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Die Erfindung betrifft ein Lanzettenmagazin zur Verwendung in einer Stechhilfe zur Gewinnung von Körperflüssigkeitsproben nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung eine Stechhilfe mit einem solchen Lanzettenmagazin.
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Eine Stechhilfe mit einem derartigen Lanzettenmagazin ist bereits aus der
WO 2006/027255 A1 bekannt. Diese Stechhilfe weist ein Lanzettenmagazin in Form einer Magazintrommel auf, in welchem die darin einsetzbaren Lanzetten rotationssymmetrisch um eine Drehachse der Magazintrommel angeordnet sind und entlang einer Kreisbahn bewegt werden können. Nach Einlegen eines Lanzettenmagazins in eine solche Stechhilfe kann die Stechhilfe nunmehr benutzt werden, indem ein Stechvorgang ausgelöst wird, so dass eine Lanzette aus dem Lanzettenmagazin durch eine frontseitige Öffnung der Stechhilfe herausbewegt wird und der Benutzer Gewebe punktieren kann, sofern er die Stechhilfe darauf aufgesetzt hat.
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Aus hygienischen Gründen ist die Benutzung einer Lanzette nur einmal vorgesehen, um mögliche Infektionsrisiken durch an einer benutzten Lanzette anhaftende Gewebe- und/oder Körperflüssigkeitsreste, insbesondere durch anhaftende Blutreste, zu minimieren. Allerdings ist es möglich, eine Lanzettenmagazin, welches einmal in die Stechhilfe eingesetzt und wieder entnommen wurde, erneut in die Stechhilfe einzusetzen und auch die darin enthaltenen unter Umständen bereits benutzten Lanzetten erneut für einen Stechvorgang zu verwenden.
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Aus der
EP 2 218 399 A1 ist zwar bekannt, dass sich das dortige Lanzettenmagazin bei seiner Entnahme aus der Stechhilfe verlängert und sich somit seine Geometrie derart ändert, dass es nicht mehr in die dortige Stechhilfe eingesetzt werden kann. Dazu werden ein Außen- und ein Innengehäuse des Lanzettenmagazins gegeneinander verschoben, bis Sperrklinken des Innengehäuses in korrespondierende Öffnungen des Außengehäuses ausfedern und so ein erneutes Verschieben von Außen- und Innengehäuse gegeneinander in ihre ursprüngliche Ausgangslage blockiert.
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Die
EP 1 459 683 B1 offenbart ebenfalls eine Lanzettenmagazin, bei welchem sich seine Geometrie durch Verschieben eines Außenrings auf dem Gehäuse des Lanzettenmagazins derart verändert, dass ein Wiedereinsetzen des Lanzettenmagazins mit dieser veränderten Geometrie in die Stechhilfe nicht mehr möglich ist. Hierbei greifen federelastische Rastarme des Außenrings in korrespondierende Aussparungen des Gehäuses des Lanzettenmagazins ein und blockieren ein erneutes Verschieben des Außenrings auf dem Gehäuse des Lanzettenmagazins in seine ursprüngliche Ausgangslage.
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Problematisch bei diesen Lösungen zur Vermeidung eines Wiedereinsetzens eines bereits einmal eingesetzten Lanzettenmagazin in eine Stechhilfe erweist sich aber, dass die Geometrieänderungen des Lanzettenmagazins in einfacher Weise durch den Benutzers rückgängig gemacht werden können. Dazu muss er nur die Sperrklinken des Lanzettenmagazins der
EP 2 218 399 A1 beziehungsweise die Rastarme des Lanzettenmagazins der
EP 1 459 683 B1 durch entsprechend Kraftbeaufschlagung außer Eingriff mit den korrespondieren Öffnungen beziehungsweise Aussparungen bringen. Da diese relativ problemlos für den Benutzer zugänglich sind, und das Außen- und Innengehäuse des Lanzettenmagazins der
EP 2 218 399 A1 gegeneinander beziehungsweise den Außenring des Lanzettenmagazins der
EP 1 459 683 B1 auf dem Lanzettengehäuse verschiebbar ist, kann somit wieder die Ausgangslage eingenommen wird. Nunmehr sind die Lanzettenmagazine, die aus diesen Druckschriften bekannt sind, wieder in die dazugehörigen Stechhilfen einsetzbar und die darin enthaltenen Lanzetten können nochmals verwendet werden.
