DE102012108865A1 - Verfahren zum Bedienen eines Feldgerätes - Google Patents

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DE102012108865A1
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Alain Chomik
Julien Fischer
Sushil Siddesh
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Flowtec AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L41/00Arrangements for maintenance, administration or management of data switching networks, e.g. of packet switching networks
    • H04L41/22Arrangements for maintenance, administration or management of data switching networks, e.g. of packet switching networks comprising specially adapted graphical user interfaces [GUI]

Abstract

Verfahren zum Bedienen eines Feldgerätes (F) über eine mit dem Feldgerät (F) verbundene Anzeigeeinheit (B, MD), wobei das Feldgerät (F) einen Webserver aufweist, wobei zum Bedienen des Feldgerätes (F) ein Bedienmenü mit mehreren Bedienmenüblättern, vorzugsweise vermittels einer auf der Anzeigeeinheit (B, MD) ausgeführten Client-Anwendung, auf einer graphischen Benutzeroberfläche der Anzeigeeinheit darstellbar ist, wobei auf einem Bedienmenüblatt Feldgeräteinformationen dargestellt werden können, wobei von dem Webserver des Feldgerätes (F) die dem Bedienmenüblatt entsprechenden Feldgeräteinformationen an die Anzeigeeinheit (B, MD), vorzugsweise an die Client-Anwendung, übertragen werden, wobei diese Feldgeräteinformationen als Textinformationen, vorzugsweise an die auf der Anzeigeeinheit (B, MD) ausgeführte Client-Anwendung, übertragen werden, wobei die Darstellung des Bedienmenüblatts sowie der Feldgeräteinformationen auf der graphischen Benutzeroberfläche der Anzeigeeinheit (B, MD) anhand von auf der Anzeigeeinheit, vorzugsweise in der Client-Anwendung, hinterlegten Visualisierungsinformationen, insbesondere in Form eines auf der Anzeigeeinheit hinterlegte Anzeigeschemas, erfolgt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bedienen eines Feldgerätes, auf eine Anordnung umfassend ein Feldgerät sowie eine Anzeigeeinheit, sowie auf ein Feldgerät und eine Anzeigeeinheit jeweils im Einzelnen.
  • Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Computerprogrammprodukt zur Ausführung des Verfahrens.
  • Die Erfindung bezieht sich weiterhin auch auf ein Verfahren zur Anzeige von Feldgeräteinformationen mehrere Feldgeräte.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits unterschiedliche Verfahren zum Bedienen von Feldgeräten bekannt geworden.
  • Beispielsweise ist aus der Offenlegungsschrift DE 10 2010 042 999 A1 bekannt geworden, ein Bedienmenü für einen Benutzer zur Verfügung zu stellen, wobei das Bedienmenü im Wesentlichen Parameter enthält, die durch Verknüpfungen miteinander verbunden sind, um so eine Bedienmenüstruktur zu erzeugen.
  • Außerdem ist aus der Offenlegungsschrift DE 10 2010 029 655 A1 bekannt geworden ein Bedienmenü für ein feldgerät zur Verfügung zu stellen, wobei das Bedienmenü über einen Webbrowser von einem in ein Feldgerät integrierten Webserver abgerufen werden kann.
  • Ferner ist aus der DE 10 2009 011 552 A1 bekannt geworden, eine Webserver-Applikation auf einem Feldgerät bzw. auf einer einem Feldgerät übergeordneten Einheit zu installieren.
  • Diese aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen weisen jedoch den Nachteil auf, dass heutzutage Bediengeräte, wie bspw. Smartphones, Tablets etc., mit unterschiedlichen Größen der jeweiligen Anzeigeeinheit bekannt geworden sind, und die von dem Webserver bereitgestellten Informationen sich nicht ohne weiteres oder nur unvollständig auf der jeweiligen Anzeigeeinheit darstellen lassen. Zudem werden HTML- und/oder CSS-Code heutzutage von unterschiedlichen Browsern auch unterschiedlich interpretiert, so dass sich in Abhängigkeit des jeweils verwendeten Bediengeräts unterschiedliche oder zumindest teilweise fehlerhafte Darstellungen auf der Anzeigeeinheit, i.e. graphischen Benutzeroberfläche, ergeben. In Abhängigkeit des jeweils verwendeten Browsers könnte dann von dem Webserver auch ein entsprechendes HTML- oder CSS-Dokument bereitgestellt werden.
  • Bei der Prozessautomatisierungstechnik und den dort bekannten Gerätschaften, wie eben den sog. Feldgeräten, herrscht jedoch ein notorischer Ressourcenmangel, so dass nur eine Version eines HTML- oder eines entsprechenden Dokumentes, das eben angepasst auf einen Standard-Browser, wie er auf einem Laptop oder PC vorzufinden ist, hinterlegt ist. Wie bereits erwähnt, existieren heutzutage jedoch eine Vielzahl von Bediengeräten mit individuellen Browsern.
  • Hinzu kommt, dass sich im Falle von Neuerscheinungen von Feldgeräten deren Bedienung und also auch die Bedienmenüstruktur ändern kann. Eine solche Änderung betrifft dann bspw. in auch die Gerätebeschreibung, wie bspw. eine DD, des Feldgerätes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere ressourcenschonende und von dem jeweiligen Bediengerät unabhängige Bedienung eines Feldgerätes zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein erstes Verfahren zum Bedienen eines Feldgerätes, eine Anordnung umfassend ein Feldgerät sowie eine Anzeigeeinheit, ein Feldgerät und eine Anzeigeeinheit im Einzelnen, ein entsprechendes Computerprogrammprodukt und durch ein Verfahren zur Anzeige von Feldgeräteinformationen mehrere Feldgeräte gelöst.
