DE102012109774A1 - Elastisch verformbares Getriebebauteil und Spannungswellengetriebe mit einem solchen Getriebebauteil - Google Patents

Elastisch verformbares Getriebebauteil und Spannungswellengetriebe mit einem solchen Getriebebauteil Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein elastisch verformbares Getriebebauteil für ein Spannungswellengetriebe, wobei das Getriebebauteil eine Außenverzahnung mit einer Vielzahl von Zähnen aufweist und wobei die Zahnkopfhöhe jedes Zahnes entlang der Zahnbreite ansteigt und wieder abfällt und wobei das Getriebebauteil bezüglich einer Mittelachse rotationssymmetrisch aufgebaut ist. Das elastisch verformbare Getriebebauteil zeichnet sich dadurch aus, dass der Verlauf der Zahnkopfhöhe entlang der Zahnbreite jedes Zahnes keinen zur Mittelachse parallelen Linearanteil aufweist und asymmetrisch ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elastisch verformbares Getriebebauteil für ein Spannungswellengetriebe, wobei das Getriebebauteil eine Außenverzahnung mit einer Vielzahl von Zähnen aufweist und wobei die Zahnkopfhöhe jedes Zahnes entlang der Zahnbreite ansteigt und wieder abfällt und wobei das Getriebebauteil bezüglich einer Mittelachse rotationssymmetrisch aufgebaut ist.
  • Aus DE 102 22 694 A1 ist eine Wellengetriebevorrichtung mit geringem Gewicht bekannt. Diese besitzt eine ähnliche Eingriffs-Steifigkeit, Zahnoberflächenhärte und Abriebbeständigkeit wie bei Verwendung eines Eisenmaterials. Eine becherförmige Wellengetriebevorrichtung besitzt ein starres Innenzahnrad, das aus einer leichten Legierung, beispielsweise einer Aluminiumlegierung, gebildet ist, und eine Innenverzahnung ist mit einer Höhe ausgebildet, die das 1,1 bis 1,3 fache der Höhe beträgt, die für Innenzahnräder aus einem Eisenmaterial verwendet wird. Ein harter, stromlos aufgebrachter Plattierungsüberzug ist ferner auf der Verzahnungsoberfläche der Innenverzahnung ausgebildet. Dadurch lässt sich eine Wellengetriebevorrichtung mit geringem Gewicht erzielen, die ähnliche Eingriffs-Steifigkeit, Zahnoberflächenfestigkeit und Abriebbeständigkeit wie eine Wellengetriebevorrichtung besitzt, die ein aus einem Eisenmaterial gebildetes starres Innenzahnrad aufweist. Die Zähne der Verzahnung sind an den Seitenkanten gerundet.
  • DE 11 2004 002 907 T5 betrifft einen Wellgetriebe-Trieb mit einem Zahnprofil, das bei hoher Drehzahl-Reduktion das Ratschen vermeiden kann. In dieser Druckschrift ist ein Ausführungsbeispiel eines flexiblen Außenzahnrades beschrieben, dessen Zähne eine Zahnrücknahme aufweisen.
  • Aus DE 692 12 703 T2 ist ein Spannungswellengetriebe mit einem kurzen, flexiblen Becher-Element bekannt. Das Becher-Element weist eine Außenverzahnung auf, die in eine Innenverzahnung eines starren Verzahnungsbauteiles eingreift. Zur Vermeidung einer Eingriffsstörung ist vorgesehen, dass die Zahnbreite des verformbaren Verzahnungsteils in Bezug auf die axiale Länge des verformbaren Verzahnungsteils reduziert ist. Zusätzlich wird bevorzugt, den Zahn des verformbaren Verzahnungsteils freizuarbeiten.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Getriebebauteil der eingangs genannten Art für ein Spannungswellengetriebe anzugeben, das es ermöglicht bei Verwendung in einem Spannungswellengetriebe Kopfkollisionen zu vermeiden und akustische Anregung zu reduzieren.