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Lanzettenmagazin gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, dass eine Wiederverwendung eines einmal aus einer Stechhilfe entnommenen Lanzettenmagazins ausgeschlossen ist.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Lanzettenmagazin mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung finden sich in den Unteransprüchen.
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Das erfindungsgemäße Lanzettenmagazin zur Verwendung in einer Stechhilfe weist im Wesentlichen folgendes auf:
- a) eine Aufnahme für wenigstens eine in einem Lanzettenkörper gehaltene Lanzette,
- b) ein Magazingehäuse, welches eine Öffnung enthält, aus welcher eine Lanzette beim Hin- und Herbewegen mit ihrer Spitze heraustreten kann,
- c) einen Auslösestößel, der dazu ausgebildet ist, eine Wirkverbindung mit einer zum Heraustreten aus der Öffnung innerhalb des Magazinaußengehäuses positionierten Lanzette einzugehen, um die Lanzette in Ihrer axialen Richtung hin und her zu bewegen,
wobei in dem Magazingehäuse ein Sicherheitsmittel angeordnet ist, welches in einer ersten Position die Hin- und Herbewegung des Auslösestößels zulässt und in einer zweiten Position die Hin- und Herbewegung des Auslösestößels blockiert.
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Für die weiteren Ausführungen sei hier bereits angemerkt, dass unter den Begriffen Nadeln und Lanzetten im Folgenden nicht nur zylindrische Metall-, Kunststoff-, Keramikelemente oder dergleichen Elemente zu verstehen sind, sondern auch flächige, sich längserstreckende Metall-, Kunststoff-, Keramikelemente oder dergleichen Elemente, die gegebenenfalls nicht nur eine Spitze, sondern auch wenigstens eine Schneide aufweisen und die dazu geeignet sind, Gewebe zur Körperflüssigkeitsprobenentnahme, insbesondere zur Blutprobenentnahme, zu durchdringen.
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Bei dem erfindungsgemäßen Lanzettenmagazin ist in seinem Innere ein Sicherheitsmittel integriert, welches bei der Entnahme des Lanzettenmagazins aus der Stechhilfe aus einer ersten Position, in welcher ein Hin- und Herbewegen des Auslösestößels möglich ist und somit eine Stechvorgang durchgeführt werden kann, wenn dass Lanzettenmagazin in einer Stechhilfe eingesetzt ist, in eine zweite Position überführt wird, in welcher ein Hin- und Herbewegen des Auslösestößels blockiert ist. Dabei ist das Sicherheitselement im Auslieferzustand des Lanzettenmagazins in der ersten Position angeordnet.
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Beim Entnehmen des Lanzettenmagazins aus der Stechhilfe wird der Auslösestößel im Magazin vorerst mit einem Antriebsstößel der Stechhilfe in Wirkverbindung gehalten, wobei das Sicherheitsmittel immer noch seine erste Position einnimmt. Erst wenn der Antriebsstößel der Stechhilfe seine Wirkverbindung mit dem Auslösestößel beim Entnehmen des Lanzettenmagazins löst, nimmt auch das Sicherheitsmittel seine zweite Position ein, so dass der Auslösestößel nicht mehr innerhalb des Lanzettenmagazins hin- und herbewegt werden kann, sondern nunmehr durch das Sicherheitsmittel in seiner Hin- und Herbewegung blockiert ist. Folglich kann auch durch den Auslösestößel keine Lanzette mehr aus dem Lanzettenmagazin herausbewegt werden.
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Da das Sicherheitsmittel im Inneren des Lanzettenmagazin angeordnet ist, ist es für einen Benutzer des Lanzettenmagazins nicht zugänglich und kann nicht wieder in die erste Position überführt werden. Die Einnahme der zweiten Position durch das Sicherheitsmittel innerhalb des geschlossenen Lanzettenmagazins ist irreversibel und kann deshalb nicht rückgängig gemacht werden. Somit ist gewährleistet, dass ein einmal in eine Stechhilfe eingesetztes Lanzettenmagazin nach seiner Entnahme keinen Stechvorgang mehr durchführen kann, da sein Auslösestößel in seiner Hin- und Herbewegung durch das Sicherheitsmittel blockiert ist. Auch wenn eine bereits einmal aus einer Stechhilfe entnommenes erfindungsgemäßes Lanzettenmagazin wieder in eine Stechhilfe einsetzbar ist, ist aber kein Stechvorgang mehr durchführbar, da die Hin- und Herbewegung des Antriebstößels durch das in der zweiten Position befindliche Sicherheitsmittel blockiert ist.