  • Hinsichtlich des Verfahrens zum Bedienen eines Feldgerätes wird die Aufgabe durch ein Verfahren zum Bedienen eines Feldgerätes über eine mit dem Feldgerät verbundene Anzeigeeinheit, wobei das Feldgerät einen Webserver aufweist, wobei zum Bedienen des Feldgerätes ein Bedienmenü mit mehreren Bedienmenüblättern, vorzugsweise vermittels einer auf der Anzeigeeinheit ausgeführten Client-Anwendung, auf einer graphischen Benutzeroberfläche der Anzeigeeinheit darstellbar ist, wobei auf einem Bedienmenüblatt Feldgeräteinformationen dargestellt werden können, wobei von dem Webserver des Feldgerätes die dem Bedienmenüblatt entsprechenden Feldgeräteinformationen an die Anzeigeeinheit, vorzugsweise an die Client-Anwendung, übertragen werden, wobei diese Feldgeräteinformationen als Textinformationen, vorzugsweise an die auf der Anzeigeeinheit ausgeführte Client-Anwendung, übertragen werden, wobei die Darstellung des Bedienmenüblatts sowie der Feldgeräteinformationen auf der graphischen Benutzeroberfläche der Anzeigeeinheit anhand von auf der Anzeigeeinheit, vorzugsweise in der Client-Anwendung, hinterlegten Visualisierungsinformationen, insbesondere in Form eines auf der Anzeigeeinheit hinterlegte Anzeigeschemas, erfolgt.
  • Unter Feldgeräteinformationen sind dabei bspw. sowohl Messwerte als auch Parameterwerte oder Statuswerte, bspw. des Feldgerätes, zu verstehen. Diese Textinformation(en) kann dann von der Anzeigeeinheit bzw. der auf der Anzeigeeinheit ausgeführten Client-Anwendung, insbesondere auf einem zu der Anzeigeeinheit zugehörigen Bildschirm, d.h. einer graphischen Benutzeroberfläche, die auf dem Bildschirm dargestellt wird, visualisiert, d.h. graphisch dargestellt, werden. Dafür können in der Anzeigeeinheit bzw. der Client-Anwendung wenigstens ein Anzeigeschema sowie anderweitige Gestaltungsinformationen hinterlegt sein. Da die Anzeigeschemata je nach Typ von Anzeigeeinheit unterschiedlich sein können, sieht das Verfahren zum Bedienen des Feldgerätes vor, die zum Visualisieren der Textinformation dienenden Visualisierungsinformationen, wie bspw. graphische Objekte, auf der Anzeigeeinheit zu hinterlegen und/oder mit der Client-Anwendung zu verknüpfen. Bei der Anzeigeeinheit kann es sich um die Anzeigeeinheit eines sog. Handhelds oder die Anzeigeeinheit einer entfernten Warte handeln, die mit dem Feldgerät über den Webserver in einer Kommunikationsverbindung steht. Bei den Anzeigeschemata kann es sich u.a. in Abhängigkeit des Typs der Anzeigeeinheit um Anzeigeschemata in Form von Tabellen, Listen und/oder Anzeigemenüs handeln, die auf graphische Benutzeroberfläche der jeweiligen Anzeigeeinheit abgestimmt sind.
  • Nachdem die Textinformation(en) an die Anzeigeeinheit übertragen bzw. von der Anzeigeeinheit empfangen wurde, kann die Textinformation(en), insbesondere angepasst an die spezifische Ausgestaltung der Anzeigeeinheit, auf der Anzeigeeinheit visualisiert werden. Die Visualisierung ist dabei bspw. von in der Anzeigeeinheit hinterlegten Gestaltungsinformationen wie z.B. Layouts in Form von bspw. Tabellen, Listen usw. und/oder Fonts abhängig. Ebenso kann die Visualisierung von der Hardware der verwendeten Anzeigeeinheit abhängig sein. Darunter ist bspw. die Farbdarstellung der verwendeten Anzeigeeinheit zu verstehen. Die Darstellung, insbesondere die Farbdarstellung, kann bspw. farbig oder monochrom sein.
  • Da im Wesentlichen nur die reine Textinformation(en) übertragen wird und keine zusätzlichen die Visualisierung betreffenden Informationen, kann die an die Anzeigeeinheit zu übertragende Datenmenge reduzieren werden. Die Textinformation kann bspw. in Form von Daten vorliegen und/oder übertragen werden. Daher werden nur die tatsächlich für die Darstellung der Seite benötigten Inhalte durch die Anzeigeeinheit bzw. von der Feldgerätelektronik abgerufen. Dadurch kann die zu übertragende Datenmenge weiter reduziert werden.
  • In einer Ausführungsform des Verfahrens zum Bedienen eines Feldgerätes ist einem Bedienmenüblatt jeweils zumindest ein alphanumerischer Wert, insbesondere eine Zahl und/oder ein Buchstabe, zugeordnet, und zum Aufrufen eines Bedienmenüblatts wird der dem Bedienmenüblatt zugeordnete alphanumerische Wert, vorzugsweise von der Client-Anwendung, an den Webserver des Feldgerätes übertragen.
  • Bspw. kann das Bedienmenüblatt mehrere Einträge aufweisen, denen jeweils ein oder mehrere alphanumerische Werte zugeordnet sind. Bspw. kann einem Bedienmenüeintrag wie bspw. „Diagnose“ der Wert „23“ zugeordnet werden.
  • Wird dieser Bedienmenüeintrag aufgerufen, d.h. von einem Benutzer ausgewählt, wird der zugeordnete alphanumerische Wert, der einer sog. ID entspricht, an den Webserver des Feldgerätes bspw. mittels eines JSON-Telegramms übertragen. Dieser Wert wird von dem Webserver ausgewertet und dazu verwendet, weitere Bedienmenüinformationen und/oder Parameter an die Client-Anwendung wie bspw. einen Browser oder eine auf dem Bediengerät, d.h. der Anzeigeeinheit, vorinstallierte Anwendung, zu übertragen.
