DE102012201757A1 - Hebelfederanordnung zur Betätigung einer Reibungskupplung und Verfahren zur Herstellung einer Hebelfederanordnung - Google Patents

Hebelfederanordnung zur Betätigung einer Reibungskupplung und Verfahren zur Herstellung einer Hebelfederanordnung Download PDF

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DE102012201757A1
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DE201210201757
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René Daikeler
Jochen Bergmann
Jens Mühlhausen
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • F16D13/75Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters
    • F16D13/757Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters the adjusting device being located on or inside the clutch cover, e.g. acting on the diaphragm or on the pressure plate

Abstract

Es ist eine Hebelfederanordnung zur Betätigung einer Reibungskupplung vorgesehen mit einer Hebelfeder zur Verlagerung einer Anpressplatte der Reibungskupplung, einer mit der Hebelfeder befestigten Antriebsfeder zum Betätigen einer Nachstelleinrichtung zum Ausgleich eines verschleißbedingten Fehlabstands der Anpressplatte zu einer zugeordneten Gegenplatte und einem Abstandselement zur beabstandeten Positionierung der Antriebsfeder zur Hebelfeder auf einer in radialer Richtung zu einer Verbindungsstelle der Antriebsfeder mit der Hebelfeder beabstandeten Höhe, wobei das Abstandselement durch ein mit der Hebelfeder und/oder der Antriebsfeder durch plastische Verformung verbundenes separat ausgeführtes Niet und/oder eine plastische Verformung der Hebelfeder und/oder der Antriebsfeder ausgestaltet ist. Die einzelnen Bauteile der Hebelfederanordnung und/oder der Nachstelleinrichtung können durch den nachträglichen Toleranzausgleich bei der plastischen Verformung des Abstandselements mit geringeren Toleranzanforderungen hergestellt werden, wodurch sich bei geringen Herstellkosten für die Reibungskupplung eine präzise Verschleißnachstellung ergibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hebelfederanordnung sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Hebelfederanordnung, wobei mit Hilfe der Hebelfederanordnung eine Anpressplatte einer Reibungskupplung verlagert werden kann, um eine Kupplungsscheibe zwischen der Anpressplatte und einer zugeordneten Gegenplatte zu verpressen.
  • Aus DE 10 2008 010 998 A1 ist eine Hebelfederanordnung zur Verlagerung einer Anpressplatte einer Reibungskupplung bekannt, die eine Hebelfeder zum Verlagern der Anpressplatte und eine mit einer Hebelfeder vernietete Antriebsfeder zum Betätigen einer Nachstelleinrichtung aufweist. Zwischen der Hebelfeder und der Antriebsfeder ist ein Abstandselement vorgesehen, das in radialer Richtung zur Vernietungsstelle der Antriebsfeder mit der Hebelfeder beabstandet ist. Bei einer Betätigung der Hebelfederanordnung verschwenkt sich die Hebelfeder, so dass ein nach radial außen weisendes Ende der Antriebsfeder an dem Abstandselement auf einen geringeren Radius gleiten kann, wodurch eine in tangentialer Richtung weisende Antriebsklinke der Antriebsfeder bei einem hinreichend großen Betätigungsweg der Anpressplatte über eine Verzahnung einen Verstellring der Nachstelleinrichtung zur Nachstellung eines verschleißbedingten Fehlabstands verdrehen kann. Das Abstandselement kann als mit der Hebelfeder verbundener Bolzen ausgestaltet sein. Alternativ kann das Abstandselement als einstückig von einem Rampenelement, auf dem der Verstellring abgleiten kann, deformierbarer Bolzen ausgestaltet sein.
  • Es besteht ein ständiges Bedürfnis, bei geringen Herstellkosten für eine Reibungskupplung eine präzise Verschleißnachstellung zu ermöglichen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung eine Hebelfederanordnung sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Hebelfederanordnung zu schaffen, die bei geringen Herstellkosten für eine Reibungskupplung eine präzise Verschleißnachstellung ermöglichen.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch eine Hebelfederanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Hebelfederanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 8. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben, die jeweils einzeln oder in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können.
