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Die Erfindung betrifft einen Eierträger zur Lagerung von Eiern in Kältegeräten, insbesondere in Haushalts-Kältegeräten, eine Eierträgeranordnung mit wenigstens zweier solcher Eierträger sowie ein Kältegerät mit einem solchen Eierträger bzw. einer solchen Eierträgeranordnung.
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Unter einem Kältegerät wird insbesondere ein Haushalts-Kältegerät verstanden, also ein Kältegerät, das zur Haushaltsführung in Haushalten oder eventuell auch im Gastronomiebereich eingesetzt wird und insbesondere dazu dient, Lebensmittel und/oder Getränke in haushaltsüblichen Mengen bei bestimmten Temperaturen zu lagern, wie beispielsweise ein Kühlschrank, ein Gefrierschrank, eine Kühl-Gefrier-Kombination, eine Gefriertruhe oder ein Weinlagerschrank.
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In Kältegeräten sind häufig in Ablagebehältern in der Tür des Kältegeräts Behälter für Eier vorgesehen, mittels denen Eier, insbesondere Hühnereier, in dem Kältegerät gelagert werden können, ohne wegzurollen.
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In
DE 203 18 709 U1 ist ein Eierträger offenbart, der eine Trägerplatte sowie eine die Trägerplatte umlaufende Wand aufweist, wobei die umlaufende Wand durch Aussparungen in mehrere getrennte Wandabschnitte gegliedert ist.
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In
WO 2007/054924 A1 ist ein Eierträger offenbart, der eine Trägerplatte sowie eine zu der Trägerplatte beabstandet angeordnete Platte aufweist, um den Eierträger darauf abzustellen.
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DE 20 2004 020 856 U1 beschreibt einen Mehrzweckkühlcontainer mit einem Kühlblock, wobei in der Oberfläche des Kühlblockes Ausnehmungen vorgesehen sind, um auf stabile Weise Güter aufnehmen zu können.
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EP 2 096 392 B1 offenbart einen Eierträger, dessen Trägerplatte in der Mitte umklappbar ist.
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In
JP 2002/087483 A ist ein Eierträger beschrieben, an dessen Seiten jeweils ein Adapter befestigt werden kann, auf dem ein zweiter Eierträger platziert werden kann.
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Um eine handliche Größe zu haben, bieten Eierträger meist nur einer begrenzten Anzahl von Eiern wie beispielsweise sechs, acht oder zehn Eiern Platz. Manchmal ist es jedoch wünschenswert, mehr als diese Anzahl an Eiern in einem Kältegerät zu lagern. Dazu ist es vorteilhaft, wenn diese größere Anzahl an Eiern platzsparend gelagert werden kann. Gleichzeitig ist es wünschenswert, insbesondere wenn gleichzeitig eine große Anzahl an Eiern benötigt wird, die Eier gemeinsam aus dem Kältegerät entnehmen zu können.
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Aufgabe der Erfindung ist es, hinsichtlich dessen einen verbesserten Eierträger vorzuschlagen.
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Diese Aufgabe wird mit einem Eierträger mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Eine Eierträgeranordnung, die wenigstens zwei erfindungsgemäße Eierträger umfasst, sowie ein Kältegerät, das den erfindungsgemäßen Eierträger bzw. die Eierträgeranordnung aufweist, sind Gegenstand der Nebenansprüche.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Ein Eierträger zur Lagerung von Eiern in Kältegeräten, insbesondere in Haushalts-Kältegeräten, weist eine Eierträgerbasis zur Aufnahme der Eier und wenigstens eine integral mit der Eierträgerbasis ausgebildete Griffeinrichtung zum Angreifen und/oder Tragen des Eierträgers auf, wobei die Griffeinrichtung sich von der Eierträgerbasis weg erstreckt.
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Durch eine solche Ausbildung ist es möglich, den Eierträger mit allen darin gelagerten Eiern aus beispielsweise einem Kältegerät zu entnehmen und beispielsweise zum Verwendungsort der Eier zu tragen.
