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Verweis auf bezogene Anmeldung
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der
koreanischen Patentanmeldung mit der Nummer 10-2012-0086917 , eingereicht am 8. August 2012, deren gesamter Inhalt für alle Zwecke durch diese Bezugnahme hierin einbezogen ist.
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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorder-Längsträger-Vorrichtung und ein Verfahren zum Zusammenbauen derselben. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Vorder-Längsträger-Vorrichtung und ein Verfahren zum Zusammenbauen derselben, welche eine Steifigkeit eines Fahrzeugaufbaus erhöhen, wobei ein Gewicht reduziert wird.
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Bezogene Technik
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Ein Vorder-Längsträger ist ein Bauteil, welches einen vorderen Fahrzeugaufbau abstützt und eine Festigkeit sowie eine Steifigkeit des vorderen Aufbaus sicherstellt.
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Das heißt: der Vorder-Längsträger stützt eine Last ab, welche von einer vorderen Aufhängung übertragen wird, und, wenn eine große Aufprallenergie übertragen wird aufgrund von einer Kollision eines Fahrzeugs, absorbiert der Vorder-Längsträger die Aufprallenergie.
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Ein Ende des Vorder-Längsträgers ist im Allgemeinen an einen Fahrzeugstoßfänger gekoppelt unter Verwendung einer Stoßfängerabstützung als ein Zwischenstück.
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Wenn ein Fahrzeug kollidiert, sollte der Vorder-Längsträger genügend Steifigkeit aufweisen, um die Aufprallenergie angemessen zu absorbieren.
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Um ein vorbestimmtes Niveau von Aufprallenergie zu absorbieren, kann dem Vorder-Längsträger eine Verstärkungsstruktur hinzugefügt werden, z. B. existiert ein Verfahren des direkten Anschweißens eines verstärkten Teils an die Außenseite des Vorder-Längsträgers, allerdings hat das Verfahren den Nachteil, dass ein Steifigkeitsverstärkungseffekt gering ist.
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Die hier in diesem Hintergrund der Erfindung offenbarten Informationen sollen lediglich dem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung dienen und sollen nicht als eine Anerkennung oder irgendeine Form von Hinweis verstanden werden, dass diese Informationen einen dem Fachmann bereits bekannten Stand der Technik darstellen.
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Kurze Erläuterung der Erfindung
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Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, eine Vorder-Längsträger-Vorrichtung und ein Verfahren zum Zusammenbauen derselben bereitzustellen, welche Vorteile eines leichteren Gewichts und einer Erhöhung einer Steifigkeit eines Fahrzeugaufbaus aufweisen.
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In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Vorder-Längsträger-Vorrichtung aufweisen: einen Vorder-Längsträger-Körper, welcher zumindest ein Kopplungsloch an einer Fläche davon aufweist, mit einer geschlossenen Abschnittsform; eine Trennwand mit einem Kopplungsabschnitt und einem Expansionsschaum, welcher an den Kopplungsabschnitt gekoppelt ist, wobei die Trennwand in den Vorder-Längsträger-Körper zur Positionierung des Kopplungsabschnitts an einer Position korrespondierend zum Kopplungsloch eingesetzt ist und wobei der Expansionsschaum gehärtet ist, um eine Steifigkeit des Vorder-Längsträger-Körpers zu verstärken.
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Der Vorder-Längsträger-Körper kann zumindest einen gebogenen Abschnitt in einer Längsrichtung davon aufweisen.
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Die Vorder-Längsträger-Vorrichtung kann ferner aufweisen ein Einsatzelement, welches die Trennwand an dem Vorder-Längsträger-Körper befestigt, indem es durch das zumindest eine Kopplungsloch hindurch an den Kopplungsabschnitt gekoppelt ist.
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Das Einsatzelement ist ein Bolzen, und der Kopplungsabschnitt ist eine Mutter.
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Ein Chassismontagehalter ist über den Kopplungsabschnitt an das Kopplungsloch gekoppelt.