  • Erfindungsgemäß ist eine Hebelfederanordnung zur Betätigung einer Reibungskupplung vorgesehen mit einer Hebelfeder zur Verlagerung einer Anpressplatte der Reibungskupplung, einer mit der Hebelfeder befestigten Antriebsfeder zum Betätigen einer Nachstelleinrichtung zum Ausgleich eines verschleißbedingten Fehlabstands der Anpressplatte zu einer zugeordneten Gegenplatte und einem Abstandselement zur beabstandeten Positionierung der Antriebsfeder zur Hebelfeder auf einer in radialer Richtung zu einer Verbindungsstelle der Antriebsfeder mit der Hebelfeder beabstandeten Höhe, wobei das Abstandselement durch ein mit der Hebelfeder und/oder der Antriebsfeder durch plastische Verformung verbundenes separat ausgeführten Niet und/oder eine plastische Verformung der Hebelfeder und/oder der Antriebsfeder ausgestaltet ist.
  • Das Abstandselement kann dadurch durch die plastische Verformung eines Bauteils ausgebildet werden, wobei die geometrische Ausgestaltung der plastischen Verformung zu einem Zeitpunkt ausgewählt werden kann, zu dem toleranzbedingte Wegfehlstellungen der Nachstelleinrichtung gemessen werden können. Dies ermöglicht es während des Herstellungsprozesses der Reibungskupplung die Erstreckung des Abstandselements bei der plastischen Verformung derart anzupassen, dass die toleranzbedingten Wegfehlstellungen kompensiert werden können. Die einzelnen Bauteile der Hebelfederanordnung und/oder der Nachstelleinrichtung können durch den nachträglichen Toleranzausgleich bei der plastischen Verformung des Abstandselements mit geringeren Toleranzanforderungen hergestellt werden, wodurch sich bei geringen Herstellkosten für die Reibungskupplung eine präzise Verschleißnachstellung ergibt. Die erforderliche Wegstrecke, um welche die Anpressplatte verlagert werden muss bis eine Nachstellung durch die Nachstelleinrichtung erfolgt, kann dadurch präzise eingestellt werden, so dass das Auslösekriterium zum Auslösen einer Nachstellung auch bei geringen Toleranzanforderungen der beteiligen Bauteile genau justiert werden kann.
  • Beispielsweise ist es möglich, mehrere verschiedene Niete mit unterschiedlichen Längen bei der Herstellung vorzuhalten und ein Niet mit einer Länge auszuwählen, das einen hinreichenden Toleranzausgleich für mögliche Wegfehlstellungen der Nachstelleinrichtung erreicht. Die unterschiedlichen Niete sind vergleichsweise klein und leicht zu lagern, so dass es nicht erforderlich ist mehrere größere Bauteile zu bevorraten, die bei der Herstellung schlecht zu handhaben sind und viel Stauraum bei der Bevorratung erfordern. Zusätzlich oder alternativ kann die Hebelfeder und/oder die Antriebsfeder mit Hilfe eines entsprechenden Werkzeugs plastisch verformt werden, wobei zur Erreichung eines durch das ausgeformte Abstandselement definierten Abstands ein geeignetes Werkzeug ausgewählt wird, das einen hinreichenden Toleranzausgleich für mögliche Wegfehlstellungen der Nachstelleinrichtung erreicht. Beispielsweise kann eine handbetätigbare Zange zum plastischen Ausbilden des Abstandselements in der Hebelfeder und/oder in der Antriebsfeder vorgesehen sein, für die mehrere Einsätze zur Ausbildung von Abstandselementen unterschiedlicher Erstreckung verwendet werden können. Insbesondere ist die Hebelfederanordnung sowie eine Reibungskupplung mit einer derartigen Hebelfederanordnung im Übrigen im Wesentlichen wie in DE 10 2008 010 998 A1 dargestellt ausgestaltet, auf die hiermit als Teil der Erfindung Bezug genommen wird.
  • Vorzugsweise sind mehrere Abstandselemente vorgesehen, die insbesondere in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt sind und/oder auf einem im Wesentlichen gleichen Radius angeordnet sind. Dadurch können unnötige Schrägstellungen der Antriebsfeder relativ zur Hebelfeder vermieden werden.