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Durch die integrale Ausbildung der Eierträgerbasis und der Griffeinrichtung besteht auch nicht die Gefahr, dass sich die Griffeinrichtung von der Eierträgerbasis löst und dadurch die Eierträgerbasis mit den darin transportierten Eiern auf den Boden fällt.
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Vorzugsweise weist ein der Eierträgerbasis gegenüberliegendes freies Ende der Griffeinrichtung einen Tragebereich zum Tragen eines zweiten Eierträgers auf.
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Vorteilhaft sind der Tragebereich und die Eierträgerbasis so weit voneinander beabstandet, dass dazwischen ein Ei, insbesondere ein Hühnerei, aufgenommen werden kann.
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Sollen nun in einem Kältegerät mehr Eier gelagert werden, als in einem Eierträger untergebracht werden können, kann vorteilhaft einfach auf einen ersten mit Eiern gefüllten Eierträger ein zweiter Eierträger aufgesetzt werden, und dort können weitere Eier gelagert werden.
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In bevorzugter Ausgestaltung erstreckt sich die Griffeinrichtung geneigt in Richtung auf eine Mittelachse der Eierträgerbasis, insbesondere in Richtung auf eine Längsachse und in Richtung auf eine Querachse.
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So können beispielsweise zwei übereinander zu stapelnde Eierträger gleich ausgeformt sein, und die Griffeinrichtung dadurch, dass sie sich vorteilhaft in ihrer Erstreckungsrichtung verjüngt, von unten über den oberhalb gestapelten Eierträger eingreifen. So kann ein vorzugsweise besonders sicheres Übereinstapeln der Eierträger erzielt werden, vorteilhaft ohne dass die Gefahr besteht, dass der obere Eierträger von dem unteren Eierträger wegrutscht.
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Besonders bevorzugt ist die Griffeinrichtung durch einen Bügel gebildet.
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Ein Bügel erleichtert vorteilhaft das Angreifen und Tragen des Eierträgers, so dass dieser vorzugsweise besonders einfach aus einem Kältegerät herausgenommen und zu dem Verwendungsort der darin gelagerten Eier getragen werden kann.
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Bevorzugt ist wenigstens ein sich von der Eierträgerbasis entgegengesetzt zu dem freien Ende der Griffeinrichtung erstreckender Stellbereich vorgesehen.
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Sind beispielsweise in der Eierträgerbasis mehrere Aufnahmen für die Aufnahme von Hühnereiern ausgebildet, wobei die Aufnahmen beispielhaft durch Löcher in der Eierträgerbasis gebildet sind, ist es von Vorteil, wenn die Eierträgerbasis zu einer Stellfläche beabstandet ist, da sich bei Lagerung der untere Teil der Eier durch die Eierträgerbasis erstreckt. Dies kann beispielsweise durch Vorsehen eines Stellbereiches realisiert werden, der vorteilhaft eine Beabstandung der Eierträgerbasis zu beispielsweise einer Stellfläche bereitstellt.
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In bevorzugter Ausgestaltung weist der Stellbereich einen unteren Kantenbereich und einen oberen Kantenbereich auf, wobei die Eierträgerbasis von dem unteren und dem oberen Kantenbereich beabstandet angeordnet ist.
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So ist nicht nur eine vorteilhafte Beabstandung zu einer Stellfläche zur Verfügung gestellt, sondern durch den Stellbereich kann somit auch eine Begrenzung bereitgestellt werden, die vorteilhaft verhindert, dass die Eier beim Tragen von dem Eierträger herunterfallen.
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Vorzugsweise weist die Eierträgerbasis einen sich entgegengesetzt zum freien Ende der Griffeinrichtung erstreckenden Vorsprung auf.
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Besonders bevorzugt ist der wenigstens eine Stellbereich an einer Längsseite der Eierträgerbasis angeordnet, die sich senkrecht zu einer Längsseite der Eierträgerbasis erstreckt, an der der wenigstens eine Vorsprung angeordnet ist.
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Somit kann durch den Vorsprung und den Stellbereich bei Aufeinanderstapeln der Eierträger vorteilhaft der Tragebereich des unteren Eierträgers vollständig umgriffen werden, und der obere Eierträger durch den Eingriff von Vorsprung, Stellbereich und Tragebereich besonders sicher auf dem unteren Eierträger gestapelt werden.
