DE102012108791A1 - Bausystem für eine Anschlussvorrichtung für Medienleitungen - Google Patents

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Harald Hagen
Adrian Klehr
Markus Hasberg
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bausystem für eine Anschlussvorrichtung (1) für Medienleitungen (2), wobei die Anschlussvorrichtung (1) einen Anschlusskörper (6) mit einer Aufnahmeöffnung (4) für eine mit einem Leitungsende einzusteckende Medienleitung (2) sowie mit innerhalb der Aufnahmeöffnung (4) gelagerten Innenteilen (5) zum Zusammenwirken mit der Medienleitung (2) zur axialen Führung, zur mechanischen Arretierung gegen Lösen, zur umfangsgemäßen Abdichtung und gegebenenfalls zur inneren radialen Abstützung aufweist. In den hinsichtlich der Innenkontur der Aufnahmeöffnung (4) jeweils gleichen, für einen bestimmten maximalen Leitungs-Außendurchmesser (Dmax) ausgelegten Anschlusskörper (6) sind zur Anpassung an mindestens zwei verschiedene, hinsichtlich ihrer Querschnittsgrößen unterschiedliche Medienleitungen (2) wahlweise verschiedene Innenteile (5) einsetzbar. Diese sind jeweils einerseits an die stets gleiche Innenkontur der Aufnahmeöffnung (4) des Anschlusskörpers (6) sowie andererseits jeweils an die Querschnittsgröße einer der unterschiedlichen Medienleitungen (2) angepasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein neuartiges Bausystem für eine Anschlussvorrichtung für Medienleitungen, wobei die Anschlussvorrichtung einen Anschlusskörper mit einer Aufnahmeöffnung für eine mit einem Leitungsende einzusteckende Medienleitung sowie mit innerhalb der Aufnahmeöffnung gelagerten Innenteilen zum Zusammenwirken mit der Medienleitung zur axialen Führung, zur mechanischen Arretierung gegen Lösen, zur umfangsgemäßen Abdichtung und gegebenenfalls zur inneren radialen Abstützung aufweist.
  • Unter der Bezeichnung „Medienleitungen” sind grundsätzlich Rohr- oder Schlauchleitungen für beliebige Strömungs- und/oder Druckmedien, wie Gase und Flüssigkeiten, zu verstehen, insbesondere aber Rohrleitungen aus Kunststoff.
  • Anschlussvorrichtungen, die zum schnellen und insbesondere auch lösbaren Anschluss von Medienleitungen durch einfaches Einstecken in eine Aufnahmeöffnung dienen, sind grundsätzlich bekannt. Lediglich beispielhaft sei hier auf die Veröffentlichungen EP 0 616 161 B1 , EP 0 160 559 B1 sowie auch EP 1 199 506 A1 verwiesen.
  • Solche Anschlussvorrichtungen müssen für den praktischen Einsatz für eine Vielzahl von hinsichtlich ihrer Querschnittsgrößen unterschiedlichen Medienleitungen bereitgestellt werden. Bisher ist für jeden Leitungs-Außen- und/oder Innendurchmesser eine gesonderte Anschlussvorrichtung mit allen ihren Einzelteilen erforderlich. Dies führt zu einem sehr großen Aufwand für die Herstellung, Lagerhaltung und Logistik.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, bei solchen Anschlussvorrichtungen zur Auslegung für unterschiedliche Leitungsquerschnitte den Aufwand zu reduzieren.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch ein neuartiges Bausystem mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale sind in den abhängigen Ansprüchen sowie der anschließenden Beschreibung enthalten.
  • Erfindungsgemäß ist demnach vorgesehen, dass in den hinsichtlich der Innenkontur der Aufnahmeöffnung jeweils gleichen, für einen bestimmten maximalen Leitungs-Außendurchmesser ausgelegten Anschlusskörper zur Anpassung an mindestens zwei verschiedene, hinsichtlich ihrer Querschnittsgrößen unterschiedliche Medienleitungen wahlweise verschiedene Innenteile einsetzbar sind, die jeweils einerseits an die stets gleiche Innenkontur der Aufnahmeöffnung des Anschlusskörpers sowie andererseits jeweils an die Querschnittsgröße einer der unterschiedlichen Medienleitungen angepasst sind. Mit besonderem Vorteil können verschiedene Innenteile zur Anpassung an mindestens drei und bis zu vorzugsweise sechs verschiedene, hinsichtlich ihrer Querschnittsgrößen unterschiedliche Medienleitungen wahlweise in den gleichen Anschlusskörper einsetzbar sein.
  • Durch das erfindungsgemäße Bausystem können vorteilhafterweise mit ein und demselben Anschlusskörper baukastenartig Anschlussvorrichtungen für mehrere unterschiedliche Medienleitungen bereitgestellt werden, indem lediglich die jeweils an die Medienleitung angepassten Innenteile eingesetzt werden. Da es sich bei dem Anschlusskörper um den aufwändigsten und kostenintensivsten Bestandteil der Anschlussvorrichtung handelt, führt die Erfindung zu einer wirtschaftlichen Herstellung verschiedener Ausführungen in Anpassung an verschiedene Medienleitungen. Darüber hinaus können aber auch verschiedene Anschlusskörper bereitgestellt werden, die dann jeweils für unterschiedliche maximale Leitungs-Außendurchmesser ausgelegt sind. Mit den jeweils zugehörigen, erfindungsgemäß ausgelegten Innenteilen werden dadurch Gruppen, so genannte „Cluster”, gebildet, wobei jeder Anschlusskörper innerhalb eines bestimmten Baugrößenbereiches für mehrere verschiedene Medienleitungen geeignet ist. Auf diese Weise lassen sich Anschlussvorrichtungen für eine große Bandbreite hinsichtlich ihrer Querschnittsgrößen verschiedener Medienleitungen mit nur wenigen Bauteilen konzipieren; vor allem wird die Anzahl der kostenintensivsten Anschlusskörper reduziert, weil jeder Anschlusskörper für eine Gruppe von mehreren verschiedenen Medienleitungen geeignet ist.