  • Die Aufgabe wird durch ein Getriebebauteil der eingangs genannten Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der Verlauf der Zahnkopfhöhe entlang der Zahnbreite wenigstens eines Zahnes, vorzugsweise jedes Zahnes, wenigstens in einem Zahneingriffsbereich keinen zur Mittelachse parallelen Linearanteil aufweist.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass die bislang üblich Zahngeometrie am flexiblen Getriebebauteil, das beispielsweise als Flextopf ausgebildet sein kann, die einen symmetrischen Querschnittsverlauf mit einer vorderen und einer hinteren Zahnrücknahme und zumeist einen zylindrischen Zahnanteil aufweist, einen Flankenkontaktbereich im vorderen (dem Flextopfboden abgewandten) Bereich der Verzahnung bedingt. Bei einer Veränderung des zu übertragenden Drehmomentes verschiebt sich dieser Flankenkontaktbereich bedingt durch die Radialanteile der Zahnkräfte auf den zylindrischen Teil (Verlauf der Zahnkopfhöhe entlang der Zahnbreite parallel zur Mittelachse) der Verzahnung. Durch diesen Umstand wird der Flankenkontaktbereich weiter in die Mitte der Verzahnung verlagert. Dies geht mit einem stark progressiven Steifigkeitsanstieg einher, der direkte Auswirkungen auf die Flankenpressung der Flextopfverzahnung mit der Verzahnung des Innenzahnrades hat. Es wurde erkannt, dass insbesondere durch diese Flankenpressung und dem punktuellen Flankenkontaktbereich zur Anregung einer Schwingung kommen kann, die sich negativ auf das akustische Verhalten des Gesamtsystems auswirkt.
  • Zur Klarstellung sei erläutert, dass unter dem Zahneingriffsbereich des Getriebebauteils der Bereich verstanden wird, der dazu ausgebildet und bestimmt ist, mit einer Innenverzahnung wenigstens eines, beispielsweise starren, Innenzahnrades, beispielsweise eines Flexsplines und/oder eines Circularsplines, in Eingriff zu treten. In Bezug auf ein Innenzahnrad eines Spannungswellengetriebes mit einem erfindungsgemäßen flexiblen Getriebebauteil ist der Zahneingriffsbereich des Innenzahnrades der Bereich, der mit der Außenverzahnung des flexiblen Getriebebauteils in Eingriff gelangt.
  • Erfindungsgemäß entfällt der zylindrische Anteil der Verzahnung des flexiblen Getriebebauteils gänzlich. Insbesondere kann dies vorteilhaft beispielsweise dadurch erreicht werden, dass ein Verlauf der Zahnkopfhöhe entlang der Zahnbreite – wenigstens in dem Zahneingriffsbereich – gewählt wird, der durch ein Polynom n-ter Ordnung beschreibbar ist, wobei n größer als 1 ist.
  • Bei einer besonderen Ausführung ist vorgesehen, dass der Verlauf der Zahnkopfhöhe entlang der Zahnbreite wenigstens eines Zahnes, vorzugsweise jedes Zahnes, wenigstens in einem Zahneingriffsbereich frei von einem Linearanteil ist und/oder dass der Verlauf der Zahnkopfhöhe entlang der Zahnbreite wenigstens eines Zahnes, vorzugsweise jedes Zahnes, wenigstens in einem Zahneingriffsbereich wenigstens einen nichtlinearen Abschnitt aufweist und/oder dass der Verlauf der Zahnkopfhöhe entlang der Zahnbreite wenigstens eines Zahnes, vorzugsweise jedes Zahnes, wenigstens in einem Zahneingriffsbereich asymmetrisch ist.
  • Durch Reduktion oder gänzliches Vermeiden der Linearanteile des Verlaufs der Zahnkopfhöhe entlang der Zahnbreite, insbesondere durch den Entfall des zylindrischen Anteils weist, der Steifigkeitsverlauf nicht mehr den oben beschriebenen, stark progressiven Verlauf auf. Insbesondere wird der Flankenkontaktbereich entlang der Eingriffsachse vergrößert. Des Weiteren wird erfindungsgemäß hierdurch der radiale Gleitanteil der Flanken des flexiblen Getriebebauteils in Bezug auf die Verzahnung des starren Innenzahnrades reduziert, was die Anregung von Schwingungen durch mögliche Auffälligkeiten der Flankentopologie reduziert.