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Die Trennwand kann ein Klemmloch aufweisen, welches zum Einsetzen der Trennwand in den Vorder-Längsträger-Körper konfiguriert ist.
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Der Vorder-Längsträger ist mittels Hydroformens geformt.
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Der Vorder-Längsträger-Körper ist mit einem Innenpaneel und einem Außenpaneel geformt, welche zur Ausbildung der geschlossenen Abschnittsform gekoppelt sind.
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In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Vorder-Längsträgers aufweisen: Formen einer Trennwand mittels Koppelns eines Kopplungsabschnitts und eines Expansionsschaums; Einsetzen der Trennwand in einen Vorder-Längsträger-Körper einer geschlossenen Abschnittsform, in welchem ein Kopplungsloch ausgebildet ist; Befestigen der Trennwand an einer inneren Fläche des Vorder-Längsträger-Körpers; und Härten des Expansionsschaums.
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Das Verfahren kann ferner aufweisen: Montieren eines Chassismontagehalters am Vorder-Längsträger-Körper durch den Kopplungsabschnitt.
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Der Kopplungsabschnitt ist mit einer Mutter geformt, und das Befestigen der Trennwand kann aufweisen: Koppeln eines Bolzens an die Mutter über das Kopplungsloch.
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Der Vorder-Längsträger-Körper ist mittels Hydroformens geformt.
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Der Vorder-Längsträger-Körper ist mit einem Innenpaneel und einem Außenpaneel geformt, welche zur Ausbildung der geschlossenen Abschnittsform gekoppelt sind.
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In einer Vorder-Längsträger-Vorrichtung und einem Verfahren zum Zusammenbauen des Vorder-Längsträgers gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der gesamte Vorder-Längsträger ein geringeres Gewicht haben und eine Steifigkeit eines Fahrzeugaufbaus kann erhöht werden.
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Ferner können in einer Vorder-Längsträger-Vorrichtung und einem Verfahren zum Zusammenbauen des Vorder-Längsträgers gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Anzahl der Produktionsprozesse verringert und Produktionskosten gesenkt werden.
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Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben weitere Merkmale und Vorteile, welche im Detail aus den angehängten Zeichnungen, die hierin einbezogen sind, und der folgenden detaillierten Beschreibung sichtbar werden, die zusammen zur Erläuterung gewisser Prinzipien der vorliegenden Erfindung dienen.
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Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Vorder-Längsträger-Vorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert.
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2 ist eine Schnittansicht der Vorder-Längsträger-Vorrichtung entlang der Linie II-II aus 1.
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3 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein tatsächliches Verwendungsbeispiel einer Vorder-Längsträger-Vorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert.
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4 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine beispielhafte Variation einer Vorder-Längsträger-Vorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert.
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5 ist ein Flussdiagramm, welches ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Vorder-Längsträgers gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert.
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Es versteht sich, dass die angehängten Zeichnungen nicht unbedingt maßstabsgetreu sind und lediglich eine vereinfachte Darstellung der verschiedenen Merkmale gemäß den Grundprinzipien der Erfindung präsentieren. Die besonderen Gestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung, wie hierin offenbart, einschließlich, zum Beispiel, besondere Dimensionen, Orientierungen, Lagen und Umrisse, werden in Teilen durch eine besonders beabsichtigte Anwendung und Nutzungsumfeld bestimmt werden.
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In den Figuren kennzeichnen Bezugszeichen die gleichen oder entsprechenden Bauteile der vorliegenden Erfindung in allen verschiedenen Figuren der Zeichnungen.
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Detaillierte Beschreibung
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Es wird nun im Detail Bezug genommen auf die verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, von denen Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und unten beschrieben sind. Während die Erfindung im Zusammenhang mit den Ausführungsbeispielen beschrieben wird, versteht sich, dass die vorliegende Beschreibung nicht beabsichtigt, die Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Auf der anderen Seite ist beabsichtigt, dass die Erfindung nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen deckt, die in den Gedanken und Schutzbereich der Erfindung fallen, wie in den angehängten Patentansprüchen definiert.
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Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend im Detail mit Bezug auf die angehängten Zeichnungen beschrieben.