  • Anhand eines in den Zeichnungen veranschaulichten, bevorzugten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung im Folgenden weitergehend erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 einen Axialschnitt durch eine bevorzugte Ausführung einer Anschlussvorrichtung mit eingestecktem Rohr-Leitungsende,
  • 2 eine gegenüber 1 verkleinerte Seiten-Explosionsansicht, wobei die einzelnen Bestandteile jeweils im Halb-Axialschnitt dargestellt sind,
  • 3 einen schematischen Halbschnitt der Anschlussvorrichtung zur Veranschaulichung unterschiedlicher Innenteile zur Anpassung an unterschiedliche Medienleitungen,
  • 4 eine vergrößerte Teildarstellung aus 3 in einem oberen, mündungsseitigen Bereich,
  • 5 eine weitere Teildarstellung aus 3 in einem mittleren Bereich und
  • 6 eine weitere Teilansicht aus 3 in einem der Mündungsseite entgegengesetzten unteren Bereich.
  • In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Zu der anschließenden Beschreibung wird ausdrücklich betont, dass die Erfindung nicht auf die Ausführungsbeispiele und dabei nicht auf alle oder mehrere Merkmale von beschriebenen Merkmalskombinationen beschränkt ist, vielmehr kann jedes einzelne Teilmerkmal des/jedes Ausführungsbeispiels auch losgelöst von allen anderen im Zusammenhang damit beschriebenen Teilmerkmalen für sich und auch in Kombination mit beliebigen Merkmalen eines anderen Ausführungsbeispiels sowie auch unabhängig von den Merkmalskombinationen und Rückbeziehungen der Ansprüche eine erfinderische Bedeutung haben.
  • Zunächst soll anhand der 1 und 2 eine bevorzugte Ausführung einer Anschlussvorrichtung 1 genauer erläutert werden. Diese Anschlussvorrichtung 1 dient zum schnellen und bevorzugt auch lösbaren Anschluss einer Medienleitung 2 durch einfaches Einstecken eines Leitungsendes in eine Aufnahmeöffnung 4 eines Anschlusskörpers 6. Die Einsteckrichtung ist in 1 mit einem Pfeil X veranschaulicht. Da somit kein Anschlussdorn zum Aufstecken der Medienleitung 2 vorhanden ist, kann auch von einem „Dornlos-Stecksystem” gesprochen werden.
  • Innerhalb der Aufnahmeöffnung 4 des Anschlusskörpers 6 sind bestimmte Innenteile 5 (vgl. 2) gelagert, die mit der Medienleitung 2 insbesondere zur axialen Führung, zur mechanischen Arretierung gegen ungewolltes Lösen, zur umfangsgemäßen Abdichtung und gegebenenfalls zur inneren radialen Abstützung sowie bevorzugt auch für einen gewollten Lösevorgang zusammenwirken.
  • Zum Arretieren der eingesteckten Medienleitung 2 gegen Herausziehen ist innerhalb der Aufnahmeöffnung 4 ein Halteelement gelagert, welches als federelastischer Zahnring 8 mit einem äußeren Umfangsbereich 8a und mit mehreren über den Umfang verteilt angeordneten, sich radial nach innen und schräg in Einsteckrichtung X geneigt erstreckenden und dadurch widerhakenartig kraft- und/oder formschlüssig gegen die äußere Umfangsfläche der Medienleitung 2 wirkenden Haltezähnen 8b ausgebildet ist. Zur Abdichtung der eingesteckten Medienleitung 2 nach außen ist zudem innerhalb des Anschlusskörpers 6 mindestens eine Umfangsdichtung 10 gelagert, die einen radial zwischen der Medienleitung 2 und dem Anschlusskörper 6 gebildeten Ringspalt nach außen abdichtet. Die Umfangsdichtung 10 liegt somit unmittelbar radial zwischen der Medienleitung 2 und dem Anschlusskörper 6 und dichtet somit als einzige Mediendichtung den Anschlusskörper 6 komplett nach außen ab.
  • Der äußere Umfangsbereich 8a des Zahnrings 8 liegt im unverformten Zustand in einer zur Längsachse Y der Anschlussvorrichtung 1 senkrechten Ebene, während die Haltezähne 8b gemeinsam durch ihre Schrägstellung auf einem Konus liegen. Die Haltezähne 8b definieren mit ihren inneren Haltekanten einen Umkreis, dessen Durchmesser im unverformten Zustand kleiner als der Außendurchmesser der Medienleitung 2 ist. Dadurch wirken die Haltekanten mit einer radialen Haltekraft insbesondere formschlüssig oder zumindest kraftformschlüssig gegen den Außenumfang der eingesteckten Medienleitung 2.
