DE102012112603A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen eines Dichtungsprofils an Fahrzeugtüren - Google Patents

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Daniel Schmidt
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/04Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
    • B23P19/047Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts for flexible profiles, e.g. sealing or decorating strips in grooves or on other profiles by devices moving along the flexible profile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/45Assembling sealing arrangements with vehicle parts

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbringen eines Dichtungsprofils an einer Tür eines Fahrzeuges, mit einem Speicher für Dichtungsprofile und einer mindestens einen das Anpressen und Verkleben eines Dichtungsprofils längs einer Beklebungsfläche bewirkenden Applikationsrahmen (5, 6, 7, 8) tragender Vorrichtung (3, 4), wobei die Vorrichtung (3, 4) eine Wahlvorrichtung ist, die mit dem für die jeweilige Fahrzeugtür passenden Applikationsrahmen (5, 6, 7, 8) aus einem der Vorrichtung zugeordneten (3, 4) Applikationsrahmen-Speicher (9, 10) bestückbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anbringen eines Dichtungsprofils an einer Tür eines Fahrzeugs mit einem Speicher für Dichtungsprofile und einer mindestens einen das Anpressen und Verkleben eines Dichtungsprofils längs einer in der Fahrzeugtür vorgesehenen Beklebungsfläche bewirkenden Applikationsrahmen tragenden Vorrichtung.
  • Aus dem Stand der Technik sind Vorrichtungen mit Applikationsrahmen bzw. Applikationsplatten für das automatisierte Verkleben längs einer in der Tür vorgesehenen Beklebungsfläche bekannt. Zum Beispiel zeigt die FR 2 641 746 A1 eine derartige Vorrichtung. Der Applikationsrahmen ist dabei der Kontur der Beklebungsfläche in der Fahrzeugtür entsprechend ausgeformt. Diese Anpassung an die Kontur der Fahrzeugtür bedingt bei den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen, dass jeder Applikationsrahmen nur für genau eine spezifische Türform einsetzbar ist.
  • Die DE 10 2008 031 381 A1 zeigt eine Lösung, bei der ein verschieblich verstellbarer Applikationsrahmen für in der Kontur identische, aber unterschiedlich lange Türen angewendet werden kann – z.B. für die hinteren Türen von Pkws in Normal- und Lang-Version. Das bedeutet aber Rüstzeit für die Umstellung und erhöht die Flexibilität nur geringfügig.
  • Es ist bekannt, Drehtürme, die mit üblicherweise vier, im Ausnahmefall sechs Applikationsrahmen bestückt werden können, einzusetzen. Je nach der zu bestückenden Tür wird dann der passende Applikationsrahmen programmgesteuert in die Arbeitsposition gedreht. Mit einer solchen Arbeitsstation wird ein wesentlicher Fortschritt im Hinblick auf Umrüstzeiten usw. erreicht.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, auf der Basis des eingangs Erwähnten ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens zu schaffen, womit das Anbringen von Dichtungsprofilen im Rahmen einer seriellen Montage bei einer möglichst großen Vielzahl von unterschiedlichen Türen und/oder unterschiedlichen Dichtungsprofilen erreicht werden kann.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die einen Applikationsrahmen tragende Vorrichtung eine Wahlvorrichtung ist, die mit dem für die jeweilige Fahrzeugtür passenden Applikationsrahmen aus einem Applikationsrahmen-Speicher bestückbar ist.
  • Dabei kann der Applikationsrahmen-Speicher ein Umlauf-Speicher oder ein Paternoster-Speicher sein, aus denen eine nahezu beliebige Anzahl an unterschiedlichen Applikationsrahmen programmgesteuert entnehmbar ist.
  • Die den Applikationsrahmen tragende Vorrichtung ist in zweckmäßiger Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ein Roboter, der programmgesteuert den zur Fahrzeugtür bzw. zur einzusetzenden Dichtung passenden Applikationsrahmen aus dem Applikationsrahmen-Speicher entnimmt, die Dichtung im Türausschnitt zum Verkleben anpresst und den verwendeten Applikationsrahmen wieder in den Applikationsrahmen-Speicher zurücklegt.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird nachstehend anhand einer schematischen Darstellung in der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt eine Montagestation zur Ausübung des erfinderischen Verfahrens.
  • Die Zeichnung zeigt eine Arbeitsstation im Rahmen einer in fortlaufenden Takten erfolgenden Montage von Kraftfahrzeugen – hier eine Arbeitsstation zum weitgehend automatisierten Verkleben von Türdichtungen längs einer in der jeweiligen Tür vorgesehenen Beklebungsfläche. Mit 1 ist eine Montageeinrichtung bezeichnet, auf der z.B. die vier Türen eines viertürigen Fahrzeuges fest aufgespannt sein können. Sobald eine solche Montageeinrichtung 1 den Montageplatz 2 für das Anbringen der Dichtungsprofile an allen vier Türen erreicht hat, werden den seitlich neben dem Montageplatz 2 positionierten Robotern 3 bzw. 4 die Daten für die einzusetzenden Dichtungsprofile (nicht dargestellt) bzw. für die für das Anpressen bzw. Festkleben zu verwendenden Applikationsrahmen 5, 6, 7 und 8 aufgespielt und er entnimmt diese entweder direkt einem Applikationsrahmen-Speicher 9 bzw. 10 oder einem dem Montageplatz 2 zugeordneten Zwischenspeicher 121 bzw. 12; im Ausführungsbeispiel sind auf beiden Seiten des Bandes Applikationsrahmenspeicher 9 bzw. 10 und Zwischenspeicher 11, 12 positioniert.
  • Üblicherweise werden die einzusetzenden Dichtungsprofile aus einem Dichtungs-Profilspeicher durch einen Montagearbeiter entnommen und aufgrund ihrer labilen Konfiguration von Hand auf bzw. in die Beklebungsflächen der Fahrzeugtüren auf- bzw. eingelegt. Erst daran anschließend fährt der Roboter 3 bzw. 4 mit dem passenden Applikationsrahmen 5 (siehe Zeichnung) in die Position zum Anpressen bzw. Aufkleben des Dichtungs-profils.
  • Folgt auf die mit üblicherweise vier Türen bestückte Montageeinrichtung 1 eine weitere Montageeinrichtung mit identischen Türen, können die Roboter 3 bzw. 4 mit einem passenden Applikationsrahmen, z.B. 5, 7, bestückt in Wartestellung bleiben; die beiden weiteren Applikationsrahmen (z.B. 6 und 8 im Ausführungsbeispiel) verbleiben im Zwischenspeicher 11, 12 im Einlegebereich des Montageplatzes 2 positioniert oder werden in den Applikationsrahmen-Speichern 9, 10 abgelegt. Folgt jedoch ein Türset mit verschiedener Profilierung, legt der Roboter 3 bzw. 4 die verwendeten Applikationsrahmen direkt in den Rahmen-Speicher 9 bzw. 10 ab und entnimmt anschließend nacheinander die ihm als passend gemeldeten Applikationsrahmen aus den Speichern 9 bzw. 10; zumindest einen davon positioniert er dann ggfs. im Zwischenspeicher 11, 12.
  • Für den Fachmann versteht es sich von selbst, dass je nach Anzahl der Varianten an Fahrzeugen bzw. an Türen entsprechend große Applikationsrahmen-Speicher eingerichtet werden können. Diese können wie im Ausführungsbeispiel gezeigt als Umlauf-Speicher oder – je nach Platzverhältnissen – als Paternoster-Speicher ausgeführt sein. Die Applikationsrahmen-Speicher 9 bzw. 10 werden wie auch die Roboter 3 bzw. 4 zur Auswahl der Applikationsrahmen programmgesteuert betrieben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • FR 2641746 A1 [0002]
    • DE 102008031381 A1 [0003]