  • In einer Ausführungsform des Verfahrens zum Bedienen eines Feldgerätes werden von dem Webserver des Feldgerätes die dem alphanumerischen Wert zugeordneten Bedienmenüblatt entsprechenden Feldgeräteinformationen an die Anzeigeeinheit, vorzugsweise an die Client-Anwendung, übertragen, und die Darstellung des dem alphanumerischen Wert zugeordneten Bedienmenüblatts sowie der Feldgeräteinformationen auf der graphischen Benutzeroberfläche der Anzeigeeinheit erfolgt anhand von auf der Anzeigeeinheit, vorzugsweise in der Client-Anwendung, hinterlegten Visualisierungsinformationen.
  • Wie bereits erwähnt, werden die einem Bedienmenüblatt und dessen alphanumerischem Wert zugehörigen Feldgeräteinformationen an die Client-Anwendung übertragen. Zu diesem Zweck werden die Feldgeräteinformationen bspw. als Textinformationen bspw. in Form eines JSON-Telegramms von dem Webserver an Client-Anwendung auf der Anzeigeeinheit übertragen. Die Darstellung dieser in Textform vorliegenden Feldgeräteinformationen wird dann von nur durch auf der Anzeigeeinheit hinterlegten Informationen bzw. vermittels der Client-Anwendung durchgeführt. Zu diesem Zweck sind entsprechende Graphik-Objekte oder -Elemente auf der Anzeigeeinheit bzw. der Client-Anwendung hinterlegt. Die von dem Webserver übertragenen Feldgeräteinformationen können außerdem noch um weitere in Textform vorliegende Informationen ergänzt werden. Bspw. kann derart ein bestimmter Font etc. der auf der Anzeigeeinheit zur Verfügung steht ausgewählt werden.
  • In einer Ausführungsform des Verfahrens zum Bedienen eines Feldgerätes handelt es sich bei der Client-Anwendung um einen Web-Browser.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens zum Bedienen eines Feldgerätes handelt es sich bei der Client-Anwendung um eine Anwendung für ein handhaltbares Bediengerät.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens zum Bedienen eines Feldgerätes sind die Feldgeräteinformationen auf unterschiedlichen Bedienmenüblättern des Bedienmenüs vermittels der Client-Anwendung darstellbar.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens zum Bedienen eines Feldgerätes handelt es sich bei den Feldgeräteinformationen um zumindest einen Parameter, zumindest einen Messwert und/oder zumindest einen Rückgabewert einer von dem Feldgerät bzw. dem Web-Server des Feldgerätes ausgeführten Funktion.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens zum Bedienen eines Feldgerätes sind die von dem Web-Server an die Client-Anwendung übertragenen Feldgeräteinformationen im Wesentlichen frei von Gestaltungsinformationen, die zur Darstellung der Feldgeräteinformationen auf der graphischen Benutzeroberfläche dienen. Es werden somit bspw. in Form eines JSON-Telegramm lediglich Textinformationen an die Anzeigeeinheit und die dort ausgeführte Client-Anwendung übertragen.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens zum Bedienen eines Feldgerätes werden die Textinformationen zur Darstellung eines, vorzugsweise von einem Benutzer, ausgewählten Bedienmenüblatts erst zum Zeitpunkt bzw. nach dem Zeitpunkt der Auswahl des Bedienmenüblatts von dem Web-Server angefordert und an die Client-Anwendung übertragen. Es werden also nur bedarfsweise die jeweils von einem Benutzer angeforderten Bedienmenüblätter an die Anzeigeeinheit bzw. die Client-Anwendung übertragen und dort dargestellt. Somit liegt das vollständige Bedienmenü nur in dem Fall auf der Anzeigeeinheit vor in dem der Benutzer aller Bedienmenüblätter auch tatsächlich von dem Webserver abgerufen hat.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens zum Bedienen eines Feldgerätes verfügt das Bedienmenü über eine Bedienmenüstruktur, vorzugsweise eine Baumstruktur, entsprechend welcher die Bedienmenüblätter miteinander verbunden sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens zum Bedienen eines Feldgerätes wird diese Bedienmenüstruktur von dem Web-Server an die Anzeigeeinheit übertragen und auf der graphischen Benutzeroberfläche der Anzeigeeinheit dargestellt. Auf der Anzeigeeinheit liegen also nur Graphische Objekte, wie bspw. Icons oder Bilder, vor die beim Abrufen der Bedienmenüstruktur bzw. eines Teils der Bedienmenüstruktur (in Abhängigkeit der abgerufenen Bedienmenüstruktur) in einer Anordnung auf der graphischen Benutzeroberfläche dargestellt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens zum Bedienen eines Feldgerätes ist der Aufbau des Bedienmenüs in den Textinformationen enthalten.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens zum Bedienen eines Feldgerätes weist das Bedienmenü ein Hauptbedienmenüblatt auf, das nachdem der Webserver des Feldgerätes mit der Anwendung der Anzeigeeinheit in Kommunikationsverbindung steht, an die Anwendung übertragen und auf der graphischen Benutzeroberfläche der Anzeigeeinheit dargestellt wird, wobei das Hauptbedienmenüblatt, auf der Anzeigeeinheit gespeichert oder automatisch an die Anzeigeeinheit übermittelt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens zum Bedienen eines Feldgerätes weist jedes Bedienmenüblatt mehrere Teilbereiche auf und nur der zu einem ausgewählten Teilbereich, von dem Feldgeräteinformationen abgerufen werden, gehörende Teil des Bedienmenüblatts wird von dem Webserver an die Anwendung übertragen.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens zum Bedienen eines Feldgerätes wird als Datenaustauschformat zwischen dem Web-Server und der Client-Anwendung auf der Anzeigeeinheit JSON, YAML, oder XML verwendet.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens zum Bedienen eines Feldgerätes ist der Web-Server des Feldgerätes mit Client-Anwendungen verschiedener Anzeigeeinheiten verbindbar, und die Visualisierung der Feldgeräteinformationen unterscheiden sich in Abhängigkeit der Client-Anwendung bzw. der graphischen Benutzeroberfläche der Anzeigeeinheit voneinander.