  • Der Zahnring 8 ist mit seinem äußeren Umfangsbereich 8a mit einem definiert begrenzten axialen Bewegungsspiel innerhalb des Anschlusskörpers 6 gelagert. Dieses axiale Bewegungsspiel wird durch beidseitige, axial gegenüberliegende Anlageabschnitte 12 und 14 innerhalb des Anschlusskörpers 6 begrenzt. Ein erster Anlageabschnitt 12 ist auf der in Einsteckrichtung X gesehen „unteren” Seite (1) durch eine radiale, zur Längsachse Y senkrechte Anlagefläche gebildet, und ein zweiter Anlageabschnitt 14 ist auf der axial gegenüberliegenden „oberen” Seite im radial äußeren Bereich des Zahnrings 8 angeordnet. Die Anlageabschnitte 12 und 14 sind axial mit einem lichten Abstand voneinander beabstandet, der größer als die axial gemessene Dicke des Zahnring-Umfangsbereiches 8a ist. Aus der Differenz: „Abstand der Anlageabschnitte 12, 14 minus Dicke des Zahnring-Umfangsbereiches 8a” resultiert das axiale Bewegungsspiel des Zahnrings 8. Weiterhin wirkt der Zahnring 8 – siehe dazu auch 5 – am winkligen Übergang 15 zwischen dem äußeren Umfangsbereich 8a und den Haltezähnen 8b derart mit einer innerhalb des Anschlusskörpers 6 am radial inneren Umfang der den ersten Anlageabschnitt 12 bildenden radialen Anlagefläche vorgesehenen, umfangsgemäßen Kippkante 16 zusammen, dass beim Einstecken der Medienleitung 2 durch deren Anlage an den Haltezähnen 8b der Zahnring 8 aus einer mit seinem äußeren Umfangsbereich 8a gegen den ersten, „unteren” Anlageabschnitt 12 gedrückten Ausgangslage wippenartig um die Kippkante 16 verschwenkt bzw. tordiert wird, bis der äußere Umfangsbereich 8a radial außenseitig zur abgestützten Anlage an dem zweiten, axial gegenüberliegenden „oberen” Anlageabschnitt 14 gelangt. Der radial äußere Umfang des um die Kippkante 16 wippenartig verschwenkten Zahnring-Umfangsbereiches 8a hebt sich folglich von dem ersten Anlageabschnitt 12 ab und wird gegen den zweiten Anlageabschnitt 14 bewegt. Wenn ausgehend von dieser Stellung die Medienleitung 2 weiter in Einsteckrichtung X bewegt wird, erfolgt eine elastische Biegeverformung im Wesentlichen nur noch im Bereich der die Kippkante 16 radial nach innen überragenden Haltezähne 8b. Der Einsteckvorgang wird dann abgeschlossen, indem die Medienleitung 2 etwas gegen die Einsteckrichtung X zurückgezogen wird. Dadurch schneiden sich die Haltezähne 8b geringfügig formschlüssig oder zumindest kraftformschlüssig in den Außenumfang der Leitung 2 ein.
  • Zusätzlich ist bevorzugt innerhalb der Aufnahmeöffnung 4 des Anschlusskörpers 6 eine Stützhülse 20 derart koaxial angeordnet, dass die Medienleitung 2 beim Einstecken auf eine zylindrische Außenfläche 22 der Stützhülse 20 aufschiebbar ist, wobei die Stützhülse 20 bzw. deren zylindrische Außenfläche 22 einen derart an den Innendurchmesser Di der Medienleitung 2 angepassten Außendurchmesser da aufweist, dass die eingesteckte Leitung 2 von der Stützhülse 20 radial abgestützt wird und bei Beaufschlagung mit einer von dem Zahnring 8 bewirkten radialen Haltekraft Verformungen der Medienleitung 2 im Wirkbereich des Zahnrings 8 vermieden werden. Hierbei kann bevorzugt vorgesehen sein, dass die Stützhülse 20 im Wirkbereich des Zahnrings 8 einen Stützabschnitt 23 mit nach innen verdickter Wandstärke aufweist.
  • Zur Halterung der Stützhülse 20 innerhalb des Anschlusskörpers 6 weist die Stützhülse 20 einen zylindrischen Steckabschnitt 24 auf, der passend in eine innere Aufnahme 26 des Anschlusskörpers 6 eingesteckt wird. Hierbei fungiert ein Anschlag 28 für die Leitung 2 zusätzlich auch als Einsteckbegrenzung für die Stützhülse 20.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Anschlussvorrichtung 1 ist vorgesehen, dass der Anschlusskörper 6 ein axial zweigeteiltes Gehäuse mit einem ersten, stutzenartigen, in Einsteckrichtung weisenden Gehäuseteil 30 und einem zweiten, eine Mündungsseite der Aufnahmeöffnung 4 bildenden, hülsenförmigen Gehäuseteil 32 aufweist. Das erste Gehäuseteil 30 kann beliebig gestaltet sein, z. B. als Verteiler mit unterschiedlicher Anzahl von Abgängen, gerader Durchgangsverbinder (1) sowie auch als Winkelverbinder oder als L-, T- oder Y-Verbinder. Die beiden Gehäuseteile 30, 32 sind bevorzugt über eine umfangsgemäß geschlossene Rastverbindung 34 miteinander verbunden, siehe insbesondere 1. In der dargestellten, bevorzugten Ausführung greift dazu das erste Gehäuseteil 30 mit einem Steckabschnitt 36 axial und radial formschlüssig in eine innere, nutartige Rastausnehmung 38 des zweiten Gehäuseteils 32 ein, siehe 2. Das erste Gehäuseteil 30 kann als Einschraubstutzen mit einem Außengewindeansatz 40 ausgebildet sein.
  • Die oben beschriebene Kippkante 16 für den Zahnring 8 ist mit Vorteil an einem Einsatzring 42 gebildet, der zudem auch den ersten Anlageabschnitt 12 in Form einer radial nach außen an die Kippkante 16 angrenzenden, zur Längsachse Y senkrechten Stirnfläche aufweist. Die Kippkante 16 ist somit am Übergang zwischen der den ersten Anlageabschnitt 12 bildenden Stirnfläche und einer innen angrenzenden Konusfläche 44 gebildet, siehe auch 5. Hierbei ist weiter vorgesehen, dass der Einsatzring 42 innerhalb des Anschlusskörpers 6 mit einer in Einsteckrichtung weisenden Stirnfläche 46 gemeinsam mit einer dieser axial gegenüberliegenden Flankenfläche 48 des Anschlusskörpers 6 bzw. des ersten Gehäuseteils 30 eine Dichtungskammer 50 für die Umfangsdichtung 10 in Axialrichtung begrenzt.