  • Bei einer besonderen Ausführung ist der Verlauf der Zahnkopfhöhe entlang der Zahnbreite im mathematischen Sinne stetig. Insbesondere kann, wie bereits erwähnt vorteilhaft vorgesehen sein, dass der Verlauf der Zahnkopfhöhe entlang der Zahnbreite durch ein Polynom n-ter Ordnung beschreibbar ist, wobei n größer als 1 ist und/oder dass der Verlauf der Zahnkopfhöhe entlang der Zahnbreite abschnittsweise durch je ein Polynom n-ter Ordnung beschreibbar ist, wobei n größer als 1 ist.
  • Bei einer besonderen Ausführung ist vorgesehen, dass der Verlauf der Zahnkopfhöhe entlang der Zahnbreite stetig bis auf die Zahnkopfhöhe Null abfällt und/oder dass das Getriebebauteil als Flextopf ausgebildet ist und dass die Zahnkopfhöhe in Richtung des Topfbodens stetig bis auf die Zahnkopfhöhe Null abfällt.
  • Durch die beschriebenen, erfindungsgemäß möglichen Verläufe der Zahnkopfhöhe, insbesondere des Teils zum Flextopfboden gerichteten Abfalls der Zahnkopfhöhe, der vorzugsweise durch ein Polynom höherer Ordnung als 1 beschrieben werden kann, wird zusätzlich erreicht, dass besonders hohe Drehmomente übertragen werden können, ohne dass es zu einem Überratschen kommt. Kurz: Eine solche Ausführung weist ein hohes Überratschmoment auf. Je nach Untersetzung und Baugröße kann dies insbesondere dadurch unterstützt sein, dass die Zahnkopfhöhe in Richtung des Topfbodens stetig bis auf die Zahnkopfhöhe Null abfällt.
  • Bei einer besonderen Ausführung ist vorgesehen, dass jeder Zahnfuß entlang der Zahnfußbreite linear verläuft oder dass der Verlauf der Zahnfüße parallel zum Verlauf der Zahnköpfe ist. Je nach Anwendung kann jedoch auch vorgesehen sein, dass der Zahnfußverlauf anders ausgebildet ist.
  • Wie bereits erläutert, bietet ein Spannungswellengetriebe, das ein erfindungsgemäßes Getriebebauteil aufweist den Vorteil, dass Kopfkollisionen weitgehend vermieden und akustische Anregung reduziert ist.
  • Ein solches Spannungswellengetriebe kann beispielsweise wenigstens ein starres Innenzahnrad aufweisen, dessen Innenverzahnung mit der Außenverzahnung des Getriebebauteils in Eingriff steht, wobei der Verlauf der Zahnkopfhöhe jedes Zahnes der Innenverzahnung entlang der Zahnkopfbreite der Innenverzahnung ansteigt und wieder abfällt. Hierdurch kann in vorteilhafter Weise zusätzlich die Flankenpressung zwischen der Verzahnung des flexiblen Getriebebauteils und der Verzahnung des starren Innenzahnrades positiv beeinflusst werden.
  • Bei einer besonderen Ausführung ist vorgesehen, dass der Verlauf der Zahnkopfhöhe jedes Zahnes der Innenverzahnung entlang der Zahnkopfbreite asymmetrisch ist.
  • Es kann vorteilhaft insbesondere vorgesehen sein, dass der Verlauf der Zahnkopfhöhe wenigstens eines Zahnes, vorzugsweise jedes Zahnes, der Innenverzahnung entlang der Zahnkopfbreite wenigstens in einem Zahneingriffsbereich durch ein Polynom n-ter Ordnung beschreibbar ist, wobei n größer als 1 ist und/oder dass der Verlauf der Zahnkopfhöhe wenigstens eines Zahnes, vorzugsweise jedes Zahnes, der Innenverzahnung entlang der Zahnkopfbreite wenigstens in einem Zahneingriffsbereich abschnittsweise durch je ein Polynom n-ter Ordnung beschreibbar ist, wobei n größer als 1 ist.
