindung bewirkt werden. Alternativ oder zusätzlich, können dafür das Wischgummi-Profil 1 und/oder die Partikel 5 erwärmt werden. Vorzugsweise werden die Partikel 5 möglichst zeitnah nach der Extrusion des Wischgummi-Profils aufgebracht, da dann die Formstabilität des extrudierten Materials noch gering ist und dadurch ein Verbund zwischen den Partikeln 5 und dem Wischgummi-Profil 1 leichter bewirkt werden kann. Nach dem Aufbringen der Partikel 5 kann das mit Partikeln 5 versehene Wischgummi-Profil in einem Verfahrensschritt c) vulkanisiert werden, wobei der Verbund zwischen den Partikeln 5 und dem Wischgummi-Profil 1 weiter verfestigt werden kann. Im Rahmen der in 1 gezeigten Ausführungsform handelt es sich bei den mit Partikeln 5 versehenen Gewebebändern 21, 21’ um Verbrauchsmaterialien, welche von Spenderrollen 23, 23’ abgewickelt werden.
  • Die in 2 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich im Wesentlichen nur dadurch von der in 1 gezeigten Ausführungsform, dass die beiden Gewebebänder 21, 21’ im Kreis geführt werden und nach Verfahrensschritt b) erneut mit Partikeln 5 versehen werden.
  • 3a ist eine schematische Draufsicht auf eine Ausführungsform eines mit Partikeln 5 versehenen Gewebebandes 21. 3a zeigt, dass die Partikel 5 in Maschen 21a des Gewebebandes 21 aufgenommen, insbesondere eingeklemmt, sind. Dabei wird jeweils nur ein Partikel 5 von einer Masche 21a des Gewebebandes 21 aufgenommen.
  • 3b ist ein schematischer Querschnitt durch das in 3a gezeigte Gewebebandes.
  • 3c ist eine schematische Draufsicht auf eine Seitenfläche 2c des Wischlippenabschnitts eines Wischgummi-Profils 1, auf welche Partikel 5 durch das in den 3a und 3b gezeigte Gewebeband 21 aufgebracht wurden.
  • 3d ist ein schematischer Querschnitt durch den in 3c gezeigten Wischlippenabschnitt und veranschaulicht, dass durch eine weiteres, wie in den 3a und 3b gezeigtes, mit Partikeln 5 versehenes Gewebeband 21’ auch auf die andere, gegenüberliegende Seitenfläche 2c’ Partikel 5 aufgebracht wurden.
  • 4 zeigt einen schematischen Querschnitt durch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäß hergestellten Wischgummis 10. 4 veranschaulicht, dass das Wischgummi 10 einen Wischgummi-Grundkörper 1 umfasst, welcher einen Wischlippenabschnitt 2 aufweist, der über einen Kippstegabschnitt 3 mit einem Befestigungsabschnitt 4 verbunden ist. 4 illustriert, dass der Wischlippenabschnitt 2 zwei Wischkanten 2a, 2a’ aufweist, zwischen denen eine Stirnfläche 2b ausgebildet ist und an die 2a, 2a’ jeweils eine Seitenfläche 2c, 2c’ angrenzt. An der Wischfunktion des Wischgummis 10 sind neben den beiden Wischkanten 2a, 2a’ des Wischlippenabschnitts 2 insbesondere die Teilbereiche der beiden Seitenflächen 2c, 2c’ beteiligt, welche an die Wischkanten 2a, 2a’ angrenzen. Dabei hat es sich als vorteilhaft herausgestellt insbesondere die Seitenflächen 2c, 2c’ des Wischlippenabschnitts 2 mit einer funktionalen Schicht 5, beispielsweise einer wasserabweisenden oder sonstigen, gleitreibungssenkenden Schicht 5 zu versehen.
  • 4 illustriert, dass die an die Wischkanten 2a, 2a’ angrenzenden Teilbereiche der Seitenflächen 2c, 2c’ des Wischlippenabschnitts 2 jeweils eine funktionale Schicht 5 aufweisen, welche durch die aufgebrachten Partikel 5 ausgebildet werden kann. Dabei kann es sich bei der Schicht 5, um eine offene Schicht aus, insbesondere voneinander beabstandeten, Partikeln 5 handeln. Es ist jedoch ebenso möglich, dass die Schicht 5 eine im Wesentlichen durchgängige, dünne Schicht ist, welche durch Zusammenschmelzen der Partikel 5 ausgebildet wurde.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1288089 A2 [0005]
    • US 2010/0095472 A1 [0006]

Claims (15)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Wischgummis (10), insbesondere für einen Scheibenwischer, umfassend die Verfahrensschritte: a) Bereitstellen eines Wischgummi-Profils (1) mit einem Wischlippenabschnitt (2) und einem Befestigungsabschnitt (4); und b) Aufbringen von Partikeln (5) auf mindestens einen Teilbereich (2c, 2c’) des Wischgummi-Profils (1) durch mindestens ein mit Partikeln (5) versehenes Gewebeband (21, 21’).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Partikel (5) in den Maschen (21a) des mindestens einen Gewebebandes (21, 21’) aufgenommen sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei im Wesentlichen jeweils nur ein Partikel (5) von einer Masche (21a) des mindestens einen Gewebebandes (21, 21’) aufgenommen wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei in Verfahrensschritt b) ein Druck (p) auf das mindestens eine Gewebeband (21, 21’) und den mindestens einen Teilbereich (2c, 2c’) des Wischgummi-Profils (1) ausgeübt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Druck (p) durch mindestens eine Anpresswalze (22, 22’), beispielsweise ein Anpresswalzensystem, ausgeübt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei in Verfahrensschritt b) Partikel (5) durch zwei, mit Partikeln (5) versehene Gewebebänder (21, 21’) auf zwei, einander gegenüberliegende Teilbereiche (2c, 2c’) des Wischgummi-Profils (1) aufgebracht werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei in Verfahrensschritt b) Partikel (5) auf mindestens einen Teilbereich des Wischlippenabschnitts (2) des Wischgummi-Profils (1), insbesondere auf an die Wischkanten (2a, 2a’) angrenzende Teilbereiche der Seitenflächen (2c, 2c’) des Wischlippenabschnitts (2) des Wischgummi-Profils (1), aufgebracht werden.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Verfahren weiterhin den Verfahrensschritt: c) Erhitzen, insbesondere Vulkanisieren, zumindest des mindestens einen Teilbereichs (2c, 2c’) des Wischgummi-Profils (1), umfasst.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das mindestens eine Gewebeband (21, 21’) im Kreis geführt wird und nach Verfahrensschritt b) erneut mit Partikeln (5) versehen wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Partikel (5) Polymerpartikel, insbesondere thermoplastische Polymerpartikel, und/oder gleitreibungssenkende Partikel umfassen.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Maschen (21a) des mindestens einen Gewebebandes (21, 21’) eine durchschnittliche Maschengröße in einem Bereich von ≥ 5 μm bis ≤ 100 μm aufweisen.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Fasern (21b) beziehungsweise Faserstränge des mindestens einen Gewebebandes (21, 21’) einen durchschnittlichen Faserdurchmesser beziehungsweise Faserstrangdurchmesser in einem Bereich von ≥ 1 μm bis ≤ 50 μm aufweisen.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Partikel (5) eine durchschnittliche Partikelgröße in einem Bereich von ≥ 5 μm bis ≤ 100 μm aufweisen.
  14. Wischgummi, hergestellt durch ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
  15. Scheibenwischer, umfassend ein Wischgummi nach Anspruch 14.
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