  • Vorteilhafterweise ist das erste Gehäuseteil 30 innenseitig ohne Hinterschnitte in Einsteckrichtung X ausgebildet. Dies bedeutet, dass die Innendurchmesser in der Einsteckrichtung X entgegengesetzter Richtung nur größer, aber an keiner Stelle kleiner werden. Dadurch können die Innenteile 5, und zwar die Umfangsdichtung 10, der Einsatzring 42 und der Zahnring 8 durch einfaches axiales Einsetzen montiert werden. Zudem muss die Umfangsdichtung 10 beim Einsetzen weder radial gedehnt noch radial gestaucht werden.
  • Der oben beschriebene zweite, obere Anlageabschnitt 14 für den äußeren Umfangsbereich 8a des Zahnrings 8 ist bevorzugt ebenfalls an einem ringförmigen Einsatzelement 52 gebildet, welches gemäß 1 innerhalb des Anschlusskörpers 6, und zwar insbesondere innerhalb des zweiten Gehäuseteils 32, in Rohr-Löserichtung abgestützt ist. Hierbei wird der zweite Anlageabschnitt 14 von einer endseitigen Stirnfläche eines axial vorstehenden Ringstegs 54 des Einsatzelementes 52 gebildet, wobei dieser Ringsteg 54 vorzugsweise auch in das erste Gehäuseteil 30 bzw. in dessen Steckabschnitt 36 eingreift.
  • Für eine Lösbarkeit der eingesteckten und über den Zahnring 8 arretierten Medienleitung 2 ist mit Vorteil ein hülsenförmiges Löseelement 56 vorgesehen. Dieses Löseelement 56 greift derart axial verschiebbar in den Anschlusskörper 6 ein, dass durch Einschieben des Löseelementes 56 in Einsteckrichtung X der Zahnring 8 zur Freigabe der Leitung 2 im Bereich der Haltezähne 8b elastisch verformbar ist. Dazu wirkt das Löseelement 56 mit einem Betätigungsabschnitt 58 gegen die Haltezähne 8b.
  • Das Löseelement 56 ist bevorzugt innerhalb des Anschlusskörpers 6 über eine Verrastung 60 gegen Demontage gehalten, siehe auch 4. Dazu weist das Löseelement 56 an seinem in Einsteckrichtung X weisenden Ende durch axiale Schlitze gebildete Rastarme 62 (2) auf, die mit radial nach außen weisenden Rastnasen eine radiale Stufenfläche 64 (siehe 1) innerhalb des Anschlusskörpers 6 hintergreifen, wobei mit Vorteil diese Stufenfläche 64 an dem Einsatzelement 52 gebildet ist (siehe auch 3 und 4). In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung können die Rastarme 62 mit dem übrigen, umfangsgemäß geschlossenen Ringteil des Löseelementes 56 über scharnierartige Einschnürungen 66 verbunden sein, wodurch die radiale Beweglichkeit der Rastarme 62 begünstigt wird.
  • Weiterhin weist das Löseelement 56 einerseits eine äußere Umfangsdichtung 68 und andererseits eine innere Umfangsdichtung 70 auf. Die äußere Umfangsdichtung 68 dient zur Abdichtung eines Ringspaltes zwischen dem hülsenförmigen Löseelement 56 und dem Anschlusskörper 6 bzw. dessen zweitem Gehäuseteil 32. Die innere Umfangsdichtung 70 dichtet einen Ringspalt zu der Leitung 2 hin ab. Außerdem fungiert in bevorzugter Ausgestaltung die äußere Umfangsdichtung 68 auch als Federelement zur Erzeugung einer axialen Rückstellkraft für das Löseelement 56.
  • In der dargestellten, bevorzugten Ausführung der Anschlussvorrichtung 1 ist schließlich noch ein ringscheibenförmiges, deckelartiges Verschlusselement 72 zum Verschließen einer mündungsseitig verbleibenden, die eingesteckte Medienleitung 2 umschließenden ringförmigen Teilöffnung der Aufnahmeöffnung 4 vorgesehen. Gemäß 1 verschließt dieses Verschlusselement 72 auch den Bereich der inneren Umfangsdichtung 70. Dadurch kann die innere Umfangsdichtung 70 vereinfacht in das Löseelement 56 eingelegt werden, da in diesem Bereich des Löseelementes 56 kein Hinterschnitt vorhanden ist. Durch das Verschlusselement 72 wird auch ein Dampfstrahlschutz erreicht. Zudem kann das Verschlusselement 72 auch mindestens einen nicht dargestellten, axial nach außen vorstehenden Ansatz als Handhabe zur manuellen Betätigung des Löseelementes 56 aufweisen.
  • Erfindungsgemäß ist nun zur Herstellung der Anschlussvorrichtung 1 ein neuartiges Bausystem vorgesehen, wobei mit dem jeweils gleichen Anschlusskörper 6 eine Auslegung für unterschiedliche Querschnittsgrößen der Medienleitung 2 möglich ist. Dazu sind erfindungsgemäß in den hinsichtlich der Innenkontur der Aufnahmeöffnung 4 jeweils gleichen, für einen bestimmten maximalen Leitungs-Außendurchmesser Dmax – siehe dazu 4 – ausgelegten Anschlusskörper 6 zur Anpassung an mindestens zwei verschiedene, hinsichtlich ihrer Querschnittsgrößen unterschiedliche Medienleitungen 2 wahlweise verschiedene Innenteile 5 einsetzbar. Dazu sind die Innenteile 5 jeweils einerseits an die stets gleiche Innenkontur der Aufnahmeöffnung 4 des Anschlusskörpers 6 sowie andererseits jeweils an die Querschnittsgröße einer der unterschiedlichen Medienleitungen 2 angepasst. In vorteilhafter Ausgestaltung kann ein und derselbe Anschlusskörper 6 durch verschiedene Innenteile 5 an mindestens drei und bis zu insbesondere sechs verschiedene, hinsichtlich ihrer Querschnittsgrößen unterschiedliche Medienleitungen 2 angepasst werden.