  • Hinsichtlich der Anordnung wird die Aufgabe durch eine Anordnung umfassend ein Feldgerät sowie eine Anzeigeeinheit zur Verwendung in dem Verfahren nach einem der vorherigen Ausführungsformen gelöst.
  • Hinsichtlich des Feldgeräts wird die Aufgabe durch ein Feldgerät zur Verwendung in dem Verfahren nach einer der vorherigen Ausführungsformen gelöst.
  • Hinsichtlich der Anzeigeeinheit wird die Aufgabe durch eine Anzeigeeinheit zur Verwendung in dem Verfahren nach einer der vorherigen Ausführungsformen gelöst.
  • Hinsichtlich des Computerprogrammprodukts wird die Aufgabe durch ein Computerprogrammprodukt mit Programmcodemitteln gelöst, die wenn sie ausgeführt werden das Verfahren nach einer der vorherigen Ausführungsformen ausführen.
  • Hinsichtlich des Verfahren zur Anzeige von Feldgeräteinformationen mehrere Feldgeräte wird die Aufgabe durch ein Verfahren zur Anzeige von Feldgeräteinformationen mehrerer Feldgeräte gelöst, wobei eine Anzeigeeinheit mit einer graphischen Benutzeroberfläche vorgesehen ist, und wobei die Anzeigeeinheit mit mehreren Feldgeräten verbunden ist und Feldgeräteinformationen dieser Feldgeräte vermittels der Anzeigeeinheit abrufbar sind, wobei Feldgeräteinformationen mehrerer Feldgeräte auf einer einzigen Seite einer auf der Benutzeroberfläche angezeigten Anzeige dargestellt werden.
  • In einer Ausführungsform des Verfahrens zur Anzeige von Feldgeräteinformationen mehrerer Feldgeräte werden die Feldgeräteinformationen eines ersten Feldgerätes getrennt von den Feldgeräteinformationen eines zweiten Feldgerätes auf der graphischen Benutzeroberfläche angezeigt.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens zur Anzeige von Feldgeräteinformationen mehrerer Feldgeräte werden die gleichen Feldgeräteinformationen mehrerer Feldgeräte auf einer Anzeige auf der graphischen Benutzeroberfläche dargestellt.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens zur Anzeige von Feldgeräteinformationen mehrerer Feldgeräte werden unterschiedliche Feldgeräteinformationen mehrerer Feldgeräte auf einer Anzeige auf der graphischen Benutzeroberfläche dargestellt.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens zur Anzeige von Feldgeräteinformationen mehrerer Feldgeräte können die Feldgeräteinformationen eines Feldgerätes, die auf einer Anzeige auf der graphischen Benutzeroberfläche angezeigt werden, durch einen Benutzer ausgewählt werden.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1: eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des vorgeschlagenen Verfahrens zum Bedienen eines Feldgerätes, bei der ein Webserver mit einem PC bzw. Laptop und/oder einem handhaltbaren Bediengerät wie bspw. einem Mobilgerät verbunden ist,
  • 2: einen Auszug eines Telegramms zur Übertragung der Feldgeräteinformationen von einem Webserver eines Feldgerätes an eine Client-Anwendung auf einer Anzeigeeinheit gem. einer Ausführungsform des vorgeschlagenen Verfahrens zum Bedienen eines Feldgerätes,
  • 3: einen formatierten Auszug aus dem Telegramm in 2, das einen Teil einer Bedienmenüstruktur enthält und der entsprechenden Bedienmenüstruktur gegenüber gestellt ist,
  • 4a: eine Darstellung eines Bedienmenüblatts eines Feldgerätes in einem Webbrowser,
  • 4b: eine Darstellung des Bedienmenüblatts desselben Feldgerätes wie in 4a vermittels einer Client-Anwendung auf einem Mobilgerät,
  • 5a: eine Darstellung eines Bedienmenüblatts, das eine Darstellung von Parametern enthält, vermittels eines Webbrowser,
  • 5b: eine Darstellung eines Bedienmenüblatts, das eine Darstellung der gleichen Parameter wie in 4a enthält, auf einer Client-Anwendung eines Mobilgerätes,
  • 6: eine schematische Darstellung einer Feldbustopologie in einer industriellen Anlage,
  • 7: eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des vorgeschlagenen Verfahrens zur Anzeige von Feldgeräteinformationen mehrere Feldgeräte,
  • 8a, 8b: eine Darstellung einer Ausführungsform eines Verfahrens zur Anzeige von Feldgeräteinformationen mehrere Feldgeräte, bei der eine Liste von zur Anzeige ausgewählten Feldgeräten und deren Parametern erstellt und auf der Benutzeroberfläche einer Anzeigeeinheit dargestellt wird,
  • 9a, 9b: eine Darstellung einer Ausführungsform eines Verfahrens zur Anzeige von Feldgeräteinformationen mehrere Feldgeräte, bei der eine Liste von zur Anzeige ausgewählten Parametern eines Feldgerätes erstellt wird und auf der Benutzeroberfläche einer Anzeigeeinheit dargestellt wird.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des vorgeschlagenen Verfahrens zum Bedienen eines Feldgerätes F, bei der ein Webserver mit einem PC, d.h. Personal Computer oder allg. als Computer B bezeichnet bzw. Laptop und/oder einem handhaltbaren Bediengerät wie bspw. einem Mobilgerät MB verbunden ist.