  • Bei einer besonderen Ausführung ist vorgesehen, dass der Verlauf der Zahnkopfhöhe wenigstens eines Zahnes der Innenverzahnung, vorzugsweise jedes Zahnes der Innenverzahnung, einen ansteigenden Abschnitt und einen abfallenden Abschnitt aufweist, wobei die Beträge der Steigungswinkel des ansteigenden und des abfallenden Abschnitts unterschiedlich sind.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführung bei der vorgesehen ist, dass das Getriebebauteil als Flextopf ausgebildet ist und dass der Verlauf der Zahnkopfhöhe wenigstens eines Zahnes der Innenverzahnung, vorzugsweise jedes Zahnes der Innenverzahnung, einen dem Topfboden zugewandten Abschnitt und einen vom Topfboden abgewandten Abschnitt aufweist, wobei der Betrag des Steigungswinkels des dem Topfboden zugewandten Abschnitts relativ zu einer zur Mittelachse parallelen Achse größer ist, als der der Betrag des Steigungswinkels des vom Topfboden abgewandten Abschnitts relativ zu der zur Mittelachse parallelen Achse. Eine solche Ausführung bietet einerseits Vorteile hinsichtlich der Vermeidung einer Kopfkollision und hinsichtlich einer Geräuschreduzierung, jedoch auch in Bezug auf das maximal übertragbare Drehmoment, also ein besonders großes Überraschmoment.
  • Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass der Verlauf der Zahnkopfhöhe wenigstens eines Zahnes der Innenverzahnung, vorzugsweise jedes Zahnes der Innenverzahnung, einen ansteigenden Abschnitt und einen abfallenden Abschnitt und zwischen diesen Abschnitten einen zur Mittelachse parallelen Abschnitt aufweist.
  • Alternativ zu einer Ausführung, bei der der Verlauf der Zahnkopfhöhe wenigstens eines Zahnes der Innenverzahnung, vorzugsweise jedes Zahnes der Innenverzahnung, entlang der Zahnkopfbreite der Innenverzahnung ansteigt und wieder abfällt kann vorgesehen sein, dass die Zähne der Innenverzahnung ausschließlich eine einseitige Zahnrücknahme aufweisen. Eine solche Ausführung weist (ohne Verzicht auf die Vorteile der Vermeidung einer Kopfkollision und hinsichtlich einer Geräuschreduzierung) ein ganz besonders hohes Überraschmoment auf.
  • Besonders vorteilhaft ist ein Fahrzeug, insbesondere Nutzfahrzeug und/oder Kraftfahrzeug, und/oder eine Landmaschine mit einem erfindungsgemäßen Getriebebauteil und/oder mit einem erfindungsgemäßen Spannungswellengetriebe.
  • Auch in einer Lenkung, insbesondere Überlagerungslenkung, können das erfindungsgemäße Getriebebauteil und/oder das erfindungsgemäße Spannungswellengetriebe vorteilhaft zum Einsatz kommen.
  • Auch bei einem Fahrwerk, insbesondere einem aktiven Fahrwerk, oder bei einem Wankstabilisator können das erfindungsgemäße Getriebebauteil und/oder das erfindungsgemäße Spannungswellengetriebe vorteilhaft zum Einsatz kommen.
  • Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elastisch verformbares Getriebebauteil für ein Spannungswellengetriebe und
  • 2 ein Ausführungsbeispiel eines Innenzahnrades für ein Spannungswellengetriebe mit einem erfindungsgemäßen elastisch verformbares Getriebebauteil.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen, elastisch verformbaren Getriebebauteils 1.
  • Das elastisch verformbare Getriebebauteil 1 ist als Flextopf ausgebildet. Ein Topfteil 2 trägt eine Außenverzahnung 3 mit einer Vielzahl von Zähnen 4. Die Zahnkopfhöhe jedes Zahnes steigt in einem von dem Topfboden 6 abgewandten Bereich 5 an und fällt in einem von dem Topfboden 6 zugewandten Bereich 7 wieder ab. Das elastisch verformbare Getriebebauteil 1 ist bezüglich einer Mittelachse 8 rotationssymmetrisch aufgebaut.