  • Was zunächst den Zahnring 8 betrifft – siehe dazu insbesondere die vergrößerte Darstellung in 5 – so ist dieser in seinen verschiedenen, an unterschiedliche Medienleitungen 2, und zwar speziell an verschiedene Leitungs-Außendurchmesser D angepassten Ausführungen derart mit radial unterschiedlich breit bemessenen äußeren Umfangsbereichen 8a ausgebildet, dass die Haltezähne 8b bei ansonsten hinsichtlich Zahnlänge und Winkelausrichtung gleichbleibenden Verhältnissen mit ihren radial inneren Zahnkanten unterschiedliche Durchmesser in Anpassung an den jeweiligen Leitungs-Außendurchmesser D definieren. Dies bedeutet praktisch, dass die Haltezähne 8b lediglich in radialer Richtung „wandern” durch unterschiedlich breit bemessene äußere Umfangsbereiche 8a der jeweiligen unterschiedlichen Zahnringe 8. Dies ist anhand der Darstellung in 5 leicht nachvollziehbar; der mögliche Größenbereich ist dort mit einem Doppelpfeil 74 veranschaulicht. Damit wird eine Anpassung des Zahnrings 8 für einen Bereich des Leitungs-Außendurchmessers D zwischen einem bestimmten maximalen Durchmesser Dmax und einem bestimmten minimalen Durchmesser Dmin gemäß 3 ermöglicht, insbesondere in mehreren Stufen durch mindestens drei verschiedene Zahnringe 8. Da sich mit Änderung des Leitungs-Außendurchmessers D auch die Umfangslänge ändert, muss bei den unterschiedlichen Ausführungen des jeweils angepassten Zahnrings 8 – um gleiche Verhältnisse der Haltezähne 8b bezüglich Winkelneigung, Länge und damit bezüglich des Verformungsverhaltens zu erreichen – auch eine Anpassung der Anzahl der Haltezähne 8b und/oder deren Umfangsbreite und/oder der Umfangsbreite der Zahn-Lücken erfolgen.
  • Was weiterhin die Umfangsdichtung 10 betrifft – siehe dazu insbesondere 3 und 5 – so ist diese in ihren verschiedenen, an unterschiedliche Leitungs-Außendurchmesser D angepassten Ausführungen mit unterschiedlich großen Ringquerschnitten und mit an die jeweiligen Leitungs-Außendurchmesser D angepassten Innendurchmessern bei ansonsten gleichem Außendurchmesser ausgebildet. In 3 und 5 ist jeweils eine Umfangsdichtung 10 mit einem kleineren Ringquerschnitt zur Auslegung für den größten Leitungs-Außendurchmesser Dmax vollgezeichnet dargestellt, während eine Auslegung der Umfangsdichtung 10 für den kleineren Leitungs-Außendurchmesser Dmin gestrichelt dargestellt ist. Auch hier sind beliebige Unterteilungen möglich.
  • Weiterhin müssen für unterschiedliche Leitungsquerschnitte auch verschiedenartige Löseelemente 56 bereitgestellt werden. Dazu ist vorgesehen, dass das Löseelement 56 in seinen verschiedenen Ausführungen bei gleichbleibender Außenkontur mit seiner Innenkontur verschiedene, an den jeweiligen Leitungs-Außendurchmesser D angepasste Innendurchmesser definiert. Dabei liegt der endseitige, in Einsteckrichtung weisende Betätigungsabschnitt 58 stets radial im Bereich der Haltezähne 8b des zugehörigen Zahnrings 8. Weiterhin weisen die Rastarme 62 des Löseelementes 56 in dessen verschiedenen Ausführungen stets gleiche Federeigenschaften mit konstanter Verformungslänge und gleichartigen Gelenkzonen auf. Dazu ist insbesondere die radial gemessene Breite der Rastarme 62 im Bereich der oben erwähnten Einschnürungen 66 in allen Ausführungen im Wesentlichen konstant. Dies ist in 4 durch Doppelpfeile 76 und durch den Kennbuchstaben I veranschaulicht.
  • Die oben beschriebene äußere Umfangsdichtung 68 des Löseelementes 56 zur Abdichtung des Ringspaltes zu dem Anschlusskörper 6 hin ist in allen Ausführungen gleich. Die innere Umfangsdichtung 70 allerdings weist in den verschiedenen, an unterschiedliche Leitungs-Außendurchmesser D angepassten Ausführungen entsprechend unterschiedliche Innendurchmesser bei vorzugsweise gleichem Ringquerschnitt (gleiche „Schnurstärke”) auf. Dementsprechend wird auch ein innerer Anlagebereich 70a des Löseelementes 56 für die innere Umfangsdichtung 70 entsprechend modifiziert, siehe dazu 3.