  • Gem. der vorgeschlagenen Erfindung weist das Feldgerät F einen Webserver auf. Der Webserver wird dabei gem. 1 von einer in das Feldgerät F integrierten Elektronikeinheit ausgeführt. Es handelt sich dabei also um ein sog. eingebettetes System. Der Webserver hat dabei Zugriff auf zumindest einen Teil oder bevorzugt alle Funktionen und/oder Parameter des Feldgerätes F. Durch den Webserver kann das Feldgerät F somit bedient werden, indem Einstellungen wie bspw. das Editieren von Parametern am Feldgerät F vorgenommen werden.
  • In Abhängigkeit des Feldgerätes F, wie bspw. dem Messprinzip auf dem das Feldgerät F, bei dem es sich bspw. um ein Messgerät handeln kann, und/oder der Version des Feldgerätes F, ist u.U. eine Anpassung des Webservers an das Feldgerät F erforderlich, da unterschiedliche Feldgeräte F auch eine unterschiedliche Bedienstruktur haben können. Das ist darauf zurückzuführen, dass unterschiedliche Feldgeräte, die, wie gesagt, auf unterschiedlichen Messprinzipien beruhen können, sich auch in der Art und der Anzahl ihrer einstellbaren Parameter unterscheiden können.
  • Der vorzugsweise in das Feldgerät F eingebettete Webserver verwendet bspw. html-Seiten, fhtml-Seiten, CSS und JavaScript um eine Visualisierung der Feldgerätedaten des Feldgerätes F zu ermöglichen. Nachdem ein Bedienmenüblatt eines Bedienmenüs für das Feldgerät F bspw. auf einem Browser eines Computers B oder eines Laptops eingerichtet ist, werden die zu diesem Bedienmenü zugehörigen Parameter dynamisch von dem Webserver bspw. vermittels sog. JSON-Telegramme aktualisiert. Ähnlich dazu können JSON-Telegramme von einem JavaScript auf dem Browser, der auf dem Computer B läuft, genutzt werden, um Daten wie bspw. Parameter und/oder Parameterwerte an den Webserver zu übertragen. Bei dem Browser kann es sich bspw. um den als Internet Explorer, den als Firefox, den als Safari oder den als Chrome bezeichneten Browser handeln, der auf dem Computer B ausgeführt wird.
  • Das Feldgerät F kann zudem mit einem Mobilgerät MD wie bspw. einem Smartphone oder einem sog. Tablet verbunden sein. Vorzugsweise weist das Feldgerät F zu diesem Zweck zumindest eine Ethernet-Verbindung auf, über die die genannten Bediengeräte B, MD mit dem Feldgerät F verbunden werden können. Es sind aber auch andere Internet-Protokoll-fähige Schnittstellen bekannt geworden, die zur Errichtung einer Kommunikationsverbindung V1, V2 etc. zw. dem Feldgerät F und einem der Bediengeräte B, MD verwendet werden können.
  • Auf dem Mobilgerät MD ist eine bspw. von einem Feldgerätehersteller zur Verfügung gestellte Anwendung, die auch Client-Anwendung bezeichnet werden kann, ausführbar. Durch diese Anwendung kann die Darstellung d.h. die Visualisierung, der von dem Webserver bereitgestellten Bedienmenüstruktur des Feldgerätes F umgesetzt werden. Die dafür benötigten Informationen werden in Form bspw. eines JSON-Telegramms von dem Webserver bereitgestellt.
  • Der Webserver kann bspw. in Abhängigkeit des mit ihm in einer Kommunikationsverbindung stehenden Bediengerätes B, MD Telegramme von unterschiedlicher Struktur an das jeweilige Bediengerät B, MD übertragen. Es ist jedoch auch möglich dass der Webserver Telegramme mit stets derselben Struktur überträgt, diese Telegramme jedoch von der Anwendung auf dem Bediengerät B, MD in unterschiedlicher Weise verarbeitet werden.
  • 2 zeigt einen Auszug eines Telegramms zur Übertragung der Feldgeräteinformationen von einem Webserver eines Feldgerätes F an eine Client-Anwendung auf einer Anzeigeeinheit gem. einer Ausführungsform des vorgeschlagenen Verfahrens zum Bedienen eines Feldgerätes.
  • Bei der Anzeigeeinheit kann es sich um bspw. um den Monitor eines Computers B oder das Display eines Mobilgerätes MD, wie bspw. eines Smartphones oder eines Tablets, handeln.
  • Anhand des Telegramms erkennt die Anwendung, d.h. die Client-Anwendung für den Webserver, dass eine Baum-Topologie verfügbar ist, deren Knoten mit den Bezeichnungen „Main Menu“, „Display/operat“, „Setup“, „Diagnostics“ und „Expert“ benannt sind.
  • 3 zeigt einen formatierten Auszug aus dem Telegramm (rechts) in 2, das einen Teil einer Bedienmenüstruktur enthält und der entsprechenden (abstrahierten) Bedienmenüstruktur (links) gegenüber gestellt ist.
  • Jeder Knotenpunktbezeichnung der Baummenüstruktur ist ein entsprechender numerischer Wert zugeordnet. Z.B. ist der Knotenpunktbezeichnung „Diagnostics“ der Wert „23“ zugeordnet. Durch Auswahl des Knotenpunkts „Diagnostics“ durch einen Benutzer wird der entsprechende Wert bspw. vermittels eines JSON-Telegramms an den Webserver übertragen. Anhand dieser ID sendet der Webserver weitere Einstellmöglichkeiten in Form bspw. eines neuen Bedienmenüblatts oder Parameter/-werte zurück an die Client-Anwendung. Dem Benutzer werden dann diese Informationen auf der Anzeigeeinheit zur Verfügung gestellt.