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Es ist zwar denkbar, dass entnommene Lanzettenmagazin zu öffnen und das Sicherheitsmittel wieder manuell aus der zweiten in die erste Position zu überführen. Allerdings ist dies mit einem nicht unerheblichen Aufwand verbunden. Um diese Vorgehensweise gänzlich zu unterbinden kann einerseits vorgesehen sein, dass das Lanzettenmagazin selbst gekapselt ist und bei einem Öffnen des Außengehäuses des Lanzettenmagazins ein erneutes Schließen des Außengehäuses, beispielsweise durch Sollbruchstellen im Außengehäuse unmöglich ist. Andererseits kann auch das Sicherheitsmittel innerhalb des Lanzettenmagazins für sich, gegebenenfalls zusammen mit dem Auslösestößel gekapselt sein, so dass nach einem Öffnen des Lanzettenmagazins das Sicherheitsmittel immer noch nicht frei zugänglich ist, um es aus der zweiten in die erste Position zurück zu setzen. Auch bei einer solchen Kapselung können Sollbruchstellen vorgesehen sein, so dass die Funktion des Hin- und Herbewegens des Auslösestößel nach deren Bruch nicht mehr möglich ist. Insofern ist durch diese Maßnahmen wirkungsvoll vermieden, dass eine einmal in die Stechhilfe eingesetztes und wieder daraus entnommenes Lanzettenmagazin wieder verwendet werden kann. Es ist zwar möglich, ein solches Magazin nochmals in eine Stechhilfe einzusetzen. Allerdings ist durch diese Maßnahmen wirkungsvoll die Wiederverwendung eines einmal aus der Stechhilfe entnommenen Lanzettenmagazins vermieden, da entweder der Verschiebeweg des Auslösestößel zu dessen Hin- und Herbewegung blockiert ist oder aber das Lanzettenmagazin beziehungsweise sein Auslösestößel nicht mehr funktionsfähig sind und somit mit einem solchen in eine Stechhilfe eingesetzten Lanzettenmagazin keine Stechvorgänge mehr durchgeführt werden können. Um Infektionsrisiken bei der mutwilligen, bei normalen Gebrauch nicht vorgesehen Öffnung des Lanzettenmagazins zu minimieren, sind die Spitzen der Lanzetten sowohl in der ersten als auch in der zweiten Position des Sicherheitsmittels innerhalb eines zu jeder Lanzette gehörenden Lanzettenkörpers aufgenommen. Insofern können sie auch bei unsachgemäßem Öffnen keine Stichverletzungen hervorrufen.
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Eine Umgehung des Wiederverwendungsschutzes durch äußerliche Einwirkung kann somit ausgeschlossen werden.
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Nach einem besonders vorteilhaften Gedanken der Erfindung ist das Sicherheitsmittel als eine Federelement ausgebildet, welches in seiner ersten Position vorgespannt auf einer Sperrnase aufliegt. Durch diese Maßnahme ist in einfacher Weise ein Sicherheitsmittel für das erfindungsgemäße Lanzettenmagazin realisierbar, da solche Federelement in einfacher Weise und kostengünstig herstellbar sind.
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In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Auslösestößel Mittel auf, die bei einer Entnahme des in eine Stechhilfe eingesetzten Lanzettenmagazins die Sperrnase als Auflage des Federelements derart bewegen, dass unter Abbau wenigstens eines Teils der Vorspannung des Federelementes dieses von seiner ersten in seine zweite Position überführt wird.
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Diese Mittel können dabei als Spreizelement ausgebildet sein, welche beim Entnehmen des Lanzettenmagazins aus der Stechhilfe an Anlaufschrägen des Lanzettenmagazins abgleiten und den Auslösestößel mittels wenigstens eines Verbindungsbandes innerhalb des Lanzettenmagazins entgegen einer Austrittsrichtung der Lanzette nach hinten ziehen, bis beim endgültigen Lösen des Lanzettenmagazins von der Stechhilfe die Sperrnase unter dem Federelement weggezogen ist, so dass das Federelement aufgrund seiner Vorspannung in seine zweite Position übergeht.