  • Der Verlauf der Zahnkopfhöhe entlang der Zahnbreite jedes Zahnes 4 weist keinen zur Mittelachse 8 parallelen Linienanteil auf. Insbesondere der Mittelbereich 9 zwischen dem dem Topfboden 6 abgewandten Bereich 5 und dem dem Topfboden zugewandten Bereich 7 weist keinen solchen Anteil auf. Darüber hinaus ist der Verlauf der Zahnkopfhöhe entlang der Zahnbreite jedes Zahnes 4 asymmetrisch ausgebildet. An den Topfboden 6 ist eine Abtriebswelle 10 angekoppelt.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Innenzahnrades 11 für ein Spannungswellengetriebe mit einem erfindungsgemäßen, elastisch verformbaren Getriebebauteil 1. Das Innenzahnrad 11 ist bezüglich einer Mittelachse 8 rotationssymmetrisch aufgebaut und weist eine Vielzahl von Zähnen 12 auf.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der Zahnkopfverlauf einen (im eingebauten Zustand) dem Topfboden des flexiblen Getriebebauteils zugewandten (in der Figur links) Anstieg 13 auf. In dem dem Topfboden abgewandten Bereich (in der Figur rechts) weist der Zahnkopfverlauf einen abfallenden Bereich 14 auf.
  • Der ansteigende Bereich 13 ist wesentlich steiler, als der abfallende Bereich 14. Durch den steilen Anstieg des ansteigenden Bereichs 13 wird eine hohe Überratschfestigkeit erreicht. Durch den flachen Abfall in dem abfallenden Bereich 14 wird eine Zahnkopfkollision und insbesondere eine Geräuschverringerung erreicht. Zwischen den ansteigenden Bereich 13 und dem abfallenden Bereich 14 ist ein zylindrischer Bereich vorgesehen. Je nach Anwendung kann dieser jedoch auch entfallen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Getriebebauteil
    2
    Topfteil
    3
    Außenverzahnung
    4
    Zähne
    5
    abgewandter Bereich
    6
    Topfboden
    7
    zugewandter Bereich
    8
    Mittelachse
    9
    Mittelbereich
    10
    Abtriebswelle
    11
    Innenzahnrad
    12
    Zähne
    13
    Ansteigender Bereich
    14
    Abfallender Bereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10222694 A1 [0002]
    • DE 112004002907 T5 [0003]
    • DE 69212703 T2 [0004]

Claims (18)

  1. Elastisch verformbares Getriebebauteil für ein Spannungswellengetriebe, wobei das Getriebebauteil eine Außenverzahnung mit einer Vielzahl von Zähnen aufweist und wobei die Zahnkopfhöhe jedes Zahnes entlang der Zahnbreite ansteigt und wieder abfällt und wobei das Getriebebauteil bezüglich einer Mittelachse rotationssymmetrisch aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlauf der Zahnkopfhöhe entlang der Zahnbreite wenigstens eines Zahnes, vorzugsweise jedes Zahnes, wenigstens in einem Zahneingriffsbereich keinen zur Mittelachse parallelen Linearanteil aufweist.
  2. Getriebebauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass a. der Verlauf der Zahnkopfhöhe entlang der Zahnbreite wenigstens eines Zahnes, vorzugsweise jedes Zahnes, wenigstens in einem Zahneingriffsbereich frei von einem Linearanteil ist und/oder dass b. der Verlauf der Zahnkopfhöhe entlang der Zahnbreite wenigstens eines Zahnes, vorzugsweise jedes Zahnes, wenigstens in einem Zahneingriffsbereich wenigstens einen nichtlinearen Abschnitt aufweist und/oder dass c. der Verlauf der Zahnkopfhöhe entlang der Zahnbreite wenigstens eines Zahnes, vorzugsweise jedes Zahnes, wenigstens in einem Zahneingriffsbereich asymmetrisch ist.
  3. Getriebebauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlauf der Zahnkopfhöhe entlang der Zahnbreite – wenigstens in einem Zahneingriffsbereich – im mathematischen Sinne stetig ist.
  4. Getriebebauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass a. der Verlauf der Zahnkopfhöhe entlang der Zahnbreite – wenigstens in einem Zahneingriffsbereich – durch ein Polynom n-ter Ordnung beschreibbar ist, wobei n größer als 1 ist und/oder dass b. der Verlauf der Zahnkopfhöhe entlang der Zahnbreite – wenigstens in einem Zahneingriffsbereich – abschnittsweise durch je ein Polynom n-ter Ordnung beschreibbar ist, wobei n größer als 1 ist.
  5. Getriebebauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebebauteil als Flextopf ausgebildet ist.
  6. Getriebebauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass a. der Verlauf der Zahnkopfhöhe entlang der Zahnbreite stetig bis auf die Zahnkopfhöhe Null abfällt und/oder dass b. das Getriebebauteil als Flextopf ausgebildet ist und dass die Zahnkopfhöhe in Richtung des Topfbodens stetig bis auf die Zahnkopfhöhe Null abfällt.