  • Besonders bevorzugt ist das an der Hebelfeder oder an der Antriebsfeder anliegende freie Ende des Abstandselements gerundet ausgeführt. Dadurch ergibt sich ein im Wesentlichen punktförmiger oder linienförmiger Kontaktbereich zwischen dem Abstandselement und der Hebelfeder beziehungsweise der Antriebsfeder, so dass unnötige Reibungsverluste vermieden sind.
  • Insbesondere weist der Niet einen Nietkopf und einen zwischen der Hebelfeder und der Antriebsfeder positionierten Nietschaft auf, wobei im Wesentlichen ausschließlich der Nietkopf plastisch verformt ist. Durch die Auswahl eines Niets mit einer definierten Länge des Nietschafts kann besonders einfach eine Kompensation von toleranzbedingten Fehlstellungen der Nachstelleinrichtung im Vergleich zu einer Idealstellung zumindest teilweise erreicht werden. Durch das Vernieten wird insbesondere im Wesentlichen ausschließlich der Nietkopf verformt, so dass die plastische Verformung des Niets keine wesentlichen Auswirkungen auf den Nietschaft und somit auf die Erstreckung des Abstandselements hat.
  • Vorzugsweise ist der Niet mit der Antriebsfeder vernietet. Dies ermöglicht es beispielsweise die Hebelfeder vorzumontieren und beim Einsetzen der Antriebsfeder einen sich ergebenden Abstand einer Antriebsklinke der Antriebsfeder zu einem Antriebselement, beispielsweise Antriebsritzel, Antriebsschnecke oder Verstellring, zu ermitteln und anschließend einen geeignet gewählten Niet zur Kompensation eines toleranzbedingten Fehlabstands zwischen der Antriebsklinke und dem Antriebselement der Nachstelleinrichtung mit der Antriebsfeder zu vernieten. Hierzu ist es nicht erforderlich die Hebelfeder wieder auszubauen, so dass die Herstellung und Montage der Hebelfederanordnung sowie der dazugehörigen Reibungskupplung vereinfacht ist.
  • Besonders bevorzugt ist die plastische Verformung der Hebelfeder und/oder der Antriebsfeder als, insbesondere linsenförmige, Ausbeulung ausgestaltet. Die plastische Verformung kann nachträglich in einem im Wesentlichen ebenen Bereich der Hebelfeder und/oder der Antriebsfeder erfolgen, indem beispielsweise ein Nocken oder Dorn in das Material der Hebelfeder und/oder der Antriebsfeder eingedrückt wird, um die Ausbeulung auszuprägen. Durch die linsenförmige Ausgestaltung können Kerbwirkungseffekte vermieden oder zumindest reduziert werden. Es ist aber auch möglich die Ausbeulung keilförmig oder mit einer sonstigen Querschnittsgestaltung auszuführen.
  • Insbesondere ist die plastische Verformung der Hebelfeder und/oder der Antriebsfeder als, insbesondere im Wesentlichen rechtwinkelige, Umbiegung eines Ansatzes ausgestaltet, wobei der Ansatz insbesondere durch Ausstanzen aus einem Material der Hebelfeder und/oder der Antriebsfeder herstellbar ist. Durch die Auswahl der genauen Position, an welcher der Ansatz umgebogen wird, kann besonders einfach die Erstreckung des Ansatzes in axialer Richtung, das heißt die Länge des Abstandselements, im Wesentlichen stufenlos eingestellt werden.