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Wenn die Spreizelemente durch die abzugsbedingte Kraft beim Entnehmen des Lanzettenmagazins aus der Stechhilfe auf die Anlaufschrägen in ihre Endposition fahren, fällt das Federelement von der Sperrnase von der ersten in die zweite Position, in welcher es den Blockierzustand einnimmt, herunter. Das Federelemente bewegt sich dabei also in oder zumindest in die Richtung seiner entspannten Lage. Danach erreicht der Auslösestößel die maximale Auslenkung beziehungsweise Verschiebung in Richtung der Antriebseinrichtung der Stechhilfe und der Antriebsstößel wird von dem Auslösestößel gelöst. Durch die fehlende Möglichkeit das Federelement wieder in Vorspannung, dass heißt in seine erste Position entsprechend seiner Ursprungsstellung, zu bekommen, kann der Auslösestößel nicht mehr verfahren werden und kein Stechvorgang auch nach erneutem Einsetzten eines solchen Lanzettenmagazins in eine Stechhilfe mehr durchgeführt werden.
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Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung sind an dem Auslösestößel Verbindungselement vorgesehen sind, die mit Verbindungselementen des Antriebsstößels der Stechhilfe derart zusammenwirken, dass sie beim Einsetzen des Lanzettenmagazins in die Stechhilfe an aneinander angepassten Anlaufschrägen aneinander abgleiten bis sie sich nach dem Einsetzen des Lanzettenmagazins in die Stechhilfe mit Abstützflächen aneinander abstützen. Durch diese Maßnahme ist sichergestellt, dass der Antriebsstößel seine von der Antriebseinrichtung der Stechhilfe durchgeführte Bewegung auf den Auslösestößel des Lanzettenmagazins übertragen kann und somit Stechvorgänge mit der Stechhilfe durchgeführt werden können, wenn darin eine erfindungsgemäßes Lanzettenmagazin eingesetzt ist, dessen Sicherheitsmittel sich in einer ersten Position befinden.
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In seiner zweiten Position stützt sich dass Sicherheitsmittel einerseits an einer Anlagefläche des Auslösestößels und andererseits an dem Magazinaußengehäuse, insbesondere an einer Abschlussfläche des Magazinaußengehäuses abstützt. Hierdurch ist sichergestellt, dass das Sicherheitsmittel sich im gesamten Verschiebeweg des Auslösestößels für dessen Hin- und Herbewegung befindet, so dass der Gesamte Verschiebweg blockiert ist, wenn das Sicherheitsmittel sich in seiner zweiten Position befindet.
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Damit das Magazinsaußengehäuse stabil und im Wesentlichen geschlossen gebaut ist, weist es einen Magazinaußengehäusedeckel auf. Der Magazinaußengehäusedeckel weist dabei eine Öffnung auf, durch welche der Antriebsstößel der Stechhilfe in das Lanzettenmagazin eingeführt werden kann.
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Durch die Erfindung eigenständig geschützt sind auch ein Stechhilfen zur Gewinnung von Körperflüssigkeitsproben mit einem zuvor beschriebenen Lanzettenmagazin.
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Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
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Es zeigen:
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1: ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Stechhilfe im geschlossenen Zustand in einer perspektivischen Ansicht,
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2: die Stechhilfe der 1 in einer Explosionsdarstellung,
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3: ein Ausführungsbeispiel eines Auslösestößel eines erfindungsgemäßen Lanzettenmagazins in einer detaillierte perspektivischen Darstellung,
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4: ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Lanzettenmagazins, in welches eine Antriebseinheit einer Stechhilfe mit einem Antriebsstößel in einem Auslösestößel des Lanzettenmagazin eingreift in einer teilweisen Schnittdarstellung,
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5: ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Lanzettenmagazins mit einem in einer ersten Position befindlichen Sicherheitselement in einer perspektivischen Darstellung mit einem eingesetzten Lanzettenband,
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6: das Lanzettenmagazin gemäß 5 in einer teilweisen Schnittdarstellung, wobei das Lanzettenmagazin in einem Magazindeckel aufgesetzt und von einem Magazinaußengehäuse umgeben ist und
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7: das Lanzettenmagazin der 5 in einer Querschnittsdarstellung von vorne senkrecht zu einer Längsachse.
