DE102012111244A1 - Durchsturzsicherung für Dachlichtelemente und dergleichen Konstruktionen und Flüssigkunststoff hierfür - Google Patents

Durchsturzsicherung für Dachlichtelemente und dergleichen Konstruktionen und Flüssigkunststoff hierfür Download PDF

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    • C09D175/00Coating compositions based on polyureas or polyurethanes; Coating compositions based on derivatives of such polymers
    • C09D175/04Polyurethanes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/0335Skylight guards, security devices protecting skylights or preventing objects or persons from falling through skylight openings

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Abstract

Ein Flüssigkunststoff für eine Durchsturzsicherung für Dachlichtelemente wie Lichtkuppeln und Lichtbänder, und dergleichen Konstruktionen gemäß der Erfindung ist auf Polyurethan-Basis, vorzugsweise einkomponentig und transparent. Er hat einen Lösemittelgehalt von höchstens 25 % und einen Festkörpergehalt von wenigstens 75 %. Mit dem erfindungsgemäßen Flüssigkunststoff können Dachlichtelemente, z.B. Lichtkuppeln aus Polyvinylchlorid, von vornherein oder im Zuge einer Sanierung durchsturzsicher gemacht werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Durchsturzsicherung für Dachlichtelemente wie Lichtkuppeln und Lichtbänder, und dergleichen Konstruktionen sowie einen Flüssigkunststoff hierfür.
  • Insbesondere beim Einsatz von Dachlichtelementen wie Lichtkuppeln und Lichtbändern müssen Maßnahmen getroffen werden, um einen Absturz oder Durchsturz zum Beispiel bei Wartungs- und Reparaturarbeiten auf dem Dach zu verhindern. Es können eine außenseitige Abdeckung durch Gitter oder Lochbleche oder Schutzgeländer vorgesehen werden. Innenseitig können Gitterkonstruktionen (Gewebematten) oder Stabkonstruktionen eingebaut werden. Außerdem sind als Durchsturzsicherung für Dachlichtelemente Kunststoffnetze entwickelt worden, die die Öffnung überspannen.
  • Vielfach müssen aus Gründen höherer Sicherheitsanforderungen Lichtkuppeln nachträglich saniert werden. Die oben beschriebenen Maßnahmen zur Durchsturzsicherung sind meist sehr arbeitsintensiv, da die Teile für jede Größe der Lichtkuppel gefertigt und montiert werden müssen. Zudem besteht immer die Gefahr, dass bei der Montage von Sicherheitskonstruktionen auf einem Flachdach die Dachabdichtung beschädigt wird, was zu einem Wasserschaden führen kann. Außerdem besteht bei einigen der vorbeschriebenen Konstruktionen ein Verletzungsrisiko (Schnittverletzungen durch die Lichtkuppel) für die stürzende Person. Der Lichteinfall kann durch die Einbauten verringert sein.
  • In der EP 1 029 984 A1 sind Formkörper für Lärmschutzwände beschrieben, die aus thermoplastischem Kunststoff sind. In die Polymermatrix sind Kunststofffäden eingegossen, um bei einem Aufprall zum Beispiel von Vögeln Splitterbildung zu verhindern. Aus Gründen des Gewichts und der Transparenz eignen sich diese Formkörper nicht für den Einsatz in Lichtkuppeln.
  • Als Verglasungen für Schiffe, Unter-Wasser-Einrichtungen, in Kraftfahrzeuggen, Gebäuden, etc. sind aus der DE 10 2006 042 538 A1 Verbundgläser bekannt, bei denen zwischen den Glasplatten als Zwischenschicht eine Folie aus Polyurethan und/oder Polyvinylburyral und/ oder Ethylen-Vinyl-Acetat verwendet werden kann.
  • Ein Substrat (Glas, z.B. Verbund-Sicherheitsglas) gemäß der DE 10 2007 009 695 A1 ist mit einer funktionalen und/oder dekorativen Beschichtung versehen, die eine Verbundstruktur aufweist. Dies soll es ermöglichen, Substrate nachträglich für Fassaden, Aufzüge, etc. einzusetzen, wo das Substrat auch im Falle eines Bruchs noch eine hohe Resttragfähigkeit aufweisen muss und die Bruchstücke zusammengehalten werden müssen. Die Beschichtung übt somit eine Schutzfunktion aus und verleiht dem Substrat die Eigenschaften von Verbund-Sicherheitsglas. Für das Aufbringen der Beschichtung werden verschiedene Methoden angegeben, wie Pulverlackbeschichtung, Angelieren, Feuchtauftrag. Die Beschichtung ist vorzugsweise durchsichtig.
  • In der US 2011/0232215 A1 beschriebene Lichtkuppeln werden mit einer Abdeckstruktur versehen. Eine obere und eine untere Kunststoffplatte sind durch eine diskontinierliche Lage Klebstoff miteinander verbunden. Es kann eine Beschichtung der Platten, wenn sie aus Polycarbonat bestehen, aus Polymermaterial mit eine Stärke von wenigen µm vorgesehen sein. Die Lichtkuppeln sollen in eine Abdeckstruktur mit isolierten Platten integriert werden.
  • In der EP 0 826 490 A2 sind transparente, mehrlagige Platten mit einer Dicke bis zu 1 cm beschrieben, die zum Splitterschutz im Inneren mit Polymerfolien bzw. dünnen Polymerlagen versehen sind.