  7. Getriebebauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zahnfuß entlang der Zahnfußbreite linear verläuft oder dass der Verlauf der Zahnfüße parallel zum Verlauf der Zahnköpfe ist.
  8. Spannungswellengetriebe mit einem Getriebebauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  9. Spannungswellengetriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannungswellengetriebe wenigstens ein starres Innenzahnrad aufweist, dessen Innenverzahnung mit der Außenverzahnung des Getriebebauteils in Eingriff steht, wobei der Verlauf der Zahnkopfhöhe wenigstens eines Zahnes, vorzugsweise jedes Zahnes, wenigstens in einem Zahneingriffsbereich der Innenverzahnung entlang der Zahnkopfbreite der Innenverzahnung ansteigt und wieder abfällt.
  10. Spannungswellengetriebe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlauf der Zahnkopfhöhe wenigstens eines Zahnes, vorzugsweise jedes Zahnes, der Innenverzahnung entlang der Zahnkopfbreite wenigstens in einem Zahneingriffsbereich asymmetrisch ist.
  11. Spannungswellengetriebe nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass a. der Verlauf der Zahnkopfhöhe wenigstens eines Zahnes, vorzugsweise jedes Zahnes, der Innenverzahnung entlang der Zahnkopfbreite wenigstens in einem Zahneingriffsbereich durch ein Polynom n-ter Ordnung beschreibbar ist, wobei n größer als 1 ist und/oder dass b. der Verlauf der Zahnkopfhöhe wenigstens eines Zahnes, vorzugsweise jedes Zahnes, der Innenverzahnung entlang der Zahnkopfbreite wenigstens in einem Zahneingriffsbereich abschnittsweise durch je ein Polynom n-ter Ordnung beschreibbar ist, wobei n größer als 1 ist.
  12. Spannungswellengetriebe nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlauf der Zahnkopfhöhe wenigstens eines Zahnes, vorzugsweise jedes Zahnes, der Innenverzahnung entlang der Zahnkopfbreite wenigstens in einem Zahneingriffsbereich einen ansteigenden Abschnitt und einen abfallenden Abschnitt aufweist, wobei die Beträge der Steigungswinkel des ansteigenden und des abfallenden Abschnitts unterschiedlich sind.
  13. Spannungswellengetriebe nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass a. das Getriebebauteil als Flextopf ausgebildet ist und dass b. der Verlauf der Zahnkopfhöhe jedes Zahnes der Innenverzahnung des Innenzahnrades einen dem Topfboden des Flextopfes zugewandten Abschnitt und einen vom Topfboden des Flextopfes abgewandten Abschnitt aufweist, wobei der Betrag des Steigungswinkels des dem Topfboden zugewandten Abschnitts relativ zu einer zur Mittelachse parallelen Achse größer ist, als der der Betrag des Steigungswinkels des vom Topfboden abgewandten Abschnitts relativ zu der zur Mittelachse parallelen Achse.
  14. Spannungswellengetriebe nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlauf der Zahnkopfhöhe wenigstens eines Zahnes, vorzugsweise jedes Zahnes, der Innenverzahnung entlang der Zahnkopfbreite einen ansteigenden Abschnitt und einen abfallenden Abschnitt und zwischen diesen Abschnitten einen zur Mittelachse parallelen Abschnitt aufweist.
  15. Spannungswellengetriebe nach Anspruch 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne der Innenverzahnung ausschließlich eine einseitige Zahnrücknahme aufweisen.
  16. Fahrzeug, insbesondere Nutzfahrzeug und/oder Kraftfahrzeug, und/oder Landmaschine mit einem Getriebebauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und/oder mit einem Spannungswellengetriebe nach einem der Ansprüche 9 bis 15.
  17. Lenkung, insbesondere Überlagerungslenkung, mit einem Getriebebauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und/oder mit einem Spannungswellengetriebe nach einem der Ansprüche 9 bis 15.
  18. Fahrwerk, insbesondere aktives Fahrwerk, oder Wankstabilisator mit einem Getriebebauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und/oder mit einem Spannungswellengetriebe nach einem der Ansprüche 9 bis 15.
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