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1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Stechhilfe 1. Diese Stechhilfe 1 ist im Wesentlichen rotationssymmetrisch zu einer Längsachse 2 eines Grundkörpers 3 der Stechhilfe 1 ausgebildet. Der Grundkörper weist an seinem einen Ende 6 eine Kappe 12 auf, mit deren Hilfe ein im Inneren der Stechhilfe 1 beziehungsweise des Grundkörpers 3 angeordnetes Lanzettenmagazin 4 abgedeckt werden kann. Ferner weist diese Kappe 12 auch in den Figuren nicht dargestellte Mittel auf, die dazu dienen, die Einstechtiefe der Nadel 24 einzustellen.
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Die Stechhilfe 1 ist mit einer in den Figuren nicht näher dargestellten Antriebseinrichtung 14 versehen, mit welcher eine in dem Lanzettenmagazin 4 befindliche Lanzette 5 mittels Federkraftbeaufschlagung durch die Austrittsöffnung 7 hinaus bewegt und auch wieder in die Stechhilfe 1 hineinbewegt werden kann.
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Damit die Antriebseinrichtung 14 eine Lanzette 5 hin- und herbewegen kann, ist ein Auslöseelement 19 auf dem Grundkörper 3 der Stechhilfe 1 vorgesehen, mit welchem ein einmaliges Hin- und Herbewegen einer Lanzette 5 auslösbar ist. Allerdings kann ein solches Hin- und Herbewegen der Lanzette 5 nur dann initiiert werden, wenn vorab die Federkraftbeaufschlagung der Antriebseinrichtung 14 stattgefunden hat. Dazu ist an dem dem Ende 6 gegenüberliegenden Ende der Stechhilfe 1 beziehungsweise des Grundkörpers 3 ein Spannelement 18 vorgesehen, bei dessen Betätigung die Antriebseinrichtung mit einer Federkraft beaufschlagt wird.
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Ferner ist an dem Grundkörper 3 noch ein Taktauslöseelement 20 für eine in den Figuren nicht näher dargestellte Takteinrichtung angeordnet. Dieses Taktauslöseelement 20 dient dazu, eine Bewegung einer einmal benutzen Lanzette 5 innerhalb der Führungsbahn 11 des Lanzettenmagazins 4 zu initiieren, nachdem die Lanzette 5 mittels der Antriebeinrichtung 14 bewegt wurde, so dass die Spitze der Lanzette 5 durch die Austrittsöffnung 7 herausgetreten ist und anschließend die Lanzette 5 wieder vollständig in die Stechhilfe 1 hinein gezogen wurde. Die durch das Taktauslöseelement 20 initiierte Bewegung erfolgt derart, dass die Lanzette 5 in der Führungsbahn 11 aus ihrer ursprünglichen Lage in dem Lanzettenmagazin 4 weg und eine benachbarte Lanzette 5 in diese Lage befördert wird, so dass nun diese Lanzette 5 durch die Antriebsvorrichtung 14 hin und her verfahrbar ist.
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In 2 ist die Stechhilfe 1 der 1 in einer Explosionszeichnung dargestellt, so dass auch die Teile im Inneren der Stechhilfe erkennbar sind. Aus dem Grundkörper 3 der Stechhilfe 1, an dem sowohl das Spannelement 18 als auch das Auslöseelement 19 und das Taktauslöseelement 20 angeordnet sind, ragt eine mit dem Auslöseelement 19 und dem Spannelement 18 in Wirkverbindung stehende Antriebsvorrichtung 14 mit ihrem Antriebsstö ßel 16 hervor. Dieser Antriebsstößel 16 steht im geschlossenen Zustand der Stechhilfe 1 in Wirkverbindung mit einem Auslösestößel 17 für eine Lanzette 5, die im Lanzettenmagazin 4 so positioniert ist, dass sie durch eine Austrittöffnung 7 an der Positionierfläche 8 mit ihrer Spitze heraustreten kann. Wie insbesondere 2 zeigt, ist für das Lanzettenmagazin 4 sowohl ein Magazinaußengehäuse 13 als auch einen Magazinaußengehäusedeckel 15 vorgesehen. Darin kann das Lanzettenmagazin 4 im Wesentlichen gekapselt aufgenommen werden, so dass die in dem Lanzettenmagazin 4 befindlichen Lanzetten 5 im Wesentlichen vor äußeren Einflüssen und somit vor Verschmutzungen und Verunreinigungen geschützt sind, auch wenn die Kappe 12 nicht auf der Stechhilfe 1 aufgebracht ist. Eine Abschlussfläche 44 des Magazinaußengehäuses 13 weist dabei eine Austrittsöffnung 7' auf, welche mit der Austrittsöffnung 7 der Kappe 12 beim Aufsetzen der Kappe 12 auf die Stechhilfe 1 beziehungsweise auf deren Grundkörper 3 zur Deckung gebracht wird. Eine innerhalb eines in der Stechhilfe 1 angeordneten Lanzettenmagazins 4 entsprechend Lanzette 5 kann somit durch die beiden Austrittsöffnungen 7 und 7' herausbewegt werden und somit einen Stechvorgang durchführen.