Claims (5)

  1. Verfahren zum Anbringen eines Dichtungsprofils an einer Tür eines Fahrzeuges, mit einem Speicher für Dichtungsprofile und einer mindestens einen das Anpressen und Verkleben eines Dichtungsprofils längs einer Beklebungsfläche bewirkenden Applikationsrahmen (5, 6, 7, 8) tragender Vorrichtung (3, 4), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (3, 4) eine Wahlvorrichtung ist, die mit dem für die jeweilige Fahrzeugtür passenden Applikationsrahmen (5, 6, 7, 8) aus einem der Vorrichtung (3, 4) zugeordneten Applikationsrahmen-Speicher (9, 10) bestückbar ist.
  2. Montagestation zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Applikationsrahmen-Speicher (9, 10) ein Umlauf-Speicher ist.
  3. Montagestation zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Applikationsrahmen-Speicher (9, 10) ein Paternoster-Speicher ist.
  4. Montagestation zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Zwischenspeicherung von unmittelbar am Montageplatz (2) zum Einsatz kommenden Applikationsrahmen (5, 6, 7, 8) der Vorrichtung (3, 4) ein Zwischenspeicher (11, 12) zugeordnet ist.
  5. Montagestation zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (3, 4) ein Roboter ist, der programmgesteuert den zur Beklebungsfläche der Kraftfahrzeugtür und zur Dichtung passenden Applikationsrahmen (5, 6, 7, 8) aus dem Applikationsrahmen-Speicher (9, 10) entnimmt, die Profildichtung im Türausschnitt an der Beklebungsfläche zum Bekleben anpresst und den verwendeten Applikationsrahmen in eine Pausierungs-Position im Zwischenspeicher (11, 12) und/oder in den Applikationsrahmen-Speicher (9, 10) zurück legt.
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