  • Insbesondere auf unebenen oder mehrdimensionalen Glasflächen werden auch Splitterschutzlacke aus Flüssigkunststoff eingesetzt. Nach dem Aushärten des Lacks verhindert dieser im Falle von Beschädigungen der Glasflächen ein Herabfallen von Splittern und Glasstücken und hält gebrochene Glasflächen zusammen.
  • Die Anmelderin der vorliegenden Erfindung vertreibt unter der Marke COETRANS eine transparente Balkonbeschichtung auf Polyurethanharzbasis, die zur Versiegelung von Dekorflächen verwendet wird und für Glasflächen als Splitterschutz geeignet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Durchsturzsicherung für Lichtkuppeln vorzusehen, die den Lichteinfall nicht behindert, zur Sanierung benutzt werden kann und wenig Arbeitsaufwand im Einsatz erfordert.
  • Diese Aufgabe ist bei einem Flüssigkunststoff mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie einer Durchsturzsicherung mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst. Ein Verfahren zur Ausrüstung von Dachlichtelementen und dergleichen Konstruktionen mit einer Durchsturzsicherung ist Gegenstand des Anspruchs 11. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Flüssigkunststoff für eine Durchsturzsicherung für Dachlichtelemente wie Lichtkuppeln und Lichtbänder, und dergleichen Konstruktionen gemäß der Erfindung ist auf Polyurethan-Basis und transparent. Er hat einen Lösemittelgehalt von höchstens 25 % und einen Festkörpergehalt von wenigstens 75 %.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Flüssigkunststoff können Dachlichtelemente, z.B. Lichtkuppeln aus Polyvinylchlorid, von vornherein oder im Zuge einer Sanierung durchsturzsicher gemacht werden.
  • Der erfindungsgemäße Flüssigkunststoff hat einen geringen Lösemittelgehalt. Kunststoffuntergründe, z.B. das Material von Lichtkuppeln, werden durch die erfindungsgemäße Beschichtung nicht angegriffen. Außerdem vorteilhaft ist, dass bei der Aushärtung des Flüssigkunststoffs mit dieser Zusammensetzung ein geringerer Schrumpf auftritt.
  • Vorzugsweise ist der Lösemittelgehalt des Flüssigkunststoffs mindestens 20 % und der Festkörpergehalt höchstens 80 %.
  • Es ist verhältnismäßig wenig Thixotropiermittelgehalt (≤ 1 %) bevorzugt. Zweckmäßig enthält der Flüssigkunststoff mindestens 0,5 % Thixotropiermittel. Es ergibt sich so eine schlierenfreie Optik, höhere Transparenz und Brillanz der beschichteten Elemente.
  • Die %-Angaben sind selbstverständlich so zu verstehen, dass sie für die verschiedenen Bestandteile des erfindungsgemäßen Flüssigkunststoffs nicht mehr als 100 % ergeben. Es handelt sich um Gew.-%.
  • Bei einer Ausführungsform ist der erfindungsgemäße Flüssigkunststoff eingefärbt, wobei durch die Farbwirkung in der Transparenz keine Verringerung der Lichteinwirkung auftritt. Die vorzugsweise blaue Einfärbung ermöglicht es, einen Ausgleich, d.h. eine Gegenwirkung zu vergilbten Untergründen zu erzielen. Dies ist insbesondere bei Sanierungen wichtig, wenn bereits installierte Lichtkuppeln (mit gelb verfärbtem altem Kunststoff) und dergleichen mit einer Durchsturzsicherung nachgerüstet werden sollen.
  • Zugleich muss der erfindungsgemäße Flüssigkunststoff geforderte Eigenschaften wie Lichtechtheit und UV-Beständigkeit in der Freibewitterung aufweisen. Vorzugsweise ist der Flüssigkunststoff einkompontentig. Eine zweckmäßige Ausführungsform des Flüssigkunststoffs ist ein aliphatisches Polyurethan.
  • Der erfindungsgemäße Flüssigkunststoff wird als Beschichtung (Schutzanstrich, Lack) auf Dachlichtelemente wie Lichtkuppeln und Lichtbänder, und dergleichen Konstruktionen aufgebracht. Das Aufbringen der Beschichtung ist in der Praxis sehr einfach. Es wird ähnlich wie bei dem üblichen Aufbringen von Boden- oder Dachflächenbeschichtungen z.B. eine Auftragrolle, zweckmäßig eine Schaumstoffrolle, benutzt, um den Flüssigkunststoff aufzutragen. Andere Geräte wie z.B. Pinsel können je nach Bedarf auch eingesetzt werden. Nach dem Aushärten des Flüssigkunststoffs übernimmt dieser die Aufgabe einer Durchsturzsicherung für die betreffenden Elemente. Da keine mechanischen Teile vorzuhalten und zu montieren sind, vielmehr lediglich eine flüssige Beschichtung aufgebracht werden muss, kann für Elemente beliebiger Abmessungen eine Durchsturzsicherung vorgesehen werden. Insbesondere eignet sich der Einsatz des erfindungsgemäßen Flüssigkunststoffs zur Nachrüstung oder Sanierung und ermöglicht es, mittels der Beschichtung eine dauerhafte Sicherheitserhöhung zu erzielen.
  • Die Wirkung der erfindungsgemäßen Beschichtung auf beispielsweise einer Lichtkuppel ist, dass im Fall eines Sturzes die Lichtkuppel zwar eingedrückt wird, aber nicht durchbricht.
  • Daher ist die Verletzungsgefahr für die betreffende Person sehr gering.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1029984 A1 [0004]
    • DE 102006042538 A1 [0005]
    • DE 102007009695 A1 [0006]
    • US 2011/0232215 A1 [0007]
    • EP 0826490 A2 [0008]