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3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Auslösestößel 17 eines erfindungsgemäßen Lanzettenmagazins 4 in einer detaillierte perspektivischen Darstellung. Deutlich zu erkennen sind hierbei die strukturellen Merkmale des Auslösestößels 17. An seinem einen Ende, das im eingelegten Zustand eines Lanzettenmagazins 4 in einer Stechhilfe zu einer Austrittsöffnung 7' des Lanzettenmagazins 4 hinweist, weist der Auslösestößel 17 eine Sperrnase 32 auf, auf welcher ein als Federelement 40 beziehungsweise Blattfeder 40 ausgebildetes Sicherheitselement 30 in einer ersten Position ablegbar ist, in welcher der Auslösestößel 17 im Lanzettenmagazin 4 hin und her bewegbar ist. Die Sperrnase 32 beziehungsweise der Auslösestößel 17 selbst weist allerdings auch eine Anlagefläche 69 auf, an welcher sich ein als Federelement 40 beziehungsweise Blattfeder 40 ausgebildetes Sicherheitselement 30 mit seinem einen Seitenbereich 34 in einer zweiten Position abstützen kann. In dieser zweiten Position stützt sich das ein als Federelement 40 beziehungsweise Blattfeder 40 ausgebildetes Sicherheitselement 30 mit seinem anderen Seitenbereich 33 an einer Anlagefläche 44 des Magazinaußengehäuses 13 ab. In dieser zweiten Position ist somit die Hin- und Herbewegung des Auslösestößels 17 innerhalb des Lanzettenmagazins durch das als Federelement 40 beziehungsweise Blattfeder 40 ausgebildetes Sicherheitselement 30 blockiert. Das Federelement 40 ist dabei derart dimensioniert, dass in der ersten Position eine Verfahren des Auslösestößels 17 soweit möglich ist, dass ein Stechvorgang durchgeführt werden kann, ohne dass der Seitenbereich 34 des Sicherheitselementes 30 eine Verfahren des Auslösestößels 17 blockiert.
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An seinem anderen Ende, das eine Öffnung 70 für den Eingriff eines Antriebsstößels 16 einer Antriebseinrichtung 14 einer Stechhilfe 1 aufweist, befinden sich die Elemente des Auslösestößels, die das Zusammenwirken des Auslösestößels 17 des Lanzettenmagazins 4 mit dem Antriebstößel 16 der Antriebseinrichtung 14 der Stechhilfe 1 sicherstellen.
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Zum einen sind dort Mittel 50 in Form von Spreizelementen 51, 52 angeordnet, welche an Verbindungsbändern 55, 56 befestigt sind. Diese Spreizelement 51, 52 gleiten beim Entenehmen des Lanzettenmagazins 4 aus der Stechhilfe 1 an Anlaufschrägen 53, 54 des Lanzettenmagazins 4 ab. Dabei werden die Spreizelemente 51, 52 innerhalb des Lanzettenmagazins 4 radial nach außen bewegt und mittels der Verbindungsbänder 55, 56 wird der Auslösestößel 17 innerhalb des Lanzettenmagazins 4 nach hinten bewegt. Sobald die Spreizelemente 51, 52 vollständig an den Anlaufschrägen 53, 54 des Lanzettenmagazins 4 abgeglitten sind und ihre maximale radiale Spreizung erreicht haben, wird der Auslösestößel 17 vom Antriebsstößel 16 der Stechhilfe 1 gelöst. Im selben Moment ist die Sperrnase 32 vollständig unter dem als vorgespannten Federelement 40 beziehungsweise Blattfeder 40 ausgebildeten Sicherheitselement 30 weggezogen, so dass dieses aufgrund der Vorspannung von einer ersten Position, in welcher der Auslösestößel 17 innerhalb des Lanzettenmagazins hin und her verschiebbar ist, in eine zweite Position übergeht, in welcher es den Verschiebeweg des Auslösestößel 17 in dem Lanzettenmagazin 4 blockiert.