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1 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Vorder-Längsträger-Vorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert, 2 ist eine Schnittansicht der Vorder-Längsträger-Vorrichtung entlang der Linie II-II aus 1, und 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein tatsächliches Verwendungsbeispiel einer Vorder-Längsträger-Vorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert.
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Bezugnehmend auf 1 bis 3 weist eine Vorder-Längsträger-Vorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf: einen Vorder-Längsträger-Körper 10, welcher eine geschlossene Abschnittsform und zumindest ein Kopplungsloch 12 an einer Fläche davon aufweist; und eine Trennwand 20 mit einem Kopplungsabschnitt 22 und einem Expansionsschaum 24, d. h. einen Strukturschaum, welcher an den Kopplungsabschnitt 22 gekoppelt ist, und die Trennwand 20 ist in den Vorder-Längsträger-Körper 10 eingesetzt, so dass der Kopplungsabschnitt 22 an einer Position korrespondierend zum Kopplungsloch 12 positioniert ist, und der Expansionsschaum 24 ist gehärtet, um eine Steifigkeit des Vorder-Längsträger-Körpers 10 zu verstärken.
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In einem Zustand, in welchem der Expansionsschaum 24 an den Kopplungsabschnitt 22 gekoppelt ist, setzt der Expansionsschaum 24 während der Expansion oder vor der Expansion die Trennwand 20 in den Vorder-Längsträger-Körper 10 ein. Der Expansionsschaum 24 und der Kopplungsabschnitt 22 sind unter Verwendung eines Verfahrens, wie z. B. Gießen und Einsatzspritzen, gekoppelt.
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Bezugnehmend auf 2 weist die Vorder-Längsträger-Vorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ferner ein Einsatzelement 28 auf, welches die Trennwand 20 an dem Vorder-Längsträger-Körper 10 befestigt, indem es durch das Kopplungsloch 12 hindurch an den Kopplungsabschnitt 22 gekoppelt ist.
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Das Einsatzelement 28 kann ein Bolzen sein, und der Kopplungsabschnitt 22 kann eine Mutter sein.
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Bezugnehmend auf 3 kann ein Chassismontagehalter 40 mittels des Kopplungslochs 12 und des Kopplungsabschnitts 22 an den Vorder-Längsträger-Körper 10 gekoppelt werden. Hierbei weist der Chassismontagehalter 40 ein Buchse oder eine Stoßfängerabstützung 32 auf, welche andere Teile eines Fahrzeugs verbindet.
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In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung befestigt der Kopplungsabschnitt 22 die Trennwand 20 an dem Vorder-Längsträger-Körper 10, indem die Trennwand 20 an einer Position korrespondierend zum Kopplungsloch 12 positioniert wird, das Einsatzelement 28 durch das Kopplungsloch 12 an den Kopplungsabschnitt 22 gekoppelt wird und die Trennwand 20 an dem Vorder-Längsträger-Körper 10 befestigt wird. Danach wird der Expansionsschaum 24 zum engen Kontakt mit dem Vorder-Längsträger-Körper 10 und zur Befestigung an dem Vorder-Längsträger-Körper 10 gehärtet.
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Hierbei wird der Expansionsschaum 24 mittels eines Verfahrens gehärtet, bei welchem der Vorder-Längsträger-Körper 10 oder ein Fahrzeugaufbau, welcher mit dem Vorder-Längsträger-Körper 10 gekoppelt ist, in einen Ofen eingesetzt wird.
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Wieder bezugnehmend auf 2 ist zumindest ein gebogener Abschnitt 14, 14a in einer Längsrichtung des Vorder-Längsträger-Körpers 10 geformt. Die gebogenen Abschnitte 14, 14a verstärken eine Steifigkeit des Vorder-Längsträger-Körpers 10.
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Ein Klemmloch 26 zum Einsetzen der Trennwand 20 in den Vorder-Längsträger-Körper 10 ist in der Trennwand 20 ausgebildet. Durch Verbinden einer Stange mit dem Klemmloch 26 wird die Trennwand 20 in den Vorder-Längsträger-Körper 10 eingesetzt.