  • Vorzugsweise weist die Antriebsfeder eine im Wesentlichen in tangentialer Richtung weisende Antriebsklinke zum Verdrehen eines Ritzels und/oder Schneckentriebs und/oder Nachstellrings der Nachstelleinrichtung auf. Durch die Schwenkbewegung der Hebelfeder kann ein nach radial außen weisendes Ende der Antriebsfeder auf einen im Vergleich zur Ausgangsstellung unterschiedlichen, insbesondere kleineren, Radius gebracht werden, so dass sich die Stellung der Antriebsklinke in tangentialer Richtung in Abhängigkeit der verschleißbedingten verschwenkten Position der Hebelfeder verändern kann. Insbesondere kann über eine an der Antriebsklinke vorgesehenen Verzahnung bei einem hinreichend großen durch Verschleiß von Reibbelägen verursachten Verlagerungsweg der Anpressplatte die Antriebsklinke der Antriebsfeder ein Antriebselement der Nachstelleinrichtung, beispielsweise Antriebsritzel, Antriebsschnecke oder Verstellring, verdrehen, um eine Nachstellung zu bewirken. Eine derartig ausgestaltete Nachstelleinrichtung lässt sich über die genaue Einstellung der Länge des Abstandselements in axialer Richtung auch bei großen Herstelltoleranzen besonders gut justieren.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Reibungskupplung zum Kuppeln einer Antriebswelle eines Kraftfahrzeugmotors mit mindestens einer Getriebeeingangswelle, mit einer Gegenplatte, einer Anpressplatte zum Verpressen einer Kupplungsscheibe zwischen der Gegenplatte und der Anpressplatte und einer Hebelfederanordnung, die wie vorstehend beschrieben aus- und weitergebildet sein kann, zur Verlagerung der Anpressplatte. Die einzelnen Bauteile der Reibungskupplung, insbesondere der Hebelfederanordnung und/oder der Nachstelleinrichtung, können durch den nachträglichen Toleranzausgleich bei der plastischen Verformung des Abstandselements mit geringeren Toleranzanforderungen hergestellt werden, wodurch sich bei geringen Herstellkosten für die Reibungskupplung eine präzise Verschleißnachstellung ergibt.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Doppelkupplung zum Kuppeln einer Antriebswelle eines Kraftfahrzeugmotors mit einer ersten Getriebeeingangswelle und/oder einer zweiten Getriebeeingangswelle, mit einer ersten Reibungskupplung, die wie vorstehend beschrieben aus- und weitergebildet sein kann, zum Kuppeln der Antriebswelle mit der ersten Getriebeeingangswelle und/oder einer zweiten Reibungskupplung, die wie vorstehend beschrieben aus- und weitergebildet sein kann, zum Kuppeln der Antriebswelle mit der zweiten Getriebeeingangswelle, wobei insbesondere die erste Getriebeeingangswelle und die zweite Getriebeeingangswelle koaxial zueinander angeordnet sind. Die einzelnen Bauteile der Doppelkupplung, insbesondere der Hebelfederanordnung und/oder der Nachstelleinrichtung der jeweiligen Reibungskupplung, können durch den nachträglichen Toleranzausgleich bei der plastischen Verformung des Abstandselements mit geringeren Toleranzanforderungen hergestellt werden, wodurch sich bei geringen Herstellkosten für die Doppelkupplung eine präzise Verschleißnachstellung der jeweiligen Reibungskupplung ergibt.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung einer Hebelfederanordnung einer Reibungskupplung, die insbesondere wie vorstehend beschrieben aus- und weitergebildet sein kann, bei dem eine Hebelfeder zur Verlagerung einer Anpressplatte der Reibungskupplung bereitgestellt wird, eine Antriebsfeder zum Betätigen einer Nachstelleinrichtung zum Ausgleich eines verschleißbedingten Fehlabstands der Anpressplatte zu einer zugeordneten Gegenplatte bereitgestellt wird und durch eine plastische Verformung ein Abstandselement mit einer vordefinierten Erstreckung zur definierten beabstandeten Positionierung der Antriebsfeder zur Hebelfeder auf einer in radialer Richtung zu einer Verbindungsstelle der Antriebsfeder mit der Hebelfeder beabstandeten Höhe erzeugt wird, wobei für die Erzeugung der plastischen Verformung ein separat ausgeführter Niet mit einer definierten Länge zum Vernieten mit der Hebelfeder oder mit der Antriebsfeder und/oder ein Umformwerkzeug mit einer definierten Umformlänge zum plastischen Verformen der Hebelfeder oder der Antriebsfeder ausgewählt wird. Die einzelnen Bauteile der Hebelfederanordnung und/oder der Nachstelleinrichtung können durch den nachträglichen Toleranzausgleich bei der plastischen Verformung des Abstandselements mit geringeren Toleranzanforderungen hergestellt werden, wodurch sich bei geringen Herstellkosten für die Reibungskupplung eine präzise Verschleißnachstellung ergibt. Über die definierte Länge des Niets und/oder die mit dem Umformwerkzeug erreichbare Umformlänge kann die Erstreckung des Abstandselements in axialer Richtung einfach eingestellt werden, um selbst bei großen Herstellungstoleranzen eine hohe Präzision der Nachstellung der Nachstelleinrichtung zu erreichen. Insbesondere ist es nicht erforderlich mehrere größere Bauteile zu bevorraten, die bei der Herstellung schlecht zu handhaben sind und viel Stauraum bei der Bevorratung erfordern. Das Verfahren kann insbesondere wie vorstehend anhand der Hebelfederanordnung erläutert aus- und weitergebildet sein.