  • 4a zeigt eine Darstellung eines Bedienmenüblatts eines Feldgerätes in einem Webbrowser und 4b eine Darstellung des Bedienmenüblatts desselben Feldgerätes wie in 4a vermittels einer Client-Anwendung auf einem Mobilgerät. Die jeweilige Darstellung wurde dabei aus identischen Telegrammen des Webservers erzeugt.
  • Werden auf einem Bedienmenüblatt Parameter angezeigt, so werden diese bspw. periodisch aktualisiert. Die Client-Anwendung sendet zu diesem Zweck eine entsprechende parameter-ID, vorzugsweis ein Form eines alphanumerischen Werts an den Webserver, um die entsprechenden aktualisierten Parameterwerte zu erhalten. Diese Parameter-ID stellte eine eindeutige Repräsentation des ihr zugeordneten Parameters da. Der Webserver antwortet auf eine entsprechende ID, die bspw. vermittels eines JSON-Telegramms übertragen wurde, ebenfalls mit einem JSON-Telegramm das den der ID entsprechenden Parameterwert enthält.
  • 5a zeigt eine Darstellung eines Bedienmenüblatts, das eine Darstellung von Parametern auf einem Webbrowser enthält und 5b zeigt eine Darstellung eines Bedienmenüblatts, das eine Darstellung der gleichen Parameter wie in 4a enthält, auf einer Client-Anwendung eines Mobilgerätes.
  • Vermittels des vorgeschlagenen Verfahrens kann somit auf eine Gerätebeschreibung bspw. in Form einer DD verzichtet werden, um Parameter eines Feldgerätes auf einer Benutzeroberfläche einer Anzeigeeinheit darstellen zu können. Insbesondere kann dieselbe Client-Anwendung genutzt werden, um unterschiedliche Feldgeräte, d.h. Feldgeräte mit unterschiedlichen Bedienmenüs, zu bedienen.
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung einer Feldbustopologie in einer industriellen Anlage. Die Feldgeräte F1, F2, F3, F4 sind dabei untereinander über einen Feldbus 2 verbunden. Über ein sog. Gateway 12 sind die Feldgeräte F1, F2, F3, F4 und der Feldbus 2 mit einem anderen, übergeordneten Netzwerk 10 verbunden. In dem übergeordneten Netzwerk 10 ist bspw eine übergeordnete Einheit AG zur Darstellung von Feldgeräteinformationen und/oder Bedienen der Feldgeräte F1, F2, F3, F4 vorhanden. Das Gateway 12 kann ferner dazu dienen Informationen, die über den Feldbus 2 übertragen werden, zu sammeln oder eben an die übergeordnete Einheit AG weiterzuleiten.
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des vorgeschlagenen Verfahrens zur Anzeige von Feldgeräteinformationen mehrere Feldgeräte F1, F2, F3. Über ein Mobilgerät MD, das bspw. eine Anzeigeeinheit mit einer graphischen Benutzeroberfläche, eine Bedieneinheit, wie bspw. eine Tastatur, eine Spracherkennung oder ein Touchscreen und/oder eine oder mehrere Kommunikationsschnittstellen aufweist, können Feldgeräteinformationen wie bspw. Parameter mehrere Feldgeräte F1, F2, F3 vorzugsweise auf einem einzigen Bedienmenüblatt dargestellt werden. Ein Nutzer kann sich eine Anzeige in Form eines Bedienmenüblatts zusammenstellen, auf der die von ihm ausgewählten Feldgeräteinformationen dargestellt werden. Die Feldgeräteinformationen auf dieser Anzeige können von unterschiedlichen Feldgeräten stammen. Falls bestimmte Parameter eines Feldgerätes auch geändert werden können, kann es ermöglicht werden, dass Werte dieser Parameter in das zugehörige Feldgeräte übertragen, dort gespeichert und zur Ausführung von Funktionen des Feldgerätes genutzt werden.
  • Die in 7 dargestellten Feldgeräte F1, F2, F3 können bspw. über ein gem. dem Standard 802.3 ausgestalteten Netzwerk miteinander verbunden sein. Dabei kann es sich bspw. um ein Ethernet IP, TCP/IP etc. basiertes Netzwerk handeln. Diese Netzwerke und Netzwerkprotokolle stellen u.a. einen Erkennungsdienst, wie bspw mDNS, zur Verfügung, der es bspw. dem Mobilgerät MD erlaubt, automatisch alle mit dem Netzwerk verbundenen Feldgeräte F1, F2, F3 zu erkennen und eine entsprechende Liste dieser Feldgeräte F1, F2, F3 zu erstellen. Ein Benutzer kann dann eines oder mehrere der Feldgeräte aus der Liste auswählen. Anschließend kann der Benutzer einen oder mehrere Parameter der ausgewählten Feldgeräte festlegen, die auf der graphischen Benutzeroberfläche der Anzeigeeinheit des Mobilgerätes MD dargestellt werden sollen.
  • Bei dem in 7 dargestellten Router R kann es sich bspw. um einen drahtlosen Router R handeln, der die Kommunikation zw. dem Mobilgerät MD und den Feldgeräten F1, F2, F3 ermöglicht. Der Router R kann aber auch in dem Bediengerät, bei dem es bspw. um ein Mobilgerät MD handelt, integriert sein.
  • Außerdem kann das Mobilgerät MD und/oder die Feldgeräte F1, F2, F3 über eine Bluetooth-Schnittstelle verfügen, so dass die zuvor geschilderte Datenübertragung zw. dem Mobilgerät MD und den Feldgeräten F1, F2, F3 u.a. über ein Bluetooth-Protokoll erfolgen kann.