Claims (11)

  1. Flüssigkunststoff für eine Beschichtung als Durchsturzsicherung von Dachlichtelementen wie Lichtkuppeln und Lichtbändern, und dergleichen Konstruktionen, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkunststoff transparent und auf Polyurethan-Basis ist und einen Lösemittelgehalt von oder von weniger als 25 % und einen Festkörpergehalt von oder von mehr als 75 % hat.
  2. Flüssigkunststoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lösemittelgehalt des Flüssigkunststoffs 20 % oder mehr ist.
  3. Flüssigkunststoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Festkörpergehalt 80 % oder weniger ist.
  4. Flüssigkunststoff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er eingefärbt ist.
  5. Flüssigkunststoff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass er blau eingefärbt ist.
  6. Flüssigkunststoff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens 0,5 % Thixotropiermittel enthält.
  7. Flüssigkunststoff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkunststoff maximal 1 % Thixotropiermittel enthält.
  8. Flüssigkunststoff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkunststoff einkomponentig ist.
  9. Flüssigkunststoff nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkunststoff ein aliphatisches Polyurethan ist.
  10. Durchsturzsicherung für Dachlichtelemente wie Lichtkuppeln und Lichtbänder, und dergleichen Konstruktionen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Beschichtung aus einem Flüssigkunststoff nach einem der Ansprüche 1 bis 9 auf die zu sichernden Flächen aufgebracht ist.
  11. Verfahren zur Ausrüstung von Dachlichtelementen wie Lichtkuppeln und Lichtbändern, und dergleichen Konstruktionen mit einer Durchsturzsicherung, dadurch gekennzeichnet, dass ein Flüssigkunststoff nach einem der Ansprüche 1 bis 9 auf die zu sichernden Flächen aufgebracht wird.
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Voss-Chemie; Sicherheitsdatenblatt Polyurethan-Verdünnung; 16.02.2012;http://www.vc-24.de/polyurethan-verdunnung.html *

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