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass mehrere Niete mit unterschiedlichen Längen vorgesehen sind, aus denen der Niet ausgewählt wird, und/oder mehrere Umformwerkzeuge mit unterschiedlichen Umformlängen vorgesehen sind, aus denen das Umformwerkzeug ausgewählt wird. Durch die Bevorratung unterschiedlicher Niete und/oder Umformwerkzeuge kann bei der Herstellung der Hebelfederanordnung schnell die geeignete Länge des Abstandselements durch plastisches Umformen erzeugt werden, ohne dass es erforderlich ist größere und sperrige Bauteile zu bevorraten.
  • Vorzugsweise wird vor der Erzeugung des Abstandselements ein erforderlicher Verlagerungsweg der Anpressplatte zum Auslösen der Nachstelleinrichtung gemessen und es erfolgt die Auswahl des Niets und/oder des Verformungswerkzeugs zur Kompensation einer toleranzbedingten Wegfehlstellung. Die Messung des Verlagerungswegs der Anpressplatte zum Auslösen der Nachstelleinrichtung kann auch indirekt erfolgen, indem beispielsweise ein sich ergebender Abstand zwischen einer Antriebsklinke der Antriebsfeder und einem Antriebselement der Nachstelleinrichtung in einer definierten Winkellage der Antriebsklinke gemessen wird. Durch die Messung kann eine präzise Information über sich aufkummulierte und/oder ausgeglichene Toleranzen der anwendbaren Toleranzkette erhalten werden, wodurch die Auswahl des am besten geeigneten Niets und/oder des am besten geeigneten Umformwerkzeugs erleichtert ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele exemplarisch erläutert, wobei die nachfolgend dargestellten Merkmale sowohl jeweils einzeln als auch in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Schnittansicht einer Doppelkupplung mit einer Hebelfederanordnung,
  • 2: eine schematische Schnittansicht einer Hebelfederanordnung nach dem Stand der Technik,
  • 3: eine schematische Draufsicht einer Hebelfederanordnung,
  • 4: eine schematische perspektivische Ansicht mit einer Detailansicht einer erfindungsgemäßen Hebelfederanordnung in einer ersten Ausführungsform und
  • 5: eine schematische perspektivische Ansicht mit einer Detailansicht einer erfindungsgemäßen Hebelfederanordnung in einer zweiten Ausführungsform.
  • Bei der in 1 dargestellten Doppelkupplung 10 sind eine erste Reibungskupplung 12 und eine zweite Reibungskupplung 14 vorgesehen. Die erste Reibungskupplung 12 weist eine erste Anpressplatte 16 auf, die mit Hilfe einer ersten Hebelfederanordnung 18 verlagert werden kann, um eine erste Kupplungsscheibe 20 zwischen der ersten Anpressplatte 16 und einer ersten Gegenplatte 22 zu verpressen, wodurch ein von einem Kraftfahrzeugmotor eines Kraftfahrzeugs bereitgestelltes und über die erste Gegenplatte 22 eingeleitetes Drehmoment reibschlüssig über die erste Kupplungsscheibe 20 an eine drehfest mit der ersten Kupplungsscheibe 20 verbindbaren ersten Getriebeeingangswelle eines als Doppelkupplungsgetriebe ausgestalteten Kraftfahrzeuggetriebe übertragen werden kann. Entsprechend weist die zweite Reibungskupplung 14 eine zweite Anpressplatte 24 auf, die mit Hilfe einer zweiten Hebelfederanordnung 26 verlagert werden kann, um eine zweite Kupplungsscheibe 28 zwischen der zweiten Anpressplatte 24 und einer zweiten Gegenplatte 30 zu verpressen, wodurch das über die zweite Gegenplatte 30 eingeleitete Drehmoment reibschlüssig über die zweite Kupplungsscheibe 28 an eine drehfest mit der zweiten Kupplungsscheibe 28 verbindbaren zweiten Getriebeeingangswelle des Kraftfahrzeuggetriebe übertragen werden kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die erste Gegenplatte 22 und die zweite Gegenplatte 30 durch eine gemeinsame Zentralplatte 32 ausgebildet, so dass sich eine Doppelkupplung 10 nach dem „Drei-Platten-Design“ ergibt. Es ist aber auch möglich die erste Gegenplatte 22 und die zweite Gegenplatte 30 als separate von einander getrennte Platten vorzusehen.