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Der Vorder-Längsträger-Körper 10 kann mittels Hydroformens geformt sein. Daher können der Vorder-Längsträger-Körper 10 und die Trennwand 20 eine Kontinuität eines geschlossenen Abschnitts davon mittels eines Hydroformprozesses aufrechterhalten, wodurch eine Steifigkeit erhöht wird.
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4 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine beispielhafte Variation einer Vorder-Längsträger-Vorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert.
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Bezugnehmend auf 4 ist in einer Vorder-Längsträger-Vorrichtung gemäß einer beispielhaften Variation der vorliegenden Erfindung ein Vorder-Längsträger-Körper 50 ausgebildet, wenn ein Innenpaneel 52 und ein Außenpaneel 54 miteinander zur Ausbildung eines geschlossenen Abschnitts gekoppelt sind. Die Vorder-Längsträger-Vorrichtung gemäß einer beispielhaften Variation der vorliegenden Erfindung kann auf den Vorder-Längsträger-Körper 50 angewandt werden, welcher mittels eines Schweißverfahrens geformt ist, und, indem eine Trennwand 60 in den Vorder-Längsträger-Körper 50 eingesetzt wird, kann eine Steifigkeit des Vorder-Längsträger-Körpers 50 verstärkt werden.
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5 ist ein Flussdiagramm, welches ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Vorder-Längsträgers gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert.
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Bezugnehmend auf 1, 2, 3 und 5 weist ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Vorder-Längsträgers gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf: einen Schritt des Formens der Trennwand 20 mittels Koppelns des Kopplungsabschnitts 22 und des Expansionsschaums 24 (S1); einen Schritt des Einsetzens der Trennwand 20 in den Vorder-Längsträger-Körper 10 einer geschlossenen Abschnittsform, in welchem das Kopplungsloch 12 ausgebildet ist (S20); einen Schritt des Befestigens der Trennwand 20 an dem Vorder-Längsträger-Körper 10 (S30); und einen Schritt des Härtens des Expansionsschaums 24 (S40).
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Das Verfahren zum Zusammenbauen eines Vorder-Längsträgers gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ferner aufweisen: einen Schritt des Montierens des Chassismontagehalters 40 durch den Kopplungsabschnitt 22 (S50).
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Wenn der Expansionsschaum 24 gehärtet ist und wenn die Trennwand 20 und der Vorder-Längsträger-Körper 10 vollständig fixiert sind, kann das Einsatzelement 28 von dem Kopplungsabschnitt 22 getrennt werden, und der Chassismontagehalter 40 oder die Stoßfängerabstützung 32 kann an den Kopplungsabschnitt 22 gekoppelt werden. In solch einem Fall können, da ein separates Bauteil zum Koppeln des Chassismontagehalters 40 oder ein Schweißarbeitsschritt entfallen kann, die Anzahl der Produktionsprozesse und Produktionskosten gesenkt werden.
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Zwecks Erläuterung und genauer Definition der angehängten Ansprüche werden Begriffe wie zum Beispiel „obere”, „untere”, „innere” und „äußere” zur Beschreibung der Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen mit Bezug auf die Positionen solcher Merkmale verwendet, wie sie in den Figuren dargestellt sind.
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Die vorhergehenden Beschreibungen der spezifischen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dienen dem Zweck der Darstellung und Beschreibung. Sie sollen nicht als erschöpfend oder die Erfindung auf die genaue offenbarte Form einschränkend verstanden werden. Es sind offensichtlich viele Modifikationen und Variationen möglich angesichts der obigen Lehre. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Grundsätze der Erfindung und deren praktische Anwendung zu erläutern und dadurch dem Fachmann die Herstellung und den Gebrauch der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sowie von deren zahlreichen Alternativen und Modifikationen zu ermöglichen. Es ist beabsichtigt, dass der Schutzumfang der Erfindung durch die angeführten Ansprüche und deren Äquivalente definiert wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 10-2012-0086917 [0001]