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Die Funktionsweise des Lösen lässt sich gut an der 4 erkennen. Dort ist ein erfindungsgemäßes Lanzettenmagazins 4, in welches eine Antriebseinheit 14 einer Stechhilfe 1 mit einem Antriebsstößel 16 in einem Auslösestößel 17 des Lanzettenmagazin 4 eingreift in einer teilweisen Schnittdarstellung gezeigt. In der 4 ist die erste Position des als vorgespanntes Federelement 40 beziehungsweise Blattfeder 40 ausgebildeten Sicherheitselementes 30 dargestellt, in welcher es auf der Sperrnase 32 aufliegt. Der Antriebsstößel 16 befindet sich in Wirkverbindung mit dem Auslösestößel 17. Dabei stützen sich Abstützflächen 65, 66 von Verbindungselementen 57, 58 des Auslösestößels 17 an korrespondierenden Abstützflächen 67, 68 von Verbindungselementen 59, 60 des Antriebsstößels 16 aneinander ab, so dass die Rückwärtsbewegung des Auslösestößel 17 innerhalb des Lanzettenmagazins 4 während eines Stechvorgangs gewährleistet ist. Die Verbindungselemente 59, 60 des Antriebsstößels 16 wirken zudem mit einem Verbindungselement 71 des Lanzettenmagazins 4 zusammen, um die Vorwärtsbewegung des Auslösestößel 17 innerhalb des Lanzettenmagazins 4 während eines Stechvorgangs sicherzustellen.
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Beim Lösen des Lanzettenmagazins 4 von der Stechhilfe 1 gleiten die Spreizelemente 51, 52 wie bereist oben beschrieben an den Anlaufschrägen 53, 54, des Lanzettenmagazins 4 ab. Gleichzeitig werden dabei die Abstützflächen 65, 66 der Verbindungselementen 57, 58 des Auslösestößels 17 außer Eingriff mit den Abstützflächen 67, 68 der Verbindungselementen 59, 60 des Antriebsstößels 16 gebracht, wenn die Spreizelement 51, 52 ihre maximale radiale Spreizung erfahren haben und das Lanzettenmagazin 4 kann dann von der Stechhilfe 1 entnommen werden. Dabei wurde zwischenzeitlich in dem Moment, indem die Wirkverbindung zwischen Antriebsstößel 16 und Auslösestößel 17 gelöst wurde, das als Federelement 40 ausgebildete Sicherheitselement 30 von seiner ersten Position durch seine Vorspannung in seine zweite Position überführt, in der es nun irreversibel innerhalb des geschlossenen Lanzettenmagazins 4 gehalten ist. Zwar kann ein derart aus einer Stechhilfe 1 entnommenes Lanzettenmagazin 4 wider in eine Stechhilfe eingesetzt werden. Allerdings ist es durch die Blockadestellung des als Federelement 40 ausgebildeten Sicherheitselements 30 für den Auslösestößel 17 nicht mehr möglich, mit einem solchen Lanzettenmagazins 4 Stechvorgänge durchzuführen.
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In 6 ist das Lanzettenmagazin 4 mit einem Magazinaußengehäuse 13, in welches eine Antriebseinheit 14 mit einem Antriebsstößel 16 in einem Auslösestößel 17 des Lanzettenmagazin 4 eingreift in einer teilweisen Schnittdarstellung gezeigt, wobei das Magazinaußengehäuse 13 mit einem Magazindeckel 15 verbunden ist. Innerhalb des Lanzettenmagazins 4 ist dabei das als Federelement 40 ausgebildete Sicherheitselement 30 zu erkennen, welches sich hier in seiner ersten Position befindet, in welcher ein Hin- und Herbewegen des Auslösestößels 17 innerhalb des Lanzettenmagazins 4 ermöglicht ist.