  • Weitere wichtige Anpassungen erfolgen im Bereich des Einsatzrings 42, siehe dazu 5. Daraus ergibt sich, dass der Einsatzring 42 in seinen verschiedenen Ausführungen einerseits auf der Seite des Zahnrings 8 in Anpassung an dessen unterschiedliche Ausführungen mit radial unterschiedlich breiten Stirnflächen ausgebildet ist, so dass die Kippkante 16 stets im Übergang 15 am Beginn der Haltezähne 8b liegt. Die oben beschriebene Konusfläche 44 „wandert” bei gleicher Länge und Winkelneigung ebenfalls nur in radialer Richtung. Andererseits ist der Einsatzring 42 auch in axialer Richtung unterschiedlich lang ausgebildet, und zwar zur Anpassung an die verschiedenen Umfangsdichtungen 10 für einen jeweils erforderlichen so genannten „Nutfüllgrad” (Füllgrad der Dichtungskammer 50) für eine optimale Dichtungsverpressung, indem die axiale Weite der Dichtungskammer 50 entsprechend variiert wird, siehe dazu in 5 den Doppelpfeil 78. Außerdem wird auch die die Dichtungskammer 50 axial begrenzende Stirnfläche 46 des Einsatzrings 42 hinsichtlich ihrer radialen Breite an den Leitungs-Außendurchmesser D so angepasst, siehe den Doppelpfeil 80, dass ein radialer Spalt zwischen der Medienleitung 2 und dem die Stirnfläche 46 aufweisenden Ringbereich des Einsatzrings 42 derart klein bemessen ist, dass die Umfangsdichtung 10 nicht womöglich unter Mediendruck in den Spalt zwischen Leitung 2 und Einsatzring 42 gedrückt werden kann (Minimierung einer so genannten Spalt-Extrusion).
  • Eine weitere Anpassung erfolgt im Bereich des Verschlusselementes 72, indem dieses in den verschiedenen Ausführungen jeweils bezüglich seines inneren Durchmessers an die jeweilige Medienleitung 2 angepasst ist. Dazu wird insbesondere auf 3 und 4 verwiesen.
  • Was schließlich noch die Stützhülse 20 betrifft, so muss diese speziell an den jeweiligen Leitungs-Innendurchmesser Di im Bereich zwischen einem größten Innendurchmesser Dimax und einem kleinsten Innendurchmesser Dimin angepasst werden, siehe 3 und 4. Dazu wird die zylindrische Außenfläche 22 mit einem entsprechenden Außendurchmesser „da” ausgebildet, siehe 1 und 2. Der zur Halterung vorgesehene Steckabschnitt 24 sowie bevorzugt auch der Anschlag 28 sind aber in allen Ausführungen jeweils gleich, siehe insbesondere 6.
  • Aus der bisherigen Beschreibung ergibt sich, dass zur Anpassung an verschiedene Leitungs-Außendurchmesser D die folgenden Innenteile 5 in jeweils angepasster Ausführung in den stets gleichen Anschlusskörper 6 eingesetzt werden:
    Umfangsdichtung 10, Einsatzring 42, Zahnring 8 sowie Löseelement 56 mit den Umfangsdichtungen 68, 70 und dem Verschlusselement 72. Zusätzlich – oder aber auch alternativ – kann eine Anpassung an den Leitungs-Innendurchmesser Di durch Einsatz einer angepassten Ausführung der Stützhülse 20 erfolgen. Das Einsatzelement 52 ist in allen Ausführungen innerhalb eines „Clusters” gleich und gehört daher im Grunde zur Innenkontur der Aufnahmeöffnung 4 des Anschlusskörpers 6.
  • Zusätzlich wird noch bemerkt, dass in den 4 und 5 eingezeichnete und mit jeweils den gleichen großen Kennbuchstaben bezeichnete Maße bei den unterschiedlich ausgelegten Innenteilen 5 auch jeweils gleich ausgelegt sind.
  • Abschließend sei allgemein noch bemerkt, dass in den Darstellungen in 3 bis 6 jeweils nur zwei unterschiedliche Auslegungen der Innenteile 5 veranschaulicht sind. Hierbei handelt es sich um die beiden Extremen, zwischen denen allerdings noch mehrere Zwischen-Auslegungen möglich sind. So kann beispielsweise der Anschlusskörper 6 mit seiner Innenkontur für einen maximalen Leitungs-Außendurchmesser Dmax von 10 mm ausgelegt sein. Durch verschiedene Innenteile 5 können aber auch Leitungen 2 mit einem Außendurchmesser von 9 mm, 8 mm sowie wahlweise auch Zwischengrößen von beispielsweise 3/8” angeschlossen werden. Hierbei können durch entsprechende Stützhülsen 20 Leitungen mit unterschiedlichen Wandstärken S montiert werden, beispielsweise 1 mm, 1,5 mm, 1,25 mm, siehe dazu die in 4 eingezeichneten Maße S1 und S2.
  • Natürlich sind auch beliebige andere Zwischengrößen sowie auch beliebige Auslegungen für andere Gruppen von unterschiedlichen Medienleitungen 2 mit jeweils beliebigen Zwischengrößen möglich. Zudem ist durch die Erfindung innerhalb einer „Cluster”-Gruppe auch eine Anpassung an mehr als sechs verschiedene, hinsichtlich ihrer Querschnittsgrößen unterschiedliche Medienleitungen 2 möglich.
  • Durch die zuvor beschriebenen Maßnahmen können vorteilhafterweise innerhalb einer/jeder „Cluster”-Gruppe mit demselben Anschlusskörper 6, das heißt denselben Gehäuseteilen 30, 32, für mehrere verschiedene, hinsichtlich ihrer Querschnittsgrößen, und zwar Außen- und/oder Innendurchmesser, unterschiedliche Medienleitungen 2 gleiche, zumindest aber sehr ähnliche Eigenschaften hinsichtlich der mechanischen Halterung der Leitung 2 und des Verhaltens beim Lösen der Leitung 2 sowie auch hinsichtlich der Dichtungseigenschaften erreicht werden.