  • Wie insbesondere in 2 exemplarisch für die erste Hebelfederanordnung 18 dargestellt, weist die erste Hebelfederanordnung 18 eine erste Hebelfeder 34 auf, die von einem Betätigungssystem verschwenkt werden kann, um die erste Anpressplatte 16 zu verlagern. Mit der ersten Hebelfeder 34 ist über eine als Nietverbindung ausgestaltete Verbindungsstelle 36 eine erste Antriebsfeder 36 befestigt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist zur Verbindungsstelle 36 nach radial außen beabstandet ein als Bolzen ausgestaltetes Abstandselement 40 mit der Hebelfeder 34 befestigt. Wenn die erste Hebelfeder 34 zum Betätigen der ersten Anpressplatte 16 um einen Ausrückweg s ausgerückt wird, verschwenkt sich die erste Hebelfeder 34, so dass ein radial äußerer Kraftrand 42 der ersten Antriebsfeder 36 an dem Abstandselement 40 um eine Distanz d nach radial innen verschwenkt wird. Wie in 3 dargestellt weist die erste Antriebsfeder 36 eine in tangentialer Richtung weisende erste Antriebsklinke 44 auf, die infolge der Verlagerung des Kraftrands 42 um die Distanz d um einen Betätigungsweg b im Wesentlichen tangential verschoben wird, um über eine Verzahnung 46 ein Betätigungselement einer Nachstelleinrichtung anzutreiben. Dadurch kann ein verschleißbedingter Fehlabstand der ersten Anpressplatte 16 zur ersten Gegenplatte 22 durch Verschleiß von Reibbelägen der ersten Kupplungsscheibe 20 nachgestellt werden, so dass sich für das Betätigen der ersten Reibungskupplung 12 im Wesentlichen der ursprüngliche Ausrückweg s ergibt.
  • Bei der in 4 dargestellten ersten Ausführungsform der ersten Hebelfederanordnung 18 ist das Abstandselement 40 als separater einzelner plastisch verformter Niet 48 ausgestaltet, der mit der Antriebsfeder 38 oder alternativ mit der Hebelfeder 34 vernietet sein kann. Der Niet 48 weist einen im Wesentlichen unverformten Nietschaft 50 auf, der eine definierte Länge aufweist und von einem plastisch verformten Nietkopf 52 unverlierbar gehalten ist. Durch Auswahl einer Niet 48 aus mehreren Nieten 48 mit unterschiedlich langen Nietschäften 50 kann das Abstandselement 40 besonders einfach derart dimensioniert werden, dass durch einen geeignet ausgewählten Nietschaft 50 toleranzbedingte Fehlstellungen, insbesondere der Antriebsklinke 44 der Antriebsfeder 38 relativ zu einem Antriebselement 56 der Nachstelleinrichtung, ausgeglichen werden können. Dadurch kann insbesondere sichergestellt werden, dass auch bei kostengünstigen geringen Toleranzanforderungen der verwendeten Bauteile ein beabsichtigter erforderlicher Betätigungsweg b zum Auslösen einer Nachstellung der Nachstelleinrichtung präzise justiert werden kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel steht der am Abstandselement 40 anliegende Kraftrand 42 der Antriebsfeder 38 nach radial innen von einem im Wesentlichen ringförmig ausgestalteten Teilring der Antriebsfeder 38. Es ist auch möglich, dass der Kraftrand 42 zumindest teilweise nach radial außen und/oder tangential von dem Teilring absteht oder durch den Teilring selbst ausgebildet wird.