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5 zeigt das Lanzettenmagazin 4 der 6 ohne das Magazinsaußengehäuse 13. Deutlich zu erkennen ist hierbei das in dem Lanzettenmagazin 4 aufgenommenen Lanzettenband 21, in welchem eine Vielzahl einzelner in jeweils einem Lanzettenkörper 22 gehaltener Lanzetten 5 enthalten sind. Die einzelnen Lanzettenkörper 22 sind dabei mittels Verbindungsstegen 25 beziehungsweise Verbindungsbänder 23 mit benachbarten Lanzettenkörpern 22 verbunden. Ferner sind an dem Magazingehäusedeckel 15 Schnapphaken 27 angeordnet, mit welchen eine Magazingehäuse 13 auf dem Magazingehäusedeckel 15 befestigt werden kann.
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7 zeigt abschließend das Lanzettenmagazin 4 gemäß den anderen Figuren in einer Querschnittsdarstellung von vorne, wobei sich das als Federelement 40 ausgebildete Sicherheitselement 30 wiederum in seiner ersten Position befindet in welcher ein Hin- und Herbewegen des Auslösestößels 17 innerhalb des Lanzettenmagazins 4 ermöglicht ist. In das Lanzettenmagazin 4 ist dabei eine offenes Lanzettenband 21 eingesetzt, welches in einer Führungsbahn 11 geführt ist. Durch die Führungsbahn ist es möglich eine Lanzette 5 des Lanzettenbandes 22 derart zu positionieren, dass die Nadel 24 beziehungsweise die Lanzette 5 mit ihrer Spitze aus den Austrittsöffnungen 7, 7' austreten und ihre Stechposition einnehmen kann. Ebenfalls gut erkennbar ist in dieser Darstellung eine Zwangsführung der Lanzetten 5 innerhalb der Führungsbahn 11 und auch der Eingriff der Antriebseinrichtung 14 mit ihrem Antriebsstößel 16 und des Auslösestößels 17 in das Lanzettenmagazin 4 hinein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Stechhilfe
- 2
- Längsachse
- 3
- Grundkörper
- 4
- Lanzettenmagazin
- 5
- Lanzette
- 6
- längsseitiges Ende
- 7
- Austrittsöffnung
- 7'
- Austrittsöffnung
- 8
- Positionierungsfläche
- 9
- Spitze
- 10
- Transporteinrichtung
- 11
- Aufnahme, Führungsbahn
- 12
- Kappe
- 13
- Magazinaußengehäuse
- 14
- Antriebseinrichtung
- 15
- Magazinaußengehäusedeckel
- 16
- Antriebsstößel
- 17
- Auslösestößel
- 18
- Spannelement
- 19
- Auslöseelement
- 20
- Taktauslöseelement
- 21
- Lanzettenband
- 22
- Lanzettenkörper
- 23
- Verbindungsband
- 25
- Verbindungsstege
- 26
- Lanzettenbandende
- 27
- Schnapphaken
- 28
- Nadelende
- 30
- Sicherheitsmittel
- 31
- Entsperrelement
- 32
- Sperrnase
- 33
- Seitenbereich
- 34
- Seitenbereich
- 40
- Federelement, Blattfeder
- 44
- Abschlussfläche
- 50
- Mittel
- 51
- Spreizelement
- 52
- Spreizelement
- 53
- Anlaufschräge
- 54
- Anlaufschräge
- 55
- Verbindungsband
- 56
- Verbindungsband
- 57
- Verbindungselement
- 58
- Verbindungselement
- 59
- Verbindungselement
- 60
- Verbindungselement
- 61
- Anlaufschräge
- 62
- Anlaufschräge
- 63
- Anlaufschräge
- 64
- Anlaufschräge
- 65
- Abstützfläche
- 66
- Abstützfläche
- 67
- Abstützfläche
- 68
- Abstützfläche
- 69
- Anlagefläche
- 70
- Öffnung
- 71
- Verbindungselement
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- WO 2006/027255 A1 [0002]
- EP 2218399 A1 [0004, 0006, 0006]
- EP 1459683 B1 [0005, 0006, 0006]