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Besonders bevorzugt weist der Vorsprung einen Vorsprungskantenbereich auf, der zu wenigstens einem seitlichen Ende des Stellbereichs beabstandet angeordnet ist.
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Vorzugsweise ist der Vorsprung derart ausgebildet, dass ein Vorsprungskantenbereich bei auf einer Fläche abgestelltem Eierträger gemeinsam mit dem unteren Kantenbereich des Stellbereichs auf der Fläche aufliegt. Der Eierträger hat somit vorteilhaft umlaufend Kanten, die auf einer Abstellfläche aufliegen, und steht damit vorzugsweise besonders stabil.
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Die Eierträgerbasis ist somit vorteilhaft kürzer als der Stellbereich und kann sich damit besonders vorteilhaft beim Übereinanderstapeln an die nach innen geneigte Griffeinrichtung des unteren Eierträgers anschmiegen.
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Vorteilhaft ist an zwei gegenüberliegenden ersten Längsseiten der Eierträgerbasis, insbesondere an gegenüberliegenden schmalen Längsseiten der Eierträgerbasis, jeweils wenigstens eine Griffeinrichtung angeordnet.
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Somit kann bevorzugt ein symmetrischer Eierträger bereitgestellt werden, d.h. die Griffeinrichtungen sind symmetrisch an dem Eierträger angeordnet, so dass ein vorteilhaft besonders sicheres Tragen ermöglicht wird.
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Vorzugsweise verbinden die Stellbereiche die Griffeinrichtungen miteinander, insbesondere indem die Stellbereiche durch sich an den zweiten Längsseiten der Eierträgerbasis angeordnete Stege gebildet sind.
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Sind die Griffeinrichtungen sowie die Stellbereiche integral ausgebildet, kann der Eierträger vorteilhaft besonders einfach, beispielsweise im Spritzguss, gefertigt werden.
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Eine Eierträgeranordnung weist vorteilhaft wenigstens zwei oben beschriebene Eierträger auf, wobei die Eierträgerbasis eines Eierträgers derart ausgebildet ist, dass der Tragebereich eines anderen Eierträgers formschlüssig darin eingreifen kann.
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Somit kann vorzugsweise besonders platzsparend eine große Anzahl an Eiern in einem Kältegerät gelagert werden.
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Ein Kältegerät weist vorzugsweise den oben beschriebenen Eierträger oder die oben beschriebene Eierträgeranordnung auf.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt:
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1 ein Kältegerät mit einer in einer Tür des Kältegeräts untergebrachten Eierträgeranordnung mit zwei Eierträgern;
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2 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Eierträgers;
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3 eine Draufsicht auf den Eierträger aus 1;
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4 eine Ansicht auf eine schmale Längsseite des Eierträgers aus 1;
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5 eine Ansicht auf eine lange Längsseite des Eierträgers aus 1;
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6 eine zweite Ausführungsform eines Eierträgers;
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7 eine Eierträgeranordnung mit zwei übereinander gestapelten Eierträgern gemäß der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform;
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8 eine Ansicht auf eine schmale Längsseite der gestapelten Eierträger aus 6;
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9 eine Ansicht auf eine lange Längsseite der gestapelten Eierträger aus 6;
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10 gestapelte Eierträger der in 5 gezeigten zweiten Ausführungsform mit darin gelagerten Eiern; und
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11 eine Ansicht auf die gestapelten Eierträger aus 9 ohne Eier.
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1 zeigt ein Kältegerät 10 mit einem wärmeisolierten Gehäuse 12 und einer wärmeisolierten Tür 14 zum Verschließen des Gehäuses 12. In dem Gehäuse 12 sind mehrere Fächer zur Lagerung von Kühlgut angeordnet, und in der Tür 14 sind mehrere Ablagen 18 ebenfalls zur Lagerung von Kühlgut angeordnet.
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In der obersten Ablage 18 ist eine Eierträgeranordnung 20 mit zwei Eierträgern 22 untergebracht, die übereinander gestapelt sind.