  • Bei der in 5 dargestellten Ausführungsform der ersten Hebelfederanordnung 18 ist im Vergleich zu der in 4 dargestellten Ausführungsform der ersten Hebelfederanordnung 18 das als Niet 48 ausgestaltete Abstandselement 40 durch ein als plastische Verformung 54 der Antriebsfeder 38 ausgestaltetes Abstandselement 40 ersetzt. Zusätzlich oder alternativ kann die plastische Verformung 54 auch in der Hebelfeder 34 vorgesehen sein. In der dargestellten Ausführungsform ist die plastische Verformung 54 als im Wesentlichen linsenförmige Ausbeulung ausgestaltet, deren Erstreckung in axialer Richtung durch Auswahl eines entsprechenden Umformwerkzeugs aus mehreren Umformwerkzeugen mit unterschiedlich Umformlängen, beispielsweise unterschiedlich hohen Nockenlängen, zur Erzeugung der plastischen Verformung 54 derart erzeugt werden kann, dass toleranzbedingte Fehlstellungen, insbesondere der Antriebsklinke 44 der Antriebsfeder 38 relativ zum Antriebselement 56 der Nachstelleinrichtung, ausgeglichen werden können. Dadurch kann insbesondere sichergestellt werden, dass auch bei kostengünstigen geringen Toleranzanforderungen der verwendeten Bauteile ein beabsichtigter erforderlicher Betätigungsweg b zum Auslösen einer Nachstellung der Nachstelleinrichtung präzise justiert werden kann. Zusätzlich oder alternativ kann auch ein insbesondere durch Ausstanzen in der Antriebsfeder 38 und/oder in der Hebelfeder 34 erzeugter Ansatz an einer geeignet gewählten Biegelinie umgebogen werden, um einen entsprechenden Toleranzausgleich herbeizuführen.
  • Die vorstehenden Ausführungen, die exemplarisch am Beispiel der ersten Hebelfederanordnung 18 getätigt wurden, sind zusätzlich oder alternativ auch für die zweite Hebelfederanordnung 26 gültig. Ferner ist die dargestellte Hebelfederanordnung 18, 26 nicht nur für Doppelkupplungen sondern auch für einfache Reibungskupplungen anwendbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Doppelkupplung
    12
    erste Reibungskupplung
    14
    zweite Reibungskupplung
    16
    erste Anpressplatte
    18
    erste Hebelfederanordnung
    20
    erste Kupplungsscheibe
    22
    erste Gegenplatte
    24
    zweite Anpressplatte
    26
    zweite Hebelfederanordnung
    28
    zweite Kupplungsscheibe
    30
    zweite Gegenplatte
    32
    Zentralplatte
    34
    erste Hebelfeder
    36
    Verbindungsstelle
    38
    erste Antriebsfeder
    40
    Abstandselement
    42
    Kraftrand
    44
    Antriebsklinke
    46
    Verzahnung
    48
    Niet
    50
    Nietschaft
    52
    Nietkopf
    54
    plastische Verformung
    56
    Antriebselement
    s
    Ausrückweg
    d
    Distanz
    b
    Betätigungsweg
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008010998 A1 [0002, 0008]

Claims (10)

  1. Hebelfederanordnung zur Betätigung einer Reibungskupplung (12, 14), mit einer Hebelfeder (34) zur Verlagerung einer Anpressplatte (16, 24) der Reibungskupplung (12, 14), einer mit der Hebelfeder (34) befestigten Antriebsfeder (38) zum Betätigen einer Nachstelleinrichtung zum Ausgleich eines verschleißbedingten Fehlabstands der Anpressplatte (16, 24) zu einer zugeordneten Gegenplatte (22, 30) und einem Abstandselement (40) zur beabstandeten Positionierung der Antriebsfeder (38) zur Hebelfeder (34) auf einer in radialer Richtung zu einer Verbindungsstelle (36) der Antriebsfeder (38) mit der Hebelfeder (34) beabstandeten Höhe, wobei das Abstandselement (40) durch ein mit der Hebelfeder (34) und/oder der Antriebsfeder (38) durch plastische Verformung verbundenes separat ausgeführter Niet (48) und/oder eine plastische Verformung (54) der Hebelfeder (34) und/oder der Antriebsfeder (38) ausgestaltet ist.