  • 8a und 8b zeigt eine Darstellung einer Ausführungsform eines Verfahrens zur Anzeige von Feldgeräteinformationen mehrere Feldgeräte, bei der eine Liste von zur Anzeige ausgewählten Feldgeräten und deren Parametern erstellt und auf der Benutzeroberfläche einer Anzeigeeinheit dargestellt wird.
  • Ein Benutzer kann die Parameter eines Feldgerätes F1, F2, F3, die er angezeigt haben möchte, auswählen. Somit kann ein Benutzer die Ansicht der Daten, die von mehreren Feldgeräte F1, F2, F3 oder einem Feldgerätenetzwerk, wie bspw. einem Feldbus, zur Verfügung stellt, personalisieren. Es ist somit möglich auf einer Anzeige, wie bspw. einem Bedienmenüblatt eines Bedienmenüs, Parameter verschiedener Feldgeräte F1, F2, F3 darzustellen. So kann ein Benutzer wie in 8b gezeigt, Parameter des Feldgerätes F1, des Feldgerätes F2 und/oder des Feldgerätes F3 anzeigen lassen. Dem Benutzer wird es ermöglicht, die Parameter, die Anzahl der Parameter und deren Anordnung festzulegen. Zu diesem Zweck kann eine entsprechende Anwendung auf dem Mobilgerät MD hinterlegt sein und/oder ausgeführt werden. Es ist auch möglich, mehrere dieser personalisierten/individualisierten Anzeigen zu erstellen. Diese Anzeigen könnten dann bspw. in eine sog. Favoritenliste gespeichert werden. In 8a ist eine derartige Favoritenliste gezeigt, bei der in Abhängigkeit von der durchzuführenden Aufgabe Anzeigen bspw. in Form von Bedienmenüblättern, die der Benutzer selbst zusammengestellt hat, dem Benutzer zur Verfügung gestellt werden. In 8a handelt es sich dabei um eine reine Messwertanzeige unterschiedlicher Feldgeräte, die über den Menüpunkt „Measured Values“ abgerufen werden kann oder um ein Diagnosefunktionen die unter dem Menüpunkt „Diagnostics“ abgerufen werden können, welcher u.U. andere Parameter und/oder Feldgeräte umfasst, als der vorher genannte Menüpunkt „Measured Values“. Das gleiche gilt für die Menüpunkte „Configuration 1“ und „Configuration 2“.
  • 9a und 9b zeigen eine Darstellung einer Ausführungsform eines Verfahrens zur Anzeige von Feldgeräteinformationen mehrere Feldgeräte, bei der eine Liste von zur Anzeige ausgewählten Parametern eines Feldgerätes F1 erstellt wird und auf der Benutzeroberfläche einer Anzeigeeinheit dargestellt wird.
  • In 9a bzw. 9b ist der Vorgang zum Hinzufügen eines Parameters in eine individualisierte bzw. personalisierte Anzeige veranschaulicht. Gem. 9a kann ein Benutzer einen Parameter bspw. „Parameter 3“ aus dem Bedienmenü eines Feldgerätes F1 auswählen, um den Parameter „Parameter 3“ anschließend in einer der In 9b gezeigten Listen aufzunehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • B
    Computer/Laptop
    MD
    Mobilgerät
    F
    Feldgerät
    V1
    Kommunikationsverbindung zw. Feldgerät und Computer
    V2
    Kommunikationsverbindung zw. Feldgerät und Mobilgerät
    F1
    erstes Feldgerät
    F2
    zweites Feldgerät
    F3
    drittes Feldgerät
    F4
    viertes Feldgerät
    R
    Router
    AG
    übergeordnete Einheit
    2
    Feldbus
    10
    übergeordnetes Netzwerk
    12
    Gateway
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010042999 A1 [0005]
    • DE 102010029655 A1 [0006]
    • DE 102009011552 A1 [0007]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Standard 802.3 [0075]

Claims (25)

  1. Verfahren zum Bedienen eines Feldgerätes (F) über eine mit dem Feldgerät (F) verbundene Anzeigeeinheit (B, MD), wobei das Feldgerät (F) einen Webserver aufweist, wobei zum Bedienen des Feldgerätes (F) ein Bedienmenü mit mehreren Bedienmenüblättern, vorzugsweise vermittels einer auf der Anzeigeeinheit (B, MD) ausgeführten Client-Anwendung, auf einer graphischen Benutzeroberfläche der Anzeigeeinheit darstellbar ist, wobei auf einem Bedienmenüblatt Feldgeräteinformationen dargestellt werden können, wobei von dem Webserver des Feldgerätes (F) die dem Bedienmenüblatt entsprechenden Feldgeräteinformationen an die Anzeigeeinheit (B, MD), vorzugsweise an die Client-Anwendung, übertragen werden, wobei diese Feldgeräteinformationen als Textinformationen, vorzugsweise an die auf der Anzeigeeinheit (B, MD) ausgeführte Client-Anwendung, übertragen werden, wobei die Darstellung des Bedienmenüblatts sowie der Feldgeräteinformationen auf der graphischen Benutzeroberfläche der Anzeigeeinheit (B, MD) anhand von auf der Anzeigeeinheit, vorzugsweise in der Client-Anwendung, hinterlegten Visualisierungsinformationen, insbesondere in Form eines auf der Anzeigeeinheit hinterlegte Anzeigeschemas, erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei einem Bedienmenüblatt jeweils ein alphanumerischer Wert, insbesondere eine Zahl und/oder ein Buchstabe, zugeordnet ist, und wobei zum Aufrufen eines Bedienmenüblatts der dem Bedienmenüblatt zugeordnete alphanumerische Wert, vorzugsweise von der Client-Anwendung, an den Webserver des Feldgerätes (F) übertragen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei von dem Webserver des Feldgerätes (F) die dem alphanumerischen Wert zugeordneten Bedienmenüblatt entsprechenden Feldgeräteinformationen an die Anzeigeeinheit (B, MD), vorzugsweise an die Client-Anwendung, übertragen werden, und wobei die Darstellung des dem alphanumerischen Wert zugeordneten Bedienmenüblatts sowie der Feldgeräteinformationen auf der graphischen Benutzeroberfläche der Anzeigeeinheit (B, MD) anhand von auf der Anzeigeeinheit (B, MD), vorzugsweise in der Client-Anwendung, hinterlegten Visualisierungsinformationen erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3 wobei es sich bei der Client-Anwendung um einen Web-Browser handelt.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei es sich bei der Client-Anwendung um eine Anwendung für ein handhaltbares Bediengerät handelt.