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Die Eierträgeranordnung 20 sowie die Eierträger 22 sind in größerem Detail in den 2 bis 11 gezeigt.
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2 zeigt eine erste Ausführungsform eines einzelnen Eierträgers 22 aus der Eierträgeranordnung 20 in 1. Der Eierträger 22 weist eine Eierträgerbasis 24 mit mehreren Aufnahmen 26 auf, in denen Eier 27, insbesondere Hühnereier, gelagert werden können. Die Eierträgerbasis 24 ist durch eine Platte 28 gebildet, die sich an ersten Längsseiten 29, nämlich schmalen Längsseiten 30 nach unten umbiegt und somit einen Vorsprung 32 mit einem Vorsprungskantenbereich 33 bildet.
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An zweiten Längsseiten 34, nämlich langen Längsseiten 35 der Platte 28 sind Stege 36 angeordnet, die einen unteren Kantenbereich 38 und einen oberen Kantenbereich 40 aufweisen. Die Stege 36 bilden gemeinsam einen Stellbereich 42 für den Eierträger 22, um den Eierträger 22 auf einer Fläche abstellen zu können. Die Stege 36 sind entlang der langen Längsseite 35 der Platte 28 länger ausgebildet als die Platte 28 selbst, so dass sie über die schmalen Längsseiten 30 der Platte 28 hervorstehen bzw. der Vorsprung 32 von einem seitlichen Ende 44 des Stellbereichs 42 beabstandet ist.
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Der Vorsprungskantenbereich 33 schließt gemeinsam mit dem unteren Kantenbereich 38 des Stellbereiches 42 den Eierträger 22 nach unten hin ab. Somit bilden Vorsprung 32 und Stellbereich 42 gemeinsam eine umlaufende Stelleinrichtung 45.
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Von der Eierträgerbasis 24 nach oben erstreckt sich eine Griffeinrichtung 46, die integral mit den Stegen 36 und der Platte 28 ausgebildet ist. In der in 2 gezeigten Ausführungsform ist die Griffeinrichtung 46 als U-förmiger Bügel 48 ausgebildet. Dabei bildet ein U-Steg 50 des Bügels 48 einen Tragebereich 52, auf dem ein zweiter Eierträger 22 angeordnet werden kann.
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Ein freies Ende 54 des Bügels 48 ist so weit von der Eierträgerbasis 24 beabstandet, dass zwischen dem Tragebereich 52 und der Eierträgerbasis 24 ein Hühnerei aufgenommen werden kann.
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3 zeigt eine Draufsicht von oben auf den Eierträger 22 aus 2. Deutlich ist zu sehen, dass zehn Aufnahmen 26 für die Aufnahme von Hühnereiern vorgesehen sind.
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4 zeigt eine Ansicht auf die schmale Längsseite 30 des Eierträgers 22. Es ist zu erkennen, dass sich die Griffeinrichtung 46 in Richtung auf eine Mittelachse 56 der Platte 28, hier eine Längsachse 58, geneigt erstreckt.
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Aus 5, die eine Ansicht auf die lange Längsseite 35 des Eierträgers 22 zeigt, ist zu entnehmen, dass sich die Griffeinrichtung 46 auch in Richtung auf eine Querachse 60 des Eierträgers 22 geneigt erstreckt.
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Es ist auch deutlich zu sehen, dass sich der Stellbereich 42 bis über die Platte 28 erstreckt und somit eine niedrige Wand 62 bildet, die verhindert, dass Eier 27 beim Transport in dem Eierträger 22 über die lange Längsseite 34 aus dem Eierträger 22 herausrollen.
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6 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Eierträgers 22, wobei die Griffeinrichtung 46 nicht durch einen Bügel 48 gebildet ist, sondern durch eine die schmalen Längsseiten 30 umgreifende Schutzwand 66. Die Schutzwand 66 erstreckt sich geneigt von der Querachse 60 des Eierträgers 22 weg.
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7 zeigt eine perspektivische Ansicht auf die Eierträgeranordnung 20 mit Eierträgern 22 der ersten Ausführungsform. Es ist zu sehen, dass die Vorsprünge 32 gemeinsam mit den Stellbereichen 42 des oberen Eierträgers 22 den Tragebereich 52 des unteren Eierträgers 22 vollständig umschließen. Der obere Eierträger 22 steht so sicher gehalten auf dem unteren Eierträger 22.