  • Für die Abdichtung wird ein Dichtsystem mit zumindest annähernd gleichem Füllgrad und gleicher Dichtungsverpressung durch folgende Merkmale geschaffen:
    • – konstanter Außendurchmesser der als einzige Mediendichtung fungierenden Umfangsdichtung 10 zur Anlage innerhalb eines Dichtungsbereiches des Anschlusskörpers 6 mit konstantem Innendurchmesser
    • – stets gleiche Flankenfläche 48 im Anschlusskörper 6 zur unteren axialen Begrenzung der Dichtungskammer 50
    • – unterschiedliche Ringquerschnitte (Schnurstärken) der Umfangsdichtung 10 zur Anpassung des Dichtungs-Innendurchmessers an den Leitungs-Außendurchmesser
    • – radial unterschiedlich breite Stirnflächen 46 des Einsatzrings 42 zur oberen axialen Begrenzung der Dichtungskammer 50 und zur Vermeidung oder zumindest Minimierung einer so genannten Spalt-Extrusion der Umfangsdichtung 10
    • – unterschiedliche axiale Längen des Einsatzrings 42 zur optimalen Dichtungsverpressung über die Stirnfläche 46
    • – stets gleiche, als Schmutzdichtung fungierende äußere Umfangsdichtung 68
    • – stets gleicher Ringquerschnitt (Schnurstärke) der als Schmutzdichtung fungierenden inneren Umfangsdichtung 70 bei unterschiedlichen, angepassten Ringdurchmessern (Innen- und Außendurchmesser)
    • – variierender Innendurchmesser des Anlagebereiches 70a für die innere Umfangsdichtung 70 innerhalb des Löseelementes 56
  • Für die konstanten mechanischen Eigenschaften sind folgende Merkmale von Bedeutung:
    • – stets gleiche Winkelausrichtung der Haltezähne 8b des Zahnrings 8
    • – stets gleiche freie „Hebel”-Länge der Haltezähne 8b
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfasst auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Es wird ausdrücklich betont, dass die Ausführungsbeispiele nicht auf alle Merkmale in Kombination beschränkt sind, vielmehr kann jedes einzelne Teilmerkmal auch losgelöst von allen anderen Teilmerkmalen für sich eine erfinderische Bedeutung haben. Ferner ist die Erfindung bislang auch noch nicht auf die im jeweiligen unabhängigen Anspruch definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmalen definiert sein. Dies bedeutet, dass grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des jeweiligen unabhängigen Anspruchs weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern sind die Ansprüche lediglich als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (15)

  1. Bausystem für eine Anschlussvorrichtung (1) für Medienleitungen (2), wobei die Anschlussvorrichtung (1) einen Anschlusskörper (6) mit einer Aufnahmeöffnung (4) für eine mit einem Leitungsende einzusteckende Medienleitung (2) sowie mit innerhalb der Aufnahmeöffnung (4) gelagerten Innenteilen (5) zum Zusammenwirken mit der Medienleitung (2) zur axialen Führung, zur mechanischen Arretierung gegen Lösen, zur umfangsgemäßen Abdichtung und gegebenenfalls zur inneren radialen Abstützung aufweist, wobei in den hinsichtlich der Innenkontur der Aufnahmeöffnung (4) jeweils gleichen, für einen bestimmten maximalen Leitungs-Außendurchmesser (Dmax) ausgelegten Anschlusskörper (6) zur Anpassung an mindestens zwei verschiedene, hinsichtlich ihrer Querschnittsgrößen unterschiedliche Medienleitungen (2) wahlweise verschiedene Innenteile (5) einsetzbar sind, die jeweils einerseits an die stets gleiche Innenkontur der Aufnahmeöffnung (4) des Anschlusskörpers (6) sowie andererseits jeweils an die Querschnittsgröße einer der unterschiedlichen Medienleitungen (2) angepasst sind.
  2. Bausystem nach Anspruch 1, wobei verschiedene Innenteile (5) zur Anpassung an mindestens drei und bis zu insbesondere sechs verschiedene, hinsichtlich ihrer Querschnittsgrößen unterschiedliche Medienleitungen (2) wahlweise in den gleichen Anschlusskörper (6) einsetzbar sind.
  3. Bausystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei als Innenteile (5) innerhalb der Aufnahmeöffnung (4) des Anschlusskörpers (6) zumindest folgende Teile angeordnet sind: – ein Halteelement in Form eines federelastischen Zahnrings (8) mit einem äußeren Umfangsbereich (8a) und mit mehreren über den Umfang verteilt angeordneten, sich radial nach innen und schräg in Leitungs-Einsteckrichtung (X) geneigt erstreckenden, kraft- und/oder formschlüssig gegen die Medienleitung (2) wirkenden Haltezähnen (8b) und – eine ringförmige Umfangsdichtung (10) zum Abdichten eines Ringspaltes zwischen der Innenkontur der Aufnahmeöffnung (4) und dem Außenumfang der Medienleitung (2).
  4. Bausystem nach Anspruch 3, wobei als weiteres Innenteil (5) ein hülsenförmiges Löseelement (56) derart axial verschiebbar in der Aufnahmeöffnung (4) des Anschlusskörpers (6) gelagert ist, dass durch Einschieben des Löseelementes (56) der Zahnring (8) im Bereich der Haltezähne (8b) zur Freigabe der Medienleitung (2) elastisch verformbar ist.
  5. Bausystem nach Anspruch 3 oder 4, wobei als weiteres Innenteil (5) ein Einsatzring (42) in der Aufnahmeöffnung (4) sitzt, wobei der Einsatzring (42) einerseits eine Abstützung (12) für den Zahnring (8) bildet und andererseits mit einer Stirnfläche (46) eine Dichtungskammer (50) für die Umfangsdichtung (10) in axialer Richtung begrenzt.