  6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Feldgeräteinformationen auf unterschiedlichen Bedienmenüblättern des Bedienmenüs vermittels der Client-Anwendung darstellbar sind,
  7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei es sich bei den Feldgeräteinformationen um zumindest einen Parameter, zumindest einen Messwerte und/oder zumindest einen Rückgabewert einer von dem Feldgerät (F) bzw. dem Web-Server des Feldgerätes (F) ausgeführten Funktion handelt.
  8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die von dem Web-Server an die Client-Anwendung übertragenen Feldgeräteinformationen im Wesentlichen frei von Gestaltungsinformationen, die zur Darstellung der Feldgeräteinformationen auf der graphischen Benutzeroberfläche dienen, sind.
  9. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Textinformationen zur Darstellung eines, vorzugsweise von einem Benutzer, ausgewählten Bedienmenüblatts erst zum Zeitpunkt bzw. nach dem Zeitpunkt der Auswahl des Bedienmenüblatts von dem Web-Server angefordert und an die Client-Anwendung übertragen werden.
  10. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Bedienmenü über eine Bedienmenüstruktur, vorzugsweise eine Baumstruktur, verfügt entsprechende welcher die Bedienmenüblätter miteinander verbunden sind.
  11. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei diese Bedienmenüstruktur von dem Web-Server an die Anzeigeeinheit (B, MD) übertragen wird und auf der graphischen Benutzeroberfläche der Anzeigeeinheit dargestellt wird.
  12. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Aufbau des Bedienmenüs in den Textinformationen enthalten ist
  13. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Bedienmenü ein Hauptbedienmenüblatt aufweist, das nachdem der Webserver des Feldgerätes (F) mit der Anwendung der Anzeigeeinheit (B, MD) in Kommunikationsverbindung steht, an die Anwendung übertragen und auf der graphischen Benutzeroberfläche der Anzeigeeinheit (B, MD) dargestellt wird, wobei das Hauptbedienmenüblatt, auf der Anzeigeeinheit (B, MD) gespeichert oder automatisch an die Anzeigeeinheit (B, MD) übermittelt wird.
  14. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei jedes Bedienmenüblatt mehrere Teilbereiche aufweist und nur der zu einem ausgewählten Teilbereich, von dem Feldgeräteinformationen abgerufen werden, gehörende Teil des Bedienmenüblatts von dem Webserver an die Client-Anwendung übertragen wird.
  15. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei als Datenaustauschformat zwischen dem Web-Server und der Client-Anwendung auf der Anzeigeeinheit JSON, YAML, oder XML verwendet wird.
  16. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Web-Server des Feldgerätes (F) mit Client-Anwendungen verschiedener Anzeigeeinheiten (B, MD) verbindbar ist, und die Visualisierung der Feldgeräteinformationen sich in Abhängigkeit der Client-Anwendung bzw. der graphischen Benutzeroberfläche der Anzeigeeinheit (B, MD) voneinander unterscheiden.
  17. Anordnung umfassend ein Feldgerät (F) sowie eine Anzeigeeinheit (B, MD) zur Verwendung in dem Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche.
  18. Feldgerät (F) zur Verwendung in dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16.
  19. Anzeigeeinheit (B, MD) zur Verwendung in dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16.
  20. Computerprogrammprodukt mit Programmcodemitteln, die wenn sie ausgeführt werden das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16 ausführen.
  21. Verfahren zur Anzeige von Feldgeräteinformationen mehrere Feldgeräte (F1, F2, F3), wobei eine Anzeigeeinheit (MD) mit einer graphischen Benutzeroberfläche vorgesehen ist, und wobei die Anzeigeeinheit (MD) mit mehreren Feldgeräten (F1, F2, F3) verbunden ist und Feldgeräteinformationen dieser Feldgeräte (F1, F2, F3) vermittels der Anzeigeeinheit (MD) abrufbar sind, wobei Feldgeräteinformationen mehrerer Feldgeräte (F1, F2, F3) auf einer einzigen Seite einer auf der Benutzeroberfläche angezeigten Anzeige (F1, F2, F3) dargestellt werden.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, wobei die Feldgeräteinformationen eines ersten Feldgerätes (F1) getrennt von den Feldgeräteinformationen eines zweiten Feldgerätes (F2) auf der graphischen Benutzeroberfläche angezeigt werden.
  23. Verfahren nach Anspruch 21 oder 22, wobei die gleichen Feldgeräteinformationen mehrerer Feldgeräte (F1, F2, F3) auf einer Anzeige auf der graphischen Benutzeroberfläche dargestellt werden.
  24. Verfahren nach Anspruch 21 bis 23, wobei unterschiedliche Feldgeräteinformationen mehrerer Feldgeräte (F1, F2, F3) auf einer Anzeige auf der graphischen Benutzeroberfläche dargestellt werden.
  25. Verfahren nach Anspruch 21 bis 24, wobei die Feldgeräteinformationen eines Feldgerätes (F1, F2, F3), die auf einer Anzeige auf der graphischen Benutzeroberfläche angezeigt werden, durch einen Benutzer ausgewählt werden können.
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