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8 zeigt eine Ansicht auf die schmale Längsseite 30 der übereinander gestapelten Eierträger 22, wo dieses Umschließen nochmals verdeutlicht dargestellt ist.
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In 9, die eine Ansicht auf die lange Längsseite 35 der Eierträgeranordnung 20 zeigt, ist zu sehen, wie der Vorsprung 32 die zur Querachse 60 geneigte Griffeinrichtung 46 umschließt.
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10 und 11 zeigen übereinander gestapelte Eierträger 22 der zweiten Ausführungsform.
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Erfindungsgemäß wird eine platzsparende, ergonomische Eieraufbewahrung in einem Kältegerät 10 für beispielsweise sechzehn oder mehr Eier 27 vorgeschlagen. Der gezeigte Eierträger 22 weist eine gute Bedienbarkeit durch Griffeinrichtungen 46 auf und ist gleichzeitig stapelbar. Dies ist ein Unterschied zu bisher bekannten Eierträgern 22, die in Ablagen 18 und Fächern 16 untergebracht werden können, aber zumeist nicht stapelbar sind.
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Der Eierträger 22 der ersten Ausführungsform hat ein Fassungsvolumen für zehn Eier 27. Es können jedoch auch mehr oder weniger Aufnahmen 26 für die Lagerung von Eiern 27 vorgesehen sein. An den schmalen Längsseiten 30, d.h. den kurzen Seiten des Eierträgers 22, sind Griffeinrichtungen 46 angebracht. Der Eierträger 22 ist stapelbar. Es können beispielsweise ab zwei Eierträgern 22 gestapelt werden oder auch einzeln benutzt werden.
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Die Griffeinrichtungen 46 erleichtern und sichern das Herausnehmen des Eierträgers 22 aus dem Fach 16 oder von der Ablage 18.
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Der stapelbare Eierträger 22 kann einfach um einen zweiten erweitert werden, indem man den zweiten darauf stellt. Das System ist besonders platzsparend, da man in dem Fach 16 in die Höhe aufbauen kann und dabei die doppelte Anzahl an Eiern 27 unterbringen kann. Die besondere Ausformung der Griffeinrichtung 46, des Stellbereiches 42 und der Eierträgerbasis 24 als Ablagefläche stellt Stabilität und Stapelbarkeit zur Verfügung.
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Durch leicht angehobene Stellbereiche 42 als Seitenwände 62 werden die Eier 27 in ihrer Ablage geschützt, so dass einfaches Herausrollen verhindert werden kann.
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Es können beispielsweise drei Eierträger 22 in die Höhe gestapelt werden oder einzeln bzw. nebeneinander benutzt werden. Vorteilhaft wird der Eierträger 22 im Spritzguss-Verfahren gefertigt.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Kältegerät
- 12
- Gehäuse
- 14
- Tür
- 16
- Fach
- 18
- Ablage
- 20
- Eierträgeranordnung
- 22
- Eierträger
- 24
- Eierträgerbasis
- 26
- Aufnahme
- 27
- Ei
- 28
- Platte
- 29
- erste Längsseite
- 30
- schmale Längsseite
- 32
- Vorsprung
- 33
- Vorsprungskantenbereich
- 34
- zweite Längsseite
- 35
- lange Längsseite
- 36
- Steg
- 38
- unterer Kantenbereich
- 40
- oberer Kantenbereich
- 42
- Stellbereich
- 44
- seitliches Ende
- 45
- Stelleinrichtung
- 46
- Griffeinrichtung
- 48
- Bügel
- 50
- U-Steg
- 52
- Tragebereich
- 54
- freies Ende
- 56
- Mittelachse
- 58
- Längsachse
- 60
- Querachse
- 62
- Wand
- 66
- Schutzwand
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 20318709 U1 [0004]
- WO 2007/054924 A1 [0005]
- DE 202004020856 U1 [0006]
- EP 2096392 B1 [0007]
- JP 2002/087483 A [0008]