  6. Bausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei als Innenteil (5) innerhalb der Aufnahmeöffnung (4) des Anschlusskörpers (6) eine Stützhülse (20) derart koaxial angeordnet ist, dass die Medienleitung (2) beim Einstecken zur radialen Abstützung auf eine zylindrische Außenfläche (22) der Stützhülse (20) aufschiebbar ist.
  7. Bausystem nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei der Zahnring (8) in seinen verschiedenen, an unterschiedliche Leitungs-Außendurchmesser (D) angepassten Ausführungen derart mit radial unterschiedlich breit bemessenen äußeren Umfangsbereichen (8a) ausgebildet ist, dass die Haltezähne (8b) bei ansonsten hinsichtlich ihrer Zahnlänge und Winkelausrichtung gleichartigen Verhältnissen mit ihren radial inneren Zahnkanten unterschiedliche Durchmesser in Anpassung an den jeweiligen Leitungs-Außendurchmesser (D) definieren.
  8. Bausystem nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei die Umfangsdichtung (10) in ihren verschiedenen, an unterschiedliche Leitungs-Außendurchmesser (D) angepassten Ausführungen mit unterschiedlich großen Ringquerschnitten und mit an die jeweiligen Leitungs-Außendurchmesser (D) angepassten Innendurchmessern bei gleichem Außendurchmesser ausgebildet ist.
  9. Bausystem nach einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei das Löseelement (56) in seinen verschiedenen, an unterschiedliche Leitungs-Außendurchmesser (D) angepassten Ausführungen bei gleichbleibender Außenkontur mit seiner Innenkontur verschiedene, an den jeweiligen Leitungs-Außendurchmesser (D) angepasste Innendurchmesser definiert, wobei ein endseitiger, in Einsteckrichtung weisender Betätigungsabschnitt (58) stets derart radial im Bereich der Haltezähne (8b) des zugehörigen Zahnrings (8) liegt, dass die Haltezähne (8b) mit dem Betätigungsabschnitt (58) zur Freigabe der Medienleitung (2) elastisch verformbar sind.
  10. Bausystem nach einem der Ansprüche 4 bis 9, wobei das Löseelement (56) innerhalb des Anschlusskörpers (6) über eine Verrastung (60) gegen Demontage gehalten ist, wobei das Löseelement (56) an seinem in Einsteckrichtung (X) weisenden Ende durch axiale Schlitze gebildete Rastarme (62) aufweist, die mit radial nach außen weisenden Rastnasen eine Raststufe (64) innerhalb des Anschlusskörpers (6) hintergreifen.
  11. Bausystem nach Anspruch 10, wobei die Rastarme (62) des Löseelementes (56) in dessen verschiedenen, an unterschiedliche Leitungs-Außendurchmesser (D) angepassten Ausführungen stets gleiche Federeigenschaften mit konstanter Verformungslänge aufweisen.
  12. Bausystem nach einem der Ansprüche 4 bis 11, wobei das Löseelement (56) einerseits eine äußere, in allen verschiedenen Ausführungen stets gleiche Umfangsdichtung (68) zur Abdichtung eines radialen Ringspaltes zu dem Anschlusskörper (6) hin sowie andererseits eine innere Umfangsdichtung (70) zur Abdichtung des radialen Ringspaltes zu der Medienleitung (2) hin aufweist, wobei die innere Umfangsdichtung (70) in den verschiedenen, an unterschiedliche Leitungs-Außendurchmesser (D) angepassten Ausführungen unterschiedliche Durchmesser bei vorzugsweise gleichem Ringquerschnitt aufweist.
  13. Bausystem nach einem der Ansprüche 5 bis 12, wobei der Einsatzring (42) in seinen verschiedenen, an unterschiedliche Leitungs-Außendurchmesser (D) angepassten Ausführungen einerseits radial unterschiedliche Breiten entsprechend den jeweiligen radialen Breiten des äußeren Umfangsbereiches (8a) des jeweils zugehörigen Zahnrings (8) aufweist und andererseits zur Anpassung an die verschiedenen Umfangsdichtungen (10) für eine jeweils erforderliche Dichtungsverpressung in axialer Richtung zur Begrenzung der Dichtungskammer (50) unterschiedlich lang sowie zur Minimierung eines radialen Spaltes zwischen der Medienleitung (2) und dem Einsatzring (42) im Bereich einer die Dichtungskammer (50) begrenzenden Stirnfläche (46) auch radial unterschiedlich breit ausgebildet ist.
  14. Bausystem nach einem der Ansprüche 4 bis 13, wobei das Löseelement (56) im Bereich einer äußeren Mündung ein ringförmiges Verschlusselement (72) zum Verschließen einer mündungsseitig verbleibenden, die eingesteckte Medienleitung (2) umschließenden Ringöffnung aufweist, wobei das Verschlusselement (72) in den verschiedenen Ausführungen jeweils bezüglich seines inneren Durchmessers an die jeweilige Medienleitung (2) angepasst ist.
  15. Bausystem nach einem der Ansprüche 6 bis 14, wobei die Stützhülse (20) in ihren verschiedenen, an unterschiedliche Leitungs-Querschnitte angepassten Ausführungen einerseits einen stets gleichen Halteabschnitt zur Halterung in dem Anschlusskörper (6) sowie andererseits einen hülsenförmigen Stützabschnitt mit unterschiedlichen Außendurchmessern (da) in Anpassung an den jeweiligen Innendurchmesser (Di) der zugehörigen Medienleitung (2) aufweist.
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