  2. Hebelfederanordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Niet (48) einen Nietkopf (52) und einen zwischen der Hebelfeder (34) und der Antriebsfeder (38) positionierten Nietschaft (50) aufweist, wobei im Wesentlichen ausschließlich der Nietkopf (52) plastisch verformt ist.
  3. Hebelfederanordnung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Niet (48) mit der Antriebsfeder (38) vernietet ist.
  4. Hebelfederanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die plastische Verformung (54) der Hebelfeder (34) und/oder der Antriebsfeder (38) als, insbesondere linsenförmige, Ausbeulung ausgestaltet ist.
  5. Hebelfederanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die plastische Verformung (54) der Hebelfeder (34) und/oder der Antriebsfeder (38) als, insbesondere im Wesentlichen rechtwinkelige, Umbiegung eines Ansatzes ausgestaltet ist, wobei der Ansatz insbesondere durch Ausstanzen aus einem Material der Hebelfeder (34) und/oder der Antriebsfeder (38) herstellbar ist.
  6. Hebelfederanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsfeder (38) eine im Wesentlichen in tangentialer Richtung weisende Antriebsklinke (44) zum Verdrehen eines Ritzels und/oder Schneckentriebs und/oder Nachstellrings der Nachstelleinrichtung aufweist.
  7. Reibungskupplung zum Kuppeln einer Antriebswelle eines Kraftfahrzeugmotors mit mindestens einer Getriebeeingangswelle, mit einer Gegenplatte (22, 30), einer Anpressplatte (16, 24) zum Verpressen einer Kupplungsscheibe (20, 28) zwischen der Gegenplatte (22, 30) und der Anpressplatte (16, 24) und einer Hebelfederanordnung (18, 26) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Verlagerung der Anpressplatte (16, 24).
  8. Verfahren zur Herstellung einer Hebelfederanordnung (18, 26) einer Reibungskupplung (12, 14), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem eine Hebelfeder (34) zur Verlagerung einer Anpressplatte (16, 24) der Reibungskupplung (12, 14) bereitgestellt wird, eine Antriebsfeder (38) zum Betätigen einer Nachstelleinrichtung zum Ausgleich eines verschleißbedingten Fehlabstands der Anpressplatte (16, 24) zu einer zugeordneten Gegenplatte (22, 30) bereitgestellt wird und durch eine plastische Verformung ein Abstandselement (40) mit einer vordefinierten Erstreckung zur definierten beabstandeten Positionierung der Antriebsfeder (38) zur Hebelfeder (34) auf einer in radialer Richtung zu einer Verbindungsstelle (36) der Antriebsfeder (38) mit der Hebelfeder (34) beabstandeten Höhe erzeugt wird, wobei für die Erzeugung der plastischen Verformung ein separat ausgeführter Niet (48) mit einer definierten Länge zum Vernieten mit der Hebelfeder (34) oder mit der Antriebsfeder (38) und/oder ein Umformwerkzeug mit einer definierten Umformlänge zum plastischen Verformen der Hebelfeder (34) oder der Antriebsfeder (38) ausgewählt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem mehrere Niete (48) mit unterschiedlichen Längen vorgesehen sind, aus denen der Niet (48) ausgewählt wird, und/oder mehrere Umformwerkzeuge mit unterschiedlichen Umformlängen vorgesehen sind, aus denen das Umformwerkzeug ausgewählt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, bei dem vor der Erzeugung des Abstandselements (40) ein erforderlicher Verlagerungsweg der Anpressplatte (16, 24) zum Auslösen der Nachstelleinrichtung gemessen wird und die Auswahl des Niets (48) und/oder des Verformungswerkzeugs zur Kompensation einer toleranzbedingten Wegfehlstellung erfolgt.
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